Corellia [Jedi Basis]

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Corellia-In der Nähe der Jedi-Basis in einem Getreidefeld
mit Eowyn

Sahra hatte ihre Meisterin still beobachtet, wie sie langsam durch das Feld ging. Sie sah richtig glücklich aus, was Sahras Herz einen Freudensprung machen lies. Nun musste die Padawan leise sein, damit sie nicht sofort von ihrer Meisterin entdeckt wurde. Irgentwann hatte Eowyn sie umrundet und schlich sich nun von hinten an. Doch ein kleiner Zweig verriet ihre Anwesenheit. Als Sarah sich umdrehte, entdeckte sie außer Eowyn noch etwas anderes. Ein Corellianer, offensichtlich der Besitzer des Feldes kam auf sie zu. Sahra packte die Hand ihrer Meisterin und zog sie in das Feld um sie zu verstecken. Aber zu spät.

"Hey ihr. Raus aus meinem Feld"

Der Bauer hatte noch nicht ganz zuende gesprochen, da rannte Sahra schon richtung Waldrand. Die Jedi folgte ihr. Im Wald versteckten sie sich wieder in einem Gebüsch, doch der Landbesitzer war ihnen nicht gefolgt. Sahra sah ihre Meisterin an und brach in helles lachen aus.

" Hubs.. das war sein Feld? "

Eowyns Augen strahlten, ebenso wie Sahras. Nur sah das Mädchen dieses Strahlen bei ihrer Meisterin zum ersten mal.

" Sie sind lange nicht mehr Kind gewesen stimmts? Das sollten sie wieder öfter sein. Ist gut für die Seele. Und es hat ihnen jetzt auch gut getan, daß sieht man ihnen an. "

Die Padawan lächelte glücklich und legte sich ins Gras. Im moment gab es keine Einschränkungen , keine Regeln die sie beengen konnten. Dann fing Sahra wieder an zu lachen.

" Aber das Gesicht des Bauern war wirklich gut. Dafür hätte er eine Urkunde verdient."

Sie grinste frech übers ganze Gesicht.

Corellia-In der Nähe der Jedi-Basis in einem Getreidefeld
mit Eowyn
 
-[Corellia - Jedi Orden - Eingang]- K'kruhk, andere

K'kruhk hatte den weiten Weg vom Hotel bis hier zum Jedi-Orden mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt. Er war vor drei Tagen auf Corellia eingetroffen. Er hatte sich ein Zimmer in einem Hotel genommen. Gestern hatte er sich Corellia etwas angesehen und einige organisatorischen Dinge erledigt. Nun war er zu jenem Ort gegangen der das Ziel seiner Reise war. Hier war er also. Vor den Toren des Jedi-Orden. Er hatte eigentlich keine Richtige Vorstellung von dem was ihn hier erwarten würde. Also Atmete er tief ein und betrat das Gebäude.

-[Corellia - Jedi Orden - Eingang]- K'kruhk, andere
 
?- Corellia ? Jedi-Basis ? Gänge --

Tionne war schon einige Zeit in ein Buch vertieft gewesen, als sie auf ihr Chrono schaute. Erschrocken starrte sie die kleinen Ziffern an. Es waren schon zwei Stunden vergangen?! Sie schüttelte den Kopf, die Zeit war ihr wesentlich kürzer vorgekommen. Sie hatte sich in die Biografie einer berühmten Jedi vertieft, die lange, lange vor ihrer Zeit gelebt hatte. Diese Jedi hatte einige Machttechniken, darunter Geistesbeeinflussung, Meditation und das Gespür für lebendige Wesen und Materie, perfektioniert. Leider waren über diese Themen nur wenig konkrete Aufzeichnungen erhalten; der größte Teil bestand aus der beeindruckenden Lebensgeschichte der Dame. Angeblich hatte sie durch ihre große Verbundenheit zur Macht an die 100 Jahre länger gelebt, als sie eigentlich nach ihrer normalen Lebenserwartung hätte leben dürfen. Tionne fand diesen Fakt sehr kurios, aber doch relativ unwahrscheinlich. Eigentlich schade, dass es solche Persönlichkeiten heutzutage nicht mehr gab ... die Galaxis war einfach zu viel mit dem Krieg beschäftigt, um jemals Ruhe für ausgiebige Studien zu finden. Was wurde den Padawanen heute schon beigebracht? Kampftechniken, Kampftechniken und Kampftechniken! Das Lichtschwert war ihr wichtigstes Instrument, und viele Jedi mussten es viel zu oft einsetzen.
Tionne schüttelte den Kopf. Für sie persönlich war damit Schluss. Sie würde ihre zukünftigen Ausbildungen anders gestalten, da war sie sich sicher. Mittlerweile war sie älter geworden, und ihre Sicht auf die Dinge hatte sich ausgedehnt. Es gab viele Möglichkeiten, ein Problem zu lösen, viele Wege führten zum Ziel ... oder auch zu mehreren Zielen. Ein weiteres Problem war allerdings, dass ihre Padawane bisher viel zu theoretisch gelernt hatten. Am liebsten würde sie mit Aayla auf eine spontane Mission gehen, doch sie musste sich eingestehen, dass sie keine Ahnung hatte, in welche Richtung sie sich wenden sollte. Ob der Jedi-Rat eine Mission für sie hatte? Sie konnte es sich nicht vorstellen. Die Führung des Ordens war viel zu sehr damit beschäftigt, die ständigen neuen Bedrohungen durch das Imperium und speziell den Sith Orden abzuwenden. Diese Aufgabe war notwendig und essenziell für den Fortbestand der Republik. Trotzdem fand die Jedi es schade, dass dabei andere Dinge so sehr vernachlässigt wurden.

Mit einem Seufzer klappte Tionne das Buch zu, was sie in der Hand gehalten hatte, und schloss einen Moment ihre übermüdeten Augen, während sie sich streckte. Es war Zeit für einige Experimente.
Sie stellte das Buch zurück an seinen Platz im Regal, und verließ danach die Bibliothek. Der Bericht über die Jedi-Meisterin und die alten Zeiten hatte sie inspiriert; waren Jedi nicht auch Forscher? Sie wollte eine sein... mit schnellen Schritten steuerte sie auf einen abgeschiedenen Meditationsraum zu. Hier war sie noch nie gewesen; doch als sie die Tür öffnete, was sie enttäuscht. Der Raum war klein, irgendwie beengt, und hauptsächlich in grau und braun gehalten. Ein Fenster gab einen beschränkten Ausblick über den nahegelegenen Wald. Kein Vergleich zu dem atemberaubenden Ausblick, den man im Jedi-Tempel auf Coruscant gehabt hatte... zu der bewusstseinserweiternden Erfahrung, über allen Dingen zu schweben und Teil eines unfassbar schönen Universums zu sein. Aber was hatte sie erwartet. Corellia war eben nicht Coruscant.

Die Jedi verschloss die Tür, und ließ sich dann auf dem Boden nieder. Sie war zuversichtlich, dass sie mit ihrem Selbststudium etwas erreichen konnte, aber nur, wenn sie gleich anfing und beharrlich bei der Sache blieb. Enthusiasmus hatte sie gepackt, und mit einem Kribbeln im Bauch baute sie eine Verbindung zur Macht auf. Ihr Gefühl für die Macht war nach all den Jahren des Trainings stark, und die Verbindung mit ihr beinahe untrennbar. Trotzdem konnte es noch nicht das Ende sein; es musste noch mehr zu erreichen geben.
Wie ein Padawan versenkte Tionne sich in die Übung, alle lebenden Wesen, die sich in der Jedi-Basis bewegten, mit der Macht zu verfolgen und ihre leuchtenden Präsenzen auf sich einwirken zu lassen. In ihrem Kopf entstand sozusagen ein Bauplan der Basis, mit leuchtenden Quellen der Macht dort, wo sich gerade Personen befanden. Immer weiter dehnte sie ihren Geist aus, bis sie die Grenzen der Basis erreichte. Dieser Zustand war auf die Dauer anstrengend, doch es war nicht unmöglich. Immer weiter reckte sie sich hinaus, bis sie auch Tiere in der Umgebung spüren konnte, erst größere, dann auch kleinere. Die unaufhörliche Betriebsamkeit der Lebewesen und die von ihnen ausgehende Kraft erfüllte sie mit Freude.


?- Corellia ? Jedi-Basis ? Meditationsraum --
 
- Jedibasis - Hangar - mit Mike -

Kates Schritte wurden immer schneller. Endlich erschien die "Fist" in ihrem Blickfeld. Sie näherten sich ihr immer mehr und schließlich gingen sie an Bord des Schiffes. Die Captain steuerte sofort das Cockpit an und nahm in ihrem Pilotensessel Platz. Ihr Copilot war ihr direkt auf den Fersen gewesen und setzte sich kurz darauf gleich neben sie. Es folgte hektisches Herumtippen auf den Schaltern vor ihr - die Maschinen fuhren hoch. Kurze Zeit später verließ die YT-1300 den Hangar, durchdrang die Atmosphäre des Planeten und ging in den Hyperraum über.

[op]weiter im "Militärzentrum der Neuen Republik"-Thread[/op]
 
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Corellia - Jedi Orden - Gärten - Gala und Darsha

Darsha sah Gala etwas unsicher an. "Ähm naja wirklich viel wissen tu ich noch nichts darüber... Ich hab mir immer irgentwie vorgestellt, sie sei irgentwie tief in mir drin. Hört sich albern an oder?" meinte sie und guckte schüchtern zu Gala. "Ich glaub irgentwie, dass jeder die Macht besitzt, doch nicht alle sie spüren können, ist das richtig?" sie sah ihren Meister fragend an.

Corellia - Jedi Orden - Gärten - Gala und Darsha.
 
Cantina - Lia, Waldemar, Wes

Als Wes schließlich seine tägliche Überdosis Kaffee intus hatte, wollte er gerade nach Lia sehen, aber genau in dem Moment erschien sie in der Kantine. Früher hätte er sich über so einen "Zufall" gewundert, aber umgeben von lauter Jedi gewöhnte man sich an sowas.

Guten Morgen, Lia! Ich wollte gerade nach dir sehen.

Wes wartete, bis seine Padawan ihr Müsli vertilgt hatte und meinte dann:

Ich hoffe, du bist schon munter genug für's Training, wir haben noch jede Menge Lichtschwertkampftechniken vor uns!

Cantina - Lia, Waldemar, Wes
 
Corellia - Jedi-Basis - am See - Norman, Lilian und Soné



Norman und auch Soné ließen sich jetzt ebenfalls auf die Wiese am Seeufer fallen, und betrachten mit Lilian den Himmel und die Wolken die an ihm vorüber zogen. Die Stille war einfach herrlich. Nur das Rauschen des Wassers und der Gesang der Vögel war zu vernehmen bis Norman die Ruhe die herrschte unterbrach........

"Wißt Ihr, ich habe lange nicht mehr in den Himmel gesehen und einfach versucht irgendwas in den Wolken zu erkennen. Lilian was meinst Du?`Kann man mit Hilfe der Macht auch Wolken umformen? Ich meine jetzt keine Illusion einer Wolke, sondern eine Wolke selber zu irgendwas formen? Meinst Du das geht? Ich würde es gern mal versuchen..."

Lilian drehte ihren Kopf zur Seite und schaute ihn für einen kurzen Moment an bevor sie wieder zum Himmel schaute und sagte........

Ja auch ich habe lange Zeit nicht mehr einfach so da gelegen und in den Himmel geschaut. Ich wünschte ich wäre eine von all diesen vielen Wolken, und könnte von ganz oben herunter schauen und die Welt bereisen.

Lilian lächelte bei dem Gedanken daran eine Wolke zu sein. Dann setzte sie sich auf und sagte zu Norman.......

Du würdest wirklich gerne versuchen die Wolken um zu formen? Norman wer hindert dich denn daran? Du kannst tun und machen was du möchtest, aber vorher stelle ich dir noch eine Aufgabe an der du dich vielleicht erst einmal versuchen solltest.

Lilian erhob sich nun und ging an das Seeufer. Dort zeichnete sie mit ihrem Finger einem Kreis in den feinen Sand und winkte Norman und Soné zu sich. Die beiden schauten sich kurz an und Norman hob nur seine Schultern auf Soné ihren fragenden Blick hoch als Zeichen dafür das er auch nicht wusste was nun wieder kommen würde. Lilian ging in die Hocke und zeigte auf den Kreis bevor sie sagte....

Norman du kannst sehen das ich einen Kreis in den Sand gezogen habe und fragst dich jetzt was das wohl wieder soll oder? Also.....fangen wir auf dem Boden der Tatsachen an bevor wir zu den Sternen greifen oder in dem Fall zu den Wolken. Versuche aus dem Kreis ein Objekt zu formen. Egal was! Es kann ein Gesicht oder ein Baum werden oder was du möchtest. Sei kreativ Norman!

Dann wandte sie sich an Soné und fragte......

Hat dein Meister so etwas ähnliches auch schon mit dir versucht? Falls nicht versuch es doch auch einmal. Es macht sogar richtig viel Spaß! Und jetzt ihr beiden....gutes gelingen.

Sie lächelte den beiden zu und deutete auf Norman und dann auf den Kreis der sich vor ihm befand.


Corellia - Jedi-Basis - am See - Norman, Lilian und Soné
 
Jedibasis - Gärten/am See - Lilian, Soné und Norman

Lilian schaute Norman kurz an und lächelte bevor sie auch wieder in den Himmel schaute und die Wolken ziehen sah. Dann sagte sie

"Ja auch ich habe lange Zeit nicht mehr einfach so da gelegen und in den Himmel geschaut. Ich wünschte ich wäre eine von all diesen vielen Wolken, und könnte von ganz oben herunter schauen und die Welt bereisen."

Dann setze sie sich auf und sagte

"Du würdest wirklich gerne versuchen die Wolken um zu formen? Norman wer hindert dich denn daran? Du kannst tun und machen was du möchtest, aber vorher stelle ich dir noch eine Aufgabe an der du dich vielleicht erst einmal versuchen solltest."

Dann stand sie auf und ging zum Seeufer. Soné und Norman sahen sich an und folgten ihr. Lilian malte einen Kreis in den Sand und Soné und Norman schauten sich abermals an, diesmal sich fragend was das wieder für eine Aufgabe werden würde

"Norman du kannst sehen das ich einen Kreis in den Sand gezogen habe und fragst dich jetzt was das wohl wieder soll oder? Also.....fangen wir auf dem Boden der Tatsachen an bevor wir zu den Sternen greifen oder in dem Fall zu den Wolken. Versuche aus dem Kreis ein Objekt zu formen. Egal was! Es kann ein Gesicht oder ein Baum werden oder was du möchtest. Sei kreativ Norman!"

Norman lächelte Lilian und. Er saß da und schaute sich den Kreis an und dachte nach, was er wohl machen konnte. Lilian ging derweil zu Soné und fragte sie etwas, das Norman aber nicht mehr mitbekam. Seine Konzentration galt dem Sand. Er konnte ihn fühlen, wie feucht er war und je mehr er sich konzentrierte, desto mehr fühlte er. Erst den Sand als feuchte Gesamtmasse und plötzlich erkannte er jedes Korn. Es waren abermillionen. Er konzentrierte sich und der Sand begann sich zu bewegen. Es war erstaunlich. Je mehr er es versuchte, desto einfacher wurde es Dinge zu bewegen oder etwas zu fühlen. Und nach kurzer Zeit machte der Sand das, was Norman wollte. Er formte den Kreis, den Lilian gemalt hatte zu einem Herzen um und "schrieb" dann durch die Konzentration auf die Körner innerhalb dieses Herzens noch ein Lilian+Neivin hinein. Dann öffnete er die Augen und betrachtete sein Werk.

Zufrieden sah er zu Lilian und Soné hinüber, die noch ein paar Meter weiterstanden. Dann ging er zu den beiden und sagte


"Ich glaube ich hab was geformt, was Dich freuen wird Lilian..."

Er grinste Soné an und sah wie Lilian zu ihrem "Kreis" ging um zu schauen was Norman daraus gemacht hatte...

Jedibasis - Gärten/am See - Lilian, Soné und Norman
 
Gärten - Sarid, Kestrel, Soraya, Padme, Aredhel, Narec, Qui-Gan, Radan, Satrek

Satrek musterte Alicia, während sie versuchte, einen Stein durch die Macht wahrzunehmen. Sie schien sich genauso anzustrengen wie bei dem Baum, aber ohne den selben Erfolg. Er selbst konnte sowohl die Steine am Weg als auch die Bäume spüren, aber nicht als das Flüstern, das seine Padawan beschrieben hatte.

Ich würde sagen du hast eindeutig ein Talent für Lebewesen. Es wäre sicher hilfreich deine wahrnehmung anorganischer Materie zu verbessern, aber vor allem sollten wir versuchen, aus deiner Begabung etwas zu machen.

Einen Moment lang fragte er sich, wie er das anstellen sollte, wenn seine eigene Wahrnehmung sich so von der von Alicia unterschied. Zumindest wäre es eine Herausforderung.

Hast du dich während deiner Zeit mit...

Er stockte für einen Moment. Würde die Erwähnung Lars irgendwelche Wunden aufreißen, die sich grade mühsam schlossen? Sicherlich würde sie seinen Tod irgendwann richtig verarbeiten müssen...

...in deiner Zeit als Padawan irgendwann mal am Heilen versucht?

Gärten - Sarid, Kestrel, Soraya, Padme, Aredhel, Narec, Qui-Gan, Radan, Satrek
 
Corellia-Jedi-Basis-Gärten
mit Sarid, Kestrel, Soraya, Padme, Aredhel, Narec, Qui-Gan, Radan, Satrek

Alicia nickt nur auf Satreks Frage.

" Ja ich habe es erfolgreich versucht. Das war sogar das erste, was geklappt hat . "

Sie lächelte, als sie an die ersten Stunden mit Lars dachte. Er war ohne ersichtlichen Grund zusammengebrochen, nachdem sie von ihrem Spaziergang zurückgekehrt waren. Der Wille ihm zu helfen, hatte die Mauer zusammenbrechen lassen, welche Alicia von der Macht getrennt hatte. Im Stillen danke sie ihrem Freund noch einmal dafür. Er hatte ihr so sehr geholfen und dafür würde sie ihm ewig dankbar sein. Sie sah Satrek wieder an und grinste.

" Aber das ich das mit "Viehkram" habe kann ich nur bestätigen. Meine Mutter kam mal mit einem Blumentopf an, in dem nur noch ein kahler Stock steckte. Sah aus wie ein Stock, der vom Baum gefallen ist. Sie wollte ihn wegwerfen, weil sie meinte die Planze sei tot. Ich hab ihn mit hoch in mein Zimmer genommen und mich drum gekümmert. Aus den damals 10 cm sind mittlerweile stolze 1,5 m geworden und der Hibiskus grünt wie blöd und hat schöne, große Blüten. Sieht nett aus. Und Mama wollte den wegwerfen."

Alicia schüttelte lächelnd den Kopf.

Corellia-Jedi-Basis-Gärten
mit Sarid, Kestrel, Soraya, Padme, Aredhel, Narec, Qui-Gan, Radan, Satrek
 
Corellia, Jedi Orden, Quartier - Sarid, Padme, Alicia, Soraya, Kestrel, Satrek, Qui-Gan, Narec und Yendan

Man konnte Sarids Gesichtsausdruck anmerken, dass ihr Gesagtes sie mehr beschwerte, als sie wohl zugeben wollte. Aber Yendan konnte sie wirklich verstehen. Seine Blicke schweiften einige Sekunden ab in weite Ferne, bevor er sich dann wieder auf seine Gesprächspartnerin konzentrierte.

„Ja, nichts Neues, leider... es ist schon lange her, dass man in Ruhe Frieden und Gelassenheit genießen konnte.“

Als die Rätin fragte, wo er überhaupt in letzter Zeit gesteckt hatte, schweiften seine Gedanken erneut ab. Er musste unwillkürlich an Kashyyyk denken und daran, dass er keine Lösung gefunden hatte. Aber er wollte dieses Thema ruhen lassen – und dies würde er auch tun!

„Wisst ihr, ich habe nachgedacht und mich einfach mal ein wenig entspannt. Irgendwie fühlte ich mich so, als bräuchte ich einige Zeit zurückgezogen für mich alleine. Aber ich glaube, nun bin ich wieder vollkommen genesen, um meine Pflichten als Jedi-Ritter zu erfüllen.“

Corellia, Jedi Orden, Quartier - Sarid, Padme, Alicia, Soraya, Kestrel, Satrek, Qui-Gan, Narec und Yendan
 
Jedi Orden - Gärten

Narec schüttelte leicht den Kopf und ging richtung Ausgang. Als er dort war blickte er nochmal kurz nach hinten und ging dann in sein Quartier. Er Rufte zu Sarid.

Ich werde in meinem Quartier sein.

hmm. Was er blos meinte.

Narec dachte noch eine Zeit über Satrek's worte nach. Er zog langsam seinen Rechten handschuhe aus und blickte auf seine Maschinelle Hand.

Jedi Orden - Quartier von Narec
 
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Corellia, Jedi Orden, Quartier - Padme, Alicia, Soraya, Kestrel, Satrek, Qui-Gan, Narec, Sarid und Yendan

Während Yendan noch sprach sah sie, wie sich Narec von der Gruppe entfernte und nach drinnen in sein Quartier ging. Sarid hatte jedenfalls keinen Grund ihn aufzuhalten, also wandte sie sich wieder Yendan zu. Sie hatte auch vollstes Verständnis für dessen Bedürfnis nach etwas Ruhe und Erholung.

Ich weiß, was du meinst. Solche Tage gibt es und da wir derzeit zumindest etwas Luft haben, kannst du dich auch gern noch ein paar Tage erholen und entspannen.

Es machte schließlich wenig Sinn, wenn sie müde und ausgelaugte Jedi von einer Mission zur nächsten schickte, bis sie irgendwann aus Erschöpfung Fehler begingen, was für sie selbst oder andere böse Folgen haben konnte. Sie strich sich eine blonde Haarsträhne aus der Stirn, die der Wind ihr ins Gesicht geblasen hatte. Es wurde langsam etwas frischer hier draußen. Aber ihre königsblaue Jedirobe war warm und sie konnte ruhig noch etwas hier bleiben. Yendan schien es offenbar genauso zu gehen.

An was hast du denn gedacht, wenn du von deinen Pflichten als Jedi-Ritter sprichst? Willst du Corellia für eine Zeit lang verlassen?

Sie blickte ihn nachdenklich an. In diesen Zeiten konnten selbst Jedi nicht vorsichtig genug sein, um nicht irgendwelchen feindlichen Spionen in die Arme zu laufen.

Corellia, Jedi Orden, Quartier - Padme, Alicia, Soraya, Kestrel, Satrek, Qui-Gan, Narec, Sarid und Yendan
 
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Corellia Jedi Tempel Cantina mit Jason

Correan hörte Jason gespannt zu und dachte über die Frage nach. Er wollte etwas über die Ausbildung und ihm wissen. Er grübelte nach was er wohl wissen wollte?

Also...
Ich weiß nicht genau was du über die Ausbildung wissen willst, aber sie ist nicht ein zuckerschlecken, aber ich glaube, dass du das schon schaffen wirst.

Er schaute kurz auf Jason´s Gesicht und merkte, dass das wohl nicht ganz das war, was er wohl wissen wollte!

Naja, ich werde dir beibringen wie man mit dem Lichtschwert umgeht und wie du die Macht gebrauchen kannst. Was du über mich wissen willst, naja:

Ich bin auf Krant geboren und ...

Er stockte kurz als ihm wieder etwas einfiel. Er hatte ja noch etwas vor, doch er konnte nicht einfach so weggehen.

lebte mit meinen Großeltern zusammen. Ich half meinen Groß-Eltern übers reparieren von Teilen der Schiffe über die Runden zu kommen und bin dann irgendwann zur Akademie geflogen. Danach habe ich meine Ausbildung genossen und jetzt stehe ich hier. Aber jetzt würde ich gerne etwas über dich erfahren.

Er lehnte sich zurück und wartete ab.

Corellia Jedi Tempel Cantina mit Jason

[OP]@Jason: Schreibe gerade viele Arbeiten sorry[OP]
 
Corellia, Jedi Orden, Gärten - Sarid, Padme, Alicia, Soraya, Kestrel, Satrek, Qui-Gan und Yendan

Yendan nickte freundlich auf Sarids verständisvolles Entgegenkommen.

"Ich würde mich gerne noch ein Weilchen entspannen, doch irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich mich genug ausgeruht habe. Es ist Zeit, dass wieder etwas passiert - oder besser gesagt, es wird etwas passieren, nur ist dieses Gefühl meinerseits schwer zu bestimmen, falls es vielleicht nicht nur eine Laune sein sollte."

Erst in diesem Moment merkte der kleine Grüne, dass sein Gesagtes ziemlich verwirrend für Zuhörer klingen musste. Etwas verlegen winkte er ab.

"Aber was erzähle ich da. Im Endeffekt verwirre ich mich nur selbst mit so etwas. Erst einmal werde ich mich um die weitere Ausbildung von Soné kümmern, dies hat vor allem Vorrang."

Der Jedi-Ritter konnte seine traurige Gedanken nicht unterdrücken, als die Rätin danach fragte, was er mit seinen "Pflichten" gemeint hatte.

"Wisst ihr, in letzter Zeit musste ich oft an Coruscant und den alten Jedi-Tempel denken, an die tiefen Straßenschluchten und die unendlich hohen Türme - das Zentrum der Galaxis. Manch einem würde Corellia mit seiner ausgewogenen Flora und Fauna als wahres Paradies vorkommen, aber ich sehne mich zurück. Es ist nicht so, dass ich mich hier nicht heimisch fühlen würde, ganz im Gegenteil, ich verbinde viele schöne Momente mit der Jedi Basis - zum Beispiel meine Ernennung zum Jedi-Ritter -, aber ich vermisse auch den alten Jedi-Tempel. Ja, jener Ort war meine wirkliche Heimat. Ich wurde als Waise in den Straßen Coruscants gefunden und wuchs seitdem dort auf. Und dieser Schmerz quält mich sehr, denn momentan erscheint es mir so fern..."

Seine Blicke wurden fester.

"Aber ich werde dabei sein, wenn die Neue Republik mit dem Gegenschlag beginnt - und wenn ich dies mit dem Tode bezahlen sollte."

Seine Miene wurde wieder heller und er sah Sarid in die Augen.

"Aber lasst uns von etwas anderem reden. Der Moment ist viel zu schön, um noch weitere Herzen mit meiner Last zu beschweren."

Corellia, Jedi Orden, Gärten - Sarid, Padme, Alicia, Soraya, Kestrel, Satrek, Qui-Gan und Yendan
 
Corellia - Jedi-Orden - am See - Norman, Lilian und Soné


Als Lilian sich erhob und zum Seeufer ging, schaute Soné ihr nur fragend hinterher. Was sie wohl jetzt wieder vorhatte? Doch hatte sie angefangen über diese Frage zu rätseln, da winkte ihre Freundin sie auch schon zu sich. Doch ein Blick auf den in den Sand gemalten Kreis machte sie auch nicht schlauer und auch Normans Reaktion auf den fragenden Blick, den sie ihm zugeworfen hatte, brachte keine Erleuchtung, aber Lilian rückte gott sei dank schnell mit dem raus, was sie damit vorhatte.

Norman du kannst sehen das ich einen Kreis in den Sand gezogen habe und fragst dich jetzt was das wohl wieder soll oder? Also.....fangen wir auf dem Boden der Tatsachen an bevor wir zu den Sternen greifen oder in dem Fall zu den Wolken. Versuche aus dem Kreis ein Objekt zu formen. Egal was! Es kann ein Gesicht oder ein Baum werden oder was du möchtest. Sei kreativ Norman!

Während Norman seine volle Aufmerksamkeit nun dem Sand schenkte, trat Lilian zu ihr und fragte...

Hat dein Meister so etwas ähnliches auch schon mit dir versucht? Falls nicht versuch es doch auch einmal. Es macht sogar richtig viel Spaß! Und jetzt ihr beiden....gutes gelingen.

Hmm, als sie konnte sich jedenfalls nicht daran erinnern, dass er sowas je mit ihr gemacht hatte und ihre grauen Zellen waren ja noch nicht ganz so schlecht, also konnte sie dem wohl vertrauen, aber wo Lilian grade auf Yendan zu sprechen kam, langsam fragte sich Soné wirklich wo er nur wieder abhing. Oder ob er sie vergessen hatte?

Also wenn meine grauen Zellen mich nicht täuschen, haben wir sowas, oder sowas in der Art noch nie gemacht. Aber ich würds mit freuden mal versuchen.

Gerade hatte sie den Satz beendet, da kam Norman mit einem Grinsen wie ein Honigkuchenpferd auf sie zu und sagte zu Lilian, dass er etwas geformt hätte, von dem er glaube, dass es sie freue.

Sie sah Lilian dabei zu wie sie zu Normans Werk ging und es begutachtete.


Na was haste für ein Meisterwerk gezaubert? Ich hoffe du wirst damit so viele Credits verdienen, dass wir uns zur Ruhe setzen können,

...sagte sie nun auch mit einem Grinsen auf dem Gesicht zu Norman.


Corellia - Jedi-Orden - am See - Norman, Lilian und Soné
 
Corellia-Jedibasis- Gärten - Knäuel von Jedi


Padme seufzte leise.

"Sarid, es sind die Erfahrungen, die sie dazu gemacht haben und nicht ihr Beruf. Man vertraut eben nicht leicht, wenn man aus gewissen Kreisen kommt. Kreise, die einem gezeigt haben, daß man nur sich selbst vertrauen kann. Und wenn man diesen Schritt macht und dann auf die Weise wieder dieselbe Lektion erteilt bekommt, wird es schwierig. Nahezu fatal."

versuchte sie Sarid Elysas Emfinden zu erklären.

"Man vergisst nur allzu leicht, daß Vertrauen das Wichtigste und Kostbarste ist, was man geschenkt bekommen kann. Und was man schenken kann. Wir setzen das als zu selbstverständlich voraus."

gab sie zu bedenken. In diesem Moment trat Yendan zu der Gruppe. Padme nickte ihm freundlich zu, aber konnte dem Gespräch nicht ganz folgen, da Qui-Gan an sie herangetreten war. Er flüsterte leise, aber an den hochschnellenden Augenbraun konnten jene, die auf sie achteten, sehen, daß Padme von dem Gesagtem nicht sehr angetan war.

"Ja, Qui-Gan, das ist auch ein Teil deiner Ausbildung. Das Wichtigste, was du zu lernen hast, ist Geduld. Du mußt dir im Klaren darüber sein, daß ich neben der Aufgabe, deine Meisterin zu sein, eine andere habe. Ich bin Rätin und mit diesem Rang habe ich die Pflicht, eine Herzenspflicht, allen anderen, die meiner Hilfe bedürfen, zu helfen. Es ist für einen Padawan schwerer, einen Rat als Meister zu haben, als wenn er einen Ritter zu Meister hat."

sagte sie eindringlich.

"Es wird oft vorkommen, daß du daneben stehst und ich rede mit den Leuten. Aber dann hast du nichts desto trotz eine Aufgabe. Ich kann nicht alles sehen. Du jedoch wirst weniger im Licht der Öffentlichkeit stehen. Du kannst Dinge sehen, die mir verborgen bleiben würden. Das ist etwas, was ich von dir erwarte. Anstatt dies hier als langweiliges Gespräch zu sehen, hättest du schon etwas über die hier Anwesenden lernen können."

sagte sie mit milder Strenge in der Stimme.

"Gewisse Dinge zu sehen oder nicht zu sehen, sie zu wissen oder nicht zu wissen, können im Bruchteil einer Sekunde über Leben und Tod entscheiden."

erklärte sie ihrem Padawan.

"Und glaube mir, es wird Zeiten geben, in denen du dich zu solchen ruhigem Momenten zurücksehnen wirst."

meinte sie mit einem nachdenklichen Blick zu Yendan und Sarid. Sie hatte mit einem Ohr auch ihrer Unterhaltung gelauscht. Viele Jedi waren müde und denoch standen sie aufrecht und blickten der nächsten Schlacht entgegen.

"Du hast den ersten Teil der Aufgabe erfüllt. Du hast die Macht erfaßt. Nur kannst du auch den zweiten Teil der Aufgabe erfüllen? Mit der Macht etwas bewegen? Du hsat gesehen, daß die Bälle geschwebt sind. Nimm dir einen Ball und bringe diesen zum Schweben."

meinte sie lächelnd.

"Und Qui-Gan, der Orden ist dein Zuhause. Wir sind keine Einzelkämpfer. Eher eine große Familie. Versuche die anderen kennenzulernen. Das ist sehr wichtig. Du wirst Freunde brauchen."

sagte sie mit einer merkwürdigen Stimme. Einer Stimme, die beinahe nicht zu ihr gehörte. Ihr Blick war in die Ferne gerichtet, als spiele sich dort etwas ab, was niemand sah außer ihr.
Sie riß ihren Blick beinahe mit Gewalt los und sah zur Qui-Gan.


"Nun, lauf und hol den Ball und dann üben wir hier weiter."


Corellia-Jedibasis- Gärten - Knäuel von Jedi
 
[Corellia Jedi Tempel Kantine] Correan

Jason hört sich an was er über sein Meister erfuhr und machte sich nun sein eigenes Bild über ihn.
Als er über sich etwas erzählen sollte, fing er im monotoner Stimme an über sein glanzlose Vergangenheit zu berichten. Er hatte dies schon so oft tun müssen.


"Ich wurde auf Kuat geboren, mein Vater ist nach meiner Geburt abgehauen. Deswegen arbeitete meine Mutter besonders viel und vernachlässigte mich. Ich wurde immer wieder an fremde Personen weitergegeben. Meistens hatte ich glück und ich kam zu Leute die sich meiner annahmen. Doch oft genug kam es anders. Irgendwann kam ich zu einem alten Mann der einmal ein Jedi war. Er nahm sich meiner an und er meinte ich soll mich hierher begeben. Und nun bin ich hier.", er grinste breit und trank sein Glas leer.

Jason wusste nicht was er sagen sollte und machte deshalb anstallten aufzustehen.


"Vielleicht könntet ihr so freundlich sein und mir den Tempel zeigen. Ich würde mich gerne mit den Begebenheiten bekannt machen. Außerdem könnten wir ja eventuell, vielleicht schon etwas mit der Ausbildung beginnen."

Innerlich fluchte Jason. Er zeigte schon wieder diese ungedult. Das hatte er, wie man ihm schon sooft sagte von seinem Vater geerbt.

[Corellia Jedi Tempel Kantine] Correan
 
Corellia - Wald, mit Sahra

Eowyn lächelte.
Ja, es war schon ganz nett. Auch wenn man als Jedi eigentlich nicht in irgendwelche fremde Getreidefelder laufen sollte... Aber das war es mir wert.
Sie setzte sich neben ihre Padawan und zupfte ein paar kleine Gräser aus dem Boden. Es schien so, als sei die Welt wieder halbwegs in Ordnung... und sie wäre es auch, wenn sie sich im Hinterkopf nicht immer bewusst wäre, dass da immernoch der Krieg gegen das Imperium war. Aber der war schließlich im Moment nicht hier... Noch nicht.

Na, gleich eine Urkunde... ich weiß nicht... ein bisschen üben muss er schon noch. Eowyn grinste zurück und verdrängte die unangenehmen Gedanken. Sie blickte zum Himmel und sah, wie der sich langsam dunkler färbte. Die Sonne stand wohl schon relativ tief, und hier im Wald war es noch dunkler als draußen.
Es war ein langer Tag gewesen, vielleicht sollten sie langsam zurückgehen. Schließlich wollten sie ja morgen wieder früh raus.
Sie stand auf und klopfte die Erde von ihrer Robe. Dann blickte sie zu Sahra herunter und legte ihren Kopf schief.

Also, ich werd mich jetzt wohl wieder auf den Weg zurück machen. So schön der Tag auch war, aber irgendwann ist Schluss...

Corellia - Wald, mit Sahra
 
Corellia - Jedibasis - Gärten - Padme, Alicia, Soraya, Kestrel, Satrek, Qui-Gan, Narec, Sarid und Yendan

Sarid hörte Yendans Worte bezüglich Coruscant zu. Aber sie konnte diese Empfindung nicht teilen. Einerseits hatte ihr dieser Betonklotz namens Coruscant noch nie sonderlich behagt. Ihre Heimat war viel mehr da, wo sich die Basis der Jedi befindet, wo sie unter Gleichgesinnten war und neue Kräfte schöpfen konnte. Das konnte eigentlich überall in der Galaxis sein. Aber natürlich war es dennoch etwas besonders, dass sie gleichzeitig auf Corellia, ihrem wirklichen Heimatplaneten und gleichzeitig auch in der Jedibasis sein konnte. Auch konnte sie Yendans Enthusiasmus bezüglich der Rückeroberung Coruscants nicht teilen. Dies würde höchstwahrscheinlich schreckliche Verlusts seitens der Republik erfordern, auch unter den Jedi. Außerdem fürchtete sie, dass die Republik angesichts der Rückeroberung des vermeintlichen Zentralplaneten der Galaxis übernehmen könnte. Dass sie zwar die Herrschaft über Coruscant zeitweilig gewann, den Krieg gegen die Sith jedoch verlor. Wenn die politische Führung der Republik noch etwas Geduld zeigen würde... Aber das tat sie derzeit. Noch. Dennoch ein gutes Zeichen. Als Yendan fortfuhr, erwiderte sie:

Oh, irgendetwas gibt es immer, über das man sich freuen kann. Nur kann es passieren, dass es zwischen all den Katastrophen einfach untergeht. Aber du hast recht. Bei der Ausbildung deiner Padawan geht es soweit ich weiß auch sehr gut vorwärts.

Sie verzog nachdenklich das Gesicht.

Narec braucht viel länger, um sich hier wieder zu Recht zu finden. Ich weiß nicht, ob du das weißt, aber er war schon einmal hier, vor zwei Jahren, um sich ausbilden zu lassen. Allerdings kam etwas dazwischen und er musste die Ausbildung abbrechen. Seitdem hat er sich sehr verändert. Er hat sehr schmerzliche Erfahrungen gemacht, die er jetzt erst nach und nach verarbeiten und überwinden muss.

Ein leichtes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht.

Aber er kann es schaffen. Vielleicht sollte ich wieder zu ihm gehen, damit er sich irgendwann etwas mehr öffnet und nicht auf Dauer ein Fremdkörper unter den Jedi bleibt.

Corellia - Jedibasis - Gärten - Padme, Alicia, Soraya, Kestrel, Satrek, Qui-Gan, Narec, Sarid und Yendan
 
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