Corellia [Jedi Basis]

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/op Nochmal an alle der Post von Revan wird in der Form von mir ignoriert, ich denke ihr habt dafür Verständnis. Siva, wie lang magste noch? :)

Corellia- Jedi-Basis - Hangar - Alisah, Ian, Alaine, Camie, Noctious, Satrek, Siva, Beka, Jujuka, Qui-Gon, Dace, Marrac, etc.

Der Jedi war scheinbar noch lange nicht am Ende. Gut, das respektierte er. Er achtete ihn nicht als Menschen, schon garnicht als Jedi, aber er achtete ihn als Menschen, der scheinbar im Gegensatz zu vielen seiner Brüder und Schwestern, beriet war, den Kampf bis zum tode fortzuführen, wobei das Ergebnis letzten endes so oder so das Gleiche sein würde. Der junge Mann würde sterben und Marrac würde eine weitere Trophäe mit nach Hause nehmen, und den Kopf in die Mitte der beiden Wolfsungetüme aufspießen, die er und Az zuvor vor einigen Monaten erledigt hatten. Ehe Marrac zu dem Jedi gelangt war, flogen Ksiten auf ihn zu. Marrac warf sich bei der ersten flach auf den Boden, bei der zweiten rollte er sich zu Seite und bei der dritten warf er sich über sie. Dank des abgetrennten Hand schien der Jedi auch nicht in der Lage zu sein, sich vollkommen auf das Werfen der Kisten konzentrieren zu können.

Das kam dem Noghri nur gelegen. Doch jetzt kämpfte der Jedi wieder mit zwei Schwertern (öhm wie ist das möglich mit nur einer Hand *stirnrunzel* ;) ), was den Kampf noch schwerer als ohnehin schon machte. Dennoch schien insgesamt seine gesamte Koordination eingeschränkt zu sein, wenigstens etwas das Marrac jetzt aufgrund seiner zuvor vorrangegangenen Tat zugute kam. Aber wo er erbärmlich war sollte ihm nicht klar werden. Er hatte ihnen doch eine faire Chance gegeben, und jetzt war er erbärmlich weil er ihnen die Chance gab zu wählen, anstatt sich beides einzuverleiben? Wie unverständlich und paradox die Jedi in sich doch waren. Aber es war nie anders gewesen und würde auch nie anders sein.

Die Padawane sollten verschwinden? Nein! Das würden sie nicht! Das würden sie nicht, solange Marrac sich dem entgegenstellen konnte. Sie waren seine Beute, sie würden mit dem Ritter sterben oder dem Sith Warrior in den Orden der Sith folgen. Er suchte fieberhaft nach etwas mit denen er ihnen den weg versperren konnte, doch die verbleibenden Schiffe maßte er sich nicht an, hochzuheben. Einem Imperator war dies zweifellos möglich nicht jedoch ihm, noch nicht. Also ein paar Kisten. Sie flogen binnen wenger Sekungen auf die Padawane zu, Marrac war es gleich für den Moment ob sie ihr Ziel erreichten oder nicht, denn er mußte sich wieder intensivst um den Ritter kümmern...


Hast du noch immer nicht begriffen, dass die dunkle Seite stärker ist wie du? Du hättest mit dem Joch deiner fehlenden Hand leben dürfen, sie wäre Beweis deines Versagens gewesen, in dieser Schande hätte ich dich den Rest deines Lebens baden lassen, doch jetzt werde ich stattdessen meinen Körper in deinem Blut baden... Einfältiger Narr. Stirb...

Der Jedi war stark, doch zu stark durch die körperlichen Einschränkungen benachteiligt. Marrac verließ ein wenig seinen ihm bekannten Stil, dieser hatte es ihm die ganze Zeit gestattet, kräftesparend zu kämpfen, während der Jedi sich verausgabte und an Kraft verlor. Jetzt begann Marrac seinerseits mit harten Attacken, die dn Jedi Stück für Stück zurück trieben, wenn auch nicht in Richtung einer Wand, denn dazu war der Hangar groß genug, doch immerhin mußte er schnell genug zurückweichen damit er ständig Gefahr lief rückwärts zu stolpern, und das wurde ihm die Gelegenheit geben, seinen finalen Schlag durchzuführen. Mit zwei gewaltigen Hieben, ließ er die kurzen Klingen seiner Kro'thems auf die Oberschenkel seines Kontrahenten hinabsausen...

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Corellia - Jedi Tempel - Hangar - Noctious, Alisah, Ian, Camie, Alaine, Ranik entfernt weitere Sith und Jedi

Und wiedereinmal hatte es Ranik geschaft seine Ordensbrüder und Schwestern gegen sich aufzubringen. Er konnte Abscheu und Zorn in Ian fühlen und bei Alisah war es noch schlimmer. Sie hielten ihn für Arrogant, überheblich, so wie es jeder im Orden tat. Innerhalb kürzester Zeit hatte er es geschaft bei den meisten Sith einen schlechten Eindruck zu hinterlassen, vieleicht war das doch nicht so gut gewesen. Immerhin hatte Ranik schon genügend Feinde, sodass es nicht klug währe die Liste noch zu erweitern. Ian, der Schüler des Gand konnte seine Emotionen unter Kontrolle halten und sich einige unpassende Worte verkneifen, das Mädchen hingegen tat dies nicht. Sie wusste das ihre mächtige Familie hinter ihr stand und sie vor jedem beschützen würde, selbst wenn dieser ebenfalls ein Sith war. Es war ihre Arroganz die sie blendete, ihr Vertrauen in ihre Verwanten die nicht immer da sein würden um sie zu schützen.

Eine weitere Adeptin näherte sich, eine junge Frau mit braunen Haaren, auch sie strahlte abneigung gegen ihn aus. Diese Maden waren wie Insekten, überall und immer in Gruppen. Auch der Deformierte wurde nun zornig. Respekt, es war kein fünkchen Respekt in ihnen. Was wussten sie über die Dunkle Seite? Was wussten sie von Kampf, Schmerz und Macht? Nichts! Ranik hätte am liebsten sein Laserschwert gezückt und diese Brut auf der Stelle zerteilt, doch dieses Unterfangen hätte seinen eigenen Untergang bedeutet, denn Camie näherte sich. Wie erwartet stellte sich auch sie gegen ihn. Auch sie hatte kein Respekt vor ihm. Der Apprentice verengte seine glühenden Augen zu schlitzen.


Diese Adepten werden sich erst bewiesen haben sobald sie meinen Rang erreichen, so war es bei mir und all jenen meiner Stufe. Sie sind das unterste Glied in der Kette und so haben sie sich zu verhalten, genau wie ich es musste als ich an ihrer Stelle war. Was wird aus dem Orden wenn wir Adepten mit Respekt überhäufen. Sie müssen ihn sich verdienen, wie ich es tat!

Raniks gelbe Augen wanderten auf Alisah.

Ich habe heute Jedi und Soldaten getötet, was jedoch hast du vorzuweisen das du es Wagst dir anzumaßen meine Loyalität in Frage zu stellen?! Du hast dich im Orden zu fügen, du hast gefälligst der Laufbursche zu sein, solange bis du dich bewährt, den Status des Adepten hinter dir gelassen hast. Dann, und erst dann wirst du den Respekt bekommen der dir zusteht.

Nun blickte er in die Augen der jungen Warrior, erwiderte ihren Eiskalten Blick.

Ein Sith wird nicht danach beurteilt was er sagt, oder was er denkt sondern alleine daran was er tut My Lady, vergesst das nicht.

Oh ja und Ranik hatte heute für das Imperium gekämpft und gemordet. Ranik verbeugte sich, auch wenn ihn das wie bei jeder Verbeugnug einiges an Überwindung kostete. Er hatte gesagt was er zu sagen hatte, sollten sie ihn doch verachten, sie würden es irgendwann einmal büßen.

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[Jedi-Basis ? vor einem kleinen Zugang zum Hangar] ? Veyd?r, Jujuka, Ralrra

Da sich seine Meinung nicht änderte stand er noch immer unentwegt vor dem leeren Gang, der vom Hangar weg verlief und starrte hinein ohne auch nur als lebendes Wesen erkennbar zu sein. In seiner Robe und seinem Tun hätte er im Moment den Status einer höchst befremdlichen Schaufensterpuppe die eher die abstraktere oder die dunklere Schicht der Bevölkerung anspräche.

Doch er war ein Sith. Mittlerweile ein verdammt ungeduldiger aber er war ein Sith und das ließ ihn weiterhin warten. Denn dies war, wie er sich in den letzten Minuten immer öfter in Gedanken rief, ein wichtiger Punkt. Ein Punkt der auch in den alten Traditionen enthalten war. Lauern und dann tödlich zu schlagen. Nicht los stürmen wie ein dummer Berserker.
Weitaus mannigfacher und Gewinntragender waren derer Art Schachzüge, so hatte er in der Geschichte des Ordens bereits bemerkt das es solche und solche Sith gab. Genau konnte er es nicht sagen, aber viele schienen eher den Part des Berserkers zu übernehmen. Ebenso zählte für viele der faire und ehrenhafte Kampf, das Duell bis auf den Tod nicht mehr.

Selbst er musste sich eingestehen das er, zuletzt in der Cantine seiner dunklen Seite nachgegeben hatte. Er wusste das es keines falls bedenklich viel gewesen wäre, doch selbst ein kleiner Strohhalm an den sie sich klammerte konnte einen Feuersturm in ihm entfachen.

Derweil brütete es in ihm.
Die Essenz des puren und abgrundtief Bösen in ihm, in Darth Veyd?r, war am raten und abwägen. Sie war sein zweites Paar Augen, Ohren, Nase und noch viel mehr. Sie war praktisch der Sith selbst, so, wie er die Essenz war. Noch vor seiner Geburt war festgelegt worden von einem höheren Gefüge, das dieser sterbliche von ihr beseelt sein sollte. Und von da an hatte sein Weg bergab begonnen. Tiefer und tiefer war er gesunken in seinen Emotionen. Wut, Hass und Zerstörungsdrang beherrschten ihn lange Zeit. Ungeduld peitschte den Körper des noch unwissenden ? bis er es endlich herausfand und anfing seine Kräfte zu schulen, da war er bereits ganz tief in sein Herz gewandert. Dort wo die Dunkelheit selbst zu Hause war. Und es war zu spät gewesen.

Jetzt, Jahre später, stand er hier. In der bereits langsam verrottenden Basis seiner ? ihrer ärgsten Widersacher. Corellia stand in Flammen. Unschwer war es zu erahnen und unschwer zu sehen. Coronet City, der einstige Stolz musste in Trümmern liegen und nur noch sporadisch umkämpft sein.

Wie lange lief diese Invasion nun eigentlich schon? Langsam aber sicher konnte er nicht mehr differenzieren, hatten sie am vorigen Tag begonnen oder am frühen morgen dieses Tages? Alles was er noch wusste war die Tatsache das er und Ysim die ersten waren die unten ankamen, dicht gefolgt von einigen dutzend Sturmtruppen.

Die abschweifenden Gedanken der wabernden dunklen Masse fingen sich wieder und kehrten ins hier und jetzt zurück als der Nicht Mensch, oder auch Wookiee ihn ansprach.


?Dazu, müsstest du erfahrener sein. Denn das ist eine Technik die für deinen Stand zuviel Kraft erfordert. Du wirst dich einfach darauf verlassen müssen das du gut genug im ausweichen bist und bezüglich der Vorahnungen. Die werden sich von ganz allein einrichten, selbst jetzt sind sie schon vorhanden. Als mach weiter, übe und vielleicht er wirtschaftest du dir einen Vorteil!?

Mittlerweile umgedreht beobachtete er seinen Schüler der immer noch, genauso wie der Wookiee der nun die Tätigkeit wieder aufnahm, am Machtstoß hantierte. Vielleicht würde es den beiden etwas nutzen. Später, nach dieser Schlacht, hatte er schon zahlreiche Ideen die er durchgehen würde, keine einzige sollte, sofern sie erhalten bleibt, durchgeführt werden.

[Jedi-Basis ? vor einem kleinen Zugang zum Hangar] ? Veyd?r, Jujuka, Ralrra
 
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Alaine hatte Ranik's Worte genau vernommen. Auch wenn er im Rang höher war als sie und die anderen Adepten, so war Respekt immer noch etwas, was man jedem entgegenbrachte, egal welchen Rang man begleitete. Die rothaarige junge Frau sah den Apprentice an. Seine Arroganz war wirklich das letzte. Aber Alaine behielt ihre Gefühle für sich.

"Dass unterste Glied der Kette also. Oh ich verstehe. Verzeiht wenn ich euch etwas sage. Wenn ihr uns nicht hättet, die zum Teil die Drecksarbeit machen, würdet ihr garantiert nicht so einen Spruch riskieren. Man könnte es auch mit der Natur vergleichen, wo die Pflanzenfresser am untersten Glied der Kette stehen. In diesem Vergleich sind wir die Pflanzenfresser und ihr steht für die Fleischfresser. Eine Stuffe höher. Ohnen die Pflanzenfresser wäre den Fleischfressern ein Leben nicht möglich und ähnlich ist es auch mit uns."

Alaine sah Ranik bei diesen Worten genau an. Alaine schüttelte den Kopf. Er war mehr als Arrogant.

"Vielleicht solltet ihr nicht vergessen dass man jemanden ebensowenig danach beurteilt was er tut und was nicht. Nur weil ihr in dem heutigen Kampf Soldaten und Jedi getötet habt, gibt euch dass noch lange nicht das Recht so auf andere hinabzublicken. Geschweige den so unfreundlich zu reden."

Alaine machte eine kurze Pause. Sah ihr gegenüber an und fuhr dann fort:

"Respekt hat man vor jedem Leben zu haben, egal ob er oder sie eine Stuffe unter einem selbst steht oder nicht. Es scheint wohl manche zu geben, die Respekt mit Schwäche verwechseln. Verzeiht, aber so wie ihr es Schildert hört es sich für mich so an als ob wir der letzte Dreck wären, nur weil wir noch Adepten sind. Vergesst nicht dass ihr auch mal einer wart. Und ich glaube das Alisah und Ian meine Meinung teilen, wenn ich sage, das Respekt jedem zustehet gleich was er ist. Wenn man jetzt auch noch beurteilen soll wer Respekt verdient hat oder wer nicht, dann gehört euch in diesem Moment Respekt nicht erwiesen. Erst recht nicht für die Worte die ihr gerade gesprochen habt. Auch wenn ich noch eine Adept bin, so weiß ich sehr wohl was es bedeutet Respekt zu erweisen. Aber mir scheint dass ihr es nicht gelernt habt. Wie es scheint vertretet ihr die Ansicht, dass alles was unter eurem Rang liegt man einfach mit Füßen treten kann, gleich ob es in diesem Moment passend ist oder nicht."

Es war Alaine in diesem Moment gleich ob sie hinterher für ihre Worte Ärger bekommen würde. Aber sie war nicht Respektlos gewesen und ihre Worte waren weder frech noch etwa anderes gewesen. Aber sie hasste dies Arroganz und Ranik war wirklich der Gipfel. Alaine hatte Alisah's Hand gefasst und drückte diese. Das Mädchen hatte nichts Respektloses gesagt, sondern nur ihre Meinung geäußert. Wenn das nun auch schon verboten war, dann wurde es Zeit, dass gewiese Leute eine aufs Dach bekammen, ganz gleich ob sie im Rang höher standen oder nicht.

Alaine nickte Alisah zu und munteret diese auf. Sie wollte irgend etwas von ihr wissen. Vielleicht würde sie noch einmal fragen. Dann sah sie ihre Meisterin an. Camie's Gesicht war kalt und Alaine glaubte nicht, dass sie sich die Worte des Apprentice gefallen lassen würde. Noctious hatte geschwiegen und bisher nur zugehört. Alaine fragte sich, was der Nichtmensch gerade dachte. Dann schweifte ihr Blick kurz zu Ian und schenkte diesem ebenfalls wieder einen aufmunternden Blick, ehe sie wieder Ranik ansah. Das Gesicht der rothaarigen Adept war kühl aber ansonsten konnte man nichts in ihrem Gesicht lesen. Alaine war nicht so dumm in diesem Moment zu zeigen, dass sie für den Apprentice nichts überig hatte.

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Qui-Gon beobachtete das Geschehen und er versuchte nun uu Dace und den Anderen zu gelangen. Während Kisten auf die Padawane zu flogen um ihnen den Weg zu versperren. Es wurde langsam zu viel für Qui-Gon er verspürte ein Gefühl was er bisher kaum war nahm. Sein Kopf senkte sich etwas nach unten, die Wut drang langsam in Qui-Gons Körper und versuchte ihn zu übermannen. Er versuchte sich zu beruhigen aber es gelang ihm nicht, um seiner Wut bei zu kommen rannte er los zu seinem Padawan so schnell er konnte.

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Corellia-Jedi-Basis-Gänge Richung Hangar
mit Jackie und Anray

Firedevs hatte sich zusammen mit Jackie um einige Sturmtruppen gekümmert. Der Padawan hielt sich tapfer fand die junge Jedi und nickte ihm anerkennend zu.

" Sehr gut Jackie. Aber lass uns zusehen das wir hier verschwinden. Wir können nichts mehr tun. Die StarExplorer steht im Hangar. Hoffentlich ist sie noch nicht zerstört worden."

Mit diesen Worten rannte Firedevs los. Raus aus dem Getümmel und immer darauf achtend, dass Jackie und Anray nicht getroffen wurden. Sie hatte sich den Hund mit einem Strick an den Gürtel gebunden, damit sie nicht wegrannte und dabei in die Schusslinie sprang. Anray war schon einmal angeschossen worden und war nun in Panik und unberechenbar. Auf dem Weg zum Hangar begegnete ihr eine junge Frau(Alicia), die sie schon öfter gesehen hatte. Sie trug eine Leiche und Firedevs konnte ihre Trauer spüren.

" Ihr solltet nicht in diese Richtung gehen, dort sind nur Sturmtruppen. Wenn ihr möchtet könnt ihr uns begleiten. Wir sind auf dem Weg Richtung Hangar zu meinem Schiff. Dann können wir den Planeten verlassen. "

Firedevs nahm die Frau am Arm und zog sie mit. Es hatte genug tote gegeben. Doch noch bevor sie im Gang vor dem Hangar ankamen, blieb sie stehen. Die Macht warnte sie. Der Hangar schien vollgestopft mit Sith. Wie sollten sie nur an denen vorbei kommen? Sie mussten es versuchen.

" Seit vorsichtig im Hangar. Dort scheint es nicht grad leer zu sein. "

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mit Jackie und Anray
 
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Einen Augenblick senkte Alisah ihren Kopf als Ranik sprach! Hatte er nicht sogar recht? Hätte Meister Charon nicht ähnliche Worte gesprochen, wenn er jetzt hier wäre? Hatte nicht auch Marrac mit Nachdruck von ihr verlangt, Höherrangigen immer und ohne wenn und aber den fälligen Respekt zu erweisen. Hatte sie nicht schon oft genug recht nachdrücklich zu spüren bekommen, das ein Adept so ziemlich am untersten Punkt der Hierarchie stand. Aber andererseits hatte Meister Charon nicht auch gesagt, das ein Sith sich nahm was er oder sie wollte! Und außerdem, so weit über ihr stehend empfand sie diesen zerknitterten Sith ihr gegenüber auch wieder nicht! Er sagte selbst, das er auch ?nur? ein Apprentice war. Also ?nur? eine Stufe über ihr! Klar war er sicher stärker aber ganz hilflos war sie ja nun auch nicht.
Trotzdem war Alisah knapp davor leise klein bei zu geben! Schließlich stimmte eine Tatsache! Er war ein Apprentice und sie waren nur Adepten. Dann jedoch ergriff Alaine das Wort und was sie sagte entfachte die kleiner gewordene Flamme des Wiederstandes wieder zu einem lodernden Feuer in Alisah!
Als Alaine ihre Hand gegriffen hatte war Alisah erst leicht erschrocken, drückte dann aber die Hand der anderen Adeptin, sah sie mit großen Augen an und nickte ihr dann zu! Ja, sie würden zusammen halten. Vielleicht würde dann dieser Sith Lord (Ranik) etwas sehen das er bestimmt nicht kannte. Freundschaft und Zusammenhalt! Einen kurzen Augenblick blickte Alisah noch weiter zu Alaine und lächelte ihre wohl grade neu gefundene Freundin an. Erst danach blickte Alisah wieder zu Ranik. Dieses Mal allerdings völlig kalt. Alisahs kindliche Stimme, die sie sonst immer noch viel jünger wirken lies als sie eigentlich war, war jetzt verschwunden und ebenso ihre kindliche Sprechweise. Jetzt klang sie ehr kalt und jedes Wort war bewusst klar formulier.[/I]

Ich sehe das mit dem Respekt ähnlich wie Alaine!
Respekt?
Ja, mein Meister hat mir beigebracht, das ich jeden Sith zu respektieren habe und das ich mir der Macht der Höherrangigen bewusst sein muss. Nicht zuletzt um mein Leben zu schützen.
Aber ich habe auch gelernt, das sich ein Wesen Respekt verdienen muss.
Ich respektiere viele Sith! Zu aller erst den Imperator, dann meinen Meister und natürlich auch meinen Vater. Genau so respektiere ich auch Lady Camie?


Alisah vermied es jetzt zu erwähnen das Camie ihre Tante war. Irgendwie hatte dieser doofe Typ (Ranik) nicht verdient, das Alisah ihm das sagte.

? und Lord Noctious! Und dies tue ich weil ich sie bewundere! Sie sind starke, mächtige und vor allem weise Sith. Von ihnen kann ich lernen und auf ihre Worte höre ich! Auch wenn diese Worte Tadel oder Ermahnungen sind. Und dies tue ich eben weil ich sie respektiere.
Außerdem haben auch viele andere Adepten meinen Respekt. Ian, Alaine, Sera und noch viele Andere. Weil sie, genau wie ich, jeden Tag darum ringen immer besser zu werden und dieser Respekt wird sich auch nicht ändern wenn ich irgendwann einmal einen anderen Rang einnehme. Außerdem Respektiere ich auch einige wenige Wesen außerhalb des Ordens! Weil Respekt nichts mit brutaler Machtausübung zu tun hat.
Was ihr verlangt ist kein Respekt! Ihr verlangt Unterwürfigkeit und Furcht!
Und ja! Bevor ihr es selber erfühlen müsst gebe ich es zu.
In gewisser Weise fürchte ich mich vor euch! Und dies tue ich weil ihr stärker seit als ich!
Noch!
Ja, ich habe mich im Orden zu fügen! Das weiß ich genau wie jeder andere Adept dies weiß. Wir müssen noch lernen! Viel lernen!
Und, wenn ihr das wolltet, könntet ihr mich wahrscheinlich auf die Größe eines Holowürfels zusammen falten.


Alisah bezweifelte das zwar. Schließlich war sie ja auch nicht gerade erst gestern aus nem Transporter auf Bastion gefallen, aber mit Absicht überzeichnete sie dieses Bild.

Aber Lord, dessen Namen ich noch immer nicht kenne da ihr mich wohl für den Dreck unter euren Schuhen haltet! Ich, Alisah Reven, bin niemandes Laufbursche! Genau wie Alaine und Ian niemandes Laufburschen sind! Wir sind Sith!

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[Jedi - Orden - Gänge] ? Ulic, Selina, Shorty, Xavia & Horox

Noch wärend Xavia versuchte ihren Arm in eine Bequeme Position zu bringen in welcher die Schmerzen nachließen wurde sie von Shorty gepackt und Biss die Zähne zusammen als ihr Arm wieder diese Unerträglichen Schmerzen austieß. Sie liefen eine ganze Weile und Xavia sah erst jetzt das ausmaß dieser Schlacht: Überall Einschüsse in den Wänden, teils ganze Löcher von Sprengladungen, die Decke war an manchen Stellen zu Boden gefallen,so dass Xavia den über ihnen wütenden Sturm sehen konnte. Er wirkte fast unnatürlich so stark war er, und überall waren Tote... Tote Sturmtruppen aber auch Tote Jedi... Schließlich blieben sie stehen und Selina teilte ihnen Mit dass sie eine Pause bräuchte. Sofort fingen sie weider an weiter zu planen sie mussten hier weg doch wie... Der Hangar war warscheinlich überflutet von Imperialen... Xavia nutzte die Pause um ihren Arm wieder anzuwinkeln.

Und mit welchem Schiff fliegen wir weg? Nehmen wir irgendeins was da herumsteht oder wie?

Xavia meldete sich nun zu Wort:

"Solange es vom Boden abheben kann flieg ich es hier raus"

Das stimmte zwar so nicht aber sie war sich ziemlich sicher das sie eine nicht schlechte Pilotin war:-)P). Doch ihr Eifer wurde wieder von den Schmerzen in ihrem Arm getrübt.

[Jedi - Orden - Gänge] ? Ulic, Selina, Shorty, Xavia & Horox
 
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Der Sith ( Marrac) schleuderte Kisten in die Richtung von Dace, Siva und Beka.
Dace Konzentrierte sich von Ihnen Weg zu Springen die letzte Kiste erwischt Ihn aber am Fuß und er wurde herum gewirbelt es passierte nichts großartig außer das er nicht so landete wie geplant sondern mit dem Gesicht auf den Boden klatschte .

Als Dace den Blick nach oben richtete sah er wie Qui-Gon angerannt kam.
Qui-Gon half ihm hoch.

Danke Meister mir geht?s gut konnten Siva und Beka auch den Kisten entgehen ?

Während er dies fragte wanderte sein Blick durch den kleinen Teil der Halle.
Er sah die beiden dann auf einer der Kisten stehen.
Sie waren hoch gesprungen, während er seitlich weg gesprungen war. Dies war sicher klüger gewesen und damit war seine frage auch beantwortet.

Dace war erleichtert das den beiden nichts passiert war.

Was machen wir jetzt Qui-Gon
Fragte Dace seinen Meister ratlos.

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Etwas an der ganzen Situation gefiel Ian nicht. Und der Ärger, den er eben hinuntergeschluckt hatte, brodelte langsam wieder nach oben. Er sah den Menschen an.

"Lord Dran, ich habe durchaus Respekt vor Euch und würdige euch als einen hohen Sith. Doch es ist das zweite Mal, dass ihr etwas sagt, was die Ehre eines Sith verletzt."

Er schenkte den anderen kurz einen Blick.

"Ich bin bereit für das Imperium zu sterben. Jetzt und jederzeit, wenn es von mir verlangt wird. Doch ich bin davon überzeugt, dass es nicht richtig ist, w enn wir auf einen anderen herabschauen. Denn im Grunde haben wir alle das gleiche Ziel und die gleichen Beweggründe: Loyalität gegenüber dem Imperator und dem Imperium. Doch wenn wir schon hier auf niedrig Rangige herabsehen, bekunden wir keine Loyalität gegenüber dem Orden, er besteht aus Ranghohen und aus Rangniedrigen. Und beide können nicht ohne die anderen. Ohne Adepten wäre der Orden genauso verloren, wie ohne Apperentice oder höhere."

Er hatte nichts gegen den Mensch, nur seine Art brachte ihn in Rage. Auch unter den Sith war ein zusammenhalt wichtig. Vielleicht keine Freundschaft, aber eben Zusammenhalt und Respekt. Und die hatte jeder zu zollen, seines Rangs unabhängig.
 
{OP@Marac: Ein bissi noch :D . Kahl nutzt das Schwert mit der Macht, hast du das überlesen? :confused:
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Ein Schrei ertönte, und Kahl nahm war, dass es sein eigener war. Mit einem Arm und einem bein, war er kaum noch kampffähig. hääte er doch nur gelernt, wie man die Blitze annwandte, er hätte den Sith unabhängig von regel des Ordens zur Strecke gebracht.

Sein blick wurde eisig, als er den Sith ansah.
Das eine Lichtschwert kreiste immer noch schützend über ihm, als er mit der Macht die Blutung in seinem Bein stoppte. Was er jetzt fühlte, war purer Hass, doch Kahl wehrte sich nicht dagegen. Er spürte, dass seine zeit gekommen war. Ihm war es vielleicht noch möglich es hinauszuzöger, und daran würde er alles setzten.

Denn bis irgendein Jedi zur Hilfe käme, würde seine Zeit schon vergangen sein. Kalh öffnete sich weiter der Dunklen Seite, nährte sich aus Angst um die drei Padawan, aus Wut auf den Sith (Ich hab auch geschrieben, er passt auf deine Schritte auf, und was machst du...:rolleyes: )

Er hatte die Schnauze voll von dem Sith und von dem Kampf. Die anderen waren halbwegs in Sicherheit. Er schleuderte das eine Lichtschwert, was er ins einer noch vorhandenen Hand hatte auf den Sith, öffnete es erst kurz vor seinem Körper. Diesmal verfehlte das Lichtschwert nicht das Ziel :-)cool: ich bin so frei, weil du so frei bist und den armen umbringst). Das andere Schwert, was in der Luft schwebte ließ er wieder in seine Hand gleiten.


"Elender Narr",


schrie er und spie auf den Boden.


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[OP@Adepten: Sry wenn mein Sithjunge euch gerade stresst, er ist eben ein komischer Kerl wie ihr sicher auch schon bemerkt habt :D, nicht so ernst geschweigeden persönlich nehmen ^^]

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Die Adeptin (Alaine) verstand es nicht. Sie war in den Sith Orden eigetretten und somit in eine strickte Hierarchie eingegliedert worden. Die Niederen mussten die Höheren Respektieren, nicht umgekehrt. Nun nahm die junge Frau Alisahs Hand, als Zeichen ihrer Zusammengehörigkeit. Eine Sache die wiederum für sie sprach, sie lies ihre Gefährten nicht im Stich. Jetzt erhob auch Charons Schülerin das Wort. Sie schien Raniks Worte besser begriffen zu haben als die andere.

Nein Adeptin, ich sehe weder dich noch andere deines Ranges als ein Stück Dreck an. Ihr habt das Potential mächtige Sith zu werden, doch bis jetzt seid ihr nur Schüler. Denkt ihr ein Soldat des Imperiums verlangt Respekt von seinem Offizier? Nein, er führt seine Befehle aus auch wenn sie ihm nicht passen. Das ist die Ordnung aller Dinge, das ist es weshalb das Imperium so mächtig ist, eine strickte Führungskette hat es nach Oben gebracht. Der Sith Orden ist ein Teil des Imperiums und unterliegt deshalb ebenfalls diesen Prinzipien. Ihr dient mir, ich diene Lady Camie, Lord Noctious und allen anderen die über mir stehen. Das bringt den Sieg, und siegen heist Leben.

Antwortete Ranik mit einer gemäßigter Stimme. Innerlich musste er schmunzeln, er war dabei einer Schülerin das beizubringen an das er selbst nicht wirklich glaubte, doch solange sie sich ihm beugte würde er ihr alles erzählen, egal wieviel Sinnlosigkeit darin steckte. Er selbst zum Beispiel würde den Sith die über ihm standen Respekt entgegenheucheln bis er auf gleicher Stufe mit ihnen stand. Dann würde diejennigen ausschalten die ihm im Wege standen und sich so nach oben Arbeiten.

Sein Blick wanderte zu Ian, der sich nun auch zu Wort meldete. Diese Adepten schrien geradezu nach Anerkennung, wie kleine Kinder die quängelnd nach ihrem Spielzeug verlangten.

Auch Adepten sind wichtig für den Orden, das habe ich nie bezweifelt, jedoch haben sie sich der Rangordnung zu fügen. Dies -Ranik deutete auf sein deformiertes Gesicht- war der Preis den ich für diese Lektion tragen musste. Seid froh das ich es euch schonend beibringe.

Was Ranik tatsächlich an dem Tag seiner Deformierung gelernt hatte war, das man niemandem genug trauen konnte, um ihm oder ihr bedingungslos zu Vertrauen. In wirklichkeit dachte jeder an sich selbst, und so auch Ranik. Würden die Adepten an diesen ganzen Hierarchiekram glauben so würden sie schonmal nicht auf die Idee kommen ihn zu verraten, womit er keine weiteren Kongruenten zu befürchten hatten.

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/op Tut mir sorry, das mit dem Lichtschwert war mir nicht ganz klar :) Und das mit dem Schwert in dem Leib soll recht sein ;) Aber: ;) Das Lichtschwert kauterisiert, und verschließt Wunden aufgrund der enormen Hitze sofort, also nix mit Blut :P :)

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Die letzten Sekunden des Kampfes waren vergessen. Der Jedi lag auf dem Boden. Doch der Schmerz ließ ihn das vorerst nicht registirieren, eines der Lichschwerter hatte seine Brust durchstoßen. Der rechte Lungenflügel, der organische fiel in sich zusammen. Die Luftzufuhr war augenblicklich um die Hälfte reduziert. Marrac rang nach Atem. Der künstliche Lungenflügel trennte sich vom organischen ab, und versuchte den Sauerstoffmangel auszugleichen, doch es fiel einem einzigen Lungenflügel sichtlich schwer. Schwarze Punkte tauchen vor Marracs echtem Auge auf. Ihm war schwindelig. Der Schmerz war den damaligen ähnlich. Tödlich verwundet? Nein, das konnte nicht sein, noch nicht jetzt! Er hatte noch soviel vor, er mußte dem Imperator noch soviele Dienste erweisen.

Der Lungenflügel schaffte es zumindest zum überwiegenden Teil den Mangel auszugleichen, doch wirklich kämpfen würde Marrac nun auch nicht mehr können. Mit der Macht zog er das Schwert aus sich heraus. Er keuschte, zischte. Die Elektronik war wohl auch beschädigt worden. Sein Display wollte nicht mehr richtig funktionieren. Doch das war jetzt nicht wichtig. Bevor er sich in ein Sanitätszelt oder eine Werkstatt begab, würde dieser Jedi sterben, ob er wollte oder nicht.

Dem Jedi würde es nun bedeutend schwieriger fallen sich mit einem Machtschild zu umgeben. Erneut kanalisierte Marrac seinen ganzen Hass und warf die geballte Macht eines Sith-Warriors in Form von Blitzen die eine ganze Gruppe von Soldaten beschäftigen würde auf den Jedi. Dieses Mal würde ihn nichts aufhalten, dieses Mal würde der Jedi sein Lebenslicht aushauchen, wenn nicht war Marrac in ernsten Schwierigkeiten...


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Corellia - Jedi-Basis - Hangar - Alisah, Ian, Alaine Camie, Noctious Ranik - entfernt noch andere

Camie musste sich langsam ein grinsen Verkneifen. Ranik benahm sich einfach lächerlich. Er hatte nicht im geringsten das gelernt, was sie mit seinem Rang gelernt hatte.

"Meine Ausbildung liegt zwar lange zurück. Aber das was man mich trotzallem gelert hat. Ist Respekt gegen über allen Sith egal ob hoch oder NIEDRIG ranging. Und dies habe nicht nur ich gelernt. Ranik und ein sage ich dir. Jeder, der sich bissher so aufgeführt hat wie du ist jetzt TOD, weil sie sich leichtsinnig in alles rein Gestürzt haben.

Ich habe nicht umsonst, meine Rang mir erabeitet und hab an genug Schlachten teilgenommen um mich von dir verhöhnen zulassen."


Camie nahm die Hand von Alisah's Schulter und deutete auf jeden der drei Adepten.

"Und diesen Zusammenhalt, den diese drei Adepten beweisen ist der Zusammen halt, der den Sith in den letzten drei Jahren verloren gegangen ist. Würden wir diesen entwickeln, könnten wir die Jedi auch leichter besiegen. Außerdem gibt es noch etwas das du dir merken solltest. Auch der kleinste kann großes Bewegen!"

Das letzte was sie ausgesprochen hatte, war eine der Lehrer, die sie in ihrer Kindheit in ihrer Heimatstadt auf Malastare gelernt hatte und sie hatte schon oft genug erlebt, wie sehr ihre Lehrer damals Rechtgehabt hatte. Sie selbst hatte großes verbracht, während sie mit Gabrehl auf Mission gewesen war und nur den Rang einer Adeptin bekleidet hatte. Auch war sie damals erst kurze Zeit im Orden gewesen.

Und noch hatte sie einwenig Hoffnug das der Apprentice es irgentwann mal begreifen würde, aber wenn dann war es noch nicht die zeit dau. Außerdem erschien es Camie in diesem Moment als Sinnlos. Sie blickte einen Moment zu Noctious , der sich das Ganze bissher stillschweigend angesehen hatte.


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Die nagende, wenn nicht gar verzehrende Unsicherheit, die sich auf den Stil des Quarren übertragen hatte, schälte sich langsam von ihm ab. Er machte sich Luft durch gewagte und wieder schnellere Attacken, um wieder voll und ganz im Kampf als Solchem aufzugehen, und sich nicht mit marternden - und zugegebenermaßen auch völlig fehl platzierten - Gedanken zu beschäftigen.

Einzig und allein galt seine Kontrahentin, deren Lücken immer noch marginal waren, und keinesfalls ausreichten, um ausnützende Konter anzubringen.

Zugleich war Akkems Machtsinnen nach zu urteilen ihre Wut wieder gänzlich aus ihren Poren gewichen, was wirklich bemerkenswert und bedeutsam war. Eine Sith, die sich derart unter Kontrolle hatte, war ihm noch nie zuvor begegnet, selbst der nach außen hin kälteste Sith war zu fortgeschrittenem Zeitpunkt förmlich explodiert und war Opfer seines Hasses geworden.

Doch nicht so bei ihr. Sie war nahezu ausgeglichen, einen Zustand, den man wohl eher von einem Jedi als von einer Dienerin der Sith erwartete.

Der Quarren wollte jedoch noch nicht aufgeben, zu sehr war er geprägt von den zahlreichen Begegnungen mit verschiedensten Sith, die zuletzt alle ähnlich aufgetreten waren.

Die Sith hingegen ließ seine Gedankenexperimente nicht unverschont, und holte zugleich zu einem gewaltigen Schlag auf seine mentale Ebene aus, als auch auf seinen Körper, um den Quarren mit geringstem Widerstand in zwei Teile zu trennen.

Umgehend fuhr er seine Barrieren hoch, die sich des psychischen Drucks leicht erwehren konnten - zu leicht.

Aber erneut war er damit einer Falle der Frau erlegen, deren Attacke er zwar ausweichen konnte, der es aber dennoch gelang, das Lichtschwert in eine bedrohliche Position zu bringen.

Mit einem erneuten miserablen Sprung entrann Akkem dem Hieb, wobei er jedoch hart gegen die Wand schlug, um nicht erneut derart fatal zu landen, wie vorher an der vermaledeiten Treppe, die ihm fast einen unrühmlichen Tod beschert hätte.

Nun war es ihm sogleich gelungen, seine Klinge oben zu halten, um nicht der heranschnellenden Frau zum Opfer zu fallen.
Ein weiterer Schlag seitens der Sith ließ eine kleine Lücke offen, und mit einem kurzen Tritt wurden die Beine der Frau getroffen.

Akkem setzte noch in der gleichen Sekunde nach, doch die Sith erholte sich irrsinnig schnell von seinen Vorstößen und platzierte selbst einen Konter, der ihn in eine ähnlich unvorteilhafte Position brachte.

Statt nachzusetzen, schien sich die Sith nun weitere spottende Worte nicht verkneifen zu können, Worte, in denen Akkem eine gewisse Möglichkeit sah.

Würde er nun mit diversen Provokationen nachlegen, würde sie eventuell doch in das den Sith angestammte Schema zurückfallen, dass er sich von ihnen über Jahrzehnte hinweg gebildet hatte.

“Manche würden es Trotz nennen, ich nenne es das Erkennen von Schwächen auf Eurer Seite. Große, gravierende Schwäche.“

Eine vorgenommene Pause untermalte er mit einem glucksenden Lachen, das mehr gezwungen als unwillkürlich war, doch solange es seinen Dienst tat...

“Nehmt Euch! Von der ach so großen Überlegenheit der dunklen Kräfte habe ich rein gar nichts bemerkt, und ebenso wenig von der Effektivität des Hasses und der Wut im Kampf.

Stattdessen habt ihr mir nur marginale Wunden zugefügt, die ich auf Eurer Seite ebenso erkenne. Und solange sich Eure Ansprüche und die Realität derart schwerwiegend unterscheiden, sehe ich noch mehr als genug Potential, um als aufrechter Unterlegener aus dieser Schlacht zu gehen.“


Lauernd betrachtete er nun die Sith. Von ihrer Reaktion würde viel abhängen. Würde sich gleich eine aufkeimende Wut erkennen lassen, ein Ansatzpunkt, den man aufreißen würde können? Würde sie die stoische Ruhe beibehalten, die sie bis jetzt beinahe ununterbrochen geprägt hatte? Würde sie zumindest anspringen und auf seine Punkt eingehen?

Im Moment war dies eine der wenigen Möglichkeiten, die Positionen derart zu verändern, dass es auch zu einer Entscheidung kam.


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Dace blick viel auf die beiden Kämpfenden (Maarac undKahl)
Der Sith hatte dem Jedi das Bein abgehackt wodurch er wohl Kampfunfähig war.
Aber mit Letzterkraft schaffte er es Irgendwie den Sith das Lichtschwert in die Brust zu werfen.
In Dace kochte die Wut als er sah das der Sith jetzt auch mit seine Kraft Reserven , den Jedi mit einem waren Feuerwerk von Blitzen beschoss.
Dies muss wohl das Ende des doch so tapferen Ritters gewesen sein.
In Dace wurde die Wut immer größer. Den dieser Mann war gekommen um sein und das lebender anderen, zu retten und jetzt lies er seins dafür dies war nicht gerecht.

Dace aktivierte sein Lichtschwert und wollte gerade los stürmen, als er die Hand seines Meister an seinem Brustkorb spürte.

Dace guckte Qui-Gon verwirrt an, während Qui-Gon , Dace ernst ansah. So eine Blick hatte Dace von seinem Meister noch nicht bekommen. Wieso hielt er Ihn auf dieser Sith hatte den Tot nur verdient.
Oder unterschätzte Dace die Gefahr die immer noch von diesem Sith ausging was war der Grund dafür.
Dace Wut war immer noch da zwar nicht mehr so hoch doch in ihm brodelte es noch.
Dann wurde es Dace klar er war gerade nicht besser als der Sith er gab seine Gefühlen freien lauf und war nur auf tot des Sith und die Blutrache für den Ritter aus .

Dace war von sich selber enttäuscht er hatte sich geschworen nie so zu werden doch beinah hätte es dieser Sith geschafft das er genauso geworden wäre .
Doch noch mehr hatte es Dace gestört das er sich nicht selber bremsen konnte und dies sein Meister tun musste.

Dace sengte den Blick während er beschämt sprach. Ihm war es peinlich das er sich nicht Unterkontrolle hatte und das Spürte man.


Entschuldigt, Meister das ich meinen Gefühlen so unterlegen war.
Ich muss in Zukunft mehr darauf achten meine Gefühle Unterkontrolle zuhalten.
Ich habe es selber nicht erkannt wie ich mich meinem Zorn hingab. Erst als ihr mich zurück gehalten habt wurde es mir langsam klar aber auch nicht sofort und das ist das was mir persönlich am meisten sorgen macht.


Dace hoffte nur das Keiner mitbekommen hatte wie er sich seinem Zorn hingab und das vor allem es Siva und Beka es nicht bekommen hatten. Den er wollte keinen schlechten eindruck hinterlassen.


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Alaine schüttelte innerlich den Kopf. Entweder war der Apprentice so blöd oder er tat so. Er brauchte nicht versuchen so zu tun als ob Alaine blöd war. Sie verstand sehr gut was er hatte sagen wollen. Vor länger Zeit hatte es schon mal jemanden gegeben, der versucht hatte mit seiner Arroganz Alaine unterzubuttern. Aber auch damals hatte sie es sich nicht gefallen lassen.

Einerseits hatte man sich einer gewissen Rangordnung zu fügen, aber bei Ranik hörte es sich an als ob er jetzt auch noch verlangen würde, dass alles, was unter ihm stand vor ihm zittern musste. Seine Arroganz war nicht nur Respektlos sondern auch beleidigend und Alaine würde sich wo etwas nicht gefallen lassen. Zumindest nicht auf diese Art und weiße. Was er gerade versucht war lächerlich. Aber er schien es zu brauchen. Merkwürdig dass er bisher noch nicht eine aufs Dach bekommen hatte. Aber es schien jedenfalls so, als ob dieser Sith nicht gerade beliebt wäre. Verständlich wenn man erlebte, wie er sich benahm.

Alaine pflichtete ihre Meisterin innerlich nur bei. Ihre Worte waren sehr weise. Wenigstens hatte sie Alaine zum Teil recht gegeben.

"Ich glaube nicht Lord Ranik, dass man es jedem auf die Brutale Art und Weiße beibringen muss. Es gibt auch sanftere Methoden."

Nun fiel Alaine doch etwas ein, was sie in Aufzeichnungen gelesen hatte. Sie behielt es aber für sich.

"Wenn man versuchen würde, jeden auf die Brutale Art und Weiße zu disziplinieren, würde man nicht sehr viel weiter kommen. Ebensowenig würde man bei einem Tier etwas erreichen, wenn man versucht zu Brutal zu sein. Dass einzige was man erreichen würde, wäre dass das Tier mit der Zeit seinen Zuchtmeister anfangen würde zu hassen und früher oder später wäre der Zuchtmeister tot."

Alaine sah den Apprentice einen Moment an. Dann wandte sie ihren Blick ab und sah zu Alisah. Drückte noch einmal deren Hand und ließ sie dann los. Dann nickte sie ihr zu.

"Ich glaube du wolltest mich etwas fragen, bevor meine Meisterin dazukam. Falls du immer noch eine Antwort willst, denke ich dass du jetzt ruhig fragen kannst."

Alaine lächelte sie an und warf dann einen kurzen Blick auf Ian. Alaine hatte das Gefühl, dass es dem jungen Adepten nur recht wäre, wenn der Apprentice endlich verschwinden würde oder er den Mund halten würde. Alaine hätte zumindest nichts dagegen wen dem so wäre. Sie lächelte auch ihn kurz an und sah dann wieder Alisah an.

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Azgeth konnte nur mit dem Kopf schütteln und rollte mit den Augen. Warum versuchte sie es immer wieder? Vielleicht weil sie glaubte irgendwann mal einem Jedi zu begegnen der einem auch zuhörte und nicht nur arrogante und beleidigende Kommentare parat hatte? Aber einen solchen gab es nicht. War das nicht allein schon ein Beweis dafür dass ihre Zeit abgelaufen war? Allesamt waren die Jedi kommunikationsunfähig, viel zu subjektiv und von sich selbst eingenommen. Inzwischen fragte sie sich ernsthaft wofür die Jedi überhaupt standen, und was ihre Mittel waren? Bestand ihre Aufgabe im dumm und beschränkt sein? Nun, wenn sie ehrlich war, begrüßte sie diese kurze Pause durchaus um ein wenig durchzuatmen. Nach außen gelangweilt wirkend, antwortete sie dem Nichtmenschen, der sich ja für so clever hielt.

Scheinbar reden Sith und Jedi verschiedene Versionen von Basic. Ich habe euch eine simple Frage gestellt und ihr schafft es nicht mir darauf eine ernsthafte und vernünftige Antwort zu geben. Weil ihr sie nicht wisst! Dafür habt ihr Jedi es allesamt drauf mit Beleidigungen um euch zu werfen. Kein Wunder das die Jedi aussterben werden, wenn ihr sonst nichts beherrscht. Wobei man euch noch zugute halten muss, dass ihr kämpfen könnt, soviel Anerkennung muss dann doch sein. Ich denke aus verschiedenen Gründen wird dies das letzte Mal sein das ich versuche mit einem Jedi zu reden. Nun denn, wollen wir mal sehen ob ihr mehr zu bieten habt als herausfordernde und beleidigende Worte.

Azgeth hob das Lichtschwert zum Gruße und ging dann wieder zum Angriff über, nachdem sie sich in den Strom der Macht gelegt hatte und deren Energie durch ihren Körper fließen spürte. Ihre stärksten Momente hatte sie in der Vergangenheit gehabt wenn sie ihren Willen gebündelt losgelassen hatte, weniger ihren Hass als solches, sondern eher als verwandelte Form. Man könnte es wohl aggressive Unnachgiebigkeit nennen. Wie auch die korrekte Bezeichnung dafür war, sie versuchte dieses Stadium wieder zu erreichen, welches ihr erlauben würde eine Geschwindigkeit zu erreichen die sie selbst nicht mehr kontrollieren konnte, wie damals bei den Xell ? Games. Ihr Druck um den Griff wurde etwas unverkrampfter, ihre Bewegungen noch flüssiger und schneller. Azgeth schob jeglichen Gedanken an Erschöpfung einfach beiseite, sie hatte schon so viele Kämpfe bestritten dass sie nicht bei diesem anfangen würde verfrüht ihre Energie zu verbrauchen.

Sie hatte dem so starken Jedi so lange standgehalten, obwohl sie nicht geglaubt hatte solch einem starken Kämpfer überhaupt noch zu begegnen. Und das gab ihr neuen Mut und neue Hoffnung. Dennoch durfte sie sich davon nicht blind machen lassen und auf ein schnelles Ende hoffen. Vielmehr nutzte sie diese aus den unergründlichsten Tiefen stammende Kraft um den Spieß umzudrehen und trieb nun den Jedi den Gang hinunter. Sie spürte dass sie diesem Tempo irgendwann Tribut zu zollen hatte, aber noch war es nicht soweit. Vielleicht verschätzte und verspekulierte sich die entfesselte Apprentice gerade gewaltig, aber das war dann auch nicht zu ändern. Ein immer wieder geänderter Stil sollte verhindern dass der Quarren aus ihren Angriffen zuviel lesen konnte und sich womöglich auch noch darauf einstellte.

In der Ferne hörte sie bereits Kampfgeräusche, sie näherten sich einem großen Kampfplatz, der nur so von Machtindividuen wimmelte. Die Frage war natürlich wie die dortige Situation aussah. Sollten das Imperium dort bereits alles unter seine Kontrolle gebracht haben war es mehr als fraglich ob dieser Alien Jedi ihr dorthin überhaupt folgen würde. Doch wenn sie richtig lag, war dort der Hangar und seine einzige Überlebensmöglichkeit lag ohnehin darin dort ein Schiff zu ergattern um damit zu fliehen. Und wenn nicht hatte sie auch gewonnen. Jetzt musste sie nur noch dieses letzte Stück überwinden. Sie legte noch ein paar Kohlen auf das Feuer und gab noch etwas mehr Gas. Die zwei Lichtschwerter der Duellanten waren für den normalen Beobachter nur noch als verschwommene Lichtflächen zu erkennen. So trieb Azgeth den Jedi Meister weiter den Gang hinunter.


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Sie wollten immernoch nicht verstehen, sollten sie doch zum Teufel fahren Ranik war es gleich. Bei den weiteren Worten Camies und der Adeptin (Alaine) verdrehte er die Augen. Sie hörten sich an wie Jedi, wiederwärtig. Der Apprentice hatte allmählich genug davon, er hatte genug von dem Geschwätz der Jedi, ihrem scheinheiligen getue undvon den Worten der beiden Frauen, die nicht besser klangen. Gleichberechtigung pah! Nur ein schwächling glaubte an so etwas. Es gab jene die herschten und jene die dienten, wenn Camie nicht in der Lage war ihre Macht gegenüber anderen auszunutzen sollte sie am Ende eben zu den Dienern gehören. Ranik verkniff sich einen weiteren Kommentar. Er hatte seinen Standpunkt dargelegt und den der anderen zur Kentniss genommen, für ihn war dieser mehr als sinnlose Dialog beendet. Nur ein spöttisches Grinsen war die Antwort auf die letzten Worte der Adeptin, damit sollte alles gesagt sein. Wären Camie und Noctious nicht da gewesen hätte er die junge Frau bestraft, doch da die beiden Warrior anwesend waren belies er es dabei. Er würde ihr und den anderen Adepten Zeit lassen, sich seine Worte nochmals vor Augen zu halten. Sollte er einen von ihnen einmal alleine erwischen hatte dieser die Wahl: Würde er Ranik den ihm gebürenden Respekt entgegenbringen, würde dieser ihm die Frechheiten des heutigen Tages verzeihen, sollte der Schüler es jedoch für Klug halten Ranik weiterhin in einem derartigen Ton anzureden würde der Apprentice dem Adepten ein für alle mal klar machen wie gefährlich es sein konnte einen Ranghöheren Sith zu reizen.

Der Deformierte warf Camie noch ein düsteres Grinsen zu bevor er sich leicht Kopfschüttelnd zu Noctious wandte. Der Insektoide hatte vorgeschlagen bei der Schlacht in der Stadt zu helfen. Ranik würde ihm wie angekündigt zur Seite stehen. Wenn die übrigen hier anwesenden Sith kein Interesse an einem derartigen Unterfangen zeigten, konnten sie hier seinetwegen tatenlos verrotten.


Lord Noctious ihr hattet eine Beteiligung an der Schlacht in Coronet City vorgeschlagen. Ich werde euch mit Freuden zur Seite stehen.

Nun wandte sich der blonde Sith abermalls dem Adeptendrio zu.

Wie vorhin erwähnt steht es euch frei uns zu begleiten.

In seiner Stimme war keinerlei Zorn mehr auszumachen, sie klang dunkel und neutral. Sollten die Adepten das Gespräch von vorhin weiterführen wollen würden sie einen anderen Zeitpunkt dafür finden müssen. Jetzt zählte es ersteinmal diese Schlacht ein für allemal zu beenden. Bestrafungen könnten, falls nötig, auch später noch folgen :-)D).

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Alaine hatte sehr wohl mitbekommen, was der Apprentice ihr und dem rest für ein grinsen zugeworfen hatte. Sie war sich auch im klaren darüber, dass es keinen Sinn hatte ihn weiter zur Vernunft zu bringen. Wenn er es so sah, dann sah er es so. Alaine war es in diesem Moment gleich ob Ranik wegen seiner Arroganz und Überheblichkeit auf die Schnauze fliegen würde oder nicht. Es war sein Problem. Eines wusste Alaine aber mit Sicherheit, sie würde, wenn sie auf den Apprentice treffen würde Respektvoll mit ihm reden und ihn auch so behandeln, weil sie unter ihm stand. Aber sonst würde sie ihm keinen Respekt zollen. Zumindest so lange nicht, wie dieser sich so verhielt. Was die anderen Adepten taten war ihre Sache. Alaine würde sich zwar fügen aber wie es in ihr drin aussah, wusste keiner.

Ranik hatte sich zu sehr seinem Hass hingegeben. Er war völlig davon zerfressen. Man es es ihm deutlich an. Einmal durch seine Verstümmlungen und andererseites machte es sein Verhalten nur zu deutlich. Der Apprentice würde früher oder später an jemanden geraten, der ihm zeigen würde wo es lang ginge. Würde Alaine jemals auf der gleichen Stuffe wie dieser Apprentice stehen, würde sie sich sein verhalten nícht gefallen lassen und ihm in seine Schranken weißen. Nur würde es soweit in nächster Zeit nicht kommen. Alaine musste innerlich grinsen. Wenn sie gewolt hätte, könnte sie ihre Hackerfähigkeiten dazu verwenden um Ranik zu schaden. Mehr noch, sie könnte wenn sie wollte dafür sorgen, dass dieser Apprentice von semtlichen Geheimdinesten gesucht würde und das Planetenweit. Aber warum sollte man so etwas tun, wenn dieser Apprentice früher oder später eh sein Feff weg bekommen würde.

Alaine wusste, dass sie sich Ranik und Noctiouserst einmal nicht anschließen würde. Sie hatte noch eine Aufgabe zu erfüllen, die sie Lüsoka versprochen hatte. Versprechen hielt man. Alaine sah zu Marrac. Er war noch immer beschäftigt. Wie es schien, war der Noghri verletzt worden. Alaine würde ihm sagen was sie wusste. Lüsoka zuliebe und weil es richtig war und würde dann dafür sorgen, dass der Sith Warrior sich behandeln ließ. Wie es schien ließ sich Alisah einen Moment zeit um ihr zu antworten. Wahrscheinlich, weil sie erst mal ihre Gedanken ordnen musste. Alaine schwieg um darauf zu warten, was die anderen zu Ranik's Vorschlag sagen würden.

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