SorayaAmidala
weiser Botschafter
Dies richtet sich nun an all jene, die entweder aufgrund ihrer Religion (Paganismus, okkulter Satanismus, etc) eine aggressive Haltung gegenüber dem Christentum hegen, an jene, die eine solche aufgrund ihrer weltlichen Überzeugung haben, und schließlich an jene, die dem Ganzen eher gleichgültig gegenüberstehen, da sie schlichtweg Atheisten sind, aber meinetwegen auf dem Papier noch einer Konfession angehören.
Würdet ihr eure Werte zu Gunsten anerkannter gesellschaftlicher Kompetenz über den Haufen werfen, oder zumindest Abtriche machen?
Mal ein paar Beispiele...
1. Würdet ihr eure Kinder christlich taufen lassen, zur Kommunion schicken, etc?
2. Würdet ihr kirchlich heiraten, wenn eure Partner/in dies so wünscht?
3. Würdet ihr euch auf einem christlichen Totenacker verscharren lassen?
4. Würdet ihr eure Kinder in einen Kindergarten schicken, der einen christlichen Träger hat?
usw...usf
Es gibt noch hinreichend andere Beispiele, wo man sich verbiegen könnte. Wie handhabt ihr dies? Seid ihr konsequent?
Bei den gleichgültigen Atheisten könnte ich es ja noch verstehen, wenn sie kirchlich heiraten, da das "Drumherum" für diese bestimmt ganz schön ist, und die Widerwärtigkeit des Christentums für sie kein Problem darstellt.
Bei jenen, die aufgrund ihrer Religion oder ihrer Überzeugung den verdammten Christen mit einer aggressiven Haltung gegenüberstehen, könnte ich es nicht nachvollziehen.
Wie haltet ihr es damit?
Falls sich irgendein Christ nun darüber aufregen möchte, bitte nicht hier in diesem Thread
Würdet ihr eure Werte zu Gunsten anerkannter gesellschaftlicher Kompetenz über den Haufen werfen, oder zumindest Abtriche machen?
Mal ein paar Beispiele...
1. Würdet ihr eure Kinder christlich taufen lassen, zur Kommunion schicken, etc?
2. Würdet ihr kirchlich heiraten, wenn eure Partner/in dies so wünscht?
3. Würdet ihr euch auf einem christlichen Totenacker verscharren lassen?
4. Würdet ihr eure Kinder in einen Kindergarten schicken, der einen christlichen Träger hat?
usw...usf
Es gibt noch hinreichend andere Beispiele, wo man sich verbiegen könnte. Wie handhabt ihr dies? Seid ihr konsequent?
Bei den gleichgültigen Atheisten könnte ich es ja noch verstehen, wenn sie kirchlich heiraten, da das "Drumherum" für diese bestimmt ganz schön ist, und die Widerwärtigkeit des Christentums für sie kein Problem darstellt.
Bei jenen, die aufgrund ihrer Religion oder ihrer Überzeugung den verdammten Christen mit einer aggressiven Haltung gegenüberstehen, könnte ich es nicht nachvollziehen.
Wie haltet ihr es damit?
Falls sich irgendein Christ nun darüber aufregen möchte, bitte nicht hier in diesem Thread