Orakel
Träumer in der Macht
Bastion - Sith-Orden - Hangar - Naja
Bastion. Nachdenklich ging der junge Chiss am Rande der Landerampe, die in den hangar des ordens führte entlang, bis er schließlich direkt am Abgrund stant. Direkt vor ihm ging es unzählige Meter hinab, ein sturz den kein normales Lebewesen überleben könnte. Wind zerrte an seiner Kleidung, während er auf die Skyline der Stadt Center hinabblickte. Beziehungsweise auf den Bereich, der ihm eröffnete. Weitestgehend waren die die Gebäude der imperialen Verwaltung. Vielleicht in weiter Ferne zu erahnen die ersten zivilen Gebäude. Und die Welt hatte ihn wieder in ihrem rauen griff.
Ab wann wurde aus Geschrei, aus tosendem Lärm, wenn dieser auf akustischem Weg übertragen wurde eigendlich nur noch ein einziges, undefineirbares Rauschen, weil sich zu viel überlagerte? Wirr kichernd begann der junge Chiss sich leicht zu der nur für ihn höhrbaren Melodie dieses Rauschens aus der heimlichen Pein unzähliger, abertausender von Lebewesen zu wiegen. Eine Art Tanz, den nur er vollführen konnte. Ranik hatte er schon längst weggeshcickt und somit befand er sich allein am Abgrund. Ein falscher Schritt und es währe mit ihm vorbeigewesen. Allerdings waren das für den Augenblick föllig ander Bedingungen, die er nicht einmal im Geringsten beachten wollte.
Und ebenso urplötzlich wie dieser Drahtseilakt von einem Tanz begonnen hatte blieb der junge Chiss stehen. Wiso mußte er nun wieder hier bleiben? Manchmal war die versuchung zu groß einfahc nur die Eintrittskoordinaten für einen Hyperraumsprung zu programmieren, ohne jemals wieder aus diesem herauszukommen. Wenn man es nur könnte. Doch leider nagte da irgendwo in seinem Hinterkopf, fast schon Übertöhnt von dem ganzen Geschrei der anderen eine winzige Stimme Restvernunft. Nein, dieser einfach Weg war keine Lösung, und würde es wohl tragischerweise auch nie sein, weil ihm irgendwann der Treibstoff zwangsweise ausgehen müßte und er dann unkontrolliert irgendwo zwischen den Sternen festhängen würde.
Orakel ließ sich auf die Knie fallen und vergrub sein Gesicht inmitten der Handflächen, imemr wieder von seinem wirren Gekicher heimgesucht. Nein, er war auf dem richtigen Weg, auch wenn dieser weiterhin Qualen bedeutete. Unkontrolliert suchten kleinere Krämpfe seinen Körper heim, die ihn immer wieder auffällig zucken ließen, bis er shcließlich lauthals lachend nach hinten vornüber fiel. Dunkleheit umspühlte den Verstand des jungen Chiss, riß ihn immer tiefer in das Meer aus dem ewigen Geschrei hinab. Und nur das lachen, jenes seltsam grausige, hysterische erzeugniss seiner eigenen Stimmbänder hiehlt half ihm einen kleineren Kontakt zur äußeren Welt aufrecht zu erhalten. Das, was an ihm noch von vernunft geprägt war füllte isch aber zeitgleich mit Wut auf sich und dne eigenen Zustand, und auf diese Weise begann erneut der langsame, Kräftezerende Aufstieg durch das Gewirr von heimlichkeiten, schrecklichen Ängsten und tödlichen Gelüsten. Ewig verzerrt zur unverständlichen Fremdartigkeit...
Der junge Chiss schlug die Augen auf und bermerkte das er sich mitten auf der landefläche befand. Die Sonne war längst dunkel geworden und abendliche Winde peitschten an dem Kraftfeld entlang, das den Hangar des Ordens schützte. Langsam kam Orakel wieder auf die eigenen Beine. Hier konnte er auf keinen Fall so liegen bleiben. Nur wohin gehen? Nachdneklich verklärte sich sein Blick. Am liebsten hätte er schon wieder einen weiteren Ort aufgesucht, irgendwo weit entfernd von dieser Stelle. Aber vorerst blieb er wohl nur ein junger Chiss im Kampf um die Kontrolle der eigenen Vertigkeiten, welche, je stärker sein bezug zur Macht wurde, ihm zeitgleich nur noch mehr zu unterdrücken drohten. Langsam wante er sich von dem ANblick Centers vor ihm ab und schritt sehr langsam auf den Ausgang vom Hangar zu. Ohne wirklich eine Ahnung zu haben, was er als nächstes machen sollte irrte er die nächsten Stunden einfach so durch die Gänge. Weitestgehend davon verschont, irgendjemand anderem zu begegnen.
Bastion - Sith-Orden - Gänge - Allein
Bastion. Nachdenklich ging der junge Chiss am Rande der Landerampe, die in den hangar des ordens führte entlang, bis er schließlich direkt am Abgrund stant. Direkt vor ihm ging es unzählige Meter hinab, ein sturz den kein normales Lebewesen überleben könnte. Wind zerrte an seiner Kleidung, während er auf die Skyline der Stadt Center hinabblickte. Beziehungsweise auf den Bereich, der ihm eröffnete. Weitestgehend waren die die Gebäude der imperialen Verwaltung. Vielleicht in weiter Ferne zu erahnen die ersten zivilen Gebäude. Und die Welt hatte ihn wieder in ihrem rauen griff.
Ab wann wurde aus Geschrei, aus tosendem Lärm, wenn dieser auf akustischem Weg übertragen wurde eigendlich nur noch ein einziges, undefineirbares Rauschen, weil sich zu viel überlagerte? Wirr kichernd begann der junge Chiss sich leicht zu der nur für ihn höhrbaren Melodie dieses Rauschens aus der heimlichen Pein unzähliger, abertausender von Lebewesen zu wiegen. Eine Art Tanz, den nur er vollführen konnte. Ranik hatte er schon längst weggeshcickt und somit befand er sich allein am Abgrund. Ein falscher Schritt und es währe mit ihm vorbeigewesen. Allerdings waren das für den Augenblick föllig ander Bedingungen, die er nicht einmal im Geringsten beachten wollte.
Und ebenso urplötzlich wie dieser Drahtseilakt von einem Tanz begonnen hatte blieb der junge Chiss stehen. Wiso mußte er nun wieder hier bleiben? Manchmal war die versuchung zu groß einfahc nur die Eintrittskoordinaten für einen Hyperraumsprung zu programmieren, ohne jemals wieder aus diesem herauszukommen. Wenn man es nur könnte. Doch leider nagte da irgendwo in seinem Hinterkopf, fast schon Übertöhnt von dem ganzen Geschrei der anderen eine winzige Stimme Restvernunft. Nein, dieser einfach Weg war keine Lösung, und würde es wohl tragischerweise auch nie sein, weil ihm irgendwann der Treibstoff zwangsweise ausgehen müßte und er dann unkontrolliert irgendwo zwischen den Sternen festhängen würde.
Orakel ließ sich auf die Knie fallen und vergrub sein Gesicht inmitten der Handflächen, imemr wieder von seinem wirren Gekicher heimgesucht. Nein, er war auf dem richtigen Weg, auch wenn dieser weiterhin Qualen bedeutete. Unkontrolliert suchten kleinere Krämpfe seinen Körper heim, die ihn immer wieder auffällig zucken ließen, bis er shcließlich lauthals lachend nach hinten vornüber fiel. Dunkleheit umspühlte den Verstand des jungen Chiss, riß ihn immer tiefer in das Meer aus dem ewigen Geschrei hinab. Und nur das lachen, jenes seltsam grausige, hysterische erzeugniss seiner eigenen Stimmbänder hiehlt half ihm einen kleineren Kontakt zur äußeren Welt aufrecht zu erhalten. Das, was an ihm noch von vernunft geprägt war füllte isch aber zeitgleich mit Wut auf sich und dne eigenen Zustand, und auf diese Weise begann erneut der langsame, Kräftezerende Aufstieg durch das Gewirr von heimlichkeiten, schrecklichen Ängsten und tödlichen Gelüsten. Ewig verzerrt zur unverständlichen Fremdartigkeit...
Der junge Chiss schlug die Augen auf und bermerkte das er sich mitten auf der landefläche befand. Die Sonne war längst dunkel geworden und abendliche Winde peitschten an dem Kraftfeld entlang, das den Hangar des Ordens schützte. Langsam kam Orakel wieder auf die eigenen Beine. Hier konnte er auf keinen Fall so liegen bleiben. Nur wohin gehen? Nachdneklich verklärte sich sein Blick. Am liebsten hätte er schon wieder einen weiteren Ort aufgesucht, irgendwo weit entfernd von dieser Stelle. Aber vorerst blieb er wohl nur ein junger Chiss im Kampf um die Kontrolle der eigenen Vertigkeiten, welche, je stärker sein bezug zur Macht wurde, ihm zeitgleich nur noch mehr zu unterdrücken drohten. Langsam wante er sich von dem ANblick Centers vor ihm ab und schritt sehr langsam auf den Ausgang vom Hangar zu. Ohne wirklich eine Ahnung zu haben, was er als nächstes machen sollte irrte er die nächsten Stunden einfach so durch die Gänge. Weitestgehend davon verschont, irgendjemand anderem zu begegnen.
Bastion - Sith-Orden - Gänge - Allein