[Archiv | Storythread] Pirates & Negotiations

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[ Etti IV ? Novens Mine ]Tionne, Daxit und War

?Ich kenne da einiges, aber nichts genaues. Es interessiert mich auch weniger. Aber...kommen wir zum Punkt.
Ich werde in den nächsten Wochen sterben, War. Das steht fest, es gibt kein noch so teueres Heilmittel, dass mich retten kann. Aber die Geschichten um den sagenumwogenen Schatz des Theran Noven sind wahr, und ein Großteil dieses Schatzes existiert immer noch. Jahrelang habe ich alles gehortet und jetzt sehe ich, dass dieses ganze Zeug keine einzige Minute meines Lebens retten kann.
Doch ich denke, dass ich damit andere Leben retten kann.
Früher in den Kriegen, da habe ich der Neuen Republik zum Siege verholfen. Heute muss ich mit ansehen, wie sie zerfällt. In meinen Augen besteht für sie keine Hoffnung mehr. Aber die Forces of Hope, du, du kannst meiner Meinung nach noch etwas bewegen. Deshalb will ich dir das Zeug geben, ich kann damit eh nichts mehr anfangen.?

War blieb zunächst stumm sitzen und nickte dann. Er hatte keine Ahnung, wie groß Novens sogenannten Schätze waren. Natürlich hatte er da Gerüchte gehört, doch nie wirklich vertrauliche Angaben. Noven hatte damals eine große Ladung kostbarer Kristalle gestohlen.
Die Forces of Hope konnten jede finanzielle Unterstützung auf jeden Fall gebrauchen. War wusste, dass vor allem solche Dinge wie Protonentorpedos immer weniger wurden. Er würde seine Piloten ungern ohne diesen Vorteil der Torpedos gegenüber den meisten TIEs in den Kampf schicken. Je nachdem wie groß Novens Schätze waren...konnte man sich davon aber noch mehr leisten.


?Ich weiß nicht.. wie ich dir danken soll.?

Was sollte er schon anderes sagen. Über Beileidsbekundungen würde Noven sich ganz sicher nicht freuen. Aber Noven redete sofort weiter.

?Wenn meine Leute wüssten, dass ich solche Schätze in dieser Mine horte, hätte man mich schon längst ausgeraubt. Nur meine engsten beiden Berater wussten davon. Einen musste ich leider vor kurzem entlassen.?

Was das bedeutete, war klar. Noven befürchtete also, dass dieser entlassene Berater bald hier auftauchen würde, um die Schätze zu stehlen. Das war wohl auch ein Grund, warum er sie War geben wollte. Besser ihm, als dass sie an einen abtrünnigen Berater abfielen.

?Ich verstehe. Also sollten wir das Zeug schnellstens auf die Darkness schaffen??

?Meine Leute bringen das Zeug gerade zu deinem Schiff und laden es...?

Noven wurde von einem lauten Grollen unterbrochen, dass wohl im gesamten Stollensystem zu hören war. War spürte zusätzlich eine Erschütterung.

?Ich denke, das ist dein unerwünschter Gast, Theran.?

?Macht, dass ihr hier rauskommt. Ich... bleibe hier.?

War sah ihm an, dass er seine Meinung nicht mehr umstimmen konnte. Er zog seinen Blaster aus dem Holster, entsicherte ihn und vergewisserte sich, dass die Waffe voll aufgeladen war. Dieser Berater war ganz sicher nicht alleine gekommen. Das Problem dieses Stützpunktes war es wohl, dass es nur einen Ausgang gab. Ihr Vorteil war hoffentlich, dass der Berater die Schätze immer noch im Inneren der Mine vermutete. Hoffentlich würde keiner der Darkness was zu Leide tun. Wenn doch, dann würde er das auf jeden Fall bereuen.

[ / Etti IV ? Novens Mine ]Tionne, Daxit und War
 
Etti IV ◦ Minenanlage ◦ unterirdische Station ◦ mit War, Daxit und Theran Noven

Ein dumpfes Grollen ... eine Erschütterung ... Tionnes erster Gedanke war, ?sie versuchen uns auszubomben?, aber im nächsten Augenblick wurde ihr klar, dass das absurd war. Diese Leute waren hinter den Schätzen her und dachten höchstwahrscheinlich, dass diese in der Mine versteckt waren. Dann würden sie sicher nicht dass Stollensystem zum Einsturz bringen wollen. Was aber war es sonst gewesen? Vielleicht war die Mine stärker befestigt, als sie gedacht hatten.

Die Jedi warf Noven noch einen letzten Blick zu, bevor sie mit War und Daxit aus dem Raum stürmte. Der alte Mann nahm sie bereits gar nicht mehr wahr, sondern schien mit irgendwelchen Kontrolltafeln beschäftigt zu sein. Hoffentlich hat er noch ein paar Verteidigungseinrichtungen am Laufen, schoss es ihr durch den Kopf. Ein Kampf hier unten könnte recht ungemütlich werden. Auf engstem Raum, womöglich gegen eine Übermacht ... und nur ein Ein- und Ausgang. Soweit sie Bescheid wussten jedenfalls.


Was machen wir jetzt? fragte Tionne War. Sie musste fast schreien, um den Lärm der plötzlich hier herrschte, zu übertönen. Überall liefen Männer und Frauen kreuz und quer duch die Gegend, die meisten mit gezogenen Waffen.

Weißt du, ob es noch einen anderen Ausgang gibt? Sieh nur, sie versuchen schon einzudringen... das sieht wirklich schlecht aus.

Ein paar dunkel angezogene Männer mit Blastern im Anschlag kamen aus dem Turbolift. Ihre ?Uniformen?, falls es denn welche waren, trugen keinerlei Abzeichen, jedenfalls keine, die Tionne bekannt waren. Wahrscheinlich waren es Söldner oder Piraten. Die Minenarbeiter hatten sich hinter einigen Kisten und Fässern, die sie rasch um den Ausgang des Lifts verteilt hatten, verschanzt und bedachten nun die Aussteigenden mit Blasterfeuer, die ihrerseits nach Deckung suchten.

Etti IV ◦ Minenanlage ◦ unterirdische Station ◦ mit War, Daxit und vielen kämpfenden Leuten
 
[ Etti IV ? Novens Mine ]Tionne, Daxit und War

?Was wir machen??

War sah die Jedi zunächst fragend an, zog dann seinen Blaster und deutete auf ihr Lichtschwert. Bei dem Ohren betäubenden Lärm musste er laut schreien. Draußen im Gang sah man immer wieder Gesteinsbrocken, die durch die Netzte brachen und auf dem Boden landeten. Es gab einige Explosionen, doch von welchen Waffen diese stammten, wusste der Corellianer nicht.

?Also ich hab ganz bestimmt keine Angst, ich hab zwei Jedi bei mir. Ich denke, wir sollten zunächst versuchen, aus den Minen rauskommen. Welcher Ausgang ist mir egal, falls es denn mehrere gibt.?

Dieser Kampf würde alles andere als ungefährlich werden, doch trotzdem hatte War seinen Humor nicht verloren. Er war etwas desorientiert. Ihnen blieb einfach nicht die Zeit, nochmals zu Noven zu rennen und ihn zu fragen, ob es einen weiteren Ausgang gab. Außerdem war Noven sicherlich nicht mehr in seinem Büro, so wie War den alten Mann einschätze.
In diesem Moment kamen Männer in dunklen Uniformen um die Ecke. Zumindest schienen sie sich darum zu bemühen, einheitliche Klamotten und Rüstungsteile zu tragen. War konnte keinerlei Abzeichen erkennen. Dunkle Masken verbargen ihre Gesichter. Der vorderste Mann schrie laut, mit deutlich hörbarer, Computer verstärkter Stimme.


?Wir sind die Cavrihlhu-Piraten und egal was ihr tut, ihr seid verdammt zum sterben!?

Eine durchaus nette Begrüßung. Aber nicht untypisch für Piraten, dass sie keine Gefangenen machten. Bevor die Mündung des Blastergewehrs noch näher kam, hob War seinen schweren Blaster, ließ sich kurz Zeit um sein Ziel auch ja nicht zu verfehlen und schoss.
Der Blasterstrahl grub sich mitten in die Brust des vordersten Piraten. Doch dieser marschierte stolz weiter. Kampfpanzer, und zwar ganz schön dicke.


?Verflucht!?

War drückte sich gegen die Wand, wo ihn ein kleiner Vorsprung vor dem ankommenden Blasterfeuer schütze. Er schob einen Regler an seinem verbesserten S-5 Blaster nach oben, um die Durchschlagsrate der einzelnen Schüsse zu erhöhen.

?Vielleicht... lauft ihr auch einfach mal diesen Gang entlang und schaut, ob es noch einen Ausgang gibt. Ihr könnt mich dann über Com verständigen.?

Eigentlich ging es ihm hauptsächlich darum, dass die beiden in Sicherheit waren. Ein seltsames Verhalten. So kannte er sich nicht. Aber irgendjemand musste diese Piraten hier aufhalten, nur noch wenige von Novens Leuten waren hier und in diesen engen Stollen war es mit den Lichtschwertern sicher problematisch.
War lehnte sich um die Ecke, gab zwei weitere Schüsse ab. Der erste noch ungezielt, der zweite traf dann den Feind zwischen Rüstung und Helm in den Hals. Er kippte um, wurde aber sofort durch einen weiteren Soldaten ersetzt.
Da fiel ihm noch etwas ein...
War aktivierte abermals das Com in seiner Brusttasche, um mit Freddi Kontakt aufzunehmen.


?Kleiner, ist die Darkness okay??

Auf dem Display erschien ein eindeutiges ?JA?

?Was siehst du??

?INSGESAMT HABEN 137 PIRATEN DIE MINEN BETRETEN, AN DER OBERFLÄCHE BEFINDEN SICH IN SENSORREICHWEITE WEITERE 40 PIRATEN. MEHERE JÄGER IN DER LUFT.?

?Danke. Kleiner, besorg dir die Lagepläne und sag mir, ob du einen weiteren Ausgang findest. Sind Novens Sachen an Bord??

?BIN DABEI. JA, DAS RAUMSCHIFF IST VOLLGEPACKT. SELBST DIE GÄNGE SIND ZUM TEIL NICHT MEHR PASSIERBAR. DAS KÖNNTE UNS BIS ZU 20,43% UNSERER WENDIGKEIT IN DER ATMOS...?

?Okay, danke. Melde dich, sobald du etwas hast.?

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Etti IV- Novens Mine- Tionne, War und Dax


DaXit erschrak leicht als die erste Erschütterung kam. Sie liefen raus auf den Flur, da kamen auch schon die Piraten. Dax aktievierte sein Laserschwert und sah wie Wars Schuss den wo möglichen Chef nicht einmal verwundete. Plötzlich schoss Dax eine kurze Vision durch den Kopf. Irgendetwas schlimmes würde mit einen von seinen Lameraden passieren. Als War sie dann aufforderte los zu laufen, drehte Dax sich um und lief los. Plötzlich traf ihn ein ihn ein Schuss im Oberschenkel und Dax flog nach vorne. Nein! Dachte er. Er flog genau auf Elektroschläuche zu und knallte mit dem Gesicht auf eine Energieleitung. Es knallte laut und Strom spritzte neben seinem Gesicht heraus.

?Ahh!?

Dax rollte sich von den dicken Kabeln weg. Er schrie. Es tat ihm seine Augen weh! Als er sie voller Schmerz öffnen wollte, funktionierte es nicht. Nein, das kann nicht sein. Dachte er abermals. Dax war blind. Seine Augen und herum waren verkohlt, und wie Feuer rot. Er wusste nicht was er machen sollte, er sah nichts mehr. Wie ein Häufchen Elend suchte er voller Schmerz sein Laserschwert. Da er hatte es in der Hand. Plötzlich sah er eine Person auf sich zu kommen. Der Raum um ihn war schwarz aber diese Person die auf ihn zugelaufen kam war wie Feuerrot. Sie hatte ein Schwert in der Hand. Sie stand vor ihm und nahm aus. Da aktievierte Dax sein LS und stach ihm in den Bauch. Dann krachte Dax?s Kopf auf den Boden. Er hatte immoment keine Kraft mehr.



Etti IV- Novens Mine- Tionne, War und Dax
 
Etti IV ◦ Minenanlage ◦ unterirdische Station ◦ mit War und Daxit auf dem Schlachtfeld

Einen Ausgang ... sie mussten einen anderen Ausgang finden. Dax rannte auf Wars Ruf hin los, und Tionne folgte ihm. Mitten im Lauf drehte sie sich um und wehrte mit ihrem schnell gezogenen Lichtschwert zwei Blasterschüsse ab. Einige von diesen Kämpfern kamen ihnen bedrohlich nahe. Die Jedi konnte einen Moment nicht auf Daxit achten, da einer der Angreifer auf sie zu gerannt kam. Er schien ein Vibroschwert zu tragen, Tionne fragte sich noch was er damit gegen ein Lichtschwert ausrichten wollte, als er bereits damit nach ihr warf. Nur ein schneller Sprung zur Seite rettete sie in letzter Sekunde. Doch da hörte sie plötzlich einen Schrei. Daxit! Nein!! Geschockt sah Tionne sich nach dem Jungen um. Er lag ein Stück weit entfernt von ihr in einem Gang auf dem Boden, seine Augengegend war verkohlt, es sah schrecklich aus... Oh nein, flüsterte Tionne und ein heftiges Gefühl der Reue kam in ihr auf. Nein, sie durfte sich nicht die Schuld daran geben, das würde nur wieder in einen weiteren seelischen Konflikt führen, und das konnte sie wirklich nicht brauchen. Aber wenn sie doch nur ein kleines bisschen aufgepasst hätte...

War!!! schrie sie über den Kampflärm hinweg. Wir müssen hier weg! Und zwar schnell!!

Etwas ratlos sah Tionne auf Daxit herab. Sie wusste nicht, ob er bewusstlos war. Doch im Moment war die Überlegung, wie sie ihn hier wegbringen sollte, wichtiger. Er war schlank und noch jung, hoffentlich nicht zu schwer... Sie könnte versuchen, ihn von einer Seite zu stützen, vielleicht würde er wieder zu sich kommen und versuchen, von ihr gestützt zu gehen. Sie könnte auch die Macht zur Hilfe einsetzen. Viel Zeit zum Überlegen blieb ihr nicht, da das Blasterfeuer nicht aufhörte. Mit Daxit am Arm würde sie ein leichtes Ziel sein, aber man musste es versuchen. Bis in die Gänge waren sie ja noch nicht vorgedrungen. Kurzentschlossen packte sie seinen Arm, legte ihn sich um die Schulter und legte ihren Arm um seine Hüfte. Das Lichtschwert behielt sie aktiviert in der anderen Hand, obwohl es ihr im Moment wohl nichts nützen würde.
Sie kam zwar nicht schnell voran, doch immerhin bis um die nächste Gangbiegung schafften sie es. Tionne hoffte, dass War gesehen hatte wohin sie gegangen waren, sie würde Daxit nämlich ungern allein lassen um nach War zu suchen.
Hoffentlich gibt es hier einen Ausgang, dachte sie verzweifelt. Wenn nicht, sind wir geliefert.


Etti IV ◦ Minenanlage ◦ unterirdische Station ◦ mit War und Daxit auf dem Schlachtfeld
 
[ Etti IV ? Novens Mine ]Tionne, Daxit und War

War drückte sich fest gegen die Wand und schnappte nach Luft. Lediglich zwei von Novens Männern waren noch hier und erwiderten das Feuer der Piraten. Dann hörte er plötzlich einen Schrei. Im Kampfgetümmel selbst war das nichts besonderes, doch dieser Schrei kam von Daxit.
Obwohl War wusste, dass jede Sekunde der Unaufmerksamkeit sein leben kosten konnte, drehte er sich dennoch um. Der Junge lag auf dem Boden, Tionne hatte sich über ihn gebeugt und versperrte War insofern den Blick, dass der das Gesicht des Jungen nicht sehen konnte. Doch anscheinend war irgendetwas passiert.
Anscheinend kam er auch nicht von alleine wieder auf die Beine.


?Bring ihn weg, ich halte euch den Rücken frei!?

Doch kaum hatte er das gesagt, war die Jedi auch schon um die nächste Ecke verschwunden. War drehte sich zurück und sah einen Typ in schwarzer Rüstung, greifbar nahe, der den Corellianer anscheinend übersehen hatte.
War schaltete seinen Blaster blitzschnell auf ?betäuben? um und setzte dem Feind einen direkten Schuss in den Nacken. Er mochte es nicht, einen Gegner hinterrücks zu erschießen. Aber betäuben war schließlich noch okay.
Er schob den Regler zurück und stellte um auf Dauerfeuer, brach dann aus seiner Deckung heraus und rannte rückwärts den Gang entlang, weg von den Feinden. Sein Blaster feuerte unzählige, ungezielte Schüsse in die Menge ab. Die Wahrscheinlichkeit, dass er den ein oder anderen Piraten treffen würde war bei der Menge der Piraten recht groß.
Dann verschwand auch war hinter der Ecke, wie auch Tionne und Daxit kurz zuvor. War lehnte sich zunächst erneut gegen die Wand, ließ das Energiemagazin aus seiner Waffe heraus auf den Boden fallen und nahm ein weiteres aus seiner Jackentasche, setzte es auch in den Blaster ein.
In diesem Teil des Stollens war alles weniger gut gesichert, als in den Abschnitten zuvor. Die deckenstützenden Metallpfosten an den Seiten des Stollens standen in weiter entfernten Abständen, es gab keine Netze, die einen vor den herunterstürzenden Brocken schützen. Der Gang selbst war noch circa zwei Meter breit. Etwa alle 15 Meter war ein spärliches Licht angebracht.
Er konnte sie war nicht genau erkennen, aber er war sich trotzdem relativ sicher, dass er in einiger Entfernung seine beiden Freunde waren.
War würde noch etwas hier bleiben um wenn nötig zu verhindern, dass die Feinde zu schnell aufholten. An einer Ecke konnte man dem Feind weitaus größere Schwierigkeiten machen, als in einem geraden Gang.
Erneut aktivierte er sein Com, während er angestrengt nachdachte, wie sie hier irgendwie rauskommen konnten.


?Freddi, wir könnten deine Hilfe dringend gebrauchen!?

Auf dem Display erschien ?SCHLECHTE NACHRICHTEN?. Das war alles andere als gut. Die Textzeile verschwand und Freddi schrieb eine neue Nachricht. ?DER GANG, IN DEM IHR EUCH BEFINDET IST NIRGENDWO VERZEICHNET?. Nicht gut. Wenn der Gang nur lang genug war konnten sie sich vielleicht auch irgendwo in der hintersten Ecke verstecken. Dann gab es nur ein Problem mit Essen und Trinken und der Frage, wie lange die Piraten hier bleiben würden.
Wenn Daxit jetzt auch noch eine ganz üble Verletzung hatte, sah es noch schlimmer aus. War starrte noch einmal um die Ecke und sah noch keine Piraten. Anscheinend durchstöberten sie zunächst die Räume um Novens Büro. Mit dem Blaster in der rechten Hand rannte War los, um zu den anderen aufzuschließen.


[ / Etti IV ? Novens Mine ]Tionne, Daxit und War
 
Etti IV- Novens Mine- Tionne, War und Dax

DaXit war nicht wirklich bewusstlos. Er schwebte in einer Vision, doch er merkte wie er über den Boden geschleift wurde. Er dachte zuerst es wären Piraten, doch er hörte nun das ertönen eines LS. Er konnte es immer noch nicht fassen. Dax dachte es wäre ein Traum doch er hörte die Laserschwerter und die Blaster. Nun kam wieder eine Vision. Durch einen schwarzen Raum, huschte ein roter streifen hin durch. Nun durchdrängten ihn wieder viele Gedanken. Was wäre wenn er niewieder sehen würde? Was wäre wenn er seine Ausbildung nicht fortsetzen könnte. Nun hörte er Schritte. Dax bekam leichte Angst. Er bekam wieder diese Vision. Wieder ein schwarzer Raum, und vor ihm floss wieder ein blauer Streifen vorbei. Diesmal erkannte er es besser. Es sah aus wie ein Fluss. Er murmelte nun:

?Ich sehe ein Fluss! Einen Fluss hier irgentwo!?

Ja! Er hörte nun die Schritte von Warblade, er war wol bald bei ihnen. Oder vielleicht schon da. Dax murmelte weiter vor sich hin. Manchmal brachte er auch diesen Satz hinaus, mit einem Fluss doch meistens zuckte er noch hin und her vor Schmerz.


Etti IV- Novens Mine- Tionne, War und Dax
 
Etti IV: Wüste

Aayla kletterte aus ihrem kleinen, verbeulten Raumschiff. Prüfend besah sie sich die von ihrer Notlandung hervorgerufenen Schäden. Das Raumschiff, das sie aus dem alten Hangar ihres Vaters geholt hatte, war nicht mehr zu retten. Auf jeden Fall nicht hier, in dieser verlassenen Gegend. Sie selbst hatte sich nicht viel getan, ein paar Schürfwunden und Prellungen, nichts Schlimmeres. Ihr war klar, dass sie Glück gehabt hatte.

Aayla sah sich in der Gegend um. Öde und verlassen lag sie vor ihr. Viele Dörfer gab es hier bestimmt nicht. Aayla schloss die Augen und konzentrierte sich. Obwohl sie kein Gebäude oder Menschen sah, konnte sie eine Ansammlung von Menschen in der Macht spüren. Sie beschloss in diese Richtung zu gehen.

Etti IV: Auf dem Weg zum Raumhafen
 
[ Etti IV ? Novens Mine ]Tionne, Daxit und War

Sie waren mittlerweile schon übereine Viertelstunde unterwegs. Der Gang hatte zwar zahlreiche Biegungen gemacht, jedoch hatte es bisher keine weiteren Abzweigungen gegeben.
War blickte die ganze Zeit ständig nach hinten, doch nirgendwo waren Feinde auszumachen.
Dem jungen Jedi ging es anscheinend wirklich nicht gut. Er murmelte die ganze zeit irgend etwas vor sich hin und neben den schrecklichen Verbrennungen in der Augengegend rann der Schweiß an seinem Gesicht hinab.
Dann murmelte er auch noch etwas von irgendeinem Fluss.


?Kein Problem Junge, wir sind hier auf einem Wüstenplaneten. Vor Flüssen musst du da ganz bestimmt keine Angst haben, die gibt?s hier nämlich nicht so...?

War verstummte. Er hatte sich gerade wieder nach vorne gedreht und hatte rechtzeitig angehalten, um nicht gegen Tionne zu laufen, die plötzlich gestoppt hatte.
Der Stollen endete hier. In einer Höhle. Der ganze Boden der Höhle war bedeckt... mit Wasser. Ein unterirdischer See.
Man konnte eindeutig erkennen, dass diese Höhle nicht wie die Stollen von Menschenhand oder von den Händen anderer menschenähnlicher Wesen gegraben worden war. Diese Höhle hatte dieses Wasser selbst geschaffen. War konnte es immer noch nicht fassen. Wasser. Er musste zugeben, dass es in dieser Höhle auch noch recht kühl war.
War räusperte sich kurz und überholte die beiden anderen dann. Er schob seinen Blaster ins Holster und näherte sich dem Rand des Sees. Wie groß der See war, konnte man nicht sagen, da er sich nach einer Weile in der Dunkelheit verlor.
Er konnte es immer noch nicht fassen. Vorsichtig berührte er mit seiner Hand die Wasseroberfläche, zog sie dann zurück und schmeckte an dem angefeuchteten Finger. Schmeckt wirklich wie ganz gewöhnliches Wasser, etwas mineralhaltig vielleicht, aber vollkommen normal.
Er seufzte kurz, riss dann einen Teil seines Ärmels ab und tauchte ihn in das kalte Wasser. Dann ging er die wenigen Schritte zurück zu Tionne und Daxit. Sie hatten den Jungen mittlerweile auf dem Boden abgesetzt. War legte ihm das kalte Stück Stoff auf die Stirn und stand dann wieder auf, sah seine Freundin an. In dem Schimmer der entfernten Lampen konnte er ihren Gesichtsausdruck nicht ausmachen. War rechnete aber mit einem besorgten Blick. Solange der Padawan aber noch hier bei ihnen war, wollte War nichts weiter sagen. Er sehnte sich so sehr nach ihrer Nähe, doch momentan war der völlig falsche Zeitpunkt dafür.


?Ich schaue mich hier mal um. Falls diese Piraten bis hier her vordringen sollten haben wir auf jeden Fall einige Möglichkeiten uns zu verstecken.?

War nickte ihr kurz zu und drehte sich dann um, ehe es vollkommen dunkel wurde aktivierte er die kleine Taschenlampe an seinem Comgerät. Der Corellianer ging am Ufer des Sees entlang und entdeckte, dass der See doch noch größer war, als er gedacht hatte. Dann hörte er plötzlich ein leises, mechanisches Summen. Es kam ihm irgendwie bekannt vor. Irgendeine Maschine.
War ging dem Summen einig Schritte entgegen und hörte dann plötzlich ein Platschen. Jedoch erkannte er schnell, dass er dieses Geräusch verursacht hatte, als er mit dem Stiefel ein wenig ins Wasser getreten war.


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[ Etti IV ? Novens Mine - unterirdischer See ]Tionne, Daxit und War

Nun stand er vor einer steilen Steinwand. Das Geräusch war nun näher, kam eindeutig von oben. War leuchtete mit der Lampe nach oben und erkannte wirklich einen größeren, metallenen Gegenstand an der Decke.
Er seufzte kurz und sicherte dann seinen Blaster abermals. Klettern hatte noch nie zu seiner Lieblingsbeschäftigung gehört. Er schob das Com zurück in die Jackentasche um beide Hände frei zu haben. Dann suchte er einen ersten kleine Vorsprung, zog sich daran nach oben und begann dann mit der kleinen Klettertour.
Nach einigen Minuten hatte er dieses seltsame Gerät dann erreicht. Noch ehe er sich dieses seltsame Teil genauer angeschaut hatte, kannte er bereits seine Funktion. Dieses Teil brachte scheinbar frische Luft von draußen in diese Höhle hinein.
Der Corellianer zog den kleinen Vibrodolch aus seinem Stiefel und löste damit die Verankerung des Gerätes in der Decke. Zuerst das erste Bein, dann das zweite, das dritte... und beim vierten krachte das gesamte Gerät vor ihm auf den Boden. Dadurch verlor War ein wenig den Halt, wollte in der Dunkelheit nach einer Haltemöglichkeit greifen, fand aber nur Luft. War kippte nach hinten weg und fiel nach unten, fiel weiter und landete dann wohl in der ganzen Halle deutlich hörbar mitten im See. Das kalte Wasser und der Schock führten dazu, dass er einige Sekunden brauchte, bis er überhaupt reagieren konnte. Dann paddelte er langsam nach oben. Er konnte rein gar nichts erkennen, wusste nicht, wie weit es noch bis zur Oberfläche war und spürte seine Klamotten, die ihn nach unten ziehen wollten. Doch wozu hatte er eine Militärausbildung genossen?
Schließlich schaffte er es doch bis zur Wasseroberfläche, atmete zunächst einige Male tief durch bis er dann zum Rand schwamm. Er zog sich aufs Trockene und stellte fest, dass er sein Com glücklicherweise nicht verloren hatte. Das Vibromesser war wohl in den tiefen des Sees gelandet und unauffindbar. Gleichzeitig dankte er dafür, dass das Gerät auch wasserdicht war. Oben wo er dieses Frischluftgerät seine Arbeit mittlerweile aufgegeben hatte, konnte er etwas sehen, was ihn sehr erfreute: Tageslicht. Auch Wenn es nur eine Handgroße Öffnung war, das reichte schon. Sie waren so gut wie gerettet, das dachte er jedenfalls.


?Freddi...check mal die Lage!?

Er musste zunächst einige Wassertropfen vom Display wischen, damit er die Nachrichten auch deutlich lesen konnte.

?NICHTS BESONDERES. KÄMPFE SCHEINEN VORÜBER. SENSOREN HABEN EIN ABSTÜRZENDES RAUMSCHIFF GEMELDET.?

?Pass auf... peil meine Koordinaten an. In der Decke dieser Höhle ist ein ... kopfgroßes Loch. Ich will, dass du das ein wenig größer machst. Und dann holst du uns hier unten raus. Wir benötigen die Rettungsseile, der Kleine kann sich nicht auf den Beinen halten.?

?WIRD ERLEDIGT. GEPLANTE ANKUNFTSZEIT IN 3,2 MINUTEN.?

Er behielt das Com in der rechten Hand und leuchtete in die Richtung, aus der er Schritte hörte. Tionne kam auf ihn zu, schien aber zu wissen, dass ihm bei seinem Sturz nichts passiert war.

?Keine Angst, ich bin okay. Wollte nur mal wieder ein Bad nehmen. Freddi holt uns gleich hier raus.?

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Etti IV- Novens Mine- Tionne, War und Dax

War war nun bei ihnen, er sprach irgendetwas aber Dax konnte es nicht verstehen. Doch plötzlich blieben sie stehen. Er hörte das der Ex-Großadmiral nun verstummte. Sie legten Dax auf den Boden. Ihm taten die Augen sehr weh, und er war klitsch nass, vom Schweiß. Er hörte eine Person weggehen. Dax rollte sich etwas zur Seite und kratzte an seinen Augen.
Er hörte wie jemand mit dem Stiefel wohl ins Wasser trat. Womöglich War. Dax dachte ans Wasser. Ja das könnte vielleicht seine Schmerzen durch abkühlen erleichtern. Nun hörte er auch wie wahrscheinlich Tionne Einbisschen von ihm wegging.
Nun drehte Dax sich auf den Bauch, streckte die Arme nach vorne, und zog sich etwas nach vorne. Er tastete immer mit den Händen vor sich hin das er nicht irgnetwie ins Wasser viel. Nun er spürte nass, ja das Wasser. Dax zog sich weiter nach vorne. Er war mit dem Kopf jetzt genau über dem Wasser. Er streckte die Hände hinein und formte sie wie eine Schüssel, dann nahm er Wasser hinein und trank zitternd etwas davon.

Plötzlich platschte etwas, und Dax zuckte zusammen. Er bekam etwas Wasser auf die Augen. Mit einem kleinem:

?AU!?

rollte er sich weg vom Wasser, seine Augen brannten nun etwas stärker. Dax krabellte in die Richtung wo er Tionnes laufen hörte. Wahrscheinlich war War ins Wasser gefallen.

Etti IV- Novens Mine- Tionne, War und Dax
 
[ Etti IV ? Novens Mine ? unterirdischer See ]Tionne, Daxit und War

War starrte an sich hinab. Er fühlte sich...nass. Seine Kleidung klebte an seinem Körper und war durch das aufgesogene Wasser auch deutlich schwerer als normalerweise. Er fuhr sich mit der Hand einmal durchs Gesicht, was aber auch nicht viel brachte. Er konnte sich nur zu gut vorstellen, wie er gerade aussah. Er drehte sich zu Tionne um und hob zunächst grinsend aber dann mit gespielt ernstem Blick die Hand mit ausgestrecktem Zeigefinger in die Höhe.

?Sag...nichts.?

Er konnte sich nur zu gut vorstellen, dass sie dieses kleine Bad Wars ziemlich amüsant fand. Dieser kleine Lichtstrahl von der Decke sorgte doch dafür, dass er ihre Gesichtszüge ein wenig ausmachen konnte. Und als War erkannte, dass sie den Mund öffnen wollte, schlang er seine Arme um ihre Taille, zog sie an sich heran und küsste sie, ehe sie etwas sagen konnte.
Zunächst wehrte sie sich noch, da sie das kalte und nasse Warchi ebenso wie diese spontane Aktion sicher überraschte, dann erwiderte sie den Kuss aber. Und War genoss dieses Gefühl, dass er die ganze Zeit auch so sehr vermisst hatte.
Dann piepste jedoch sein Com, was Freddis Ankunft in einer knappen Minute ankündigte und sorgte daher dafür, dass sie sich leider schon sehr früh wieder voneinander lösten. Wenigstens war sie jetzt auch etwas nass, dachte War zufrieden.
Sie eilten zurück zu dem jungen Padawan, der momentan ziemlich verstört am Ufer des Sees lag.


?Bleib, wo du bist, kleiner. Freddi wird das Loch in der Decke gleich mit Gewalt etwas größer machen und dann bringen wir dich hier raus. Keine Angst, mit dir und deinen Augen wird schon wieder alles in Ordnung kommen.?

War erkannte den aufmunternden Ton in seiner Stimme, was eigentlich auch seine Absicht war. Schließlich war er kein Arzt und konnte daher auch nicht beurteilen, wie schlimm es um den Padawan stand.
Schließlich hörten sie etwas, eindeutig ein näherkommendes Raumschiff, welches zunächst die Höhle einmal überflog und dann schließlich über ihr stoppte. Laserfeuer war zu hören, eindeutig die Vierlingslaser der Darkness. Man hörte einzelne Gesteinsbrocken, die von der Decke herabkrachten und in den See hinein fielen. Dann gab schließlich ein größerer Teil der Decke nach und gab die Sicht auf die Darkness frei. Tageslicht strömte in die Höhle.
Von der Decke herab schwebte schließlich eine Art Repulsorliege, die Freddi wohl ferngesteuert lenkte. Was würde War nur immer ohne den kleinen Astromech machen.
Er drehte sich zu Tionne um.


?Geh zuerst auf die Liege, Freddi bringt dich nach oben. Als nächstes schaffe ich Daxit dann auf das Teil und du darfst ihn oben in Empfang nehmen. Oder hast du eine bessere Idee??

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Etti IV ◦ Minenanlage ◦ unterirdischer See ◦ mit War und Daxit

Tionne hätte geschrien, wenn sie gekonnt hätte, als War sie einfach umarmte, triefend und eiskalt. Leicht wütend versuchte sie sich zu wehren, musste dann aber doch kapitulieren. Sie genoss seinen Kuss trotzdem... allerdings warf sie ihm danach einen ironisch strafenden Blick zu. Er sollte nicht denken, dass er so etwas so einfach mit ihr machen konnte.

Sie konnte allerdings nicht verbergen, dass sie froh über ihre nahende Rettung war. Der Kampflärm war in die Ferne gerückt, in dieser unterirdischen Höhe war es beinahe unheimlich still. Besorgt sah sie zu Daxit hinüber. Der Junge schien zum Glück wieder bei Sinnen zu sein, also konnten die Schmerzen nicht so schlimm sein. Sie hoffte, dass War medizinische Ausrüstung an Bord hatte, denn nur so konnte sie Daxit wahrscheinlich effektiv helfen. Ihre Fähigkeiten im Heilen waren zwar recht gut ausgebildet, doch Wunder konnte auch sie nicht vollbringen. Ob der Padawan je wieder würde sehen können, war fraglich. Tionne setzte ein aufmunterndes Lächeln auf, obwohl Dax es nicht sehen konnte, und legte ihm eine Hand auf den Rücken.


Bald sind wir hier raus, Wars R2 wird gleich mit dem Schiff hier sein.

In dem Moment tauchte auch schon eine seltsame Repulsorliege aus dem Loch in der Decke auf. Tionne warf War einen seltsamen Blick zu, der bedeuten sollte ?Was hast du noch alles für Kram in diesem Schiff?!??, nickte aber dann zu seinem Vorschlag. Es gefiel ihr zwar nicht, den Kampfplatz als erste zu verlassen, aber sie sah die Notwendigkeit, dass jemand Daxit empfangen musste, ein.
Etwas misstrauisch stieg sie auf die Liege und ließ sich nach oben tragen. Sie musste die Augen zusammenkneifen, da das plötzliche helle Tageslicht sie blendete, doch dann war sie bereits im Schiff und konnte absteigen.


In Ordnung Freddi, rief sie durch das Schiff, du kannst die Liege jetzt wieder runterlassen. Und sei vorsichtig, als nächstes kommt Daxit, er ist schwer verletzt.

Etti IV ◦ Minenanlage ◦ Darkness
 
Etti IV- Novens Mine- Tionne, War, DaXit

DaXit spürte eine warme Hand auf seinem Rücken. Er hatte eigentlich ganz kalt bis auf die noch immer etwas kohlenden Augen. Er hörte ein Seil das irgentwie von irgentwo kam. Dax hörte auch Motorengeräuche. Ein Raumschiff. Er hörte etwas knallen. Dann erfasste er wieder dieses Geräuch mit dem Seil. Er spürte das womöglich War ihn unter den Armen packte und ihn irgendwo hinzerte. Plötzlich lag er er auf einer Liege. Nun merkte er auch durch kleine Erschütterungen das war sich mit aauf die Liege gestellte hatte. Plötzlich ging die Matratze hoch. Dax zuckte zusammen. Er wusste nicht was geschah. Er sah auch nicht mehr was in einem Schwarzen Raum, er sah nur noch schwarz! Er merkte nun das War irgentwie stöhnte als sie so 10 sec. hochgezogen wurden. Nun kam wieder ein knallen. Und ihn zerrten zwei Personen von der Liege in das Raumschiff. Sie zerten ihn wieder in die Krankenstation. Auf die Messe. Er hatte sich das Gefühl gemerkt. Nun gab es einen kleinen Ruck und er wartete darauf das ihn jemand veratrztet. Dabei zuckte Dax manchmal noch vor Schmerz zusammen!

Etti IV- Darkness- Tionne, War, DaXit
 
[ Etti IV ? Novens Mine ? unterirdischer See ]Tionne, Daxit und War

War sah zu, wie Tionne von der Repulsorliege nach oben gebracht wurde. Die Repulsorliege gehörte zum Standard der medizinischen Ausrüstung des Schiffes und war genau für solche Fälle gut zu gebrauchen. Obwohl sie normalerweise nur dafür geschaffen war, Verletzte oder Kranke in der horizontalen zu transportieren. Aber in der Vertikalen funktionierte das auch ganz gut, wie er sah.
Die Liege verschwand kurz durch das helle Loch, das die Vierlingslaser der Darkness in die Decke geschlagen hatten und kehrte kurz darauf zurück, um Daxit abzuholen.
War versuchte, mit dem jungen Padawan zu reden, aber anscheinend konnte dieser momentan auch nicht sonderlich viel hören. Er musste deshalb etwas mehr Kraft aufwenden, um Daxit auf die Repulsorliege zu hieven. Da ihm das Risiko zu groß war, dass der Padawan bei seinem Flug irgendwie einen Abgang machen könnte, beschloss War ihn zu begleiten. Die Liege würde das schon aushalten. Der Corellianer stellte sich auf eine Querverstrebung der Liege, gab Freddi das OK-Zeichen und kurz darauf schwebte auch er nach oben.
War schenkte dem See einen letzten Blick und musste dann die Augen schließen, da das Tageslicht einfach zu hell für ihn war. Als er sie wieder langsam öffnete hatten sie die ausgefahrene Rampe der Darkness auch schon erreicht. Er schaute sich kurz um und entdeckte soweit das Auge reichte nur Felsen und Sand. Bei dem Anblick hätte er beinahe das Gleichgewicht verloren, rettete sich mit einem schnellen Schritt auf die Rampe. Zunächst sah er zu Freddi hinüber, der ihm freundlich zupiepste und dann sah er Tionne mit deutlicher Erleichterung an. Die Darkness schwebte ungefähr 15 Meter über dem eigentlichen Boden. Und jetzt spürte er auch die Hitze wieder, die hier draußen herrschte. Trotz seiner nassen Klamotten.
Freddi ließ die Liege in die Darkness hineinschweben. War drehte sich noch ein letztes Mal um und entdeckte dann weit am Horizont mehrere schwarze Punkte. War blinzelte etwas und versuchte, sich genauer auf die Punke zu konzentrieren. Sie kamen eindeutig auf die Darkness zu. Es waren...


?Jäger!?

Mehr brachte er nicht heraus, sondern stürzte möglichst schnell die Rampe des Schiffes hinauf, gefolgt von Tionne. Wie so oft schlug er auf den Schließmechanismus für die Rampe und wäre dann beinahe gegen eine große Metallkiste gerannt.
War stoppte und sah sich um. Die gesamten Gänge waren mit allerlei Kisten zugestellt. Es blieb wirklich nur ein enger Weg, um da durchzukommen.


?Das ist das erste Mal, dass mit die Credits wahrhaftig im Wege stehen.?

murmelte der Corellianer vor sich hin und quetschte sich dann an der ersten Kiste vorbei in die Messe. Erneut sah er die hübsche Jedi an.

?Mein Engel, egal, ob du mit einem Vierlingslaser umgehen kannst, oder nicht...sorge bitte dafür, dass unser kleiner Freund nirgendwo runterfällt und geh dann zu den Lasern. Freddi übernimmt den oberen, du den unteren. Ich nehme an, dass das die Piraten sind...?

Er hasste es wirklich. Viel lieber wollte er mit Tionne irgendwo bei einem schönen Kaminfeuer alleine sein, anstatt hier durch die Gegend zu rennen und alle Leute herumzukommandieren. Wurde er langsam alt? Keine Zeit zum überlegen.
Während War ins Cockpit rannte, öffnete er auch gleichzeitig die Knöpfe seines triefend nassen Hemdes. Das würde ihn nur stören und es war schon schwer genug alleine im Cockpit dieses Schiffes zurecht zu kommen.


[ / Etti IV ? YT-1300 Darkness ]Tionne, Daxit und War
 
<font color=gray>Etti IV, Orbit (im Nebel), allein an Bord der "Universe Phantom"</font>

<i>Seine Geduld wurde ziemlich strapaziert. Zu gern nur hätte Savvy erfahren, was das Militärgenie und die beiden Jedis dort unten aufhielt. Es kam ihm vor, als wären es schon Tage, die er hier wartete. Savvy mußte sich auch eingestehen, daß er einen Gedanken daran verschwendete, ohne die gewünschte Information loszufliegen. Geduld war eigentlich seine große Stärke, aber hier in diesem eintönigen Nebel wurde sie wirklich arg geprüft.
Savvy seufzte und wandte sich wieder den Sabaccspiel gegen den Schiffscomputer zu. Zweimal hatte die "Phantom" gewonnen, zweimal er selbst. Das war jetzt das fünfte Spiel. Die Tatsache, daß es hier nicht wirklich um Credits ging machte das Spiel nicht grade interessanter...
Aus den Augenwinkeln sah Savvy eine Bewegung, die ihn stutzig werden ließ. In einem der weniger verkehrsreichen Gebiete der Atmosphäre Ettis steuerte eine ganze Anzahl kleinerer Schiffe auf einen bestimmten Punkt zu. Und dieser Punkt war unangenehm nah an der Stelle, an der Savvy nach seinen Berechnungen die "Darkness" vermutete. Leider waren all seine Versuche, die Sensoren des Schiffes an die Störquellen anzupassen und dadurch die Verläßlichkeit zu erhöhen, gescheitert. Trotzdem hatte Savvy kein gutes Gefühl bei dieser Sache. Seufzend packte er die Karten zusammen und ging ins Cockpit. Viel zu lange hatte er schon gewartet. Savvy fuhr die Systeme hoch und nahm Kurs auf den Planeten. Langsam und umsichtig brachte er die "Phantom" tiefer. Durch ihre dunkelblaue Farbgebung war sich auch innerhalb der Atmosphäre nicht gut auszumachen mit dem Auge. Und der planetare Schiffsverkehr sorgte dafür, daß auch keiner der Jäger, die er verfolgte, auf den Gedanken kam, daß dieses Schiff gefährlich war. Nullkommaacht bis ein Klick Abstand hielt Savvy. Gespannt wartete er, was die Jäger nun tun würden. Es schienen Piraten zu sein, aber sicher war Savvy sich da nicht. Lediglich die grellbunte Lackierung mit den furchteinflößenden Bemalungen der Tragflächen wiesen darauf hin. Jedoch kannte Savvy die Zeichen nicht. Vielleicht waren es Piraten - oder es hatte jemand <font color=aqua>War Blade</font> eine Falle gestellt!</i>

<font color=gray>Etti IV, allein an Bord der "Universe Phantom"</font>
 
Etti IV ◦ YT-1300 "Darkness" ◦ War, Daxit, Tionne

Tionne nickte War nur knapp zu, und beschloss dann, dass sie keine Zeit verlieren durfte. Sie dirigierte die Liege mit Daxit in die Messe und sicherte ihn mit einem Gurt um die Hüften vor dem Herumgeschleudertwerden bei eventuellen Turbulenzen. Glücklicherweise schien die Repulsorliege medizinischen Zwecken zu dienen, was die Sicherungsgurte erklärte.

Hab keine Angst, Dax sagte sie zu dem Padawan, eine Ruhe vortäuschend, die sie im Grunde gar nicht besaß. Wir müssen irgendwie mit diesen Jägern fertig werden, ich werde jetzt zu den Geschützen gehen, aber ich denke dass wir das schaffen werden. Versuch einfach ruhig zu bleiben. Vielleicht kann dir die Macht dabei helfen, ich weiß leider nicht wie viele Meditationslektionen du schon bekommen hast, aber das werden wir später noch klären!

Sie hatte zum Ende hin hastiger gesprochen und verschwendete nun keine weitere Zeit um zu den Geschützen zu gelangen. Die Jedi war bereits öfters vorher mit solchen Transportern gereist, allerdings war sie in den seltensten Fällen gezwungen gewesen, selbst die Vierlingslaser zu bedienen. Trotzdem war sie nicht besorgt. Sie war schließlich kein Neuling im Weltraum, und Schlachten hatte sie auch schon genug miterlebt.
Mit einem eleganten Schwung ließ sie sich in den Sessel fallen, setzte das zugehörige Headset auf um mit War in Verbindung bleiben zu können und legte ihre Hände auf die Kontrollen. Sie musste zugeben, dass diese Position etwas ungewohnt für sie war, doch nach kurzem Zögern fasste sie die Kontrollen fester und ließ ihre Augen auf der Suche nach Zielen über die Transparistahl-Scheibe vor ihr wandern.
Einige rasch vorbeischießende Jäger konnte sie ausmachen, doch sie waren noch etwas zu weit weg als dass sie einen erfolgreichen Schuss hätte landen können. Ganz eindeutig, es mussten Piraten sein ... keine anderen Raumschiffe in der Galaxis waren so seltsam grellbunt angestrichen. Leider konnte sie aus der Entfernung noch keine Zeichen auf den Jägern identifizieren, aber sie schienen keiner besonders bekannten Gruppierung anzugehören.


Etti IV ◦ YT-1300 "Darkness" ◦ Vierlingslaser
 
[ Etti IV ? YT-1300 Darkness ]Tionne, Daxit und War

War zwängte sich an einer weiteren Kiste vorbei und erreichte dann endlich das Cockpit. Er schmiss sich in den Pilotensitz und schob beinahe gleichzeitig die Regler für die Schilde, für die Waffen und für den Antrieb vollständig nach vorne. Die Cockpitbeleuchtung fiel kurz aus und außerdem verlor der alte Transporter ein paar Zentimeter an Höhe, aber ansonsten überstand die alte Kiste dieses Manöver recht gut.
War drückte das Ruder des Schiffes etwas nach unten um dadurch etwas Geschwindigkeit zu gewinnen. Die Darkness war kaum voran gekommen, da rauschten auch schon drei Jäger an der Darkness vorbei, momentan jedoch noch ohne zu feuern.
War sah, dass die Comkonsole aufblinkte. Es waren eindeutig Piratenjäger. Und um das Comgespräch anzunehmen müsste er erst in den Copilotensitz wechseln. So viel Zeit hatte er einfach nicht.
Das schwere Sublichttriebwerk des Schiffes röhrte zunächst noch etwas, machte dann einen kleinen Ruck und sprang dann endlich an. Wegen dieser ganzen schweren Kisten an Bord reagierte das Schiff deutlich langsamer.
Ein kurzer Blick auf die Sensoren sagte ihm, dass sie es insgesamt mit 6 Jägern zu tun hatten. Der Corellianer zog die Nase des Schiffes wieder nach oben, bevor der YT-1300 auf einmal noch auf dem Boden aufsetzte.
Die Jäger machte einen weiteren Anflug. Ein deutlicher Piepston war zu hören, als die Sensoren der Darkness sich selbst in der Zielerfassung der Jäger sahen.
Und dann spuckten die feindlichen T-Wings rote Laserstrahlen. War legte die Darkness auf die Seite und setze zu einer schnellen Steuerbordrolle an. So würde er es den beiden in den Geschütztürmen zwar deutlich erschweren, überhaupt ein Ziel zu treffen, aber bei einer Übermacht von 6 zu 1 musste er einfach Ausweichmanöver fliegen.
War rollte das Schiff ruckartig zurück und zog es nach oben. Die Schwerkraftgeneratoren, die zusätzlich noch mit der Anziehungskraft des Planeten zu kämpfen hatten, lechzten und gaben eine Sekunde lang nach. War bekam nur am Rande mit, dass einige Kisten im gang dadurch umherrutschten oder gar umgeschmissen wurden.
Die Jäger flogen in zwei dreier Flights. Er öffnete den Kanal der inneren Sprechanlage des Schiffes.


?Drei Feinde auf 5 Uhr, nähern sich schnell. Die anderen sind auf 2 Uhr und drehen jetzt wieder bei.?

War konzentrierte sich und schaltete die Heckkamera an. Da kamen sie... und feuerten. Obwohl war ein Ausweichmanöver flog erbebte die Darkness dennoch unter mehreren Treffern, bis die Jäger den momentan deutlich langsameren Transporter überholt hatten.
Die Schilde waren runter auf 30%, waren zuvor aber auch nur auf 53% gewesen. War sah auf den Höhenmesser, 15 Kilometer Abstand von der Planetenoberfläche. Langsam aber sicher verließen sie den Planeten. Im All würde die Darkness weit mehr Wendigkeit besitzen. Außerdem war da noch der Nebel...


[ / Etti IV ? YT-1300 Darkness ]Tionne, Daxit und War
 
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Etti IV ◦ YT-1300 "Darkness" ◦ War, Daxit, Tionne

Tionne schloss einmal kurz die Augen und öffnete ihren Geist der Macht, um die nötige Ruhe für diesen Kampf zu erlangen. Die alles umfassende Energie schwebte fast greifbar um sie herum, umgab sie wie immer und vermittelte ihr ein Gefühl der Geborgenheit, obwohl auch Turbulenzen zu spüren waren. Die Jedi konnte die Präsenzen der Feinde in einiger Entfernung erahnen, wie sie immer näher kamen und schließlich um das Schiff ?herumsausten?.
Sie öffnete die Augen und widmete sich nun konzentriert ihrer Aufgabe. Die Feinde waren nun in Reichweite, doch War flog einige Ausweichmanöver, die es ihr schwer machten, ein Ziel zu erfassen.

Danach jedoch konnte sie einen Dreier-flight recht gut ins Visier nehmen. Sie überließ ihr Bewusstsein der Macht und handelte fortan nur noch instinktiv. Die Feinde kamen von schräg ?unten?, so dass Tionne sie erfassen konnte. Sie feuerte einige unpräzise Laserstrahlen auf die drei Jäger ab, die keinen ernsthaften Schaden anrichteten, sie aber verwirrten, so dass sie ihre Formation während der Ausweichmanöver aufbrechen ließen. Auf diesen Moment hatte sie gewartet. Sie erfasste den Jäger in der Mitte und schickte ihm eine Ladung Laserfeuer in den Rumpf. Seine Schilde flackerten kurz auf und verabschiedeten sich dann zeitweilig. Tionne traf mit ein paar weiteren gezielten Schüssen sein Triebwerk und schickte den T-Wing damit trudelnd zur Planetenoberfläche hinab. Kein Schrei des Triumphes kam über ihre Lippen, wie man es vielleicht von einem Piloten erwartet hätte, doch sie hörte wie War einige Freudenlaute von sich gab und musste daraufhin lächeln.


Etti IV ◦ YT-1300 "Darkness" ◦ War, Daxit, Tionne
 
[ Etti IV ? YT-1300 Darkness ]Tionne, Daxit und War

Die Heckkamera zeigte eine wunderbare Aufnahme einer T-Wing, deren Triebwerke in Flammen standen und sich immer schneller auf die Oberfläche das Planeten zu bewegte. Selbst auf diese Entfernung sah War, dass sich immer mehr Einzelteile vom Jäger lösten. Tja, Pech, dass diese Jäger noch keine Schleudersitze hatten. Falls der Pilot überhaupt noch lebte.
War gab über das Intercom deutlich zu verstehen, dass der sich über den Abschuss der Jedi freute. Aber sie hatten es immer noch mit 5 Feinden zu tun. Der ? jetzt nur noch ? 2er Flight formierte sich wieder und nahm die Verfolgung des Corellianischen Transporters auf, welcher mittlerweile den Planeten verlassen hatte.
War riss das Steuerruder erneut herum um die Darkness auf einen anderen Kurs zu schicken. Die Schwerkraft des Planeten zerrte zwar noch etwas an dem alten Transporter, aber er war schon deutlich wendiger. Die Darkness machte eine kleine Rolle und steuerte nun auf den orangenen Nebel zu.
War, der sein nasses Hemd ausgezogen hatte spürte nun auch deutlich, dass sie im Weltraum waren. Er drehte die Heizung der Lebenserhaltungssysteme etwas nach oben. Von einem Wüstenplaneten ins All, das war schon ein großer Umschwung.
Ein weiterer Blick auf die Sensoren entlockte ihm ein zufriedenes Nicken. Der 3er Flight war praktisch abgeschüttelt und nur die 2 T-Wings kamen gleich wieder auf 1,5 Klicks heran. In der Schwerelosigkeit hatten sie es deutlich schwieriger, an den Transporter heran zu kommen. War lehnte sich über die Mittelkonsole und zoomte die Heckkamera etwas weiter weg und legte die Schildenergie hauptsächlich auf die Heckschilde, sodass diese bei rund 50% lagen.


?Okay meine Lieben, sobald wir den Nebel erreicht haben können wir die T-Wings abschütteln. Es... oh...oh...Banthadreck.?

Genau vor der Darkness, auf weniger als einem halben Kilometer Entfernung schob sich die Spitze eines Raumschiffes aus dem Nebel heraus, vollkommen unförmig und seltsam, aber eindeutig ein Raumschiff. Und es war groß...
In diesem Moment wünschte War sich seinen kleinen Astromech auf die Brücke. Es blieb ihm keine Sekunde um auf die Anzeige vor ihm zu schauen, doch sie sagte ihm bereits, dass der Computer das Schiff noch nicht identifizieren konnte. Gerade als War die Nase des Raumschiffes nach oben ziehen wollte, spuckten die vordersten Turbolaser des feindlichen Kampfschiffes rote Laserstrahlen. Und die Schilde lagen noch im Heckbereich.
Rums.
Die Darkness wurde heftig durchgeschüttelt und geriet ins trudeln. War hatte keine Zeit, diese Schiffe waren nicht dafür konzipiert von einem Mann im Kampf geflogen zu werden.
War sah ganz viele rote Dioden vor sich aufblinken, die Cockpitbeleuchtung gab vollends den Geist auf und die Triebwerke röhrten viel Lauter als je zuvor. Auch die Lebenserhaltungssysteme waren ausgefallen...und die Steuerung funktionierte nicht.
Während die Darkness sich weiterhin unkontrolliert um die eigene Achse drehte, momentan glücklicherweise von dem Kampfschiff weg und weiter auf den Nebel zu kamen auch die T-Wings deutlich näher. Er wollte das Intercom aktivieren, aber das Rauschen teilte ihm mit, dass auch dieses noch ausgefallen war.


?Freeeddii...ich brauch dich auf der Brücke!?

schrie er durch das gesamte Schiff, in der Hoffnung, dass sein Astromech ihn hörte. War lehnte sich rüber auf den Copilotensitz und verteilte die kaum noch vorhandenen Schilde gleichmäßig auf Heck und Bug.

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