Corellia [Jedi Basis]

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]Corellia- Jedi-Basis - Hangar - mit Ian, Alaine, Caie, Noctious, Ranik - etwas entfernt, Satrek, Siva, Beka, Jujuka, Qui-Gon, und viele andere

Noch immer recht zufrieden mit dem, was sie diesem Sith da gerade gesagt hatte, stand Alisah da und blickte ihn an. Natürlich lies er das was Alaine und Alisah geäußert hatten nicht unbeantwortet im Raum stehen aber irgendwie glaubte ihm Alisah nur die Hälfte von dem was er sagte. Außerdem passte es ihr nicht, das er sie mit Soldaten verglich! Ja, im Millitär war?s vielleicht so, das jeder ohne nach zu denken tun musste was ein Vorgesetzter sagte, weil da sehr viele zusammen arbeiten mussten. Aber das war doch was ganz anderes als bei den Sith! Und dann doch wieder nicht denn Alisah war sich sicher, das ein guter Offizier seine Soldaten auch respektierte. Ob einem Soldaten ein Befehl nicht passt oder nicht, hat ja nun gar nichts mit Respekt zu tun! Oder doch? Alisah beschoss sich den Kopf nicht weiter über das Millitär zu zerbröseln! Sie war nun mal kein Soldat und deswegen konnte es ihr ach egal sein wer dort wen respektierte oder auch nicht.
Dienen? Hä! Alisah horchte sehr deutlich auf! Das Wort ?dienen? war eher Eines, das sie öfters bei den Jedi gehört hatte. Wir dienen den Schwachen, hieß es da! Ein Sith diente doch nicht! Jedenfalls diente ein Sith nur dem Imperator und sich selbst. Na ja, und als kleiner doofer Adept wohl auch noch seinem Meister! Aber sonst hatte Alisah nicht vor irgendwem zu dienen. Und diese ganze, du dienst mir und ich diene dem nächst Höheren, Erklärung lies Alisah ziemlich grinsen. Vielleicht war dieser Sith da ja deswegen so drauf erpicht, das Alaine, Ian und sie ihm unterstellt waren. Er wollte endlich auch mal jemanden haben der ihm zu dienen hatte.
Hatte Opa Alad das nicht ?Wassertreten? genannt! Er hatte oft von Leuten erzählt, die sich in seinem Unternehmen hoch gearbeitet hatten und da diese Methode anwandten. Wassertreten! Nach oben rudern und arbeiten und nach unten treten. Vielleicht war das sogar eine gute Methode im Orden vorwärts zu kommen aber irgendwie gefiel Alisah der Gedanke nicht.
Andererseits, ??siegen heißt leben?? der Spruch könnte eins zu eins von Meister Charon kommen! Also irgendwas musste schon an dem sein was dieser Sith da sagte. Und auch wenn es Alisah nicht gefiel, so schwieg sie jetzt doch! Allerdings nicht ohne sich vor zu nehmen irgendwann mal über dem Zerknautschten stehen zu wollen und ihn dann an das zu erinnern, was er jetzt grade vom Stapel gelassen hatte. Noch während sie sich das gerade fest vor nahm hörte Alisah wie auch Ian dem Sith seine Meinung geigte und jetzt bekam Alisah auch den Namen des Sith mit. Lord Dran. Aha! Ian schien ihn also besser zu kennen. Jedenfalls so viel besser, das er seinen Namen kannte. Na ja, jedenfalls musste sie ihn jetzt nicht immer ?der Sith? und ?den Zerknautschten? nennen. Auch wenn?s zu seinem Gesicht passte. Aber der Gedanke war wahrscheinlich schon wieder verdammt respektlos und das durfte eine brave, kleine Adetin ja nicht sein!? Alisah riss sich zusammen bei diesem Gedanken nicht leise zu kichern, denn dann würde sie wahrscheinlich wirklich Ärger bekommen.
Allerdings konnte Alisah nicht verhindern, das sie Lord Dran einen Augenblick mit ganz großen Augen an sah, als dieser darauf hin wies, dass er das ?der Rangordnung fügen? auf solch brutale Weise hatte erlernen müssen, das dabei die Deformation in seinem Gesicht entstanden sei. Wenn das stimmte, dann musste er damals aber echt ziemlich uneinsichtig gewesen sein! Ob vielleicht Charon irgend etwas damit zutun hatte? Zutrau?n würde Alisah es ihrem Meister und die Macht dazu hatte der allemal. Vielleicht bestand Lord Dran deswegen so vehement darauf das sie sich auch fügen sollte.
Ach, Alisah entschied sich das ihr der Grund dafür egal war und sie war doch recht froh, das Camie diesen Lord Dran nun wieder in seine Schranken wies!
Wow, Wahnsinn, sie wies in nicht nur in seine Schranken das klang fast als würde sie Alaine, Ian und Alisah loben. Stellte Camie sie drei gerade als positives Beispiel dar? Mit strahlendem Lächeln sah Alisah zu ihrer Tante auf und dann zu Alaine hinüber, die sie grade was gefragt hatte.


Ähm, ja, also, ach ja, meine Frage von vorhin!

Alisah hatte erst nachdenken müssen. Vorhin hatte sie sich einfach von Lord Dran abwenden wollen und Alaine ne Frage gestellt! Aber weil Camie dann selber rüber kam hatte sich das dann aber ja erledigt.

Ich hab eigentlich nur wissn wolln ob Camie dir schon gesagt hat was wir jetzt mach?n. Hier wird?s doch immer ruhiger! Deswegen!

Alisahs Sprache war wieder so wie zuvor, nichts mehr von der Kälte und Kontrolliertheit war zu hören.
Und jetzt wurde ihre Stimme viel leiser und sie beugte sich sogar noch weiter zu Alaine während sie zu Ian hinüber sah und dabei auch kurz zu Lord Dran schielte.


Was meinst du, ob Ian bei uns bleiben darf? Oder wird er mit seinem Meister und dem ?ähm, Lord Dran weg muss?

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Jedi Basis - Halle ? mit Alaine, Marrac'khar, Camie, Ian, Enui, Lüsoka, Alisah, Satrek, Siva, Beka, Qui-Gon, und viele mehr

Diese Täuschung brachte Arica zur Weißglut! Das alles war doch Kinderkram! Versteckspielen, sich hinter Illusionen verstecken. Verdammte hinterhältige Jedi! Konnte der nicht wie ein ehrenhafter Gegner kämpfen. Aber er gab es ja selbst zu, er kämpfte nicht fair da er dadurch glaubte einen Nachteil zu haben! Ha! Und das nannte sich nun Jedi-Rat? Sie hatte immer angenommen, dass das die höchsten Vertreter dieses Jedipackes waren. Das zu mindest sie mächtig waren. Doch jener versteckte sich nur hinter Illusionen. Dieser Machtstoß vorhin war stark gewesen! Stark und anders als alles was sie bis zu diesem Zeitpunkt gekannt hatte. Arica war sich nicht sicher ob dieser Machtstoß sogar an dem unangenehmen Gefühl schult war, das sie seit dem überfallen hatte. Ein Gefühl als habe sich eine Decke um sie gelegt und schirme sie von der Macht ab! Es musste an dem Machtstoß gelegen haben! Wenn er sie damit weiter traktiert hätte, wäre sie ? wer weiß was sie dann jetzt wäre! Unbändige Wut stieg in Arica auf! Wut über diesen blasierten Jedi! Wut über die Fähigkeit die er offensichtlich besaß. Wut über das Spiel das er mit ihr trieb und je mehr ihre Wut sich steigerte, je dünner schien die sie umhüllende Decke zu werden. Die Macht floss wieder nahezu ungehindert durch Arica und mit einem bösartigen Grinsen lies sie einige Kisten in der Luft schweben.

Mein Orden, Jedi, ist für stärke Macht und Siegeswillen bekannt! Ehre besitz jeder für sich! Es mag Sith geben denen diese kaum etwas wert ist und Andere die dafür Leben! Doch was will mir ein Jedi denn schon über die Ehre eines Kriegers erzählen können. Jedi sind keine Krieger. Jedi sind Schafe die man zur Schlachtbank führt!

Arica grinste die versammelte Mannschaft der Satreks an und schüttelte dann ihren Kopf!

Was weißt du schon über die Leere in mir! Woher nimmst du die Gewissheit das so etwas in mir überhaupt existiert!
Suchst du nach einem Sinn für dein baldiges Ableben? Kannst du es nicht ertragen nur einfach ausgelöscht zu werden wie die Flamme einer Kerze und nichts zu hinterlassen als kaltem Rauch? Aber so wird es sein Jedi! So wird es sein und keiner deiner Doppelgänger hier wird dich davor bewahren!


Mit einem lauten Krachen knallten die Kisten, die Arica soeben mit der zu mindest Teilweise wiedererlangten Macht in die Höhe gehoben hatte, gegeneinander und zerbarsten zu tausenden kleinen Bruchstücken, die sich wie winzige Pfeile in alle Richtungen Ausbreiteten! Auch Arica war nicht ganz vor ihnen geschützt und so streiften einige von ihnen ihre Haut und hinterließen rote Spuren! Doch ebenso würde es dem Jedi ergehen. So wollte Arica den wahren Satrek unter all diesen Kopien finden! Nur er würde getroffen werden.
Doch keiner der Satrek?s, die Arica die gesamte Zeit über im Auge behalten hatte, zeigte Anzeichen getroffen worden zu sein! Durch alle schienen die Splitter, von denen Arica absichtlich so viele produziert hatte das der Jedi sie wohl kaum alle in seine Illusion einfließen lassen konnte, hindurch zu gehen. Was sollte das wieder. Oh da! Ein kaum Beachteter, der nahe einer Landekufe stand, war etwas anders als die Anderen. Genau so verschwommen wie alle doch eine Winzigkeit war anders. An seiner Wange lief ein winziger roter Punkt herunter.
Arica grinste und ging, mit aktiviertem Lichtschwert direkt auf den Jedi zu.


Du spielst Kinderspiele! Aber wir sind erwachsen Satrek! Und jeder Trick ist nur so gut, wie der, der ihn anwendet.

Selbstsicher grinste Arica den Satrek an, den sie nun für echt hielt. Doch noch immer konnte sie nicht sicher sein. Was wenn er genau das von ihr erwartete, wenn dies doch wieder nur ein Duplikat und mit Absicht mit dieser Anomalie ausgestattet war? Ein anderer Gedanke schlich sich in Aricas Überlegungen! Jedi sorgten sich um Andere! Dieser da ganz besonders um die beiden Mädchen die ihn begleiteten! Arica begann hinterhältig zu grinsen.

Aber, wenn du unbedingt Kinderspiele spielen willst, vielleicht sollten wir dann auch ein paar Kinder dazu holen.

Langsam wandte sich Arica dem Mädchen (Siva) zu, das eindeutig zu Satrek zu gehören schien!

Vielleicht sollte ich mit der da anfangen! Meine Ordensbrüder haben sicher Verständnis dafür, wenn ich mich der kleinen Annehme um dir eine Freude zu machen , Jedi!

Mit einer schnellen Bewegung setzte sich Arica in Bewegung, direkt auf das Mädchen zu. Sie hatte nicht unbedingt vor dieses wehrlose Etwas zu erledigen. Eigentlich würde sie diese, noch von den Jedi nicht zu sehr Verdorbene, lieber auf den rechten Weg führen. Doch wenn es nicht anders ging. Vielleicht reichten ja auch der Ruf der Sith und das Misstrauen des Rates schon aus. Aber egal ob es bei der Drohung bleiben würde, es würden zu mindest auf jeden Fall dazu führen, das Satrek seine Deckung verließ um nicht jene in seinen Augen ach so Unschuldige führ ihn sterben zu lassen.

Jedi Basis - Halle ? mit Alaine, Marrac'khar, Camie, Ian, Enui, Lüsoka, Alisah, Satrek, Siva, Beka, Qui-Gon, und viele mehr
 
[ Jedi Basis – Hangar ] – Enui, Arica, Satrek, Siva, Beka, Dace & Qui - Gon – soooooo viele andere böse und gute Leute

Der Erde erneut entrissen, flog Enui einem Stapel Kisten entgegen und machte unangenehme Bekanntschaft mit der harten Oberflächenstruktur der Behälter. In Voraussicht tasteten die feinen Glieder des Nagai den schlanken Körper entlang, auf der Suche nach einer einschränkenden Verletzung die sich aber nicht offenbarte. Erneut hatte das Jedi – Subjekt es gewagt ihn fortzuwedeln wie ein lästiges Insekt. Emotionen der Verachtung und des Hasses benetzten den Geist des Adepten. Rache würde folgen, wenn nicht am heutigen Tage, dann doch sicher eines Tages, wenn die Situation anders lag. Der Sith – Schüler wandte sich wieder in aufrechte Position, verharrte aber am derzeitigen Standpunkt um erst einmal eine für ihn günstige Gelegenheit auszumachen dem Kampf wieder beizuwohnen.

Solange er diesem Ritter immer wieder alleine gegenüberstand, gab es kein vorbeikommen. Wie in Leichenstarre wirkend stand Enui einfach nur da, ließ das Chaos sein Werk tun. Verbündete wie auch Feinde wechselten von einem Zustand in den anderen, kämpften, flehten und rannten um ihr Leben. Der zu der kleinen Versammlung hinzugetretene Lord Marrac’khar erwehrte sich der Feinde im Alleingang, durchaus geschaffen dem Adepten eine Regung des Respekts zu entlocken. Die linke Augenbraue wanderte ein wenig nach oben, und ein langsames Nicken bezeugte Zustimmung der dargebrachten Leistung und Macht.

Von einem Moment auf den nächsten veränderten sich einige Situationsvariablen in seiner unmittelbaren Umgebung. Einige der schützenden Kisten lösten sich vom Boden, beraubten ihn seiner Deckung und schwebten wie von Geisterhand im Hangar. Was? Enui suchte nach dem Schuldigen, aber da hier mehr als genug Individuen als Urheber fungieren konnten, kam der Nagai zu keinem Ergebnis. Wer auch immer dafür zur Verantwortung hätte gezogen werden müssen, er oder sie beschloss sich der lästigen Objekte per Zerstörung zu entledigen. Die Kisten krachten zusammen und füllten einen Teil des Hangars mit unzähligen Splittern.

Auch noch so tolle akrobatische Künste vermochten es nicht diesem Ansturm Herr zu werden, so wurde auch Enui nicht verschont von leichten Schnitten und Einstichen. Ein Meer von Zorn tobte durch den Körper der Sith Gestalt. Wenn er die Person erwischen würde! Es war möglicherweise recht vorteilhaft das sich ihm die dafür Verantwortliche nicht erschloss. Sein Zorn bekam allerdings ein neues Ziel, als Enui die visuelle Information bekam das seine Meisterin eine neue Strategie verfolgte. Dies wäre eine Möglichkeit doch noch einmal das Blatt zu wenden und aktiv zu werden.

Enui lief einen leichten Bogen und kehrte zu dem Jedi – Knäuel zurück in dem sich immer noch die junge Schülerin ( Siva ) befand, die seinem Zugriff zuvor entwand worden war. Er bezog Position auf der gegenüberliegenden Seite der Gruppe und entzündete die rote Plamaklinge erneut.


I gra’ zennet ehn! , rief er aus und stürzte sich auf einen der Jedi ( Dace ) in seinem Weg.

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Alaine wandte sich an Alsiah, die sie gerade angesprochen hatte.

"Das einzige was ich weiß ist, dass wir hier so lange warten, bis man uns abbeordert oder uns sagt was wir sonst tun sollen. Was Ian angeht, so blaube ich, dass er sich seinem Meister anschließen wird. Ich gehe mal davon aus, dass Lord Noctious seinen Schüler dabei haben will. Immerhin war er einige Zeit allein unterwegs und sein Meister scheint mir nicht so ganz erfreut darüber zu sein, dass er seinen Schüler wieder einmal bei uns antrifft."

Alaine's Worte waren so leise, dass nur Alisah sie hören konnte und Camie. Der Rest stand so, dass er nicht alles mitbekam.

"Was wirst du tun? Ihnen folgen oder hier bleiben!? Ich weiß jedenfalls dass ich ihnen nicht folgen werde, zumindest nicht sofort, da ich Lüsoka etwas versprochen habe und gedenke es einzuhalten. Zudem wäre es flasch wenn ich es nicht täte und außerdem wäre Lord Marrac'khar ungehalten, wenn ich ihm die Informationen nicht gebe."

Alaine lächelte kurz Alisah an und sah dann wieder in die Richtung, wo der Sith Warrior kämpfte. Lange würde es jedenfalls nicht mehr dauern. Der Kampf schien fast vorbei. Alaine wandte ihr Gesich wieder ab und sah das Mädchen erneut an. Sie mochte ihre Art auf anhieb. Alaine konnte sich nicht erklären wieso, aber es war auch nicht so wichtig. Dahinter würde Aren auch später noch kommen. Im Moment war die Schlacht hier wichtig. Alaine sah einen kurzen Moment ihre Meisterin an. Sie hatte Ranik in seine Schranken verwießen und wie es schien, war sie stolz darüber, wie die drei Adepten sich verhalten hatten und dass sie zusamenhalt gezeigt hatten. Alaine fand es wichtig. Wenn der Orden nicht zusammenhielt, würde er von diesen wiederlichen Jedi vernichtet werden. Zusammenhalt war das A und O in jeder Organisation. Wenn es so etwas nicht gab, würde sie zusammenbrechen und auch der Sith Orden würde unweigerlich zusammenbrechen, wenn es gar keinen Zusammenhalt mehr gab.

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Qui-Gon sah Dace an und fing an mit ihm zu sprechen wärend er alles mit Hulfe der Macht beobachtete.

Dace, wir haben alle Gefühle die sich nicht unterdrücken lassen, um meine Gefühle fast alle unterdrücken zu können musste ich sehr viel Leid mit erleben und trotzdem kommt in mir immer noch ab und zu die Wut zum kochen. Du wirst lernen dich zusammen zu kontrollieren, die zeit wird es dich lehrern.

Er sah nun wieder in das Geschehen und sprach weiter, dabei veränderte sich sein Gesichts ausdruck und wurde wieder freundlich.

Ich kann dir nicht sagen was wir nun tuen sollen, die Evakuierung wäred das beste, aber solange das Signal nicht gekommen ist müssen wir durchhalten, aber wie lange wir dies noch können kann ich dir nicht sagen. Wir machen viele Verluste und für jeden getöteten Feind kommen 3 Neuen.

Qui-Gon versank ins Nachdenken und versuchte einen Weg zu finden.

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Kahl hatte den Sith getroffen, und wie es aussah, war die Verletzung alles andere als leicht. Doch bevor er sichd essen gewahr werden konnte, schossen Blitze auf ihn zu. Obwohl Kahl sich konzentrierte, hatte er die Blitze nicht vorausgesehen und sie trafen ihn in voller Härte, bevor er sein Lichtschwert mit seiner verbliebenen Hand als Schutz zwischen die tödliche Energie stellen konnte.

Irgendetwas war mit seinem Körper. Er war schwach, er konnte sich kaum konzentrieren und immer wieder trafen ihn Blitze, die er nicht ableiten konnte. Als ob ein Isalamirie in der Nähe war, der seine Machtfähigkeiten aussetzte...
Kahl versuchte die Blitze, die in trafen zu absorbieren, aber es gelang ihm genausowenig wie ein Schutzschild aufzubauen. Was war nur los?
Seine Kräfte verließen ihn, ohne das er es verstand. War das der Tod? Er spürte, wie er schwächer wurde, wie ihm das Atmen schwerer fiel. Der Sith hörte mit seinem Machtangriff nicht auf und Kahl wusste, dass er nicht lange durchhalten würde. Der Sith wohl auch nicht. Aber noch schien er mehr Energie zu haben, als der Ritter. Aber warum?

Ihm fehlte nur ein Bein und eine Hand. Warum schwächte ihn das so sehr?
Er hatte die Blutung gestillt. Dann erst fiel ihm auf, dass die Wunde in seiner Brust wieder blutete. Seine Robe hatte eine rote Farbe angenommen. Er konzentrierte sich wieder auf die Wunde, doch er konnte sich so nicht auf die Verteidigung konzentrieren und eine neue Salve von Blitzen schnellte auf seinen Körper zu. Durchdrang ihn, wie tausend Messer. Kahl spürte, dass etwas in seinem Körper geschah, was er nicht verstand.

Er hatte von klein auf Probleme mit seinem Herzen gehabt und dieses Problem trat wieder auf. Der Ritter spürte einen stechenden Schmerz, der unerträglich war in seiner Brust. Er würde sterben. Unfähig sein Lichtschwert als Abwehrinstrument zu nehmen, unfähig die Macht für eine Abwehr zu gebrauchen, schloss er innerlich mit sich Frieden. Er spürte die Padawan Siva, die Angst hatte, spürte ihren Blick auf ihm ruhen. Ein letztes Mal nahm er all seine Macht zusammen, seine letzte Konzentration um ihr und den anderen beiden Padawan ein letztes Mal Mut einzuflößen.
Dann sah er den Sith an. Seine Augen waren nicht mehr kalt, er spürte keinen Hass mehr, keine Angst. Ein wohliges Gefühl breitete sich in ihm aus, dann schloss der Jedi Ritter Kahl Asta seine Augen. Sein Schwert fiel neben ihm auf den Boden, dann schloss er die Augen. Das letzte Bild, was er vor seinen Augen sah, war sein Meister, der vor ihm stand. Das letzte Gefühl, was der Jedi spürte war Frieden. Dann erinnerte nur noch seine Robe und sein Lichtschwert an ihn, sein Körper war verschwunden.


[OP>:(Marac: Das musste jetzt sein, ich muss schließlich auch an Siva denken:D ]
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Siva spürte, was der Jedi ihr vermittelt hatte. Es half sogar ein klitze kleiens Bisschen, aber sie spürte, wie ihr Tränen über das Gesicht kullerten. Als sie dann wieder aufsah stand diese Arica vor ihr...
Sie starrte der Frau in die Augen, unfähig sie wieder von da abzuwenden. Nein, diesen heutigen Tag würde sie so schnell nicht wieder vergessen und das Gesicht dieser Frau auch nicht.


"Warum verschwindet ihr nicht endlich? Habt ihr nicht schon alle genug Unheil angerichtet?"

In ihrer Stimme schwang so viel Trauer mit, aber nicht Mal das schien diese...Frau zu erweichen. Sie hielt ihr Lichtschwert fest in den Händen, dazu breit es jeder Zeit zu ziehen, wenn diese Frau versuchen würde, irgendjemand hier was anzutun.

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Qui-Gon
meinte das Dace es sicher noch lernen würde sich unter Kontrolle zuhalten.

Die beiden hatten allerdings nicht viel Zeit durchzuschnauben oder in Gedanken zu schnauben.

Auf Dace stürzte sich auf einmal dieser Adept (Enui) der sich vorhin schon mit seinem Meister gekämpft hatte.
Dace Parierte den schlag und brachte den Sith ein paar entgegen so das der Adept zurück weichen musste.
Dace wollte somit den Kampf nicht zwischen den anderen austragen.

Der Adept wich zurück und Parierte die Schläge.
Dace wirbelte sein Lichtschwert herum so das, dass Lichtschwert des Sith nach oben geschleudert wurde und der weg zum Körper frei war.
Doch der Adept konnte rechtzeitig nach hinten endweichen.
Dace angriffsarm war nicht lang genug gewesen um Ihn zutreffen.
Der Sith begann nun seine Offensive er bewegt sich auf einmal sehr flink so das Dace kaum hinterher kam.
Dace erinnert sich jetzt an die Akrobatischen Fähigkeiten dieses Gegners.
Die hatte er zuvor beobachteten konnte.
Dace werte die Attacken ab die wie es so schein von allen Seiten kamen.
Dace kam langsam in schwitzen dies war zu schnell für ihn da der Adept das Tempo immer mehr anzog.
Dace musste einen weg finden das Tempo etwas runter zu fahren und wenn dies nur für eine kurze zeit war.
Den er wollte seine defensive Kampf weise nicht weiter betreiben und selber angreifen.
Dies konnte er aber im Moment nicht so einfach.

Dace machte einen hohen und weiten Sprung nach Links.
Der Adept roch den Braten und sprang hinterher.
Doch er kam natürlich nach Dace auf so das, Dace ergriff sofort die Initiative und attackierte
sofort den Adept.
Jetzt hatte Dace die Kontrolle über den Kampf gewonnen die frage war nur wie lange dieser Adept war weiter fortgeschritten als er in der Ausbildung.
Doch nichts desto trotz wollte Dace so schnell nicht aufgeben und momentan sah es nicht schlecht aus für Ihn.

Er versuchte jetzt die Macht immer mehr in sich zu Kanalisieren er legte die Macht in seine Arme.
So dass er schneller und härter zuschlagen konnte doch er konnte es nicht lange halten, da es ihm viel abverlangte.
Er sah aus dem Augenwinkel wie die Meistern( Arica) des Adepten (Enui) sich Siva näherte.
Diese hatte ihr Lichtschwert in der und hielt es krampf haft fest.

Nein, dacht er bitte nicht.

Auf einmal Spürte er wie etwas Heißes von oben nach unten an seinen Körper herunter laufen.
Dace blickte nach unten es war das Lichtschwert des Adepten.
Dace Sprang zurück und der Adept setzte einen schlag von unten nach oben nach den Dace abblocken konnte.
Dace atmete auf als er merkte dass der Sith nur seinen Mantel halbiert hatte.
Er hatte sich zu sehr ablenken lassen durch die Situation von Siva.
So bedrohlich ihre Situation jetzt war er konnte ihr nicht helfen er musste sich auf den Kampf konzentrieren sonst würde er das Schicksal des Ritters wohl teilen.
Er hatte dadurch auch die Kontrolle wieder verloren jetzt war es ziemlich ausgeglichen.

Doch hatte der Adept seiner tödlichsten Waffe noch nicht eingesetzt seine Beweglichkeit.
Dace musste darauf achten das er es auch nicht konnte.
Doch wie sollte er das anstellen.

Dann vielen Ihn wieder die Worte seines Meisters ein Konzentriere dich auf den Moment.

Dace versuchte jetzt jede Bewegung seines Gegners vor zu ahnen und seinem Gegner einen schritt weiter zu sein die geling ihm aber nicht wirklich seine Situation verschlechterte sich eher bis er sich zusammen riss.

Er Konzentrierte sich alles um Ihn verschwamm er nahm nur noch seinen Gegner war und das Lichtschwert seines Gegenübers was immer wieder auf Ihn viel.
Doch Dace fing den Kampf wieder bracht es war wieder ausgewogen.
Er spürte auch den Zorn seines Gegenübers.


Wieso gebt ihr euch so den Zorn hin ihr seid doch Blind vor Zorn nehmt Ihr den noch was anderes war.

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Camie erwiederte nichts. Sollte dieser erbärmliche Kerl ihr doch den Rücken runter rutschen. Einen Moment sie senkte kurz den Kopf und weiterte ihre Sinne. Sie konnte noch spüren wie sich einige Maden in verborgenen Löchern im Orden verkrochen oder sich den geheimeren Ausgängen zuwandten. Als sie die Augen wieder öffnete Blickte sie unwillkürlich auf Ian. Es dauerte einen Moment bis der Adept ihren Blick erwiderte. Camie nickte ihn für alle anderen nicht merkbar zu. Dann wandte sie scih ab und strebte die Tür an, welche ins Ordens innere geht. Sie konnte Ian nicht sagen, adas er ihre folgen sollte, wenn er wollte. Immerhin war dessen Meister jetzt für ihn zuständig. Jedoch brauchte sich die Sith nicht umdrehen um zuwissen, dass ihre Alaine und Alisah ihr folgten. An der Tür drehte Camie sich um.

"Alaine du wartest bis Marrac'kahr fertig ist. Und sagst ihm, was du eben zu mir und Alisah gesagt hast. Sobald er sagt, dass er dich nicht mehr benötigt kommst du zu uns.

Alisah es treibt sich noch einiges hier im Orden rum. bring mich bitte in die Unteren Regionen. "


Camie nickte ihrer Schülerin zu und ging mit ihrer Nichte in richtugn hauptgang davon. Sie ärgerte sich nicht richtig über Ranik's verhalten. Er war nur eines dumm. Was sie mehr beunruhigte war noch immer wie sehr sich der Orden verändert hatte.

"Weißt du die Sith beginnen langsam den gleichen Fehler zu machen wie die. Jedi. Der Grund warum wir im Moment die Jedi so "leicht" in die Tadche stecken können, ist das sie ihre inner stabilität verlieren. Viele arbeiten gegen einander und genau so wird es langsam in den Reihen der Sith. Ranik ist ein sehr gutes Beispiel. er will nicht begreifen, das dieser innere Halt der Sith auf einer stabilen Basis auf zusammen Arbeit beruht. Wenn du dir deinen Vater, Phollow und Janem als Beispiel ansiehst. Sie arbeiten vernünftig zusammen mit den Inquisitoren. "

Camie blickte zur Seite und auf Alisah, die ihre Tante mittlerweile eingeholt hatte. Die Sith vermiderte einwenig die Geschwindigkeit ihrer Schritte.

"Stell dir mal vor jeder von ihnen würde richtig gegen den anderen Arbeiten. Was meinst du wie gespalten der Orden dann wäre. Freundschaften bzw. gegenseitiges miteinander auskommen stärkt einen mehr und bringt einem auch aus vielen Gefahren heraus. Wenn man sich jedoch so benimmt wie Ranikl und weder die höheren noch die nieder Rangigen auf gewisse weise respektiert, muss sich nicht wundern, wenn man irgentwo allein stehn gelassen wird. Deswegen habe ich das Verhalten von euch drei Adepten gelobt.

Ich weiß viele meiner Worte mögen sich an hören wie die eines Jedi doch ich habe die letzten drei jahre damit zugebracht über vieles nachzudenken. Nur so bin ich damals mit mir ins reine gekommen und bin bei den Sith geblieben. "


Corellia - Jedi-basis - Gänge - Alisah & Camie
 
Corellia – Jedi Basis – Erdgeschoss – Gänge – Nekki, Noah, Hündchen, Fyne Clerkson, Soldaten und Wachen

Fyne kniete noch kurz neben dem totem Drall, dann wandte er sich um und gab den Befehl den anderen Verletzten zu versorgen. Einer von Clersons leuten wusselte auf eine rasche Anfuhr dessen herüber. Anscheinend war der Sanitäter gerade äußerst beschäftigt damit den Jedi zu versorgen.

Es dauerte nicht lange und die Frau (Nekki) konnte sich endlich lösen. Sie ging hinüber zum Jedi und murmelte ei paar Worte, die aber unter den Grollen einiger Explosionen nicht weiter zu Fyne vordrangen. Dann tauchte ein Mann (Quin) auf, sofort hatten die Soldaten ihre Waffen wieder im Anschlag und da behielten sie diese auch. Es gab für den Cmdr keinen Grund hier unangebracht vertrauenswürdig zu sein. Auch wenn ihr Wiederstand doch wahrscheinlich recht schwach wäre, sollte das ein Sith sein.

Fyne haftete seine Blicke auf die beiden Männer(Quin und Noah). Die Frau (Nekki) war ihm momentan ziemlich egal. Anscheinend war sie mit dem gefallen Jedi bekannt und da auch Clerkson sich nicht weiter empörte, nahm er an das ihre Worte den Eindruck noch bestärkten.

Einer der Männer, derjenige, der schon mit der Frau dort gestanden hatte, kam nun auf sie zu. Fynes zusammengewürfelter Trupp hatte ihn sofort im Visier und war bereit zu feuern, aber noch hielt sie die erhobene Hand des Commanders zurück.
Fyne behielt den Mann im Auge und tatsächlich geschah nichts. Es kam zu einer kurzen Unterhaltung mit der Frau. Fyne schwenkte seinen Kopf nun immer wieder zwischen den beiden Männern hin und her. Aber keiner gab Anlass irgendetwas zu tun. Dann erhob sich der eine und ging zurück. Die beiden Männer verschwanden und der Trupp stand noch eine Weile alleine im halbdunkel bevor Clerkson Fyne zurrief das die Versorgung nun abgeschlossen war. Sie hatten ihn sogar schon auf eine Trage gelegt.

Fyne ging zu der Frau (Nekki) die neben der Trage kniete.

„Wir brechen nun auf Miss. Ich denke so gut es geht geradewegs zum Hangar und dann nichts wie weg von hier. Wenn sie wollen können sie uns begleiten. Wir können jeden gebrauchen.“


Die Frau nickte nur und erhob sich dann. Fyne setzte den Trupp mit schnellen Befehlen in Bewegung. Keiner widersetzte sich ihm. Anscheinend Wollten Efrys Truppen auch einfach nur hier heraus und waren froh über den Befehl zum Hangar zu marschieren.

Fyne und Clerkson liefen rechts neben der Trage, Fyne am vorderen Ende Clerkson am hinteren. Getragen wurde die Bare von den zwei, von Clerkson rekrutierten, Sanitätern aus Efrys Team. Auf der Linken Seite ging die Frau(Nekki) und hinter ihr der arme Soldat, dessen Arm die Sith abgetrennt hatte. Ein leichter Verband schmückte den übrig geblieben Stummel, aber in der anderen Hand hielt er schon wieder einen Handblaster. Ja so musste es sein. Jetzt nur nicht aufgeben, nicht so kurz vor dem Ziel.
Als Vorhut liefen die zehn Mann aus Efrys ehemaligem Trupp, sie waren besser geeignet auf plötzlich auftretende Gefahren zu reagieren, alleine schon weil sie besser ausgerüstet waren. Die Nachhut bildeten die letzten fünf Wachen, die Fyne noch unter seinen Befehl hatte.


 
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Ein Wechselspiel der Gezeiten tobte über die beiden Schüler der entgegengesetzt ausgerichteten Orden. Enui attackierte mit schnellen Vorstößen und ließ seinem Kontrahenten ( Dace ) kaum einen Moment der Ruhe. Die Vorstellung der eigenen Selbstherrlichkeit wurde für einen Moment in schwindelnde Höhen getrieben, als die tödliche Klinge des Nagai schneidend eine Schneise der Verwüstung hinter sich zurückließ. Unglücklicherweise trug sich die Situation weniger glorreich zu, ihm war lediglich ein Streich durch das unbelebte Gewebe des Gegners? Kleidung gelungen.

Wie die Wogen der Wellen schwappte das Geschick des Duells immer wieder hin und her in den folgenden Minuten, wobei beide Kämpfer eine Steigerung ihrer Effizienz erreichten. Dies war keinesfalls im Sinne des nichtmenschlichen Adepten, der eine schnelle Entscheidung vorgesehen hatte, als er sich entschlossen hatte vorzustürmen. Das Jedi ? Subjekt fiel ebenfalls in das den Feinden so übliche Muster und versuchte den Adepten mit Worten der Schwäche, Unwissenheit und Verderbtheit zu malträtieren. Enui beschloss diesen Austausch an Worten nicht weiter auszubauen, daher fiel seine Antwort entsprechend knapp und präzise aus:


Zorn gibt mir Stärke, Zorn gibt mir Fokus. Er gibt mir den unbedingten Willen zu siegen, zu vernichten. Würdet ihr eure selbst angelegten Fesseln sprengen, würdet ihr möglicherweise in der Lage sein es zu verstehen.

Wobei der Jedi in einem gewissen Punkt schon Recht hatte. Der Fokus hatte durchaus den Effekt dass die Wahrnehmung in den anderen Bereichen ein wenig an Intensität einbüsste und man in gewissem Sinne eine partielle Blindheit in Kauf nahm, zumindest war es bei ihm so. Doch hier war es so gut wie undenkbar dass es jemanden geben konnte, der ernsthaft versuchte sich dem Schüler Aricas unbemerkt zu nähern. Unter diesem Gesichtpunkt gab es keinen Grund seine Fokussierung aufzugeben, er hatte sich einzig und allein mit diesem penetranten Schüler zu beschäftigen.

Da das Wort Zorn schon aufgegriffen worden war; Enui nutzte nun diesen um sich der Macht dienlich zu werden. Er griff in den strahlenden Äther und ging auf die übersinnliche Reise nach dem Körper des Padawan. Von der Umgebung deutlich absetzend, erstrahlte dieser vor ihm und lud Enui ein die Macht in multipler Weise durch, mit und an ihm zu verwenden. Da er als Jäger gelernt hatte nur auf die Dinge zurückzugreifen die er auch wirklich beherrschte, wandte er nun erneut die bei den Xell ? Games erlangte Fähigkeit der Entzündung an.

In die Körpermitte des Adepten greifend, spürte er den Puls des Lebens, hin und her jagendes Blut, in gebundener Form Sauerstoff transportierend. Ein tiefer reichender Blick offenbarte ihm zuletzt die Moleküle die geschäftig ihrer Arbeit nachgingen. Mit dem Zorn als Generator, leitete er die Macht in jene erkundeten Zellen und Atomstrukturen, flutete sie mit Energie. Schneller und schneller bewegten sich die Teilchen, erzeugten erst Wärme dann Hitze. Würde es ihm wirklich gelingen seinen Feind von innen zu verbrennen? Der Gedanke daran entlockte dem Nagai ein sadistisches Schmunzeln.


[ Jedi Basis ? Hangar ] ? Enui, Arica, Satrek, Siva, Beka, Dace & Qui - Gon ? soooooo viele andere böse und gute Leute
 
[ Jedi Basis – Hangar ] – Enui, Arica, Satrek, Siva, Beka, Dace & Qui - Gon – soooooo viele andere böse und gute Leute.

Qui-Gon bekam mit das sein padawan in Schwirigkeiten steckte und und rannte zu ihm um zu versuchen die Blasterschüsse die auf ihn gerichtet waren abzulenken wärend Dace sich um den Sith (Enui) kümmerte. Eine kleine Gruppe von Sturmsoldaten rannten auf QUi-Gon zu und der Jedi sah sie an und rannte ihnen entgegen, als er vor dem ersten war drehte er sich um die eigene Achse und schlug ihm den Kopf von den Schultern, als Qui-Gon die Hälfte der Soldaten getötet hatte, zogen diese ihre Vibroklingen und wehrte die Schläge seiner Gegner ab, er machte sich die die Fehler seiner gegner zu nutze und erledigte einen nach den Anderen.


[ Jedi Basis – Hangar ] – Enui, Arica, Satrek, Siva, Beka, Dace & Qui - Gon – soooooo viele andere böse und gute Leute.
 
Corellia - Jedi Basis - Hangar - Alaine, in der Nähe Marrac, Satrek, Arica, Siva, Beka und viele andere

Alaine hatte die Worte ihrer Meisterin vernommen. Sie nickte beiden zu und sah ihnen noch nach, als diese verschwanden. Die rothaarige junge Frau drehte sich um und lief dann näher auf die Gruppe noch Kämpfender zu. Es wurde langesam Zeit, dass sie Marrac'khar sagte, was sie wusste. Damit hätte sie dann Lüsoka'sBitte erfüllt. Alaine sah sich an, wie der Kampf, in dem sich Marrac'khar befand langsam seinem ende zuging. Die junge Adept fragte sich wie lange der Noghri noch durchhalten würde. Die Wunde, die ihm der Jedi beigebracht hatte, schien nicht gerade von der harmlosen Sorte zu sein. Alaine war sich ziemlich sicher, dass er Bacta brauchen würde, wenn es vorbei war.

Alaine sah einen Moment zu Ian, der noch immer bei Noctious und Ranik stand. Dann schweifte ihr Blick wieder zu dem Kampf. Es würde nicht mehr lange dauern und es wäre vorbei.

Eines wunderte Alaine allerdinges. Seit wann ließen sich die Medien von Corellia so viel Zeit damit zu berichten, dass im viertel der Adeligen und Hochrangigen dass Haus eines Berühmten Ehepaares in die Luft gegangen war!? Bei einem Paar, dass mit für Corellia an der Macht war. Innerlich musst Alaine lachen. Die ganze Schache mit dem Kampf hier in der Basis schien wesentlich spektakulerer zu sein. Alaine war es nur recht. Zur Hölle mit ihr ja so berühmten Familie.

Die grünen Augen der jungen Frau verfolgten weiter den fast beendeten Kampf. Sie hoffte dass Marrac die Informationen, die sie für ihn hatte nutzen würde. Würde er sicherlich. Immerhin ging es ja darum, die Jedi zu vernichten und wenn Alaine dazu beitragen konnte noch weiter dieser ärbermlichen Feiglinge zu vernichten, würde sie es mit freuden tun. Ihre Loyalität gehörte dem Imperator und seinem Imperium. Gleich was Leute wie Ranik dachten. Alaine's Leben gehörte dem Imperator.

Corellia - Jedi Basis - Hangar - Alaine, in der Nähe Marrac, Satrek, Arica, Siva, Beka und viele andere
 
Corellia- Jedi-Basis - Hangar - mit Ian, Alaine, Camie, Noctious, Ranik - etwas entfernt, Satrek, Siva, Beka, Jujuka, Qui-Gon, und viele andere

Fast war es Alisah schon klar das auch Alaine nicht genau wusste was jetzt gemacht werden würde. Alisahs Frage war ja auch eigentlich nur ein Versuch gewesen irgendwie die doofe Diskussion mit Ranik zu beenden.
Auch die Feststellung, das Ian sich wohl seinem Meister anschließen würde hatte sich Alisah denken können auch wenn es ihr irgendwie nicht gefiel!
Trotzdem nickte Alisah auf Alaine's Worte und grinste dann, als Alaine ihrerseits fragte.


Klar bleib ich hier!

Bekräftigte Alisah und ergänzte dann demonstrativ noch!

Schließlich hat Lady Camie ja gesagt, das ich vorerst bei euch bleiben soll und Lady Camie ist ne Warrior und deswegen müssen wir auch auf sie hören.

Breit grinste Alisah als sie das sagte und schielte aus dem Augenwinkel zu Ranik hinüber.
Hm, Alaine wollte noch auf Marrac warten! Leicht verzog Alisah ihr Gesicht Marrac war ihr noch immer unheimlich obwohl er einer der Sith war, den sie am allerlängsten kannte. Aber sie konnte ihm das ?kleine Exodus? noch immer nicht verzeihen!
Doch zum glück meinte Camie nun sie würden schon woanders voraus gehen und Alaine sollte dann nachkommen nachdem sie mit Marrac geredet hatte. Alisah gefiel es zwar nicht Alaine hier bei dem doofen Ranik zurück zu lassen aber da waren ja auch noch Ian und Lord Noctious! Also lächelte Alisah Alaine zu,?


Bis nachher! Beeil dich! Ja?

?, verbeugte sich dann vor Lord Noctious weil sie ihn wirklich respektierte, grinste Ian an und verbeugte sich dann auch vor Ranik! Der bestand auf diese ganzen Ehrenbezeigungen, also würde er ab heute immer eine besonders tiefe Verbeugung von Alisah bekommen, egal was sie wirklich über ihn dachte. Im Vorbeigehen grinste sie noch mal Alaine zu und verdrehte die Augen ein bisschen. Allerdings achtete sie darauf, das außer Alaine niemand anderes das sah. Danach lief sie dann schnell hinter Camie her bis sie wieder zu ihr aufgeschlossen hatte.

Wir müssen dort lang.

Meinte Alisah und wies rechts herunter.

Das ist der schnellste Weg in den Keller! Aber dort unten kenn ich mich nicht wirklich sehr gut aus! Da gab?s nicht viel für Padawane und manche Räume waren für uns sogar gesperrt!

Einen Augenblick liefen sie dann still weiter bevor Camie zu sprechen begann. Alisah sah ihre Tante dabei von der Seite her an.
Das was Camie erzählte gab eigentlich ziemlich viel Sinn! Alisah war ja auch froh gewesen, das sie in Sera ihre erste richtige Freundin bei den Sith gefunden hatte und sie war auch sehr froh, das sich Alaine und Ian anscheinend auch zu solchen zu entwickeln schienen und das Beispiel mit den wirklich hochrangigen Sith, die eher zusammen statt gegen einander arbeiteten, machte Alisah auch Hoffnung das sie Freundschaften nicht aufgeben musste nur weil sie irgend wann einmal eine mächtige Sith werden wollte.


Ich glaub, vielleicht klingt manches was du sagst ein bisschen ähnlich wie bei den Jedi! Aber ich find das super was du sagst.

Kurz schwieg Alisah und sah ihre Tante ganz genau an, dann schüttelte sie eindringlich ihren Kopf und lachte.

Ne! Also wirklich, Ne! Du redest eigentlich überhaupt nicht wie ein Jedi!

Alisah grinste zu Camie hinüber.

Du meinst was du sagst und ganz sicher machst du das auch! Bei vielen Jedi hab ich das ganz anders erlebt.
Und eigentlich find ich das super das Sith nich nur knurrige wütende Wesen sein müssen die sich gegenseitig zerfleischen!
Aber?


Alisah schielte zur Seite.

?sag nich Meister Charon das ich mich so gut mit anderen vertrag! Bitte! Ich glaub er mag es schon nicht, das ich mit Sera befreundet bin.
Wenn er erfahren würde, das ich noch mehr Freunde finde, er würde bestimmt denken das wäre noch Schwäche, die die Jedi mir eingeimpft haben. Aber das is es nich! Echt nich! Ich will nur wenigstens ein paar Freunde haben. Ich werd deswegen doch kein Schwächling. Und ganz ehrlich, ein paar Sith gibt es, die kann ich wirklich nicht ab!


Ganz oben auf der Liste der nicht gemochten Sith, stand die doofe Arica und Ranik hatte sich vorhin gerade auch einen Platz auf dieser Liste erarbeitet. Aber der war eher weiter unten zu finden.

Corellia- Jedi-Basis - Hangar - mit Ian, Alaine, Camie, Noctious, Ranik - etwas entfernt, Satrek, Siva, Beka, Jujuka, Qui-Gon, und viele andere
 
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[ Jedi Basis ? Hangar ] ? Enui, Arica, Satrek, Siva, Beka, Dace & Qui - Gon ? soooooo viele andere böse und gute Leute.


[op] kenne diese Technik gar nicht aber sie ist interessant [op].

Dieser Adept meinte das Dace seine fesseln sprengen müsste um sein wahres potenzial mit Hilfe des Zorn kennen zu lernen.
Dace wusste aber das dies falsch war den dann war er nicht besser als ein Tier seinen Instinkten und Gefühlen erlegen in Wahrheit schnürte der Zorn einen ein.

Doch Dace hatte keine Zeit zu antworten.
Den er merkte wie ihm immer heißer wurde und der Adept sich auf irgend etwas zu konzentrierte schien.
Dace begriff schnell das der Adept dafür verantwortlich war das Ihm so unheimlich heiß war.
Dace sackte zusammen durch diese Hitze so heiß war das es Ihm vorkam als würde er in mitten eines Feuers stehen und selber in Flammen stehen.
Doch dieses Feuer brannte in ihm.
Sein Lichtschwert gilt aus seiner Hand er deaktivierte es unabsichtlich .
Aber dies war Ihm momentan egal den es brannte innerlich so er musste es abstellen doch wie funktionierte diese Technik .
Dace konnte keine klaren Gedanken fassen vor schmerzen er lag jetzt auf dem Boden und rollte sich von rechts nach links.
Der Adept konnte ihn allerdings nicht angreifen den er war zu sehr darauf bedacht diese Technik aufrecht zu erhalten den damit würde er Dace früher oder später auch erledigen.
Doch Dace bekam eine Idee er musste die Konzentration des Adepten irgendwie unterbrechen.
Jetzt handelte er nicht mehr bewusst eigentlich nur Instinktiv.
Er griff das deaktiviertes Lichtschwert und lies es in den Bauch des Adepten rammen.
Da er sich zu sehr darauf Konzentrierte Dace mit dieser Technik zu erledigen bemerkte er nicht das Lichtschwert vor dem Aufprall in seinem Bauch.
Anschließend zog er das Lichtschwertgriff hoch und den Adepten vor die Schläfe.
So war der Adept für einige Zeit erst mal Außergefecht gesetzt.
Doch Dace konnte jetzt auch nicht weiter Kämpfen.
Es schmerzte immer noch unheimlich in ihm und es war auch noch sehr heiß in Ihm.
Er bemerkte jetzt erst wie Kalt die Fliesen war es tat ihm wirklich gut doch so schnell würde er sich nicht abkühlen.
Dace sah sich nach einer Gelegenheit sich abzukühlen.
Da sah er den schlauch mit dem sich vorhin der Quarren Wasser ein verleibt hatte.
Er stand auf und sackte dann noch einmal zusammen er merkte jetzt erst wie anstrengend dies alles war die Blitze des Sith und gerade dieser Attacke und da war ja in den letzten Sunden dieser schlacht noch mehr mit ihm passiert.
Dann raffte er sich erneut auf ging zu dem Adepten der anscheinen noch bewusstlos war und hebte sein Lichtschwert auf.
Er wollte Ihn am leben lassen er war ja kein herzloser Sith außerdem war es unehrenhaft .

Er drehte das Wasser Ventil des Schlauches sauf und es ging das zum schlauch und richtete Ihn auf sich.
Dies war ein sehr angenehmes Gefühl endlich kühlte er sich langsam ab und trank auch etwas von dem Wasser den solche einen Durst hatte er lange nicht mehr.
Es kam ihm vor als wäre er 3 Wochen ohne etwas zu trinken in der Wüste gewesen.

Dace bekam gar nicht mit das inzwischen sein Meister versuchte zu Ihm zu kommen und sich durch die STurmtruppen kämpfte um zu Ihm gelangen.
Er bekamm auch nich mit das der Adept wieder auf gestanden war und die blicke des Adepten wohl nach ihm suchten.


[op] @ Enui Wenn du magst können wir noch ne runde [op]
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Corellia - Jedi Basis - Hangar - Alaine, in der Nähe Marrac, Satrek, Arica, Siva, Beka und viele andere

Es war besser als jeden portioniere Sturmtruppennahrung die er zu sich nehmen konnte, erfrischender als jede Dusche, sei es Schallwellen oder Wasser, ergiebiger als 100 Stunden Schlaf. Der Jedi zuckte, er schrie, er litt Qualen, die Marrac für einen Moment lang die eigenen vergessen ließen. Es war fast als ob er unbeschwert atmen konnte, er kicherte gehässig in sich hinein während ein nicht endender Quell dunkler Energie über den Jedi herfiel. Doch der Jedi wurde ruhiger, und das nicht ob der Tatsache dass er gestorben war, sondern aufgrund eines Grundes den er nicht ohne weiteres nachvollziehen konnte. Er intensivierte die Bemühung den Jedi zu vernichten, doch er spürte keinen Hass seitens des Mannes, keine Furcht. Dann... war alles vorbei. Da war nichts mehr in der Macht was sich noch zu vernichten lohnte. Er wollte den Kopf des jungen Mannes vom Rumpf trennen, doch da... war nichts mehr. In das Nichts aufgelöst. Wie mächtig der Blitz war, dass er Körper gänzlich in ein Nichts auflöste.

Ein gehässiges Lachen, das in einem rröchelndem Husten aufging, erfüllte den Hangar, und jeder, wirklich jeder konnte dieses Lachen vernehmen, derart unmenschlich, derart weit von jeglicher Moral, von jedem Mitleid entfernt, dass es so manchem kalt den Rücken runterlaufen mußte. Erst jetzt widmete er sich der ungeduldigen Präsenz die die ganze Zeit geduldig ausgeharrt hatte und darauf gewartet hatte, dass Marrac sein Treiben beenden würde. Er würde bald Hilfe benötigen, doch soviel Zeit mußte noch sein.


Das, Alaine, war das Wirken der dunklen Seite. Und die letzte Lektion die dieser Jedi lernen durfte, war die, dass nicht stärker ist als die dunkle Macht, die die alles beherrscht, alles lenkt und leitet. Merkt euch das für alle Tage. Doch... was ist euer Begehr? Euch verlangt es nach etwas, einen Drang den ich bei euch verpüre... Sprecht!

Mit dem ihn zur Verfügung stehenden Mitteln funkte er über den Speicher der allerlei technischer Begebenheiten enthielt ein Sanitätszelt an und forderte ein Team zu dessen Erstversorgung in den Hangar. Außer Arica schienen die Kämpfe beinahe beendet, nur beinahe jedoch, wie er jetzt vernahm. Doch zu kämpfen war er nicht in der Lage, er war noch zu sehr von dem Geschmack des Triumphes berauscht und zu sehr durch seine Verletzung eingeschränkt. Es wurde Zeit zu ruhen...

Corellia - Jedi Basis - Hangar - Alaine, in der Nähe Marrac, Satrek, Arica, Siva, Beka und viele andere
 
Hangar ~ Arica, Siva, Beka, Satrek, ...

Brav und berechenbar wie es Sith zumeist waren :-)p) hielt Arica einen kleinen Monolog bevor sie wieder aktiv wurde. Satrek hörte nur mit einem halben Ohr zu, da sein Komm soeben gepiept hatte. Im allgemeinen kampfeslärm hatte dieser Ton seine "echte" Illusion nicht verraten. Es handelte sich um eine Nachricht der Flotte, knapp formuliert aber aussagekräftig genug. Der Fluchtkorridor war frei.
Schnell tippte der Jedi eine Bestätigung, und gab anschließend den internen Code für das Evakuierungssignal der Jedi-Basis ein. Als er das Signal abschicken wollte ließ die Sith einen Sturm aus Kistensplittern los, und, von der Nachricht abgelenkt, hatte er keine Möglichkeit seine verschwimmenen Ebenbilder darauf irgendwie reagieren zu lassen. Schlimmer noch, einer der Splitter traf ihn im Gesicht und bohrte sich in seine Wange. Der Rat ignorierte den Schmerz und biss seine Zähne zusammen - doch er hatte sich bereits verraten. Allerdings schien er bei Arica einen guten Eindruck hinterlassen zu haben, denn sie griff nicht an - hielt sie ihn für eine weitere Illusion?
Stattdessen ging sie auf seine Padawan los. Stöhnend ließ Satrek die Trugbilder verschwinden und folgte der Leder-Lady. Jetzt kam es nicht mehr darauf an auf Zeit zu spielen. Mit der offenen Fluchtmöglichkeit ging es jetzt darum, so viele Jedi wie möglich lebend herrauszubringen.


Du wirfst mit Ehrlosigkeit vor und greifst eine wehrlose Schülerin an?

rief er um die Aufmerksamkeit seiner Gegnerin auf sich zu ziehen. Etwas zögerlich griff er nach seinem Lichtschwert und aktivierte die Klinge, um zwischen die beiden Frauen zu gehen. Als er das rote Schwert seiner Gegnerin blockte hoffte er das es kein Fehler war sich doch wieder auf ein Duell einzulassen.

Siva, nimm Beka und geh an Bord der Grym. Ich sag es nicht gerne, aber fahr den Antrieb hoch und mach sie startklar. Und keine Widerworte,

fügte er hinzu. Er konnte sich jetzt nicht auch noch darüber Sorgen machen was die Zabrak mit seinem Schiff anstellen würde, und da wäre es alles andere als zuträglich wenn sie ihn erneut auf die verzweifelte Natur seiner Anweisung hinwies. Seine Klinge immernoch mit der der Sith gekreuzt und seinen Griff mit der Macht verstärkend holte er mit der freien Hand das Komm aus einer Innentasche seiner Robe.

Du entschuldigst, aber ich darf doch...

Damit drückte er den Knopf zur Bestärigung der zuvor gegebenen Anweisung, und im selben Moment entflammten blaue Signalleuchten überall im Hangar, blinkend und rotierend. Untermalt wurden se vom tiefen Brummen einer Sirene, entworfen um für die verschiedensten Spezies hörbar zu sein. Dazu kam die gewohnt apathische Stimme eines Droiden über die Lautsprecheranlage:

Ich bitte um ihre Aufmerksamkeit. Ein Angriff, eine Naturkatastrophe oder ein Schädlingsbefall macht es erforderlich das dieses Gebäude unverzüglich geräumt wird. Bitte verlassen sie dieses Gebäude auf dem schnellsten Wege. Es handelt sich meines Wissens nach nicht um eine Übung.

Der Rat rollte mit den Augen. Gab es etwas stureres als einen eingerosteten Protokolldroiden? Mit Mühe drückte er Aricas Schwert zur Seite und nach hinten, und ging zwei Schritte zurück. Dann gab er seinen persönlichen Zugangscode am kleinen Bedienfeld des Komms ein und führte es zum Mund. Seine Stimme hallte durch den Hangar, und sofern die Systeme noch funktionierten durch die ganze Basis.

Ihr habt es gehört, die Basis wird evakuiert. Die Flotte hat einen Fluchtkorridor öffnen können. Wer nicht zum Hangar kommen kann findet vielleicht in Coronet ein Schiff. Wer Corellia nicht verlassen kann... Möge die Macht mit uns allen sein. Taphon Ende.

Mit einem freundlichen Grinsen steckte er sein Komm weg und nickte seiner Gegnerin zu, während er sich langsam auf die Laderampe der Grym zubewegte, die seine Padawan grade hinaufstieg.

Ich befürchte ich habe nicht mehr viel Zeit, so sehr ich deine Gesellschaft auch schätzen gelernt habe.

Hangar ~ Arica, Siva, Beka, Satrek, ...
 
[op:dies ist der NPC-Senator für die Caridan-Story. An welche Jedi muss ich mich nochmals wenden?]

[Corellia - Jedi-Basis in der Nähe des Hangars] alleine

Der Alderaanische Senator Samoth Eifr, duckte sich keuchend hinter ein paar Büsche. Obwohl gut gebaut, war es doch schon lange her, seit er das letzte mal gerannt ist. Er wollte nicht feige erscheinen, aber als seine Leibwache auf der Flucht getötet wurde, entschied er sich für das rennen und verstecken. Er war Senator und kein Krieger, letzteres überliess er den erfahreneren. Er fand sich in der Nähe der Jedi-Basis wieder und sah dort den umkämpften Hangar zu dem immer wieder Jedi hinliefen. Vielleicht konnte er sich dort auf ein Schiff schmuggeln?

[Corellia - Jedi-Basis in der Nähe des Hangars] alleine
 
Corellia - Jedi Basis - Hangar - Alaine, in der Nähe Marrac, Satrek, Arica, Siva, Beka und viele andere

Alaine verbeugte sich vor dem Noghri. Sie hatte seinen Worten aufmerksam gelauscht.

"Ich werde es mir für die Zukunft merken Lord Marrac'khar."

Oh ja, sie würde es sich merken. Was sie die ganze Zeit beobachtet hatte, beeindruckte sie. Dieser Sith Warrior war der völlig der dunklen Seiter verschrieben. Alles was er tat, tat er nur aus einem Grund. Er hatte seine Leben dem Imperator und desen Imperium gewidmet und er ging darin auf wie eine kostbare Pflanze. Der Warrior beeindruckte Alaine nicht nur.

"Als wir vorhin auf dem Weg in den Hangar waren, sprach mich Lüsoka an, ob ich ihm nicht helfen könnte, die restlichen Jedi ausfindig zu machen. Als ich meine Daten durchsah, fand ich dabei ein paar Punkte, die sehr interessant waren."

Alaine hollte ihr Pad heraus und öffnete die entsprechende Seite. Dann trat sie näher zu dem Warrior, damit dieser mit auf ihr Pad sehen konnte.

"Man hat die Möglichkeit vom Kellergewölbe des Ordens in die Kanalisation zu kommen. Diese Fluchtmöglichkeit ist perfekt. Aber nur solange, wie niemand dahinter kommt."

Alaine zeigte mit ihrem Finger auf eine Stelle. Dann fuhr sie fort.

"Dies ist der Eingang zur Kanalisation. Die Jedi müssen diesen Weg nehmen, der sich einige Meter nur geradeaus bewegt. Ab hier trennt er sich in vier sektionen auf. Ich habe rausgefunden, dass sie vier Möglichkeiten haben wieder an die Oberfläche zu kommen, die nicht zu weit entfernt sind und dazu am unauffälligsten. Alle vier Austiegsmöglichkeiten sind taktisch gesehen am klügsten und problemlosesten. Sie befinden sich hier, hier, hier und hier."

Alaine mackierte die zutreffenden Stellen und fuhr dann fort.

"Zu anderen haben sie die Möglichkeit durch die Gärten zu verschwinden, die an einer Stelle in ein Wäldchen münden. Zudem gehe ich davon aus dass es auch Jedi geben wird, die versuchen werden hier im Hangar zu fliehen."

Alaine hob den Kopf und sah Marrac'khar genau an. Sie stellte recht schnell fest, dass seine Verletzungen so schlimm waren, wie sie befürchtet hatte. Er würde so schnell wie möglich Ärztliche Versorgung benötigen.

"Da ich Lüsoka in gewieser Hinsicht mein Wort gegeben habe und da ich weiß, dass ihr befugt seit Informationen weiter zu geben, komme ich mit dieser Sache zu euch. Taktisch gesehen wäre es von den Jedi unklug den weg durch den Hangar zu wählen. Die Möglichkeiten durch die Gärten und die Kanalisation sind da schon klüger. Einmal davon abgesehen, dass die Jedi sich wahrscheinlich gedacht haben, dass wir nicht auf die Idee kommen würde, dass sie sich durch die Kanalisation schleichen würden."

Alaine schwieg einen Moment und sah den Warrior an. Dieser Nichtmensch war beeindruckent. Die junge Frau war sich sicher, dass der Noghri etwas mit ihren Daten anfangen würde. Da Alaine nicht wirklich wusste, ob jemand von den Sith schon vor ihr auf die Idee gekommen war, durch die Kanalisation zu entkommen und da sie auch nicht wusste wär alles vom Imperialen Militär hier war, hatte Alaine es selbst in die Hand genommen. Für ihre Fähigkeiten als Hackerin machte es ihr keinerlei Probleme an solche Daten oder ähnliches zu kommen. Es war ein leichtes. Die Welt der Technik war für Alaine eine offen Tür.

"Meine Meisterin lässt mich solange bei euch, wie ihr mich braucht. Dann soll ich ihr wieder folgen."

Alaine war mit ihrem Berricht fertig und würde nun auf Marrac'khar's Antwort warten. Was auch immer der Sith Warrior entscheiden würde, Alaine würde ihm gehorchen und erst dann zu ihrer Meisterin zurückkehren, bis ihr der Warrior es erlaubte bzw er sie nicht mehr benötigte.

Corellia - Jedi Basis - Hangar - Alaine, Marrac, Satrek, Arica, Siva, Beka und viele andere
 
[Corellia - Jedi Tempel - Hangar] mehr Sith und Jedi als ich grad überblicke

Noctious schwieg hartnäckig bis zum Ende der Diskussion, auch wenn er merkte, dass dies die anderen Sith durchaus verstörte.
Doch er hatte genug Gründe.
Wie immer, dass er die Psyche von Menschen immer noch nicht gut genug verstand, um die gesamtheit von dem zu erfassen, was geschah.
Zweitens, weil er es als weitere Lehre für die drei Adepten Alisah, Alaine und Ian ansah, sich selbst rechtfertigen zu können und in einem Streit standzuhalten, selbst gegen höherrangige Sith wie Ranik.

Und natürlich, weil er sich darauf konzentrierte, aus den Emotionen abzulesen, zu was die Anwesenden wirklich standen. Er merkte sehr schnell, dass Ranik mehr die Intention hatte, Zwietracht zu sähen, als dass er es ernst meinte. Alisah und Alaine standen fest zu dem, as sie vertraten, und glaubten daran. Es freute Noctious, dass sie solche Stärke zeigten.
Bei Ian war es ähnlich, doch er meinte ein winziges Flackern an Unsicherheit zu fühlen. Interessant...

Lady Reven klärte schließlich ohnehin, was sie mit ihren Mündeln zu tun gedachte. Mit durchaus guten Gründen, fand Noctious. Nicht jeder war so belastbar wie er als Gand-Sith-Warrior, gerade als Adept. Und wer weiß, sicherlich wurden im Tempel noch Sith benötigt, um ihn entgültig zu säubern.

So wandte er sich Ian zu, und begann endlich zu sprechen.


Nun, Ian, obwohl der Tag schon genug Anforderungen an dich hatte, will ich eine weitere hinzufügen.
Überlege und entscheide selbst, ob du hier im Tempel bleiben willst, oder dich in die Schlacht werfen willst. Denke mit deinem Kopf und fühle gleichzeitig in der Macht, um richtig zu entscheiden.

Noctious war gespannt, wie sein Schüler entscheiden würde. Ob sie dann richtig war, würde die Zeit zeigen. Während Ian überlegte, beugte Noctious sich zu Ranik hinüber und flüsterte ihm zu.

Auch wenn ihr ein guter und tapferer Kämpfer seid... Sobald eure Intrigen beginnen, den Orden zu schwächen, werdet ihr die Konsequenzen tragen.

Bevor der Sith Apprentice antworten konnte, wandte er sich wieder ab, und zückte sein Komlink. Je schneller sie in der Stadt waren, desto besser.
Daher forderte Noctious von einem Offizier der Sturmtruppen an, drei Speederbikes mit Lenkern vor dem Tempel bereitzustellen.
Es dauerte nur kurz, bis ihm bestätigt wurde, dass seiner Anforderung entsprochen werden konnte.
So wandte er sich wieder den anderen Sith zu...


[Corellia - Jedi Tempel - Hangar] mehr Sith und Jedi als ich grad überblicke

OP: Da ist man 4 Tage nicht da und verpasst gleich solche Diskussionen, schade...
 
[ Jedi Basis ? Hangar ] ? Enui, Arica, Satrek, Siva, Beka, Dace & Qui - Gon ? soooooo viele andere böse und gute Leute

Ein gackerndes Lachen löste sich aus dem Rachen des infernalischen Dunkelseitenutzers. Seine Macht war bereits in solche Höhen geschossen das er Gegner allein mit der Kraft der Gedanken zerstören konnte. Sein Feind wälzte sich von unendlichen Qualen gepeinigt auf dem Boden hin und her, unfähig dem Unausweichlichen zu entkommen. Jubelnd umgarnten die Gesichter der göttlichen Wesenheiten seinen Geist, benebelten seine Sinne mit Wonne und Lust. Dies ekstatische Erlebnis wurde von einem dumpfen Schmerz durchbrochen, als den Adept ein harter Schlag in den Magen traf. Abyssale Kreaturen der Niedertracht! Was war geschehen? Ein Reflex ließ den Nagai ? Sith den Kopf zurückziehen, doch zu spät, der metallene Gegenstand der sich in der Hand seines Widersacher befand, trat in Kontakt mit der Seite seiner Stirn und knockte den schmalen Nichtmenschen für einen Augenblick aus.

Langsam lichtete sich der undurchdringliche Nebel, machte Platz für Fragen und Selbstvorwürfe. Er war zu unaufmerksam gewesen, hatte sich zu sehr auf seine Technik vertraut. Nun er konnte so viele Fehler aufzählen wie er wollte, es galt noch etwas zu erledigen. Der rasiermesserscharfe Blick des einstigen Jägers glitt durch den Hangar, auf der Suche nach dem nicht mehr griffbereiten Lichtschwert. Alsbald hatte er seinen Kontrahenten ausgemacht und wie er es vorausgeahnt hatte, befand sich auch seine Waffe in dessen unberechtigtem Griff. Konzentriert bündelte Enui die Macht und packte den Griff seines Lichtschwertes, das somit seinem rechtmäßigen Besitzer wieder zugeführt wurde. Umgehend versetzte Enui die Unheil bringende Apparatur erneut in aktiven Zustand. Während er sich langsam diesem Jedi - Kretin näherte schallte eine Evakuierungsmeldung durch das Gebäude.


So ist es nun geschehen! Den Jedi bleibt nur der Rückzug und damit einhergehend die Akzeptanz ihrer Niederlage. Rennt, flieht, versteckt euch! Klammert euch an euer nun wertloses Leben und vergeht unter der Last eurer Scham und Reue. Ihr, sowie der ganze Orden der Jedi habt versagt. Geht und werdet Teil einer aussterbenden Rasse.

Es war nicht mehr nötig zu kämpfen, diese impertinenten, verblendeten Narrengestalten waren bereits vernichtet. Alles was noch übrig blieb, würde mit der Zeit ins Nichts schwinden.

[ Jedi Basis ? Hangar ] ? Enui, Arica, Satrek, Siva, Beka, Dace & Qui - Gon ? soooooo viele andere böse und gute Leute
 
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