Corellia [Jedi Basis]

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Corellia- Jedi-Basis - Hangar - Alisah, Ian, Alaine, Camie, Noctious, Satrek, Siva, Beka, Jujuka, Qui-Gon, Marrac, etc. ^^

Das Gesicht des Noghris änderte sich zu Beginn nur unwesentlich. Der Kodex der Jedi war ebenso schwach und untragbar wie deren Anwender selbst. Sobald sie in Bedrohung gerieten, rannten sie entweder wie eine Herde kowakianischer Affenechsen davon oder sie begannen sich der dunklen Macht zu bedienen. Aber selbstverständlich liefen sie dabei nicht Gefahr der dunklen Seite zu verfallen, und selbstverständlich gab es abertausende von Legitimationen um sich der einzig echten Macht zu bedienen. Dieser Jedi vor ihm war nicht besser. Er heuchelte vor, Marrac würde die dunkle Seite der Macht zum Töten nutzen und dann wandte er jene Taktik eben selber auch an.

Es war das eine, Metall, vermutlich Stahl zu bersten, doch Marracs linke Körperhälfte bestand aus Titanium und Landanium-Legierung, eine perfekte Abstimmung aufeinander, die es nicht leicht machte, diese Kombination zu zerstören. Ein anderes Problem stellte seine noch natürliche Halspartie dar. Schnell gab das organische Material nach und erschwerte es Marrac zu Atmen. Er hatte schon mit vielen Jedi gekämpft doch nocht mit keinem der die dunkle Seite der Macht so offenkundig anwandte wie dieser hier.


Ihr nutzt die dunkle Seite der Macht... ihr missbraucht sie, nach eurer Auffassung auf die gleiche Art und Weise wie ich... ihr nutzt sie zum Zerstören... Ihr seid kein Jedi... Ihr seid gefallen... noch bevor... ich euch traf...

In seinem Studium der dunklen Seite der Macht auf seinem Tempel in Kast kümmerte er sich nicht nur um die Geheimnisse der deunklen Seite sondern hatte auch nach einer Möglichkeit gesucht, die Machtanwendung des Anderen zu stoppen. Er hatte verschiedene Holo-Aufzeichnungen, verschiedene Manuskripte dazu gelesen, um sich dier Technik zu bedienen. Er hatte die theoretischen Erkenntnisse darüber bis jetzt leider noch nie erproben können.

Er konzentrierte sich auf den Jedi vor ihm, was ihm mittels mangelnder Sauerstoff-Versorgung schwer fiel. Der künstliche Lungenflügel sog soviel Luft ein, wie durch die Luftröhre noch möglich war, doch auf die Dauer würde diese Technik des Jedi ihn das Leben kosten. Er fühlte dessen Aura, dessen Macht die in ihm strömte. Er konzentrierte sich voll auf diesen Fluß, und stellte sich vor, er würde einen Damm in diesen Fluß stellen und damit das Rauschen der Macht zu unterbrechen. Für eine Sekunde gelang es ihm. Diese Sekunde reichte aus, er sprang nach vorne und verpaßte seinem Kontrahenten dabei einen Kopfstoß, welcher wesentlich schmerzhafter schien als durch den eines normalen, nicht modifizierten Schädels.

Der Jedi taumelte nach hinten. Verwirrt durch den enormen Stoß. Eines seiner Kro'thems schoss gleichsam mit seinem Lenker nach vorne und trennte die Hand ab, die ohnehin kein Lichtschwert mehr hielt. Die Hand fiel zu Boden und der Jedi sank ob des Schmerzes auf die Knie. Der Jedi war am Ende, zumindest glaubte das Marrac. Langsam drehte er sich den Padawanen zu.


Wenn ihr euch von eurem Kodex befreit, und die dunkle Seite der Macht erlernt, wird dieser Jedi leben. Wenn ihr euch weigert, seid ihr alle vier eurem Tode nahe!

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[ Jedi Basis ~ Gänge :: Akkem ~ Azgeth ]​

Akkem ließ nicht nach.
Unnachgiebig sauste er auf die Sith hinab, die zusehends Schwierigkeiten zu haben schien. Zumindest zeugten davon zwei leichtere Wunden, die Akkem ihr in einer seiner unzähligen Angriffe beibringen hatte können.

Doch auch er blieb von diversen Auflösungserscheinungen nicht verschont und musste dem horrenden Tempo, welches er nun schon seit einiger Zeit aufrechterhielt, Tribut zollen.

Immer mehr bemerkte er ein verräterisches Ziehen in seinen Muskeln, die mit der immensen Belastung zu kämpfen hatten.

All dies spielte sich jedoch nur am Rande seines Aufmerksamkeitsbereich ab, vereinzelt schien es ihm, als seien es die Schmerzen Anderer, jener, die den Sith und den Imperialen bereits zum Opfer gefallen waren oder es jetzt gerade im Moment taten.

Dabei war er sich jedoch bewusst, dass dies nicht sein konnte. Er war nie ein sonderlich großer Empath gewesen, und das würde sich selbst in diesem Moment, in dem er sich im Strom der Macht treiben, wenn nicht gar mitreißen ließ, auch nicht ändern.

Die Schmerzen stellten dennoch keine Hürde dar - keine, die im Moment nicht zu vernachlässigen wäre.
Es galt nur noch das schnelle Beenden dieses Kampfes, um das Wichtigste in dieser Situation zu gewährleisten - und das war erschreckenderweise die Flucht der verbliebenen Jedi.

Und diese Furie hielt ihn davon ab. Akkem hatte nicht einmal den Eindruck, dass er mit diesem Kampf sonderlich viel bewirkte, er hatte den Eindruck, als würde sich die Sith nicht auf wehrlose Schüler stürzen, sondern als hätte sie explizit das Duell gesucht.
Ihren vorherigen Gegner, diesen menschlichen Ritter, hatte sie besiegen können, doch sollte diese Auseinandersetzung nun anders enden.

Plötzlich wurde der Quarren aus seinem Fluss herausgerissen, abrupt endete das zumal berauschende Treiben innerhalb der Macht.

Der Sith war es gelungen, ihn durch einen Machtschub eben jenem Treiben zu entheben, und er musste wieder auf konventionellere Mittel zurückgreifen.
Die Konter der Sith vermochte er aber zu Nichtigkeiten abzutun, wohingegen er bald wieder in den Zustand - der in mancher Weise einer Art Trance ähnlich war - zurückerlangte, in dem er sich kurz zuvor noch befunden hatte.

Die vereinzelten Vorstöße der Sith waren gefährlich, doch Akkem war diesen gewissen Tick voraus, der sein Überleben bis zum heutigen Tag gesichert hatte.
Er trieb seine Gegnerin weiter die Gänge hinunter, doch der schon lange ersehnte entscheidende Hieb blieb weiterhin aus, die Verteidigung der Furie war spektakulär.

Während er weiter auf seine Kontrahentin eindrosch, versuchte er sich zu orientieren. Wo befanden sie sich derzeit? Doch das ansonsten so leicht fallende Zurechtfinden war sehr schwer geworden, die lange bestehende Basis war nur noch an wenigen signifikanten Punkten eindeutig zu identifizieren, an den meisten Stellen waren es die immer gleich wiederkehrenden Schuttberge und halb eingestürzten Wände.

Dennoch kam es ihm so vor, als wäre er erst vor Kurzem vorbei gekommen. Vollzogen sie etwa einen Kreis? Noch immer haftete dieses leise Gefühl an ihm, dass die Sith gewisse Pläne im Sinn hatte, was die Ortswahl anbetraf - nur kam er immer noch nicht dahinter.

Dies legte sich nagend um ihn. Warum verwehrte ihm die Macht diesen Einblick? Waren seine Fähigkeiten zu beschränkt, die Sith zu gewieft oder waren seine Machtsinne durch das tonnenschwere Leid derart gedämpft, dass sie diesen Vorausblick verwehrten?

Diese psychischen Makel durften ihm aber jetzt keinen Strich durch seine Pläne machen. Die vollständige Zuwendung zum Kampf wollte ihm aber derzeit einfach nicht mehr gelingen.


[ Jedi Basis ~ Gänge in Nähe des Hangars :: Akkem ~ Azgeth ]​
 
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War der Wille ein Konstrukt der individuellen Egomanie? War der Überlebenswille nicht lediglich ein Ausdruck davon der eigenen Person die dementsprechend erhöhte Signifikanz zuzuordnen? In diesem Duell gab es keinen der auch nur einen Moment mit dem Gedanken spielte den ersten Schritt zu tun um damit den Kampf zu beenden und sich als Besiegter zu offenbaren. Einer Notlösung gleich hatte Azgeth den Jedi – Meister zurückgestoßen und ihn überraschender Weise aus dem Fluss gebracht. Erkannte sie langsam einen Hauch von Unsicherheit bei ihrem Gegner? Falls dem so war, wirkte sich dies nicht auf die Performance seiner Bewegungen und Angriffe aus.

Inzwischen war die Angst wieder aus der Apprentice gewichen und war einer stoischen Ruhe gewichen, ja sie hatte sogar das Gefühl das alles um so herum grau und undeutlich wurde. Ihre Welt bestand nur noch aus dem Jedi, den zwei tödlichen Waffen und ihr selbst. Wie ein langsames Gift, drang Azgeth in die Essenz dieses Kampfes ein und zog Mikron um Mikron der Kontrolle an sich. Noch waren die Auswirkungen dieser Einsicht zu marginal um eine wirkliche Relevanz in dem Duell zu erhalten, doch Azgeth spürte das sich die Waage des Schicksals wieder etwas in Richtung des Quarren bewegte. Mit jeder Minute konnte sie mehr und mehr Facetten seines Kampfstils erfassen und diese in ihrem Geist verwerten. Letzten Endes hatte der Jedi – Meister diese Möglichkeit ebenso, doch schien er es nicht zu nutzen, was der erschöpfenden Sith nur Recht war. Auch wenn sich ihr Körper aufgrund ihrer Fokussierung ein wenig taub anfühlte, konnte sie doch einige beiläufige Informationen wahrnehmen, wie z.B. die Tatsache dass sie sich weiterhin dem Hangar näherten. Oder täuschte sie sich gerade selbst und hoffte auf das Unerreichbare?

Die nun nicht mehr ganz so vor Hass sprühenden Augen richteten sich unverwandt zum Gesicht ihres Feindes aus, während Azgeth gleichzeitig eine Doppelattacke einleitete. Von der stützenden Kraft der Macht getragen, griff sie nach dem Geist des Nichtmenschen und krachte gegen seine mentale Verteidigung, ebenso holte sie zu einem Schädelspalter aus. Sofort spürte sie eine Ballung von Energie im Geiste ihres Gegenübers und zog sich sowohl mental als auch physisch von dem Alien zurück. Sie hatte sich noch gar nicht gänzlich gelöst, da ließ sie sich fallen und das nach Tod lechzende Lichtschwert fuhr nach vorne aus, suchte die Beine des Quarren. Dieser wurde wohl vom Umfang dieses Gegenstoßes überrascht und löste sich gänzlich unelegant mit einem verkorksten Sprung, an dessen Ende er taumelnd gegen die Wand stieß, gerade so einen Sturz vermeidend. Azgeth hatte sie bereits ebenfalls wieder in senkrechte Position gebracht und spürte plötzlich eine neue Kraft in sich, die die momentane Ermüdung ein wenig vergessen ließ.

Ein kurzer Sprung und die dunkelhaarige Sith prallte in den Block des Jedi – Meisters, drehte sich sofort um die Achse und versuchte von unten einen Hebel anzusetzen, der ihren Nemesis entwaffnen sollte, aber so leicht wollte er es ihr dann doch nicht machen. Als Ausgleich trat er ihr erst einmal die Beine weg und nur eine geistesgegenwärtige Rolle verhinderte das vorzeitige Ableben der jungen Frau. Sie revanchierte sich mit einem ähnlichen Tritt und stand wieder auf. Was für ein formidabler Gegner! Konnte es in diesem Duell überhaupt einen Sieger geben? Es gab einen kurzen Moment, den sie nicht ungenutzt verstreichen lassen wollte.


Warum kämpft ihr eigentlich immer noch? Euch muss doch klar sein, das selbst wenn ihr mich besiegt, die Chancen minimal sind das hier zu überleben? Ist es naive Hoffnung oder einfach nur Trotz?

Azgeth verstand es nicht. ( :D )

|| Corellia ▫ Jedi Orden ▫ Gänge in Richtung Hangar || ▫ Azgeth & Akkem
 
@ Whiteknight: Willkommen im Rs, du bist mittendrin im Spiel, daher würd ich sagen, du siehst dich mal im Outplay-Bereich um. Das ist dies hier! Dort bekommst du alle wichtigen Informationen, die favourite ask questions inclusive.
Ach ja und bevor du neue Themen erstellst, benutz bitte erst die Suchfunktion oben rechts im Fenster, denn zu 90%iger Wahrscheinlichkeit gibt's so ein Thema oder ein ähnliches bereits, wenn es was mit Star Wars zu tun hat.
LG Mara

Jedi-Basis - draußen - an Bord der Diamantenfeuer - bei Mara S., Quietschi

hochkonzentriert hielt Mara das Geschehen auf dem Boden im Auge. Es wurde immernoch auf die Basis geschossen und Mara faßte den Entschluß, diesen Beschuß ein wenig auf Trab zu halten. Ein Sieg war mittlerweile aussichtslos, aber so konnte wenigstens die Flucht für die übrigen Jedi erleichtert werden. Dann meldete sich Mara Selaren zu Wort.

Hm, du kannst dich erstmal hierher setzen. Wir werden die Geschütze auf's Korn nehmen, die immernoch die Basis beschießen. Dafür können wir die Laserkanonen auch von hier aus bedienen. Was danach geschieht ist im Moment noch nicht absehbar und interessiert mich auch erst, wenn es soweit ist. Paß auf, dass kein Feind uns zu nahe kommt und mein geliebtes Schiffchen hier ungewollte Streifen verpaßt. Ich liebe dieses Baby und wir brauchen sie noch, um hier heraus zu kommen.

Mara warf ihrer Begleiterin ein kurzes, warmes Lächeln zu, bevor sie sich wieder den Kontrollen widmete. Dann lenkte sie die Diamantenfeuer dicht über die Vegetation Corellias, um von den Sensoren aus der Luft nicht so schnell erfaßt werden zu können, dann verfolgte sie die Laserstrahlen bis hin zu deren Ursprung, ihre Begleiterin Mara S. hatte sich des Ziels bereits angenommen und nach einigen Treffern mit den Laserkanonen des Schiffes aus nächster Nähe war der Geschützturm der Imperialen in Schutt und Asche gelegt. Allerdings war dieser nicht der Einzige, der auf die Jedi-Basis feuerte und nun hatte Mara auch die Aufmerksamkeit der Imperialen auf sich gezogen.

Jedi-Basis - draußen - an Bord der Diamantenfeuer - bei Mara S., Quietschi

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[Hangar]viele Sith, Jedi und Noctious, Ian, Alisah

Noctious erkannte, dass Charons Schülerin begonnen hatte, die Obhut ihrer Lehre zu verlassen und sich der harten Realität zu stellen. Und dort waren Entscheidungen oft weder einfach noch eindeutig.
Und sehr oft schmerzhaft. Dies musste einem Sith bewusst sein, wannimmer er handelte.


Ich kann eure Dilemma durchaus verstehen. Doch dem Zug der Macht kann man sich schwer widersetzen oder verschließen. Doch oft hat es einen tieferen Grund. Wie zum Beispiel die Entdeckung eurer Verwandten.

Auch wenn Noctious immer noch nicht genau wusste, was eine "Tante" war. Es hatte aber irgendetwas mit der Brut zu tun, das wusste er.

In eurer Familie scheint die Macht stark zu fließen, wenn eure Tante ebenfalls eine Sith ist, und es geschafft hat, so weit aufzusteigen.

Lord Charon wird dies sicherlich verstehen, wenngleich er euch vielleicht wohl trotzdem bestrafen wird. Doch dies ist eine Frage der Disziplin, und in einer solchen entscheidet der Meister wie er verfährt, und niemand anderer.

Am Rande seines Gesichtsfelds konnte er sehen, wie ein Sith seinen Gegner unter den johlenden zurufen einer Meute Adepten in zwei Teile schnitt. Ein anderer war gearde dabei, einen verwundeten Soldaten als Spielzeug für seine inhumanen Gelüste zu verwenden.
Noctious hieß dies nicht umbedingt gut, aber die dunkle Seite verlangte ihren Tribut. Und die Feinde des Imperiums hatten ohnehinkeine Gande verdient.


Außerdem müsst ihr bedenken, dass Pläne nie die ganze Realität erfassen und vorhersehen können. Selbst der beste Plan Lord Charons kann neue Gegebenheiten nicht vorhersehen, und dann liegt es an euch zu entscheiden.

Selbst der weise Imperator konnte nicht alles perfekt vorausplanen, trotz seiner gewaltigen Überlegenheit. Doch das Vertrauen in ihn sollte einem Sith die Kraft geben, richtig zu entscheiden.

Haltet sowohl an eurer Ausbildung, eurem Verstand, eurem Glauben an das Imperium und der Macht fest, und ihr werdet richtig entscheiden.

Er bedachte auch seinen Schüler mit einem Blick.

Das gilt natürlich auch für dich, Ian.

Kaum hatte er dies gesagt, trat Ranik Dran dran an die Sith heran.

Auch ihr habt dem Imperator gut gedient wie es scheint. Wie steht es in der Schlacht um die Stadt? Anstatt hier herumzustehen, könnten wir eingreifen, falls es erforderlich ist.

Ranik würde es ja wissen, da er gerade erst von dort zurückgekehrt war.

Den Soldaten des Imperiums steht unsere Unterstützung zu.

[Hangar]viele Sith, Jedi und Noctious, Ian, Alisah
 
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Corellia- Jedi-Basis - Hangar - Alisah, Ian, Alaine, Camie, Noctious, Satrek, Siva, Beka, Jujuka, Qui-Gon, Dace, Marrac, etc.

Auf Dace wurden erneut Blitze geschleudert doch diesmal wurde er selber auch noch durch den Raum geschleudert.
Er traf mit dem Kopf vor eine Kiste und verlor kurz das Bewusst sein.
Als Dace wieder aufwachte taten Ihm alle Knochen weh und der hatte eine leichte Wunde am Kopf.
Er brauchte seine Zeit bis er wieder Realisierte was geschehen ist.

Dann bekam er einen schock was ist passiert als ich bewusstlos war dacht er sich.

Wie geht es Siva und Beka leben sie noch.

Diese frage stellte er sich während er noch am Boden lag.
Dann rappelte er sich auf und als er dahin guckte wo er vorhin stand sah er einen Jedi mit dem Sith Kämpfen der Ihn durch den Raum geschleudert hatte.
Siva und Beka standen auch bei Ihm doch leider sah der Jedi-Ritter auch nicht in eine sehr guter Verfassung aus.

Dace überlegte kurz der Ritte sah benachteiligt aus und würde Wahrscheinlich den Kampf nicht gewinnen ohne Hilfe.
Was könnte Dace tun um Ihm zu helfen.
Während er überlegte Schmerzte sein Kopf.
Er hielt sich seinen Kopf und Ihm viel auf das er Blutet.
Er riss sich zusammen und bekam die zündende Idee.
Wenn er diesem Sith mit einer Kiste bewerfen würde, könnte er sich vielleicht nicht mehr ganz auf den Kampf Konzentrieren es würde ihn hoffentlich irgendwie aus dem Konzept bringen.

Dace drehte sich um und sah die Kiste an sie war große und Dace hatte kurz bevor die Schlacht angefangen hatte, hat Dace ein wenig diese Technik gelernt aber nur mit kleinen Steinen aber dies war eine große Kiste. Wie sollte er dies schaffen sie zu bewegen und das auch noch einigermaßen schnell.
Er musste es einfach versuchen.

Dace schloss seine Augen und lies die Macht Ihn sich Fliessen er Tastete nach außen mit ihr und fand die Kiste vor Ihm nun stelle sich Dace vor wie er sie anhob und er Spürte es auch.
Seine ganze Konzentration lag darin die Kiste zu bewegen und parallel nach der Aura des Sith zu suchen da waren sie 2 Präsenzen aber 2 Dunkle dies fand Dace komisch hatte sich der Ritter Hinreißen lassen seiner Wut lauf zulassen.
Dace Wählte die Dunklere Präsenz von beiden. Dace steuerte die Kiste auf den Sith zu in einer guten Geschwindigkeit nun würde sich zeigen ob der Sith auch damit klar kam.
Aber bevor die Kiste ankam Schnitte der Sith dem Ritter die Hand ab uns stellte die Padawane die Wahl entweder die Dunkle Seite der Macht oder das Leben des Ritters.

Dace wollte
Nicht auf die Dunkle Seite der Macht aber war er besser als der Sith würde er den Ritter sterben lassen.
Außerdem würde der Sith ihn ja sowieso töten.

Dace lies die Kiste stillstehen, sie schwebte aber noch immer in der Luft.
Er überlegte was er tun sollte.
Wenn er den Sith belügen würde, würde dieser es sicher merken und den Ritter so wie Dace selber Töten.
Also was sollte er tun.
Er schloss die Augen und Tastete in der Macht nach der Aura des Ritters.
Er schein nicht ganz am ende zu sein er war zwar verwundet doch war sein Lebensfluss und sein willen noch da und gut erhalten.

Dace öffnete die Augen und sah den Sith an.

Was habt Ihr davon wenn ich auf eure Seite Wechsel und was habe ich davon.
Wieso sollte ich das tun außer das ich am Leben bleibe sagt mir wieso sind eure Ziele edler oder richtiger als die eines Jedis.

Dace hoffte den Sith in ein Gespräch zu verwickeln und solange zu reden bis Hilfe da war oder der Ritter weiter Kämpfen konnte und Dace Ich unterstützen konnte.

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/op Siva, wenn du magst darfst du gern nochmal *g*

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Insofern Marrac das ganze beurteilen konnte, mußte er feststellen dass diese Wesen wohl die leidlich schlechtesten Jedi darstellten, die es gab. Wenn selbst die Padawane nicht auf den Jedi Ritter hörten, beziehungsweise sich an diesem ein Beispiel nahmen und es folglich tunlichst unterließen die Macht zum Leid und zum Schmerz zu nutzen, dann schein es mit dem Ende des Jedi Ordens wirklich nicht mehr weit her. So gingen die Jedi also unter, nicht duchr die Sith sondern viel mehr durch die eingene Maßlosigkeit ihrer eigenen Werte.

Der Versuch des Padawans den er durch die Luft geworfen hatte, war ein kläglicher und zugleich ein zum Scheitern verurteilter Versuch. Er hatte es vorhin schon einmal versucht und war daran gescheitert und würde dies nun auch wieder tun. Mit einem spöttischem Lächeln tat er die Worte des Mannes ab, und wandte sich stattdessen wieder dem Jedi Ritter zu. Halb benommen vor Schmerz wankte er knieend mit dem Oberkörper hin und her. Marrac selbst konnte sich nur an drei Momente in seinem Leben erinnern an denen der Schmerz ähnlich gewaltig gewirkt haben mußte.

Das erste Mal war, als Mizuno ihn mit Machtblitzen gestraft hatte, damals bei seiner ersten Lektion der Macht. Das Andere war der Zusammenbruch vor seinem Meister, nach dem Kampf mit Kyandra und das dritte das Wiedererwachen, die Hilflosigkeit und die Phantomschmerzen. Doch dieses Mal war nicht er der, mit den Schmerzen gestraft wurde. Mit seinem mechanischen Fuß trat er gegen die Schulter des Jedi, der daraufhin nach hinten fiel und stöhnend auf dem Rücken lag. Eine der Klingen befand sich wenige Sekunden später nur Zentimeter vor dem Hals des Ritters.


Ihr Jedi seid so voller Hoffnung, warum ergebt ihr euch nicht in eurem Schicksal, in der Hoffnung diesen Mann retten zu können. Wie erbärmlich ihr seid. Eurer Orden quellt über vor Korruption, er stinkt nach Heuchelei. Ihr besitzt nicht die notwendige Disziplin und Loyalität. Ihr solltet alle sterben...

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Corellia-Jedi-Basis-Gang
mit Thea, dariax, und Garred

Darian sah den Mann erst eine Weile erschrocken an und schob das kleine Mädchen hinter sich.

" Wir hatten uns , erfolgreich bis jetzt, in der Bibliothek versteckt. Vieleicht hätten sie uns erwischt, wenn wir früher raus gekommen wären. "

Der junge traute den beiden Männern nicht wirklich. Es waren keine Jedi und ihre Waffen waren mehr als altmodisch. Damit hätte man sich vor 2000 Jahren verteidigen können aber nicht heute.

" Und wer seid ihr?"

Corellia-Jedi-Basis-Gang
mit Thea, dariax, und Garred
 
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Qui-Gon sah sich um und blickte zu Dace, der mit einigen anderen padawanen in großen Ärger verstrickt war also rannte der Jedi los und wurde kurz hinter dem Sith (Marrac) langsamer und hielt imemr noch seine Waffe ind er Hand allerdings deaktiviert. Als Qui-Gon vlt einen halben Meter hinter dem Sith war schnellte der Jedi hervor und hielt die aktivierte Klinge gegen die Kehle des Sith.

Dein AUftreten ist hier vorläufig vorbei.

Qui-Gon sah die Padawane an undblickte dann wieder zu dem Sith.

Wenn Ihr eine falsche Bewegung macht könnte es Eure letzte sein.

Ich muss ihn ablenken bis die Padawane in Sicherheit sind.

Schoss es in Qui-Gons Kopf. Der Jedi hoffte das er dies durchhalten würde, da er eine starke Präsenz in diesem Sith spührte, zum Glück war Qui-Gon kein Schwächling.

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Es war eine Sache ein einfache Wunde zu heilen, wenn man die Technik beherrschte, doch eine abgehackte hand konnte auch KAhl nicht wieder anwachsen lassen. Er spürte Dace, sandte ihm mit der Macht stärke, versuchte ihn zu beruhigen. Dann sah er wieder auf den Sith. Vielleicht würde Kahl den Kampf verlieren, doch er würde dem Sith zeigen, was es bedeutete ein Jedi zu sein. Er kam wieder auf die Beine, schnell, mit einem sprung. DAnn vollzog er ein Salto, um wieder hinter seinem Gegner zu stehen,d er noch immer an Dace gewandt war. Der Ritter ignorierte den Stechenden Schmerz in seinem Kopf, konzentrierte sich auf den Nichtmensch.

"Wie erbärmlich ihr doch seid, den Schülern die Wahl zu lassen, selbst zu sterben oder bei meinem Tod zuzusehen."

Dann holte er mit seinem Lichtschwert aus und beide Klingen fauchten, als die Energie aufeinanderprallte. Kahl zeigte trozt der fehlenden Hand immer noch genug Stärke und Geschick mit dem lichtschwert. Er hatte lange genung geübt. Auchw enn sein Meister von manchen techniken nichts wusste. Kahl täuschte einen Schlag nach unten an, machte einenSchritt zu Seite, täuschte wieder einen Schlag an und trat seinen gegner und traf ihn am Knie. Wieder nutzte er sein Lichtschwert, ließ die Macht durch sich fließen. Doch es gelang ihm nicht ein zweites Mal dem Sith einen Würgegriff zu verpassen. Auch sein Machtstoß ließ den Sith nicht wanken. Kahl konzentrierte sich, nahm die Macht der Wesen im raum wahr. Spürte Angst, Tot, Freude, Leid. Er schottete sich von manchen ab. Er hasste die Sith und das was sie taten, hasste ihre Heuchelei, hasste, was sie taten. Kahl versuchte sich von diesen gefühlen leiten zu lassen, stellte sich vor, dass der Sith der war, der für all das verantwortlich war. Er holte sich mit der MAcht eines der Lichtschwerter, was von einem gefallenen Jedi war. zwar war dies nicht so effektiv wie mit einer hand zu kämpfen, doch es klappte. Und Kahl konnte so wieder mit zwei Schwertern angreifen.

Ohne zu den Schülern zu sehen, sagte er mit lauter Stimme zu Dace und den anderen: "Verschwindet von hier!"

Kahl hatte das dumpfe Gefühl sein Leben hier zu lassen, doch er wollte nicht, dass die drei jungen Schüler dieses Schicksal mit ihm teilen mussten. Er selbst hatte keine Angst vor dem Tod. Keine Angst vor dem Sith.

Er blickte unablässig zu seinem gegner,machtete diesmal auf jeden seiner Schritte. Mit zu den lichtschwerter nahm er nun selbst das in die Hand, was der Schüler versucht hatte, er schleuderte Kisten und andere Gegenstände. Zwar merkte er, dass es ihm schwer fiel gleichzeitig zu kämpfen und die Macht für ein Lichtschwert und das Schleudern von Gegenständen zu gebrauchen, aber er konentrierte sich aufs äußerste. Holte sich die Kraft gleichermaßen aus der guten Seite und gleichzeitig aus der Dunkelheit.


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Noch kannte Alisah ihre Tante nicht so gut aber im Augenblick hätte sie schwören können, das dieser Blick gerade eben hieß, dass sie nicht gerade glücklich darüber war, als Alisah Lord Noctious mitgeteilt hatte, das Camie ihre Tante war. Aber wieso eigentlich! Schämte sich Camie ihrer Nichte? War es doch nicht so bedeutungslos, das sie einst einmal eine Padawan war? Aber das konnte Alisah eigentlich nicht glauben. So wie sie ihre Tante bis jetzt kennen gelernt hatte, war sie sehr geradlinig! Wenn würde sie es Alisah sicher schon ins Gesicht gesagt haben. Aber warum dann dies Reaktion? Vielleicht hatte Alisah diesen Gesichtsausdruck ja auch ganz falsch verstanden. Ja, das musste es wohl sein!
Na ja, und Zeit weiter darüber nach zu grübeln hatte Alisah auch nicht denn Ian?s Meister antwortete ihr auf das was sie gesagt hatte. Boh, wow, der war wirklich ganz anders als sie gedacht hatte und Ian hatte wirklich recht gehabt! Sein Meister schien wirklich ein bewundernswerter Mann und ein guter Meister zu sein, so wie Ian gesagt hatte. Alisah war ziemlich beeindruckt von dem was Lord Noctious sagte auch wenn sie der Auflistung, die er zum Schluss aufzählte noch etwas hinzu fügte und zwar ganz oben auf der Liste! Ihre Familie! An der würde Alisah immer festhalten egal was geschah! Allerdings behielt sie das für sich und nickte nur deutlich um zu zeigen, das sie genau zugehört hatte. Während dessen sah sie aber auch vorsichtig zu Ian hinüber. Hoffentlich war der nicht sauer weil sein Meister mit ihr gesprochen hatte.
Doch bevor Alisah irgendwas sagen konnte trat ein weiterer Sith (Ranik) auf die kleine Gruppe zu und Alisah schob fast trotzig wirkend ihre Unterlippe nach vorne. Der war nur höflich zu Lord Noctious und Ian und sie schienen fast Luft für ihn! Das nervte Alisah und trotzdem, der schien im Rang höher zu stehn als sie und Ian also verneigte sich Alisah ein bisschen aber bloß nicht zu tief und schielte dann zu Camie und Alaine hinüber.


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[op]Ich habe mal Qui-Gon´s Post und Siva`s post aneinander angepasst da es ja irgendwie nicht passte, hoffe es sind alle beteiligten einverstanden [op]

Dieser Sith antwortete auf Dace seine Worte aber nicht so wie es sich Dace erhofft hatte. Stattdessen hatte Dace den Ritter in eine noch bedrohliche Situation gebracht.
Dace taten seine Worte von gerade irgendwie schon leid, hätte ich bloß was anderes gesagt.

Doch dann stand plötzlich Dace Meister hinter dem Sith und hielt den Sith seine Klinge unter dem Hals.
Dies war eine knifflige Situation für beide Seiten würde der Sith den Ritter töten würde Qui-Gon den Sith töten.
Beide Seiten hätten nicht gewonnen, den die Jedi hätten ein Mitglied verloren zwar war der Sith dann tot und die Padawane auch aber ein Mann der auf der richtigen Seite war musste sein leben dafür lassen. Es muss eine andere Lösung geben.
Dace dachte auch darüber nach ob sich der Sith vielleicht doch noch befreien konnte.

Doch dann passierte es schon der Ritter hatte sich befreien können und gab dem Sith dabei einen starken Stoß nach hinten. Wobei der Sith auch noch Qui-Gon Lichtschwert weg schlagen konnte und Qui Gon weit nach hinten flog anschliessend musste der Sith (Marrac)
Ein paar Schwert Attacken ausweichen und der Ritter nutze jetzt auch noch Dace seine Idee

Dann nahm Dace Siva und Beka an die Hand und rannte mit ihnen an einen einigermaßen sicheren Ort Hinter ein paar Kisten aber so dass Ihn Qui-Gon noch sehen konnte.
Dies wollten ja der Ritter und sein Meister so.
Er war gekommen um die beiden zu schützen so dass sich Satrek auf den Kampf konzentrieren konnte und das würde er jetzt auch weiter machen.

Mit einem Auge schielte er zu Qui-Gon mit dem anderen suchte er nach diesem Adepten (Enui). Den dieser würde sich nicht so leicht abwimmeln lassen wo der weg doch wieder frei war zu seinem ursprünglichen Ziel (Siva und Beka).
Dace sah ihn nicht hatte er etwa aufgegeben nein das glaubte er nicht.
Dace schloss seine Augen und suchte mithilfe der Macht nach dem Adepten (Enui).
Er fand zwar viel Präsenten in der Macht hell und dunkel auch viele in seiner nähe, doch er konnte keiner diesem Adepten zu ordnen.
Da er Ihn vorher nicht genau in der Macht gespürt hat bzw. seine Präsenz nicht gemerkt hatte.
Also war es zwecklos.
Dace musste also wachsam bleiben.

Siva, Beka seid wachsam ich denke das dieser Adept der euch vorhin schon was wollte, immer noch hinter euch her ist.

Dace schaute dann in Richtung seines Meisters und nachdem Adepten (Enui)


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Hangar ~ Arica, Siva, Beka, Satrek, ...

Satrek atmete tief durch und ließ eine weitere Illusion verschwinden als sie von Aricas Lichtschwert getroffen wurde. Einige Meter weiter ließ er eine weitere Fälschung erscheinen, und bewegte sich gleichzeitig durch eine flüchtige Illusion getarnt in eine andere verschwommene Gestalt hinein. Ewig würde er dieses Spiel nicht durchhalten, zumal die Frau früher oder später Glück haben und die richtige Illusion erwischten würde.
Das Kribbeln in seiner Hand bereitete ihm weiter Sorgen. Es ging über das übliche Maß der Anstrengung hinaus, die er von komplexen Illusionen und dem damit verbundenen Strom der Macht durch seinen Körper kannte, aber die Dame in schwarz war genausowenig geneigt ihm eine Pause zu gönnen wie sie bereit schien ihre eigenen Irrwege zu erkennen. Genaugenommen war der Rat dazu genausowenig bereit, und konnte ihr das daher schlecht zum Vorwurf machen.


Wieso sollte ich nach deiner Definition fair kämpfen wenn du dadurch einen Vorteil hast? Ich finde es interessant das eine Sith verlangs das ich aufhöre "zu tricksen". Dein Orden ist nicht unbedingt für ehrenhafte Kämpfe bekannt,

fügte er hinzu und versetzte seiner Gegnerin einen Machtstoß gegen die Schulter, der sie in seine Richtung drücken würde. Vielleicht ließ sie sich dadurch dazu verleiten zu glauben das sich der echte Satrek auf der Seite befand von der der Angriff gekommen war.
Wenn sich nur die Flotte melden würde... Lange würden sie nicht mehr standhalten können, zumindest nicht wenn sie im hangar bleiben mußten. Normalerweise hätte Satrek sich bereits zurückgezogen um im geeigneten Moment erneut anzugreifen - oder gänzlich zu fliehen. Aber hier saßen die Jedi in der Falle. Jeder der den Hangar verließ lief Gefahr zurückgelassen zu werden wenn sich im Orbit ein Fluchtkorridor ergab.


Glaubst du wirklich das sich die Leere in deinem Inneren füllen wird wenn ich tod bin?

Blieb nur die Frau weiter in Gespräche zu verwickeln. Solange sie dadurch verwirrt, erregt oder zumindest abgelenkt wurde war das durchaus eine Strategie, die in der aktuellen Situation angebracht war.

Hangar ~ Arica, Siva, Beka, Satrek, ...
 
Corellia - Jedi Tempel - Hangar - Noctious, Alisah, Ian, Camie, Alaine, Ranik entfernt weitere Sith und Jedi

Wie erwartet fragte Noctious nach dem Verlauf der Schlacht in den Straßen Coronet Citys. Ranik unterdrückte ein genervtes Grollen. Dieser gand wurde wohl nie Müde für den Imperator in den Kampf zu ziehen. Nicht das Ranik erschöpft war und deshalb keine Lust auf weitere geplänkel hatte, aber er hatte genug von diesen lästigen Jedi. Sprüche klopfen, kämpfen, verlieren, fliehen. So war es bis jetzt immer gewesen, auf Coruscant, Nar Shadaa und auch hier. Raniks anfänglicher Spott über die Jedi hatte sich im Laufe der Zeit in Abscheu gewandelt. Er selbst war zwar ebenfalls kein Ehrenhafter Kämpfer. Er bediente sich allem um den Sieg davonzutragen, doch die Art der Jedi, wegzulaufen anstatt dem Tod ins Auge zu blicken widerte ihn an. Diese ganze Schwäche widerte ihn an. Er hatte genug von dem gejammere der Verwundeten, dem geheule der Zivilisten. Ihm wäre es am liebsten wenn die Sternzerstörer im Orbit diesen ganzen Ekelhaften Planeten in Grund und Boden bomben würden, doch so sollte es nicht sein. Noctious war ein Warrior und dazu noch ein Ehrbaren, von denen es ohnehin schon zu wenige gab, er hatte Respekt verdient. Ranik würde weiterkämpfen bis jeder einzelne Republikaner tot war oder im sterben lag, ob es ihm nun gefiel oder nicht.


Soweit ich es beurteilen kann, ist die Schlacht unter kontrolle. Die Republikanische Armee hat schwere verluste erlitten, doch die Kämpfe toben immernoch. Ein Eingreifen unsererseits wäre sicherlich von Vorteil.

Kurz wanderte sein Blick zu den beiden Adepten.

Ihr könntet auch von nutzen sein und wenn nur um für das Imperium zu sterben.

Ranik grinste böse als er sich dem jungen Mädchen zuwandte.

Außerdem würde ich gerne sehen über welche Fähigkeiten die Adeptin des großen Charons verfügt, und wozu sie Fähig ist.


Der Deformierte zwinkerte Alisah zu. Er hatte die Adeptin in den Xell Games Kämpfen sehen und für jemanden in ihrem Alter war es recht beeindruckend gewesen. Ob sie wohl einen Republikanischen Soldaten töten würde, oder vieleicht Zivlisten? Es wäre sicherlich Interessant zu sehen wieviel der Dunklen Seite in ihr steckte.

Oder was meint ihr?

Fragte er als er sich wieder zu Noctious drehte.

Corellia - Jedi Tempel - Hangar - Noctious, Alisah, Ian, Camie, Alaine, Ranik entfernt weitere Sith und Jedi
 
Corellia - Jedi Tempel - Hangar - Noctious, Alisah, Ian, Camie, Alaine, Ranik entfernt weitere Sith und Jedi

Ian sah Ranik an.

Es war das zweite Mal, dass er seinen Namen oder seine Persönlichkeit mit dem bezug auf Tot verwendete und Ian merkte, wie etwas Wut in ihm aufsteig. Langsam nervte ihn dieser Sith.

Am liebsten hätte Ian ihn Hatte er nicht gemeint, es müsse in jeder Schlacht Bauern geben? Und war er nicht gespannt, ob Ian überlebte? Sichtlich genervt von diesem menschen wandte er seinen blick ab. Schon der Satz den er an Alisah gerichtet hatte, machte Ian wütender und er konzentrierte sich kurz, um nichts unüberlegtes zu sagen.

So veiel Arroganz an einem Tag.. Helena, Xirius, Ranik...
Ihn hatte man zurechtgewißen, weil er nicht klopfte. Vielleicht sollte man so manchen Sith wegen seiner Überheblichkeit genauso rügen. Denn immerhin war das, was Ranik vorhin zu ihm gesagte auch eine gewisse Art von Respektlosigkeit. Dann sah Ian wieder auf, seine Wut war verschwunden.

Denn mit dem einzigen was er recht hatte war, dass es das Imperium wert war, zu kämpfen. Aber Ian hatte nicht vor zu sterben. Er hattes es bis hier her geschafft und das sollte noch lange nicht alles sen.

Corellia - Jedi Tempel - Hangar - Noctious, Alisah, Ian, Camie, Alaine, Ranik entfernt weitere Sith und Jedi
 
[Jedi - Orden - Gänge] ? Ulic, Selina, Shorty, Xavia & Horox

Boah, war ihr Schüler schwer! Selina keuchte und schwitzte als sie durch die Gänge der Basis eilten. Der einst so unberührte und schöne Bau war bedeckt von Trümmerteilen und Staub, Ruß und Schmutz. Es stank nach Verbranntem, noch Blut und noch einigen anderen Dingen die man am besten gar nicht erkannte.

Ich brauch? eine Pause , flehte die kleine Twi?lek, aber sie hatten keine Zeit für ihre Erschöpfung. Mit vorgeschobener Lippe quälte sich die Ritterin weiter, bis sie zu einer kleinen Gabelung kamen, glücklicherweise noch nicht besetzt oder anderweitig zerstört.
Wo lang Ulic? Ich schlage vor zum Hangar, auch wenn da wahrscheinlich noch viel los ist, ist da unsere einzige Fluchtmöglichkeit. Sie schielte zu Horox hoch. Ob sie mit ihm an den ganzen Kämpfenden vorbeikam? Doch das konnten sie schaffen, wenn sie wie vorhin zusammenarbeiteten und sich den Weg frei räumten mit Hilfe der Macht.
Und mit welchem Schiff fliegen wir weg? Nehmen wir irgendeins was da herumsteht oder wie? Selina zappelte nervös, wann konnten sie hier bloß endlich weg. Sie war müde und erschöpft, uns das ganze Leid und die unzähligen Toten und Verwundeten stumpften sie ab, was ihr nicht gefiel aber notwendig war.

Also? , fragte die blauhäutige Jedi.

[Jedi - Orden - Gänge] ? Ulic, Selina, Shorty, Xavia & Horox
 
Jedi-Basis - draußen - an Bord der Diamantenfeuer - bei Mara J., Quietschi

Mara tat was ihr geheisen wurde und feuerte auf ihr Feinde. Es war nichts neues für sie, in einem Schiff zu sitzen und Feinde zu erledigen. Das Fliegen liebt sie und erst recht wenn sie in ihrem eigenen sitzten konnte. Diesmal war es leider nicht so aber sie konnte sich nützlich machen. Mara feuerte weiter und erledigte dabei einige ihrer Feinde. Es war, wie sie es sich gedacht hatte, nämlich alles andere als leicht, von hier zu verschwinden.

Selaren war auf dass Konzentriert was sie tat und so wechselte sie kein weiteres Wort mit der anderen Frau. Mara ließ die Macht durch sich fließen und betätigte weiter die Geschütze.

Jedi-Basis - draußen - an Bord der Diamantenfeuer - bei Mara J., Quietschi
 
Jedi Orden - Hangar - nahe bei Marrac, etwas entfernt Camie, Alisah, Ian, Ranik und der rest

Alaine beobachtete den Kampf weiter und bekam auch so einiges mit, was geredet wurde. Es war nur ziemlich blöd sich jetzt wo einzumischen, um zu sagen, dass sie wusste wie einige Jedi entkommen würden. Alaine beschloss zu warten bis Marrac etwas Zeit haben würde. Geduldt war jedenfalls immer etwas gewesen, was Alaine besaß. Dann drehte sie leicht den Kopf und sah zu ihrer Meisterin und dem rest. Es hatte sich ein weiterer Sith ihnen genähert (Ranik). Alaine verzog einen Moment das Gesicht. Ihr Blick viel auf Alisah. Es gefiehl ihr nicht so ganz, wie er mit ihr umging. Alaine beschloss kurzerhand, sie aus dieser Situation zu befreien.

Alaine lief dass kurze Stück zu Alisah und dem Rest und stellte sich neben die junge Frau. Sie verneigte sich vor Gand und Ranik. Alaine hatte den Rest, den Ranik gesagt hatte noch mitbekommen. Es gefiehl ihr nicht. Und sie hatte das Gefühl, das Ian diesen Sith nicht gerade mochte. Verständlich. Er strahlte Arroganz aus. Etwas was Alaine nicht leiden konnte. Aber davon gab es hier einige.

Alaine hoffte nur, Alisah würde merken, dass sie versuchte, ihr die Chance zu geben sich aus dieser Situation zu befreien, indem sie sie einfach ansprechen würde.

Ihr Blick wanderte zwischen Ranik, Ian und Alisah hin und her. Der junge Adept machte alles andere als den Eindruck begeister von diesem Besuch zu sein. Erst recht was diesen etwas sehr merkwürdig aussehenden Kerl anging. Sehr wahrscheinlich war irgend etwas vorgefallen, was Ian nicht gerade gefallen hatte. Zumindest hatte man den Eindruck. Sie hatte nämlich ein kurzes Aufflackern in seinen Augen gesehen. Was auch immer es war, Alaine würde ihn vielleicht darauf ansprechen. Alaine durchforstete ihr Gedächnis und versuchte herauszufinden, ob sie bei ihrer Durchstöberung der Computersysteme auf Bastion etwas über Ranik gelesen hatte. Sie kam aber nicht darauf, nahm sich aber vor es zu tun. Er gefiehl ihr ganz und garnicht. Sie sah Ranik einen längeren Moment an und erkannte ziemlich schnell, wenn sie da vor sich hatte. Alaine hatte gelernt Menschen richtig einzuschetzen. Jedenfalls gehörte er zu der Sorte, die von Arroganz und Überheblichkeit nur so zu tropfen schien. Seine Ausstrahlung war noch schlimmer, als die von Helena und das Mädchen war schon Arrogant genug. Alaine schüttelte innerlich den Kopf. Es war immer wieder erstaunlich, was es für Menschen oder auch Nichtmenschen gab. Genauso erstaunlich war es, was im Sith Orden herumlief.

Jedi Orden - Hangar - bei Alisah, Ian, Camie, Noctious, Ranik weiter entfernt viele andere
 
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Corellia - Jedi-Basis - Hangar - Alisah, IAn, Alaine Camie, Noctious Ranik - entfernt noch andere

Camie hatte sich zuanfang still verhalten. Ihre Sinne hatte sie auf Ian und Alisah gerichtet. Sie konnte deutlich spüren, wie sich beide über Ranik's verhalten ärgerten. Camie wusste, dass sie nicht für Ian sprechen konnte, dafür war sein Meister anwesend, doch sie wusste das Alisah den Befehl des Sith-Apprentice folge leisten musste. Camie trat etwas näher an ihre Nichte heran und legte ihr die hand auf die Schulter. Dann blickte sie Ranik kalt in die Augen.

"Ich glaube nicht, dass hier irgentwer irgentwem was beweisen muss. Außerdem sind Adepten mehr als Kanonenfutter. Und ich habe heute genug Adepten gesehen, die sich ihrer Angehörigkeit bewehrt haben.

Was Alisah betrift, sie bleibt in meiner nähe bis ich etwas anderes sage."


Camie wusste, das sie nun noch mehr in Ranik's Missgunst gefallen war allerdings war ihr der Apprentice weitgehend egal. Sie wartete nur ab, bis er irgentwann mal mit seiner Überheblichkeit auf die Nase fiel.

Corellia - Jedi-Basis - Hangar - Alisah, IAn, Alaine Camie, Noctious Ranik - entfernt noch andere
 
Corellia- Jedi-Basis - Hangar - mit Ian, Alaine, Camie, Noctious, Ranik - etwas entfernt, Satrek, Siva, Beka, Jujuka, Qui-Gon, und viele andere

Alisah schnappte hörbar nach Luft bei dem was dieser doofe Typ(Ranik) da so von Stapel lies! Und noch bevor Alisah wirklich daran denken konnte, dass der da Ranghöher war und deswegen vielleicht ein bisschen stärker sein könnte, schossen auch schon die Worte aus ihr raus!

Ich weiß ja nich wie das bei Ihnen is, aber ich und ganz bestimmt auch Ian, wir sind zu weitaus mehr fähig als nur zu sterben.
Dem Imperium weniger zu geben als wir leisten können wäre eine unerhörte Beleidigung!
Und damit würde Jeder der so was, also das "einfach sterben", von uns verlangt dem zu Folge auch das Imperium beleidigen!
Ähm, wollt ihr das Imperium beleidigen My Lord? Wenn ja kann ich das gerne meinen Dad oder auch meinem Meister sagen. Die interessiert das bestimmt.


Triumphierend sah Alisah den doofen Typen an und erwiderte, mit zusammen gekniffenen Augen sein blödes Grinsten. Und auch das Zwinkern von ihm machte den Eindruck, den sie von ihm hatte nicht gerade besser.
Erst dann viel ihr wieder ein, das der eventuell doch schon gefährlich für sie sein könnte. Aber da waren ja auch noch Lord Noctious und vor allem Tante Camie! Und außerdem ganz hilflos fühlte sich Alisah ja auch nicht.
Was wollte der? Ihre Fähigkeiten wollte der kennen lernen? Dachte er sie wäre blöd oder ein Zirkuspferd das sie jetzt hier ne Vorstellung gab! Spätestens wenn sie irgendwann, wenn sie noch stärker war, mal richtig aneinander geraden würden würde der schon sehn wie sie ihm das Hirn grillen würde bis er dachte er wäre ein Brathuhn!
Wahrscheinlich zu Alisahs Glück, kam jetzt Alaine zu ihr rüber denn sonst hätte sich Alisah wohl sicher noch zu einer weiteren Bemerkung hinreißen lassen. So funkelte sie diesen Sith (Ranik) nur noch mal wütend an bevor sie Ian und Alaine ein kleines Lächeln schenkte, versuchte das was der arrogante Mistkerl gesagt hatte zu ignorieren und wollte jetzt einfach das Thema wechselte.


Du, Alainehat ??

Wollte Alisah gerade beginnen als Camie zu ihr trat und, so kam es Alisah vor, schützend die Hand auf ihre Schulter legte. Ja, sie würde auf jeden Fall in Camie?s Nähe bleiben und bei Alaine! Und hoffentlich durfte Ian auch hier bleiben.
Breit grinste Alisah bei den Worten ihrer Tante, die mit Sicherheit viel mehr zu sagen hatte als dieser zerknautschte Typ (Ranik) da drüben.
Wieder bestätigte sich Alisah?s Meinung! Ja, die Familie stand ganz oben auf ihrer List an der würde sie immer festhalten und irgendwann würde auch sie mal wirklich für Camie da sein können.


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