Bespin

Bespin - Luftraum - Marc's Schiff - unterer Geschützstand

Es kamen immer mehr TIE Abfangjäger und Quen und Mara hatten richtig was zu tun, als Marc's durch das Com ertönte. Was sagte er da? Kommandoschiff? Wenn das wirklich noch dazustoßen sollte, hatten sie wirklich ein geringfügiges Problem, dachte Mara als sie einen TIE durch einen wahren Zufallstreffer zu Weltraumstaub verwandelte. Dann spürte Mara ein Kräuseln der Macht. Sie nahm mit dem Schiffscom Kontakt zu Marc auf.

Marc, was ist das? Scheint etwas Großes zu sein und es geift uns an!

Das konnte nach seinen Ausführungen nur das Kommandoschiff sein, welches sich ihnen nun zu nähern schien. Mara konnte es jetzt mit eigenen Augen sehen. Es war nicht allzu groß, aber ein durchaus würdiger Gegner für Marc's Schiff. Wenn man ehrlich war, würde es wirklich verdammt kniffelig werden, gegen das Ding zu bestehen. Mara rüstete sich, aber noch feuerte das Schiff nicht. Sämtliche TIEs machten kehrt und flogen auf das Schiff zu. Das war in erster Linie betrachtet schonmal ganz angenehm.

Mara fühlte nach der Macht und ließ sich in ihr fallen. Sie sah schemenhaft ihre Umgebung, sah das Kommandoschiff auf der anderen Seite von Marc'S Schiff. Aber immernoch ohne Angriffssignale.

Sie konnte Quen erkennen. Er war ruhig, aber nicht so gelassen, wie er tat. Sie versuchte seinen Geist sanft zu berühren und wurde je zurückgeschleudert. Da war wieder das Gefühl, was er auch am Anfang bereits in ihr geweckt hatte. Es schien eine Abwehrreaktion zu sein, die nur in bestimmten Situationen zu Tage trat. Mara schickte ihm ihre Gedanken.


Nicht nervös werden, Quen. Laß deinen Geist treiben. Verscheuche alle Gedanken aus deinem Kopf. Sie behindern dich nur. Du mußt der Macht vertrauen. Sie ist da, das spüre ich, aber du mußt ihr Platz schaffen in dir. Deine Gedanken blockieren dich. Mach dich frei davon und entspann dich. Vertrau mir.

Bespin - Luftraum - Marc's Schiff - unterer Geschützturm
 
Bespin - Luftraum - Marc's Schiff - Geschütz
Quen hörte diese Stimme in seinem Kopf und schaute erschrocken umher.Er erblickte Mara und diese schaute hin lächelnd an.Sofort wich jegliche Angst aus seinem Körper und er verstand.Er schloss kurz die Augen und atmete aus.Dann öffnete er sie langsam und ließ seine Gedanken treiben.Eine seltsame Wärme trat durch seinen ganzen Körper,die ihm eine komische Gelassenheit verschaffte.Er schaute nochmal zu [color]red]Mara[/color] und nickte.

Bespin - Luftraum - Marc's Schiff - Geschütz

OT:Ich war nicht der 1. der geschrieben hat,dass wir auf ner YT sind,Marc ^^
 
Bespin - Luftraum - Marc's Schiff - unterer Geschützturm

Quen stellte sich gut an. Es dauerte erstaunlicherweise nicht lange bis er den Dreh raus hatte. Es machte auf Mara fast den Eindruck, als würde er Erfahrung mit der Macht haben, aber so richtig konnte sie sich das dann doch nicht vorstellen. Sie nickte Quen noch einmal zu und drehte sich dann wieder zu ihrer Konsole herum.

Das Kommandoschif der TIEs war nun noch näher herangekommen, hatte aber imemrnoch keinen feindlichen Akt gegen sie getätigt. Sie schaltete ihre Comeinheit ein.


Marc, was wollen die denn?

Mara war ein wenig verwirrt. Immerhin hatten sie grad etwa ein Dutzend TIEs zerschrottet. Das schien die Vorgesetzten der Jägerpiloten nciht im geringsten zu stören. Sie zeigten kein Zeichen von Rache oder dergleichen. Sie hatten ihre Schilde zwar hochgefahren und auch ihre Waffensysteme waren laut Marc's Auskunft aktiv, aber sie feuerten nciht auf das verhältnismäßig kleinere Schiff.

Mara konzentrierte sich auf die Macht, damit sie auch jede noch so kleine Veränderung an Bord des anderen Schiffes wahrnehmen konnte. Aber es geschah nichts.

Diese Situation dauerte bereits einige Minuten an und langsam wurde es Mara ein wenig mulmig. Und dann passierte, was sie die ganze Zeit erwartet hatte. Das Kommandoschiff der TIEs hatte alle seine erbliebenen Jäger eingesammelt und nahm nun Marc's unter Beschuss. Ein Schuss traf die Unterseite des Schiffes, wo Mara's Geschützstand war und färbte den Schutzschild blau. Mara ging etwas in DEckung, obwohl es selbst im Falle eines richtigen Treffers sinnlos gewesen wäre, da es ihre Kanzel binnen zehntelsekunden zerfetzt hätte und Mara in Schnippseln in den Weltraum geschleudert hätte. Aus der Comanlage des Schiffes vernahm Mara nur ein gedämpftes "Sch****", dann ging ein zweiter Ruck durch das Schiff. Mara wollte auf irgendetwas feuern, aber das Schiff befand sich knapp außerhalb ihrer Laserreichweite.


Marc, kannst du die Kiste vielleicht um ein paar grad kippen, damit ich auch was zum Treffen habe?!

Bespin - Luftraum - Marc's Schiff- unterer Geschützstand[/b]
 
[OP:Jo wir haben festgestellt wers war,Quen!*zu Mara hinschiel* *g* aber is ja jetzt sowieso egal.]

- Bespin - Luftraum - Marc's Schiff - Cockpit -

Marc hatte die Hand am Steuerkontroller des Schiffes und saß etwas komisch im Cockpit Sessel.Er zog den Kopfhöre mit dem Commmikrofon etas zurecht und blickte weiter angespannt zum anderne Kommandoschiff. '>>Ich denke sie überlegen ob ein 8 Jahre altes Kommandoschiff es mit einem neuen Prototypen aufnehmen kann!Das Imperium hat dieses Schiff hier nämlich nur nicht mehr weil Cuat nach dem Bau der Prototypen den Waffenlieferanten verloren hat und keine mehr bauen konnte!Das heisst die können schlecht einschätzen ob wir über oder unterlegen sind!<< sagte Marc über Comm noch bevor das gegnerische Kommandoschiff zu schißen begann.

Schließlich begannen sie doch zu feuern.Sie gingen sofort ziemlich taktisch vor.>>Was zum...abe rwi rsind doch...<< Marc war mehr als überaschd.Die Schüsse kamen definitiv nicht vom anderne Kommandoschiff.Marc blickte gebannt auf die Sensoren.Nichst zu sehen...was feuerte also auf sie?>>So ein Sch....rott!<< fluchte Marc aufgeregt und ging an dne schaltknüppel.>>Mara!Quen!Sie haben unsere Sensoren manipulirt!Anscheinend haben sie die Codes aus ihrer Datenbank!Das Kommandoschiff war nicht der der gefeuert hat ein anderes Schiff hat uns von unten angegriffen!<< sagte Marc hastig und begann das Schiff wieder zu beschleunigen und einen Kurs einzschlagen aus dem die Schüsse kamen. >>Die feiglinge haben Abfangjäger dazu gerufen!Na toll!Ich hoffe Gala beilt sich!<<

- Bespin - Luftraum - Marc's Schiff - Cockpit -
 
Bespin - Luftraum - Marc's Schiff - unterer Geschützstand

was soll das heißen, da ist noch ein zweites Schiff?, fragte Mara entsetzt. Und dann fühlte sie sich in den Weltraum hinaus und spürte eine weitere gar nicht so weit entfernte Ansammlung von Lebewesen auf einem anderen Schiff. Sie versuchte es aus ihrer Sichtluke heraus zu entdecken. Sie mußte sich stark verrenken, um es zu sehen, doch dann blieb ihr jäh die Luft im Halse stecken. Es war ein sehr großes Schiff. Sah stark nach einer Fregatte der Nebulonklasse aus, nur dass es um Massen kleiner war. Trotzdem schien es weitaus massiver zu sein als das Schiff, indem sie sich derzeit befanden. Und sie feuerten auf dieses Schiff. Was gäbe Mara darum, in der Diamantenfeuer zu sitzen. Dort wäre ihr doch erheblich wohler zumute.

Marc, meinst du nicht, es wäre besser, schleunigst von hier zu verschwinden? Ich denke nicht, dass wir sehr lange gegen dieses Monstrum bestehen können. Wenn wir erstmal ein paar Mal um das System herumspringen und uns dann wieder hierherschleichen ist das, denke ich, wesentlich gesünder für uns. Ich bin ja sonst nicht so für Weglaufen, das weißt du, aber ich werfe mein Leben nciht gern zum Fenster heraus.

Wenn in diesem Prototyphaufen von Schiff nicht eine geballte Ladung Schilde steckte, hätten sie schon eh kaum eine Chance überhaupt zu fliehen, aber es schien für Mara die einzig bestehende Möglichkeit, es sei denn, es würde ein Wunder geschehen und dieses Schiff war ein Verbündeter. Aber danach sah es nun wirklich nicht aus.

Bespin - Luftraum - Marc's Schiff - in Schwierigkeiten - unterer Geschützstand
 
- Bespin - Luftraum - Marc's Schiff - Cockpit -

Marc hörte Maras Apel an seine Vernunft. Doch um zu antworten fehlte ihm die gelegenheit. Wie wild steurte er das flinke schiff durch die gegen dum dne Schüssen auszuweichen!Denn das Gegnerisch eKommandoschiff hatte die Schilde des Schiffes daktivirt! Marc steurte den Orbit an! So Schnell er konnte wollte er das schiff nur noch weg bringen!Aber halt!Was war mit der Diamanten Feuer? Maras Schiff wollte e rnicht hierlassen! Das würde sie sicher nicht zulassen! Wie der Teufel flog er wieder vom kurs ab!

Mit einem jubel kündigte Gala derweil an das er die Schidle wieder aktivirt hatte. Doch das würde vermutlich auch nur kurzfristig wirken! Marc flog über die Häuserdächer, direkt zu den Koordinaten von Maras Schiff, die Imperialne auf den Fersen.>>Mara!Quen!Geht asu dne Geschütztürmen zur Ausstiegsluke!<< rief er ihnen rüber. Lange Fackelten sie nicht und als sie neben der Diamanten Feuer waren senkte Marc das schiff so das sie bequem rausspringen konnten.>>Ich spiel zielscheibe!Macht ihr euer Schiff klar!<< rief er ihnen zu als sie rausgesprungen waren,dann zog er die Luke des Schiffes zu und sprang weider ins Cockpit. >>Ich lass sie mcih einmal hier umher hetzen! Vielleicht kann Mara dann ihr Schiff klarkiegen und mir Helfen!Dann kommen wir sicher raus!<< murmelte er und flog los...

- Bespin - Luftraum - Marc's Schiff - Cockpit -
 
Bespin - Luftraum - Marc's Schiff - unterer Geschützturm

Marc antwortete nicht, aber durch den kurzen Ruck, der durch das Schiff ging, als er den Kurs änderte, war Mara klar, dass er ihrer Meinung war. Mara dachte kurz an die Diamantenfeuer. Die würden sie ja nach ihrem Kurzausflug in den Weltraum holen können. Doch schon im nächsten Moment änderte Marc wie ein Wilder schon wieder den Kurs.

Marc, Was hast du... Mara beendete den Satz nicht, da ihr bereits klar war, was er vorhatte. Mara wollte noch klarstellen, dass es auch kein Problem war, sie später abzuholen, aber da war Marc bereits auf dem direkten Weg zu den Koordinaten, an denen Mara ihr Schiff damals bei der Landung auf Bespin geparkt hatte.

Sie nahm ihr Com und kontaktierte ihren Droiden Quietschi, der sich immernoch auf ihrem Schiff befinden mußte.


Quietschi, Sie ignorierte sein aufgeregtes Gemeckere. Wahrscheinlich machte er ihr grad zum Vorwurf, warum sie ihn so lang allein auf dem Schiff gelassen hatte, wo doch so ein Tumult in der Stadt geherrscht hatte. ... mach die Diamantenfeuer startklar, wir sind in ein paar Sekunden da.

Der Droid quäkte einmal zur Bestätigung, danach folgte ein verwirrt klingender fragender Ton.

Ja, wir haben einen Gast und nun sieh zu.

Als sie das Gespräch beendet hatte, öffnete sich bereits die Luke. Quen und Mara sprangen heraus. Gott sei Dank hatte Quietschi die Ausstiegsluke der Diamantenfeuer geöffnet, so daß sie direkt umsteigen konnten. Mara lief die Rampe hinauf und betätigte sogleich den Schalter, dass sich die Luke schon schloß, während Quen noch auf der Rampe war. Beide liefen ins Cockpit. Der Droide kam ihnen bereits entgegengerollt und quiekte wild vor sich hin. Soweit Mara das Gequäke verstand, war das Schiff startbereit. Mara lies sich in den Pilotensitz fallen und aktivierte die Repulsoren.

Sie hatte damals gleich in der richtigen Position geparkt, so dass es jetzt ohne Umschweife gleich losgehen konnte. Quen hatte es sich auf dem Copilotensitz bequem gemacht.

Die relativ luxuriös ausgestattete Diamantenfeuer schoß in die Luft und ging auf Verfolgungsjagd. Das Schiff hatte lange Zeit gestanden und Mara war froh, dass sie den Droiden damals da gelassen hatte, so war sie wenigstens noch funktionstüchtig. Und erstaunlicherweise funktionierte alles hervorragend. Wenig später sah sie bereits das Kommandoschiff vor sich, wie es das von Marc in wilder Tour verfolgte und mit Schüssen eindeckte.

Sie aktivierte Schilde und Laser. Die Diamantenfeuer verfügte über zusätzlich eingebaute Frontlaser, so dass man sich auch verteidigen konnte, wenn man allein mit dem Schiff unterwegs war. Diesmal übernahm Quen die Laser und Mara konzentrierte sich allein auf's Fliegen.

Dann schoß ihr eine Frage durch den Kopf.[/i] Was ist jetzt eigentlich mit deinem Schiff Quen Wo steht es oder sollen wir es nicht doch besser etwas später einsammeln?

Cloud City - Diamantenfeuer - Verfolgungsjagd - bei Quen
 
Cloud City - Diamantenfeuer - Verfolgungsjagd - bei Mara
Quen schaute Mara an und sagte:

"Nein,mach dir keine Sorgen.Mein Schiff können wir später holen.Pass auf,da kommen Abfangjäger!"
Und schon schnallte er sich hinters Geschütz und ballerte was das Zeug hielt.Er verfolgte mit dem Fadenkreuz einen Jäger und als dieser sich wendete schoss er mit 4 Schüssen,die ihn ins Trudeln brachten und schließlich genau in das Kommandoschiff krachen ließen.Doch das machte dem Schiff natürlich nicht viel und so musste er noch 3 Jäger vernichten bis er eine kleine Pause bekam.Er bemerkte wie Mara ruhiger wurde.Ihr Atem wurde regelmässig und ruhig,trotz des ganzen Chaos um sie herum.Er lächelte sie an und merkte,dass ihr Schiff ein wichtiger Faktor war.Somit konzentrierte er sich,schloss seine Augen und riss sie wieder auf um weiter zu feuern.Doch es war komisch,grade als er sie geschlossen hatte konnte er eine andere Sicht sehen.Es war fast wie eine Wärmesicht und er brauchte seine Augen nicht zu öffnen.So konnte er 2 Jäger erledigen und danach ließ er die Steuerung los und rannte zu Mara.

"Hast du das gesehn?Ich hab die zerstört ohne gross was zu machen und ohne zu schauen!Das war als hätte ich gewusst wo sie wären.Wow,hoffentlich war das kein Einzelfall.

Cloud City - Diamantenfeuer - Verfolgungsjagd - bei Mara
 
Cloud City - Verfolgungsjagd - Diamantenfeuer - bei Quen, Quietschi

Ja, ich hab's gesehen. Das was du gesehen hast, hast du durch die Macht gesehen. Sie hat dir die Jäger gezeigt. Und wenn du der Macht vertraust und dich von ihr leiten läßt, dann wird sie dir immer dann helfen, wenn du sie brauchst. Und ich werde dir hoffentlich helfen können, zu lernen, mit ihr umzugehen. Und nun müssen wir uns mit dem Kommandoschiff befassen.

Mara blickte durch die Sichtluke nach vorn und sah das Schiff direkt vor sich. Marc's Schiff hingegen konnte sie nicht sehen. Ein Blick auf den Sensor bestätigte jedoch ihre Vermutung. Marc flog in Kreisen, direkt vor dem Kommandoschiff her. Sie kontaktierte ihn über Com.

Marc, wir sind direkt hinter dem Kommandoschiff. Noch hast du seine volle Aufmerksamkeit, aber wir haben es um einige Jäger erleichtert, also wird dieser Zustand nicht mehr lange anhalten. Sieh zu, dass wir dieses Gerät entweder unschädlich machen oder schnellstmöglich von hier verschwinden.

Ihr wäre es lieber, ohne weitere Zerstörungen davon zu kommen, aber ihre Erfahrung ließ sie vermuten, dass dies nicht der Fall werden würde. Dazu war die Crew oder der Captain dieses Kommandoschiffes zu versessen auf reiche Beute.

Cloud City - Verfolgungsjagd - Diamantenfeuer - bei Quen, Quietschi
 
- Bespin - Luftraum - Marcs Schiff -

Marc saß gebannt im Cockpit vor ihm das Kommandoschiff.Gala saß entzwischne wieder neben ihm und blickte irgendwie genausoo fies grinsent wie sein Meister.Dabei hatten die bedien eigentlich garnichst zu grinsen!Das Kommandoschiff hatte die Schilde von Marcs Schiff ausgeschaltet und es so sehr stark beschädigt.Marc hatte das Schiff entzwischen gesopt!Auge in Auge mit dme Gegenüberliegenden Schiffscaptain,beachtete er nun die dinge die sein Gegner tat.

Marc tat nichts,was es dme Gegner ermöglichte zu feuern!Warum machte Marc das?Wenn er sich nicht bald bewegte würde er das Schiff verlieren. >>Im NAmen des Imperiums!Übergeben sie uns ihr Schiff und ergeben sie sich!Wir werden eine Truppe zu ihnen rüberschicken!Sie haben keine Chance!Sein sie Kooperativ eund es wir dihnen nichts geschehen!<< drohte der Imperiale durch das Com.Marc grinste weiter tief und nahm einen zug aus dem Bactatsick.>>Ich weiss was was du nicht weisst!<< sagte Marc
nun grinsent!sein Finge rwanderte auf de rKonsole hin und her!Bis er schließlich einen kurze Tippfolge eingab!-Wumms- Die Schilde des Gegnerischne Kommandoschiffes deaktivirten sich!Das Kommadoschiff wollte sofort fliehen und zielte dabei auf M;arcs schiff.Mara war aber ein wneig schneller und feuerte mit Marc so drastisch auf dne Imoperialen das die Ausenhülle in einer Glühendnewelle verbrannte und schließlich das gnaze Schiff mit sich in den Tot riß!Das gegnersiche Kommandoschiff zerberstete!

Erfolgreich konnt eman das schon nennen!Gala hattedie Codes währned der kurzen verfolgungsjagd gefunden!Darum waren die schilde auch deaktivirt worden!Hätten sie die Codes nicht gefunden,wäre es aus gewesen!Meer Glück als Verstand!Marcs schiff war wohldas erste von ihm welches so viele Schiffe de rImperilaen aufienmal zerpflügt hatte,acuh wenne s ohne Maras hilfe,unmöglich gewesen wäre...

- Bespin - Luftraum - Marcs Schiff -
 
- Bespin - Luftraum - Marcs Schiff -

Gala schaute zu seinem Meister, er war neugierig was zwischen ihm und Mara abgelaufen war, er schien komisch zu sein, nach dem Gespräch. Gala schaute nun genau in die Augen seines Meisters.

>> Was ist dahinten passiert, Meister, zwischen euch und Mara? Irgendetwas scheint euch zu beunruhigen. Hat es etwas mit dem was auf Coruscant passiert ist zu tun?

Er konnte seine Fragen nicht stoppen, da er einfach zu neugierig war. Er wollte es unbedingt wissen. Doch viel ihm noch eine Entscheidene Frage ein. Was würden sie jetzt tun?

>> Meister, was gedenkt ihr jetzt zu tun? <<
 
- Bespin - Luftraum - Marcs Schiff - Cockpit -

Marc schaute zu wie duie Trümmer des Imperialen Schiffes in richtung Gasoberfläche von Bespin flogen.Mara gab auf dme Bidlschirm scherzhaft ein Daumen-hoch zu erkennen und schien froh zu sein das der Kampf vorbei war.Marc kam völloig aus der Spur als Gala ihn auf das Gespärch zwischne ihm und Mara aufmerksam machte. >>Nein...war nur ein...simples Gespräch,wir hatten uns eben einiege szu erzählen!<< saget er um Gala nicht zu beunruhigen.Oder sagte er das weil er sich nicht nochmal an das Gespräch erinnern wollte?ODer weil er einfach ekine Schwächen offenbaren wollte,gegenüber seinem Padawan der zu ihm aufsah?
Marc belies es bei seiner Antwort.>>Ich weiss nicht!Ich wollte zurück nahc Corellia,doch egal wohin wir sollten erstmal schleunigst hier weg,bevor die Imperialen hier verstandne haben das wir ihr Kommandoschiff durchsiebt haben!<< sagte Marc und tippte einen Kurs ein. >>öhm... Marc an Diamantenfeuer!Mara?Hast du noch irgendetwas hier vor?Wenn nicht sollten wir hier abhauen bevor noch mehr Imperiale kommen!<< sagte er übe rcom zu ihr.Wieder fiel ihm etwas ein.Diesmal aber das sein schiff ja immenroch nur "Schiff" hieß...

- Bespin - Luftraum - Marcs Schiff - Cockpit -
 
Cloud City - Diamantenfeuer - bei Quen

Marc schien verstanden zu haben. Er zog sein Schiff hoch, weit über Cloud City hinaus in Bespins Luftraum. dann meldete Quen, dass Funkverkehr zwischen den beiden Schiffen vor ihnen herrschte. Scheinbar eine Kapitulationsaufforderung. Mara konnte das Geschehen nicht so ganz mitverfolgen, aber sie spürte eine unsägliche Ruhe in Marc. Sie warf einen Blick zu ihrem Padawan herüber, der ihr mitteilte, dass das Kommandoschiff seine Schilde runtergefahren hat. Mara blickte zunächste gleichgültig aus der Sichtluke, bis ihr aufging, was genau Quen da gerade gesagt hatte. In dem Moment fuhr sie mit aufgerissenen Augen und ungläubigen Blick mit ihrem Kopf wieder zu uen herüber.

Das Kommandoschiff hatte... was gemacht??? Viel Zeit zum großartig drüber Nachdenken blieb ihr jedoch nicht, da das Kommandoschiff wie erschreckt fliehen wollte, es sich dann jedoch anders überlegte und auf Marc's Schiff feuern wollte. Mara hielt die Diamantenfeuer so, dass die Laser genau auf das Kommandoschiff zielten und Quen war ein guter Schüler, hatte aufmerksam aufgepaßt und gleich im ersten Moment gefeuert, als Marc's Schiff angeschossen wurde. Nach ein paar Sekunden war die Sache erledigt und flog in Trümmern auf die Wolkenstadt herunter. Hoffentlich wurde dort unten niemand verletzt, wenn die Reste des Kommandoschiffes dort vermutlich etwas unsanft eintrafen.


Gut gemacht, Quen, dann können wir jetzt auch dein Schiff abholen. Da fält mir ein, was ist das für eines? Vielleicht könnten wir's ins Schlepptau nehmen, dann brauchen nicht beide fliegen?

Sie wendete sich derweil über Com an Marc:

Nachdem das hier jetzt endlich geklärt ist würd ich sagen, dass wir losfliegen, oder? Wir müssten vorher nur noch eben ein Schiff abholen. Wie habt ihr das eigentlich gerade angestellt? Das mit den Schilden habt ihr doch gedreht, so wie die sich erschrocken haben, nehm ich an?

Bespin - Luftraum - Diamantenfeuer - bei Quen
 
Cloud City - Diamantenfeuer - bei Mara
Quen schaute zu Mara und sagte:
"Mein Schiff ist die -BlueForce-.Ein kleiner,langer Jäger.Ich denke man kann ihn schon mitschleppen."

Dann schaute er aus der Luke und ließ das Lasercontrollpad los.er sah Marc's Schiff und winkte ihnen zu.Der Kampf war vorbei.Doch was hatten sie nun vor?

Cloud City - Diamantenfeuer - bei Mara
 
Bespin - Luftraum - Diamantenfeuer - bei Quen

Marc? Paß auf, ich nehm noch den Blue Force ins Schlepptau. Der ist auch irgendwo da unten geparkt. Wir treffen uns dann in... na sagen wir einer Stunde bei folgenden Koordinaten. Bis dann.

Mara unterbrach die Com- Verbindung und sendete eine verschlüsselte Nachricht, die die Koordinaten des Treffpunktes im Randsystem vom Bespin enhielt. Dann nahm sie mit der Diamantenfeuer Kurs auf die Wollkenstadt.

Nun ja, mein Padawan, Mara grinste Quen frech an, als sie das sagte, Zunächst werden wir dein Schiff holen und uns dann auf den Weg nach Corellia machen, nehm ich jedenfalls mal stark an. Und wir werden die Zeit im Hyperraum für ein paar Trainingseinheiten verwenden. Und nun erzähl der Lady hier mal, wo sie hinfliegen soll.

Mara tätschelte liebevoll die Amaturen, während Quen hastig die Koordinaten des Standorts des Blue Force in den Nav- Computer der Diamantenfeuer eingab. Dann raste Mara mit atemberaubenden Tempo durch die Wolkenstadt. Sie mußten sich beeilen, bevor noch mehr Imperiale kamen.

Sie fanden die Landeplattform auch bald und Mara nahm den Blue Force in den Traktorstrahl, den sie eigens für Transportzwecke damals hat modifizieren lassen. Dann flog sie wieder hinaus in den Himmel von Bespin. Während sie die Wolkenstadt hinter sich ließen, meldete die Diamantenfeuer, dass sich zwei imperiale Schiffe von der Größe des Kommandoschiffes an ihre Fersen gehängt hatten.


Verdammt, entfuhr es Mara als sie auf die Anzeigen schaute. Sie hatten bereits ein gutes Stück Vorsprung, aber sie mußten sich schon beeilen, um rechtzeitig in den Hyperraum springen zu können und bis dahin war es noch ein weiter Weg.

Ich glaube, wir haben sie nun wirklich auf uns aufmerksam gemacht.

Mara lächelte ihren Padawan an und brachte das Schiff auf volle Leistung. Der Abstand zu ihren Verfolgern blieb konstant und sie waren noch außer Reichweite. Mara hatte zwar noch eine kleine Energiereserve, aber solange diese nicht nötig war, würde sie die nicht benutzen.

Bespin - Luftraum - Diamantenfeuer - auf der Flucht - bei Quen
 
Bespin - Luftraum - Diamantenfeuer - auf der Flucht - mit Mara
Quen schaute auf das Radar und runzelte die Stirn.Dann merkte er wie seine Meisterin die "Diamantfeuer" auf Hochtouren brachte und sie näherten sich langsam den vereinbarten Koordinaten.
"Soll ich die Waffensysteme hochfahren?"
,fragte Quen.Doch Mara schüttelte den Kopf und steuerte das Schiff weiter Richtung Orbit.
Nach einiger Zeit,sie waren bereits im All, tauchten aus verschiedenen Richtungen wieder Jäger auf.Die 2 grossen Schiffe verfolgten sie immernoch und so langsam wurde die Situation brenzlig.Vorsichtshalber fuhr Quen die Systeme der Raketenwerfer hoch und setzte sich das Zielsystem auf den Kopf.Durch das grüne Visier suchte er nun nach den Jäger und fand eine 3er Formation.Jedoch schoss er noch nicht,da Mara noch genug Vorsprung hatte und anscheinend etwas schneller war als die Jäger.

Bespin - Luftraum - Diamantenfeuer - auf der Flucht - mit Mara
 
Bespin - Orbit - Diamantenfeuer - bei Quenb

Die Diamantenfeuer war für ihre Baureihe außergewöhnlich schnell, so dass sie noch immer einen ziemlich guten Vorsprung hatten, aber lange würde dieser nicht mehr währen. Die Jäger würden bald aufholen, zumal Quen schon mal die Waffensysteme teilweise in Bereitschaft genommen hatte und das die Geschwindigkeit verringerte. Sie würden die Raketen eventuell auch bald dringend brauchen, um wegzukommen.

Mach dich bereit, Quen, nimm die Laser dazu. Sie sind in wenigen Minuten in Schußweite. Die werden nicht lange fackeln und wir befinden uns noch innerhalb des Schwerkraftfeldes von Bespin. Aber ich habe noch einen kleinen Trick auf Lager.

Mara hatte sich vor vielen Jahren eine Art zusätzliches Triebwerk einbauen lassen, von jemandem, der ihr noch einen Gefallen schuldig war. Sie hatte es damals nur einmal zur Probe benutzt und seither nie gebraucht. Sie wußte nicht, ob es noch funktionierte, zumal die Diamantenfeuer in der gesamten letzten Zeit seit Byss eine Menge mitgemacht hatte. Sie betätigte einen versteckten unscheinbaren Knopf an ihrer Amatur und am Heck des luxuriösen Frachters drehte sich das zusätzliche Triebwerk unter dem Normalen heraus. Das Triebwerk gab, wenn es gezündet wurde, allerdings nur einen relativ kurzen Schub und verbrauchte dabei eine Menge Treibstoff, aber in der Not konnte es durchaus nützlich sein. Diesmal würde sie es zünden, wenn sie sich dem Rand des Schwerkraftfeldes näherten. Sie würde sie damit herauskatapultieren und dann beinah augenblicklich in den Hyperraum eintreten.

Mara ließ den Nav- Computer der Diamantenfeuer eine dreigeteilte Route zum Treffpunkt mit Marc berechnen.

Jetzt ertönte ein Alarmsignal. Ihre Verfolger sind in Schußweite gekommen und feuerten bereits auf das Schiff. Die Treffer wurden vom Reflektorschild abgewiesen. Quen fluchte, dass ihm keiner der Jäger vor's Visier flog und Mara lächelte verständnisvoll. Sie war in manchen Situationen genauso. Ungeduldig und mit Freude am Kampf dabei. Es war nicht ganz ordnungsgemäß, so zu denken, aber ein gewisses Maß an Galgenhumor veranlasste, dass man in solchen Momenten einen klaren Kopf behielt.

Die Schilde begannen langsam, unter dem Beschuss schwächer zu werden, als Quen aufstehen und in den Geschützturm gehen wollte; aber Mara legte eine Hand auf seinen Arm und schüttelte den Kopf, ohne ihn anzusehen. Sie hielt ihren Blick auf ihre Amatur gerichtet und jetzt war der Augenblick gekommen. Die Schutzschilde standen kurz vor dem Zusammenbruch, die Verfolger hingen bald dicht hinter ihrem Heck, aber sie näherten sich dem Rand des Schwerkraftfeldes.

Quen setzte sich resignierend und doch gespannt wieder auf seinen Platz.


Halt dich fest! sagte Mara leise und drückte den Knopf. Das Zusatztriebwerk zündete und beide wurden in ihre Sitze gedrückt. Dann legte Mara den Hebel für den Hyperraumflug um und sie fegten davon.

Hyperraum - auf dem Weg zum Treffpunkt - Diamantenfeuer - bei Quen
 
[Hyperraum nach Bespin, ISD II Accuser, Kommandobrücke]- Captain Nereus Kratas, Lt. Perioma, Lt. Gadon, Brückencrew

"Wir erreichen das Bespin-System in Kürze", durschnitt Lieutenant Gadons Stimme die geschäftige Halbstille auf der Brücke, die sich aus dem gedämpften Genmurmel der Brückenoffiziere zusammensetzte, mühelos. Der Lieutenant stand schräg hinter dem Computer des Navigators, der offenbar kurz davor war, den Hyperraumaustritt der Accuser zu signalisieren. Nicht, dass das notwendig war. Von Nereus' Platz aus hatte man stets einen spektakulären Ausblick und merkte es, wenn der Hyperraumstrudel verschwand.

"Sir, was genau ist für Bespin geplant?", fragte Perioma neben ihm, während er emsig einige Berechnungen auf seinem Datenblock anstellte. Sein Blick streifte dabei kurz das etwas abwesend wirkende Gesicht seines Captains.

"Wir werden ein paar Parsecs vom Planeten selbst entfernt aus dem Hyperraum treten und offiziell unseren zeitweiligen Patroulliedienst zum Schutze der Tibanna-Gaswerke aufnehmen."

"Ich verstehe, Sir...", antwortete Perioma langsam, doch strafte durch seinen Gesichtsausdruck seine Aussage Lügen. Nereus konnte es ihm nicht verübeln, schließlich war ihr Patroulliedienst im ausreichend gesicherten Bespin-System nichts weiter als eine Tarnung gewesen, um ihre Aktionen bei Hoth zu decken. Doch diese Aktionen waren vorbei, und Nereus sah sich außer Stande, bereits nach Bastion zurückzukehren und sich womöglich bohrenden Fragen seitens der Sith auszusetzen. Außerdem konnte Bespin hervorragend für kleinere Übungen genutzt werden.

"Rücksprung in Drei... Zwei... Eins...", las Gadon monoton ab, während vor der Accuser synchron der Hyperraumstrudel zu langezogen scheinenden Sternen wurde und danach dem normalen Bild Bespins, welcher wie vorausgesagt noch etwas entfernt war, wich. Einen Augenblick herrschte aufmerksames Schweigen auf der Brücke, als erwartete man von Nereus eine Ansprache oder wenigstens ein Lob für den gelungenen Flug.

"Wir haben Bespin erreicht, Sir", meinte Perioma schließlich, dem die Ruhe sichtlich unbehaglich wurde.

"Gut", erwiderte Nereus leichthin. "Arrangieren Sie sich mit Commander Pragett und führen Sie ein paar Zielübungen mit unseren Kanonieren und den Piloten unserer Staffeln aus. Selbstverständlich mir mit Signallasern."

"Verstanden, Sir."

So würde die nun kommende Wartezeit bei Bespin, bis neue Befehle eintrafen oder Nereus es als richtig erachtete, nach Bespin zurückzukehren, für die Crew nicht zu monoton werden. Diese Übungsmethoden erfreuten sich bei den Crews abgelegener Außenposten großer Beliebtheit, zumal sie die Fähigkeiten forderten und gleichsam verbesserten. Außerdem war die Anwesenheit des Captains auf der Brücke so nur bedingt notwendig, weswegen Nereus sich endlich vernünftig mit den geschehenen Ereignissen auseinandersetzen konnte.

"Am besten, Sie überwachen die Übungen und beschäftigen sich mit einer Analyse der Ergebnisse", fügte Nereus dann hinzu. So würden auch Perioma und Gadon ausreichend beschäftigt sein.

"Wenn Sie mich brauchen, informieren Sie mich per Interkom..."

Er erhob sich und verschwand im Turbolift, aus dem Augenwinkel noch merkend, wie Perioma und Gadon sich an die Arbeit machten, die Übungen vorzubereiten.
Erneut in seiner Suite angekommen, ließ Nereus sich auf den komfortablen Formsessel hinter dem Kommandantenschreibtisch fallen und starrte unbewegt auf die makellos Glatte Oberfläche des teuren Möbelstückes, das noch zum Vermächtnis Line Captain Greyns gehörte. Was wohl während seiner Quasi-Isolation hier bei Bespin auf Bastion geschah? Großadmiral Needa war mit höchster Wahrscheinlichkeit dabei, den Gegenschlag zu planen, mit dem die Republik für Naboo bestraft wurde. Mit Sicherheit hatte dieser Planet keinen geostrategischen, wirtschaftlichen oder militärischen Nutzwert- aber jeder Planet, den das Imperium verlor, war einer zuviel.
Und jede Gefangene, die einem Offizier durch die Lappen geht, ist eine zuviel..., rief er sich düster ins Gedächtnis. Noch immer nagte es an ihm, vor den Augen Needas und des Imperialen Geheimdienstes schmählich versagt zu haben. Was wohl passiert wäre, wenn werder der Imperiale Agent, noch der Jedi dabei gewesen wären...? Oder wenn er sich nicht so leicht hätte übertölpeln lassen? Ein leiser Seufzer entfuhr ihm. Höchstwahrscheinlich wäre er ebenso siegesgewiss wie Captain Loros es getan haben musste in die Zelle, in die Captain Raistlin verfrachtet worden wäre, gestürzt und hätte... ja, was hätte er dann? Sie verhört? Gefoltert? Oder Verrat am Imperium begangen? Eigentlich gab es in seiner Situation nur eine Antwort auf diese Frage, doch dass sie ihn trotzdem so beschäftigte, beunruhigte ihn zutiefst. Kopfschüttelnd rief er an seinem Computer eine Zahl von Berichten auf. Vielleicht würde er in einem Berg von Schreibarbeit Zerstreuung und Ablenkung finden...

[Ein paar Parsecs von Bespin, ISD II Accuser, Kommandantensuite]- Captain Nereus Kratas
 
Zuletzt bearbeitet:
[Ein paar Parsecs von Bespin, ISD II Accuser, Kommandantensuite]- Captain Nereus Kratas

"Sämtliche Staffeln und Kanoniersschichten haben das von Ihnen verordnete Training absolviert", drang ieutenant Periomas Stimme an Nereus' müdes Ohr. Auch der erste Offizier hörte sich erschöpft an, was kein Wunder war. Seit etlichen Stunden beaufsichtigte die Übungen der Crew. Nereus warf einen Blick auf den vor ihm positionierten Bildschirm. Und seit etlichen Stunden befasste er sich mit diesen Berichten...

"Die Ergebnisse befinden sich im Bereich zwischen zufriedenstellend und ausgezeichnet", fuhr Perioma durch das Interkom fort, nachdem er vergeblich auf eine Antwort gewartet hatte. "Ich habe mir die Freiheit genommen, Belobigungsvorschläge der Offiziere sofort in die Tat umzusetzen."

Nereus nickte beifällig. Gut so, Perioma wurde selbstständiger und die Crew gewöhnte sich an ihn... leider konnte der Offizier die Geste seines Captains nicht erkennen, weswegen dieser trotzdem seine Stimmbänder bemühen musste.

"Gute Arbeit, Lieutenant. Lassen Sie die zweite Wache antreten, Sie haben sich die Ruhe mehr als verdient..."

"Danke, Sir", tönte das Interkom. Und nach einem kurzen Zögern: "Sir, wann werden wir nach Bastion zurückkehren...?"

"Zur gegebenen Zeit. Kratas, Ende", versetzte Nereus und unterbrach die Verbindung mit einem kraftlosen Knopfdruck.

Dabei hatte Periomas Frage nur seine eigene Unsicherheit wiedergespiegelt. Seit einem Tag waren sie nun bei Bespin, und es wurde ihm jetzt schon zuviel. Wieviel Zeit mochte verstreichen, ehe er unauffällig nach Bastion zurückkehren konnte? Er schüttelte sachte den Kopf. Darüber sollte er sich im Topzustand Gedanken machen, nicht jetzt. Mit einem unterdrückten Gähnen deaktivierte seinen Computer und schlurfte zu der zur Suite gehörigen Musikanlage. Wie er erfreut feststellte, war der verblichene Line Captain Greyn ebenso geschmackvoll in puncto Musik wie in anderen Bereichen gewesen. Und so ein Mann war hingerichtet worden. Auf Nereus' Befehl... Ein kurzer Knopfdruck, und eine der Audiodateien erwachte zum Leben. Das Imperiale Symphonieorchester spielte auf, wie Nereus feststellte. Der Situation angemessene, beruhigende Töne erfüllten die nach außen schalldichte Suite, worauf Nereus sein Interkom etwas modifizierte. Nur Prioritätsmeldungen von der Brücke würden seinen wohlverdienten Schlaf stören können. Seltsamerweise war das letzte, was in seinen Gedanken aufblitzte, bevor sein Geist getragen von den einschmeichelnden Tönen der Musik in den Schlaf glitt, ein hypnotisierendes grünes Funkeln, das ihn beunruhigend an die smaragdenen Augen Raistlins erinnerte...


[Ein paar Parsecs von Bespin, ISD II Accuser, Kommandantensuite]- Captain Nereus Kratas
 
[Ein paar Parsecs von Bespin, ISD II Accuser, Kommandantensuite]- Captain Nereus Kratas

Nach einer unbestimmten Zeit wachte Nereus auf und hatte einen Entschluss gefasst. Er sollte die Accuser zurück zum Herzen des Imperiums führen, um ihr und ihrer Crew dort eine angemessene Aufgabe zu verschaffen. Die Sith kümmerten ihn dabei immer weniger, schließlich hatten sie keinerlei Befugnisse bezüglich der Flotte und ihrer Aktivitäten. Nachdem er schwungvoll seine Uniform angelegt hatte, beschlich ihn die Frage, woher dieser plötzliche Aktionismus wohl kommen mochte... zu seinem Befremden fand er darauf keine Antwort. Nur dieses diffuse Gefühl, dass etwas Großes im Anzug war... etwas sehr Großes. Ohne länger zu zögern verließ er seine Suite.

Auf der Brücke zuckte Lieutenant Gadon fast schuldbewusst zusammen, als er plötzlich seinen Captain vor sich sah. Hastig salutierte er und erstattete Meldung.


"Oh, Captain... ich habe Lieutenant Perioma abgelöst, Sir, er hat Freiwache..."

Nereus winkte ab.

"Ich weiß, keine Sorge, Lieutenant" Er lächelte versonnen.

"Die Zeit des Wartens ist vorbei. Bringen Sie die Accuser nach Muunilist, damit wir Bastion ansteuern können."

Das Gesicht des Zweiten Offizieres hellte sich sichtlich auf. Offenbar hatte auch er das lange Warten bei Bespin endgültig satt.

"Jawohl, Sir", bestätigte er enthusiastisch und machte sich sofort an die Vorbereitungen.

Fünf Standardminuten hatte die Accuser Bespin verlassen und nichts zeugte mehr davon, dass der stolze Zerstörer hier je seine Bahnen gezogen hatte...


[Hyperraum nach Muunilist, ISD II Accuser, Kommandobrücke]- Kratas, Gadon, Crew
 
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