Bald jährt sich der 11. September...

@ Matt

Amerika hat doch eh schon oft genug was im Irak probiert. Und nichts Grossartiges erreicht. Und Meiner Meinung nach spielen sich die Amis viel zu sehr auf. Und mann hat gesehen was dann passiert. Die sollten die Klappe halten und sich net als Weltpolizei Aufführen. Sie sollen erst mal die ungerechtigtkeit und probleme in ihrem eigenen Land bewältigen bevor sie Woanders was versuchen. Auserdem gehts denen eh nur im Öl in Irak.
 
Hmm, es muss ja nicht Amerika sein, es wundert mich das alle sofort an Amerika denken, erwartet ihr es von denen ich ehrlich gesagt nicht, dafür sind die Amis die falschen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube jedes Land macht sich verstärkt Sorgen um den Irak, naja wer wäre es nicht wenn dieses Land es sich zur Aufgabe gemacht aht die "Kreuzritter" zus stoppen, naja was immer das heißen mag!
 
Ich glaub alle Länder machen sich da keine Sorgend . Denn die meisten haben viel grössere Sorgen in ihrem Eigenen Land.

Nur die Westlichen Industrie Länder machen sich da verstärkt Sorgen aber aus anderen gründen. Nämlich geht es denen nur Ums Öl.
 
Die sollten die Klappe halten und sich net als Weltpolizei Aufführen. Sie sollen erst mal die ungerechtigtkeit und probleme in ihrem eigenen Land bewältigen bevor sie Woanders was versuchen.
Genau!

Meine Meinung zum Thema Irak ist:
Bush benutzt die Absetzung von Hussein nur als Deckmantel, um den Irak zu erobern.
 
Nur die Westlichen Industrie Länder machen sich da verstärkt Sorgen aber aus anderen gründen.

Hmm, also der Iran macht sich bestimmt auch riesige Sorgen, könnt ich mir auf jedenfall denken und die anderen Länder, arabischen Länder sehen im Irak doch nur einen Dorn im Aige sie nehmen ihn hin, mahr aber auch nicht. Das sie einen möglichen Krieg gegen den Irak ablehnen ist wohl eher eine religiöse Sache, eine moslimische Sache.


Bush benutzt die Absetzung von Hussein nur als Deckmantel, um den Irak zu erobern.

Erobern? Das sag ich mal definitiv nein, nochmal sowas wie in Vietnam, werden die USA nicht mehr riskieren, sie werden eine Regierung einsetzen die der USA freundlich gesinnt sind. Besatzungstruppen wird es wahrscheinlich auch geben, rund 10 Jahre würde ich schätzen, das sind enorme Kosten im Billionenbereich!
 
Also ich find's wirklich grausam was am 11. Sept. letztes Jahr geschehen ist, aber ich muß mal sagen, daß mir der Wirbel schon nach drei Monaten irgendwie auf den Keks gegangen ist. Es ist echt ne Tragödie, aber man muß auch wieder nach vorn sehen können. Find ich jedenfalls. Es kann gut, sein, daß ich anders darüber denken würde, wenn ich direkt betroffen wäre, aber ich bin ehrlich froh, daß ich's nicht bin. Wir haben schließlich auch grad ziemliche Probleme in Deutschland mit dem Wasser ud allem. (wobei ich da gott sei Dank auch noch nicht betroffen bin, was aber gut noch kommen kann)
Ansonsten muß ich auch sagen: ich glaub ebenfalls nicht, daß sie Osama kriegen wollen. Sonst hätten sie ihn sicherlich schon. Und ich halte auch nichts von Bush. Ich wußte schon, als ich die Ansprachen an sein Volk gesehen hab, daß er nichts positives im Schilde führt. Ich hatte irgendwie im Gefühl daß was passieren mußte naja, nu haben wir den Salat, denn wir hängen genauso mit drin wie die Amis fürchte ich. Aber ich glaube nicht, daß dies Jahr auch was passieren wird. Ich kann nur hoffen, daß Schröder Bundeskanzler bleibt, denn wenn Stoiber drankommt, wird er Bush vermutlich unterstützen und das wäre meines Erachtens keine gute Idee.

Ok, meine Ansichten sind nicht unbedingt politisch gestützt, aber mein Bauchgefühl hat mich bei sowas noch nie verlassen.
 
also ich sehe das genau wie Mara: Es war echt verdammt schlimm was da passiert ist, aber es passieren immer irgendwelche Schlimme Sachen und so kurz nach der Sache war das alles echt sau schlimm aber ich meine das Lebbe geht weida und wir können uns ned hinsetzen und ewig trauern.

und zum thema Bush....für den kam doch diese Terrorgeschichte wie gerufen, da hat dieser schwanzlutschende , kriegsgeile Cowboy aus Texas doch ne prima Rechtfertigung gegen die halbe Welt Krieg zu führen
 
Natürlich war es, was am 11.09. letzten Jahres passiert ist, grausam. Allerdings frage ich mich, was es JETZT bringt, wenn wir am 11.09. alle schweigend der Opfer gedenken, oder so. Weil, das mag jetzt eine Spur makaber klingen, aber den bringt es auch nichts mehr. Und ganz ehrlich, ich denke, man sollte sich im Moment auf die Gegenwart konzentrieren, und nicht in der Vergangenheit rumtrauern. Es tut mir um jede Person leid, die im WTC oder im Pentagon eine/n Verwandeten oder eine/n Freund/in verloren hat, aber genauso tut mir ein jeder Leid, der bei den nicht immer sinnvollen Angriffen der USA einen Bekannten oder angehörigen verloren hat, und wer bitte gedenkt denen am Jahrestag?

Und dann muss ich Mara zustimmen, denn ich denke das Stoiber das, damals von meiner Sicht aus Leichtsinnige und spontane Versrechen der uneingeschränkten Solidarität gegenüber der USA wahrmachen wird.
 
naja alles jährt sich mal, keiner kanns verhindern.
Deshalb find ichs auch Schwachsinn Geburtstag zu feiern, die Geschenke nehm ich zwar gern:D , aber das muss ja mal kommen.
Jaa, die Amerikaner und ihr Patriotismus. Also allmählich gehen sie mir echt auf den Senkel. Wenn wir uns auch nur annähhernd so verhalten würden, währen wir eh wieder die Nazis.
Die ach so tollen Amerikaner, die Beschützer der Erde u.s.w.
Hinter unserem Rücken werden die uns ja warscheinlich eh auslachen.
Und dazu die verdammt eigensinnige Politik.
Ihr erinnert euch sicher noch, vor knapp einem Jahr, als es darum ging das Kyoto- Protokoll zu unterschreiben, also das Dokument,
das die Länder, die sich verpflichtet haben, dazu zwingt, mehr in Sachen Umwelt zu tun. Fast alle der Industrienationen haben unterschrieben. Nur zwei nicht, das eine die USA, das andere weis ich nimmer.
Die Amerikaner sind halt zu cool und zu mächtig um mit uns kleinen Fischen was für die Umwelt zu tun.
Die machen was ihnen passt.
Die Anschläge waren natürlich sehr tragisch, aber in gewisser Hinsicht wars einfach ein Dämpfer für die Unbesiegbarkeit der Amis.
Genau zum gleichen Zeitpunkt lagen in Afrika die Eingeborenen Stämme im Krieg, da kamen noch viel mehr um als bei dem Anschlag. Aber das ist der Gesellschaft egal, da heißsts dann halt die Schwarzen kloppen sich mal wieder. Das einzige was ich darüber gelesen hab, war ein kleiner Zeitungsartikel, sonst nichts.
Dafür rennt jeder zu den Amis und versichert volle Solidarität.
Wenn man das nicht genacht hätte, wär einem das gleich wieder als Feindseligkeit angerechnet worden.
Nicht dass ihr mich nach diesem Post jetzt falsch versteht ich bin kein Amihasser, bis auf die Punkte sind sie auch ganz in Ordnung, aber ich musst das einfach mal loswerden.
 
Ich möchte noch ein paar Fakten zu dem ganzen Thema anmerken:

1. Der Irak ist nur so "stark", weil ihn die USA in den 70ern unterstützt haben im Kampf gegen den damaligen Buhmann Khomeini und den Iran. Dies ist eine böse Tat, die sich jetzt mit weit aus größeren Konsequenzen rächt!

2. Würden die USA Osama bin Laden in aller Öffentlichkeit erwischen, würden sie einen 3ten Weltkrieg vom Zaun brechen. Die Welt gegen den Islam. Weiterhin hätten sie dann keine Legimitation mehr, unter dem Deckmäntelchen des Kampfes gegen Osama und Komparsen, Ihre Politik weiterzuführen sich als Weltpolizei aufzuführen. Durch den Anschlag haben die Attentäter den USA ein Werkzeug in die Hand gegeben, sich verstärkt in viele Dinge einzumischen, das ihnen ohne das Attentat nicht möglich gewesen wäre. Die Attentäter haben durch ihren Anschlag nicht nur die Amies an einer empfindlichen Stelle getroffen, sondern auch eine Möglichkeit geschaffen, das sie sich überall einmischen.

3. Wie schon angemerkt: Osama und George halten Anteile an der selben Ölfirma.

4. Nicht nur George Dabbelju Bush macht die ganze amerikanische Politik, er hat ja noch genügend Kasperl hintersich, die alle ihre eigene Politik vertreten und ihm als Berater und so weiter zur Seite stehen.

5. Die Amerikaner sind ein durch und durch dämliches Volk was die Allgemeinbildung angeht. Selbst der amerikanische Fernsehsender CNN hat schon auf einer Karte die Schweiz da hin plaziert, wo eigentlich die Slowakei sein müsste. Und jemand, der selten eine Ahnung hat, was sich ausserhalb seiner "Hood" befindet, dem kann man alles erzählen und glaubhaft machen.

HWC
 
dass die Amis dämlich sind is ja allgemein bekannt. Und ihre ganzen Feinde die sie heut haben, haben die früher alle im Kampf gegen die böse UdssR unterstützt...auch Afghanistan. Naja was solls, hauptsache Bush kann mal so richtig schön Krieg führen bzw. versucht er wohl das zu Ende zu bringen, was sein Vater vor über 10 Jahren angefangen hat
 
Original geschrieben von Holowebcreator
Ich möchte noch ein paar Fakten zu dem ganzen Thema anmerken:

1. Der Irak ist nur so "stark", weil ihn die USA in den 70ern unterstützt haben im Kampf gegen den damaligen Buhmann Khomeini und den Iran. Dies ist eine böse Tat, die sich jetzt mit weit aus größeren Konsequenzen rächt!

2. Würden die USA Osama bin Laden in aller Öffentlichkeit erwischen, würden sie einen 3ten Weltkrieg vom Zaun brechen. Die Welt gegen den Islam. Weiterhin hätten sie dann keine Legimitation mehr, unter dem Deckmäntelchen des Kampfes gegen Osama und Komparsen, Ihre Politik weiterzuführen sich als Weltpolizei aufzuführen. Durch den Anschlag haben die Attentäter den USA ein Werkzeug in die Hand gegeben, sich verstärkt in viele Dinge einzumischen, das ihnen ohne das Attentat nicht möglich gewesen wäre. Die Attentäter haben durch ihren Anschlag nicht nur die Amies an einer empfindlichen Stelle getroffen, sondern auch eine Möglichkeit geschaffen, das sie sich überall einmischen.

3. Wie schon angemerkt: Osama und George halten Anteile an der selben Ölfirma.

4. Nicht nur George Dabbelju Bush macht die ganze amerikanische Politik, er hat ja noch genügend Kasperl hintersich, die alle ihre eigene Politik vertreten und ihm als Berater und so weiter zur Seite stehen.

5. Die Amerikaner sind ein durch und durch dämliches Volk was die Allgemeinbildung angeht. Selbst der amerikanische Fernsehsender CNN hat schon auf einer Karte die Schweiz da hin plaziert, wo eigentlich die Slowakei sein müsste. Und jemand, der selten eine Ahnung hat, was sich ausserhalb seiner "Hood" befindet, dem kann man alles erzählen und glaubhaft machen.

HWC
Mit verlaub ein paar Bemerkungen, Ergänzungen, Holowebcreator:

Zu Punkt 1)
Das irakische Militär ist hauptsächlich mit russischen (sowjetischen) Waffensystemen bestückt. Die einzige Hilfe, die die Amerikanern dem Irak zukommen lies, war Finanziell oder in Form von Militärberatern und kleineren Waffenlieferungen.
Vielmehr unterstützten die Swojetunion, Frankreich und Brasilien (!!!!) den Irak.
Für den Zeitraum nach meiner Quelle (s.u.) hat es keine großartigen Veränderungen gegeben, zumal ja recht schnell nach Beendigung des 1. Golfkrieges der Überfall auf Kuwait und der 2.Golfkrieg folgte.....
Quelle: Military Technology - Military Balance 1985/86
(Kann ich Dir gerne als Beweis in den nächsten Tagen einscannen)

Zu Punkt 2)
Das Problem ist nicht, daß die Amerikaner ihn kriegen würden. Das Problem ist, was sie mit ihm machen.
Daraus resultieren zwei Schlußfolgerungen:
a) sie müßten ihn für seine Verbrechen hinrichten......das würde zweifelsohne die Lage ihm Nahen Osten resultieren lassen. Denn die fanatischen Islamisten hätten dann einen Mehrtürer....äh, Märtyrer UND konnten Rache nehmen können.
b) die Amerikaner richten bin Laden NICHT hin.....und gelten als Schwach und verweichlicht, was viele fanatische Islamisten ebenso inspirieren könnte.... :rolleyes:
Eine weitere Möglichkeit......sie fangen bin Laden aus irgendwelchen Gründen nicht.....das könnte die Anti-Terror-Koalition zerbrechen lassen (auf längere Sicht), denn die Führungsposition der US-Amerikaner könnte in Frage gestellt werden....aufgrund der Unfähigkeit, richtige Ergebnisse zu erzielen, ohne allzugroße militärische Optionen wahrzunehmen (-->Irak)

Zu Punkt 3)
Keine Ahnung darüber, aber bin Laden ist sicher klug genug, seine (finanziellen) Finger reinzustecken, um ggf. den Gegener (Bush/USA) damit kompromitieren zu können....

zu Punkt 4)
Stimmt, George W. Bush hat viele Kasper hinter sich (und auch Lobbyisten), aber ein wenig beruhigt bin ich mit der Tatsache, daß er mich Condolezza Rice (die "Macherin" der deutschen Wiedervereinigung im Hintergrund) und George (???) Powell zwei halbwegs gescheihte Leute in wichtigen Positionen hat.
Ohne diese beiden (und niemand anders), davon bin ich überzeugt, hätten wir nach dem 11.09.2002 einen wahren Cowboy in Action gesehen.... :rolleyes:

zu Punkt 5)
Der Punkt betrifft viele Aussagen, die in diesem Thread (und auch in anderen Foren, Diskussionen etc, die ich miterlebt habe) getroffen wurde....
Abgekürzt wurde gesagt
Die Amerikaner sind ein durch und durch dämliches Volk was die Allgemeinbildung angeht
Manche Leute sollten sich einmal durch den Kopf gehen lassen, was für einen Humbug sie hier von sich geben!!!! :mad:
Entweder wird "der Amerikaner" an den Aktionen ihrer Executive oder Legaslative festgesetzt oder Aufgrund irgendwelcher Berichte, die einem zu Ohren gekommen sind.
Sicherlich erscheint vieles "von da drüben" fremdartig und skurril, aber letztendlich haben wir es hier mit einer anderen KULTUR zu tun!
Des weiteren sollten wir nach der Pisa-Studie mit Wörtern wie "dumm" vorsichtig sein.....da schneiden wir ja bekanntlich im Bereich der Allgemeinbildung auch nicht besonders gut ab.... :rolleyes:
Wer Amerika und Amerikaner nur aus dem Fernsehen kennt oder gar noch nicht selber auf der anderen Seite des Atlantiks war, sollte meines erachtens nach den Ball eh etwas flacher halten.
Ich war bereits drei mal in den USA...zuletzt im Januar/Februar 2000 für 5 Wochen, wobei ich mit dem Zug von Küste zu Küste gefahren bin und den "normalen" Amerikaner kennengelernt habe.
Die sind in vielen den Dingen nicht unbedingt skurriler, schrulliger oder komischer, ALS WIR IN DEREN AUGEN ERSCHEINEN.
Zugegeben sehen die Amerikaner viele Dinge einfach (evtl. sogar naiver) als wir das tun (politisch, emotional wie privat), aber das muß nicht unbedingt von Nachteil sein.
Ich empfand dort drüben vieles angenehmer als entsprechende Dinge hier......
Denkt mal darüber nach, bevor ihr hier ganze Völker als Idioten und Schwachköpfe abstempelt!!!!
Wie wollen ja auch nicht als Nazis(-Schweine) gelten, nur weil bei uns ein paar Leute gewaltig Scheisse bauen....
 
Und dann muss ich Mara zustimmen, denn ich denke das Stoiber das, damals von meiner Sicht aus Leichtsinnige und spontane Versrechen der uneingeschränkten Solidarität gegenüber der USA wahrmachen wird.

Und wieder einmal beweist sich, daß viele Leute reden, ohne nachzudenken. Nicht der "böse" Herr Stoiber hat dieses Blabla von einer "uneingeschränkten Solidarität" verkündet, sondern der "gute" Herr Schröder. Allerdings versucht der zur Zeit natürlich sich im Wahlkampf als Vorkämpfer der Friedensbewegung zu verkaufen, weil ihm sonst seine Parteibasis wegläuft und er seinen Job verliert. :rolleyes:
 
Wir hatten, dieses Thema 11 September heute in der Mittagspause auf Arbeit.
Da sagte eine Freundin zu mir : Ich werde Freiern, ich habe da Geburtstag.
Also ich könnte gar nicht mehr glücklich werden an diesen Tag Geburtstag zuhaben.!!!!!
Ganz USA trauert und sie feiert ihren geburtstag!!

cya JediJessi
 
Also Horatio.. auch ich war schon in den USA und nicht nur mit dem Finger auf der Landkarte.... mit meiner Äusserung, das Amerikaner Blöd sind, meinte ich das im Bezug auf Allgemeinbildung. Aber wenn ich mir die Pisa Studie ansehe und den jungen Leuten so zu höre bin ich mir sicher, das die Jugend in Deutschland auch nicht mehr weit davon weg ist, ein dummer, desinteressierter, leicht steuerbarer Pöbel zu werden. Dann der Punkt ein.. glaubst du wirklich, das diese Staaten den Irak unterstützen hätten können, wenn es der USA nicht in den Kram gepasst hätte. Zu Punkt zwei.. hab ich das nicht gesagt....???? Oder wiederholst du mich einfach nur in anderen Worten?

Naja Egal.

@JediJessi.. ich hab auch am 11.09 Geburtstag... und ich werd auch feiern.. egal was in des USA letztes Jahr um die Zeit war... weil ich mal nicht schätze, das die Amies den Leuten spenden, die heuer in den Wettern der letzten Wochen all ihr Hab und Gut verloren haben... das wissen die nämlich nicht mal das es bei uns so aussieht.... oder was bei uns los ist...
Das ist es was ich damit meine Horatio, das die Amies seltenst wissen was ausserhalb der USA vor sich geht..
das Leben in den USA ist nämlich sehr auf Internes fixiert und die Welt drum rum.. das ist eine Sache, von der viele Amerikaner sich nichts vorstellen können, weil sie oftmals noch nicht einmal Ahnung davon haben wie es ausserhald ihres Countys aussieht.

Was ich noch anmerken möchte Horatio... das was in den USA passiert steht uns auch hier noch bevor, wenn wir nicht aufpassen... nämlich eine Absenkung des Bildungsniveaus (Siehe Pisa), da eine "dumme" breite Unterschicht einfacher zu lenken und zu seinen Zwecken zu steuern ist als ein Volk das ein gewissens Bildungsniveau hat. In den USA hat das sehr gut geklappt, man zieht eine Elite, nach seinen Wünschen und Werten und lässt den Restder Menschen dumm und lenkbar. Ich selber habe den Amerikaner kennen gelernt ich war auch schon alleine mit dem Auto in den Staaten unterwegs und ich bin nicht ein kleiner Bub, der sich noch keine Meinung gebildet hat.. weiterhin bin ich selber politisch Tätig und besitze einen durchaus kritischen und wachen Verstand. Und das es Humbug ist was ich geschrieben habe ist auch nicht wahr.. ich weiss sehr gut was ich schreibe und schreibe lieber einmal weniger, als das ich Mist verzapfe.

HWC
 
Naja, schauen wir mal was weiter so passiert. Geändert hat sich ja nichts. In diesem Krieg kann ich keine Partei hassen, und auch keine unterstützen. Bin Laden und seine Organisation interessieren mich allerdings wegen ihrer Taktik. Die haben die Amis nach Strich und Faden verräppelt und werden es auch weiterhin tun, wenn die Amis nicht mal was anderes aufziehen.
Auch ein neuer Irak-Krieg wird schwieriger werden als sich die Amis vorstellen. Sie gehen einfach langsam bergab, was gut ist. Die sollen ihren Lebensstil beibehalten, das ist mir schon recht. Ich mag ihn ja auch, aber man sollte den "American Way of Life" und "American Politics of Death" nicht anderen aufzwingen. Wenn die sich halt über die ganze Welt ausbreiten, dann kommt mal etwas zurück.
 
Panikmache..nix als Panikmache.....ich kann dazu einfach nicht mehr sagen...okay jetzt können einige sagen, na wir reden nach dem 11.September noch mal..aber das kann ich genauso gut sagen. Es ist reine Panikmache zu sagen..oh 11.September es wird ein Anschlag kommen..und was bringt es denn auch...ich mein wenn..verhindern können sie es auch nicht, weil niemand weiß, wo in der Welt sie zuschlagen werden...und sie können dann einfach nur reagieren.....und wenn ihr mal seht...was hat sich verändert seit dem Anschlag? Nix..man kann Flugzeuge noch genauso leicht kapern....okay in USA sollen wohl bewaffnete sicherheitskräfte an Bord sein..aber ist die Bombe da, ist sie da....okay jetzt verbreite ich Panik :D Aber mal im Ernst...macht euch nicht verrückt!
 
@Aron:

In diesem Falle empfele ich genauer lesen. Ich habe nicht gesagt, das der "böse" Stoiber das gesagt hat. Allerdings habe ich gesagt, das der "böse" Stoiber, meiner Meinung nach, das versprechen, was der "gute" Schröder am 11. September meinesachtens verfrüht, im Eifer des Gefechts und spontan gegeben hat (Ich möchte jetzt nicht sagen, ohne nachzudenken...). Allerdings hat der "gute" Schröder dieses Versprechen in dem drastischen ausmaße nicht wahrgemacht....

Und auf die kommentare zu den Adjektiven "gut" und "böse" verzichte ich jetzt einfach mal.
 
Zurück
Oben