Corellia [Jedi Basis]

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Jedi Basis - Halle ? mit Alaine, Marrac'khar, Camie, Ian, Enui, Lüsoka, Alisah, Satrek, Siva, Beka, Qui-Gon, und viele mehr

Ein bösartige Grinsen legte sich über Aricas Gesicht während sie das Mädchen (Siva) an sah, das da stand und sie mit weit aufgerissenen Augen an starrte. Das klassische Bild eines verschüchterten Kindes, dachte sich Arica und musste fast noch mehr grinsen als die Kleine zu, ihn ihrer Situation, doch recht mutigen Worten fand!

Zu schade, das du dein Potential bei den Jedi verschwendest?

Erwiderte Arica in einem Tonfall, der dem Kind sicher das Blut in den Adern gefrieren lies, gab dann allerdings doch zu.

?Keine Angst, ich tu dir nichts, noch nicht jedenfalls! Dem Köder geschieht immer nichts bevor nicht die eigentliche Beute gefangen ist.

Und die eigentliche Beute, war schon im Anmarsch! Noch einmal grinste Arica das Mädchen an, drückte deren erhobenes Lichtsachwert mit einer Bewegung in der Macht bei Seite und lachte kurz auf.

Wie wirst du dich fühlen mit dem Gedanken das ich Satrek töteten konnte weil er dich schützen wollte?

Mit den Worten wandte sich Arica dem heraneilenden Jedi-Rat zu. Er hatte endlich diese entnervende Illusion aufgegeben und Arica hatte endlich wieder ein und nur einen Gegner! Ein klares Ziel!

Das sie wehrlos ist, liegt doch an euch, Jedi! Ein Sithschüler ist vom ersten Tag seiner Lehre an nicht mehr wehrlos!
Aber um ehrlich zu sein ich widme mich lieber euch als dieser da! Doch vielleicht mache ich sie ja zu meiner nächsten Schülerin! Machtpotential hat die Kleine ja!


Mit den Worten lies sie vorerst ganz von dem Mädchen ab und auch Satreks Aufforderung unterband Arica nicht! Sollten sie kleinen Fische ruhig in das Schill fliehen! Früh genug würden sie gefangen oder falls sie überhaupt so weit kamen, im Orbit abgeschossen werden.

Habt ihr wirklich noch die irrige Hoffnung das ihr oder auch nur einer eurer Jedikumpane lebend von hier entfliehen können. Und wenn, wohin wollt ihr? Die Galaxis gehört dem Imperium!

In Aricas Augen war die Evakuierungsmeldung, die nun durch den Lautsprecher plärrte, das letzte, vergebliche Aufbäumen eines untergehenden Ordens, dessen falsche Lehren die Vernichtung der verblendeten Jedi besiegelt hatten. Schade um all das Machtpotential! Aber nicht zu ändern!
Sie gewährte Satrek den kleinen Moment um seine eigene Durchsage zu machen! Ein Nicken von ihr verdeutlichte es dem Rat, das sie erst fortfahren würde wenn er seine letzten Worte gesprochen hatte. Und dann, dann würde er sterben.


Ich denke, deine Befürchtung entspricht der Wahrheit! Deine Zeit neigt sich dem Ende zu! Ich hoffe, du hast deinen Frieden mit der Macht gemacht.

Jetzt, da die Durchsage beendet war brachte ein weiter Ausfallschritt Arica nach vorne. Sie schlug kraftvoll auf Satrek ein , drückte sein Schwert zurück und blickte ihn durch das Leuchten der beiden Klingen direkt in die Augen!
Einen Machtstoß später war wieder etwas Platz zwischen ihnen, Arica deutete einen Ausfall an der linken Seite an. Sie musste ihn aus dem Konzept bringen und sie wusste wie sie das würde tun können. Das Mädchen, für das er seine Illusion aufgelöst hatte. Arica strebte immer weiter dem Eingang des Schiffes zu, auf das sich die Padawane zu bewegten. Sie spürte das er sich um diese Kinder sorgte und sie nutzte es so weit sie konnte aus. Immer weiter trieb sie den Jedi zurück, nun bis zu der Rampe. Verbissen tobte der Lichtschwertkampf zwischen beiden und Arica fand kaum einen Vorteil für sich. Mit jedem Schlag musste sie mehr riskieren, immer weiter schlug sie auf Satrek ein! Drehte sich, wich seinen Hieben aus und schlug gleich darauf wieder auf ihn ein bis sie eine Chance sah und sofort nutzte! Eine kleine Unachtsamkeit! Eine kaum geschützte Seite und Aricas Klinge schnellte auf Satrek zu! Näher als es ihr lieb war musste sie dem Rat dabei kommen doch das Risiko würde es wert sein wenn er hernach tot am Boden liegen würde. Ein weiterer Ausfall, unter seinem Schlag weg geduckt und das Lichtschwert gerade geführt, drang sie in seinen inneren Bereich ein und kurz darauf fraß sich ihr Schwert zischend in lebendes Fleisch! Nicht in sein Herz, auf das Arica gezielt hatte. Leider hatte sie im letzten Moment etwas tiefer zustechen müssen, doch würde auch das reichen. Tief fraß sich ihr Schwert in Satrek?s Hüfte und der Geruch von verbranntem Fleisch stieg in Aricas Nase!


Jedi Basis - Halle ? mit Alaine, Marrac'khar, Ian, Enui, Lüsoka, Satrek, Siva, Beka, Qui-Gon, und viele mehr
 
[Corellia - Jedi Tempel - Hangar] Noctious, Ranik, Ian und genug andere um ein Stadion zu füllen *g*

Ian brauchte nicht lange zu überlegen, was er tun wollte. Hier im Tempel hielt ihn nichts mehr.
Alle Sith hatten gekämpft und die Jedi besiegt. Vielleicht hätte er noch Camie folgen können, die ihm einen Blich zuwarf, doch das erschien ihm nicht für gut. Er konnte später immer noch mit ihr reden. Jetzt galt es, in die nächste Schlacht zu ziehen und seine Fähigkeiten dadurch auszubauen. Genauso galt es, dem Imperiumzu dienen.

Würde er im Tempel bleiben, würde er nichts tun, was ihm oder dem Imperium diente. Zwar würde er mit Lord Dran zusammenarbeiten, doch vielleichts tellte das eher für ihn eine Übung dar, als für Ian. Auch wenn ihm der Sith nicht sympathisch war, so war er dennoch ein Gleichgesinnter, ein Sith eines Höheren Rangs und damit ein verbündeter und eine Respektsperson.


"Meister Noctious, ich werde mich euch anschließen und in die Schlacht ziehen. Ich habe genung Energie und die Macht ist mein Begleiter."


Auch wenn Ian eine Erschöpfung spürte, konnte ihn diese nicht von seinem Entschluss abbringen. Er hatte noch genug Zeit zu meditieren um so wieder genug Kräfte zu sammeln. Auch sein Ehrgeiz trieb ihn zu dieser Entscheidung an, und er hatte sicha uch von der macht leiten lassen. Ian würde noch genug Zeit haben, zur Ruhe zu kommen und richtig zus chlafen. Doch jetzt war daran nicht zu denken.

[Corellia - Jedi Tempel - Hangar] Noctious, Ranik, Ian und genug andere um ein Stadion zu füllen *g*
 
Hangar ~ Arica, Siva, Beka, Satrek, ...

Siva dachte keine Sekunde nach, als sie Bekas Hand schnappte und zur Gym rannte. Hinter sich hörte sie noch die Stimme der Sith, roch schon wieder verbranntes Fleisch. Was viel schlimmer war: Sie spürte, dass da was nicht stimmte. Sie zwang sich aber dazu, dem befehl von Satrek zu folgen und ins Raumschiff zu gehen (mann, dass kostet soooooooo viel Überwindung! :D).
An Bord sah sie nicht durch die Luke, sondern startete die Triebwerke. Erst, als sie das getan hatte, wagte sie einen Blick auf ihren Meister zu werfen und ihre Nackenhaare stellten sich auf. Sie hatte ihn getroffen! Und diesmal wirklich. Es juckte Siva in den Finger, wieder aus dem Schiff zu stürmen und sich kratzend und beißend auf diese Frau zu stürzen.

Halt dich nur einmal an eine Anweisung! Wenn er jetzt aufs Schiff fliehen will, aber das Ding nicht startklar ist, dann....

Nein, daranw ollte sie gar nicht erst denken!


Satrek schafft das schon!


Dann kam ihr eine ganz andere Idee. Sie war auf dem Schiff, wie es Satrek von ihr verlangt hatte. Auch die Triebwerke waren hochgefahren. Am besten war es doch, wenn sie Satrek trotzdem noch helfen konnte. Vom Raumschiff aus! Und ein Raumschiff hatte Waffen!

...mit denen du nix kannst.
Aber vielleicht Beka?

"Beka, geh doch Mal ans Geschütz und wenn die blöde Kuh da noch Mal versucht auf Satrek einzuschlagen, dann mach ihr den Gar aus!"

Ihr Ton klang etwas seltsam, vor allem, da da ganz viel Ernst drin lag. Und Beka hatte sich tatsächlich auch schon an das Geschütz gesezt.

Bitte, lass uns das nicht benutzen müssen...

Hangar~an Bord der Gym ~ Siva, Beka und draußen Satrek und viele mörderische Sith
 
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Corellia - Jedi Tempel - Hangar - Noctious, Ian, Alaine, Ranik entfernt weitere Sith und Jedi

Zufrieden nahm Ranik die, beinahe schon übertrieben tiefe, Verbeugung Alisahs zur Kenntnis und sah ihr und Camie noch einige Sekunden hinterher. Das er sich mit seinen belehrungen bei den beiden nicht gerade belibt gemacht hatte war dem Apprentice klar...und es war ihm gleich. Sollten sie ihn doch verachten, er brauchte sie nicht. Xirius war ein treuer Freund und Avarra die schönste sowie klügste Frau die Ranik kannte, außer diesen beiden benötigte er keine Freunde.
Die Freche junge Frau (Alaine) entfernte sich etwas von der Gruppe. Der mürrische Blick des Deformierte bohrte sich in ihren Rücken, während er sich vorstellte was er am liebsten mit ihr anstellen würde. Für jedes beleidigende Wort das aus ihrer Kehle gedrungen war, müsste sie Schmerzen Leiden, qualvolle Schmerzen. Doch hier war weder der richtige Ort für die bestrafung der Adeptin, noch war Ranik in angemessener Gesselschaft um sich soetwas erlauben zu können.

Nun schien Noctious aus seiner starre zu erwachen. Sein Insektenartiger Kopf wandte sich zu Ian, der sich bereiterklärt hatte mit nach Coronet City zu gehen. Ranik war es mehr als Recht das der Gand nichts mehr zu der Konversation von vorhin hinzuzufügen hatte, gerade das gefiel ihm an diesem Sith, Noctious verhielt sich ruhig und musste den Apprentice nicht mit seiner uninteressanten, fehlgeleiteten Meinung nerven...Oder etwa doch? Der Warrior lehnte sich etwas zu Ranik vor und flüsterte ihm eine Drohung ins Ohr. Dieser Wurm wie konnte er es wagen ihm zu Drohen?! Die gelben Augen des Apprentice zogen sich zu schlitzen zusammen, doch er konnte sich beherschen und unterdrückte so den Drang diesen Sith in Insektengestallt anzufahren. Wenn Noctious wöllte könnte er ihn zerquetschen und Ranik wusste das, so entschied er sich die Worte des Warriors mit einem leichten Nicken zur Kenntnis zu nehmen.

Während Noctious den beiden Sith den Rücken zukehrte und etwas in sein Comm hauchte, schweifte Raniks blick zu Ian hinüber. Auch dieser Adept schien ihn nicht gerade als Freund anzusehen, doch er hatte die Klugheit besessen seine Worte bedacht zu wählen und so entschied sich Ranik dafür ihm seine unangemessene Art ihm gegenüber zu verzeihen. Ian hatte viel selbstkontrolle soviel stand fest. Einerseits eine Eigenschaft die er als Stärke auslegen konnte, denn sie würde ihn davor schützen, aus blindem Hass töricht zu handeln. Jedoch war es auch gleichzeitig eine Schwäche. Sith die sich weigerten ihren Emotionen freihen lauf zu lassen würden früher oder später zu Marionetten des Imperators werden. Die meisten des Ordens waren es bereits, vorallem die höheren. Ranik fand es abstossend. Er hatte unter Milliarden von Lebenwesen die gabe machtsensitiv zu sein, was hatte es also für einen Sinn sein Leben einem Mann zu widmen, dem es im Grunde egal war was mit einem geschah. Für den Imperator war ein Sithleben nichts, viele mächtige dunkle Krieger starben sinnlos für den Willen eines Mannes, doch Ranik würde da nicht mitspielen. Nein er war kein Willenloser Diener auch wenn ihn seine Sithbrüder dafür verachten würde, am Ende würde nur einer die Loberen seiner Arbeit ernten, nur er, nur Ranik Dran!


Wohin werden wir uns begeben?

Fragte der Apprentice als sich Noctious wieder zu ihm wandte. Eine Durchsage ertönte, die Jedibasis wurde anscheinend evakuiert, die Schlacht war gewonnen. Es würde nicht leicht sein jetzt noch einen Kampf zu finden.

Corellia - Jedi Tempel - Hangar - Noctious, Ian, Alaine, Ranik entfernt weitere Sith und Jedi
 
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Corellia - Jedi Basis - Hangar - Alaine, Marrac, Satrek, Arica, Siva, Beka und viele

Das Sanitätsteam erreichte den Sth Warrior, noch während Alaine mitten in ihren Ausführungen war. Sie sorgten zunächst dafür dass das Loch in der Lunge geschlossen wurde, natürlich wurde dies von Bacta-Pflastern terstützt. Zur Reproduktion des sterbenden Lungenflügels, nahm man Gewebeproben, und versprach so schnell wie möglich einen neuen Lungenflügel zu züchten, um dafür Sorge zu tragen dass Marrac sobald wie möglich wieder vollkommen einsatzbereit war. Unablässig der Ausführungen, nähten und operierten die Sanitäter an Marrac weiter, ohne darauf zu lauschen, was die Adeptin für Marrac bereithielt. Die Informationen waren in der Tat nicht belanglos. Er leitete diese sofort an das Oberkommando weter, um dafür Sorge zu tragen dass die Soldaten möglichst schnell sich der Fluchtwege annehmen konnte.

Er betrachtete Alaine einen Moment eingehender. Sie war jung an Jahren, schön und anmutig gebaut und sie besaß den Verstand dort, wo es von Nöten war. Wenn er dazu in der Lage wäre, wenn die dunkle Seite der Macht nicht absoluten Vorrang hätte, wenn der Imperator nicht wäre, dann würde er vielleicht versuchen mit ihr einen neuen und stärkeren Noghri-Klan zu gründen, stark in der Macht, unbeugsam und absolut loyal. Mit einer solchen Frau würde er binnen kürzester Zeit dafür Sorge tragen, dass der Name der Hak'khar vom Erdboden getilgt und ein neuer Klan die meisten Schüler des Sith-Ordens tellen würde. Er warf den Gedanken beiseite.


Ich habe die Informationen weitergeleitet an das Oberkommando. Sie werden sicherlich Soldaten schicken, um dafür Sorge zu tragen, dass die Jedi ihrem Schicksal nicht entgehen werden. Letzten endes wird niemand den Sith entgehen. Sie können sich verstecken, eine Zeit lang zumindest, sie können in die tiefsten Erdlöcher fliehen, doch am Ende wird ihnen das nichts nützen. Abhängig von meinem Genesungsprozess sollten wir vielleicht die Sturmtruppen unterstützen, was meinst du?

Dabei richtete er seinen Blick drohend auf Sanitäter. Ein Nein seitens der medizinischen Sicht, würde er nicht akzeptieren. Die Sanitäter blickten verstohlen nach unten, und der eine, offensichtlich der Ranghöhere nickte nur zur Bestätigng, dass Marrac in der Lage war seine Mission zu erfüllen. Das er jedoch nicht wieder dermaßen übertreiben sollte, wie zuvor, war ihm ohnehin klar. Er würde sich wohl vorrangig um das Kommando der Sturmtruppen kümmern, doch das sollte ihn nicht stören.

Sie gingen los und trafen auf eine größere Anhäufung Sturmtruppen, ein Offizier offenbarte sich ihnen als Anführer. Marrac fackelte nicht lange, enthob ihn vorrübergehend des Kommandos und nahm das Kommando an sich und eskortierte die Sturmtruppen mit Alaine zu einem der Fluchtgänge.


Wie seid ihr zu uns Sith gekommen Alaine? Welche Techniken sind euch bereits vertraut? Seid ihr bereits in den Genuss gekommen einen Jedi zu vernichten? Es ist... so berrauschend... Fühlt ihr den Hass? Etwas dass sich so gut anfühlt, kann unmöglich falsch sein... Diese Sturmtruppen haben soviele Kameraden durch die Jedi verloren. Jetzt ist ihre Zeit für Rache gekommen...

Corellia- Jedi Basis- Kanalisation- Alaine, Marrac, Sturmtruppen
 
Corellia- Jedi Basis- Kanalisation- Alaine, Marrac, Sturmtruppen

Alaine sah den Warrior an und nickte. Sie würde ihm folgen.

"Ich denke ihr habt recht Mylord. Es wäre sehr gut, wenn wir den Truppen folgen würden. Nicht dass ich bezweifle, dass sie es nicht alleine schaffen, aber die Kanalisation ist wie ein Labyrinth. Zudem sind die Imperialen Truppen nicht machtsensitiv."

Der Sith Warrior fragte Alaine jetzt einiges andere. Nun es war verständlich, dass er wissen wollte was sie war. Und Alaine würde ihm Antworten.

"Ich bin hier auf Corellia auf eine kleine Gruppe von Sith gestoßen, die mir sagten ich solle nach Bastion gehen."

Alaine schwieg einen Moment. Sollte sie ihm sagen, dass sie ihren ehemaligen Arbeitgeber getötet hatte, nachdem dieser sie... Alaine würde es ihm sagen, aber nicht alles. Zumindest nicht solange dieser nicht darauf bestand.

"Ich brachte meinen ehemaligen Arbeitgeber um. Die Sith erkannten mein Talent und schickten mich nach Bastion. Im gegensatz zu dieser verdamten Brut von Jedi waren sie berreit mich aufzunehmen."

Alaine schwieg einen Moment. Hass flammte in ihr auf.

"Vertraut bin ich einigermassen mit den Techniken des würdgens, sowie jemanden an die Wand zu schleudern und Gegenstände zu bewegen. Zudem habe ich eine besonder Gabe. Die mir aber im Moment nur bei willensschwachen Geschöpfen gelingt."

Alaine dachte einen Moment daran, wie sie ihren Ehemaligen Chef mit dieser Gabe getötet hatte. Der Hass in ihr stieg. Alaine hatte ihn aber unter Kontrolle. Es hätte nichts gebracht, sich hier zu gestatten ihm freinen Lauf zu lassen. Es war nicht angebracht. Ihren Hass musste sie Kontroliert einsetzen.

"Ja, ich kam in den Genuss einen dieser Jedi zu töten. Ebenso andere und ich spüre diesen Hass, den ihr meint Mylord."

Oh ja, Alaine spürte ihn nur zu deutlich. Er erfüllte sie völlig.

Corellia- Jedi Basis- Kanalisation- Alaine, Marrac, Sturmtruppen
 
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Corellia - Jedi-basis - Gänge - Alisah & Camie

Camie musste etwas lächeln, als Alisah wieder ihre Bedenken wegen Charon's Reaktion verlauten ließ.

"Charon swcheint irgent was beeindruckendes und furchteregendes an sich zu haben wie? Zumindest schließ ich das aus deinen erzählungen. Aber ich bin sicher das er irgentwo auch ein guter Meister ist. Ich weiss nicht welchen art ich dir zu ihm geben kann, da ich noch nicht die Gelegenheit hatte ihm zu begegnen.

Aber ich muß ganz im ernst sagen, das ich den alten Orden auf ArtekIII vermisse. Ich fühle mich auf Bastion nicht so ganz wohl. Genau erklären kann ich es dir nicht."


Camie ließ einen Moment ihre Gedanken schweifen. Sie hatte die Diskosion vom Hangar schon weit gehend verdrängt. Schließlich blieb sie vor einer Tür stehen.

"Warte einen Moment."

Camie öffnete die Tür und trat in den kleinen raum dahinter. das Licht ging augenblicklich an. Genauso plötzlich vog ein stchender Schmerz erneut durch ihre Rippen. Ihr blick wandte sich nach links. Dort saß ein verängstigtes Wesen, welches eine primitive Waffe in der Hand hielt. Der Schmerz wandelte sich in Zorn für dieses Wesen. Camie konnte spüren, wie das Geschöpf vor angst zu zittern begann, jedoch erneut die Waffe auf sie richtete.

"Glaubst du, du kannst irgentetwas gegen uns Ausrichten? Du wirst nicht noch einmal Schießen und mich treffen."

Das Wesen zitterte noch heftiger und sein Finger krümmte sich weiter um den Abzug. Mit einem leisen Plopp löste sich das Geschoß von der Waffe des Wesen und viel einen Augenblick später klirrend zu Boden. Das Wesen war ebenfalls tot.

Camie blickte mit eisigen Augen auf das Wesen. Dann griff sie nach ihrer Seite und zog den kleinen Pfeil heraus. Sie konnte spüren, wie sich langsam etwas Warmes über ihre Seite so wie in ihr aus breitete. 'Na klasse. Reven wo bist du nur mit deinen Gedanken.' Sie ging zum kleinen Schrank in dem sie ein kleines Medikit vermutete. In drin war eine kleine Injektionsspritze mit Schmerzmittel. Schnell verabreichte die Sith sich das Medikament. Dann nahm sie zwei kleine Leuchtstäbe und trat wieder hinaus zu Alisah.
#

"Es ist drin nichts von bedeutung gewesen."

Camie reichte ihre Nichte einen Leuchstab und beide gingen zur nächsten Treppe und stiegen diese abwerts.

"Gab es einmal Gerüchte über die unteren Ebenen?"

Corellia - Jedi-basis - Gänge - Alisah & Camie
 
[ Jedi Basis :: Gänge in Nähe des Hangars :: Akkem :: Azgeth ]​
Ein verbittertes Kopfschütteln lösten die Worte der Sith aus, welches sich eigentlich erübrigte. Eine sinnvolle und konsequente Argumentation hatte er in all den Jahren bei den Sith nie ausmachen können, und jetzt in diesem Augenblick, in dem sie alle vom scheinbaren Glanz ihres unendlichen Triumphs geblendet waren, war dies nahezu absurd. Ihre leicht gestreute Anerkennung schien ihm vielmehr Heuchelei zu sein, an der die Frau sich im Angesicht ihres Kontrahenten ergötzte.

„Oh weit gefehlt, unsere Kommunikation scheint mir einwandfrei. Stattdessen vermute ich Blindheit auf Eurer Seite. Sehr wohl habe ich die Frage beantwortet, nur nicht mit jenen Optionen, die ihr mir angeboten habt. Diese hielt ich für schlichtweg nicht angemessen, und in Euer Schemata werde ich mich nicht zwängen lassen.“

Zugleich stellte er zu seinem großen Missfallen fest, dass sich die Sith - zumindest vorerst - keineswegs provozieren zu lassen schien, sondern die Mauern um ihre Wut aufrecht zu erhalten schien, aber ihn dennoch mit schierer Geschwindigkeit traktierte. Zunächst hatte Akkem große Mühe die rasenden Vorstöße der Frau abzuschmettern, doch fand er wieder in den Fluss der Macht zurück, der ihn zuvor zu derart großen Geschwindigkeiten veranlasst hatte.

Doch die Sith hatte gleichgezogen - wenn sie ihn nicht gar überholt hatte. Äußerst geschmeidig und ebenso tödlich führte sie ihre glühende Klinge, wobei es ihr gelang, Akkem zurückzuzwängen. Dieser behielt sich gewisse Reserven zurück, um im entscheidenden Augenblick nicht den Kürzeren zu ziehen, dennoch konnte er sich den ein oder anderen Gedanken voll Ehrfurcht vor der kämpferischen Leistung seiner Gegnerin nicht vermeiden. Diese war vermutlich gerade einmal halb so alt wie er, und war zumindest nur geringfügig schlechter als er. Was er aus zahllosen Kämpfen zog, machte sie durch beeindruckende Dynamik wett.
Dabei mahnte sich der Quarren zur Raison. Er durfte jetzt nicht in allzu großen Respekt vor seiner Gegnerin verfallen, dies würde ihn in zu großem Maße mehr lähmen als anspornen - und das konnte er sich schlichtweg nicht erlauben.

Leise Geräusche des Kampfes drangen an ihn heran - er hatte sich also offensichtlich doch nicht geirrt, sie näherten sich dem wohl derzeit wichtigsten Ort der kompletten Basis, dem Hangar. Dieser war wohl auch zugleich hart umkämpft, und Akkem war sich nicht sicher, ob er aus dem dortigen Getümmel Profit schlagen würde können. War das also das Ziel der Frau gewesen? Der Hangar? Doch warum? Erhoffte sie sich dort Unterstützung? Diese hatte sie nach Ansicht Akkem keineswegs nötig, und in der den Sith nahezu antrainierten Selbstüberhebung schien das noch unglaubwürdiger.

Die Frau ließ die Klinge noch schneller kreisen, weswegen der Quarren keinen Gedanken mehr an das weitere Geschehen verschwenden konnte. Im ständigen Wirbel der beiden Klingen, die das Geröll zu ihren Seiten in schummriges Licht hüllten, gelang es Akkem nicht, diverse Vorteile zu erreichen, zu schnell und gewagt - doch zugleich überaus flüssig - waren die Angriffe der Sith. Inzwischen konnte er gar nicht mehr abschätzen, wie lange diese Auseinandersetzung denn nun schon andauerte, ob erst eine halbe Stunde oder das 6 - fache konnte er nicht mehr beurteilen. Dieses Phänomen hatte er in zahlreichen Kämpfen bemerkt, zu sehr war der Körper mit den Anforderungen dessen beansprucht, als dass sich das Zeitgefühl nicht verzerren würde.

Dann erklang zum großen Erstaunen Akkems eine inzwischen wohl bekannte Droidenstimme - die sich tief in sein Bewusstsein eingegraben hatte. Diese Stimme war es gewesen, die den Angriff des Imperiums verkündet hatte. Die Botschaft war von kurios anmutender Natur, wies sie doch tatsächlich auf die Räumung der Basis hin. Dies war offenkundig und bedurfte in keinem Fall eines expliziten Hinweises. Doch war der Inhalt dieser Botschaft noch fragwürdig gewesen, schien die Folgende von weit besserer Natur zu sein: Wie nun die Stimme des Rats Taphon - die Akkem trotz aller Verzerrungen durch die wohl beschädigten Lautsprecher zu erkennen meinte - war es dem unermüdlichen Einsatz der Flotte der Republik zu verdanken, dass sich eine Möglichkeit zur Flucht ergeben hatte, was den Überbleibseln der Jedi vermutlich das Leben retten würde.


„Wie es mir scheint, wir es wohl heute doch nichts mehr mit der Vernichtung der Jedi - was mir im Übrigen von Anfang an klar war... Fluchtmöglichkeit hin oder her, Werte und Prinzipien kann man nicht auslöschen... womit es immer Träger dieser Botschaften geben wird“, wandte sich der keuchende Akkem umgehend an seine Kontrahentin.

[ Jedi Basis :: Gänge in Nähe des Hangars :: Akkem :: Azgeth ]​
 
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[Hangar]Ian, Ranik, Noctious u.v.m.

Erstens einmal aus dem Tempel heraus. Imperiale Soldaten werden für unseren Transport sorgen.

Zumindest er musste gefahren werden, selbst wenn er ein Bike hätte steuern können, mit einem Arm war es sowieso ein Problem.
Immerhin, als die drei Sith sich aufmachten konnten sie feststellen, dass es wesentlich leichter war, den Tempel zu verlassen, als ihn während des Angriffs zu betreten.
Imperiale Truppen hatten mittlerweile erstaunliche Aktivität entfaltet, und so sausten die drei Speeder-Bikes in dem Moment heran, in dem sie die Tempeltreppe hinunterschritten.
Noctious facktelte nicht lange und hielt auf den ersten zu. Der Sturmtruppler, der es lenkte und eben erst abgestiegen war, salutierte zackig.

Sie haben uns angefordert, Sir?

Ja, Soldat. Bringen sie uns in die Stadt, zu einem Kampfgebiet. Wir wollen die Truppen des Imperators unterstützen.

Der Helm verdeckte die Mimik des Mannes, doch er strahlte eine Spur Erleichterung aus, dass die Sith nur an seiner Seite kämpfen wollten.

Sir, soeben wurde die Kapitulation verkündet. Nur noch einzelne Nester leisten Widerstand.

Noctious war erfreut. Der Tag war gewonnen, doch noch nicht alle Arbeit getan.

Bringen sie uns zu einem dieser Widerstandsnester. Als Sith können wir sie schnell brechen.

So stiegen die drei Sith zu den Soldaten auf die Bikes und mussten sich gut festhalten, als sie gegen die mörderische Beschleunigung ankämpften, und Coronet entgegenrasten...

[außerhalb]Ian, Ranik, Noctious u.v.m.

OP:Ich würde sagen, weiter im Corellia-Thread.
 
|| Corellia ▫ Jedi Orden ▫ Gänge in Richtung Hangar || ▫ Azgeth & Akkem

Die summenden und fast schon im ununterbrochenen Krachen aufeinander prallenden Lichtschwerter waren lange Zeit das einzige Geräusch welches sich in die Wahrnehmung der jungen Sith einschlich. Erst das blecherne Dröhnen der Lautsprecherdurchsagen durchstieß diese Eintönigkeit. Aufmerksam lauschte Azgeth den Worten des Droiden, sowie des Jedi Rates. Es hatte sich also eine Fluchtmöglichkeit für die noch überlebenden Jedi aufgetan. Hatte das Imperium denn keine Luft ? und Raumhoheit? Dann war es doch eigentlich egal, ob sie hier unten Jedi im Einzelkampf auslöschten oder dies oben von den Sternenzerstörern mit wesentlich weniger Risiko erledigt wurde. Die Worte ihres Gegners konnte sie einfach nicht verstehen. Wie er mit seiner festgezurrten Meinung versuchte sein Dogma als überlegene Idee darzustellen, war einfach nur beschränkt.

Werte und Prinzipien?
, lachte die Apprentice. Ihr tut so als würdet ihr ernsthaft daran glauben so etwas zu besitzen. Was für eine Arroganz! Welche Überheblichkeit! Unfassbar.

Die junge Frau war wiederum froh eine kleine Pause zu haben, so war ein kurzer Moment des Durchatmens möglich, auch wenn sie dabei reden musste. Nun hatten sie den Hangar beinahe erreicht, den Ort der ihr ermöglichen konnte beide Waffen einzusetzen.

Ob nun einige von euch Heuchlern überleben oder nicht ist vollkommen irrelevant, das Imperium und die Sith haben sich behauptet. Die dunkle Seite hat gesiegt und dadurch bewiesen dass sich die Jedi durch ihre Selbstherrlichkeit nur ihrer eigenen Stärke beraubt haben.

Die junge Apprentice erhob wieder ihre Plasmaklinge um die Fortsetzung des Kampfes anzudeuten. Ein kleiner Schups mit der Macht ließ den Quarren zurückweichen und Azgeth folgte ihm umgehend. Ein seitlicher Hieb gefolgt von einem lockeren Stich eröffnete den Schlagabtausch.

Hauptsächlich auf die Körpermitte des Alien zielend, konzentrierte sie sich nun darauf ihren Gegner dazu zu bringen seinen Körper zu bewegen. Zudem wurden ihre Frontalangriffe mit einem verstärkten Druck geführt, so dass sich das Kampfpaar unaufhaltsam der Kampfversammlung im Hangar näherte. Hatte der Jedi keine Angst? Sie war sich sicher dass ihre Absicht deutlich erkennbar war, auch wenn sie versucht hatte es nicht zu offenbaren. Woher wollte er wissen ob sie sich dort nicht Hilfe holte? Sie würde es niemals tun, doch warum war sich ihr Gegner da so sicher? Warum und wieso auch immer, es war soweit. Die dunkelhaarige Frau sammelte die Macht für einen starken Machtstoß, der den Quarren nach hinten schleuderte, dieser war kaum auf dem Boden aufgekommen, sandte sie auch schon den nächsten hinterher, der ihn noch weiter schlittern ließ.

Der Folgende wurde allerdings egalisiert, nachdem der Meister nun seinen Schutz wieder hochgefahren hatte und ihrer Kraft eine entsprechende Kraft entgegensetzte. Doch es reichte bereits, Azgeth stürmte in den Hangar, direkt auf den Jedi zu. Doch nicht ein Angriff war ihr Ziel, einige Schritte vor ihrem Kontrahenten stieß sie sich ab und sprang mit einem weiten Salto über ihn hinweg. Kaum war sie gelandet, stieß sie ein befreiendes Brüllen aus, und griff zu ihrem zweiten Lichtschwert. Entzündet strahlten nun eine hellblaue und eine violette Klinge dem Jedi ? Gegner entgegen, Schmerz und Leid waren bereit ihrer Herrin zu gehorchen. Fast wie in Zeitlupe drehte sich Azgeth um, das Gesicht das eben noch kontrolliert auf den Jedi geschaut hatte, war erfüllt von einem wahnsinnigen Ausdruck. Die funkelnden Augen spiegelten grenzenlose Verachtung und Zorn wider. Eine tiefe, raue dennoch leicht angeschlagene Stimme schlug dem Nichtmenschen entgegen, der ihr schwer atmend gegenüber stand.


Jedi ? Abschaum! Die Spielstunde ist zu Ende! Dein Schöpfer wartet.

So lange hatte sie diesen Moment hinausgezögert, hatte ihre Kontrolle mit derart penetranter Anstrengung aufrechterhalten müssen. Nun war es soweit! Die dunkle Seite war mit ihr! Doch die Frage war ob sie sich zu sehr mitreißen ließ, oder ob sie die Fluten noch selbst steuern konnte, die durch ihren Körper rasten? Es war ihr im Moment egal. Ein Schwert zum Schlag nach hinten erhoben, eines waagerecht zur Parade haltend ging die Sith in Poser ? Stellung. Bevor der Hass sie zu verschlingen drohte, sprang Azgeth vor und griff den Quarren mit einer wirbelnden Attacke an. Dieser hatte sich wohl ebenfalls gewappnet und noch ein paar Überraschungen für sie bereit. Er ließ ihren Angriff seitlich an sich vorbeilaufen, und schickte sie mit einem gestellten Bein zu Boden. Der nachgesetzte Stich wurde nur deshalb nicht zum entscheidenden, tödlichen Treffer, weil die trainierte Sith - Kämpferin das rechte Schwert über ihren Körper laufen ließ um damit die angreifende Klinge weg zuschlagen, das somit nur ihre Hüfte streifte.

Der Schmerz potenzierte den Zorn in der muskulösen Apprentice derart, dass die dunkle Seite fast schon greifbar wurde. Als wäre der Alien gegen eine Wand geprallt, setzte er ein, zwei Schritte zurück als die Macht ihn erfasste. Azgeth sprang sofort wieder auf und griff mit nach Tod lechzenden Lichtschwertern an. Sie bewegte sich nicht unbedingt schneller als zuvor, doch konnte sie die Angriffsfolge durch die beiden Waffen dichter setzen und somit ihren Kampfstil aufzwingen. Dies versuchte sie nun auch konsequent auszunutzen und ließ dem Quarren keinen ruhigen Moment. Erst als er sich mit einem Sprung löste, kam er überhaupt wieder selbst zum Angreifen. Doch wenn er glaubte sie war im Zweihändigen Kampf nur angriffsstark, wurde er umgehend eines besseren belehrt. Sie ließ ihn ein bisschen kommen und versuchte sich ein wenig zu "erholen", sammelte ein wenig Energie um wieder loszuschlagen.

Dieser Moment kam als er in ihre für einen Moment offen wirkende Deckung stach. Azgeth riss die linke Waffe senkrecht herum und blockte diesen Schlag, wirbelte allerdings weiter herum und griff den Jedi mit dem rechten Arm seitlich auf Hüfthöhe an. Sie malträtierte den Quarren nun aus allen verschiedenen Richtungen, holte alles aus ihrem Körper heraus, was er hergab und ließ sich vollkommen in die Macht und in diesen Kampf fallen. Nahezu atemberaubend schnell flogen die Plamaklingen durch die Luft, prallten in einer endlos wirkenden Kette von Schlägen aufeinander. Sie wusste dass sie dieses Tempo nicht ewig aufrechterhalten konnte, und sie wenn ihr Rausch beendet war, kein Fünkchen von Kraft mehr in sich hatte, aber dieses Risiko ging sie ein. Wenn ihr Plan aufging brauchte sie danach auch keine Kraft mehr. Vollkommen losgelöst von Moral und Bedenken tauchte sie wieder in den Kampf ein und attackierte ihren Gegner, der plötzlich überhaupt nicht mehr so überlegen wirkte.


|| Corellia ▫ Jedi Orden ▫ Hangar || ▫ Azgeth, Arica, Satrek, Dace, Enui, Akkem & noch ein paar andere
 
[Hangar] Whiteknight, Siva

Whiteknight kam von Naboo mit seinem Raumschiff, dass weit weg von hier entfernt ist, durch ein paar Monate wusste er nichts was im Uniwersum geschah. Er wollte zur Jedi Basis,um mehr zu erfahren warum viele aus Naboo flüchteten, er kam an den Hangar. Dort sah er ein Raumschiff, dass weg fliegen wollte. Er schaffte noch, in letzter Sekunde drauf zu springen. Dort war eine Frau sie sah wie ein Jedi aus.

Hallo, ich heiße Whiteknight, was ist hier los? Was macht die Sith hier? Kann ich mit dir mit? Bist du ein Jedi?

Die Frau erschrak und zündete ihr Laserschwert, dann schaltete sie es aus und drehte sich um.

Ich heiße Siva, ich erzähle dir alles wenn wir in Sicherheit sind. Jetzt pack mit an!

Whiteknight tat das und half mit.

[Hangar] Whiteknight, Siva
 
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Corellia - Jedi-basis - Gänge - mit Camie

Meister Charon ist ein unheimlich starker Sith und deswegen und sicher auch wegen seiner Aufgabe ist er ein sehr, sehr strenger Meister! Manchmal hab ich wirklich etwas Furcht vor ihm. Das stimmt schon! Aber versteh mich nich falsch! Ich bin unheimlich stolz das er ausgerechnet mich als Schülerin angenommen hat! Er ist der beste Meister! Für mich jedenfalls! Auch oder grad weil ich mich manchmal vor ihm fürchte.

Alisah sah Camie im gehen an, ganz sicher wollte Alisah nicht den Eindruck hinterlassen, das sie sich bei Camie über Charon beschweren wollte. Alisah war doch so stolz, das sie seit ewig langer Zeit wieder die erste Schülerin des Wächters war! Sie konnte sich irgendwie gar keinen anderen Meister vorstellen! Auch wenn sie in Charon?s Gegenwart immer eine leichte Gänsehaut hatte.
Camie?s Erwähnung des früheren Ordens wechselte zum Glück das Thema etwas.


Ich kenn ArtekIII nicht! War es da denn so sehr viel anders als auf Bastion? Sicher sind da nicht so fiele nicht Sith in der Nähe gewesen. Oder?
Oh und ich hab Geschichten gehört das es da tief unter dem alten Ordensgebäude wirklich gruselige Orte?


Camie?s ?Warte einen Moment? stoppte Alisah?s leisen aber stetigen Redefluss und wie ihr geheißen blieb Alisah an Ort und stelle stehen und beobachtete wie ihre Tante in einem Raum verschwand! Als Alisah hörte, das da jemand was sprach war sie drauf und dran ihrer Tante zu folgen aber dann blieb sie doch wo sie war. Sie wollte beweisen, dass sie machen konnte was ihr gesagt wurde. Auch wenn es noch schwieriger wurde hier draußen auf dem Gang zu bleiben während sie eine kurze Woge des Zornes fühlte.
Aber es dauerte nicht lange und Camie kam zurück zu ihr auf den Gang. Allerdings sah Alisah ihre Tante mit vorgeschobener Unterlippe an während diese mit einer lapidaren Erklärung meinte, es wäre nichts von Bedeutung in diesem Raum gewesen und ihr einen Leuchtstab in die Hand drückte!


Glaub ich nich!

Murmelte Alisah, wiedersprach aber sonst ihrer Tante nicht weiter!
Und dann war da ja auch noch die Frage nach Gerüchten! Alisah grübelte einen Moment während sie die Treppen weiter hinab stiegen dahin wo sie als Padawan allein nie hingegangen war.


Hm, ein paar Gerüchte gabs! Aber ? na ja, nich viele!

Anscheinend eine kleine Unachtsamkeit lies Alisah auf einer wohl glatten Treppenstufe ausgleiten und mit einem dumpfen Schlag landete Alisah auf ihrem Hintern direkt am Ende der Treppe. Im ersten Moment war Alisah verdutzt. Wieso passierte ihr so was? Dann legte sie ihren Kopf schief und als ihr klar wurde, was sie da gerade sah und das die Macht sie anscheinend auf diese subtile Weise gewarnt hatte weiter zu gehen, griff sie nach Camie?s Hand und wies gerade vor sich!

Stolperdraht! Ein paar Gerüchte müssen also doch wahr sein.

Vorsichtig stand Alisah auf und klopfte ihre Robe aus.

Ich weiß, das es in der Basis Räume gegeben haben soll, in denen unheimlich viele Kristalle und Teile für Lichtschwerter gelagert worden sein sollen. Sogar Fertige sollen da gelagert worden sein und auch andere Waffen die nicht in Hände von Schülern gehören! Gerüchte über einen Raum mit Holocronen und seltenen, verbotenen Büchern gab?s außerdem. Aber, ob das wirklich wahr ist und ob das hier Unten war? Keine Ahnung. Niemand von denen, die so was erzählt haben, hat?s mit eigenen Augen gesehen. So was haben Schüler eher nicht zu Gesicht bekommen und ich glaub auch, das die Jedi die Sachen, wenn?s welche gab, doch sicher schon weg geschafft haben. So doof die hier zu lassen sind se sicher nicht gewesen. Oder?

Corellia - Jedi-basis - Gänge ? mit Camie
 
[Hangar] Whiteknight, Siva, Beka

Siva fuhr erschrocken herum, als da auf einmal irgendein Mann mit Name White... White.. Ach halt irgendeiner aufs Raumschiff kam.

"Sach ma, gehts noch? Du hast mich ma voll erschreckt!"

Kommt der während einer Schlacht auf das Raumschiff iohres Meisters. Sonst gings ihm aber gut...

Dann grinste sie doch, als sie sagte:
"Wenn du ma rausguckst, dann weißt du was hier los ist."

Ihr Lächeln verschwand dann aber wieder.

"Die Sith haben den Orden angegriffen und wegfliegen ist erst, wenn meister Satrek an Bord ist."

Ihr Blick schweifte zum Fenster, wo er immer noch stand. langsam machte sie sich Sorgen, ob ihr Meister da überhaupt lebend durchkam.

"Ich denk ma, es ist Ok, wenn du bleibst. Jedi halten ja zusammen."

Dann starrte sie wieder aus dem Fenster.

"Am besten ist, wenn du die Ausstiegsluke im Auge behälst und guckst, wann Meister Satrek reinkommt, dass da hinten ist er!", sagte sie und deutete auf den großen, dunklen Mann, der von einer Frau in Lederzeugs angegriffen wurde.
 
[Hangar - Raumschiff] Whiteknight, Siva

Whiteknight rannte zur Luke und starrte auf Satrek. Er kämpfte wie ein Stier.
Durch die Luke wollten Droiden rein, aber Whiteknight knallte alle mit seinem Blastergewehr alle ab.


Das mir ja keine Droiden reinkommen!

Sagte Siva und Whiteknight antwortete:

Ok Ok ich pass schon auf!

Whiteknight schaute auf den Kampf von Satrek. Der kampf sah interessant aus, Whiteknight glotzte auf den Kampf, denn so einen hat er noch nie gesehen.

[ Hangar - Raumschiff] Whiteknight, Siva
 
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Corellia - Jedi-Basis - Gänge – Alisah & Camie

"Nun die Basis auf Artek hatte etwas interessantes an sich. Komplett erkunden konnte ich sie nie, dazu war ich zu oft damals auf Mission mit meiner Meisterin. Allerdings gab es viel große Statuen und andere Dinge die sehr beeindruckend waren. Und wir Sith waren halt auf Artek allein. Nicht so wie auf BAstion. Aber nunja ein neuer Imperator ein anderer Ort für den Orden. Was jetzt nicht heißen soll das ich was gegen ihn hätte."

Camie stieg die Treppen vorsichtig runter, darauf achtend das Bein noch ein wenig zuschonen.

"Um deine andere Frage zu beantworten. Nein ich glaube nicht, dass die Jedi so blöd wären alles hier zu lassen. Ich erwarte auch nicht das wir gegenstände dort unten finden. Allerdings hab ich so eine vermutung, das man von dort auch aus der Basis gelangen kann. und vielleicht läuft uns ja noch jemand über den weg, der nicht hier sein sollte. So wie eben in der Kammer. Dieses arme erbärmliche Wesen."

Sie erreichten das Ende des Treppenhauses und Camie aktivierte ihren Leuchtstab. Sie hatte nicht erwartet hier unten normale Beleuchtung zu finden. Vorsichtig erweiterte die Sith ihre Sinne um so ein debakel wie in der kleinen Kammer erneut zu verhindern

"Weite deine Sinne bitte auch auf den Bereich hier unten aus. Ich bin in der letzten Zeit einwenig ein gerosstet was kämpfe betrifft. Und achja ich habe nicht das Gefühl, dass du dich bei mir über deinen Meister beschwerst. Du machst mich nur neugierig."

Camie grinste ihrer Nichte einwenig frech an.


Corellia - Jedi-Basis - Gänge – Alisah & Camie
 
Corellia- Jedi Basis- Kanalisation- Alaine, Marrac, Sturmtruppen

Eine Gruppe von Sith die ihr sagten sie solle nach Bastion gehen? Marrac hätte an deren Stelle die Machtfähige bis vor die Tore des Ordens auf Bastion begleitet., um sicher zu gehen dass sie ihr Schicksal auch wirklich auf Seiten der Sith erfüllte. Doch diese "Gruppe Sith" schien relativ einfältig gewesen zu sein, sie mit guten Wünschen nach Bastion zu senden. Ein eventuell schleichender Verfall der Werte der Sith, dachte sich Marrac zumindest einen Moment lang. Als die Adeptin die Begebenheit ihres Vorgängers erwähnte, spürte Marrac dass da noch mehr war, doch er kam nicht dahinter, was es genau war.

Doch warum erklärten sich die Jedi nicht bereit sie aufzunehmen? Das verstand Marrac ohnehin nicht. Wie einfältig der Jedi Orden war. Potential in ide Schranken zu weisen und damit in Kauf zu nehmen, dass die Gegner, die Sith sich derer annahmen, die von den Jedi zurückgewiesen wurden. Marrac war kein Fall bekannt, indem ein Machtbegabter Einlass erbeten hatte und er ihm von Charon dem Hüter des Ordens verweigert worden war. In den Gewölben selber wurden sie geprüft. Die die stark genug waren, überlebten und durften ihren Weg gehen. Diejenigen, die versagten, starben und hatten somit nicht die Gelegenheit zu den Jedi überzuwechseln.

Bei den Techniken mußte Marrac schmunzeln. Personen und Gegenstände durch die Gegend zu bewegen, wie Alaine sich ausdrückte, waren letzten Endes ein und die selbe Technik, nur dass es bei Lebendigem ein wenig schwieriger war. Eigentlich nannte man diese Technik Levitation, aber Alaine war noch jung, und Marrac bezweifelte, dass sie annähernd so viele Bücher studiert hatte wie er. Die meisten Adepten legten den Schwerpunkt leider auf den Kampf mit Lichtschwert, was die ganze Sache unnötig... einfach machte. Das Hauptaugenmerk sollte nicht auf dem Kampf sondern auf der Macht liegen, doch das verstanden viele nicht. Sie wollten perfekte Killer sein, doch wie ein Imperium leiten, wenn man keine Untergebenen hatte, weil man diese komplett vernichtet hatte.


Was fühltest du als du den Jedi getötet hast?

Sie kamen an eine Schneise und trafen dort auf weitere Sturmtruppen, sowie einige imperiale Commando-Einheiten, wohl die Versärkung. Marrac teilte in Windeseile die Truppen auf, damit diese zu Fluchtgänge belauern konnten, und so wohlmöglich weitere Jedi gefangen nehmen konnten. Er selber machte sich mit der Adeptin und einigen Trupen auf den Weg zu einem der Ausgänge. Dort legten sie sich auf die Lauer, während Marrac bemühte die Präsenzen abzuschirmen, damit die Jedi die Falle nicht bemerkten... Ein kurzer Seitenblick von Marrac zu der jungen Frau, wurde von einer weiteren Frage gefolgt...

Wie kamst du zu deiner Meisterin?

Corellia- Jedi Basis- Kanalisation- Fluchtweg- Auf der Lauer -> Alaine, Marrac, Sturmtruppen
 
Corellia- Jedi Basis- Kanalisation- Fluchtweg- Auf der Lauer -> Alaine, Marrac, Sturmtruppen

Alaine sah den Warrior an. Wenigstens war sie mal einem männlichen Wesen begegenet, für die sie mehr war als nur Freiwild, was sofort gejagt werden musste. Er sah sie wenigstens nicht mit den Augen eines Mannes an, der alles daran setzen würde, sie in sein Bett zu ziehen. Obwohl Alaine etwas weiter Kleidung trug, um ihre Figur zu verbergen, hatte der Noghri nicht stunden Lang auf ihre Figur gestart. Es war beruhigend zu wissen, dass der Warrior andere Ziele verfolgte.

"Was ich fühlte!? Völlige Befriedigung. Ich fühlte mich wunderbar und hatte das Gefühl von Befreihung. Ich war stolz und genoss es. Es war ein unbeschreiblicher Genuss. So wie ein Süchtiger völligen Genuss empfindet, wenn er seine Drogen bekommt, so war es für mich, diesen Jedi zu töten."

Alaine's Augen funkelten.

"Nun Lady Reven hat sich für mich entschieden. Ich habe sie nicht wirklich ausgesucht. Es war so, als ob zwischen uns eine Art Verbindung bestehen würde und sie hat mich schließlich geprüft."

Alaine sah einen Moment nach links und spitzte die Ohren. Dann wandte sie ihr Gesicht wieder dem Sith Lord zu.

"Ich bin noch nicht ganz so lange im Orden. Was meine Fähigkeiten in der Macht angeht, besonders in der Levitation, so sind sie nicht perfekt. Aber ich arbeite daran. Meine Machtfähigkeiten sind mir wichtiger als der Kampf. Ich bin hier auf den ein oder anderen gestossen, für den der Kampf absolute Priorität hat. Nur seine wir mal ährlich, wenn man nur ein guter Kämpfer ist, bringt einem dass wenig. Zumindest solange bis man auf jemanden trieft, der die Macht zu gebrauchen weiß. Dann hat selbst der beste Kämpfer keine Chance mehr."

Alaine machte eine kurze Pause und sah den Warrior an. Ja er war auf gewisse weiße erstaunlich. Sie hatte ihn in der Cantina beobachtet wo es den zwischenfall mit Ranik und Co gab. Alaine hatte ziemlich schnell festgestellt, dass er jemand war, zu dem man aufblicken konnte und dem Respekt gebührte. Anders als bei Ranik. Wieder wandte Alaine den Kopf nach links. Irgend etwas störte die gewaltig. Sie wusste nicht so ganz was.

"Dadurch das ich Hackerin bin, habe ich herausgefunden, dass ihr einen schwären sagen wir Unfall hatte. Die Arztbericht sind eindeutig und somit weiß ich auch, dass ihr zum Teil ein Cyborg seid. Wie kam es dazu!? Natürlich nur, falls ich es wissen darf."

Wieder sah Alaine nach links. Irgend etwas störte sie an dieser Wand. Alaine sah einen Moment genauer hin und dann wusste sie was es war. Sie stand auf und ging darauf zu. Ihre Finger fanden schnell eine Platte und Alaine nahm sie ab. Darunter kamen Drähte zum Vorschein. Sie hatte sich also nicht getäuscht. Es gab hier also so eine Art verborgenen Zwischengang. Alaine hollte ihr Pad hervor und schloss es an. Innerhalb von sekunden hörte man ein klicken und dann öffnete sich eine Runde Öffnung. Dahinter saß eine Gestallt, die erschrocken in die Höhe fuhr. Alaine sah, dass es sich um einen Mann handelt, der eine Waffe trug. Er war kein Padawan aber scheinbar ein Jüngling. Der Mann trat heraus und direkt auf sie zu und beging einen schwerwiegenden Fehler, nachdem er sich von dem Schock erholt hatte.

Na sieh mal einer an, was haben wir den hier!? Eine verdammt attracktiefe Frau.

Noch hatte er nicht gemerkt, dass sie nicht alleine war und es schien ihn auch nicht zu interessiern, den ohne ein weiteres Wort zu sagen, grabschte er nach Alaine und dass war sein Fehler. In diesem Moment drangen die Bilder ihres Chefs an die Oberfläche und Alaine's Hass explodierte. Ihr Fuß traff hart sein Knie und man konnte Knochen knacken hören. Gleichzeitig griff sie in die Macht und nach seiner Kehle. Der Jüngling verzog schmerzhaft das Gesicht. Alaine ließ ihm aber keine Möglichkeit sich zu währen. Ihr näckster schlag traff ihn Tödlich. Er ging mit gebrochenem Gnick zu boden. Alaine's Augen strahlten ein tödliches Feuer aus, als sie sich umdrehte und sich erneut an ihrem Pad zu schaffen machte.

"Diese Öffnung ist eine Sackgasse".

Die Worte waren an Marrac gerichtet. Alaine löste die Verbindung, steckte ihr Pad wieder ein und ließ sich neben dem Warrior nieder.

"Verzeiht. Aber ich hatte ein merkwüriges Gefühl."

Alaine sah den Noghri an. In ihren Augen war noch immer ein Feuer zu sehen. Aber sie hatte Genugtuung und genoss ihre Tat.

Corellia- Jedi Basis- Kanalisation- Fluchtweg- Auf der Lauer -> Alaine, Marrac, Sturmtruppen und die Leiche von Daran Karr(NPC)
 
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[OP]@Whiteknight: eine der Grundregeln des RS ist niemals den Char eines anderen zu steuern, das gilt auch dafür andere etwas sagen zu lassen ;)[/OP]

Hangar ~ Arica, Siva, Beka, Satrek, ...

Siva folgte wider Erwarten seiner Anweisung und rannte zum Schiff. Satrek bemühte sich die leeren Phrasen seiner Gegnerin zu überhören, aber was sie sagte ließ es ihm eiskalt über den Rücken laufen. Oder war das die macht, dir ihn vor irgendeiner Gefahr warnen wollte? In dem Fall wohl nicht, denn im Moment wirkte Arica eher wie ein Raubtier das sich ihrer Beute sicher war und sie umkreiste.

Die Galaxis mag dem Imperium gehören, aber alle freiheitsliebenden Völker halten zu den Jedi.

Er dachte einen Moment lang über das Gesagte nach und ging einen Schritt von der Landestütze weg in Richtung des Hecks des Schiffes, dann fügte er hinzu,

und das klingt nicht halb so pathetisch wie das, was du über dein ach so wunderbares Imperium verbreitest.

Seinen Rückzug würde die Sith sicher nicht so gelassen mit ansehen wie die Durchsage, die sie ihn hatte machen lassen, und der Jedi hob sein aktiviertes Schwert grade rechtzeitig um die erste ihrer Attacken zu blocken. Gerne hätte er behauptet sich vor ihren Attacken in Richtung der Laderampe zurückfallen zu lassen, aber tatsächlich drängte die Frau ihn zurück ob es ihm passte oder nicht.
Die Idee war gewesen sich an der Hydraulik der Rampe hochzuziehen um zwei Meter Weg zu sparen. Als Problem erwies sich dabei der Holzsplitter, der immernoch in seiner Wange steckte, und sich durch einen unangenehmen und vor allem unerwarteten Schmerz bemerkbar machte als der Rat mit der linken Hand über sich nach dem Kolben griff, an dem er sich hatte hochziehen wollen.
Unwillkürlich zuckte er zurück - und konnte der Klinge der Sith nicht ausweichen, die sich tief in seine Hüfte bohrte. Sterne erschienen vor seinen Augen, und sein Griff löste sich. Satrek versuchte am Boden auf beiden Füßen zu landen, nur um herrauszufinden das sein linker den Denst versagte, höchstwahrscheinlich wegen der Verletzung die bis auf den Knocken gegangen war.
Der Sturz hatte ihn aus der Reichweite der Waffe seiner Gegnerin gebracht, und während er sich gezwungenermaßen zur Seite fallen ließ streckte er seine Waffe von der Macht geleitet aus. Die orangene Klinge hätte das Aricas kaltes :-)p) Herz durchbohrt wenn er auf seinen Beinen gestanden wäre, aber so fügte sie ihr einen tiefen Schnitt am rechten Oberschenkel zu. Am Boden liegend sah Satrek der Frau in die Augen während er rief,


Siva, lass die Rampe unten und bring das Schiff in die Luft, sofort!

Während er noch gegen die drohende Ohnmacht ankämpfte die von dem unnatürlichen Loch in seinem Becken ausging zog er sich an der Rampe hoch und richtete einen Machtstoß gegen Arica, der sie hoffentlich weit genug wegbringen würde das sie ihre Flucht nicht behindern sollte.
Mit Hilfe der Macht rollte sich Satrek auf die Rampe, wo er einen Moment lang auf dem Rücken liegen blieb und versuchte seine Verletzung notdürftig zu lindern. Für Bactaverbände und Heiltrancen war später immernoch Zeit.


Siva, ich will dich nicht unter Druck setzen, aber jetzt wäre ein guter Zeitpunkt uns hier rauszubringen,

rief er nach vorne, und machte sich daran sich vorsichtig aufzurichten und in den Frachtraum zu schleppen. Das Aufheulen der Antriebe mit einer Pilotin an den Kontrollen die die Feinheiten der Grym nicht kannte würde ausreichend Aufmerksamkeit auf sie ziehen das alle Jedi aufspringen konnten die keine eigenen funktionsfähigen Schiffe in Aussicht hatten.

Hangar ~ Arica, Siva, Beka, Satrek, ...

[OP]An alle die ne Mitfluggelegenheit nach Ossus suchen: springt rein :D[/OP]
 
/op Finde das mit dem Grabschen ein wenig unlogisch... Die Jedi Basis wird überrannt und ein Jüngling, ich betone ein Jüngling denkt an nichts anderes an das Belästigen einer Sith o_O

Corellia- Jedi Basis- Kanalisation- Fluchtweg- Auf der Lauer -> Alaine, Marrac, Sturmtruppen

Er war erstaunt über die Ansichten der Adeptin. Sie schien weitaus mehr begriffen zu haben als selbst viele Sith seines eigenen Ranges. Denn es war so wie sie es sagte. Ein Krieger konnte jeder werden, aber ein wahrer Sith, der sich verstand die Macht zu nutzen, das konnten die aller wenigsten. Doch so sehr er sie beeindruckte so sehr beschwor er auch ihren Zorn hinauf, und dabei änderte es nichts dass sie nur eine Adeptin war und noch viel lernen konnte. Denn mit ihrem geistigen Potential, mit ihrem Verstand von den Dingen der Galaxie, sollte sie nicht so einfältig sein und das Töten eines Jedi mit dem Konsum von Drogen vergleichen, denn das war ein Eingeständnis die dunkle Seite der Macht die Kontrolle zu überlassen, wenn man von einer Sucht kontrolliert wurde, anstatt sich selbst zu beherrschen.

Einfältige Anfängerin! Sprecht niemals wieder davon, einen Jedi zu töten sei wie eine Droge! Damit gebt ihr zu die Kontrolle über euch selbst zu verlieren und euch von der Macht leiten zu lassen, statt euch selber zu regieren. Nehmt euch ein Beispiel an dem ehemaligen Oberkommandanten Janem Menari. Wenn ihr nicht so enden wollt wie er, dann überlegt zweimal welcherlei Vergleiche ihr anstellen wollt und auf was ihr stolz seid. Die Macht zu nutzen oder euch von der Macht unterjochen zu lassen.

Dann sprach sie etwas an, dass immer noch wie eine klaffende Wunde war, ähnlich der Wunde die er damals besaß als er Phollow das erste Mal begegnet war. Nur dass diese heute schon lange verheilt war. Oder aber das Sith-Taith, welches sich tief in seine Hand eingebrannt hatte und anscheinend immer noch nicht abgeheilt war. Zumindest sah es nicht deutlich besser aus, als wie damals als er eine neue Dimension des schmerzes kennengelernt hatte. Wie es dazu gekommen war? Er bedachte sie erneut mit einem kurzen Blick.

Ich war eins, vor dem Imperator der Schüler Lords Phollows. Er gab mich ab, der Imperator nahm mich seiner an. Phollow hatte kurze Zeit später eine neue Schülerin. Ich war blind vor Zorn. Ich sollte gegen sie kämpfen. Und es kam wie es kommen mußte. Es war ein Kampf auf Leben und Tod. Och hatte innere Blutungen, mehrere Blutgerinsel im Kopf. Ich brach vor den Füßen meines Herrn zusammen. Er rettete mich und unterzog mich lebensnotwendigen Operationen. Diese retteten mir mein Leben. Seit dem diene ich dem Imperator mit ganzer Hingabe. Sein Leben ist das Meine.

Mehr gab es dazu von seiner Seite aus nicht zu sagen. Mehr war jedoch auch nicht nötig, da sich die Frau erhob. Marrac beobachtete die Szenerie in der sie den Jüngling umbrachte. Pure Wut lenkte sie und abermals hatte sie nicht die Kontrolle. Eine Zornesfalte legte sich auf seine natürliche Stirn. Sein positiver Eindruck von der Frau schwand von Minute zu Minute. Sie kam wieder zurück.

Du hast erneut versagt, dich selbst zu beherrschen! Der Jüngling hätte bestimmt Informationen gehabt. Er wäre eine gute Propaganda-Szenereie gewesen. Eine öffentliche Exekution hätte den Rebellen klargemacht dass es vorbei ist. Und du hast ihn aufgrund persönlicher Gefühle getötet, und nicht weil es im Sinne des Imperators war... Es scheint als gäbe es einen Mangel an Loyalität in deinem Bewußtsein. Ist dem so?

Ganz sanft begann sich ein Druck auf ihrem Hals zu manifestieren, und auch wenn sie noch so fest dagegen ankäömpfte, so war sie einfach zu schwach. Er würde ihre Antwort abwarten und dann ein Schnellgericht sein und über die Zukunft der Adeptin bestimmen... Die Sturmtruppen waren ängstlich. Private Fehden in den Sith konnten sich immer schnell auf alle Truppen ausbreiten. Deshalb wünschte Marrac dass sie ihre Fehler begriff und um Gnade flehte. Es wäre sonst vergeudetes Potential...

Corellia- Jedi Basis- Kanalisation- Fluchtweg- Auf der Lauer -> Alaine, Marrac, Sturmtruppen und die Leiche von Daran Karr(NPC)
 
OP: stimmt sorry, etwas falsch ist mir nicht aufgefallen*grummel*

Corellia- Jedi Basis- Kanalisation- Fluchtweg- Auf der Lauer -> Alaine, Marrac, Sturmtruppen und die Leiche von Daran Karr(NPC)

Alaine fluchte innerlich. Der Fehler den sie gerade begangen hatte war mehr als nur idiotisch. Er war unklug dumm und völlig fehl am Platz. Jetzt verstand sie auch endlich was ihre Meisterin ihr hatte sagen wollen. Der Hass in Alaine verschwand.

"Es tut mir leid, ihr habt recht. Meiner Worte waren mehr als nur Idiotisch. Der vergleich mit einer Droge war ziemlich falsch."

Alaine hatte gerad die Worte zu Ende gesprochen, als sie den Griff von dem Sithlord an ihrem Hals spürte, nachdem er sie dafür schältete, was gerade getan hatte und auch jetzt verstand sie endlich, was ihre Meisterin ihr versucht hatte einzubleuen. Sie war ein verdammter idiot gewesen. Aus fehlern lernte man und Alaine würde darauß lernen und zwar sofort. Sie hätte diesen Mann nur niederstrecken sollen und nicht ihn töten. Es war unüberlegtes handeln. Ihre Vergangenheit hatte nichts mehr hier zu suchen. Alaine hatte ihre Rache bekommen und damit war es vorbei. Sich diesen Fehler zu erlauben, könnte ihr Leben bedeuten.

Alaine sah den Warrior an und ihre Augen zeigten nur zu deutlich dass sie verstand.

"Verzeiht..."

Alaine's Stimme war gepresst.

"Ich hätte erst denken müssen, bevor ich dies hätte tun sollen. Meine Handeln war ärbermlich. Hätte ich nachgedacht, hätte mir klar sein sollen, dass ich ihn hätte am leben lassen sollen. Was meine Loyalität angeht, so würde ich für den Imperator sterben. Ihm und seinem Imperium habe ich mein Leben gewidmet. Loyalität steht für mich an erster Stelle. Was ich getan habe, habe ich nicht getan, weil es mir an loyalität mangelt, sondern weil ich meinen Gefühlen freien lauf gelassen habe. Es war ein fehler und es war Schwäche. Schwäche, die sich ein Sith nicht erlauben darf. Schwach sein bedeutet, es nicht würdig zu sein dem Imperator zu dienen. Ich war schwach und ich habe eine Bestrafung verdient. Es liegt in eurem ermässen ob ich lebe oder ob ich sterbe Lord Marrac'khar. Auch wenn ihr entscheiden solltet, dass ich sterben muss, so weiß ich dass ich begriffen habe was es bedeutet sich völlig unter Kontrolle zu halten und dafür bin ich dankbar."

Der Warrior hatte recht. Ihre Schwäche war ärbermlich. Trotz dass er sie gerade würgte und es fraglich war ob sie weiter leben durfte oder nicht, stieg der Warrior in ihren Augen. Sie zollte ihm Respekt entgegen. Und sie war ihm mehr als dankbar, dass er ihr endlich die Augen geöffnet hatte und ihr gezeigt hatte, dass sie so nicht handeln konnte. Marrac war es nicht nur würdig ein Warrior zu sein. Alaine's Gesicht zeigte nur zu deutlich den Respekt den sie Marrac entgegenbrachte. Ob sie leben oder sterben würde, lag in seiner Hand. Alaine hoffte, dass sie leben würde. Aber sie würde gewießlich nicht um Gnade flehen. Wenn sie dass tat, würde sich noch mehr Schwäche zeigen und Alaine war nicht schwach.

Corellia- Jedi Basis- Kanalisation- Fluchtweg- Auf der Lauer -> Alaine, Marrac, Sturmtruppen und die Leiche von Daran Karr(NPC)
 
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