Corellia [Jedi Basis]

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Nachdem er sich an den sternen sattgesehn hatte, stand er auf, da ihm zu warm war zog er sein oberteil aus und sein sportlicher oberkörper war zu sehn. Er sparzierte zum quartier zurück da er sich noch nicht traute mit padawans oder jedis eine unterhaltung zu führen. Im Quartier angekommen legte er sich auch alsbald schlafen. Er musste erst mit der neuen lebensweise fertig werden das er keine angst mehr haben musste
 
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Corellia, Jedi Orden, Gärten - Soné, Lilian und Yendan

Die Frau, die sich als Lilian vorgestellt hatte, schien auch sehr nett zu sein. Aber wer war denn ihre Meisterin? Mit einem fragenden Blick wandte er sich an sie:

Entschuldigt meine Unwissenheit, aber wer ist denn eure Meisterin?

Dann richtete er wieder seinen Blick auf Soné und musterte sie schweigend. Er spürte, dass bei ihren letzten Worten Emotionen in ihr hochkamen. Der Wille alleine, würde nicht ausreichen, um Gutes zu verrichten, denn die dunkle Seite war trügerisch. Aber nichtsdestotrotz antwortete er dann mit fester Stimme:

Wenn du wirklich bereit bist, dein altes Leben hinter dir zu lassen und hier nun dein neues Leben zu beginnen, dann wirst du dies auch schaffen.

Seine Miene lockerte sich zu einem Lächeln.

Und was mir da einfällt... dann bräuchtest du auch einen Meister, der dich als Padawan nimmt. Denn ohne einen Meister wirst du die Macht nicht ausreichend ergründen können.

Corellia, Jedi Orden, Gärten - Soné, Lilian und Yendan
 
Corellia- Jedibasis- Ratssaal - Led, Padme, Sarid, Tomm und Casia


Casia hörte erst mit leichter Verwunderung, daß Led seinen Sohn zu weiteren Ausbildung fortgeben würde. Aber sie verstand diesen Schritt auch. Unter der Aufsicht eines Elternteils konnte man sich eben nicht so frei entwickeln, wie es sonst der Fall war. Ihre Kinder waren auch nicht durch ihre Schule gegangen, sondern bei anderen. Sie hatte es als Vorteil gesehen und es hatte sich als Vorteil herausgestellt. Aber nicht minder überraschte sie es, daß auch Jedi nach Naboo aufgebrochen waren.

"Nein, diese Entscheidung des Rates billige ich voll und ganz. Ich wollte die Jedi nicht wieder in eine solche Sache hineinziehen, denn der Angriff auf das CE ist den Jedi sehr an die Substanz gegangen. Desweiteren befürchte ich, wird es eine ganze Weile dauern, bis wir Naboo wiederhaben. Ich wußte nicht, in wie weit ich die Jedi binden würde, wenn ich sie nach Naboo geschickt hätte. Aber ich bin froh, daß der Rat so weitsichtig war."

sagte sie lächelnd. Aber Tomms Frage ließ sie etwas nachdenklich dreinblicken.

"Ich gratuliere euch erstmals zu eurer Ernennung, Tomm. Es ist gut, daß der Orden solche kritischen Geister in seinen Reihen hat. Sie kommen mir als Berater sehr entgegen. Aber zu eurer Frage. Ihr wißt es nicht, aber das Imperium hat im Moment, sehr zu unserem Vorteil, intern sehr große Schwierigkeiten. Der Overlord der Chiss, dieser Janem Menari, hat sich zum Imperator erklärt. Alle Anhänger von Darth Arthious sind als Verräter deklariert worden."

erklärte sie Tomm.

"Aufgrunddessen werden wir die imperiale Tatik anwenden und ebenfalls einige ihrer Planeten angreifen. Wir arbeiten nur aus, welche Planeten am wichtigsten für das Imperium sind. Und wo wir keinen großen Widerstand fürchten müssen. Ihre militärischen Ziele werden dennoch mit Sorgfalt bewacht werden. Aber wenn es uns gelänge, herauszufinden, an welchen Fronten sie sich gegenseitig anfangen, zu zerfleischen, wäre es mir sehr recht. Denn dann suchen wir uns andere Ziele."

fügte sie noch hinzu.

"Aber mir macht vielmehr die Nachricht von Bothawui Gedanken. Die Bothaner sind recht eigenwillig. Ich wollte gerne Informationen aus erster Hand haben. Es wird sich wahrscheinlich, sehr zum Leidwesen meiner Sicherheitsleute, auch eine Reise dorthin nicht vermeiden lassen. Obwohl die Bothaner alles andere als begeistert davon wären. Aber etwas Präsenz sollten wir zeigen. Nur möchte ich auch wissen, in wie weit die Phantasien meiner Sicherheitsleute zutreffen, und ein Attentat zu fürchten ist. Aber um ehrlich zu sein, es würde mich auch davon nicht abhalten."

Nun blickte sie ihrerseits die Räte und den neuen Advisor an.


Corellia- Jedibasis- Ratssaal - Led, Padme, Sarid, Tomm und Casia
 
<font color=#3366ff>Ratssaal, mit Sarid, Padme, Casia und Iceman sowie Andi (lauschend vor der Tür)</font>

<i>Tomm wunderte sich, daß die Kanzlerin schon etwas von Bothawui gehört hatte. Oder sprach sie von etwas anderem vielleicht?</i>

Geehrte Kanzlerin, von einer Reise nach Bothawui kann auch ich euch nur warnen. Zusammen mit <font color=aqua>Sarid</font>, ähm... Ratin Horn und einigen anderen bin ich grade erst vor wenigen Stunden von dort zurückgekehrt. Und glaubt mir, wir haben schon dafür gesorgt, daß wir in einigen Kreisen ganz bestimmt nicht willkommen sind. Die Korruption hat ein recht großes Ausmaß angenommen und ich würde nicht meine Hand dafür ins Feuer legen, daß man auf einen Anschlag verzichtet. Etliche unserer Schiffe sind mit Waffenattrappen ausgerüstet worden, sogar der bothanische Präsident unterschlägt Gelder der Republik. Und ich glaube, daß wir nur die Spitze des Eisberges aufdecken konnten.

<i>Seine Füße begannen sich zu melden. Wie lange stand er eigentlich jetzt schon? Erst im Trainingsraum und jetzt hier. Er mußte die Position wechseln und verlagerte sein Gewicht mehr auf das linke Bein.</i>

Die Unterstützung der Bothan, die wir erfahren haben, war beispielhaft. Noch weniger Hilfe konnten wir nur noch vom Imperium erwarten. Ich halte es für zweckmäßig, daß sich der Geheimdienst dort umschaut, aber für euch ist das wohl eher nicht das geeignete Pflaster. Es wäre nicht gut, wenn ihr wieder entführt oder gar getötet werden würdet, die Republik würde in ein noch tieferes Loch fallen als sie es so schon ist. Und der Weg wäre wieder für proimperiale Einflüsse frei. Ich würde es lieber sehen, wenn ihr an <font color=aqua>Warblades</font> Rückkehr arbeiten tätet und Bothawui den Spezialisten überlaßt. Es ist zu gefährlich für die Kanzlerin der Republik.

<i>Er suchte <font color=aqua>Sarids</font> Blick in der Hoffnung, daß sie ihn unterstützen täte, denn wenn Tomm den Gesichtsausdruck der Kanzlerin richtig deutete, war sie nicht geneigt, seiner Meinung zu folgen.</i>

<font color=#3366ff>Ratssaal, mit Sarid, Padme, Casia und Iceman sowie Andi (lauschend vor der Tür)</font>
 
Corellia-Orde-Trainingsraum [Revam,Aredhel,Kain]

"Mein Name ist Revan. Schön dich kennen zu lernen.

Nachdem er sich vorgstellt hatte, begann er ein längeres Gespräch mit Aredhel über alles mögliche, bis Kane wieder kam und von Aredhel den Tipp bekam, den Trainingsdroiden zu nutzen.

"Hmm, ich hab gestern recht lange mit den Droiden trainiert, allerdings noch fast keine Übung in Duellen.

Wenn du möchtest, können wir ja, während Kane den Droiden fertig macht, ein Übungsduell machen?"


Revan freute sich, Aredhel getroffen zu haben. Der Padawan war sympathisch und schien auch geduldig mit Leuten zu sein, die noch nicht seinen Erfahrungsstandard hatten. Er war gespannt auf die Antwort

Corellia-Orde-Trainingsraum [Revam,Aredhel,Kain]

op: Sorry für den kurzen Beitrag :D...@Aredhel: Schreib die Namen besser nicht mit blau, das ist auf blauem Untergrund nicht so gut erkennbar.
 
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Jedi Orden-Trainingsraum-mit den anderen

Aredhel hatte den Droiden eingeschaltet und wandte sich Revan. Der Padawan hatte schon einmal mit den Droiden trainiert, da Aredhel sowieso auf einen Trainingspartner gewartet hatte stimmte er der Frage Revan`s zu.

Ja wenn du willst, lass uns dadrüben hingehen, da ist Platz.

Ach übrigens ich bin Aredhel

Er ging mit dem anderen in einen freien Teil des Raumes und zog sein LS. Er ließ sich in die Macht fallen und konzentrierte sich auf Revan spürte aber auch die Aura von Kane um diesem im Notfall zu helfen.

Aredhel aktivierte das LS, die grüne Klinge kam herausgeschossen und Aredhel nahm eine Abwehrhaltung ein, er lies den anderen erst einmal kommen.

Jedi Orden-Trainingsraum-mit den anderen

op: der is nich der längste.
 
Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Lilian, Yendan, Soné


Es gab niemanden den es auch nur kümmern würde, dass sie weg war. Nun bod sich eine Change noch mal neu anzufangen, hier wo es Menschen gab die sie als ihres Gleichen ansahen und nicht als eine Sache.

Ja, ich bin bereit, denn mein altes Leben war von dem Zeitpunkt an zu Ende an dem ich Sarid und Aredhel traf.
Und seit ich Lilian kenne, weiß ich, dass ich nicht alleine bin.

Aber das mit dem Meister ist noch eine andere Sache.

Wie wärs, wenn einer von euch beiden
, sie blickte Yendan und Lilian abwechselnd an,mir erst mal zeigt wo ich was zu Essen herbekomme. Ihr wollt doch nicht, dass ich verhungre, oder?

Sie wollte gar nciht daran denken, wie lange es her war, seit sie ihre letzte Mahlzeit zu sich genommen hatte.


Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Lilian, Yendan, Soné
 
[Corellia - Jedi Orden - Trainingsraum ]


Revan nickte Aredhel zu.

Wir können anfangen.

Angespannt trabte er zu der Kiste, die Raptor hinausgebracht hatte und griff sich 1 Laserschwert. Er nahm sich ein schwungvolles, fast organisch wirkendes Exemplar, sah zu Aredhel auf, neigte den Kopf zur Begrüßung und sprach:

?Auf ein faires Duell, Aredhel. Möge der Bessere gewinnen. Oder auch nicht.?

Er registrierte, dass Aredhel ihn kommen lassen wollte. Doch dieses Spielchen spielte er nicht mit. Er schwang seine Waffe ca 10 Mal zum Angriff, doch diente dies nur dazu um ein wenig in die Kampfbewegung hinein zu kommen. Schließlich verlagerte er sein Hauptgewicht auf den rechten Arm und umgriff seine Waffe mit 2 Händen. Das Ls hielt er schräg von sich weg und sein rechtes Bein stand vor. Es war die klassische Defensivhaltung bei Vibroklingen. Er wusste zwar nicht inwiefern ihm das jetzt weiterhelfen würde, doch es gab ihm ein Gefühl von Sicherheit. Er aktivierte das Schwert und eine grüne Klinge kam zischend hervor. Er wartete auf Aredhel, der nun seinerseits in Bereitschaft ging. Er war gespannt auf die Kampfkünste des anderen Padawan? und bevor er weitere Zeit zum Nachdenken hatte attackierte ihn Aredhelauch schon. Er setzte auf kurze, schnelle aber dennoch kraftvolle Schläge und begann sogleich Revan zurückzudrängen. Revan indes hatte ein paar Probleme die Klinge zu führen, denn sie reagierte auf eine ihm fremde Art und Weise.
Während Aredhel seinen ersten Schlag führte wich Revan zurück und fing seinen Schlag erst spät ab. Er drückte die Klinge zurück und brachte sich wieder in Position. Langsam und mit voller Konzentration startete er einen Angriff und setzte zu einem Schlag an, der Aredhelin der Hüfte treffen sollte. Doch sein Schlag wie nicht stark genug, so dass Aredhelseine Attacke früh abwehrte. Der Kampf ging weiter. Revan wurde immer mehr von Aredhel unter Druck gesetzt doch bisher hielt seine Deckung noch sicher. Er verließ sich ganz auf Augen und Ohren und doch reichten seine herkömmlichen Kampfsinne bald nicht mehr aus um Aredhel?s Attacken stand zu halten. So entschied er sich an einem günstigen Moment selbst anzugreifen. Doch der Kampf zog sich. Attacke über Attacke prasselten auf ihn nieder und Revan konnte sie jedes Mal mit weit geschwungenen Manövern parieren. Ihm half zwar seine Erfahrung mit der Vibroklinge, doch fühlten sich diese Lichtschwerter seltsam an. Sie reagierten manchmal sehr träge und manchmal enorm schnell. Anscheinend existierte um sie herum ein Magnetfeld, das für einen efahrenen Kämpfer ein großer Vorteil war. Dummerweise war Revan nicht erfahren.

Schweiß perlte bald von seiner Stirn, doch auch an Aredhel
ließen sich Merkmale erkennen, dass ihn der Kampf schlauchte. So langsam müsste es zu einem Ende kommen, denn Aredhel?s Erfahrung spielte auch eine Rolle. Sein Vorhaben, selbst die Führung zu gewinnen wurde immer unwahrscheinlicher bis Aredhel?s Angriffe plötzlich ihren Stil änderten. Statt kurzen Angriffen, die ihn zurückdrängen sollten griff er auf lockende weite Ausfälle zurück. Nun sah Revan seine Chance kommen. Nach einem solchen Schlag setzte er zu einer Riposte an, und führte seine Klinge von rechts unten aufwärts und?traf Luft.

Noch bevor er überhaupt einen Gedanken daran verschwenden konnte was sich da gerade abgespielt hatte, warnte ihn etwas. Er gab dem Impuls augenblicklich nach und schmiss sich nach links?gerade unten Ared?s Laserschwert hinweg. Seine
geniale Finte hätte ihn beinahe völlig aus dem Konzept geworfen. Doch jetzt gab es kein Konzept mehr. Ohne weiter seinen Geist mit Gedanken zu belasten stand er mit einer akrobatischen Rolle wieder auf und schlug griff mit einem kurzen Linksschlag an. Schnell riss er das Schwert wieder herum und führte nach einer Körperdrehung blitzschnell einen Schlag gegen Ared Beine. Doch statt Stoff traf er reine Energie in Form des LS?s seines Kontrahenten. Ared hatte anscheinend höllisch gute Reflexe. Revan wich nochmals zurück und ging in eine offensive Position. Bis er diese merkwürdige Eingebung hatte drohte der Kampf auf ein Patt hinauszulaufen. Doch nun waren die Karten wieder neu verteilt und alles war so offen wie am Anfang. Auch Ared hatte sich neu positioniert und erwartete seinen Angriff.

Bevor er weitertrainierte verharrte er ein paar Sekunden und gönnte sich die Minipause um zu Atem zu kommen. Dieses Training forderte ihm einiges ab und auch Ared schien nicht mehr der Frischeste zu sein. Und da war noch etwas?diese seltsame Eingebung? war das die Macht? Wenn ja, dann sollte er in Zukunft nicht mehr soviel Zeit beim Kämpfen mit Nachdenken verschwenden, sondern vertrauen. Auf die Macht. Auch wenn er den Kampf verlieren sollte, so war er schon jetzt ein klein wenig zufrieden.

Er konzentrierte sich wieder und blickte Ared an:


?Auf zu Runde 2?

und griff an

[Corellia - Jedi Orden - Trainingsraum ? Reva,Kain,Ared]
 
Corellia, Jedi Orden, Gärten - Soné, Lilian und Yendan

Yendan hörte Soné aufmerksam zu. Als sie meinte, dass das mit dem Meister noch eine andere Sache wäre, musste er zugeben, dass er etwas enttäuscht war. Erst jetzt wurde ihm klar, dass er insgeheim gehofft hatte, dass sie seine Padawan werden würde. Aber diesen Gedanken verwarf er schnell wieder. Es würde noch so viele Padawan geben und man sollte sich nie jemanden zwingend aufhalsen. Er lächelte die beiden Frauen freundlich an und sagte:

Klar. Ich zeige euch, wo sich die Kantine befindet. Kommt mit!

Er deutete Richtung Ausgang der Gärten und sie machten sich auf den Weg.

Corellia, Jedi Orden, auf den Weg zur Kantine - Soné, Lilian und Yendan
 
Jedi-Basis - Kantine - Raptor, Satrek, Fritz

Als Satrek Raptor fragte warum er das zeug zum Jedi haben sollte wusste er nicht was er antworten sollte.

"Naja ... ich denke ich hab das Zeug zum Jedi weil ... äh ich ein guter Mensch bin und anderren helfen möchte"

Das ist alles was Raptor eingefallen war es stimmte zwar auch aber Raptor sagte dies nur weil er nichts anderres wusste

Jedi-Basis - Kantine - Raptor, Satrek, Fritz
 
Jedi Orden-Trainingsraum

Die Karten waren wieder neu verteilt, nach einnem guten Anfang von Aredhel hatte der andere sich wieder frei gekämpft, er war gut, aber er vertraute der Macht nicht ér versuchte den Kampf mit seinen Augen und Ohren zu entscheiden.

Revangriff wieder an, doch Aredhel ging im letzten Moment einfach einen Schritt zur Seite und stand nun hinter dem Padawan, der sich aber schon wieder umgedreht hatte. Aredhel begann die Gegenoffensive. Er kam mit mehreren Drehungen bei denen er sein LS einfach schwingen lies. Es waren kraftvolle Schläge. Doch Revan konnte sie noch blocken. Aredhel hielt das LS locker, mit einer leichtigkeit, so wie Dhemya es ihm gesagt hatte. Links Rechts wieder Rechts und Links. Er lies die Macht durch sich fliessen. Block. Und wieder Angriff dieses mal griff er vertikal zum Kopf an, doch der Schlag kam nicht durch. Aredhel merkte, dass er sich umstellen musste und brachte mit einem Sprung nach hinten wieder 8-9 m zwischen die beiden. Er kam auf Aredhel zu. Jetzt galt es. Erst blockte Aredhel den Schlag und stieß seinen Gegner dann durch die Macht, der dadurch sein LS verlor. Aredhel griff durch die Macht danach und lies es in seine Hand gleiten ging auf Revan zu und half ihm auf, der Padawan war schwer am atmen. Aredhel brachte seinen Herzschlag durch die Macht wieder auf ein einigermaßen normales Niveau.

Das war gut, hattest du zuvor schon einmal mit dem LS zu tun?

Aredhel war sehr neugierig auf die Antwort. Er wartete auf die Antwort während er Kane zusah.

Jedi Orden-Trainingsraum
 
Jedi-Basis - Kantine - Raptor, Satrek, Fritz

Satrek musterte den meisterlosen Padawan für einen Moment. Er hatte sich noch nicht entgültig entschieden. Obwohl er keine offensichtliche Dunkelheit in Raptor spürte schien sich der junge Mann selbst unschlüssig über seine Motive zu sein.

Anderen helfen kannst du auch bei CorSec oder der Stadtreinigung von Coruscant. Jedi sind mehr als Polizisten, und wir helfen nicht aus reiner Güte, sondern aus Verantwortung gegenüber der Macht. Wieso glaubst du ist es dir bestimmt Jedi zu werden?

Er nahm einen Schlück seines aromatischen Getränks, während er auf Raptors Antwort wartete. Zumindest sein Interesse war mittlerweile geweckt.

Jedi-Basis - Kantine - Raptor, Satrek, Fritz
 
- Jedi Orden - Corellia - in einer Trainingsgalle -

Canwor war nicht wie vor in der Trainingshalle. Völlig abgeschnitten von irgendwelchen Stimmen oder Kämpfen um ihn herum Konzentrierte er sich immer noch auf die Übungen die er vorhin angefangen hatte. Allerdings bemerkte er sehr bald das er alleine sich sicher nichts beibringen konnte. Er hätte eher auf die Worte seiner Meisterin achten sollen. Er verstand was sie gesagt hatte. Er sollte am besten öfter fragen was er tat, aber jedes Mal wenn er das tat kam er sich dumm vor. Er war inzwischen eigentlich lange genug im Orden gewesen, und dann immer noch so viel fragen zu müssen? Canwor wusste nicht mehr welcher der Geister aus seiner Vergangenheit es war aber einer wiederholte dauernd das wissen macht sei, demnach war Unwissen eine schwäche, und fragen ein Zeichen dafür. Aber eigentlich war das ja auch nicht richtig. Durch fragen wird man klug. Apropos fragen: Wieso machte er sich in letzter Zeit nur so viele Gedanken über alle möglichen dinge? Dabei vergas er dann zu oft andere Sachen die wesentlich wichtiger waren. Wie zum Beispiel etwas was ihm jetzt wieder einfiel. Er hatte ja die Kommnachricht vergessen. Allem Anschein nach hatte sich das aber sowieso erledigt den neben einigen Padawan die für sich allein übten ? so wie er selbst ? war niemand mehr hier. Die Gruppe hatte sich bereits aufgelöst, und er hatte wieder einmal etwas verschlafen. Seine Meisterin würde ihn dafür irgendwann lynchen, wenn er sich angewöhnte Termine zu verpennen. Er Ächzte. Dann schwang die Echse sich zurück auf ihre Beine. Vielleicht sollte er zu seiner Meisterin gehen und ihr diesen Fehler erneut melden. Auch auf die Gefahr hin erneut eines auf den Deckel zu bekommen, so wie das letztemal als ihm etwas entging.

- Jedi Orden - Corellia - Trainingshalle - Ausgang -
 
[ Trainigsraum Jedi-Basis] Kane,Aredhel,Revan

Kane nickte und setzte sich im schneidersitz hin und konzentrierte sich auf die Übung, irgendwie konnte er sich nicht richtig konzentrieren,viele Bilder flogen durch seinen Kopf.
Er zwang sich zur Diziplin, jetzt spührte er die Macht im Raum und er spührte auch wie die anderen Padawane von ihr durchströmt wurden.
Kane merkte nicht wie er leicht anfing zu schweben,auch sein Datapad mit den Grundkenntnissen schwebte leicht,Kane öffnete die Augen und schaute zu Aredhel


"Aredhel ,ich spühre die Macht hier überall,und ich spühre auch die Macht die durch euch strömt.
Es ist faszinierend,alles ist von der Macht durchströmt.
Ich würde gern etwas über die Lichtschwerter erfahren,oder ist das zu früh?

Kane stand auf und sah Revan und Aredhel an.
Kane hoffte viel über die LS zu erfahren.
In seinen Vorstellungen wusste er auch schon was er für eins fertigen wollte. Es sollte eine Doppelklinge werden.
Kane wartete auf die Antworten vonAredhel und Revan
 
Corellia - Jedi Orden - Neelahs Quartier -

Neelah sah wie er seine Hände in die Ärmeln der Robe gleiten ließ und musste sich umdrehen, um sich nicht wieder sofort auf ihn zu stürzen. Stattdessen trat sie einen Schritt auf die kleine Küche zu und fing an, Dinge wahllos ausder Kühleinheit und den Schränken zu nehmen und irgendetwas hoffentlich Nahrhaftes zu brutzeln. Sie wusste nicht wirklich was sie da tat und war sich sicher, dass sie unter anderen Umständen ein wirklich schmackhaftes Gericht würde bewerkstelligen können. Aber heute abend war alles möglich, nur nicht das.

Nach einer kurzen Weile hatte sie etwas Namenloses zu stande gebracht und verteilte dies nun auf zwei Teller. Atravan hatte sie die ganze Zeit beobachtet, was ihm anscheinend großen Spaß machte. Sie gab ihm den Teller, der ihr beinahe aus der Hand gefallen wäre, als sie in seine Augen sah und bemerkte mit welchem leidenschaftlichen Blick er sie anstarrte und ihr kerzengerade in die Augen sah. Ihr stockte kaum merklich der Atem und beide setzten sich an den Tisch, doch wirklich zum Essen kamen sie nicht, sie sahen sich die ganze Zeit über anstarrten...


- Neelahs Quartier -
 
Wes' Quartier - Waldemar, Wes

Wes lag schon ein Weilchen im Bett, ohne einschlafen zu können, als er ein Klopfen hörte. Um die Zeit? Er schaute seinen Weckdroiden an (herkömmliche Wecker waren nicht effizient genug für die Titanenaufgabe, Wes morgens aus dem Bett zu bekommen), und dieser zeigte an, dass es spätnachts war. Wer würde um diese Zeit noch zu ihm wollen?

Waldemar, sei still und schlaf!

Wes drehte sich um, zog die Decke über den Kopf und versuchte endlich einzuschlafen, als es noch einmal klopfte. Offensichtlich war es doch nicht Waldemar, denn das Tierchen gehorchte im allgemeinen recht gut (außer bei offensichtlich sinnlosen Kommandos wie "Nicht so gierig, Waldemar!"). Er fühlte in der Macht hinaus und bemerkte eine Präsenz vor der Tür, also stieg er aus dem Bett, warf sich schnell seine Robe über und eilte zur Tür.

Lia?

Was mochte um diese Zeit noch sein? Sie machte den Eindruck, dass es wichtig war, aber Lia war bei ihm eigentlich immer willkommen. Er versuchte, seinem müden Gesicht ein Lächeln überzustreifen.

Komm herein!

Wes blickte sich um und suchte nach einem freien Fleckchen Platz. Er eilte zu dem kleinen Tisch und räumte den Inhalt beiseite. Er würde wohl morgen suchen müssen, ob er nicht gerade irgendetwas wichtiges weggeschmissen hatte. Ein Haushaltsdroide wäre praktisch aber der braucht ja auch wieder Platz... er bot Lia einen Stuhl an und setzte sich dann. Waldemar war durch den Lärm aufgeschreckt worden und kam angekrochen, einen fragenden Blick in den Augen. Wes sah wieder seine Padawan an.

Was bedrückt dich denn noch so spät am Abend?

Wes' Quartier - Waldemar, Wes
 
Corellia- Jedibasis- Ratssaal - Led, Padme, Sarid, Tomm und Casia

Led griff in die Macht hinaus und kontaktierte Ryan und gab ihm die Anweisung, in den Ratssaal zu kommen. Er sah Tomm an.

Wartet doch rasch. Ich habe Ryan rufen lassen. Dann können wir die Sache gleich offiziell machen.

Tomm nickte, während sich Led wieder auf seinen Sessel setzte und abwartete. Es waren die letzten Minuten, dass er der Meister seines Sohnes sein würde. Sie würden sich wohl dann eine Weile nicht mehr sehen, und bald würde er Ritter sein. Der Weg lag Ryan zu Füssen. Hoffentlich würde er nicht davon abkommen.

Corellia- Jedibasis- Ratssaal - Led, Padme, Sarid, Tomm und Casia
 
Ratskammer - Padme, Iceman, Tomm, Casia und Sarid

Sarid konnte gar nicht anders als zu lächeln, als Tomm die Ansichten des Jedi-Rats akzeptierte und dennoch weiterhin auf seine Meinung bestand. Er wusste gar nicht, wie wertvoll er damit für sie war. Viele trauten sich nicht, ihnen in solchen Entscheidungen zu widersprechen, er schon. Er half ihnen damit, die Konsequenzen von Entscheidungsalternativen durch seinen Blickwinkel noch besser zu durchleuchten. Sie kannte Tomm seit er als Padawan angefangen hatte. Seine Entwicklung zu dem reifen und geistig gefestigten Jedi, der er jetzt war, war wirklich sagenhaft. Deshalb konnte sie seiner Ernennung zum Advisor nur zustimmen.

Auch von meiner Seite herzlichen Glückwunsch, auch wenn wir zuletzt Probleme miteinander hatten.

Sie verzichtete, dies vor den anderen Räten und der Kanzlerin darzulegen, denn dies war nur eine Sache zwischen ihn und ihr. Sie hoffte, dass sie später deshalb nochmals mit ihm reden könnte.

Dann hörte sie eine Zeit lang der Unterhaltung zu bis das Gespräch auf Bothawui kam und Kanzlerin de Lieven davon sprach den Planeten zu besuchen. Sie bemerkte Tomms um Unterstützung bittenden Blick und schritt ein.


Ich würde Ihnen ebenfalls sehr von einem Besuch abraten, Kanzlerin. Wir dürften zwar nicht den Fehler machen, die Führungskreise der Bothaner mit der Haltung des gesamten bothanischen Volkes verwechseln. Allerdings haben die Ausmaße der Korruption auf Bothawui erschreckende Dimensionen angenommen. Wir trafen dort auf Kontaktmänner zum Imperium, weshalb es nicht unwahrscheinlich ist, dass sich dort ein ganzes System von deren Agenten aufhält.

Sie blickte der Kanzlerin bestimmt in die Augen.

Es ist löblich, dass Sie sich selbst von der Lage dort ein Bild machen wollen, aber bevor nicht klar ist, wie weit der Verrat dort geht und in wie weit die Imperialen ihre Hände im Spiel haben, würde ich einen Besuch von Ihnen auf Bothawui für viel zu gefährlich halten. Tomm hat Recht damit, dass Sie für die Republik eine Hoffnungsträgerin sind. Sie dürfen sich nicht leichtsinnig in Gefahr bringen, denn das würde die Republik nur noch in eine noch hoffnungslosere Lage stürzen. Das dürfen Sie nicht riskieren, Kanzlerin. Präsenz zeigen kann man auch mit militärischen Truppen oder einer Untersuchungskommission.

Ratskammer - Padme, Iceman, Tomm, Casia und Sarid
 
Corellia- Jedibasis- Trainingsraum

Gerade als Ryan einige Droiden rausgeholt hatte, wies ihn sein Meister an, in den Ratssaal zu kommen. Der anfänglichen Verärgerung folgte Neugier, was ihn wohl erwarten würde. Er war noch nie in den Rat zitiert worden.

Als er vor dem Ratssaal stand, fühlte er die ganze gebündelte Präsenz, welche hinter der Tür auf ihn wartete: Der ganze Rat war wohl anwesend. Nach einem Klopfen trat er ein. Er irrte sich nicht: Die Räte Padme, Sarid Horn sowie sein Meister waren anwesend, während Kanzlerin de Lieven neben Led sass und Tomm vor dem Rat stand. Zuerst stand er einige Schritte hinter Tomm, auf das Geheiss seines Meisters jedoch gesellte er sich an Tomms Seite. Er mochte den jungen Jedi, er war immer wieder erstaunt, wie viel er erreicht hatte, obwohl er nicht viele Jahre älter zu sein schien. Er sah den Rat an und verneigte sich leicht.


Ihr habt mich rufen lassen, Meister.

Corellia- Jedibasis- Trainingsraum
 
[Corellia - Jedibasis - Bibliothek] Bru-Th


Der Padawan saß noch immer in der Bibliothek, schlafend. Den Kopf auf den Tisch gelegt, die Hände darunter und leise schnarchend, lag Bru-th einfach nur so da. Alles um ihn herum war dunkel und friedlich. Die viel zu grellen Deckenleuchten hatten bereits vor Stunden ihren Dienst, zusammen mit dem Twi'lek-Bibliothekar, quitiert. Dieser wurde wohl langsam für die Arbeit zu senil, hatte er den Padawan, der ihn zuvor auch noch angeschnauzt hatte, scheinbar völlig vergessen und um kurz nach Mitternacht die Tür geschlossen.
Bru-Th bekam von all dem nichts mit. Er träumte selig vor sich hin, nichts schien ihn zu stören. In den Schlafphasen ruhte sich sein Körper aus und schöpfte neue Energie für den nächsten Tag. Während der Traumphasen erforschte Bru-Th, wie jeder andere auch nachts, sein Unterbewusstsein, wovon er am nächsten Tag aber wenig würde berichten können. Dennoch waren es gute Träume.
Plötzlich fuhr Bru-Th hoch und schaute sich ruckartig um. "Alles dunkel", sauste es durch seine noch immer halb schlafenden Gehirnwindungen und er rieb sich erst einmal die Augen. Nichts.


"Wo bin ich?",

fragte er leise und war schon froh darüber, dass niemand antwortete. Er tastete sich in Richtung Nachtschränkchen vor, aber da war keines. Anstelle dessen krachte es und irgend etwas fiel zu Boden, was sich Bru-Th Meinung nach stark nach einer Lampe anhörte.

"Mist",

rief er halblaut und versuchte sich daran zu erinnern, wo er gestern Abend eingeschlafen war. Langsam lichteten sich dann auch die Nebelschwaden, die seinen Verstand umgaben und es fiel ihm wieder ein. Er war gestern in der Bibliothek gewesen, aber dann endeten auch schon wieder seine Erinnerungen. "Ich kann mich garnicht an den Rückweg zum Quartier erinnern", rätselte er vor sich hin und noch während der die Worte durchdachte, begann es zu quietschen, direkt unter ihm. Es war der Stuhl auf dem er saß und er kannte das Geräusch nur zu gut. Zu gleichen Teilen froh und überrascht, sprach er mit sich selbst:

"Ich bin noch in der Bibliothek!"

Doch da war noch etwas, was dem jungen Padawan aber erst jetzt auffiel. Ein leises, aber beständiges Piepen, dass offenbar aus seiner rechten Hosentasche zu kommen schien. Furchtlos griff er hinein und zog ein Comlink heraus, dass aufgerecht blinkte. Bru-Th wunderte sich noch einen Moment, wie es gehört haben konnte, doch dann übermannte ihn die Neugierde und er aktivierte es:

"Bru-Th komm bitte in mein Quartier. Ich muss mit dir reden",

klang Meister Mings Stimme aus dem Com. Bru-Th war erfreut sie zu hören, obwohl die letzten Vorfälle eigentlich das Gegenteil hätten bewirken sollen. Kurzerhand betätigte er den "Senden" Knopf und sprach mit gähnender Stimme:

"Ich mach mich auf den Weg, Meister! Ähm ... ich steck hier noch gerade in der Bibliothek fest und der alte Twi'lek ist schon weg. Aber ... ich komm hier aber schon raus, keine Angst. Wie spät ist es eigentlich, Meister Ming?"

Während Bru-Th auf eine Antwort wartete, tastete er sich langsam in Richtung Tür vor, wo immer sich diese auch befand. Er irrte förmlich durch die Dunkelheit und machte ein oder zwei Mal die unsanfte Bekanntschaft mit einer Regalecke, was der junge Padawan auch sogleich mit einem lauten Wutschrei kommentierte. Wenn er nicht wüsste, dass er sich damit nur noch mehr Ärger einheimsen würde, hätte er am liebsten die ganzen Regale weggerissen. Doch als der Schmerz nachließ, verschwanden auch diese Wünsche und nach gut fünf Minuten wirren Vorstolperns, erreichte er endlich die Tür. Ein kurzer Griff an die Klinke genügte und sie glitt leise auf. Bru-Th fiel ein Stein vom Herzen. Er hatte sich innerlich schon mit dem peinlichen Gedanken abgefunden, seine Meisterin um Hilfe bitten zu müssen und das sagte ihm garnicht zu, schließlich war sie die Person, die ihn beurteilte. Vielleicht war es auch ein Fehler ihr von der Bibliothek zu erzählen, aber da es nun dafür eh zu spät war, schob er es einfach auf seine morgentliche Trägheit, dass es ihm doch heraus gerutscht war.
Schnellen Schrittes eilte Bru-Th durch die Gänge, jene Personen grüßend, die er kannte und jene Personen umgehend, die er nicht kannte. Nach einem Eilbesuch in der Cantina, wo er noch schnell zwei Frühstücke mitgehen ließ, rannte er förmlich in Richtung Aufzug. Er hämmerte der Computerkonsole sein Ziel ein und Sekunden später befand sich Bru-Th auf der richtigen Ebene. Langsam durchschritt er den Flur, wobei er nach dem richtigen Quartier Ausschau hielt.


"Jedi-Meisterin Callista Ming",

sprang es ihm sofort entgegen, als er an der zweitletzten Tür angekommen war. Bru-Th rückte noch kurz sein Gewand zurecht und sah zu, dass er die Hand mit der Frühstückstüte erst einmal hinter seinem Rücken verstecke. Dann klopfte er drei Mal gegen die Tür:


[Corellia - Jedibasis - vor Callistas Quartier] Bru-Th
 
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