Corellia [Jedi Basis]

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/op @all Es findet momentan kein Kampf in der Kantione statt ^^ Die Sith in der Kantine haben gerade eine Jedi eingekreist und hätten diese wohl fangen genommen wenn Zion nich Rebellensoldaten dazugepostet hätte...

Corellia :: Jedi-Basis :: Erdgeschoss :: Kantine :: Lüsoka, Darth Zion, Q'Uismar, Enui, Veyd’r, Jujuka, Ralrra, Marrac, Shorty, Dengar, Kate, Sturmtruppen und Rebellen Soldaten

Enui hatte sich in Richtung Fluchtloch gewagt um der Jedi diese Fluchmöglichkeit zu nehmen, wohin gegen, Revan hatte sich vor den Ausgang der Kantine gestellt und somit war es ausgeschlossen für die Jedi zu entkommen. Die Falle schnappte zu. Er hatte es nicht geschafft, Dengar zu töten, er hatte es nicht vermocht die Jedi die geflohen waren gefangen zu nehmen, doch er würde dem Imperator die Jedi als Beute in seinen Palast bringen.

Doch dann, Kampfgeschrei jenseits der Kantine. Marrac verspürte drei Präsenzen, fähig die Macht zu nutzen, doch noch rudimentär und schwach. Q'Uismar's Präsenz war ihm bereits vertraut, die anderen waren ihm noch neu. Es machte ihm schon lange keine Schwierigkeiten mehr, Präsenzen einer bestimmen Person zuzuordnen. Die Macht war stark in ihm und er hatte schnell Fortschritte gemacht. Mit der Verstärkung brachen jedoch auch einige Rebellensoldaten durch das Fluchtloch und durch den Kantineneingang. Revan wäre in der Lage gewesen sie aufzuhalten, doch Marrac machte seinem Gefährten klar dass er sie kommen lassen sollte. Es konnte nicht schaden einige potentielle Feuerkraft zu vernichten, damit die Sturmtruppen es bei der Eroberung des Planeten ein wenig leichter haben würden.

Dann brach der Sturm los. Die Sith, nun um Rairra reduziert, da er ja seiner Wut nachgegeben hatte, griffen an, wohl ganz entgegen dem Plan des kommandierenden Offiziers der Rebellentruppen. Sie schienen wohl mehr mit Sturmtruppen gerechnet zu haben als mit Sith. Nun, Sturmtruppen waren ja auch da, aber sie hielten sich im Hintergrund. Sie wußten dass die Sith diese Sache hier über die Runde bringen konnten. Der Offizier der Truppen des Imperiums schien ein fähiger Anführer zu sein, wenn er eine Sachlage derart schnell erkannte.

Marrac steckte die Kro'thems nicht weg. Noch befand sich die Jedi im Raum. Er überließ es seinen Freunden, die Rebellen zu vernichten. Er kümmerte sich weiter um die Jedi.


Gebt auf, ihr könnt nicht gegen uns alle gewinnen. Schwört dem Imperator die Treue und ihr werdet mächtiger als ihr es je als Jedi sein konntet.

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[Corellia ~ Jedi ~ Basis ~ Erdgeschoss ~ Gänge] ~ Azgeth & Nekki

Nekki wurde los gelassen, unerwartet und ungefühlt. Sie bekam nicht mehr wirklich mit, was Azgeth mit ihr tat oder zu ihr sagte. Sie war in ihre eigene Welt, die eigene Wahrnehmung, geflüchtet. Aber selbst ihre Fantasien endeten stets mit Schmerz, das schien die einzige Konstante in ihrem Leben zu sein. Auf dem Boden aufgestoßen brach sie sofort zusammen, die Hände, auf denen sie aufgestürzt war, zitterten und konnten ihre eigenes Gewicht nicht mehr tragen. Alle viere von sich gestreckt lag sie auf dem Boden. Sie krümmte sich zu einem kleinen Knäuel zusammen und legte ihre Hände schützend über ihr Gesicht. Das Unterbewusstsein übernahm die Aufgabe des Schutzes, während der Geist in heftigen Beben kaum noch existent war, das Bewusstsein nur noch sehr flach und die Sinneseindrücke gar nicht mehr zu ihr hindurchkamen.

Azgeth kniete sich neben Nekki nieder, Nekki konnte den Blick fühlen, ekelte sich davor diese Person geküsst haben zu müssen. Verstört und mit leeren Augen fiel sie zurück in ihre Zelle. Das Make-up war von Tränen verwischt, ihre Kleidung an vielen Stellen aufgerissen und nur flüchtig wieder über ihre nackte Haut gezogen worden. Sie zitterte am ganzen Leib und zuckte bereits bei einer sanften Berührung ihrer Schwester zurück. Sie hätte sich stärker wehren müssen, sich stärker Ausdruck verschaffen. Beängstigende Starre hatte die aktive und angriffslustige Art unterminiert, wie ein Echo einer einst existierenden Person saß sie in der Ecke, die ihren Geist verloren hatte und nur noch als Hülle lebte, lehnte sie an jener dreckigen Wand und schaute zu der fernen Decke hinauf. Stimmen aus weiter Entfernung drangen aus einem Schlitz am oberen Ende, herablassend und unglaublich anmaßend. „Das ist es was mir der Orden bietet, die vollständige Vernichtung einer Person“. Nekki kicherte wirr vor sich hin. Sie flüsterte bösartig mit dem Funkeln des Hasses einer gebrochenen Seele zu ihrer Schwester.


Was ein erstrebenswertes Lebensziel.

Irgendetwas richtete sie auf, sie musste stehen. Sie wollte schlafen, sie wollte sich wieder fallen lassen, sie wollte einfach nicht stehen! Das etwas, das sie nach vorne trug, war aber viel zu stark für eine erfolgreiche Gegenwehr, sie war viel zu schwach. Willig ließ sie sich führen, wohin man sie auch bringen wollte.

Tut mit mir, was ihr wollt, aber lasst meine Schwester in Frieden!

Alles um sie herum war so düster, irgendwer hatte vergessen die Lichter anzuschalten. Der Weg kam ihr so verdammt lange vor, wie lange wollte man sie denn noch mitschleppen ohne ihr etwas zu sagen. Jeder weitere Schritt schmerzte und ihre Brust war das schmerzhafteste an allem, jeder Atemzug war so unerträglich, dass sie jeden weiteren so lange hinauszögerte wie möglich. Ihr ganzer Körper hing schlapp nach unten, ihre Augen wanderten ziellos durch die ewige Finsternis. Es erhellte sich etwas. Eine Frau erschien direkt neben ihr, sie chauffierte sie wohin die sie auch haben wollten. Eine Frau! Alles war wie von einem dunklen Schleier überzogen, aber das war eine Frau. Das musste eine Verbündete sein, eine Frau würde mit diesen Leuten doch nie zusammenarbeiten, außer...

Seid ihr auch gefangen, Sklavin? Tun sie euch das auch an?

Nekki hing schlaff neben Azgeth und wurde mehr getragen als dass sie selbst stand. Ihre Finger glitten wie die einer Verrückten durch die Luft als berühre sie etwas, aber da war nichts, nichts, das andere sehen könnten oder wirklich außerhalb ihres Gehirns bestand hatte. Da war nichts als der heilende Schutz des Rückzugs in noch schmachvollere Erinnerungen. War da kein fröhlicheres Bild, das sie im Wahnsinn erwarten könnte?

[Corellia ~ Jedi ~ Basis ~ Erdgeschoss ~ Gänge] ~ Azgeth & Nekki
 
[Corellia - Jedi-Basis - Erdgeschoss - Kantine] Lüsoka - Darth Zion - Q'Uismar - Enui - Veyd’r - Jujuka - Ralrra - Marrac - Shorty - Dengar - Kate - Sturmtruppen und Rebellen Soldaten

Lüsoka starte immernoch auf denn einen Sith als hinter ihnen Rebellen Soldaten hereinbrachen!

"Verdammt nochmal! Los wir müssen diese fertig machen! wir können nicht dort hin. Diese Sith versuchen einen Jedi zu fangen!"

Schrie Lüsoka und drehte sich in diesem Moment zu denn Rebellen um und rief ihnen zu:

"Fresst das!"

Lüsoka gab eine Salbe aus seinem Gewehr ab und ein paar Soldaten vielen um. Darth Zion holte sein Vibro-Schwert herraus uns versuchte ie Rebellen nicht vorbeizulasen. Q'Uismar nahm ihr Laserschwert und schützte die beiden anderen damit, da sie die schüße parierte und dafür sorgte das die Rebellen kaum weiter kamen! Lüoka nahm das Gewehr auf den rücken und griff nach seiner Vibro-Axt. Aufeinmal tauchte vor ihm ein Soldat auf und Lüsoka aus reaktion schlug die Axt In dessen Kopf.

"Puh. Beinahe wäre es zuende gewesen mit mir!"

Sagte Lüsoka leise. Der Kampf zwischen denn dreien und denn Rebellen ging immer weiter und alle drei mussten sich hölisch anstrengen um nicht von einem schuss erwischt zu werden oder von denn Rebellen überannt zu werden. Doch egal was diese versuchten, sie wurden immer weiter zur Kantine gedrängt. Lüsoka hoffte nur das sie die Rebellen doch noch mit einem trick umbringen könnten ohne die Sith bei der Festnahme der Jedi zu stören.

[Corellia - Jedi-Basis - Erdgeschoss - Kantine] Lüsoka - Darth Zion - Q'Uismar - Enui - Veyd’r - Jujuka - Ralrra - Marrac - Shorty - Dengar - Kate - Sturmtruppen und Rebellen Soldaten
 
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/op @Marrac es tut mir leid hoffe das es nicht weiter die verhaftung stöhrt ...tut mir fett sorry.


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Der Kampf zwischen den Rebellen und den drein hat sich zu nah an das Geschehen in der Kantine hinbewegt. Sie brauchten eine Lösung, um die Sith bei der Festnahme das Jedi nicht zu stören.
Ein Augenblick der Unachtsamkeit und Darth Zion wurde von einem Blaster getroffen. Die Wut, die in ihm Erwachte, war gewaltigt. Mit einer hass-erfüllten Stimme sagte er zu den beiden.


"Ich versuche was, haltet sie auf.

Plötzlich sprang Darth Zion ab und und landete hinter den Soldaten. Mit einem lautem Aufschrei nahm er sein Vibro-Schwert und schlug drei Soldaten mit einem Hieb die Köpfe von den Schultern. Zwei der Rebellen zogen ebenfalls ihre Vibro-Schwerter, die anderen Soldaten waren weiterhin mit Lüsoka und Q'Uismar beschäftigt.

"Dann zeigt was ihr draufhabt, ich warte."

Die beiden Rebellen griffen gleichzeitig Darth Zion an. Beide haben ihren Angriff von oben begonnen, so musste Darth Zion in die Knie gehn und beide Schwerter, über seinen Kampf, mit seinem eigenem Vibro-Schwert blocken.
So konnte er den Kampf nicht gewinnen, die wusste er auch. Aber langsam verliesen ihn die Kräfte und als er die lachenden Gesichter der Rebellen sah, breitete sich in ihm wieder die Wut aus. Mit einer schnellen Handbewegung nach vorne flogen die beiden Rebellen, wenige Meter überrascht, davon.
Darth Zion war sichtlich überrascht was er da gemacht hat, aber dieser Überraschungseffekt hat sein Ziel erreicht, die beiden Rebellen haben ihre Schwerter beim Aufprall losgelassen und nicht mehr Griffbereit. Mit einer schnellen Bewegung zu den Rebellen, stoch er einen ins Herz und den anderen mit voller Kraft genau zwischen die Augen.
Jetzt hatte er erst Zeit zu realisieren, das er gerade die Macht eingeszt hat.



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:: [ Jedi Basis :: Gang ] mit Lüsoka, Zion, in der Nähe Enui, Veyd'r, Marrac'khar, Shortakawoo, Kate, Sturmtruppen und Soldaten

Aus ihrem Plan in der Nähe auszuharren wurde nichts. Soldaten nahten heran, ein letztes Aufflackern von Widerstand, der eigentlich jeglichem Sinn entbehrte. Die Übermacht an Sith würde nur wenig Zeit benötigen, um auch diese Pläne ins Nichts zu zerstreuen.

Marrac'khar, der über all dem thronte, hätte allein schon die Gegner vernichten können, doch stattdessen richtete er seine Aufmerksamkeit auf die verbliebenen Jedi, einer menschlichen Frau ( Kate ) und einem Wookiee ( Shortakawoo ). Diese würden sich dem Druck der Sith ebenfalls beugen müssen, ihre Fehler erkennen oder dem Untergang unweigerlich entgegen sehen.

Doch sein Einmischen war in keinster Weise notwendig, ein Humanoider ( Enui ) und ein von der Dunkelheit zerfressener, mächtiger Mensch ( Veyd'r ) hätten dies ebenfalls erledigen können, wären nicht die Sturmtruppen, sowie Lüsoka und Zion gewesen.

Diese stürzten sich mit Begeisterung in den Kampf, gaben glühende Salven ab, trennten Glieder von den Körpern ihrer Gegner und gaben sich ihrem Enthusiasmus völlig hin. Q'Uismar hingegen beobachtete dies mit einer gewissen Gleichgültigkeit. Teilweise wehrte sie gegnerische Schüsse ab, um nicht kritische Wunden davonzutragen, doch ansonsten blieb sie weitestgehend passiv.

Stattdessen beobachtete sie das rohe Aufeinandertreffen gegenübergestellter Kräfte, sezierte das Vorgehen der Beteiligten, beobachtete, wie die Unterlegenen niederstürzten und die Freude des Siegers.
Doch ihr schien diese Auseinandersetzung in gewisser Weise sinnlos, sie gierte nicht danach, über diese Soldaten Unheil zu bringen, ihre Schwerpunkte lagen anders. Sie wollte an den Kern des Ganzen, die essentiellen Teile ausmerzen.

Es hatte keinen Sinn, einem Abyssin einen Arm abzuschlagen, man musste ihm wirklich, nachhaltig schaden, und deswegen entbehrte dieses Niedermetzeln seinem eigentlichen Sinn.
Dies alles waren nur kurzweilige Aspekte, wie der abgetrennte Arm, welche allzu schnell verblassten, wenn man bei der nächsten Begegnung wieder auf den gleichen Kontrahenten traf. Endgültige, gravierende Einschnitte waren notwendig.


:: [ Jedi Basis :: Gang ] mit Lüsoka, Zion, in der Nähe Enui, Veyd'r, Marrac'khar, Shortakawoo, Kate, Sturmtruppen und Soldaten
 
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[Corellia - vor der Jedi-Basis - Kleines Lazarett - Ian, Camie]


Camie wich den Blick Ian's aus. Er hatte auf anhieb den Punkt getroffen, der ihr in diesem Moment die meisten Schmerzen bereitete. Wie sollte sie Glücklich sein ohne den weiß haarigen Sith-Warrior in ihrer Nähe. Ohne seine wärme, die er ihr damals vermittelt hatte. Er hatte ihr gezeigt das ihr Leben doch einen Sinn hatte, nachdem sie zu den Sith übergelaufen war.
Camie schloß die Augen langsam schüttelt sie den Kopf. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Sie fühlte sich bereits jetzt allein was sollte denn erst sein wenn sie den Adepten weg schickte. Leicht schwankend machte Camie Schritte in richtung Tür auf.


"Ian ich kann es dir nicht erläutern was ich fühle. Allerdings war ich aus besonderen Gründen an diesen Sith gebunden. Er ist überhaupt dafür verantwortlich, dass ich hier auf Corellia bin. Begleite mich bitte ein Stück. Ich bin bereits allein. Warum sollte ich dich weg schicken?"

Camie begab sich zurück in den Orden. Sie durch querte kurz die Eingangshalle. Es viel ihr noch immer schwer zu laufen. Kurz zogen die beiden Kämpfenden Mara & Tear ihre Aufmerksamkeit auf sich. Dann hatten Sith und Adept bereits die Halle durch quert. Camie bog in einen Teil der Jedi-Basis ein, der von den Kämpfen nicht mehr berührt wurde. Einige Stockwerke höher erreichte sie einen Balkon. Auf den Sith trat. Ian war noch immer hinter ihr. Beide hatten einen Blick auf die noch immer tobenen Kämpfe.


[Corellia - Jedi-Basis - Balkon - Sicht auf die Schlacht - Ian, Camie]
 
Corellia-Jedi-Basis-Gänge
mit Arias

Sahra war schmutzig, verschwitzt und wünschte sich im Moment nichts sehnlicher als eine heiße Dusche. Doch dafür hatte sie keine Zeit. Die junge Jedi rannte dicht gefolgt von ihrem Padawan durch die Gänge. Plötzlich spürte sie ihren Freund ganz in ihrer Nähe, als sie gerade am Hangar vorbei kam. Aber Sahra spürte noch etwas anderes. Radan war in Shwierigkeiten.

"Arias bleib in meiner Nähe. Ich werde dich beschützen"

Sahra zog ihr Lichtschwert und stürmte in den Hangar um Radan beizustehen.

Corellia-Jedi-Basis-Gänge
mit Arias
 
Im Hangar. Radan,Sarah,Arias,dareen ein sith und viele sturmtruppen

Radan spürte wie Sarah sich näherte . Er spürte auch wie er einen Moment nachlässig wurde. Der Sith setzte die macht ein und Radan wurde zurückgeschleudert. Er blieb einen Moment auf den Boden liegen und sah seinerseits zu den Sith. Nun war es an Radan die Macht zu nutzen. Er schleuderte seinen Feind zurück und er b merkte das sein Feind sich zwar wieder erhob, doch er wagte nicht vor die Sturmtruppen zu treten. Radan hob das Schwert um das Feuer abzulenken.

"In Deckung"

schrie er Sarah zu, da es ihm immer schwerer fiel alle Schüsse abzuwehren. Die Rampe der Littel Eriadors Hope öffnete sich und die Besatzung trat mit vibroschwertern bewaffnet hinaus. Siestürmten auf die Sturmtruppen zu die sich auf die Jedi konzentrierten. 5 Krieger der Besatzung zogen jedoch altmodische Blaster und eröffneten das Feuer. Radan dachte eifrig nach. Er könnte Sarah versuchen zu beschützen oder sich einarmig in die Schlacht stürzen. RAdan sah zu den Soldaten die wie wild schossen ohne richtig zu zielen.

"Zielt auf die Köpfe, bringt sie zu Fall."

Befahl er und in diesen Moment wollte er zu Sarah eilen, doch er hatte die Rechnung ohne den Sith gemacht. Dieser Preschte hervor und schlug auf Radan ein. Der Eridorianer wich galant nach hinten aus und riss sein Schwert in die Höhe. Er war in großer bedrängnis, das konnte man sehen.
 
Jedi-Basis - Eingangshalle - bei Tear, Selina, Ulic, Horox, Dengar, Mara Selaren, Camie, Alaine, Arica, und ganz viele andere.

Sie war kurz vor dem Ziel. Der Inquisitor war kurz vor dem Zusammenbruch. Nur noch ein klein wenig mehr. Mara spürte, wie ihre Konzentration nachließ, wie ihr Griff um die Organe des Sith schlaffer wurde und er ihr zu entgleiten drohte. Dann war es geschafft, der Körper des Sith sank reglos zu Boden und auch Mara brachen die Knie ein. Sie war völlig außer Atem, hatte sie dieser Angriff doch mitgenommen.

Langsam rappelte sie sich hoch und tastete nach Tear, der immernoch reglos vor ihr lag. Sein Herz arbeitete noch und auch die Lungen bewegten sich noch. Es war die Chance. Er lag völlig hilflos vor ihr, sie brauchte einfach nur ihr Laserschwert nehmen und es ihm ins Herz rammen. Aber er hatte keine Chance, sich zu wehren. Das wäre ein unehrenvoller Tod für ihn und für Mara die letzte Schwelle zu den Sith, die sie nicht übersteigen wollte. Dieses Morichro war schon grenzwertig genug. Sie hätte eigentlich schon viel früher einen Riegel davorschieben müssen, aber jetzt einen bewußtlosen meucheln? Nein, das war nichts für sie.

Mara stand auf und sah sich in der Eingangshalle um. Es bot sich ihr ein Schreckensbild, das sie vorher noch gar nicht richtig wahrgenommen hatte. Überall lagen Leichen, zum Teil Soldaten, zum Teil Jedi. Drüben, wo einmal die Ratskammer war, lag ein einziger riesiger Trümmerhaufen. Sie konnte durch die geborstene Wand bis hinaus auf den Balkon schauen, wo sie Tomm, Janem und Phollow spürte und für den Bruchteil einer Sekunde glaubte, einen Drachen gesehen zu haben. In der Macht klang auch noch ein Unheil nach, das schrecklicher nicht hätte sein können. Und sie konnte sich vorstellen, wer das verursacht hatte.... Menari. Und langsam ergaben die Bruchstücke ganze Bilder in ihrem Kopf, die den ungefähren Ablauf dessen schilderten, was hier vorgekommen war, während sie mit Tear gekämpft hatte.

Dann jedoch wurde sie jäh aus ihren Gedanken gerissen, als sie eine Gefahr hinter sich spürte. Ihr Lichtschwert flog in hohem Bogen durch das Fenster zur Straße hinaus und vor ihr mit einem finsteren und doch glücklichen Grinsen im Gesicht stand Tear.


Wie schön, dass es Euch gut geht, sagte Mara leise als der Sith seine Hände auf ihre Brust legte und sie sich wappnete gegen alle möglichen Angriffe. Er hätte ihrem Leben unversehens ein Ende setzen können, aber statt dessen begnügte er sich mit einem einzigen Machtstoß. Dieser war aufgrunddessen, dass Tear seine Hände dicht auf Mara's Brust aufgesetzt hatte dermaßen stark, dass sie quer durch die Halle gegen eine Wand geschmettert wurde und ihr Putz auf die Haare brökelte, die beim Zerbersten der Wand herausgebrochen waren.

Mara blieb die Luft weg und es kam ihr vor, als könne sie erst nach Stunden wieder einen Atemzug tätigen. Ihre Glieder taten ihr weh und sie wußte, dass dies noch nicht das Ende war. Der Inquisitor kam nun gerade erst in Fahrt. Mara sah nur verschwommen die blauen Lichtreflexe, die über die Hände des Sith flackerten und wurde keinen AUgenblick später von Schmerzen der Blitze durchzuckt.

Wie eine Puppe zuckte Mara's Körper bei jedem Einschlag der Blitze auf ihrem Körper und es kam ihr vor wie eine Ewigkeit. Nach scheinbar endlosen Minuten hatte sie das Gefühl, dass sämtliche Nerven ihres Körpers abgestorben waren, denn sie spürte nur noch ein und denselben konstanten Schmerz von toten Nerven. Eigentlich hatte nichts mehr einen Sinn. Es war vorbei, doch so einfach würde sie nicht aufgeben. So einfach würde sie ihm den Sieg nicht schenken. Einige Momente ihres Lebens flimmerten vor ihrem geistigen Auge. Darunter der Tag auf den Todesstern, als Phollow ihr eröffnet hatte, dass Tomm ihr Bruder war. Die wenigen gemeinsamen ruhigen Minuten, die sie seither mit Tomm hatte verbringen können, ihre beiden Padawane Quen und Selina, die sich glänzend entwickelt hatten und diese Desaster hier hoffentlich heil überstehen würden. Ein Bild aus Flammen tauchte auf, in dem Ulic, Selina, Tomm, Shorty und sie selbst zu sehen waren, hier in der Eingangshalle. Und zuletzt erinnerte sie sich an die vielen Stunden, die sie gemeinsam mit Phollow verbracht hatte und die vielen Male, die er sich verschont oder gerettet hatte...

Dann sprang Mara plötzlich auf, hielt in einem verzweifelten Versuch, die Blitze von ihrem Körper fernzuhalten ihre Hand vor sich. Ihr Bruder konnte es auch, vielleich war sowas ja erblich bedingt. Mara glaubte es nicht wirklich. Die beiden waren so unterschiedlich, aber es war ihre einzige Chance, den Angriff zu überleben. Wenn sie es nicht wenigstens versuchte... vielleicht konnte sie ja die Stärke abschwächen, irgendwann würde Tear den Angriff beenden müssen. Niemand konnte ewig Machtblitze hervorbringen und ziel gerichtet einsetzen.

Durch das laute Blitzen und Prasseln, stammelte sie mit total verzerrter, heiserer Stimme.


Phollow hat mehr Herz und Mitgefühl als ihr jemals haben werdet. Ihr werdet niemals seine wahre Stärke erfahren.

In diesem letzten Satz waren all die Gefühle versteckt, die Mara für Phollow hegte. Diese Gefühle brachten ihr die nötoge Kraft, den Blitzangriff für eine einzige Sekunde in Tear's Richtung zurückzutragen, dann sackte Mara wieder zusammen. Vielleicht hatte es den Inquisitor ja überrascht oder abgelenkt. Vielleicht war er auch einfach am Ende. Oder vielleicht bildete sich Mara auch einfach nur ein, dass die Blitze aufgehört hatten. Jedenfalls war es angenehm still geworden. Die Kampfgeräuschen schienen aus sehr sehr weiter Entfernung zu kommen. Hatte Mara überhaupt etwas damit zu tun? Sie war mittlerweile nicht mehr im Orden. Sie war irgendwo auf irgendeinem Planeten und lief an einem wunderschönen Strand entlang. Dort vorn war ein Strandkorb und als Mara angekommen war und hineinsah, sah sie jemanden, den sie beileibe nicht erwartet hätte... Phollow... und unten im türkisblauen Meer tummelten sich Tomm und zwei Menschen, die Mara kannte, aber sich eigentlich nicht mehr daran erinnern konnte... Mama und Papa...

Jedi-Basis - Eingangshalle (Physische Position) - bei Tear, Selina, Ulic, Dengar, Horox, Mara Selaren, Camie und vielen mehr.
 
[Corellia - Jedi-Basis - Gänge - allein]

Xirius hatte sich kurz ausgeruht, dann stand er wieder auf und nahm das Lichtschwert des Padawans an sich, als Trophäe und als Beweis für seinen Meister.
Dann zog er sich die Kapuze über und zog leise durch die Gänge. Wenn er auf einen Jedi traf, wollte er nicht umbedingt gleich gehört werden.
Er unterdrückte seine Aura so gut er konnte und zog sich die kapuze noch tiefer ins Gesicht. Die Sonne schien in die Gänge, und das war etwas, was er hasste. Seine Haut vertrug Sonne nur sehr schlecht, er bekam ständig einen Sonnenbrand als er damals auf Tatooine zu schaffen hatte.
Nach längerer Zeit hörte er wieder Stimmen. Er ging in die Knie und lauschte. Es hörte sich nicht nach einem Jedi an, doch man sollte immer vorsichtig sein.
Er spürte, das es sich um mehrere Personen handelte, aber nicht um Jedi's. Vieleicht waren es Republikanische Soldaten oder, was er eher vermutete, um imperiale AFC.
Er sprang auf und lief um die Ecke, das Lichtschwert aktiviert, doch was er sah, war was er vermutet hatte: AFC.
Sie hatten ihre Blaster auf den Albino gerichtet, doch erkannten schnell, das es sich bei ihm um einen Sith handelt.


"Gruß. Gabs Probleme bei euch? Ich bin nur einem Padawan begegnet, den ich besiegen konnte."


Bei der Soldateneinheit gab es anscheinend keine Vorkommnisse. Xirius zog sich die Kapuze vom Kopf, als er eine Präsenz spürte. Es war eine Präsenz eines Machtbegabten, aber er war nicht viel stärker als er.

"Ich spüre etwas... Eine Präsenz, vermutlich Jedi!"

Der Adept zog sich die Kapuze wieder über und rannte durch die Gänge zu der Person, deren Präsdenz er spürte. Als er sich weiter näherte, hörte er ein Lichtschwert aufflammen und hörte Blasterschüsse.


"Die AFC müssen schneller gewesen sein. Vieleicht kann ich noch helfen..."


Der Sith legte noch einen Zahn zu und sprang um die nächste Ecke, wo 5 AFC auf einen Jedi schossen, der jedoch ihre Schüsse parierte, aber sichtlich mehr auswich als irgendetwas anderes.
Sie brauchten nur Zeit, um einen gezielten Schuss setzen zu können, dann wäre der Jedi erledigt.
Allerdings musste er aufpassen, das sie nicht ihn trafen anstatt dieses lausigen Menschlings.
Xirius machte einen Salto neben den äußersten AFC. Der Jedi hatte ihn nun auch gesehen und sprang auf den Chiss zu. Xirirus parrierte seinen Schlag und attackierte den Padawan mit harten Schlägen, um ihn zurückzudrängen. Der Unterschied zu seinem Vorgänger war enorm.
Wo er bei dem anderen Twi'lek ziemliche Probleme hatte, ihn zurückzudrängen und auszufechten, so war dieser leicht zurückzudrängen. Seine Stärken lagen wohl eher darin, Blasterschüsse zu parieren.
Diese Idologie der Jedis... sie dachten wohl, es reicht, Blasterschüsse parieren zu können. Man muss möglcihst alle bandbreiten des Lichtschwertkampfes trainieren, wenn man überleben will.
Als der Albino den Padawan in eine Ecke gedrängt hatte, trat er ihm in den Bauch und rollte sich zur Seite ab, so das die AFC freien Schuss hatten.
Leider kam hier die geschicklichkeit des Jedi's im Parieren zum Vorschein. Er saß jetzt zwar in der Falle und kam nicht mehr raus, tortzdem wehrte er permanent die Schüsse ab.
Xirirus sah nur die Lösung darin, ihn zu entwaffnen. Der Sith schloss die Augen und konzentrierte sich. Er streckte die Hand nach dem Jedi aus.
Er musste ihn packen und umwerfen, dann wäre das sein Ende. Der Chiss umfasste das Bein des Menschlings mit der Macht und warf ihm auf den Rücken. Sein Lichtschwert flog im Hohen Bogen aus seiner Hand.
Die AFC schossen nun unaufgehalten auf ihr Opfer, das nach wenigen Schüssen regungslos auf dem Boden lag.
Als die Soldaten ihr Feuer einstellten, ging der Sith zu dem Padawan und durchsuchte ihn. Vieleicht trug er nützliches Material bei sich.
Als Xirirus nichts fand, schnappte e rsich verärgert das Lichtschwert des Menschen und verstaute es.


"Arbeite gerne wieder mit euch zusammen!"

Xirius nickte den AFC respektvoll zu und bekam selbiges zurück. Als er sich abwandte, widerte es ihn an, mit Nicht-Machtnutzern auf eine Stufe gestellt zu sein. Doch es nutzte nichts. Alles geht irgendwann vorbei...

[Corellia - Jedi-Basis - Gänge - allein]
 
[Corellia - Jedi-Basis - Erdgeschoss - Kantine] Lüsoka - Darth Zion - Q'Uismar - Enui - Veyd’r - Jujuka - Ralrra - Marrac - Shorty - Dengar - Kate - Sturmtruppen und Rebellen Soldaten

Lüsoka sah wie Darth Zion über sie sprang und da aus irgendeinem grund Q'Uismar nicht half die Rebellen zu töten damit sie ja nicht die festnahme der Jedi störten musste er auf der einen seite die Rebellen selber zurückhalten. Darth Zion jedoch machte von hinten druck und tötete 3 Rebellen. Lüsoka wusste nicht wie viele Rebellen es denn noch seien da es aus irrgendeinem grund immer mehr wurden, so schien es ihm zumindest.

Lüsoka donnerte seine Vibro-Axt unermühtlich auf die Soldaten ein. Er war in seinem Element und konnte seiner Wut freien lauf lassen. Auf einmal kam von irrgendwoher ein Vibro-Schwert und stach ihn in die linke Schulter hinein. Die verletztung war sehr tief und Lüsoka taumelte einige schritte nach hinten und versuchte aber weiterhin die Rebellen von sich und der Kantinie fehr zu halten. Er schrie nach einiger Zeit:

"Q'Uismar helft mir! Schnell ich kann nicht mehr. Es dreht sich langsam alles. H.E.L.F.T mir!!!"

Lüsoka konnte kaum noch etwas realisieren und tänzelte immer weiter nach hinten. Seine einzigste Hoffnung war das Q'Uismar ihm nun unterstützte und die restlichen Rebellen (5) zur strecke brachte, da er es einfach nicht mehr schafte.

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Irgendwo auf einem improvisierten Landefeld am Rand von Corellia

?Mist, sie hätte vielleicht versuchen sollen den Piloten mehr Richtung Basis zu dirigieren! Aber das wäre dann sicher aufgefallen. Hm, aber wie sollte sie jetzt zur Basis kommen? Wo war die Basis, von hieraus gesehen, überhaupt? Fragen konnte sie sicher niemanden hier.
Als Alisahs Blick dann an einem Speederbike hängen blieb grinste sie in sich hinein. Das wäre zu mindest eine Möglichkeit schneller vorwärts zu kommen.
Als wäre es das selbstverständlichste von der Welt ging Alisah auf das Bike zu. Wenn sie jemand aufhalten würde, dann würde sie eben den Namen ihres Vaters benutzen! Eine Wingston bekam sicher keinen Ärger selbst wenn sie Eigentum der imperialen Armee ?ähm,.. requirierte.
Es lief wie geschmiert, keiner hielt sie auf und nur einer von den Eierschalenköpfen sah Alisah hinterher, als sie auf dem Ding davon brauste. Das fing doch wirklich klasse an! Wirklich einsame Klasse! Und wenn sie jetzt noch rausfinden könnte in welche Richtung sie müsse!
Als sie sich das Fragte erkannte Alisah in der Ferne die Silhouette eines Gebäudes, das sie sehr gut kannte. Whow! Hatte die Macht sie geleitet! Egal! Jedenfalls wusste sie jetzt wohin sie das Bike lenken musste gut 20 Standartminuten später stieg Alisah mit zerzausten Haaren von dem Bike und blickte nachdenklich den Bau an, in dem sie ihr ihren Bruder weggenommen hatten. Ja, genau so war das! Hier hatten sie ihr Adrian entfremdet. Und jetzt war sie hier um zu zusehen wie die dafür bezahlten. Jetzt und hier war sie sich nun auch 100% sicher, das er sich wirklich nicht mehr hier war. Zum Glück! Adrian sollte nun wirklich nichts geschehen!
Einen Augenblick betrachtete sich Alisah einfach das Gebäude von Außen, dann lief sie auf die Eingangstüre zu. Zu allererst würde sie vielleicht ihr Zimmer suchen und falls irgendwer es gewagt hatte da ein zu ziehen würde sie dem aber so was von vor den Latz haun. Wo wohl all ihre Sachen waren, die sie hatte hier lassen müssen. Sie würde gerne die Bilder von Mama und Opa haben, die immer auf ihrem Nachttisch gestanden hatte. Ach, wahrscheinlich hatten die Jedi alles schon längst weggeschmissen. Ein weiterer Grund sauer zu sein! Mit grimmigem Blick stürmte Alisah durch einen der Seiteneingänge in die Basis und machte sich sofort auf den Weg zu ihrem ehemaligen Zimmer. Ja, genau auf diesem Gang hatte es gelegen. Dort, auf der anderen Seite.
Ein lauter Knall lies Alisah ein kleines bisschen zusammenzucken und ihre Neugierde lies sie zu dem nahen Balkon Laufen, von dem aus sie würde schnell sehen können ob die Basis jetzt eventuell auch noch beschossen werden würde. Alisah bog um die Ecke und konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen, als sie merkte, das da zwei Leute standen. Sie rempelte bei ihrem schwungvollen Auftritt eine Frau an, die sich hier wohl mit dem Andern unterhielt!


Ey! Könn se denn nich aufpassn!

Schnautzte Alisah während sie die Frau (Camie) und den jungen Mann (Ian) anstarrte als wären die schuld daran, das Alisah unaufmerksam gewesen war. Und im Augenblick überlegte Alisah auch nicht, wer das sein könnte dem sie da gegenüber stand. Sie ärgerte sich eigentlich nur über sich selber und sie dachte nicht daran sich zu entschuldigen.

Corellia - Jedi-Basis - Balkon - Sicht auf die Schlacht - mit Camie und Ian
 
Corellia – Jedi Basis – Eingangshalle – hinter einer Barrikade – mit Nekki

Caleb hörte Nekki etwas sagen, aber es waren zu viele Störgeräusche. Er bekam nur etwas mit, das sich anhörte wie „dunkle Seite … bekämpfen … Flammen … Hass … angreifen…“ Zu wenig um den ganzen einen Sinn abzugewinnen. Er sah über die Barrikade um fest zu stellen, ob es sich um ein aktuelles Ereignis handelte, auf das Nekki Bezug nahm. Aber da war nichts, nur das fast schon gewohnte Bild der Hölle vor ihren Augen.

Dann hatte die Frau einen Fluchtweg ausfindig gemacht. Caleb folgte ihr und sie rasten durch die Hölle. Es kostete ihm Kraft sich hier zu konzentrieren und nicht die brennenden Schmerzen in seinen Kopf dringen zu lassen die aus seinem Bein aufstiegen. Nichts als das reine Vertrauen auf die Macht schützte sie nun vor den Blasterstrahlen und Granaten der herannahenden Sturmtruppen. Undeutlich und verschwommen erkannte Caleb am Rande seines Gesichtsfeldes noch einige wenige Jedi die sich den Sith entgegenstellten, aber es wurden weniger und die wurden immer weiter zurückgedrängt…

Sie kamen in einen Gang. Nekki hatte irgendetwas von Rat gesagt. War Satrek so aus der Halle geflohen? Wenn ja hatten sie gute Chancen hier vorerst etwas sicherer zu sein.
Es wurde dunkel… Die Notbeleuchtung der Gänge funktionierte nur noch sporadisch und so umfing die Totenstille in diesem Gang ein Hauch von Schwärze. Als dumpfes pochen und dröhnen war der Kampflärm durch die Wände zu hören, aber kein scharfes zischen von Plasma in der Nähe.

Die Konzentration des Ritters lies immer mehr nach und die Wunde an seinem Beim begann heftiger zu schmerzen. Er musste langsamer laufen, zwang sich aber bis an sein Maximum zu gehen.
Langsam begann er zu humpeln und blieb immer weiter hinter der jungen Frau zurück, die er zu beschützen versprochen hatte.
Undeutlich begann ihr Umriss in der nebligen Dunkelheit zu verschwimmen. Er hinkte ihren Schritten hinterher. Konnte er sie rufen? Nein, dann wären sie sofort bemerkt worden? Waren überhaupt Truppen in der Nähe die sie hören konnten? Caleb ging an seine Belastungsgrenze um Nekkis Vorsprung wieder auf zu holen, doch jetzt auch noch in die Macht zu tasten um sich zu vergewissern, das sie hier alleine waren, das Ging über seine Kräfte.

Er musste wenigstens Nekki finden, eine einzelne Präsenz, das konnte doch nicht so schwer und so weit weg konnte Nekki auch noch nicht sein. Er griff in die Macht und alles war schwarz. Er kam sich wie blind vor. Nicht in der Macht. Vor seinen Augen war es Schwarz. Er hoffte das jeden Moment ein flackernder schwacher Schein einer Notbeleuchtung aufkommen würde. Doch das geschah nicht. Stattdessen spürte er einen kalten stechenden Schmerz, als er auf den Boden aufkam. Jetzt war alles Schwarz…
Bewusstlos lag der Ritter auf dem Boden des Ganges. Eine einfache Schutzmaßnahme seines Körpers, sicher und doch lag er nun auf einen Präsentierteller für jeden Imperialen…

Die Zeit verstrich ohne das irgendein Gedanke oder auch nur ein Eindruck in Calebs Bewusstsein drang. Es war einfach nur Schwärze, tiefe erholsame Dunkelheit. Die Macht strömte durch den jungen Jedi gab ihm Kraft zurück während er bewusstlos auf dem kalten Boden lag. Dann plötzlich Bilder…
Ossus. Er erkannte die Basis. In seiner Meditation war er einst dort gewesen, hatte die alte Basis mit den Augen des Jedis gesehen, der einst seinen Kristall besessen hatte. Nun sah er es wieder. Und nur ein seltsames Gefühl verriet ihm, das es nicht seine Augen waren die sahen. Seltsame Ornamente an den Wänden ließen erkennen, das dies nicht seine Zeit war. Er sah wieder durch die Augen dieses Jedi. Erschütterungen, Feuer, Blasterstrahlen. War er wieder auf Corellia? Das Bedürfnis kam in ihm auf die Augen auf zu reißen und sich zu verteidigen. Doch die Gnade die Vergangenheit zu sehen machte eine Kontrolle über das hier und jetzt unmöglich und so verharrte er. Ein ohnmächtiger Zuschauer in einem grausigen Spiel. Er sah wie sich die Szenen aus der Eingangshalle wiederholten. Sith schritten in die alte Basis. Ein Bild der Alten Sith. Mächtiger und dunkler als alles was heute in die Basis gestürmt kam. Keine Soldaten. Nur ein paar Sith sah sie nun. Draußen Schossen die gewaltigen Turbolaserblitze auf die Oberfläche herunter und erschütterten erneut alles. Ein kurzer Nebel, dann stand ihm ein Sith gegenüber. Die Rote Klinge genau auf ihn gerichtet, doch als Gegenwehr blitzte die Silberne Klinge, eine Klinge, die ihm von der Art und Farbe äußerst bekannt vorkam.
Ein heftiger Schlagabtausch. Machtstöße und andere Techniken, die Caleb weder kannte noch in dieser Geschwindigkeit begriff. Mit einem mal wurde ihm klar was hier für Gewalten aufeinander prallten und doch wusste er das beide Kontrahenten noch lange nicht die Mächtigsten ihrer Orden gewesen waren. Ein Rütteln durchzog ihn und er wurde zurückgeworfen, ein Blick nach unten zeigt einen tödlichen Schnitt durch die Brust, doch noch war die Jedi Meisterin nicht tot. Langsam wurde der Körper durchsichtig und Steine begannen auf den sich auflösenden Leib zu prasseln, zertrümmerten das Schwert und doch blieben der Geist und der Kristall unbeschädigt, geschützt vor den plündernden Horden der Sith. Ein ruck und er sah die Jahrtausende an sich vorbei ziehen, wie der Jedi Orden zerstört wurde und vergessen ging, bis er von Led Manice wieder in die alte Position gebracht wurde... Caleb begriff nur einen Bruchteil von dem was er sah und an noch weniger konnte er sich später erinnern.
Dann ein blaues Licht und die bezaubernde Gestallt einer weiblichen blauhäutigen Twi’Lek in einer sanften weißen Robe. Dies war die Jedi Meisterin, deren Kristall Caleb gefunden hatte. Sie schenkte ihm ein leichtes Kopfschütteln und ein zartes Lächeln, dann verschwand sie, und alles war wieder Schwarz…

Langsam kam das Leben in den Körper des jungen Ritters zurück. Verschwommene Erinnerungen formten noch einen undeutlichen Nebel in seinem Kopf, aber was er gerade gesehen hatte, daran konnte er sich nicht mehr erinnern. Nach einigen Minuten, in denen er noch still da lag, war kaum mehr als ein seltsam benommenes Gefühl zurückgeblieben und ein Gefühl, das ihm deutlicher als je zuvor machte, das heute nicht der Tag sei, an dem er in diesen, zu Ruinen gekämpften Gebäude, sterben sollte. Von irgendwo her kam ihm der Name eines Planeten in den Kopf, dazu einige Zahlen. Wo kamen die her und was waren das für Zahlen? Jetzt war nicht die Zeit darüber nach zu denken.

Ein Warnsignal in der Macht leuchtete auf. Irgendetwas würde gleich passieren. Sein Kopf war wieder erstaunlich klar. Er hörte verzerrte Stimmen. Stimmen wie sie nur imperiale Sturmtruppen hatten.
Ein kurzes Abtauchen in die Macht verriet ihm, das es sich nur um einen kleinen Suchtrupp handelte, der die Gänge hier nach potentiellen Zielen absuchen sollte.
Er blieb reglos liegen. Sollten sie ihn doch für eine Leiche halten, so würde er sie besser ausschalten können. Langsam formte sich in seinem Kopf ein Plan.
Dumpfe Schritte halten den Gang entlang, dann wurde ein kleine Taschenlampe auf Caleb gerichtet. Er reagierte nicht und versuchte sich so leblos wie möglich zu stellen. Ein kurzer Tritt gegen sein Schienbein blieb ohne Reaktion und so überzeugte er die weiß-gepanzerten davon, das sie nichts weiter als eine Leiche vor sich hatten. Die Truppen setzten noch eine kurze Meldung ab, passierten sie den leblosen Körper des Ritters.
Möglichst lautlos erhob sich der Ritter und schlich noch ein paar Schritte, dann beschleunigte er den Gang mit Hilfe der Macht so stark er konnte, ein silberner Strahl blitzte auf und wenige Augenblicke später waren die fünf Männer tot.

Sie würde in der nächsten Zeit niemand vermissen, da alles ohne größeren Lärm abgegangen war und sie erst kurz vorher Meldung gemacht hatten. Ganz abgesehen von der Tatsache das in der Momentanen Schlacht sich wohl kaum einer für den verbleib von fünf Sturmtruppen interessierte.
Caleb kniete nun kauernd zwischen den Leichen. Sein Bein schmerzte noch immer stark.


„Irgendetwas müssen die doch bei sich haben…“

Er begann die Leichen zu durchsuchen, vielleicht fand sich ja etwas, mit dem man diese Wunde verarzten konnte.
Tatsächlich hatte ein Mitglied des Trupps eine kleine Tube mit Bactasalbe und etwas Verbandszeug dabei. Caleb riss sich das Hosenbein ab um seine Wunde versorgen zu können. Der dünne Stoff erleichterte dies ungemein.
Wenige Minutenspäte hatte er seine wunde mit der Salbe bestrichen und sich einen notdürftigen Verband gebastelt. Sein abgetrenntes Hosenbein nutzte er um den verband nach Außen noch etwas abzuschirmen, wozu das gut seien sollte wusste er zwar noch nicht, aber es kam ihm so sicherer vor. Alleine das kühle Gefühl der Salbe linderte die Schmerzen schon, noch bevor das Bacta überhaupt seine heilende Wirkung entfalten konnte. Caleb atmete auf und verscheuchte die letzten Schmerzen aus seinem Geist. Dann stand er auf, versuchte das Bein zu belasten und stellte fest, dass es erträglich war. Gut, die Hohe Dosis die er benutzt hatte, hatte ja auch helfen müssen.


„So und jetzt irgendwie raus hier“

flüsterte er vor sich hin. Er macht sich keine großen Illusionen Nekki noch irgendwie zu finden. Dafür hatte er schon zu lange gelegen. Wahrscheinlich hatte sie sich schon anderen Jedi angeschlossen und war mit ihnen geflohen.
Aber er musste wenigstens die Sicherheit haben. Also atmete er tief durch und suchte die Umgebung in der Macht ab. Und da war sie!
Nekki war gar nicht weit von ihm entfernt! Warum das? Und warum war ihre Präsenz so seltsam verzerrt? Doch da war noch etwas anderes, die Aura eines Sith, direkt neben ihr! Ein Adrenalinschock fuhr durch seinen Körper und er begann dorthin zu sprinten, wo er die beiden gerade gespürt hatte…

Caleb lief durch die Gänge, er bemühte sich schnell zu sein, aber wenn dort wirklich eine Sith war, durfte er seine Kraft jetzt nicht verschwenden. Wahrscheinlich versuchte die Sith gerade Nekki zu bekehren, sonst hätten sich beide Auren wesentlich mehr nach Kampf angefühlt. Immer wieder tastete er nach den beiden, sie bewegten sich nicht. Er kam ihnen näher und langsam hallten zwei Stimmen durch die dunklen Gänge. Verzerrt von den Verwinklungen und Echos drang zu ihm kaum mehr als ein Gemurmel und so verzweifelt er auch versuchte den Sinn dieses Gemurmels zu verstehen, so unmöglich war es doch. Immer wieder mischte sich der dumpfe Schlag einer Explosion mit hinein und die spärliche Notbeleuchtung flackerte.

Der blonde Ritter gab es auf und hetzte auf die beiden zu, zumal er schon eine Zeit lang nur eine Stimme sprechen hörte… und zu seiner Beunruhigung war das nicht Nekkis.

Dann kamen die Schritte plötzlich in seine Richtung. Caleb blieb stehen. Eine dunkelhaarige Frau (Azgeth) kam um die Ecke und schleppte Nekki neben sich her. Anscheinend war sie kaum noch bei Bewusstsein. Was hatte diese Sith nur mit ihr angestellt. Caleb nahm vorsichtig sein Schwert vom Gürtel, darauf bedacht das die Sith es nicht sah. Es sollte kein Überraschungsangriff werden, aber seine Verteidigung sollte sie überraschen.


„Hallo Junge Frau! Denke ich bringe die junge Dame, die sie da herumtragen lieber in den Hangar. Wie es mir scheint ist es an der Zeit die Basis langsam zu verlassen…“

Ein fast schon bösartiger Unterton schwang in den scheinbar so freundlichen Worten des Ritters mit und ließ sie zu einer Farce werden. Caleb machte sich keine Illusionen, die Sith würde ihre Beute nicht so einfach hergeben. Ein Explosion in ihrer Nähe ließ den Boden erzittern und die Beleuchtung gab nun wieder einen Gewitterartigen Effekt ab. Licht und Schatten wechselten sich auf den Gesichtern ab und verliehen dem Ganzen einen Effekt von einem schlechten Holohoror.

Corellia – Jedi Basis – Erdgeschoss – Gänge – mit Nekki und Azgeth
 
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- Corellia - Jedi-Basis - Cantina - mit Marrac, Shorty und vielen anderen Sith -

Langsam geriet das ganze aus den Rudern. Kate war gekommen, um zu helfen, entgegen ihrer normalen Gesinnung und nun stand es ziemlich schlecht für sie. Innerlich verfluchte sie sich für ihre Naivität, dass sie geglaubt hatte, hier viel ausrichten zu können und andererseits befand sie es dennoch als ihre Aufgabe. Ihr Vater war schließlich ein Mitglied des Rates gewesen und sie....
Nein, sie war diesen Jedi nichts schuldig! Sie würde nicht für sie sterben, ganz sicher nicht!

Kates Schwert war deaktiviert. Sie war umzingelt von Sith, als plötzlich Soldaten der Republik hereinstürmten. Sie hatten wohl nicht damit gerechnet auf Sith zu stoßen. Imperialen Truppen hätten sie leicht entgegentreten können, aber die Sith würden sie fertig machen. Kate stieß einen Seufzer aus. Das konnte doch nicht sein...
Nun stand sie nur noch Marrac'khar gegenüber, welcher nicht von ihr ablassen würde, so lange sie in seiner Reichweite war. Er redete auf sie ein, sich zu ergeben und sich dem Imperator zu verschreiben. Die junge Talusianerin sah sich im Raum um. Nun fiel ihr ein Wookiee auf, der in ihrer Nähe stand - Einer der Jedi, wie ihr schien. Ihre Blicke trafen sich kurz, bevor sie sich wieder dem Sith zuwandte.


Was bringt mir denn schon Stärke und Macht, wenn ich denoch nur eine Untergebene wie Ihr sein würde?!

, fragte sie in vollem Ernst. Nein, sie würde ihm nicht folgen und sich dem Imperator unterwerfen. Sie war niemand, der jemandem so einfach seine Dienste anbot. Genau dies war der Grund, warum sie auch von hier verschwunden war, als sie die Ausbildung beendet hatte...

- Corellia - Jedi-Basis - Cantina - mit Marrac, Shorty und vielen anderen Sith -

[op]@Shorty: Das dürfte Ablenkung genug sein! Du kannst den Plan durchführen. Kate ist in Levitation nicht sehr gut.[/op]
 
:: [ Jedi Basis :: Gang ] mit Lüsoka, Zion, in der Nähe Enui, Veyd'r, Marrac'khar, Shortakawoo, Kate, Sturmtruppen und Soldaten

Der gegnerische Ansturm nahm kein Ende, und während Zion und Lüsoka große Lücken in die Reihen ihrer Kontrahenten schlugen, blieb Q'Uismar weiterhin passiv und beobachtete das Geschehen relativ unberührt. Dann jedoch wurde Lüsoka an der Schulter getroffen, die Klinge trat tief ein und der Hüne hatte sichtlich mit der Verletzung zu kämpfen. Er schrie um Hilfe, drängte auf das Eingreifen der Devaronianerin.

Es war in höchstem Maße erbärmlich. Am liebsten hätte sie ihm dem Mob überlassen oder gar ihre eigene Klinge an ihn verschwendet. Dies schien ihr jedoch im Moment nicht sinnvoll, er verfügte über gewisses Potential, das noch gänzlich unausgeschöpft war. Möglicherweise würde ein überaus fähiger Sith aus dieser leeren Hülle doch noch etwas mehr schaffen können, als dieses winselnde Etwas.

Q'Uismar sprang folglich nach vorne und trennte dem Soldaten, der dem Hünen die Verletzung beigebracht hatte, den Kopf ab. Doch damit nicht genug. Weitere nahten heran, die Devaronianerin duckte sich unter einem Hieb hindurch, wich einem zweiten zur Seite aus, um dann die beiden Urheber von hinten aufzuschlitzen.

Rauchend fielen deren Überreste zu Boden, was Q'Uismar erneut kaum warnahm. Einem Soldat der Republik war es gelungen, aus größerer Distanz sein E-11 abzufeuern, und dieser Schuss streifte Q'Uismar an der Schulter. Die Zeit schien sich nun zu dehnen, die Devaronianerin drehte sich ihrem Kontrahenten entgegen, sprang an mehreren anderen Soldaten vorbei um dann zuerst die Waffe mitsamt Hand vom Gegner zu trennen, und dem immer noch verdutzt blickenden Drall einen letzten Schlag zu verabreichen.

Sie kehrte an ihre Ausgangsposition zurück, und ihrem Weg dorthin fielen weitere 2 Kontrahenten zum Opfer. Viel zu leicht waren sie zu erledigen, zerfressen von Verzweiflung, was in ihrem körperlich erschöpftem Zustand nicht mehr Kräfte aktivierte, sondern sie vielmehr blind den übermächtigen Sith zum Opfer fallen ließ.

Und sie selbst hatte davon eine Verletzung erleiden müssen, nur weil sie den Hünen unterstützt hatte. Brennend äußerte sich die Verletzung, und ein weiteres Mal überkam die Devaronianerin das Verlangen, dem weiter Schwächelnden den Todesstoß zu versetzen. Die noch anderen anwesenden Sith hielten sie davon ab, dies würde für den unaufmerksamen Beobachter ein nicht einzuordnendes Bild abgeben.


:: [ Jedi Basis :: Gang ] mit Lüsoka, Zion, in der Nähe Enui, Veyd'r, Marrac'khar, Shortakawoo, Kate, Sturmtruppen und Soldaten
 
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:: Corellia :: Jedi Basis :: Gang :: mit Lüsoka, Zion, in der Nähe Enui, Veyd'r, Marrac'khar, Shortakawoo, Kate, Sturmtruppen und Soldaten

Darth Zion erhebte sich wieder und schaute sich um. Lüsoka schrie zu Q'Uismar das sie ihm helfen soll.
Es war schon etwas erbärmlich, aber er war in größter Bedrängnis gewesen und hatte sich auch noch verletzt.
Darth Zion drehte sich wieder um.


"Das kann nicht wahr sein, woher kommen die aufeinamal."

Er nahm sein E-11-Blastergewehr und feuerte auf die Rebellen, jedoch zielte er nicht genau genug, um die Rebellen stark zu schwächen. Darth Zion ging zur seiner Gruppe.

"Hat von euch noch jemand eine Idee, wie wir Vorgehn sollen?"

In diesem Augendblick kahm ein weitere Rebell an mit Gezogenen Vibro-Schwert. Darth Zion zog so schnell wie möglich sein Schwert, ging auf die Knie und drehte sich dabei. Mit einem schnellen Hieb, hatte der Rebell eine tiefe Wunde an seinen Bauch.

"Ok um den brauchen wir uns keine Gedanken machen. Wie weit sind die anderen mit dem Jedi?"

:: Corellia :: Jedi Basis :: Gang :: mit Lüsoka, Zion, in der Nähe Enui, Veyd'r, Marrac'khar, Shortakawoo, Kate, Sturmtruppen und Soldaten
 
[Corellia - Jedi Basis - Gang] Lüsoka- Darth Zion - in der Nähe Enui - Veyd'r - Marrac'khar - Shortakawoo - Kate - Sturmtruppen und Soldaten

Endlich half Q'Uismar. Lüsoka setzte sich auf denn Boden und schaute sich die Wunde an, dabei fiel ihm auf das diese zum Glück keine wichtigen Adern oder eine Sehne erwischt hatte. Aber was war denn jetzt los? Lüsoka kam langsam wieder zu sich und realisierte das Q'Uismar vor ihm stand mit ihrem Laserschwert in der Hand und bedrohlich hochhebend. Lüsoka sah Verachtung und Hass in ihren Augen, gegenüber Lüsoka. Er bemerkte denn kleinen Streifschuss an ihrem Arm doch es tat ihm nichts leid. Sie stand da und hatte nicht geholfen, er und Darth Zion hatten die Rebellen versucht aufzuhalten doch sie stand nur Seelenruhig da und schaute sich alles an. In Lüsoka kam Wut auf als DarthZion bemerkte der auch Verachtend auf Lüsoka schaute!

*Es kann doch nicht sein das die mich jetzt Hassen nur, weil ich um hilfe gebeten hatte. Ich verstehe diese Fremden nicht.*

Lüsoka sah langsam wieder alles klarer und konnte wieder einen Punkt fixsieren. Er stand auf ohne ein Wort zu seiner Erreterin zu sagen, nahm ein Stück von seinem Gewannt und riss es ab. Dann schaute er sich die stich Wunde an und stopfte denn Stoff in die Wunde damit sie aufhört zu Bluten und damit keine Infektion sich bilden konnte. Als er denn Stoff in die Wunde steckte grinste er die beiden Gefeherten mit einem so düsteren und hinterhältigem grinsen an das diese verdutz schauten. Ja es stimmte, schon die langen Jahre auf seinem Planeten, die Ausbildung, hatten ihn so an schmerzen daran gewöhnt das es nicht's schlimmes war sich etwas Stoff in eine Wunde zu stecken.

Lüsoka stand wieder fester und schaute in die Gesichter der beiden. Dann sagte er nach kurzer Zeit ihnnehaltens:

"Ich sehe eure Verachtung, gegenüber mir. Ich sehe in euren Augen Hass Q'Uismar, weil ihr eine kleinen streifschuss erlitten habt. Aber das kenn ich irrgendwoher. Jeder fürchtet das was er nicht kennt und stuft es unter sich. Aber das ist ok. Ich habe mit Darth Zion die Rebellen aufgehalten, nur damit die anderen Sith nicht gestört werden. Ihr standet da, schautet zu und hattet keine anstrengung gemacht mal zu helfen. Es heißt noch nicht, nur weil ihr ein Laserschwert führt das ihr etwas besseres seit als meine wenigkeit! Ihr seit ein hochnäsiges Stück und soltet euch schämen ein Laserschwert zu führen!"

Lüsoka genoss es wie sich die Gesichter der beiden anderen verfinsterten. Damit hatte keiner der beiden gerechnet.

Lüsoka stand da und schaute auf die beiden dan bückte er sich und hob die Vibro-Axt vom Boden auf. Dann nahm er sein Gewehr und ging an denn beiden vorbei direckt auf einen Rebellen der auf dem Boden lag und noch atmete.

"Soll ich dich von deinen Schmerzen erlösen? Die beiden anderen würden dies nicht machen, also nimm es an!"

Sagte Lüsoka zu dem Rebellen, dieser wand sich ab vor schmerzen. Lüsoka stand auf nahm sein Gewehr und wollte sich wieder dort hinsetzten wo die er umgefallen war. Er beachtete nicht die beiden anderen. Bevor er sich setzten wollte spürte er wie Q'Uismar hinter ihm stand und das Laserschwert aus dem Griff fuhr.

"Q'Uismar, ich weiß du würdest mich doch nur zu gerne jetzt einfach feige von hinten abstechen. Ich weiß nicht ob ihr es macht, da ich nicht in die Zukunft blicken kann. Ich weiß auch das ihr gefühlskalt seit, aber ich kann nochnicht zu denn Stämen meiner Ahnen, zu meiner Freu und zu meinem Sohn. Ich bin noch nicht hier fertig."

Darth Zion stand neben Q'Uismar und sagte ihr das sie sich wieder beruhigen sollte. Lüsoka setzte sich und schaute auf denn Boden, in seinem Kopf sang er immer wieder ein altes Lied aus Kalee. Q'Uismar ging zu dem Rebellen und versetzte ihm denn todestoß. Lüsoka doch kaum noch etwas von der ausenwelt mitbekommend saß er da! Seine Gift grünen Augen hatten keinen ausdruck mehr. Er wartet bis, hoffentlich bald, die Jedi von denn Sith Gefangen genommer wurden.

[Corellia - Jedi Basis - Gang] Lüsoka- Darth Zion - in der Nähe Enui - Veyd'r - Marrac'khar - Shortakawoo - Kate - Imperiale Strumtruppen
 
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Corellia - Jedi Orden - Gänge - AFC Team mit Darth Xirius

Mit kraftvollen Schritten marschierten die AFC Soldaten, die eigentlich Darth Ysim unterstellt waren, mit seinem Schüler, Darth Xirius durch die Gänge.
Dieser Adept, so dachte der Colonel, schien wie die anderen Sith zu sein. Schwarz gekleidet, ein dämonenhaftes auftreten und immer blutrünstig.
Er war froh das “sein” Sith nicht so war, sondern bedachter, wenn auch noch unerfahren was das Militär und Feuergefechten betraf. Doch er hatte ja bewiesen das er sich nicht zierte auch mal um Rad zu fragen, einen Nicht-Sith zu fragen was man am besten tun sollte. Auch schien er viel effizienter vorgehen zu wollen als die Sith vom Fließband.

Der Colonel richtete seine Augen auf die kleine Karte am rechten Bildschirmrand seines Helms und sah das sie dem Haupteingang näher kamen. Dort war es zu den erbittertsten und brutalsten Kampf gekommen den die Sith wohl je gesehen haben mochten, doch jetzt war er sicherlich fast leer. Überrannt von dem Imperium standen dort ein paar Wachen und immer mehr Truppen marschierten rein. Als entschloss der Colonel den Bereich zu meiden bzw nicht zu beachten und schlug einen anderen Weg ein. Da in dem Helm des Soldaten ein Detektor und Scanner eingebaut war, konnte er andere Sturmtruppen schon von weitem erkennen.
Vor ihm, keine 20 Meter entfernt, waren ein paar und laut dem Lebensformendetektor auch noch andere Wesen, Menschen und Nichtmenschen.
Zaghaft stellte er seine “Gehörhilfe”, die es ihm erlaubte besser hören zu können, an seinem Helm neu ein um das Geschehen vor ihm besser beurteilen zu können.
Es waren deutlich Laserschwerter zu hören, Schreie und krachende Geräusche. Der Luftfilter seines Helms war eigentlich dazu da alles schädliche von ihm fern zu halten was in der Luft hing, aber der beißende Ozongeruch kam dennoch schwach hindurch.
Er rümpfte die Nase, zog eine Grimasse und stachelte sein Team an schneller zu gehen. Der Sith konnte ihm keine Befehle erteilen, die AFC ihm aber auch nicht. Also achtete er nicht auf den Schüler seines Befehlshabers und marschierte weiter. Ignorieren tat er ihn nicht, aber große Aufmerksamkeit schenkte er ihm auch nicht.

Am Kampfschauplatz angekommen marschierte der Colonel zu ein paar Sith, dicht gefolgt von Xirius der sein Laserschwert bereits aktiviert hatte und ein paar Blasterschüsse ungezielt zurück warf, wobei er keinen traf. Nach einem kurzen Wortaustausch mit dem Schüler Ysims wusste der Colonel das er hier nur Dunkle Jünger anwesend waren, die also schwächer als Xirius waren was die Macht betraf.
Keiner von ihnen konnte ihm Befehle erteilen, er ihnen aber leider ebenso wenig.
Er wandte sich dennoch an den nächst besten Sith, einer rot häutigen Nichtmenschen oder Menschen mit komischen Vorlieben.


“Ich nehme an das Sie gegen ein wenig Unterstützung nichts einzuwenden haben”.
“Nein, das ist in der Tat in meinem Sinne”.
“Gut”.


Der Colonel gab seinen Männern alle per Intercom einen Befehl und sofort verschanzten sich die AFC Soldaten, luden ihre schweren Gewehre mit tödlichen Ladungen auf und legten an.
Eine weitere Welle Soldaten kam, zögernd und immer nach Deckung suchend.
Und wie aus einem Gewehr schossen alle AFC Soldaten gleichzeitig, streckten so gleich 2 Republiksoldaten mit jeweils einem halben Dutzend Einschusslöchern nieder.
Sicher ist Sicher.
Und während die Sith weiter metzelten, holte der Colonel eine äußerst barbarische Schrapnellgrante heraus, die Tausende von kleinen Metallsplittern frei setze. Er aktivierte den Aufschlagszünder, schob sie in den passenden Aufsatz seines Gewehrs und feuerte das Projektil gegen die Decke, unter der sich 5 Soldaten hinter Türrahmen und provisorischen Barrikaden verschanzt hatten.
Die Granate explodierte an der Durabetondecke und riss innerhalb eines Herzschlags alle Soldaten zu Boden, zerfetzte ihre Helme und Schutzkleidung, zertrümmerte Knochen, riss ganze Brocken von Fleisch aus den Männern und verteilte Gehirnmasse auf dem Boden.
Äußerst effektiv, wenn auch recht barbarisch, dachte sich der Colonel mit ausdrucksloser Mine. Er empfand dabei keine Freude, keinen Nervenkitzel wenn er Andere tötete, sondern empfand es nur als befriedigend wieder so effektiv gehandelt zu haben. Effizient zu arbeiten war sein höchstes Gebot...


Corellia - Jedi Orden - Gang mit nem haufen Abschaum, AFC Soldaten, Sturmtruppen und Republiksoldaten
 
Corellia - Jedi Basis - Kantine - Jedi + Sith + Soldaten

Ein Blasterschuss brach die schier unerträgliche Stille. Der Augenblick der sein letzter sein sollte hatte sich unglaublich in die länge gezogen, als ob alles in Zeitluppe ablief und das Leben noch so lange wie möglich erhalten bleiben wollte. Doch nun durch den roten Laserstrahl hatte Horox die Augen aufgerissen und bemerkte das sich die Sith abgewandt hatten. Lange konnte er sich jedoch nicht auf den Knien halten, seine Augenlieder wurden unendlich schwer und so kippte er nach hinten um, das Gesicht zur Decke. Der ganze Raum schien sich zu drehen als sein Blick trüber und trüber wurde. Die Sith hatten es auch ohne einen Todesstoß zu setzen geschaft ihn zu vernichten. Die Wunde am Bauch, aus der immernoch Blut floß, sollte das Schicksaal des Padawan besiegeln. Irgendwie hatte sich Horox schon fast auf den letzten Hieb des Sith gefreut um endlich erlöst zu werden von diesen endlosen Qualen, doch wie es schien war ihm selbst diese kleine Gnade vergönnt.
Die umrisse der Kantine verblassten und wurde von Bilder seiner Fantasie überspielt. Die saftigen Wiesen Gravlex Med tauchten vor seinem inneren Auge auf. War das der Tod? War das der Himmel? Ja für Horox war es der Himmel. Gravlex Med war sein Zuhause, sein Reich. Die Erinnerung an diesen Wunderschönen Planeten hatte ihm immer Kraft und Hoffnung gegeben und jetzt war er sich sicher das er sich nirgends geborgener Gefühlt hatte als dort. Vieleicht war es ein Fehler gewesen den Jedi beizutretten, was hatte es ihm gebracht? Doch nur den Tod. Doch seine letzten Gedanken konnten nicht einmal die Sith auslöschen, das letzte das er sehen wollte war sein Wundervolles Heim.


Verflucht Horox!

Was war das? Irgendetwas störte ihn, störte seine Gedanken. Durfte er nicht einmal in frieden sterben?

Bleib wach und schau mich an!

Der Anx riss die Augen auf um diesen Störfaktor sehen zu können, die Bilder von Gravlex Med verpuften mit einem mal.

Meisterin Selina...

Brachte er Müde über die Lippen als er die junge Twi'Lek sah die sich über ihn gebäugt hatte. Er wollte ihr sagen das es zu spät war, das sie laufen und ihn hier lassen sollte. Sie sollte sich selbst retten, doch er war zu schwach um die Worte zustande zu bringen. Plötzlich legte sie ihre Hand auf seine Brust und eine wärmende Energie durchströmte seinen Körper. Seine Blick wurde wieder klarer und seine Schmerzen weniger. Nun wurde er per Macht in eine aufrechte Position gezerrt. Schwankend stützte er sich auf Selina ab, versuchte jedoch so gut es ging aus eigeneer Kraft zu gehen. Immer wieder fiel er auf die Knie und rappelte sich unter extremster Anstrengung wieder auf. Die Umgebung, das Schießen und sterben nahm er gar nicht mehr wahr, sein Blick war nur auf den Fluchtweg gerichtet. Hatte er etwa doch eine Chance hier lebendig herauszukommen? Ein Versuch konnte ja nicht schaden. Der Padawan nahm alles an Kraft zusammen und wankte aus dem in die Wand geschnittenen Loch. Das sich Ulic, Dengar und Xavia zu ihnen gesellten bekam er nur beiläufig mit und auch das den Kampf der anderen mit einigen Sturmtruppen nahm er eher schlecht als recht zur Kentniss. Er musste damit Kämpfen nicht der Ohnmacht zu verfallen denn dann wäre es aus soviel stand fest. Ein lauter Knall ertönte und wieder ging es weiter. Mit einem Kopfschüttler konnte Horox für kurze Zeit eine klare Sicht erzwingen. Ein Müder blick wanderte zu Selina.

Danke...

Sagte er leise und setzte ein gespieltes Lächeln auf, das zum ersten mal einigermaßen Normal aussah.

Corellia - Jedi Basis - Eingangshalle - Jedi + Sith + Soldaten
 

[Corellia - Jedi-Basis - Balkon - Sicht auf die Schlacht - mit Camie und Ian]


Camie zuckte zusammen als die junge Frau gegen sie stieß. Erneut sackte Camie's verletztes Bein. Ian streckte die Hand aus um die Sith auf zufangen. In Camie's Augen funkelte der Zorn als sie Alisah an sah. Camie konnte deutlich spüren, dass sie noch nicht sonderlich weit ausgebildet war. Sie stieß sich von Ian ab und trat auf die Adeptin zu.

"Die einziger Person die hier aufpassen sollter bist du Adept!"

Camie hob die Hand und das erstaunte Mädchen flog einige Meter zurück gegen die Wand, obwohl sie versuchte den Stoß zu blocken.[/b]

"Hat dir dein Meister nicht bei gebracht wie du dich höherangigen Sith gegenüber zuverhalten hast."

Camie blickte nun direkt in die Augen der jungen Sith sie glaubte etwas in diesen zusehen, was einen weiteren Wutausbruch verhinderte.

"Du bist Yuna's Tochter!?"


[Corellia - Jedi-Basis - Balkon - Sicht auf die Schlacht - Alisah,Camie und Ian]
 
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