Wookie Trix
Botschafter
Ich wills mal so sagen:
Kinder sind eine schöne, bereichernde Sache. Sie bringen Stimmung in die Bude und man hat was, worin man weiterlebt. Ob man das mit "vollkommenem Glück" bezeichnen kann? Das ist wohl eine Frage, die individuell beantwortet werden muss. Denn, wie hier schon richtig gesagt wurde: Kinder bringen nicht nur Heil und Segen, die kosten auch eine Menge Zeit und Geld.
Die Famlilie wird damit komplett, sie wird aber auch vor die Herausforderung gestellt, immer für das Kind da sein. Das kann für die Erziehungsberechtigten sehr viele Einbussen an Lebensqualität und Unabhängigkeit bringen. Eltern müssen für ihre Kinder viel vom eigenen Privatleben aufgeben. Sie kriegen aber auch viel zurück. Das ist wie gesagt eine Frage, die jedes Paar für sich alleine abwägen muss. Man muss sich fragen: "Was ist mir wichtiger: persönliche Freiheit oder immer und überall für ein Kind da zu sein. "
Dabei sollte bedacht werden, dass man ein Kind in guten wie schelchten Zeiten lieben muss, also auch, wenn es sich nicht so entwickelt, wie man das gerne hätte. Man kann die Verantwortung für ein schlecht geratenes Kind nicht so einfach abschieben wie ein Gerät, das nicht wunschgemäss funktioniert. Man ist ein Leben lang damit gebunden. Das kann wunderschön sein. Es kann sich aber auch zu einem Ritt durch die Hölle entwickeln. Oder anders gesagt: Aus dem "vollkommenen Glück" kann leicht ein Unglück werden. Etwa, wenn die Beziehung in die Brüche geht und der Vater jahrelang für dein Kind aufkommen muss , dass er im schlechtesten Fall noch nicht mal zu Gesicht bekommt.
Ich würde ein Kind darum nicht unbegingt als "Glücksfall" sehen, eher als schöne Aufgabe und das beste Mittel, um über sich selbst hinauszuwachen.
Eine Sache, die mir inzwischen klar geworden ist. Kinder sind das beste Mittel gegen die Langeweile frisch angetrauter Schwiegermütter.
Gruss, Bea
Kinder sind eine schöne, bereichernde Sache. Sie bringen Stimmung in die Bude und man hat was, worin man weiterlebt. Ob man das mit "vollkommenem Glück" bezeichnen kann? Das ist wohl eine Frage, die individuell beantwortet werden muss. Denn, wie hier schon richtig gesagt wurde: Kinder bringen nicht nur Heil und Segen, die kosten auch eine Menge Zeit und Geld.
Die Famlilie wird damit komplett, sie wird aber auch vor die Herausforderung gestellt, immer für das Kind da sein. Das kann für die Erziehungsberechtigten sehr viele Einbussen an Lebensqualität und Unabhängigkeit bringen. Eltern müssen für ihre Kinder viel vom eigenen Privatleben aufgeben. Sie kriegen aber auch viel zurück. Das ist wie gesagt eine Frage, die jedes Paar für sich alleine abwägen muss. Man muss sich fragen: "Was ist mir wichtiger: persönliche Freiheit oder immer und überall für ein Kind da zu sein. "
Dabei sollte bedacht werden, dass man ein Kind in guten wie schelchten Zeiten lieben muss, also auch, wenn es sich nicht so entwickelt, wie man das gerne hätte. Man kann die Verantwortung für ein schlecht geratenes Kind nicht so einfach abschieben wie ein Gerät, das nicht wunschgemäss funktioniert. Man ist ein Leben lang damit gebunden. Das kann wunderschön sein. Es kann sich aber auch zu einem Ritt durch die Hölle entwickeln. Oder anders gesagt: Aus dem "vollkommenen Glück" kann leicht ein Unglück werden. Etwa, wenn die Beziehung in die Brüche geht und der Vater jahrelang für dein Kind aufkommen muss , dass er im schlechtesten Fall noch nicht mal zu Gesicht bekommt.
Ich würde ein Kind darum nicht unbegingt als "Glücksfall" sehen, eher als schöne Aufgabe und das beste Mittel, um über sich selbst hinauszuwachen.
Eine Sache, die mir inzwischen klar geworden ist. Kinder sind das beste Mittel gegen die Langeweile frisch angetrauter Schwiegermütter.
Gruss, Bea