Bastion

-Bastion, Sithkomplex, Trainingsraum-


Als die Droiden auf sie schossen, sprang sie in die Höhe, um den drei Droiden auszuweichen. Sie landete auf einen der Droiden, krallte sich buchstäblich mit ihrer rechten Hand fest, die linke knisterte immer mehr. Ihre linke Hand schleuderte nun eine Blitzattacke auf den Droiden zu, seine Schaltkreise spielten verrückt und er brauch unter ihr zusammen, sie selbst sprang auf die Seite, wo sie sicher auf den Boden landete. Einen hatten sie schon erledigt, nun kamen die anderen Beiden dran. Diesmal würde sie ihr LS zur Hand nehmen. Ihre hellblaue Energieflamme, wehrte die Geschosse der beiden Droiden ab, einige Schüsse lenkte sie direkt auf den zweiten Droiden, den sie so ausser Gefecht setzte. Nun blieb noch einer übrig, der immer noch in ihre Richtung schoss. Ihr LS steckte sie schnell weg, nun fingen alle beide Hände an zu knistern. Mit aller Wucht, schoss sie eine Blitzattacke auf den Droiden, hob ihn mit der Macht etwas in die Höhe, ließ in der Luft bäumeln, bis er in Einzelteile, am Boden landete. Phelia sah sich mit einer Genugtuung ihr Werk an, nun wusste sie, was sie alles machen konnte und ihr Potenzial, war bei weitem nicht ausgeschöpft. Ein wenig blieb sie noch mitten im Raum stehen, um das ganze Geschehen, revüe passieren zu lassen.


-Bastion, Sithkomplex, Trainingsraum-
 
Orbit um Bastion - ISD Stalwart - Kantine mit Nurek

In der Kantine war nicht besonders viel los . Einige Flottenoffiziere , die sich angeregt über etwas zu unterhalten schienen , dabei der ein oder andere lauthals auflachte und sie somit kaum Notiz von Alina und Nurek nahmen . Weiter Hinten saßen zwei Sturmtruppler , die wie es aussah , gerade von ihrer Wache abgelöst worden waren und sich nun etwas Erholung zu verschaffen versuchten . Zuerst sahen auch die Beiden nicht zu den Neuankömmlingen , doch dann blieb der Blick des einen Soldaten auf Alina haften . Er starrte sie geradezu an , schien Stück für Stück sie zu mustern . Sie warf ihm einen kurzen Blick zu , diesen er aber herausfordernd erwiderte und unverhohlen weiter sie anstarrte . Als er sie dannoch schelmisch angrinste , wande sie sich ab und folgte Nurek zu der Theke , wo der Koch bereits zwei Tassen Caff hingestellt hatte . Dankend nahm sich Alina eine davon und ging dann zusammen mit Nurek durch die Tischreihen zu einem Tische in der Ecke . Als sie den Tisch der beiden Sturmtruppler passierte und an nichts böses dachte , spürte sie auf einmal , wie der Eine der Sturmtruppler ihr einen Klapps auf den Po gab und dabei anfing dreckig zu Lachen . Wie vom Blitz getroffen blieb sie stehen , ihre Augen weiteten sich und sie sah ungläubig zu Nurek . Überraschung , Fasssungslosigkeit , Ekel aber auch Ärger über diese Tat stiegen in ihr auf und sie wollte diese gerade sich entladen lassen , doch Nurek kam ihr zuvor . Er baute sich verärgert blickend vor dem Sturmtruppler auf . Auch wenn er nicht der Muskulöseste , so wirkte Nurek auf seine Art äusserst bedrohlich , daß bekam nun der Sturmtruppler zu spüren und wurde auch auf einmal ganz kleinlaut , traute sich beinahe nichts mehr zu sagen und er und sein Kollege tranken schnell ihren Caff aus und verließen die Kantine auf dem schnellsten Weg . Alina betrachtete sich die Szene leicht amüsiert und schüttelte mit dem Kopf . Was für Helden... dachte sie und rieb sich nachdenklich über die Stelle , wo der Sturmtruppler sie betatscht hatte . Sie konnte es irgendwie immernoch nicht glauben , glaubte sie doch bisher , die Strumtruppen seien äusserst diszipliniert . Nun wurde sie eines Besseren belehrt . Demonstrativ schlang sie nun ihren Arm um Nurek und so gingen sie Arm in Arm zu dem Ecktisch und nahmen dann dort Platz . Die Offiziere , die das Geschehen schweigend verfolgt hatten , sahen beeindruckt den Beiden nach und tuschelten dabei untereinander . Einzugreifen traute sich von ihnen niemand , da sie a) nicht wollten , daß die Situation eskaliert und b) sie sich wegen einer solchen Lapalie , keine Ärger aufhalsen wollten . So vermieden sie auch Alina längere Zeit anzusehen , da es ja so aussehen könnte , als würde sie sie anstarren .

Am Tisch angekommen , setzten Alina und Nurek sich gegenüber und mussten über das gerade erlebte schmunzeln . Zu sehr erinnerte es an einen billigen Blockroman und würde in ein paar Tagen vergessen oder zu einer erheiternden Erinnerung werden . Doch nun nahm Alina erst einmal einen kräftigen Schluck aus ihrer Tasse . Der Caff war mittlerweile leicht abgekühlt und begann schon diesen abgestandenen , bitteren Geschmack zu bekommen , eben wie kalter Caff . Sie setzte die Tasse ab und sah schulternzuckend zu Nurek

Wenn sie nicht besser wären , dann hätten wir schon längst den Krieg verloren , oder ? Trotzdem hoffe ich das das nun eine Ausnahme war .

sie hoffte es , denn ansonst müsste sie wohl sich doch ein anderes Schiff suchen . Auf Dauer wollte sie nicht von lüsternden Kerlen umgeben sein , die noch nicht einmal die Selbstbeherrschung aufbringen konnten ihre Hände bei sich zu halten . Doch nun entspannten sich ihre Züge wieder etwas und sie lächelte ihn an .

Aber danke , daß du ... du weisst schon , für mich eingegriffen hast ...

sie klang dabei etwas verlegen , fiel es ihr schwer jetzt die richtigen Worte des Dankes zu finden .

...aber mit denen wäre ich auch alleine klargekommen !

bestand sie aber dann drauf und begann dabei frech zu grinsen . Eine kleine Herausforderung an Nurek

Orbit um Bastion - ISD Stalwart - Kantine mit Nurek
 
Bastion - Sith Tempel - Raum - mit einigen

Aufeinmal ging alles schlag auf schlag. Bevor Ranik oder Lawson überhaupt den Mund öffnen konnten um dem Adepten Wilson auf seine frage zu antworten wurden sie von einer gewaltigen Kraft an die Wand geschmettert. Ranik fühlte sich als hätte er sich jeden Knochen einzeln gebrochen und konnte sich zuerst nicht aufrappeln. Der Schub musste für Lawson ebenfals hart gewesen sein, den der Junge mensch bemerkte das auch er nicht in der lage war auszustehen.
Es folgte ein kurzes gespräch zwischen Charon und Wilson der Ranik erstmals keine beachtung schenkte. Erst nachdem die schmerzen etwas nachliesen konnte er sich wieder erheben und sah gerade noch das der Inquisitor den Adepten vor dem er sich noch vor kurzem verbeugt hatte mit grellen Blitzen beschoss.
Ranik sah dem Geschehen mit großen Augen zu bis Charon den Sith Adepten in ruhe lies und sich dem nexten Anwärter (Enui) zuwante. Wilson schleppte sich aus dem Raum und ging in richtung Krankenzimmer.


Lass uns hier auch verschwinden.

Sagte Ranik und sah Lawson kurz ins Gesicht. Der Chiss nickte nur kurz und so gingen die beiden Jünger gen Ausgang. Ranik blickte noch einmal zu Charon und verbeugte sich bevor er den Raum verließ. Er wusste nicht ob der Inquisitor das überhaupt bemerkt hatte aber sicher ist sicher.

Ich schlage vor das wir mal kucken was in der Trainingshalle so abläuft.

Sprach Ranik zu Lawson, der anscheinend keine Einwende hatte.
Als die beiden Jünger den Trainingsraum betraten erblickte Ranik sofort eine Weibliche Sith (Phelia) die gerade mit mehreren Droiden trainierte. So wie sie ihr Lichtschwert schwang musste sie einen hohen Rang haben, das bemerkte sogar Ranik. Er ging ein wenig in den Raum und lehnte sich etwas an die Wand. In kürtzester zeit hatte die Sith die Droiden erledigt und schaute sich zufrieden um. Ranik wollte am liebsten laut in die Hände zu klatschen doch er konnte sich beherschen und ging stattdessen auf sie zu. Die Sith Warrior drehte sich zu ihm und sah ihn mit strenger Miene an.


Ihr seid warlich eine Meisterin im umgang mit dem Laserschwert. Ich würde mich freuen wenn ihr euer wissen mit mir... Ranik sah kurz zu Lawson empor verzeiht, und teilen würdet.

Ranik verbeugte sich leicht und sah der Frau in die Augen...

Bastion - Sith Tempel - Trainingshalle- Ranik, Lawson, Phelia
 
Bastion - Sith - Orden ? Bibliothek - mit Azgeth

Eine Weile saßen sie einfach nur da und studierten die Disks?Er brütete über neue Techniken, speicherte in seinem Archiv ab, fügte hinzu oder ergänzte? löschte und erweiterte? Es war ganz hervorragend hier zu sein? So viel Wissen, was gleichbedeutend mit so viel Macht war?

Irgendwann war es genug, denn nachdem Marraqc zu ihr herüber schaute und las um was esw in ihrer Disk ging, spürte er die wachsende Ungeduld seiner Schülerin aufkeimen. Und da er am Anfang nicht zu streng sei wollte und seinem eigenen damaligen Übereifer gegenüberstand, wollte er ihren Wissensdrang entkräften?


Nun ich habe mitbekommen dass dein Wissensdurst mindestens genauso immens ist, wie der meinige. Ich möchte deinem brennendem Verlangen nachkommen meine Schülerin. Lass uns noch mal in den Raum aus dem wir kamen zurück schreiten.

Sie gingen zurück und erfreut bemerkte Marrac, dass die Reinigungsdroiden hier in diesem Trakt des Ordens ganze Arbeit leisteten. Der Raum war frisch gereinigt und gebohnert und deswegen ein wenig glatt, was die ganze Sache aber nur noch interessanter machte?

Stell dich in die Mitte des Raumes und schließe die Augen mein Kind!

Dann ging er auf sie zu, und auch wenn ihre Augenlider nervös zuckten und sich öffnen wollten, widerstand der Versuchung und hielt sich an die Anweisung des Meisters.

Das Band das sich zwischen uns entwickeln wird, ist das eines Meisters und eines Schülers. Wir werden an einen Punkt gelangen in dem wir zu einer Symbiose verschmelzen und dann wird uns nichts mehr aufhalten wenn du meinen Worten folgst!

Er stand nun genau hinter ihr und flüsterte ihr diese Worte in ihr Ohr, dabei kam sine Zunge so nah, dass sie die Wärme der Zunge spüren musste?

Wir sind von nun an eins Azgeth. Deine Rasse, und die meine, unbedeutend. Ebenso wenig deine Herkunft, dein Geschlacht, mein Alter, meine Cyborgimplantate. Du bist ich und ich bin du! Du wirst fühlen was ich fühle, dein Schicksal ist das meine!

Mittlerweile hatte er die Arme um ihre Schultern gelegt und sein metallener Arm lag auf ihrem von der Robe nicht bedeckten Oberkörper so dass sich eine Gänsehaut auf ihrer Haut bildete? Oder war es wegen seiner Worte?

Dann ließ er sie los und hielt die Robe fest, die darauf hin von ihr fiel? Einen Moment lang starrte er lüstern auf ihre weiblichen Rundungen?


Zieh dich aus?

Erschrocken riss sie die Augen auf und war sprachlos vor Schreck, darauf hin ballte er die Hand und hob sie in die Luft? Ein seltsames Krächzen entsprang ihrer Kehle? Aus ihr wich das Leben?

Närrin! Ich sollte dich töten! Was habe ich dir gerade gesagt? Ein Band! Eine Symbiose! Eine Verschmelzung! Sollte das noch einmal passieren? werde ich dich töten! Vertauen ist die Basis für die dunkle Seite!

Er ließ sie fallen. Jappsend kniete sie vor ihm, doch Marrac kannte jetzt keine Gnade?

Steh auf und lerne!

Mühsam, und noch immer röchelnd erhob sie sich? Mit einer Handbewegung befahl er ihr erneut die Augen zu schließen?

Gib dich wieder dem Strom hin, doch schau nicht in diesen Strudel aus Gewalt, schau mit der Macht über dich hinaus, dann wirst du dich in diesem Raum stehen sehen? Und jetzt? aktiviere dein Lichtschwert?

Bevor sie das tun konnte, zog er seine Klingen und aktivierte diese und ließ sie daraufhin gleich in schnellen Kreisen rotieren, wobei die Klingen die typischen Geräusche von sich gaben?

WWenn du dich jetzt nicht siehst, mit der Macht, wie ich dich angreifen werde, wirst du sterben, das ist dann das Schicksal welches von der Mach bestimmt wurde für dich. Aber du bist meiner würdig du wirst mit der Macht erkennen und vorrausahnen?

Langsam griff er darauf an?

Bastion- Sith-Orden- Trainingsraum- Azgeth
 
[op]Ranik...meine Sith schaut nicht ernst und dreht sich auch nicht selbstständig sofort nach Würmern um ;) [op]

-Bastion, Sithkomplex, Trainingsraum-


Die junge Sith Warrior überlegte, ob sie noch vielleicht vier Droiden nehmen sollte, doch sie entschied sich, für heute würde es reichen. Als sie eine Stimme hörte, wandte sie kurz ihren Blick zur Tür, wo zwei Männer (Ranik u. Lawson) standen. Ihre Blicke funkelten die Beiden nur an, ehe sie ihren Blick abwandte, um die Droiden mit einem Machtstoss, auf die Seite zu stossen.

"Ach...nur weil ich einen Droiden mit seinen eigenen Geschossen erledigt habe, bin ich eine Meisterin...interessant...dann waren die Blitzattacken wohl eine Halluzination meinerseits."

Kopfschüttelnd blickte sie kurz zu den Beiden. Anscheinend konnte man die Beiden mit einer simplen Offensive eines LS begeistern.

"Lernt zuerst Eure Umgebung wahrzunehmen, ausserdem Wissen ist etwas, daß man sich hart erarbeitet, genauso ist es mit der Macht."


-Bastion, Sithkomplex, Trainingsraum mit Ranik und Lawson-
 
Bastion - Sith - Orden ? Bibliothek - mit Marrac?khar

Nachdem beide eine Weile gelesen hatten, führte er sie beide zurück in den Trainingsraum, der wieder sauber war. Sie schloss die Augen und musste in sich alles zusammenreißen um sich nicht loszureißen, als er hinter ihr stand. Als er dann auch noch verlangte das sie sich ausziehen sollte, verlor sie die Beherrschung, erschrocken starrte sie ihn an, doch das schien ihm bereits nicht genehm zu sein, er hob sie brutal in die Höhe und mit Gewalt wurde ihr die Luft aus der Lunge gepresst.

Er ließ sie die Übung wiederholen, diesmal scheinbar auf weniger körperlichen Kontakt bedacht, was ihr mehr als gefiel. Zudem befahl er ihr in der Macht hinauszusehen, um ihre Umgebung zu sehen, sie hörte auch wie er seine Klingen zündete, was sie daraufhin auch tat. Wie in dem Buch beschrieben ließ sie sich in den Strom der Macht fallen und benutzte ein geistiges Auge um ihre Umgebung zu "sehen". Langsam konnte sie verschiedene Wirbel ausmachen und einer von ihnen war in Bewegung, kam auf sie zu. Sie drehte sich in die Richtung aus der es kam. Gehör und die Macht nutzend, spürte sie schließlich einen Angriff, sie riss die Klinge zur Parade hoch, aber sie konnte den Angriff nur spüren, aber nicht erkennen wie er aussah, ihre Klinge fuhr vorbei und er schlug ihr einen tiefen Schnitt ins Bein, sie fiel beinahe um. Humpelnd verlagerte sie ihr Gewicht auf das andere Bein.

Verflucht noch mal, jetzt hatte sie aber die Faxen dicke, sie wich humpelnd zurück griff an den Gürtel und nahm ihr eigenes Lichtschwert vom Gürtel und zündete es mit der eigentlich noch verletzten Hand, dann schritt sie wieder vor und ging zum Angriff über. Sie wollte endlich lernen mit zwei Waffen zu kämpfen, ständig war sie auf eine Hand beschränkt weil die andere verletzt war, so würde sie irgendwann gar nicht mehr dazu kommen. Ihren Meister in ihrem Zorn besser wahrnehmend, ließ sie beide Klingen gleichzeitig zuschlagen, er parierte natürlich mühelos, sofort hatte sie beide zur Abwehr zurück gezogen, immer wieder zurück gehend und die Klingen wie in einer Art Windmühlenbewegung führend, parierte sie mehrere Attacken, da er scheinbar nur mit einer Hand attackierte, zumindest noch.

Ihre Hand und ihr Bein schmerzten bereits wieder, wenn das so weiterging hatte sie auf die ******* hier keine Lust mehr. harte Trainingsbedingungen schön und gut, aber wenn sie ständig mit Behinderungen trainierte würde sie irgendwann nicht zum Sith werden, sondern zum Krüppel. Weiterhin in die Macht versunken konzentrierte sie sich auf ihre Abwehr.


Bastion- Sith-Orden- Trainingsraum- mit Marrac?khar
 
Bastion - Sith Tempel - Trainingshalle- Ranik, Lawson, Phelia

Lawson taten immernoch die Knochen weh von dem Stoß den ihm Charon gegeben hatte. Müde hörte er, wie Ranik eine andere Sith (Phelia) bei ihrem Training störte. Wie Lawson es nicht anders ertwartet hatte zeigte sie sich arrogant, wie es sich für Sith gehörte. Lawson verspürte zwar ein wenig Aufmüpfigkeit in Sich, unterdrückte sie jedoch wieder , da er sowieso keine Chance hatte. Er lehnte sich an die Wand und war gespannt, wie Ranik reagieren würde. So wie er den Menschen kannte, war er ein ziemlicher Hitzkopf, wenn man Abfällig mit ihm redete. Lawson musste grinßen. Er hatte sich schon öfters mit ihm in die Haare bekommen eben aus diesem Grund, wobei er zugeben musste, das er in diesen Situationen auch ziemlich ungehalten war. Lawsons eisige Augen durchsuchten den düsteren Trainingsraum nach weiteren Gestalten, mit denen man vieleicht trainieren konnte. Lawson hatte keine Lust, noch weitere Finger oder gar schlimmeres zu verlieren, daher wollte er sich nicht mit jemandem wie Phelia anlegen, der schon ein wenig mehr Erfahrung hatte. Lawson war kein Feigling, allerdings auch kein Schmerzgeiler Idiot. Er scheute den offenen Kampf nicht, allerdings war er schon immer jemand der unerkannt aggierte und schneller wieder verschwand als er wieder da war. Seine Augen schweiften nun hinüber zu Ranik, der schon wieder ein wenig verärgert wirkte. Und wenn sich der Chiss nicht irrte, dann sah er auch schon Raniks Hand an seinem Lichtschwert. Lawson war gespannt, was passieren würde.

Bastion - Sith Tempel - Trainingshalle- Ranik, Lawson, Phelia
 
Bastion- Sith-Orden- Trainingsraum- Azgeth

Lange hatte er sich ihren Stil angeschaut, hatte studiert, nach Schwachstellen geschaut und nahm dennoch erfreut zur Kenntnis dass sie wirklich mittels der Macht seine Hiebe voraussah. Doch dann war genug. Ein wenig körperliche Betätigung würde ihm auch gut tun, und so warf er sie mittels eines Machtstosses quer durch den Raum, so dass sie an die Wand krachte. Unmittelbar danach setzte er zu einer Schraube an und kam vor der sich gerade wieder aufraffenden Azgeth zum Stehen. Nun setzte er beide Klingen ein und ließ die Klingen auf sie niederprasseln?

Du darfst dich nicht zu sehr auf die Schwerter konzentrieren, werte Ordensschwester! Ein Sith und ein Jedi haben mehrere Möglichkeiten, einen Kampf zu beenden als nur durch das Schwert!

Die Klingen wurden schneller und schneller und durch Marracs gekonnten Rotationsgriff war es beinahe so als kämpfe man gegen vier Klingen. Immer mehr steigerte sich Marrac in seinen Kampf hinein, ließ sich in die dunkle Seite fallen?

Er dachte dabei an den Verrat von Radan? Wie hatte er nur so dumm sein können? Einen Moment lang sah er den Eridorianer vor sich stehen und trieb eines der Kro?thems in den Stein, an dem zuvor Azgeth gestanden hatte und jetzt tot gewesen wäre wenn diese sich nicht weggeduckt hätte?

Mittlerweile war sie eh mehr mit dem Ausweichen und vor ihm weghechten beschäftigt als mit dem eigentlichen Kampf? Abrupt beendete er den Kampf und gestattete sich das tiefe und heilsame Durchatmen um seinen Puls wieder zu beruhigen?


Es gab einmal einen jungen Sith, der bekehren wollte Azgeth. Er war der Überzeugung, die Jedi der ewigen Dunkelheit zuführen zu können. Einer ging darauf ein. Der Sith schenkte ihm allzu schnell Vertrauen und hätte damit beinahe mit seinem Leben bezahlt, als der Jedi ihn verriet und wieder zu den Jedi ging. Dieser Sith war ich Azgeth. Verführe die Jedi wo es nur geht, aber noch besser als sie wirklich zu bekehren ist es ihren von der dunklen Seite korrumpierten Geist zu dem Jedi Orden zurückzuschicken aus dem sie kommen, wo der Jedi weiter Hass unter den Jedi säen wird, bis diese sich selber vernichten!

Er deaktivierte die Klingen und gab ihr erneut die Robe?

Frage soviel du kannst Azgeth. Eines Tages werde ich nicht mehr da sein um dir deine Fragen beantworten zu können? Die Macht hat großes mit mir vor? Und mit dir noch Größeres?

Erneut dieses nicht richtig einschätzbare Grinsen? Ja seine Schülerin würde dem Orden einst große Ehre machen? Er sah sie auf der Terrasse des Ordens vor hunderten Sith stehen? Doch er war nicht dabei? War er dort schon längst tot?

Ich weise dir nun dein Quartier zu, indem du dich duschen kannst oder deinem Studium nachgehen kannst, ich werde in meinem Quartier auf dich warten?

Er zeigte ihr anhand einer elektronischen Karte sein Quartier und verschwand daraufhin in seinem. Duschte sich und lud seine Zellen vollends auf? Noch keine Nachricht von Mizuno? Erneut dämmte er das Licht, setzte sich in die Mitte seines spärlichen Raumes und meditierte? Fiel tiefer und tiefer in den Schwarm aus Dunkelheit, erneuerte seinen Geist und badete in dem Leid von Millionen Lebewesen, und wuchs in der Macht?.

Bastion- Sith-Orden- Marracs Quartier
 
OP @ Skie: Ok sry hab ich net gewusst ich werds mir merken :D

Bastion - Sith Tempel - Trainingshalle- Ranik, Lawson, Phelia

Die Sith die vor ihm stand war wie die meisten hier arrogant. Ranik wusste im inneren das er als Sith aprentis oder Warrior auch arogant werden würde, aber darüber wollte er jetzt nicht nachdenken. Nicht nur das die Frau auf ihn herrabblickte, sie schien ihn sogar noch zu verspotten. Er wollte schon sein Lichtschwert ziehen doch er konnte sich rechtzeitig eines besseren besinnen. Wäre sie Ranik nicht um einiges überlegen hätte er ihr schon längst den Kopf abgeschlagen. So lies der Jünger sein Schwert wieder los und versuchte den Zorn hinunterzuschlucken.
Mit etwas wütender stimme sprach er:


Falls ihr mich verspotten wollt müsst ihr das wann anders tun ich bin nicht in diesen Raum gekommen um mir beleidigungen anzuhören.

Ranik versuchte so respektvoll wie möglich zu sein. Doch sein großer fehler war wie immer das zu sagen was er dachte, und das konnte an solch einem Ort schlimme Konsequenzen nach sich ziehen.
Er zwang sich zu einer leichten verbeugung und drehte Phelia den Rücken zu und ging mit zorniger Miene in Lawsons richtung, der sich zwingen musste nicht laut loszulachen.


Halt jetzt blos die Klappe

Sagte Ranik leise zu dem Chiss der ihn blöd angrinste...

Bastion - Sith Tempel - Trainingshalle- Ranik, Lawson, Phelia
 
Bastion - Imperialer Komplex - Medistation

Wilson öffnete die Augen. Wo war er und was war geschehen. Verwirrt blickte er sich um. So wie es aussah lag er in einem Bactatank auf der Medistation des Sithordens. Doch was war passiert. Stück für Stück wie Broken kehrte seine Erinnerung ungeordnet zurück. Wilson sortierte seine Gedanken. Charon hatte ihn hierher befördert. Leicht kniff er die Augen zusammen und btrachtete seine Haut. Die Verbrennungen waren verschwunden und eizelne Wunden geheilt. Dann öffnete sich die Tür und ein Medidroide betrat den Raum. Er untersuchte den Adepten darauf ob er schon gesund genug wäre aus dem Bactatank zu steigen. Seine Entscheidung fiel positiv aus. Das Bacta wurde abgelassen und er konnte aus dem Zylinderförmigen Gebilde heraussteigen. Seine Bewegengen waren noch langsam und manchmal hatte er noch leichte Schmerzen aber er fühlte sich um einges besser als wo er hier ankam. Der junge Sith zog sich an und wollte sein Lichtschwert zurück an den Gürtel hängen. Doch es war nicht mehr da. In diesem Augenblick kam ein weiterer Droide mit seiner Waffe vorbei. Wilson nahm sie entgegen und steckte sie zurück an seinen Gürtel.

Er beschloss wieder zurück in den Orden zu gehen um Revan zu suchen. Von der Macht gezwungen schoss die Tür zischend beiseite. Der Schüler der Chiss Overlords hätte nie gedacht das die Medistation so groß war. Er kannte nur die erste Räume. Der Mensch trat in den nächsten Raum und traute seinen Augen kaum. Was er vor sich sah ließ in nicht unberührt. Der Bactatank den er vor sich sah war besetz. Besetzt von Ameta. Wilson trat näher an den Zylinder heran. Die Jüngerin hatte wirklich einen erstaunlichen Körper und Wilson war diesem nicht abgeneigt. Sie lag da und ihre Augen waren geschlosssen. Sie schlief tief und ruhig. Ihre Augen bewegten sich nicht und den Geschlossenen Liedern. Wahrscheinlich hatte man sie narkotisiert.

Der junge Sith beschloss weiter zu gehen obwohl er wirklich gerne geblieben wäre um mit anzusehen wie sie reagierte wenn sie bemerkte das der Adept den sie so verachtete sie so gesehen hat wie kein anderer. Wilson grinste bei dem Gedanken. Er würde später Ametas Quartier aufsuchen und sie auf diese Tatsache ansprechen doch vorerst hatte er keine Zeit. Der Schlaf oder besser die Bewusstlosigkeit war nicht lang und intensiv gewesen und Wilson war immernoch müde. Er hielt es für das beste Revan später aufzusuchen und sich erstmal vollständig zu regenerieren.

Wilson kam in seinem Quartier an und ließ sich auf sein Bett fallen. Die Betten hier im Sithorden waren nicht die besten aber dennoch gut genug. Wilson brauchte nicht lange und schlief ein. Im Traum sah er wieder Bilder von Jedis und Sith. Er sah einen großen Kampf zwischen ihnen. Dann verschwammen die Bilder zu einer grässlichen Fratze. Wilsons Atmung beschleunigt sich. Auch diese Fratze verschwand wieder. Sie wurde zu einen brennenden Ort. Wo man auch hinsah nichts als Feuer. Beim letzten Mal hatte Wilson das unbekannte gescheut doch diesmal trat er ein in das Feuermeer und leiß sich leiten von den Strömen die ihn ihm herrschten. Das Meer verschwand und plötzlich war er wieder in dem Traum den er nur zu gut kannte. Wieder die Jedis die auf ihren Kiegsschiffen standen und wieder sein Vater der stolz versuchte sich und seine Crew zu retten.

NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN!!!!!!

Wilson erwachte aus dem Traum. Schweißgebadet lag er in seinem Bett und atmete schwer.
 
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Bastion- Sith - Orden - Trainingsraum - mit Marrac'khar

Wie ein Wirbelwind stürzte er sich plötzlich auf sie, das Einzige worauf sie sich konzentrierte war es nicht getötet zu werden, ständig zurückweichend, und nur die Klingen hektisch in den Weg haltend, überstand sie die nächsten Minuten. Dann hörte er allerdings auf und berichtete darüber dass er einen Jedi hatte bekehren wollen und gab ihr die Anweisungen andere Jedi zu korrumpieren.
Als wenn sie das gekonnt hätte, die Jedi hörten doch nie zu sie waren verblendet von ihrer Arroganz. Und ausserdem, sie überzeugte andere durch Gewalt, nicht durch Worte.

Ebenso wies er sie an, sich nicht nur auf die Lichtschwerter zu verlassen. Zum Schluss zeigte er ihr noch sein Quartier in dem er auf sie wartete. Nachdem er gegangen war humpelte sie zur Krankenstation und begrüßte den Medi ? Droiden:
Hallo ich bin schon wieder da. Den Sarkasmus bemerkte der Droide natürlich nicht, aber nun wurde sie wieder einmal in einen der Bacta - Tanks geworfen, dort fand sie schnell die Rettung in der Dunkelheit, denn sie wollte nur noch schlafen. Als sie dann wieder aufwachte, glitt sie aus dem Tank, zog sich an und ging auf ihr Zimmer.

Endlich ein Zimmer. Sie zwang sich noch zu duschen, dann fiel sie ins Bett und schlief sofort erneut ein. Sie wusste nicht wie lange sie eigentlich geschlafen hatte, aber es musste einige Zeit vergangen sein, und sie fühlte sich wesentlich besser. Um die Hand brauchte sie sich keine Gedanken mehr machen und das Bein war zunächst auch erstmal Schmerzfrei. Sie setzte sich hin und übte noch einige Stunden an ihrer Technik ihre Umgebung wahrzunehmen, dann ging sie zur Kleiderkammer, ließ sich eine für sie noch besser passendere schwarze Robe geben, faltete die andere sorgfältig zusammen und ging zu dem Quartier ihres Meisters.

Dort klopfte sie an, und sprach leise:
Ich bin bereit noch mehr zu lernen.

Bastion- Sith - Orden - Marrac's Quartier
 
-Bastion, Sithkomplex, Trainingsraum mit Ranik und Lawson-


Ihre Blicke, konnten die Beiden nicht erkennen, da sie ihnen den Rücken zugewandt hatte, so konnten sie die unter Hälfte ihres tätowierten Drachen sehen. Besonders ihr schmunzeln konnten sie nicht sehen, da sie genau wusste, was die Beiden fühlten. Als Empathin hatte sie da keine Schwierigkeiten, gerade bei Adepten. Abgesehen davon, ließ sie sich von zwei so Würmern nicht nerven, entweder sie wollten etwas lernen oder nicht, andere Möglichkeiten gab es nicht. Zumindest einer der Beiden, hielt sich zurück, eine weise Entscheidung, allerdings der Andere, der schien ein Rebell zu sein, nur konnte er sich besonders bei ihr, die Finger buchstäblich verbrennen.

"Du scheinst wohl nicht zu wissen Adept, mit wem Du es zutun hast, zügle Deine Worte und zeige Respekt. Mit Deinen Gleichgesinnten kannst Du so reden."

Ein wenig wandte sie sich in die Richtung von Ranik, der ihr gerade den Rücken zugewandt hatte. Ihre Augen funkelten langsam immer dunkelroter. Sie hatte ihn nicht beleidigt, sondern nur auf gewisse Dinge aufmerksam gemacht. Anscheinend konnte dieser Adept seine Emotionen nicht zügeln, vor allem, mangelte es ihn an Aufmerksamkeit für seine Umgebung. Schlechte Voraussetzungen, um ein guter Sith zu werden und vor allem, zu lernen.

"Mit Deinen Auftreten, machst Du Dir keine Freunde und lernen, wirst Du so auch nichts aber anscheinend bist Du schon so gut und bedarfst das Alles nicht."

Die junge Sith Warrior gab sarkastische Worte von sich, ehe sie sich wieder abwandte, um doch noch eine Trainingseinheit zu machen.


-Bastion, Sithkomplex, Trainingsraum mit Ranik und Lawson-
 
Bastion - Sith Tempel - Krankenstation - Bacta Tank

Das schier undurchdringliche Schwarz wich langsam helleren Tönen. Ameta blickte sich um. Sie stand auf der Ebene von Yaghana, wo einst einer der größten Schlachten getobt hatte, die ihre Heimatwelt gesehen hatte. Doch nun war die Ebene verlassen. Ein leichter Wind fuhr ihr durch die langen schwarzen Haare. Suchend blickte sie sich um. Doch sie fand nicht, was sie begehrte. Plötzlich wurden Stimmen hinter ihr laut. Bruchstückhaft nahm sie wahr, was die kreischenden Seelen ihr zuriefen. Verrat. Mord. Sühne. Ihr Meister Nomura Maruyama erschien. Sein Gewand war rot befleckt vom Blut. Vom eigenen Blut, nachdem Ameta ihm ihr Wurfmesser ins Herz gejagt hatte. Seine Augen waren leer, seine Miene ausdruckslos.
Mit einem Ruck erwachte Ameta aus diesem Traum. Sie blickte sich kurz um, wollte wissen, wo sie war. Ein Droide kam fast sofort näher geschlürft.


Ah, wie schön das sie endlich wach sind Mistress.

Ameta sah ihn noch etwas verwirrt an und versuchte die letzten Minuten zu rekapitulieren. Sie hatte den Raum, indem der Inquisitor die Neulinge einwies, verlassen und war auf die Krankenstation gelaufen. Der Droide hatte sie untersucht und sie dann in einen BactaTank gesteckt.
Fragend wandte sie sich an die MedEinheit.


Warum steck ich nicht mehr im BactaTank?

Nun, die Behandlung war recht schnell wieder abgeschlossen. Als wir jedoch das Narkosemittel absetzten, erwachten sie nicht sofort, also haben wir sie hier weiterschlafen lassen.

Ameta nickte verstehend und schwang die Beine über den Rand des Bettes. Die Schmerzen in den Gelenken waren fort. Und auch ihr Handgelenk ließ sich problemlos bewegen. Ein Blick in den Spiegel verriert ihr, das auch die Platzwunde verschwunden war. Die Bacta war wirklich ein interessantes Zeug. Sie fragte sich unweigerlich, was es noch alles vermochte.
Der Droide entfernte sich leise und kam schließlich mit ihren Sachen zurück. Die junge Frau kleidtete sich wieder an und nahm ihre Waffen in die Hand. Sie legte sie nicht mehr an, da sie sich vornahm, in ihr Quartier zu gehen und zu duschen, damit der BactaGeruch wegging, der sie doch etwas nervte.
Mit einem Nicken verabschiedete sich die junge Frau und verließ die Krankenstation. Sie fackelte nicht lange, sondern maschierte auf direktestem Wege zu ihrem Quartier, wo sie die Türverriegelung mit einem leisen Klicken deaktivierte und eintrat.
Sie ieß die Waffen auf das Bett fallen, während sie sich auf dem Weg isn Bad Stück für Stück ihre Sachen entledigte und dann unter die heiße Dusche trat.


Bastion - Sith Tempel - Quartier
 
Bastion - Sithkomplex - Trainingsraum - Ranik, Lawson, Phelia

Ranik hörte den Worten Phelias aufmerksam zu. Und obwohl er ihr am liebsten ins Gesicht gesprungen wäre (wie lange er dann noch leben würde wäre eine andere Frage) musste er zugeben das sie eigentlich recht hatte. Auch wenn es ihm schwer fiel aber es musste nun mal denen Respekt zollen die Mächtiger als er sind, bis er selbst zu den Mächtigen gehören würde.
Er dreht sich wieder zu der Sith um.


Ihr habt recht. Vergebt mir ich war respektlos, ihr seid die Mächtigere und ihr verdient es geert und gefürchtet zu werden.

Ranik musste sich förmlich dazu zwinge. Zuzugeben das er im unrecht war, war noch nie seine stärke gewesen soch hier in diesen Gemäuern war sowieso alles anders als auf seinem Heimat Planeten.

Natürlich möchte ich etwas lernen. Ich werde versuchen meine Emotionen zu kontrolieren.

Ranik verbeugte sich wieder leicht, war sich aber nicht sicher ob Phelia es überhaupt bemerkte, denn sie stand immernoch mit dem Rücken zu ihm und Lawson...

Bastion - Sithkomplex - Trainingsraum - Ranik, Lawson, Phelia
 
Bastion- Sith - Orden - Marrac's Quartier

Wieviel Zeit war vergangen? Er schaute auf ein Chronometer. Tatsächlich ein ganzer Tag war vergangen? Ein ganzer Tag indem er nur den Stimmen der Macht gelauscht hatte und sich von ihnen leiten ließ, und die ganze Komplexität dennoch nur erahnen konnte? Barauschend?

Dann klopfte es an die Tür. Eine Präsenz die ihm immer vertrauter erschien?


Tritt ein, junge Sith! Nimm Platz vor mir und lausche der Macht? Lass dich in sie fallen und lausche deren Stimmen? Mit den Ohren Azgeth? mit den Ohren? die Macht verlangt immer ihren Preis? Konzentriere dich auf diesen Planeten? Bastion? Übersät mit Leid? Leid wird es immer geben Azgeth. Wir ziehen Stärke aus dem Leid und Tod anderer, das heißt aber nicht, dass wir es nicht versuchen können zu mindern. Liebe ist genauso ein starker Antrieb, auch aus ihr beziehen wir Stärke. Ich werde dich lieben als wärst du mein eigenes Kind Azgeth, und das wird mich stak im Bezug auf dich machen. Wer dir Böses will wird meinen Hass heraufbeschwören? Verstehst du? Es ist alles so klar mit der Macht? Die Welt ist so? strukturiert? Erkenntnis?

Eine Minute lang schwieg er und er labte sich an den Emotionen der Millionen anderer Menschen und Außerirdischen die ihn umgaben. Es war köstlich, befreiend? Er besaß die absolute Macht! Etwas das Jedi immer versagt blieb? Ein Kodex der auf unbedingter Nächstenliebe aufbaute? Pah!

Er öffnete das Auge, und das künstliche erschien wieder in dem typischen Rot. Er schaute auf seine Schülerin? Beinahe friedlich saß sie da. Sie verstand schnell. Schneller als er damals?


Ich habe deine Zukunft gesehen Azgeth? Dir steht so Großes bevor? Verzweifle nicht, gib niemals auf und hadere nicht mit deinem Schicksal, dann wird sich die Vision bejahen!

Ich möchte gerne mehr über dich erfahren Azgeth! Wie kamst du zu uns? Welches Leben hast du geführt? Was ist deine Motivation unserem Orden zu dienen? Wo möchtest du in Jahren einmal stehen? Möchtest du dem Imperium auch noch auf andere Weise dienen? Erzähl mir von dir und deinem Leben?


Mittels der Macht ließ er Wasser in Glas füllen und hob es mit ihr vor sie. Das Grinsen huschte kurz über sein Gesicht während er im Schneidersitz vor ihr saß und auf ihre Antworten lauschte. Nun war er der Schüler der zuhörte? Was hatte sie zu erzählen? Welche Stärken und Schwächen würde er von ihr unterschwellig mitgeteilt bekommen? Fragen über Fragen auf die die Antworten fehlten?

Bastion- Sith - Orden - Marrac's Quartier- Azgeth
 
Sith-Orden - Trainingsraum mit der Sith-Horde

Die beiden Jünger die an seinen Freund herangetreten waren ignorierte er. Schließlich wollten sie etwas von ihm und nicht von Revan. Nur leicht schüttelte er den Kopf und wand seine Aufmerksamkeit wieder der Prüfung des Jüngers durch Charon zu.
Genau in dem Moment als der Wächter mit dem Jünger(Xanathoran) fertig war beschlich Revan ein ungutes Gefühl. Und schon wand sich der Inquisitor an Ameta. Er bemerkte das sie ramponiert war und erschöpft war. Er kam zu dem Schluss das jemand seinem Urteil nicht vertraut hatte und Schritt dann auf seinen Freund und ihn selbst zu.
Dann erhob sich, durch die Macht verstärkt die Stimme des Wächters und gehieß ihm beiseite zu treten. Seine Worte verstärkte er durch ein kurzes jedoch deutliches Würgen durch die Macht. Revan lies sich nichts anmerken und trat beiseite, er hatte diesen Griff bereits einmal zu spüren bekommen und das weitaus stärker als jetzt, doch trat er umgehend zwei Schritte beiseite und stand nun, immer noch in der nähe von seinem Freund doch soweit entfernt das der Inquisitor genug Freiraum hatte, für was auch immer er vor hatte.

Und dann nach ein paar Worten entfesselte er ein Blitzgewitter, den Körper Wilsons als Ziel. Er fragte sich woher der Inquisitor wusste das es sein Freund gewesen war der mit Ameta gekämpft hatte? Seltsam. Ob er Spuren in der Macht hinter lassen hatte, die der Inquisitor wie die Fährte eines Dewback im Dünensand von Tatooine gelesen hatte? Es musste wohl so sein, aber er entschied sich dazu später in den Archiven nach lehren des Auren lesens zu suchen...
Als er die Gedanken wieder abschüttelte verstummte der Wächter gerade und sein Freund machte sich aus dem Staub. Er würde wohl erneut die MedStation aufsuchen.
Kurz darauf verschwand auch Ameta auf die MedStation.
Dann verschwanden auch noch die beiden Jünger die Wilson zuvor angesprochen hatten.
Doch er entschied sich vorerst dazu noch die Prüfung des anderen Jüngers anzusehen, auf das können von diesem Enui war er wirklich gespannt.
Und plötzlich war sie da, die Frage wie lange es wohl noch dauern würde bis er erneut einen Rang aufstieg? Er hatte bereits viel gelernt seit seiner Ankunft, hatte mächtige Sith kennen gelernt wie Lord Phollow, Lord Exodus Wingston, die Sith Warrior Arica und Phelia. Doch tat er den Gedanken wieder ab. Was nützte es ihm schon das er den Hochrangigen Sith vorgestellt worden war? Sie hatten ihn wahrscheinlich eh schon vergessen?
Er tat die Gedankengänge ab und wand sich wieder dem Geschehen des Raumes zu.


Sith-Orden - Trainingsraum mit Charon, Xanathoran, Enui
 
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-Bastion, Sithkomplex, Trainingsraum mit Ranik und Lawson-


Die Droiden, konnte sie aber vergessen, bis die wieder einsatzbereit waren, würde eine Zeit vergehen. Also würde das Training ausfallen, daß ihr nicht gerade gefiel. Gerade war sie dabei, ihr Potenzial zu erforschen. Schulterzuckend, wandte sie sich von den zerstörten Droiden ab, da hörte sie die Stimme des Adepten, wo sie eigentlich gedacht hatte, die Beiden würden schon lange weg sein. Er entschuldigte sich, gab ihr recht, doch es schien schwer für ihn zu sein, seinen Fehler und Respektlosigkeit einzusehen. Die junge Sith Warrior, kniff ihre Augen zusammen. Langsam drehte sie sich um, hoch erhobenen Hauptes, sah sie zu Ranik, der sich gerade leicht verbeugte.

"Das ist schon mal ein guter Anfang, Selbsterkenntnis, ist der beste Weg zur Besserung."

Zufrieden nickte sie, wollte noch zu etwas ansetzen, da piepste ihr Comm, daß sie auch gleich in die Hand nahm. Die Nachricht kam aus dem Waisenhaus, wo ihre Blicke skeptischer wurden. Nach all dem, was passierte, hätte sie nie gedacht, daß sie sich melden. Doch die Nachricht schien interessant.

"Es tut mir leid aber ich muss weg."


Die junge Sith Warrior, wollte sich in aller Ruhe um diese Nachricht kümmern, also ging sie in den Gängen hinaus, dort las sie noch einmal die Nachricht. Angeblich gab es einen Vater, ihre Mutter war ja bei der Geburt gestorben und damals hatte man ihr gesagt, es gebe keinen Vater. Schmale Blicke lasen die Nachricht weiter, bis sie zu einem unteressanten Satz ankamen, Affäre. Wie...? Etwas überrascht blickte sie auf das Wort. Ihre Mutter hatte eine Affäre, kaum vorstellbar, doch es stand da. Es gab sogar einen Namen aber mit den konnte sie nichts anfangen. Phelia musste herausfinden, ob die Affäre noch lebte, also ging sie wieder in die Bibliothek dort gab es eine Suchmaschine, wo sie den Namen eingab, den sie vom Waisenhaus bekam. Beim ersten Versuch, kam nichts heraus, kein Wunder, sie hatten den Namen falsch eingegeben, also gab sie den Namen noch mal ein. Eine Weile musste sie warten, bis das Ergebnis angezeigt wurde. .

"Bei allen Galaxien...das kann nicht sein..."

Murmelte sie vor sich hin. Ein paar Mal, las sie den Namen der Affäre, wo sie nicht wusste, sollte sie lachen oder weinen. Die junge Sith Warrior, nahm ihren Kapuzenmantel, zog ihn an und eilte aus der Bibliothek. Ihre Kapuze zog sie über ihr Gesicht, nur ihre hellblauen Augen waren zu sehen. Sie musste dem nachgehen, sonst würde sie sich es nie verzeihen. Auch wenn es eine verzwickte Situation war, immerhin war die Affäre nicht irgendeiner.


-Bastion, Sithkomplex, Gänge-
 
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[OP]@Revan: Du kannst nicht „gehört“ haben, was Enui gesagt hat... er hat es nämlich lediglich gedacht.;) Charon mag das verstehen können, dein Char ist aber noch nicht soweit.[/OP]

[Bastion, Sith-Komplex, Raum]- Charon, viele (u. a. Enui, Revan Ordo)

Die Augen des Inquisitors verengten sich zu infernalischen Schlitzen, als er den Anwärter Enui und dessen nichtmenschliche Physiognomie kritisch musterte. Die angeborene Eleganz, mit der diese Kreatur sich bewegte, ließ- zumindest nach menschlichen Maßstäben –auf eine gesunde Portion Selbstvertrauen schließen, der unkonventionelle Versuch, Charon das Anliegen vorzutragen tatsächlich darauf, dass das Fremdwesen sich den übrigen Anwesenden überlegen fühlte. Der Inquisitor hingegen erwog nicht einmal, dieser Bitte nachzukommen...

“Für dieses Versteckspiel besteht kein Bedarf...“, erwiderte er schroff. “Da Ihr Euch Eurer eigenen Unbedeutsamkeit bewusst seid, dürfte es keinerlei Schwierigkeiten darin geben, Eure kümmerlichen Privatangelegenheiten in die Öffentlichkeit zu zerren... Dennoch...“

Ein leicht gereizter Blick schweifte über die im Raum befindlichen Personen, von denen keine ein auch nur annähernd dringliches Geschäft mit ihm, dem Wächter des Ordens, zu erledigen hatte.

“Folgt mir...“

Ruckartig wandte Charon sich dem Ausgang des Raumes zu, darauf bedacht, den Anwärter hinter sich zu wissen, und ließ die übrigen Jünger und Adepten mit ihren Belanglosigkeiten alleine. Das an Wilson statuierte Exempel hatte ihn ein Stück weit erschöpft, also erschien es ihm zudem weiser, sich lediglich unter vier Augen mit diesem rätselhaften Nichtmenschen zu beschäftigen, der dem Wächter bereits jetzt mehr Rätsel aufgab als damals der vollkommen irrational handelnde Gand.
Eine Weile führte er den Anwärter durch die labyrinthischen, düsteren Gänge des Ordensgebäudes, vorbei an wachsam und neiderfüllt durch milchig-weiße Augen aus den Nischen starrenden Jüngern, deren schwach ausgeprägte mentale Fühler sich umgehend auf den Neuankömmling ausrichteten und der Seele des Fremdwesens ein leichtes Gefühl des Unbehagens suggerierten. Die pure Präsenz Charons jedoch hielt die Jünger im Schatten und überzeugte sie rasch davon, dass wieder einmal nicht der Tag gekommen war, sich aus der Uniformität des Sith-Fußvolkes zu erheben. Verständlich waren daher die neiderfüllten Echos, die sie ausstrahlten, während sie dem Wächter und seinem Prüfling hinterher starrten.
Schließlich hatte Charon sein Ziel erreicht. Es bestand im Grunde aus einem einfachen Raum, quadratisch umschlossen von glatten, vollkommen schmucklosen Wänden, die mühelos den letzten Rest Licht in sich aufsaugten. Dennoch war der Raum nicht so leer, wie er erschien. Charon bemerkte das wesenlose Flüstern sofort, wie es ihn umgarnte, teilweise verhöhnte, anflehte... dieser Ort wurde nicht umsonst von sämtlichen Jüngern gemieden, bei welchem es sich um eine exakte Nachbildung seines Pendants im zerstörten alten Orden handelte, erbaut aus denselben Steinen, die einst das Grab des Sith geschützt hatten, der Charons Vorgänger gewesen war. Trotz all dieser Verwässerungen spürte Charon seine Bosheit, die Essenz der dunklen Seite, an der er sich laben und die erlittenen Verluste kompensieren konnte.


“Nun...“, begann der Inquisitor leise. Ebenso gut hätte er schreien können. “Bevor ihr verstehen könnt, muss garantiert werden, dass Euch, was Ihr zu verstehen versucht, nicht übermannt und in den Wahnsinn treibt... wappnet Euren Geist, Anwärter...“

In diesem Moment ließ Charon das mentale Schutzschild förmlich implodieren, welches er sofort nach ihrer Ankunft um Enui errichtet hatte. Er spürte, wie sich die verderbte Aura des Ortes umgehend auf den Anwärter stürzen wollte wie ein ausgehungertes Raubtier auf Frischfleisch, doch er schritt nicht ein. Sein Gegenüber musste es alleine bewältigen...

[Bastion, Sith-Komplex, anderer Raum]- Charon, Enui
 
Bastion - Sithkomplex - Trainingsraum - Ranik, Lawson, Phelia

Der Sith schien es zu gefallen das Ranik seine meinung geändert hatte. Doch bevor Ranik noch etwas sagen konnte wurde die Warrior angepiepst. Allem anschein nach war es eine Naricht für sie. Ranik bemerkte das sich die Augen Phelias beim Lesen der naricht etwas weiteden. Es musste Interessant sein dachte sich der Jünger und wartete ab bis sein gegenüber die Augen von dem Comm nahm. Phelia murmelte etwas unverständliches und zog sich ihre Kaputze über ihr Haupt. Bevor Ranik oder Lawson überhaupt reagieren konnte hatte sie mit einer kurzen Entschuldigung den Raum verlassen. Verdutzt stand Ranik da und schaute immernoch an die Stelle an der Phelia noch vor wenigen Sekunden gestanden hatte.
Mit einem leisen Zähneknierschen drehte er sich langsam zu Lawson um der mit einem Überraschten Blick an der Wand lehnte.


Was war denn das jetzt?

Sagte Ranik. Nun ja die Sith würde ihre Gründe haben und deshalb machte sich der junge mensch nicht weiter gedanken darüber.

Und was machen wir jetzt? Ich bin für die Bibleothek oder was meinst du?

Ranik blickte in Lawsons blaue Augen. Er nickte nur leicht und trat mit großen Schritten aus dem Trainingsraum. Schweigend liefen die beiden Dunklen Jünger nebeneinander her bis sie die Bibleothek erreicht hatten. Ob der Inqusitor wohl gerade Enui prüfte?
Ranik ging zu einem der Tische und setzte sich hin. Lawson tat das gleiche.


Na dann lass uns doch mal sehen was wir hier haben

Ranik nahm eines der Bücher die auf dem Tishc lagen und begann es zu lesen...

Bastion - Sithkomplex - Bibleothek - Ranik, Lawson
 
[Bastion - Orbit - Shuttle] Cpt. Cant, Besatzung

Während des Fluges zur Devastator las sich Cant noch einmal die wichtigsten Informationen über das Schiff und seine Besatzung durch. Es war ein standardmäßiger Klasse II-Sternzerstörer, der sich wohl nur durch die Zusammensetzung des Jägergeschwaders von artgleichen Schiffen unterschied. Der Erste Offizier war ein gewisser Commander Rissik. Er hatte sich mit 19 Jahren für den Freiheitskampf des Imperiums gegen die Neue Republik zum Militärdienst gemeldet und hatte mit 21 die Offizierslaufbahn eingeschlagen. Nun war er 27 Jahre alt, also eines jünger als Devin. Wie so viele Soldaten in diesem Krieg hatte er sich mehrmals ausgezeichnet und besaß auch bereits einige Orden. Er war also durchaus als Erster Offizier qualifiziert.

Der Navigationsoffizier, Lieutenant Commander Horvath, diente erst seit etwa sechs Monaten auf der Devastator, einschließlich der untätigen Zeit während der Generalüberholung. Allerdings konnte er auf zahlreiche Stellungen auf den unterschiedlichsten Schiffen zurückblicken, von einem Kanonenboot bis hin zu verschiedenen Sternzerstörern. Dabei hatte er auch einmal als Kommandant einer Korvette gedient. Es handelte sich bei Horvath also um einen sehr erfahrenen Mann, der laut dem Bericht stets zuverlässig war.

Andere Männer wie der Leitende Ingenieur, Lieutenant Commander Villar, oder der Erste Artillerieoffizier, Lieutenant Commander Forster, konnten auch auf eine hervorragende Karriere zurückblicken. Diese neben dem Captain vier wichtigsten Männer der Devastator hatten auch noch eine weitere Gemeinsamkeit: Alle hatten die meiste Zeit in den aktiven Angriffsflotten gedient. Sie waren also keine demotivierten menschlichen Wracks wie dieser Captain Kallic, der sein halbes Leben in einem den meisten Lebewesen unbekannten System verbracht hatte. Das alles würde Devin die Arbeit mit der neuen Besatzung um einiges erleichtern.


"Wir beginnen jetzt mit dem Landeanflug, Sir", meldete der Kopilot.

Cant legte seinen Datenblock beiseite und machte sich bereit für das Eintreffen auf der Devastator. Nach wenigen Augenblicken spürte er bereits, wie die Traktorstrahlen des Sternzerstörers die kleine Fähre ergriffen und in den Hangar zogen, in dem sie wenig später aufsetzte. Die Eingangsluke öffnete sich, die Rampe fuhr herunter und der Captain verließ das Shuttle. Ein großer Hangar erstreckte sich vor ihm mit einer Vielzahl von TIE-Jägern an den oberen Gerüsten. Im Hangar stand je eine Reihe Offiziere an jeder Seite des Weges zwischen Fähre und Turbolift. Zwischen diesen beiden Reihen stand ein einzelner Mann in der typischen grauen Uniform des Kommandopersonals der imperialen Raummarine. Seine Dienstgradabzeichen und Code-Zylinder wiesen ihn als Commander aus.
Als Devin das Ende der Rampe erreicht hatte, salutierte der Offizier. Cant erwiderte den militärischen Gruß und ging durch die beiden exakt symmetrischen Reihen auf ihn zu.


"Commander Rissik nehme ich an?"

"Jawohl, Sir", antwortete der Mann. "Ich freue mich, Sie auf Seiner Majestät Schiff Devastator begrüßen zu dürfen."

"Die Freude ist ganz meinerseits, Commander. Aber kommen wir gleich zu den wichtigen Dingen", sagte Cant während Rissik auf dem Absatz kehrtmachte um neben ihm Richtung Turbolift zu gehen. "Während meine Sachen auf mein Quartier gebracht werden, werde ich mir einige Bereiche des Schiffes persönlich ansehen. Wenn, wie ich denke, alles in Ordnung ist und die restlichen neuen Besatzungsmitglieder von der Aggregator eingetroffen sind, werden wir gleich zu einer Übung in ein nahes Asteroidenfeld aufbrechen. Sind die Vorratslager der Devastator vollständig aufgefüllt?"

"Lebensmittel, Ersatzteile, Munition. Das Schiff ist voll beladen, Sir", sagte Rissik.

"Und die Jäger?"

"72 Einheiten, frisch aus der Werft. Jeweils eine Staffel TIE-Advanced und Bomber und vier Staffeln Interceptors."

"Sehr gut", kommentierte Devin als sie den Turbolift betraten und somit den Haupthangar verließen. "Wie ist eigentlich Ihr Vorname?"

"Scott, Sir."

"Gut, Scott, dann folgen Sie mir mal in den Reaktorkontrollraum. Dort werde ich meinen Rundgang beginnen. Wenn der Chief merkt, dass man sich für seine Maschinen interessiert, klappt die Zusammenarbeit gleich viel besser."

[Bastion - Orbit - ISD Devastator - Turbolift] Cpt. Cant, Cdr. Rissik
 
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