Corellia [Jedi Basis]

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- Corellia - Jedi-Basis - Gang vor Ratssaal - Mirja, Ryan, Led, Casia -

Es war wohl Wehmut, die sie überfiel, als Ryan und Mirja sich schließlich auf den Weg machten und den Gang hinunter in Richtung Hangar hinab schritten. Sie war doch noch so klein. Einem plötzlichen Frösteln wegen verschränkte Chesara die Arme vor der Brust und beobachtete, wie ihre Tochter ihrem eigenen Leben entgegen ging. Sie konnte nicht leugnen, dass es ihr lieber wäre, wenn Mirja wieder zurück zu Ard reisen und ein ungefährliches Leben führen würde. Aber letztendlich konnte sie dem Mädchen nicht die Freiheit nehmen. Sie selbst hatte in diesem Alter auch nach Abenteuern gestrebt - sie hatte sie bekommen und sie lebte noch. Irgendwie, ja, irgendwie hatte sie es geschafft, aller Schwierigkeiten Herr zu werden und auch über schmerzliche Gefühle hinweg zu kommen. Nur, dass dem bei Mirja nicht so war. Sie würde niemals über ihren Vater hinweg kommen... bisher hatte sie es bloß geschafft, sich mit den Dingen zu arrangieren.
Am Ende des Ganges verschwand Chesaras Tochter an der Hand eines jungen Mannes, eines Jedi, nachdem sie sich noch einmal umgedreht und gelächelt hatte. Ja, sie arrangierte sich mit ihrem Leben, sie plante nicht, sie lebte den Tag. Vielleicht würde ihr das Vorteile für die Karierre bringen, die sie anstrebte. So oder so, eine Ausbildung zur Pilotin würde hart für Mirja werden. "Sei stark, Kleines." Dachte Chesara und schluckte.

Wie aus weiter Ferne vernahm sie plötzlich Leds Stimme. Ruckartig wandte sie ihm den Kopf zu und nickte zu seinen letzten Worten.


Ja, natürlich. Wir werden vorsichtig sein.

Antwortete sie und abermals wanderte ihr Blick zu der Stelle, an der sich Mirja zu ihr umgewandt und gelächelt hatte.

Entschuldigt mich. Ich muss packen.

Eilig drehte sie sich um und floh den Gang hinunter. Sie musste einen kühlen Kopf bewahren. Die Republik steckte in großen Schwierigkeiten und Mirja würde ihre Sache gut machen. Noch auf dem Weg zu ihrem Quartier zog sie ihr Com hervor und tippte eine Nachricht an Markus, die Zwillinge und Dhemya.

*** Com-Nachricht an Dhemya i Eraif, Markus Finn, Adrian und Alisah Reven ***​


Kommt bitte, wenn ihr fertig seid, mit euren Sachen in die Eingangshalle. Wir werden gemeinsam mit dem Geheimdienst nach Korriban reisen. Weitere Infos gibt es dann später.

Chesara​


Was sie brauchte war nicht viel. Chesara packte ein paar saubere Kleidungsstücke, ein paar Beutel mit wichtigen Kräutern und das Buch von R. Nuhechian Begiggns ein. Wie sie bereits zu Adrian und Markus gesagt hatte, gab es manchmal Momente, in denen man einfach nichts tun konnte außer zu warten. In solchen Momenten war sie immer froh, wenn sie ein Buch dabei hatte. Neben diesen Dingen kamen noch ein paar Kleinigkeiten hinzu, dann war die alte Ledertasche gepackt und Chesara verließ mit einem letzten Blick auf den gemütlichen Raum ihr Zimmer. Es war nicht Coruscant, aber es war ihr Quartier bei den Jedi. Entschlossen, nicht wieder sentimental zu werden, machte sie sich auf in Richtung Eingangshalle, wo bereits die frisch ernannte Major Raistlin und der Jedi Marc Iron warteten.

Ich habe Ihnen vorhin nicht zu ihrer Beförderung gratuliert, Major.

Rief Chesara, als sie näher kam und lächelte entschuldigend.

Darum hole ich dies jetzt nach. Herzlichen Glückwunsch.

Sie sah sich suchend um.

Der Rest unseres Trupps wird sicherlich jeden Moment eintreffen.

- Corellia - Jedi-Basis - Eingangshalle - Mit Major Raistlin, Marc Iron -
 
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Corellia ? Jedi-Basis ? Qui-Gans Quartier

Qui-Gan hatte, seitdem Aayla ihm ein Quartier besorgt hatte, geschwiegen. Er wusste nicht, was er hätte sagen sollen, früher hatten ihn weibliche Wesen nicht eines Blickes gewürdigt, sogar angst vor ihm gehabt....er war immer etwas anders als die anderen, nicht viel, aber doch etwas....
Qui-Gan blickte in seinem neuen Zimmer um sich. Ein schmales Bett, ein Tisch und Stuhl, ein kleines Fenster, sonst alles aus Stahl, roh und kalt.
Sein Zimmer zu Hause sah fast gleich aus, würde er nie diesem kalten, unfreundlichen Leben entkommen können?
Er zuckte mit den Schultern und lud seine Tasche ab.
Er zog seinen Poncho und sein schwarzes Hemd aus und legte sich ausgestreckt auf das Bett. Seit fast 30 Stunden hatte er nun nicht mehr geschlafen, war gesessen, gestanden, aber nicht gelegen. So langsam machte legte sich die Müdigkeit auf seine Glieder, sie vernebelte seine Sinne.
Er schüttelte den Kopf und setzte sich auf. Lies sein Genick knacken, dann seine Fingerknöchel.
Er stand auf, zog sein Schwert und aktivierte es.
Wieder erfüllte ein Summen den Raum. Mit jedem Mal, wenn er das Lichtschwert aktivierte, die blaue Klinge sah, kam er sich mehr wie ein Jedi vor, mit jedem Mal, verband er mehr mit dem Schwert.....
Er lies die Klinge durch die Luft gleiten und dann wieder verschwinden.
Das Schwerttraining konnte warten, er würde noch genug trainieren, hoffte er zumindest.
Dann zog er wieder sein Schwarzes Hemd und seinen schwarzen Poncho über und verließ sein Quartier, ging hinunter in die Eingangshalle und wartete dort auf Aayla, oder auf das ende der ewigen Ratssitzung....
Aayla kam früher, als dass der Rat mit seinen endlosen Diskussionen fertig war.
Er hob zur Begrüßung die Hand und winkte sie zu sich her, lächelte sie sanft an.
Sie hatte sich andere Kleider übergestreift. Sie betonten ihren Körper mehr als die anderen, liesen sie fast noch hübscher erscheinen.
Qui-Gan brachte sich selbst in Gedanken zur Raison. Er durfte und wollte keine Bindung zu einem weiblichen Wesen eingehen, nicht so eine....
Es würde nur leid bringen.....
Aayla und Qui-Gan verbrachten die zeit schweigend. Sicher, sie hätten sich genug zu erzählen gehabt, doch wollte Qui-Gan nicht reden, Aayla hatte in paar mal versucht, ein Gespräch zu beginnen, doch er antwortete kaum darauf, er war zu aufgewühlt.
Doch irgendwann, er hatte nicht gemerkt, dass sich ihm jemand von hinten genähert hatte, sprach sie ihn an:
"Guten Tag, mein Name ist Padme Master. Kann ich behilflich sein?"
Qui-Gan drehte sich zu ihr um und blickte sie verwirrt an.
?Was ist?? fragte er mürrisch.
Padme Master sah ihn verwirrt an, Aayla warf ihm einen warnenden Blick zu, doch Qui-Gan ignorierte ihn.
?Ich warte schon seit Ewigkeiten das dieser beschissene Rat seine verfluchte Sitzung beendet....?
Er wandte sich wieder von Padme ab und schlug seine Faust gegen einen nahen Stützpfeiler, dabei verrutschte sein Poncho und Padme konnte einen Blick auf sein Schwert erhaschen....

Correllia ? Jedibasis ? Eingangshalle ? mit aayla und Padme
 
-Corellia, Jedi Orden, in einen Trainingsraum-


Die Wartezeit empfand die junge Jedi als sehr lange, denn von den Zwillingen oder Markus, war nichts zu sehen. Tief durchatment, stand sie auf, ging ein paar Schritte herum und blieb dann stehen, als ihr Comm piepste. Eine Nachricht von Chesara ...gut, dann begebe ich mich mal zur Eingangshalle. Mit ihrer Tasche in der Hand, machte sie sich zur Eingangshalle auf, wo die Advisorin sich schon befand, allerdings nicht alleine. Ihre Augen begannen zu funkeln, als sie eine ihr bekannte Person sah. Das kann es aber nicht sein, was macht die nervende Person hier? Dhemya hatte schon einige Male das vergnügen mit der GDlerin aber Vergnügen konnte man das nicht nennen. Marc nickte sie freundlich zu aber die GDlerin schenkte sie nur funkelnde Blicke.

"So Chesara, von mir aus können wir loslegen aber unsere Padawane scheinen sich nicht für den Inhalt der Tasche entscheiden zu können."


-Corellia, Jedi Orden, in der Eingangshalle mit Nighty, Marc, Chesara-
 
[ Jedi Basis - Quartier der Zwillinge ]

Adrian las die Nachricht die seine Schwester eingegeben hatte noch ein, zweimal durch bis er nickte und beschloss...

"Ja so können wir das abschicken."

Immerhin, so dachte er, hatte Alisah geschrieben, das sie später alles erklären würden. Das heißt sie logen ihre Mutter nicht an, sondern verschoben die Erklärung nur ein wenig nach hinten. Auch erwähnte sie die Mission, allerdings schwächte sie den Begriff ein wenig ab und schrieb "Reise". Damit war Adrian ebenfalls einverstanden.
Schließlich wählte er den Befehl "ABSCHICKEN".


"Okay, die Nachricht ist raus."

Nur einen Moment später meldete sich das kleine Gerät schon wieder. Adrian sah seine Schwester verdutzt an.

"Soo schnell hatte ich keine Antwort erwartet."

Neugierig spähte er auf das Display. Es war eine Nachricht von Chesara: Sie sollten sich beeilen und dann zur Eingangshalle kommen.

"Chesara schreibt. Wir sind wohl spät dran und sollen zu ihr in die Eingangshalle. Also dann nichts wie los."

Hastig legte er das Comm bei Seite, stopfte ein paar Sachen in seinen Rucksack und verließ mit seiner, zeitgleich fertig gewordenen, Schwester das Quartier.
In schnellem Laufschritt ließen sie ihre Räumlichkeiten hinter sich und erreichten nach kurzer Zeit die Eingangshalle, wo Chesara, Dhemya und ein paar andere Leute die Adrian nicht kannte schon warteten. Auch wenn Chesara ihn zweifellos schon erkannt hatte hob er einmal grüßend die Hand und verkündete.


"Da wären wir! Hat ein bisschen länger gedauert, weil wir 'ne Nachricht von unserer Mutter bekommen haben. Sie besucht uns bald!"

Über diese freudige Nachricht hatte Adrian schon beinahe verdrängt weshalb sie sich hier getroffen hatten und was ihm vorbestand. Doch in naher Zukunft würde er sicher wieder daran erinnert werden...

[ Jedi Basis - Eingangshalle ]
 
- Jedi-Basis - Marks Quartier - allein -

So, fertig!

, stellte Markus schnell fest. Nun war er endlich fertig und prompt kam auch noch eine Nachricht über Com. Die Nachricht war von seiner Mastress, die ihn am Eingang zur Jedi-Basis erwartete. Er rubelte sich noch schnell mit einem Handtuch durch die Haare, weil sie immer noch nicht trocken waren. Anscheinend musste er wieder mal mit nassen Haaren rumlaufen. Naja, was sollte es schon. Also nahm er die kleine Tasche vom Bett und hängte sie sich auf dem Weg zur tür um. Eine Minute später war er schon in den Gängen der Basis und so lief er schnell eine Treppe hinunter. Doch ehe er sich versah rannte er gegen irgendjemanden und die Person fiel nach hinten.

Oh sorry, ich hab euch nicht...

, stotterte er und bei genauerem Hinsehen erkannte er die junge Twi'lek. Ryoo war ihm in den Weg gekommen und lag nun vor ihm auf dem Boden. Ein verschmitztes Lächeln kam über seine Lippen.

Tut mir leid Ryoo, ich hatte dich nicht gesehen

Nun hielt der Padawan ihr einen Arm hin und als sie nach seiner Hand griff, zog er sie wieder hoch. Sie sah noch etwas verdattert aus, doch er hatte es wirklich nicht gewollt. Seine Hand fuhr durch die immer noch nassen Haare. Er hatte es ja eigentlich immer noch eilig... Chesara und die Zwillinge würden sicherlich schon warten und er würde zu spät kommen, dennoch sah die Twi'lek vor ihm irgendwie gerade etwas hilflos aus, also meinte er hastig.

Es tut mir leid, aber ich müsste eigentlich schnell in die Eingangshalle... Eine neue Mission, weißt du? Wenn du mitkommst, dann kannst du dich noch von allen verabschieden, aber ich muss jetzt echt los, sorry

Ein paar Schritte ging er rückwärts, während er ihr entschuldigend in die Augen sah. Dann drehte er sich um und lief zielstrebig zur Eingangshalle, wo die anderen schon warteten. Er war unsicher, ob sie ihm nun folgte, oder einfach weiter ihres Weges ging, doch er hatte in diesem Moment keine andere Wahl gehabt, als so schnell wie möglich zur Halle zu laufen.

- Jedi-Basis - Eingangshalle - mit Adrian, Chesara und Ryoo?? -
 
- Corellia - Jedi-Basis - Eingangshalle - Mit Major Raistlin, Marc Iron -

Wie von Chesara bereits angekündigt, trafen kurz nach ihr Dhemya und beinahe gleichzeitig mit ihr Adrian und Alisah ein. Chesara kam gar nicht mehr dazu, auf Dhemyas Bemerkung bezüglich des Gepäcks ihrer Padawane zu antworten, nickte ihr jedoch zur Bestätigung grinsend zu. Gut gelaunt winkte Adrian ihnen schon von weitem zu.

"Da wären wir! Hat ein bisschen länger gedauert, weil wir 'ne Nachricht von unserer Mutter bekommen haben. Sie besucht uns bald!"

Rief er und näherte sich ihnen. Erstaunt hob Chesara beide Augenbrauen.

Na, das ist ja fabelhaft! Ich hoffe ihr gehts gut! Habt ihr ihr auch schon geantwortet? Sie wird sich bestimmt sehr freuen, wenn ihr ihr erzählt, was ihr schon alles erlebt habt und, dass ihr bereits mit eurer Ausbildung begonnen habt!

Erwiderte Chesara und beobachtete, wie Markus nun ebenfalls in die Eingangshalle gestürmt kam. Chesara wandte sich an Major Raistlin.

Major, bis auf Tomm Lucas und seinen Padawan Andi sind wir nun vollzählig. Da die beiden aber mit ihren eigenen Jägern starten wollten, könnten wir nun eigentlich los, oder?

Sie hoffte, dass dem Abflug nichts mehr im Wege stand.

- Corellia - Jedi-Basis - Eingangshalle - Major Raistlin, Marc Iron, Alisah, Adrian, Dhemya, Markus -
 
Ratsaal - voll

Nachdem die Besprechung im Ratssaal zuende war sprach Sarid Satrek an, ob er sie nicht begleiten wollte. Scheinbar war ihr Padawan ein Problemfall, der wohl bereits in Kontakt mit der Macht gekommen war - und nach dem Gesichtsausdruck der Rätin zu urteilen nicht nur mit der hellen Seite.

Mit Vergnügen - nach dem Verschwinden meines eigenen Schülers habe ich momentan nicht viel zu tun. Selbst Fritz zieht es zur Zeit vor, in der Bibliothek zu rüsseln.

Gemeinsam mit der Rätin verließ er den Ratssaal und mußte an Turima denken, die er schon seit viel zu langer Zeit nicht gesehen hatte. Er würde bei nächster Gelegenheit nachforschen müssen, ob sie sich zur Zeit auf Corellia aufhielt.

Glaubst du, die neusten Entwicklungen im Fall des Großadmirals führen dazu, das die Politiker bald entscheiden, Coruscant zurückzuerobern?

Gänge - Sarid, Satrek
 
Corellia- Jedibasis- Eingangshalle- Aayla, Qui- Gan und Padme

Padme staunte nicht schlecht, als der Fremde sie mürrisch anfuhr. Sowas war ihr noch nie widerfahren. Sie warf Aayla einen fragenden Blick zu, die ihrerseits dem Fremden einen warnenden Blick zuwarf.
Wütend schlug der Fremde gegen die Wandvertäfelung. Durch diese Bewegung wurde sein Pancho zur Seite geweht und sie konnte ein LS sehen. Also ein Neuankömmling. Sie wollte gerade etwas sagen, als der Fremde verbal nochmal nachsetzte.


"Ich warte schon seit Ewigkeiten das dieser beschissene Rat seine verfluchte Sitzung beendet...."

Verdutzt hielt sie inne. Nun begann die Sache spaßig zu werden. Sie warf Aayla einen bittenden Blick zu, sie erstmals nicht zu verraten. Dann räusperte sie sich und setzte eine absolut unschuldige Miene auf.

"Ihr wartet auf den Rat? Habt ihr euch denn keinen Termin geben lassen?"

Neben einem überraschten Unterton mischte sie nun auch Mitleid in die Stimme.

"Hat euch denn niemand darauf hingewiesen, daß der beschissene Rat, wie ihr euch doch ausgedrückt habt, zu längeren Tagungen zurückzieht?"

Jedem, der sie besser kannte, wäre der Schalk in ihren Augen aufgefallen. Normalerweise lag es ihr auch fern, Späße mit Neuankömmlingen zu treiben, aber hier hatte sie ein besonders ungeduldiges Exemplar vor sich.
Nichts desto trotz behielt sie ihre ernste Miene bei.


"Ich nehme an, daß ihr euch den Jedi anschließen wollt? Das passende Equipment habt ihr euch auch schon besorgt."

Padme schaute bewundernd drein.

"Ich bin schwer beeindruckt."

sagte sie nun mit einem spöttischen Unterton, bevor ihr Gesicht einen strengeren Ausdruck bekam.

"Ich hoffe allerdings, daß ihr euch darüber im Klaren seid, daß der Rat von allen Jedi und denen, die es werden wollen, ein anständiges Benehmen fordert. Dazu gehört meinens Wissens nach nicht, die Verwendung einer Gossensprache geschweige denn die Innenrichtung des Ordens zu demolieren. Jedi sein erfordert auch ein gebührendes Verhalten."

sagte sie streng und blickte den Neuen an.

"Hierzu gehört es auch, sich vorzustellen. Aber ich war wohl auch etwas nachlässig. Ich werde es nachholen."

Sie warf Aayla wieder einen amüsierten Blick zu.

"Also wie schon erwähnt, mein Name ist Padme Master."

Sie blickte den Fremden lächelnd an.

"Ich bin Rätin und komme gerade aus der Sitzung."

Die Erwähnung der Sitzung ließ sie wieder an die neue Bedrohung denken. Ob Leute wie dieser junge Mann wußte, worauf er sich einließ? Sie zweifelte daran. Sie hatte es damals nicht geglaubt. Und selbst als sie es geglaubt hatte, war der Drang nach Abenteuern stärker gewesen.

"Also? Eurer Name?"

Sie blickte abwartend auf den Fremden.


Corellia- Jedibasis- Eingangshalle- Aayla, Qui- Gan und Padme

@Qui- Gan: Nicht persönlich nehmen. ;)
 
Jedi – Orden – Gänge mit Markus


Kaum war sie um eine Ecke gebogen, da wurde sie von jemandem umgerempelt und landete unsanft auf dem Boden. Als sie nach oben sah, erkannte sie Markus schuldbewusstes Gesicht, was ihr ein Lächeln auf die Lippen zauberte.

Ist nicht schlimm. Bin ja heil geblieben. gab sie grinsend zurück. Markus hatte es ziemlich eilig. Das hatte sie am eigenen Leib erfahren dürfen. Als er sich dann umdrehte und weiter lief, folgte ihm Ryoo kurz entschlossen.

Sie kam ein wenig nach ihm in der Eingangshalle an, in der sich schon, wie es schien, die Teilnehmer an der Mission versammelt hatten. Viele der Anwesenden waren ihr unbekannt, aber das machte nichts. Scheinbar wollten sie gerade aufbrechen. Ryoo wollte sie sicher nicht länger als nötig aufhalten, doch verabschieden wollte sie sich noch. Wer wusste schon, wann sie zurückkommen würden?

Mit wenigen Schritten war sie zu Markus und Chesara hinüber gegangen.


Hallo, begrüßte sie die beiden. Dann wandte sie sich an den Padawan. Schön, dass ich dich noch getroffen hab oder vielmehr du mich, meinte sie breit grinsend, bevor du aufbrichst. Es hätte mir sehr leid getan, wenn ich dir nicht noch alles Gute hätte wünschen können. Komm gesund wieder, ja?

Sie sah ihm eindringlich in die Augen, um ihre Worte zu untermauern, bevor sie der Advisorin zuwandte:

Chesara auch euch möchte ich viel Glück wünschen und hoffe, dass auch ihr wieder heil zurückkommen werdet. Doch bevor ihr geht, wollte ich euch noch sagen, dass ich mich entschieden habe mich zur Jedi ausbilden zu lassen.
Ryoo lächelte und fügte dann noch hinzu: Und nun, lasst euch von mir nicht länger aufhalten.

Möge die Macht mit euch sein.

Sie wusste, das sagten Jedi so, auch wenn sie die Bedeutung der Worte für sich selbst noch nicht entdeckt hatte. Doch sie war sie sicher, dass sie es herausfinden würde, sobald sie ihre Ausbildung begonnen hatte.


Jedi – Orden – Eingangshalle mit Chesara, Markus, Adrian, Alisah, Dhemya, Marc, Major Raistlin
 
[Corellia - nahe der Jedibasis - kleiner Waldsee] Elysa, Bru-Th


"Sie ist so süß, wenn sie sich aufregt", fand Bru-Th und hörte sich geduldig an, wie Elysa energisch ihre Flugkünste verteidigte. Er hatte natürlich ein wenig übertrieben, denn sie war wirklich gut als Pilotin, aber für diesen Gesichtsausdruck bei der hübschen Corellianerin hätte er sich auch noch andere Sachen überlegt. Bru-Th hingegen drehte den Kopf einfach zur Seite, um wenigstens etwas sein Grinsen zu verbergen, das einfach nicht aus seinem Gesicht verschwinden wollte.

"Schon gut, schon gut ... ich hör ja schon auf!"

Ein kleines Zwinkern von Elysa verriet Bru-Th, dass auch sie ihren Humor nicht vergessen hatte, was ihn nämlich dann auch gewundert hätte.
Interessiert, aber auch etwas unsicher, sah der junge Mann nun Elysa an, als sie auf ihre Vergangenheit anspielte und von Affären sprach. Unweigerlich stellte Bru-Th sich die Frage, wer diese Typen waren, mit denen sie früher zusammen war und ob er mit diesen würde nachträglich konkurrieren müssen. Doch er atmete auf, als sie davon sprach, dass sie von dieser Sorte Beziehung genug hatte, denn ein bloßer One-Night-Stand wäre er nicht geworden, soviel stand für ihn fest.


"So langsam du willst, Elysa. Es stimmt, wir kennen einander kaum und keiner weiß über den anderen mehr, als dass er zu den 'Guten' gehört. Glaub mir ich hab mindestens genauso viele Fragen wie du, doch bin ich mir sicher, dass wir es schon schaffen werden."

Elysas Blick wurde immer nachdenklicher und melancholischer und er begann sich etwas zu sorgen, denn ihre Worte passten so garnicht zu ihr. Zunächst glaubte der Jedi, dass dieses Geheimnis etwas mit ihm zutun hätte und dass ihr langsam Zweifel kamen, ob sie ihn wirklich liebte. Sein Herz begann wieder zu klopfen, auch wenn er sich darüber im Klaren war, dass seine eigenen Gedanken völlig an der Realität ihrer Worte vorbei gingen. "Was denn für ein Geheimnis", rauschte es dem jungen Jedi unetwegt durch die Windungen seines Verstandes, als Elysa fragte:

"Glaubst du an so etwas wie Schicksal? Und wenn ja würdest du seinem Ruf folgen?"

Bru-Th wollte ihr eigentlich antworten, dass er nicht an Schicksal glaubt und eigentlich der Meinung war, dass jeder seines Schicksal eigener Schmied sei, doch noch bevor er etwas entgegnen konnte, bat sie ihn erst einmal zuzuhören. Die Falten auf seiner Stirn vergrößerten sich, als er angestrengt rätselte, was nun wohl kommen mochte ... er ahnte bereits Böses, auch wenn es nur ein Gefühl war. Bru-Th war ein Jedi und er vertraute seinen Gefühlen, was seine Sorge nur noch vergrößerte und seine Aufmerksamkeit schärfte.

"Ich hör dir zu ...",

gab er ihr zu verstehen und lauschte dann aufmerksamst ihren Worten.
Was er in den nächsten Minuten hörte, nahm den jungen Mann ziemlich mit, auch wenn er es nach außen hin nicht zeigte. Es waren schreckliche Erlebnisse auf Naboo, soviel wusste er bereits, aber die konnte man auch wieder vergessen, zumindest irgendwann einmal. Doch diese Visionen, die seine geliebte Elysa offenbar quälten, die würde sie nicht vergessen können, weil sie wiederkehrten. "Eine schreckliche Vorstellung", dachte Bru-Th und rang selbst mit der Fassung. Er war ratlos, was er der jungen Frau nach dieser Offenbarung sagen sollte, als Elysa auch schon die ersten Tränen die Wange herunter strömten. Er wusste nicht, was er sagen sollte, doch griff er beherzt ihre Hand und drückte sie leicht um ihr wenigstens das Gefühl zu vermitteln, mit ihrer Last nicht allein vor dem Berg zu stehen. "Nein", sagte er zu sich selbst und öffnete dann die Arme um Elysa ganz fest an sich zu drücken. Sie weinte vor Verzweiflung, vor Schmerz und vor Angst und Bru-Th konnte es ihr nicht verübeln und rieb ihr verständnisvoll den Rücken, damit sie loslassen konnte. Und sie ließ los und vertraute sich dem großen Corellianer vollkommen an. ... Er war sich der Gefahr dieser Gefühle wohl bewusst, aber waren sie doch zugleich ein Teil der Menschlichkeit und es wäre wohl noch gefährlicher, glaubte er, wenn solche Gefühle im Inneren der Seele sich austoben würden.
Ganz behutsam lockerte er dann die Umarmung, sodass er ihr in die verheulten Augen sehen konnte, die im Mondlicht wie Kristalle glitzerten. Sie wischte sich gerade die letzten Tränen aus dem Gesicht und blinzelte einige Male.


"Ich bin bei dir Elysa. Was immer auch kommen mag, ich werde nicht von deiner Seite weichen ... Kleines, hörst du?"

Bru-Th sah für einen Moment in Gedanken auf den See hinaus und fragte sich, welche tiefen Wasser seiner Freundin noch wohl bevorstehen würden. Doch zugleich schwor er sich sie zu beschützen, sie zu behüten und alles Unheil von ihr abzuwenden. Ein ungutes Gefühl beschlich den jungen Jedi abermals.


[Corellia - nahe der Jedibasis - kleiner Waldsee] Elysa, Bru-Th
 
Corellia ? Jedibasis Eingangshalle ? mit aayla und Padme

SIE war Jedi-räten?
Das hatte Qui-Gan nicht erwartet, er dachte, sie sei eine weitere Jedi, wie Aayla, jetzt war sie Räten. Um so besser, endlich konnte er seinen Frust an jemandem auslassen, der ihn verdient hatte.
Qui-Gans Augen blitzen wütend auf, er hasste es, wenn jemand ihn zu verarschen versuchte, und vor allem jetzt, vollkommen ausgepowert und übermüdet von der langen Reise, konnte und vor allem wollte er sich nicht beherrschen.
Er holte tief Luft, dann begann er sie in sehr aggressivem Ton anzusprechen, jedoch noch nicht zu schreien:

?Und ICH bin schwer beeindruckt, dass eine Rätin sich meiner, nachdem ich von dem verdammten Stadt-planeten (Coruscant) geflohen bin, meine Eltern dort zurück lassen musste, die jetzt, da ich schon seit 2 Tagen nicht bei meiner Arbeit erschienen bin, vielleicht, weil sie mir zur Flucht verholfen, tot sind, ich aber hier bin und nichts besseres zu tun habe, als über 4 Stunden zu warten, weil ihr Hochwürdigen Jedi lieber redet, als euren verdammten Arsch zu bewegen.?

Die Jedi war mehr von seinen Worten überrascht als geschockt, oder beleidigt, das konnte er in ihren Augen erkennen, doch noch war er nicht mit dieser....Person fertig.

?Was mein Benehmen angeht, so möchte ich mich entschuldigen, ich niederer Mensch, der in Armut aufgewachsen, wurde nie so etwas wie Benehmen beigebracht. Nur, in allem, was er tut, das Beste zu geben....und wo ich gerade dabei bin:
ICH BIN NOCH KEIN JEDI
!?

Die letzten Worte hatte er geschrieen, die Aufregung, der Frust und die Angst, die ihn seit 2 Tagen verfolgten, hatten ihren Tribut gefordert, er hatte sich nicht mehr im Griff, etwas, das ihm erst einmal passiert war....er wusste, er verbaute sich gerade vielleicht seine Zukunft, aber was sollte er machen? Diese arrogante Art dieser Räten machten ihn rasend....

?....daher brauche ich noch nicht ein, wie nannten sie es? ...gebührendes Verhalten,? er betonte die zwei Worte so stark, als wüsste er nicht, was sie bedeuteten, ?an den Tag zu legen.
Falls sie sich entscheiden, mich jedoch in eure ehrwürdigen Reihen aufzunehmen, so werde ich dies bestimmt auch von meinem Meister beigebracht bekommen. Oder haben die Jedi heute etwas besseres zu tun, als Schüler auszubilden? Seid ihr schon genug, Coruscant wieder zu befreien
??

Langsam flaute die Wut in ihm ab, er bekam sich mit jedem Wort so langsam wieder mehr unter Kontrolle, und nun zog sein Geist auch mit seinen Worten gleich....
Er hatte gerade eine Jedi-Rätin angeschrieen!
Er konnte von Glück reden, wenn sie ihn dafür nicht mit einem kräftigen Tritt vor die Tür setzten... doch nun war es zu spät, und er würde, wenn er nun untergehen müsste, ehrenvoll untergehen.

?Doch falls euch mein Name immer noch interessiert, er lautet Qui-Gan Jin. Enkel des Jedi Qui-Gon Jin.
Und allein deswegen solltet ihr mich testen, sofern ihr euch jetzt die Zeit dafür nehmen könnt, wollt oder was auch immer
.?

Qui-Gan funkelte Padme herausfordernd an, Aayla wollte er keinen Blick zuwerfen, nicht jetzt, dies war sein erster Kampf, nicht mit dem Schwert, nicht mit der Macht, nicht mit Blastern, sondern im Geiste.
Und er wusste, er konnte diesen Kampf nur verlieren....

Corellia ? Jeditempel ? Eingangshalle ? mit Aayla und Padme
 
Corellia ? Jedibasis Eingangshalle ? mit aayla und Padme


SIE war Jedi-räten?
Das hatte Qui-Gan nicht erwartet, er dachte, sie sei eine weitere Jedi, wie Aayla, jetzt war sie Räten. Um so besser, endlich konnte er seinen Frust an jemandem auslassen, der ihn verdient hatte.
Qui-Gans Augen blitzen wütend auf, er hasste es, wenn jemand ihn zu verarschen versuchte, und vor allem jetzt, vollkommen ausgepowert und übermüdet von der langen reise, konnte und vor allem wollte er sich nicht beherrschen.
Er holte tief Luft, dann begann er sie in sehr aggressivem Ton anzusprechen, jedoch noch nicht zu schreien:

?Und ICH bin schwer beeindruckt, dass eine Rätin sich meiner, nachdem ich von dem verdammten Stadt-planeten (Coruscant) geflohen bin, meine Eltern dort zurück lassen musste, die jetzt, da ich schon seit 2 Tagen nicht bei meiner Arbeit erschienen bin, vielleicht, weil sie mir zur Flucht verholfen, tot sind, ich aber hier bin und nichts besseres zu tun habe, als über 4 Stunden zu warten, weil ihr Hochwürdigen Jedi lieber redet, als euren verdammten Arsch zu bewegen.?

Die Jedi war mehr von seinen Worten überrascht als geschockt, oder beleidigt, das konnte er in ihren Augen erkennen, doch noch war er nicht mit dieser....Person fertig.

?Was mein Benehmen angeht, so möchte ich mich entschuldigen, ich niederer Mensch, der in Armut aufgewachsen, wurde nie so etwas wie Benehmen beigebracht. Nur zu in allem, was er tut, das Beste zu geben....und wo ich gerade dabei bin:
ICH BIN NOCH KEIN JEDI
!?

Die letzten Worte hatte er geschrieen, die Aufregung, der Frust und die Angst, die ihn seit 2 Tagen verfolgten, hatten ihren Tribut gefordert, er hatte sich nicht mehr im griff, etwas, das ihm erst einmal passiert war....er wusste, er verbaute sich gerade vielleicht seine Zukunft, aber was sollte er machen? Diese arrogante Art dieser Räten machten ihn rasend....

?....daher brauche ich noch nicht ein, wie nannten sie es? ...gebührendes Verhalten,? er betonte die zwei Worte so stark, als wüsste er nicht, was sie bedeuteten, ?an den Tag zu legen.
Falls sie sich entscheiden, mich jedoch in eure ehrwürdigen Reihen aufzunehmen, so werde ich dies bestimmt auch von meinem Meister beigebracht bekommen. Oder haben die Jedi heute etwas besseres zu tun, als Schüler auszubilden? Seid ihr schon genug, Coruscant wieder zu befreien
??

Langsam flaute die Wut in ihm ab, er bekam sich mit jedem Wort so langsam wieder mehr unter Kontrolle, und nun zog sein Geist auch mit seinen Worten gleich....
Er hatte gerade eine Jedi-Rätin angeschrieen!
Er konnte von Glück reden, wenn sie ihn dafür nicht mit einem kräftigen Tritt vor die Tür setzten... doch nun war es zu spät, und er würde, wenn er nun untergehen müsste, ehrenvoll untergehen.

?Doch falls euch mein Name immer noch interessiert, er lautet Qui-Gan Jin. Enkel des Jedi Qui-Gon Jin.
Und allein deswegen solltet ihr mich testen, sofern ihr euch jetzt die Zeit dafür nehmen könnt, wollt oder was auch immer
.?

Qui-Gan funkelte Padme herausfordernd an, Aayla wollte er keinen Blick zuwerfen, nicht jetzt, dies war sein erster Kampf, nicht mit dem Schwert, nicht mit der Macht, nicht mit Blastern, sondern im Geiste.
Und er wusste, er konnte diesen Kampf nur verlieren....

Corellia ? Jeditempel ? Eingangshalle ? mit Aayla und Padme
 
- Corellia - Jedi-Basis - Eingangshalle - Major Raistlin, Marc Iron, Alisah, Adrian, Dhemya, Markus -

Nicht weit von ihnen entfernt stand Padme mit Tionnes Padawan Aayla und einem Fremden (Qui-Gan), der einen sehr aufgelösten Eindruck machte. Wahrscheinlich hätte Chesara die kleine Gruppe in der derzeitigen Aufbruchsstimmung gar nicht bemerkt, wenn der junge Mann nicht so geschrieben hätte. Verwundert hielt sie einen Moment inne und beobachtete das Geschehen am anderen Ende der Halle, als plötzlich aus dem Gang, aus dem auch Markus soeben erschienen war, Ryoo auftauchte. Sie wechselte erst mit Markus ein paar Worte und wandte sich dann an Chesara. Froh, dass das Twi'lek Mädchen sich für eine Ausbildung bei den Jedi entschieden hatte, lächelte Chesara ihr zu.

Danke für deine guten Wünsche. Wir können eine Menge Glück gebrauchen.

Sie warf einen raschen Blick auf die Majorin, um zu sehen, ob es bald los ging.

Es tut mir leid, dass ich mich nicht weiter darum kümmern kann, dass du einem Meister zugewiesen wirst. Mache dich am besten auf den Weg zum Ratssaal. Wenn du Glück hast, findest du dort noch Master Iceman. Vorhin war er noch dort. Und wenn wir von unserer Mission zurück kommen, schaue ich mir deine Fortschritte an.

Fügte sie grinsend an. Es war wichtig, immer davon zu sprechen, dass man zurück kommen würde. Wenn man es nur oft genug erwähnte, glaubte man es irgendwann selber. Wobei, so musste sich Chesara eingestehen, sie im Grunde tatsächlich keinen Zweifel hatte. Sie wusste nicht warum und sie war nie gut darin gewesen, in die Zukunft zu sehen, aber ihr Gefühl sagte ihr, dass diese Mission nicht das Ende sein würde.

- Corellia - Jedi-Basis - Eingangshalle - Major Raistlin, Marc Iron, Alisah, Adrian, Dhemya, Markus, Ryoo -
 
Kleiner Trainingsraum - Lia, Waldemar, Wes

Wes wollte ihr jetzt den defensiven Kampfstil anschaulich zeigen , dazu sollte sie ihn und gleichzeitig der Trainingsdroide ihn angreifen. Einen Moment zögerte sie dann aber griff sie ihn an er parierte beide Angriff ihren als auch den des Droiden.

Der Droide feuerte weiter auf ihn und auch Lia griff erneut an und versuchte seine Schläge zu parieren damit sie ihn aus dem Konzept bracht. Sie merkte aber trotz das Wes von zwei Seiten angegriffen wurde hatte er immer noch mehr Kraft als sie. Er drückte ihr Lichtschwert zu Boden und Lia versuchte es seitlich wieder zurückzuziehen und wieder anzugreifen. Was ihr auch gelang.



Kleiner Trainingsraum - Lia, Waldemar, Wes
 
Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Lilian und Soné




Lilian hörte Soné zu und ließ sie ausreden. Ja das kleine Mädchen was sie kennen gelernt hatte war dabei erwachsen zu werden. Lilian stellte wieder einmal mehr fest wie ähnlich sie sich doch waren und lächelte. Dann schaute sie zu Soné und sagte zu ihr.....

Wo ist nur das kleine Mädchen geblieben das ich einst kennen gelernt habe? Soné versprich mir deine Träume fest zu halten. So viele Menschen haben vergessen wie das geht und das sie überhaupt jemals welche hatten. Das hat sie verändert und nicht immer zum positiven. Bewahre dir deine Träume und Wünsche und gib sie nicht auf hörst du? Werde nicht so wie alle anderen die einen Teil von sich mit ihren Träumen aufgegeben haben. Erhalte dir deine kleine Welt in die du gehen kannst wenn alles aussichtslos erscheint.....

Lilian wusste nur zu gut wie es war keine Träume zu haben. Keine schöne Gedanken zu haben die einen durch schlechte Zeiten begleiteten. Wahrscheinlich wusste ihre Freundin gar nicht was sie meinte den sie schaute sie einen wenig ratlos an. Lilian lächelte und sagte dann.......

Du verstehst bestimmt nicht was ich dir damit sagen will oder?

Sie nahm noch einen Schluck zu trinken und meinte dann.....

Norman könnte doch auch mal langsam wieder zu uns kommen. Oder meinst du wir haben ihn vergrault? Er sah ziemlich fertig aus der arme Kerl....

Sie grinste Soné zu und schaute aus dem Fenster........




Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Lilian und Soné
 
Kleiner Trainingsraum - Lia, Waldemar, Wes

Wes hatte Lia schon beinahe geschlagen, als diese doch gerade noch die Kontrolle über ihr Lichtschwert zurückgewann und zum Gegenangriff ausholte. Der Jedi, der sich in der Erwartung des Sieges vergleichsweise entblößt hatte, wich mit einer Sprung zur Seite sowohl dem Schlag seiner Padawan als auch einem Schuss des kleinen Droiden aus, der sich, wenn er den wenigstens ein bisschen Intelligenz besessen hätte, ziemlich verschaukelt und als Dekoration hätte vorkommen müssen. Der Kampf ging eine Weile so weiter, ohne dass Lia ihren Meister ernsthaft in Verlegenheit gebracht hätte, allerdings auch ohne dass Wes den Kampf für sich entschieden hätte. Sie hatte dazugelernt und rannte nicht mehr blindlings ins Verderben, dennoch wäre sein Sieg eine reine Zeitfrage, denn dieser Kampfstil ließ sich lange durchhalten.

Du siehst also, worauf es bei Stil III ankommt. Man stellt die Verteidigung sicher und nutzt die Fehler des Gegners aus, oder wartet, bis er ermüdet ist, nach dem Motto, wenn mein Gegner meine Deckung nicht durchdringen kann, kann er mich nicht besiegen, also gewinne ich. Die Nachteile sind auch klar, schließlich habe ich den Kampf bis jetzt noch nicht für mich entscheiden können.

Ich denke, wir brauchen das nicht länger durchexerzieren, du hast gesehen wie es läuft. Hast du irgendwelche Fragen dazu?

Kleiner Trainingsraum - Lia, Waldemar, Wes
 
Kleiner Trainingsraum - Lia, Waldemar, Wes

Lia hatte erstmal keine Frage zu dem Kampfstil sie hatte es gesehen und wusste nun was gemeint war. Aber sie war stolz auf sich , sie glaubte das sie sich besser angestellt hatte als die Male davor.

Nein ich habe keine Fragen dazu. Was hälst du davon wenn wir was Essen gehen und dann schlafen gehen?

Er nickte und sie beide gingen in die Cantina um etwas zu essen. Lia bestellte sich ihr Lieblingsgericht Corellanische Nudeln und setze sich dann an einen der freien Tische.
Sie grinste Wes und meinte dann.

Ich denke ich habe heute schon besser angestellt als die Male davor. Obwohl ich immer noch viel zu lernen habe.



Cantina - Lia, Waldemar, Wes
 
Corellia-Jedi-Basis-Trainingsraum
Bei Eowyn

Sahra lächelte als Eowyn sie lobte.

" Ich lerne gerne. Hab Spass dabei und dann klappt das auch schnell."

Als ihre Meisterin sie auf Firedevs ansprach sah das Mädchen auf den Boden.

" Nein ich habe nichts von ihr gehört. Aber ich hatte vor kurzem das Gefühl, daß sie in Schwierigkeiten steckt. Jetzt nicht mehr aber ich werde unruhig. Ich hab Angst um sie. Irgentwas stimmt da immernoch nicht. Sonst hätte sie sich auch schon gemeldet. Ich werde ihr nachher mal eine Nachricht schicken. Ich hoffe sie antwortet."

Sahra dachte an ihre Schwester und wünschte sich, sie mal wieder in den Arm zu nehmen.

Corellia-Jedi-Basis-Trainingsraum
Bei Eowyn
 
<font color=#3366ff>Corellia, Orbit, mit Andi</font>

<i>Routiniert waren die Startvorbereitungen und auch der Start vonstatten gegangen. Geredet hatte Tomm bisher noch nicht mit <font color=aqua>Andi</font>. Schweigend hatte jeder seinen Jäger fertiggemacht. Erst jetzt, wo sie beide im Orbit herumlungerten und auf die anderen warteten, gab es ein wenig Zeit. Aber auch hier hing Tomm seinen Gedanken nach und fragte sich, ob es besser gewesen wäre, die anderen deutlicher daraufhinzuweisen, daß sie sich im Orbit treffen würden. Sicher würden sie es aber schließlich merken. Getrennt würden sie sowieso nur den Flug zum Transporter antreten. Ihre beiden Jäger würden dort an Bord genommen werden, denn mit seinem X-Flügler fiel Tomm gewiß jedem imperialen Novizen auf.
Über eine sichere Kommfrequenz nahm er Kontakt zu <font color=aqua>Andi</font> auf.</i>

Wie fühlst du dich?

<i>fragte er ihn. Über ihr Vorhaben über Funk zu sprechen hielt Tomm für zu gefährlich, andererseits begann die Stille auf ihm zu lasten.</i>

<font color=#3366ff>Corellia, Orbit, mit Andi</font>
 
Jedibasis - Kantine/Waschraum - Norman

Nachdem Norman sich etwas frisch gemacht hatte, fühlte er sich schon viel besser. Das kalte Wasser im Gesicht wirkte wahre Wunder und so machte er sich dann wieder auf zu Soné und Lilian.

Die beiden saßen an dem Tisch und unterhielten sich. Scheinbar waren sie so sehr in das Gespräch verwickelt, daß sie Norman - wohl auch durch den Trubel der Kantine - nicht kommen hörten. Sehen konnten sie ihn eh nicht, da sie mit dem Rücken dem Waschraum und den Toilettenanlagen zugewandt saßen.

Gerade als Norman den Tisch fast erreicht hatte, hörte er Lilian sagen


"Norman könnte doch auch mal langsam wieder zu uns kommen. Oder meinst du wir haben ihn vergrault? Er sah ziemlich fertig aus der arme Kerl...."

Norman grinste

"Nein keine Sorge...ich hab zwar überlegt ob ich wieder komme aber ich hab mir gedacht Ihr vermisst mich sonst und wie ich gerade gehört hab, macht Ihr Euch ja sogar Sorgen um mich. Ich fühle mich geschmeichelt meine Damen..."

Mit diesen Worten setzte er sich wieder auf seinen Stuhl und grinste die beiden frech an. Dann kam auch schon der Droide und brachte die Getränke, die die drei bestellt hatten...

Jedibasis - Kantine/Waschraum - Norman
 
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