Corellia [Jedi Basis]

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Corellia-Jedi-Basis-Kantine
Mit Correan und Anray

Firedevs lief das Wasser im Mund zusammen, als sie die Speisen sah. Sie entschied sich für einen Nudel-Schinken-Auflauf mit Tomatensoße und einen großen Muja-Saft. Als sie sich mit Correan an einen Tisch gesetzt hatte, gab er Anray ein Versöhnungsstückchen. Zögerlich ging der junge Hund auf das Stück Fleisch zu und beschnüffelte es ausgiebig, bevor sie es annahm. Firedevs lächelte und antwortete ihrem Freund

" Ach ganz gut soweit. Ich bin froh, daß das mit dem Lichtschwertbau so gut geklappt hat. Das war ja bisher noch meine größte Sorge, daß ich da vieleicht 2 linke Hände hab. Jetzt bin ich nur noch müde und aufgeregt wegen der Prüfung. Aber ich denke Tara hat mich gut vorbereitet. "

Sie lächelte als Correan ein Stück Gemüse zu ihr rüber levithierte.

" Hmm.. irgentwie erinnert mich das Kartenspiel auf dem Rückflug von Kamino. Damals durfte ich aber nicht sehen was es war. Aber die Frucht war sehr lecker"

Sie grinste und machte den Mund weit auf, um so das Stück Gemüse zu probieren.

"Das ist genau so lecker"

meinte sie und lächelte. Firedevs lies nun ihrerseits ein Stückchen von ihrem Auflauf zu Correan schweben und wartete dann auf sein Urteil. Ihr fiel auf, wie gut Correan doch aussah. Doch sie bemühte sich ihn nicht ganz so doll anzustarren. Anray hingegen hatte das "Friedensangebot" von Correan akzeptiert und legte nun ihren Kopf auf seinen Schoß. Vieleicht fiel ihm ja nochmal ein Stückchen runter.

Corellia-Jedi-Basis-Kantine
Mit Correan und Anray
 
Corellia - Jedi Orden ? Medistation - mit Dhemya, Darsha, Satrek und Alicia

Alisah schnaufte erst mal nur auf das was Dhemya sagte. Von niemandem trennen? Und was war mit Mama und mit Akemi? Auch Adrian hatte Alisah soo soo lange nicht mehr gesehn. Und dabei hatte sie sich zu mindest von ihm nie trennen wollen. Das hatte Dhemya und Chesara am Anfang sogar versprochen. Aber wie?s aussah hielt überhaupt keiner sein Wort.
Anders sollte es werden. Ach ja? Ja, ganz anders war es geworden und nich mal wütend sollte sie sein dürfen? Weil Wut keine Lösung war?
Alisah verdrehte die Augen.


Pha!
Beruhigen, der Macht vertraun und hoffen.
Alle sagen sie, dass das so ist. Mama hatte das immer gesagt wenn ich wütend geworden bin und du sagte jetzt fast das Gleiche. Aber muss es deswegen so stimmen?


Alisah schnaufte wieder und sah Dhemya herausfordernd an.

Ich will aber nich abwarten. Mama hat gewartet. So lange, bis uns Erebious fast erwischt hatte und wir von ihr weg mussten. Und ich will auch nich hoffen. Worauf denn? Das die Sith plötzlich lieb und zahm werden?

Sie schmiss sich auf einen Stuhl, zog eine Schnute, schielte zu Dhemya hoch und verschränkte wieder ihre Arme. Sie wusste ja, das Dhemya Recht hatte. Jedenfalls hatte Alisah genau diese Argumente schon ihr ganzes Leben lang gehört. Alle sagten das. Dann musste es doch richtig sein. Aber, warum wollte sie dann einfach wütend sein, einfach ihre Gefühle raus lassen und warum fühlte sie sich so stark wenn sie wütend war. Hatte Marac doch recht gehabt. Landete Alisah unweigerlich bei den Sith, weil es ihre Bestimmung war, weil es die Macht von Anfang an so gewollt hatte. Der Macht sollte Alisah vertraun. Das hatte Dhemya grade wieder gesagt. Und was, wenn eben diese Macht sie zu den Sith zog? Alisah schauderte, zog jetzt die Knie an und schlang ihre Arme darum.
Verstand und Geschick sollte Alisah einsetzten, anstatt sich der Wut hin zu geben. Das sagte Dhemya gerade und Alisha sah wieder zu ihr hoch. Verstand und Geschick waren eher Adrian?s Stärken. Er war der Denker der Familie. Also zweifelte Alisha nur noch mehr, das sie das ohne Wut hin bekommen würde. Aber würde es was nützen, wenn sie Dhemya das sagen würde? Bestimmt nicht. Also sah Alisah wieder auf den Boden vor sich und nickte.


Wenn du das sagst!

Allerdings klang das nicht sehr überzeugt und Alisah war auch wirklich ganz und gar nicht überzeugt.
In diesem Moment traten jetzt die Personen die Alisah vorhin nur so nebenbei mit wahr genommen hatten, näher und der Eine (Satrek) stellte seine Schülerin als Alicia von. Nur seinen nannte er nicht. Statt dessen sprach er gleich Alisha an und im ersten Moment wollte sie ihn sogar anlächeln. Er behauptete von ihr gehört zu haben und das sie große Fortschritte machte. Aber als er dann weiter sprach war Alisah geschockt. Wie versteinert starrte sie den Jedi vor sich an bevor sie dann empört auf sprang.


Das ist eine Lüge! Nimm das zurück!

Schrie sie ihn (Satrek) an.

Ich geh nich zu den Sith!
Dhemya, Dhemya, er lügt! Ich werd keine Sith. Sag ihm das ich keine werd!
Das is so gemein!


Tränen traten in ihre Augen. Nein, er konnte doch nicht behaupten, das sie Zuwachs für die Sith war.
Wusste der etwa, wer ihr Dad war? Wusste der was Marrac behauptet hatte oder hatte er auch so was für sie gesehn?
Wie konnte er einfach so was von ihr behaupten! Der war einfach nur gemein.
Wütend funkelte Alisah ihn an drehte ihm dann den Rücken zu und trat wütend gegen den Droiden, der erneut versuchte an ihr vorbei zu kommen und nun scheppernd bei Seite rutschte.


Corellia - Jedi Orden ? Medistation - mit Dhemya, Darsha, Satrek und Alicia
 
- Jedi-Basis - Hangar - an Bord der Fist -

Jetzt brauchte Kate einen Drink! Sie verließ das Quartier und erblickte draußen vor der Tür den völlig aufgelösten Mike. Da konnte sie nur den Kopf schütteln.

Hey, krieg dich wieder ein, Kumpel! Es wird nicht für immer sein und ich werde auch noch nicht sofort fliegen. Zuerst zieh ich noch durch Coronet. Man braucht ja vorerst einmal einen Auftrag. Und wenn du weiterheulst, dann ist dein Job hier als Copilot gestrichen. Ich frage mich, wie du die ganze Schmugglerei eigentlich ausgehalten hast, du Weichling!

Bei den letzten Worten fing sie zu grinsen an. Der etwas ältere Padawan sah zu ihr auf. Er nahm ihr diese Worte sicher nicht übel, da sie dauernd so mit ihm gesprochen hatte. Außerdem würde sie ihn sicher nicht für immer allein lassen. Er hatte ihr schließlich damals in der Bar auf Tatooine geholfen, als sie in Lebensgefahr war. Sie waren die besten Freunde und daran würde sich nie etwas ändern. Das vermittelte sie ihm. Sie wusste nicht genau wie, aber es geschah - über die Macht! Dann verabschiedete sie sich bei ihm und seiner Mastress und ging weiter Richtung Laderampe. Kurz bevor sie hinter der Biegung des Korridors verschwand, drehte sie sich noch einmal um und sagte

Mach mir keine Schande Jungchen!

Dann verließ sie entgültig das Frachtschiff und machte sich Richtung Coronet City auf den Weg.

- Jedi-Basis-Gelände - auf dem Weg nach Coronet - allein

[op]weiter im corellia-thread
 
[op]onkelschen schäfchen...Du störst immer, weisst des no net :D[op]

-Jedi Orden, Medstation mit Vielen-


Für einen kurzem Moment herrschte Stille, genau diese Gunst der Minute nutzte Satrek. Freundlich nickte sie noch einmal zum Grusse.

"Hallo...schön Euch wieder zu sehen, Alicia, es freut mich, Dich kennen zu lernen, ich bin Dhemya i Eraif."

Als der Advisor etwas über Sith von sich gab, sah die junge Jedi ermahnend zu ihm. Er konnte zwar nicht wissen, warum das Mädchen so aufgewühlt war aber er sollte es eigentlich spüren, daß ihre Wut fast einen Höhepunkt erreicht hatte.

"Warum muss man immer die Sith erwähnen...hier sind keine und das ist gut so. Niemand geht zu den Sith...NIEMAND...ein für alle Male."

Nun platzte aber der Kragen von Dhemya. Sie hatte sich das ganze lange genug in Ruhe angeschaut. Sie verstand Alisah sehr gut, wenn sie nicht sogar die Einzige war, die das Ganze verstand. Innerlich wirkte sie etwas ratlos, äusserlich gab sie sich Mühe und versuchte Ruhe auszustrahlen.

"Können wir endlich das Thema Sith abhacken, wir geht das schon am Nerv, auch ich will KEINE Sith zur Zeit sehen und wenn mir einer in die Quere kommt, dann vergess ich mich. "

Allerdings hatte sie etwas vergessen zu erwähnen, nämlich das es einen Sith gab, den sie gerne wiedersehen wollte.

"Bis auf Einen..."

Murmelte sie am Ende vor sich hin. Bei den Gedanken musste sie ihr Haupt senken.Zum Glück kam gerade der Arzt in den Raum, der nur verwunderlich zu Alisah blickte, die gerade wieder auf den Droiden losging.

"Also...ähh...was ich sagen wollte. Dem Jedi geht es wieder gut. Er hat nur viel Blut verloren. Er wurde im Kampf verbundet, wir haben ihn einen Bactaverband gegeben. Er wird bald aufmachen, er schläft noch, also keine Sorge, ihm gehts gut."

Diese Nachricht nahm die junge Jedi mit einem erleichternden Seufzer auf und sie hoffte, daß sich ihre Schülerin jetzt beruhigte.


-Jedi Orden, Medstation mit Vielen-
 
[Corellia - Jedi Basis - Garten]- K'kruhk, Joseline, Soraya, Mara, Quen

Mara?s Padawan (Quen) war zu ihnen gekommen, nachdem Mara ihn gerufen hatte. Der Twi?lek erschien K?kruhk etwas eigenartig, sein Benehmen und Verhalten war nicht gerade das was er selbst versuchte darzulegen. Quen blickte ihn gleich nach seiner Ankunft fest ins Gesicht doch K?kruhk versteifte seinen ernsten Blick noch etwas und blieb hinter Joseline stehen, nickte dem Neuankömmling aber als Begrüßung zu.

[Corellia - Jedi Basis - Garten]- K'kruhk, Joseline, Soraya, Mara, Quen
 
[op]ich hasse Bluescreens... und ich weiß, ich störe professionell :D[/op]

Jedi Orden – Medstation - Alicia, Alisah, Dhemya, Darsha, Satrek

Satrek war überrascht über Dhemyas Reaktion. Allem Anschein nach ging es bei der Sache um mehr, als es den Anschein hatte. Dennoch fand er die Gefühle der beiden den Sith gegenüber als besorgniserregend - auch wenn es bei weitem noch nicht so weit ging das er sich tatsächlich Sorgen machen würde. Er hatte sich einfach zum falschen Zeitpunkt eingemischt.

Es ging mir nur darum, das es leicht ist in die Fänge derer zu geraten die man verabscheut, grade weil man sich ihrer Mittel bedient - und haßt und verachtet.

Er schwieg kurz, dann lächelte er die beiden an in der Hoffnung die Situation zu entschärfen.

Wahrscheinlich haben wir einen schlechten Start erwischt

meinte er zu Alisah.

Satrek Taphon, Advisor und...

Er trat zu dem malträtierten Droiden und schob ihn sanft von der aufgeregten Padawan weg, so daß er ihrer Rache entfliehen konnte.

... und Retter von Droiden in Not von hier bis nach Coruscant.

Einer der Ärzte kam herein und berichtete Dhemya und ihren Padawanen vom Gesundheitszustand eines anderen Jedi. Satrek hatte es nicht eilig, behandelt zu werden - vor allem da er nicht wußte ob und was er sich überhaupt eingefangen hatte.

Jedi Orden – Medstation - Alicia, Alisah, Dhemya, Darsha, Satrek
 
Jedibasis - Gärten - Dengar und Sarid

Sarid beobachtete eine Weile wie Dengar sich abmühte und sogar Erfolg hatte eine Machtblase um sich aufbauen konnte und so seine Wahrnehmung ausdehnen konnte. Wie jedoch zu erwarten war gelang es ihm nicht allzu lange und seine Anstrenung konnte man ihm ansehen.

Gut gemacht, Dengar. Mit mehr Übung wird es dir gelingen diese Blase länger aufrecht zu erhalten und sie auch weiter auszudenken. Aber für den Moment war es sehr gut.

Nachdem Sarid auch schon für eine Weile gesessen hatte, stand sie auf und streckte sich. Sie blickte kurz in den Himmel. Die Sonne stand mittlerweile tief im Westen und es war später Nachmittag. Sarid hatte gar nicht mitbekommen, dass sie so lange draußen gewesen waren, aber es konnte schon vorkommen, dass sie bei Übungen die Zeit vergaß. Genau genommen war ihr das schon öfter passiert, aber es störte sie nicht.

Ruh dich jetzt aus, Dengar.

Meinte sie grinsend.

Du hast heute schon viel erreicht und gute Fortschritte gemacht. Aber wenn es für dich in Ordnung ist, würde ich gerne mehr über dich erfahren. Du hast als die Sith da war etwas von der imperialen Akademie gesprochen oder hab ich mich da verhört?

Neugierig sah sie ihren Padawan an. Sie wusste momentan wirklich noch sehr wenig über ihn, seine Persönlichkeit und seine Herkunft. Etwas Smalltalk würde das Eis und seine Zurückhaltung hoffentlich brechen können, denn er kam Sarid noch immer etwas distanziert und vorsichtig vor.

Jedibasis - Gärten - Dengar und Sarid
 
[ Jedi Orden Corellia - Irgendwo]

Gala hatte das Gefühl er würde Schweben. Es war ein komisches Gefühl, das dadurch verstärkt wurde, indem an dem Ort an dem er sich befand alles hell und freundlich war. Gala schaute sich um und fand sich an einem See wieder, der von Bäumen und kleinen Streuchern umrungen war und an den nur 2 Wege führten. Er erblickte auf der anderen des Sees eine Gestalt, doch konnte er sie nicht erkennen, denn die Person war zu weit weg. Doch hatte er das Gefühl das er diese Person schon einmal irgendwo gesehen hatte...
Plötzlich wurde alles Schwarz vor Galas Augen und als es wieder heller wurde befand sich in einem Bett. Er musste auf einer Art Krankenstation sein stellte er fest, denn er sah wie ein Arzt vorbeiging.


" Wo bin ich? "

Gala schaute etwas verwirrt drein.
 
Corellia - Jedi Orden ? Medistation - mit Dhemya, Darsha, Satrek und Alicia

Bereits das scheppern des Droiden, der dank ihres Fußes ziemlich unsanft zur Seite rutschte, lies Alisah etwas von ihrer Wut verlieren. Eigentlich konnte der Blechhaufen ja nichts dafür. Er war einfach nur zur falschen Zeit an der falschen Stelle gewesen. Und so sah Alisah ihn von der Seite an und bekam ein schlechtes Gewissen als sie die Delle in der Seite des Droiden sah.
Als Dhemya sie dann auch noch in Schutz nahm, verrauchte Alisahs Wut schon wieder zum größten Teil und an die Stelle trat Scham darüber, dass sie sich so aufgeführt hatte. Aber sie war so wütend gewesen und wenn dann noch jemand sagt, sie würde ne Sith, da war einfach alles zu spät gewesen bei ihr.
Na, wenn Darsah vorher nicht geglaubt hatte, das Alisah zickig sein konnte, dann war sie jetzt wohl davon überzeugt.
Alisah wischte sich einmal über die Augen um wieder Tränenfrei sehen zu können und verfluchte ihr aufbrausendes Wingston Temperament, von dem sie eindeutig sehr viel mehr als Adrian abbekommen hatte.
Aber Dhemya hielt trotzdem zu ihr und sie sagte sogar, dass Alisah ganz bestimmt keine Sith wurde. Dhemya vertraute ihr und sie nahm sie sogar in Schutz. Alisah hätte im Moment ihre Meisterin am liebsten dafür umarmt, dass sie ihr so vertraute. Mehr als sich Alisah selber vertraute. Sie hatte wirklich die beste Meisterin dies gab. Alisah strahlte sie an und die Wut in ihr verrauchte fast ganz.
Und dann kam da auch noch ein Arzt und berichtete, das es Gala ganz bald wieder richtig gut gehen würde. Erleichtert sah Alisah zu Darsha hinüber, der wohl auch ein Stein vom Herzen plumsen musste. Im nächsten Moment verzog Alisah allerdings ihr Gesicht, als sie den Blick des Arztes in Richtung des kleinen Droiden bemerkte.

?Toll Alisah, toll! Du hast es mal wieder geschafft alles falsch zu machen. Klasse Leistung! Echt!?
Meinte sie zu sich selber während der Jedi (Satrek) von eben sie wieder an sprach. Dieses mal schien er Alisah allerdings etwas netter.
Er erklärte was er gemeint hatte. Aber Alisah sah ihn trotzdem noch verkniffen an. Es blieb dabei, das er gesagt hatte sie würde eine Sith! Leichter Groll kam wieder in ihr hoch, der im nächsten Moment in Erschrecken über ging. Und zwar in dem Moment, in dem er sich ihr vorstellte. Oh man, ein Advisor und den hatte sie vorhin angebrüllt. Alisah lief rot an und wollte gerade hilfesuchend zu Dhemya sehn, als Satrek einen Witz riss. Sie musste grinsen, als sie sich vorstellte das er überall Droiden vor zickigen Padawanen beschützte und mit dem Grinsen war das Eis eigentlich gebrochen. Bis auf den Punkt, das Alisah jetzt ein noch schlechteres Gewissen hatte.


Ähm, Entschuldigung Meister Taphon!

Was sollte sie jetzt nur noch sagen. Am Besten erst mal vorstelln. Obwohl, ihren Namen kannte er ja schon. Ach was, trotzdem. Besser als betreten zu schweigen war?s alle mal.

Mein Name is Alisah Reven.

Jetzt sah Alisah Alicia auch an und nickte ihr zu.

Hi, Alicia,? ich, ich bin meistens eher nich so ?so na ja, wie eben.

Sie sagte das zwar an Alicia gewand aber im Prinzip auch zu Satrek und natürlich auch zu Darsha. Hoffentlich hatte die jetzt nich ne zu schlechte Meinung von Alisah und bei nem Advisor nen schlechten Eindruck zu hinterlassen war sicher auch nicht grade gut.
Na, sie hatte es ja wieder mal gründlich vermasselt.
Oh man, am liebsten wäre sie jetzt hier und jetzt im Boden versunken so peinlich war ihr ihr Ausraster von gerade eben. Allerdings, das Wut garüberhauptkein Mittel war um stark zu werden bezweifelte Alisah immer noch. Auch wenn sie sich darüber nicht mehr streiten wollte.


Corellia - Jedi Orden ? Medistation - mit Dhemya, Darsha, Satrek und Alicia
 
Corellia - Jedi Basis - Hangar - auf der Fist - mit Kate und Mike -

Neelah war ganz durcheinander.

Ein interessantes System hast du da entwickelt...

, stammelte sie zusammen. Sie blickte sich noch ganz verwirrt um, ehe sie bemerkte, dass die junge Jedi Kate ihren Padawan mit einer schnellen Entschuldigung in ein Quartier der Fist gezogen hatte.

Nach einer Weile, in der sich Neelah schon gefragt hatte, was sie hier eigentlich tat und ob sie nicht schonmal vorgehen sollte, trat plötzlich ein ziemlich aufgelöster Mike vor die Tür. Sie sah ihn mit großen Augen an und meinte mit liebevoller Stimme:


Was ist los, Mike? Du siehst so mitgenommen aus.

Er antwortete abwinkend mit einem "Ach nichts", doch Neelah sah und spürte genau, wie aufgewühlt er war.

Während er sich auf den Boden sinken ließ, fiel seine Technikertasche herunter und der komplette Inhalt übergoss sich über den Boden. Neelahs Blick blieb an einem länglichen Gegenstand mit einigen Verzierungen hängen.
Sie wollte gerade ihren Padawan fragen, was das ist, da kam Kate aus dem Quartier und die beiden sich nochmal kurz unterhielten.

Neelah stand daweile etwas abseits, sie wollte die beiden nicht stören. Kurz darauf verschwand die junge Jedi und ließ Neelah und ihren etwas niedergeschlagenen Padawan allein zurück.

Neelah reichte ihm die Hand und zog ihn hoch. Sie klopfte ihm beruhigend auf die Schulter und meinte mütterlich:


Du kannst mit mir über alles reden, wenn dir der Schuh irgendwo drückt, ok?

Er nickte, ließ den Kopf aber noch hängen. Dann bückte sich die Jedi und half ihrem Padawan beim Einsammeln der Gegenstände, wobei sie ihm das Lichtschwert unter die Nase hielt, was ihm da mit raugefallen war.

Es ist doch das, was ich vermute, richtig?

Er nickte etwas betreten, doch Neelah entdeckte auch Stolz in seinen Augen. Sie betrachtete das Schwert und gab es ihm.

Darf ich erfahren, woher du es hast?

Sie sah ihn gespannt an.

- Hangar -
 
- Jediorden - Hangar - Die Fist - mit Kate und Neelah

Mike saß zusammengekauert am Boden. Kate kam aus seinem Quartier und munterte ihn etwas auf, indem sie ihn einen Weichling nannte.

So ein Weichei bin ich dann auch nicht!!

, entgegnete er ihr. Seine Stimme war nicht mehr so zitterig. Kate wusste genau, wenn sie seinen Stolz etwas verletzte, dann wird Mike wieder. Und es war auch so. Sein Selbstvertrauen kehrte zurück.
Mastress Neelah trat an ihn heran. Sie meinte, dass er mit ihr über alles reden könne. Mike nickte fast unmerklich und machte sich daran, seine Sachen wieder einzuräumen. Er bemerkte, dass der Blick seiner Mastress an dem schön verzierten Griff seiner Doppelklinge hängen geblieben war. Als er gerade nach dem Lichtschwert greifen wollte hielt es ihm Neelah schon unter die Nase und meinte, ob es schon das ist, für das sie es halte. Und woher Mike es habe. Der junge Padawan machte sich an einen Erklärungsversuch.


Ja.... kurze Atempause Es ist wahrlich das, wofür ihr es haltet. Es ist das Lichtschwert meines Vaters. Er gab es mir, als er im sterben lag.

Mike wollte ihr es präsentieren. Er legte seine Hand um den Griff und die feinen blauen Äderchen des Metalls begannen in Sekundenbruchteilen zu leuchten. Dann traten auch schon die typischen Klingen aus den beiden Enden des Griffs aus. Mike lies es durch seine Finger rotieren. Doch plötzlich bekam er einen Krampf im kleinen Finger. Das Schwert entglitt seiner Hand. Mike dachte:

Oh, Gott. Nicht Kates Schiff. Alles bloß nicht das. Alles. Verdammt. Warum muss ich immer versuchen anzugeben mit Sachen, die ich nicht beherrsche. Macht, bitte hilf mir. Ich wünsche mir, dass das Schwert nicht den Boden berührt.

Und tatsächlich. Das Schwert blieb einfach in der Luft stehen, wie wenn jemand die Zeit angehalten hätte. Mike nahm es und schaltete es ab. Dann überreichte er es seiner Mastress mit den Worten:


Bitte nehmt ihr es, bevor ich noch mehr damit anstelle. Diesmal ist es gerade noch mal gutgegangen, aber ob es noch mal gut geht steht nur in der Macht.

Neelah nahm das Schwert und begutachtete es von allen Seiten. Sie suchte nach etwas, aber sie schien es nicht zu finden.

Sucht ihr etwas bestimmtes?

fragte Mike

- Hangar - mit Neelah
 
Corellia-Jedi-Basis-Krankenstation
mit Dhemya, Darsha, Satrek und Alisah

Alicia war in Gedanken versunken und wurde durch Dhemya in die reale Welt zurück geholt. Sie lächelte die Frau an und verbeugte sich leicht vor ihr.

" Ebenfalls sehr erfreut."

Kurz darauf sprach auch das andere Mädchen sie an, welche eben noch so wütend war. Alicia reichte ihr die Hand.

"Hätt mich auch gewundert, wenn du immer wütend wärst."

Sie ging etwas näher an sie ran

" Und irgentwie kann ich dich verstehen. Die Sith sind auch nicht gerade meine Freunde. Ich hatte erst vor kurzem eine Begegnung der 3. Art. Wenn du verstehst was ich meine. Aber Kopf hoch, wird schon alles gut werden. "

*Irgentwie* dachte sich Alicia noch und zwinkerte Alisah zu. Sie wollte ihr etwas Mut machen. Als dann der Arzt kam und bericht erstattete sah sie Satrek an. Wollte er nun rein gehen?

Corellia-Jedi-Basis-Krankenstation
mit Dhemya, Darsha, Satrek und Alisah
 
Jedi Orden – Medstation - Alicia, Alisah, Dhemya, Darsha, Satrek

Satrek war über Alisahs Reaktion halbwegs erleichtert. Wahrscheinlich war sie einfach noch zu jung - 'oder du bist zu alt' - um die Dinge so differenziert - 'oder abgehoben' - sehen zu können wie er. Und sie würde sich nicht mit diesen fiesen inneren Stimmen herumplagen müssen, die manche Menschen im Alter entwickelten. Vielleicht lag dieser Sarkasmus auch nur darin begründet, das er seine Pflichten in letzter Zeit hatte schleifen lassen. Damit sah er zu Alicia, deren fragender Blick ihn wieder an den grund ihres Besuches erinnerte.

Also, bringen wir es hinter und...

Er nickte Dhemya und ihren Padawanen nochmal zu, und folgte dann dem Arzt ins Behandlungszimmer um sein Problem zu schildern und hoffentlich eine Lösung zu erfahren die ohne die Worte "seltene Parasiten" oder "unheilbares Kashyyykdösen" auskam.

Jedi Orden – Medstation - Alicia, Alisah, Dhemya, Darsha, Satrek
 
[op]ich mag Schäfchenpullis :D....na ob des professionel ist, bezweifle ich :p [op]


-Jedi Orden, Medstation mit Vielen-


Ein erleichternder Seufzer kam über die Lippen der jungen Jedi, denn so wie es schien, hatte sich Alisah beruhigt. Sie hätte sonst nicht gewusst, was sie sonst noch machen sollte. Das sich in letzter Zeit immer alles um Sith drehte, wurde auch ihr langsam zuviel. Überall wo man hinging, Sith. Gegen Einen hatte sie ja nichts, nur die Anderen gingen ihr mittlerweile auf den Keks. Ich brauch Urlaub, sonst dreh ich auch noch durch. Eigentlich hatte sie ja nach dem Todesstern einen Urlaub machen wollen, doch aus dem wurde nichts, wie immer, wenn sie etwas Freizeit wollte. Ihr Blick ging zum Advisor, der offensichtlich zum Arzt gehen wollte. Mit zusammengekniffenen Augen bedachte sie ihn. Äusserlich sah er nicht kränklich aus, wie es innen aussah, konnte sie so nicht feststellen. Als er mit seiner Padawan in einen der Untersuchungsräume reinging, nickte sie zum Abschied in die Richtung der Beiden.

"Heute ist aber viel los hier...ohh seht, Gala ist aufgestanden. So wie es aussieht, gehts ihm schon besser."

Nun konnte man sich endlich zu einem anderen Thema zuwenden.


-Jedi Orden, Medstation mit Vielen-
 
Corellia-Irgendwo im Unterholz
Jackie kämpfte sich durchs Unterholz und Fluchte leise
Mann warum musste ausgerechnet jetz mein Schiff den Geist aufgeben?
Er wusste zwar dass er sich auf Corellia befand jedoch nicht wo. Er ging weiter brach Zweige zur Seite. Kleine Ästchen zerkratzten ihm das Gesicht. Seine Kleidung war an mehreren Stellen gerissen.
Ich wünschte irgendjemand würde mich finden.
dachte er bei sich.
Corellia-Irgendwo im Nirgendwo
 
Jedi-Basis - Quartierbereich - Tara nun allein

Unsicherheiten gab es im Wesen vieler Menschen, doch eine Jedi sollte sich von ihren kleinen Zweifeln und Unzulänglichkeiten nicht beherrschen lassen. Es war an der Zeit sich Rat einzuholen, zu entscheiden und loszulassen.

Tara Angelus wußte aufgrund ihrer Nachforschungen von der Abwesenheit des Rates Led Manice. An ihn konnte sie sich derzeit also nicht wenden. Es verblieben die beiden hohen weiblichen Jedi Sarid Horn und Padme Masters, um über die Ernennung von Firedevs zu beraten.

Nachdem sie das Quartier ihrer Padawan verließ war die Meisterin an ein Fenster auf dem Gang getreten, von dem aus sie die Gärten der Basis einsehen konnte. Der schöne Tag hatte einige Jedi nach Draußen gelockt, so auch Rätin Horn die einen Padawan trainierte. Tara beschloß die Nähe der hohen Jedi zu suchen und eine passende Gelegenheit abzuwarten.

So verließ sie den Quartierbereich, begab sich hinunter ins Erdgeschoß des Gebäudes und spazierte hinaus in die Gärten. Zielstrebig näherte sich die Meisterin der Position von Sarid Horn und ihres Padawan bis auf Sichtweite, dann verharrte die Jedi.

Das Training schien gerade beendet und in ein Gespräch zwischen Padawan und Ausbilderin verwandelt worden zu sein. Dies war kein so passender Zeitpunkt die Jedi-Rätin zu stöhren.

Tara senkte ihre Augen nachdenklich auf den Boden vor ihren Füßen. Sie befand sich noch etwa zehn Schritte entfernt von der Jedi-Rätin und konnte den Eindruck erwecken sich nur zufällig in Sicht- und Hörweite zu befinden.


Gärten der Jedi-Basis - zehn Schritt Abstand von Sarid und Dengar
 
Corellia- im Unterholz
Jackie war völlig am Ende. So geht das nicht weiter. Seit Stunden laufe ich jetzt ohne Orientierung in diesem Wald herum. Dachte er bei sich
Ich muss entweder die Stadt finden oder ich gehe hier unter. Mit letzter Kraft raffte er sich auf, durchbrach das dichte Gezweig eines Busches und blickte auf...
ihm stockte der Atem. Er hatte sich Coronet City zwar Groß vorgestellt, dieser Anblick jedoch überstieg seine Vorstellungskraft. Nun konnte er sich endlich auf die Suche nach der Jedi- Basis machen. Jackie schlenderte durch die Straßen der Stadt. Irgendwo musste es eine Bar oder ähnliches geben wo er sich nach der Jedi- Basis erkundigen konnte. Und da mwar auch schon was er suchte. Eine Bar mit dem Namen 'Dan Jahos Cantina'. Er ging hienein stzte sich auf einen der hohen Hocker und bestellte sich eine Jurisaft.
Fast wie zuhause. Murmelte er leise und ließ sich den kühlen Saft die Kehle herrunterrinnen.Als er ausgetrunken hatte, erkundigte er sich beim Barmann, einem stämmigen Menschen, ob er etwas über eine Jedi- Basis
in der Nähe der Stadt wusste.
Nein tut mir leid. Meinte dieser Ich weiss nichts über irgendwelche Jedi hier auf Corellia. Plötzlich meldete sich ein anderer Gast zu Wort. Ich hab ein komisches Gebäude gesehen als ich im Wald spazieren ging und Leute die dort reingingen die sahen fast wie Jedi aus.
Wo finde ich dieses Gebäude?Fragte er den anderen
Nunja wenn man in Richtung Norden die Stadt verlässt und in der gleichen Richtung in den Wald geht dann stösst man auf einen kleinen See. Von diesem See aus geht man so lange nach Westen bis man auf eine Lichtung kommt. Dort steht dann dieses Gebäude. Jackie bedankte sich bei dem freundlichen Mann und machte sich auf nach der Jedi Basis. Mit frischem Mut schritt er zuversichtlich durch den Wald. Er machte sich gedanken über die letzten Monate. Wie groß war sein Schreck gewesen als er Corouscant in Trümmern sah. Doch jetzt war er wieder guten Mutes. Er würde ein Jedi werden. Endlich kam er nach einigen Stunden wanderung auf die Lichtung von der ihm sein Informant erzählt hatte.
Er überbrückte die kurze Distanz zur großen Mauer und schritt durch die Pforte in den Garten.
 
Jedibasis-Gärten-mit Sarid-

"Ich wurde schon früh von meinen Eltern auf die imperiale Akademie geschickt und habe mich nicht zuletzt wegen meiner Fähigkeiten in derr Macht bis zum Comander eines Sternzerstörers vorgearbeitet. Als ich also dann in der geeigneten Position war, habe ich mich von den Sith auf meine Machtfähigkeiten prüfen lassen. Aus irgendeinem Grund lehnte man mich dort ab. Die Ablehnung beim Sithorden führte letzendlich dazu, dass ich die Seiten gewechselt habe."

Damit begann Dengar, Sarid von seiner Vergangenheit zu berichten.

"Oh, erwähnte ich schon, dass ich zum Teil ein Droide bin?
Bei einer Sabotageaktion von einem meiner Untergebenen verlor ich meinen rechtehn Zeigefinger. Der wurde dann für einen Großteil meiner Credits durch einen biomechanischen Zeigefinger ersetzt."

Er klopfte mit seinem Zeigefinger auf sein Bein.
" Außerdem habe ich, da ich auf Duros verseuchter Oberfläche geboren wurde einen meiner Lungenflügel durch ein mechannisches Replikat ersetzen lassen.
Das war eigentlich alles was man über mich wissen muss"


Obwohl Dengar Sarid noch nicht alles über sich erzählt hatte solte dies erst einmal reichen. Vielleicht würde er ihr später noch einmal die genauen Gründe über das Desertieren aus der imperialen Armee erzählen.

Jedibasis-Gärten-mit Sarid-
 
Corellia-Jedi-Basis-Gärten-mit anderen Jedi
Jackie schritt auf Sarid zu die sich gerade mit Dengar unterhielt.
Es tut mir Leid euer Gespräch zu stören erhwürdige Jedi, meinte er höflich
aber ich komme von sehr weit her um eurem Orden beizutreten und ich kann nicht länger warten. Deshalb frage ich nun: Wollt ihr mich zu einem Jedi ausbilden?
Corellia-Jedi-Basis-mit Sarid und Dengar
 
Corellia - Jedi Basis - Hangar - mit Mike -

Neelah nahm das Lichtschwert entgegen und begutachtete es. Ihr fiel auf, dass es nicht über den üblichen Aktivierungsmechanismus verfügte, wie zum Beispiel das ihrige. Mike beobachtete sie mit einem leichten Grinsen auf den Lippen und meinte dann:

Sucht Ihr etwas bestimmtes?

Neelah sah ihn nicht gleich an. Sie untersuchte das Schwert mit Hilfe der Macht, ließ ihre Fühler über es hinwegtasten und studierte seine Art. Sie ließ sich nicht stören und meinte dann ruhig, ohne aufzusehen:

Du weißt ganz genau wonach ich suche. Das Schwert lässt sich nicht über einen Schalter oder Knopf aktivieren. Sondern nur durch die Macht selbst, das ist wirklich clever, das macht es sicher vor dem Gebrauch durch Nichtbefugte und Gegner werden vorerst irritiert, was einem im Kampf mehr Zeit verschafft.

Nun hob sie den Kopf und lächelte ihn an. Das Schwert erwachte in ihren Händen zum Leben.

Ich hoffe du hast nichts dagegen, ich studiere es nur, es ist wahrlich faszinierend.

Sie ließ es los und sah wie sich die Augen ihres Padawans panisch weiteten. Sie grinste und beruhigte ihn mit einer fließenden Geste. Das Lichtschwert flog etwa einen Meter vor sie her und drehte sich langsam um die Achse. Nacheinander erstrahlten die beiden Klingen und Neelah musste ein Pfeifen unterdrücken. Die zarten, blauen Adern pulsierten.
Dann senkte Neelah den Kopf, seufzte und ließ das Schwert langsam erlischen. Es flog zurück in ihre Hand.


Ich bin wirklich beeindruckt, aber bist du dir sicher, dass du es wirklich nicht bei dir behalten möchtest?

Er nickte heftig und Neelah spürte, dass da noch mehr dahinter steckte.

Also gut, ich werde es in einem Versteck sicher aufbewahren. Ich verspreche dir damit auch, dass ich es gut hüten werde. Sobald deine Ausbildung abgeschlossen ist oder du dich selbst stark genug fühlst, um es bei dir zu tragen, dann werde ich es dir natürlich sofort wiedergeben.

Ihr war zwar nicht ganz wohl bei dem Gedanken, das Lichtschwert ihres Padawans, das dessen Vater entwickelt hatte, bei sich zu haben, doch es war sein Wunsch und den erfüllte sie ihm.

Sie steckte es zu ihrem in den Gürtel und zog ihre Robe enger um sich. Sie sah ihm in die Augen und meinte mit einem warmen Lächeln:


Dein Vater war ein hervoragender Techniker, ebenso wie du einer bist. Du kannst stolz auf dich und ihn sein.

Sie klopfte ihm auf die Schulter und schob ihn voran.

So und nun ab in die Bibliothek. Lassen wir den Tag mit einer Geschichtsstunde ausklingen.

Er lächelte und sein Blick schien in die Endlosigkeit zu gleiten. Mastress und Padawan schritten schweigend nebeneinander die Gänge Richtung Jedi-Archiv entlang...

- Gänge -
 
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