Corellia [Jedi Basis]

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Corellia, Jedi Basis, Gänge - Lilian, Soné und Yendan

Yendan wollte Lilian gerade beipflichten, dass eine Tasse Tee gar keine schlechte Idee wäre, als die Durchsage von Rätin Horn erklang, dass er und auch Satrek in den Ratssaal kommen sollten.

"Na gut, wir treffen uns in der Kantine - und wenn nicht, werde ich euch auch schon so noch finden. Bis dann."

Er ließ die beiden alleine stehen und machte sich auf den Weg durch die Gänge Richtung Ratssaal. Irgendwie beschlich ihn dabei ein unruhiges Gefühl. Was mochte die Rätin von ihnen wollen? Hoffentlich war es nichts schlimmes. Angekommen vor dem Saal stieß der kleine Grüne auf zwei Personen, die anscheinend auf jemanden warteten (K'kruhk und Alicia).

"Gegrüßt seid ihr beiden. Ich bin Yendan."

Mehr sagte er nicht, denn die Tür zum Ratssaal öffnete sich wie von Geisterhand und lud ihn praktisch ein [:D]. Er trat ein und erblickte die beiden wartenden Sarid und Satrek. Er verneigte sich vor ihnen.

"Rätin Horn, Meister Satrek. Was gibt es? Ich hoffe, es ist nichts schlimmes vorgefallen...?"

Corellia, Jedi Basis, Ratssaal - Sarid, Satrek und Yendan
 
Corellia-Jedi-Basis-Hangar
mit Eowyn und Narec

Sahra lächelte ihrem Freund zu.

" Naja. Meine Meisterin hatte mir den Abend frei gegeben. Und ich hatte eigentlich vor mich etwas auszuruhen und zu entspannen. Und ich wollte gerade etwas wegen morgen klären, als ich deine Nachricht erhalten hab."

Mit diesen Worten ging sie zurück zu Eowyn und sah sie fragend an.

" Entschuldigung, daß ich eben einfach so abgehauen bin. Also? Gehen wir morgen nach Coronet? "

Sie warf Narec einen fröhlichen Blick zu. Sahra würde sich sehr darüber freuen, mal die Gegend zu erkunden.

Corellia-Jedi-Basis-Hangar
mit Eowyn und Narec
 
Corellia - Wald nahe der Jedi-Basis - Tionne, Daxit & Tylaar

Leise und leise ist wohl ein Unterschied. Tylaar wunderte es zwar nicht sonderlich, dass seine kleine "Schleicherei" aufgefallen war, aber peinlich berührt schien er trotzdem. Er wollte ja hier niemanden bei seinen Übungen stören, aber wie er bemerkte, hatte er wohl genau das getan.
Da ihn die weibliche Jedi nun direkt ansprach, näherte er sich noch immer recht gemächlich. Kurz zuvor hatte er noch den Sprung ihres wahrscheinlichen Jedi-Schülers beobachtet und im stillen Anerkennung dafür ausgesprochen. Im Gehen raffte er kurzerhand die aschgraue Robe, ehe er sich den beiden bis auf wenige Meter näherte.


"Verzeiht, Meisterin, ich wollte Eure Übungen nicht unterbrechen", sagte er mit einer recht leisen Stimme, den Kopf entschuldigend geneigt. Als er wieder aufsah, erkannte man bei dem wohl irgendwo um die dreißig Jahre angekommenen Mann ein kleines Lächeln.
"Tylaar Zaith", stellte er sich kurzhand vor, denn Manieren besaß er ja noch einigermaßen. Wenn man schon den Unterricht sabotierte, sollte man zumindest zeigen, dass man dies auch mit Anstand machen konnte. "Ich bin .. war .. werde ... ähm, tja. Ich bin wohl Schüler hier. - Seit" ...Tylaar, der auf einen Schlag ein wenig planlos wirkte, schielte auf seinen Chrono ..."Seit ungefähr eineinhalb Stunden. Normalerweise ist es nicht meine Art, Übungen zu torpedieren, aber ich war auf der Suche nach einem ruhigen Ort und stolperte sozusagen über Euch. Solange ich keinen Lehrmeister gefunden habe, muss ich ja den größten Teil meiner Übungen selbst auffrischen", warf er noch mit einem sehr kleinen und recht schiefen Grinsen ein.

Corellia - Wald nahe der Jedi-Basis - Tionne, Daxit & Tylaar
 
-[Corellia - Jedi Orden - vor dem Ratssaal]- K'kruhk, Alicia

K?kuhk wollte Alicia gerade Antworten als ein kleines grünes Wesen (Yenden) an ihnen vorbeikam und sie grüßte, K?kruhk wandte sich ihm kurz zu und machte eine kaum wahrnehmbare Verbäugung. Das Wesen passierte sie und verschwand im Ratssaal. Er wandte sich wieder Alicia zu.

"Ich bin die letzten beiden Jahre auf Brentaal IV zur Schule gegangen, vor ca. drei Monaten kam es dann das ich in einen Raubüberfall verwickelt wurde, bei dem auch ein Jedi anwesend war. Er meinte nachher er spüre bei mir das ich auch das Potenzial hätte ein Jedi zu werden. Er musste aber gleich wieder verschwinden. Danach habe ich mich mit meinem Vater unterhalten und wir beschlossen das es einen Versuch Wert seine also bin ich nach einiger Zeit hier her geflogen."

-[Corellia - Jedi Orden - vor dem Ratssaal]- K'kruhk, Alicia
 
[Gärten] mit allen die da sind

Nach einer gewissen Zeit war es Manyana langweilig geworden, da rumzustehen, um auf ein Duell zu warten. Sie hatte auch ein Belangen der dunklen Seite in sich, das jetzt sehr stark war, um den Orden zu verlassen. So wandte sie sich von den Jedi ab und ging in den Jedirat hinein und machte den Safe auf, dessen Geheimcode sie vorhin beobachtet hatte. Als dieser auf war, nahm sie ihr Lischtschwert hinaus und steckte es sich in ihre Robe und verschwand.

Sie ging daraufhin[ vor dem Jedirat und fand dort Alicia auf eine Mission warten. Sie drückte ihr einen Zettel in die Hand.
Ich werde euch verlassen. Man sieht sich.

Dann wandte sie sich vonihr ab und ging daraufhin zum Hangar, wo ihre B4 stand und schon startklar gewesen war. Das Mädchen stand daraufhin in ihrem schwaren X-Wing ein und hob dann ab, nachdem sie alles gecheckt hatte, was zu einem sicheren Fliegen gehörte.


[Weltraum] allein
[weiter auf Bastion]
 
[Corellia Jedi Tempel Garten] Corean und die anderen


Innerlich freute sich Jason riesig. Er hatte schon oft von der Macht gehört, doch jetzt hat er sie auch angewendet und gespürt.
Jason nahm wieder seine Ausgangsstellung ein und versuchte die Steinchen abzuwehren.
Aber Jason war zu aufgeregt und die Steinchen fielen aungerührt zu Boden.
Er atmete tief durch und versuchte sich nur auf das abwehren der Steinchen zu konzentrieren.

Als das nächste Steinchen auf ihn zu kam konzentrierte er sich auf das Steinchen und ihm war als würde ihm irgendetwas zeigen wo das Steinchen hinflog.
Jason konnte nicht sagen was es war oder ob es das gleiche wie beim ersten mal war, aber er traf das Steinchen und es wurde von seiner Bahn abgelengt.
Er nahm wieder die Stellung ein und konzentrierte sich ganz auf die Steinchen und es schien zu funktionieren. Er traf ab jetzt die meisten Steinchen, auch wenn diese "Visionen" immer unterschiedlich auftratten. Meistens wusste er aber einfach wo die Steinchen hinflogen und konnte dementsprechend reagieren.

Aber es strengt ihn auch an, die ganze Zeit seine Konzentration auf die Steinchen zurichten und er merkte nach einiger Zeit das er eine Pause brauchte.
Er wies seinen Meister darauf hin und bittet um eine Pause.

[Corellia Jedi Tempel Garten] Corean und die anderen
 
Corellia- Jedibasis- in der nähe vom Wald- Tionne, Tylaar und DaXit

DaXit überlegte, den letzten Ausflug auf einen Baum ging böse aus. Plötzlich sprach Tionne mit einem anderen Mann der sich wohl angeschlichen hatte. DaXit fügte ihn sein Machtbild ein, also, er nahm ihn war. Der Padawan drehte sich zu ihm um, und schaute ihn musternd an. Er sagte seinen Namen:Tylaar. DaXit wollte sich noch nicht vorstellen, er wartete bis Tionne etwas sagen würde. Er rückte sich seine Visorbrille zu recht und ließ seine Hand ruhig und unauffällig zum Lichtschwert gleiten. Falls Tylaar ein Söldner war, wonach es nicht aussah, wäre DaXit bereit zum Handeln. Die Übung war nun außer Acht und Dax konzentrierte sich auf den Mann. Als er erzählte er sei ein Jedischüler und suchte sich ein ruhiges Plätzchen zog DaX die Augenbraue leicht hoch und dachte daran, warum er sich dann angeschlichen hatte. Nur um die Übung nicht zu stören? DaXit schritt ein Bisschen näher zu Tionne zu und versuchte ihre Mimik aufzufangen. Dann flüsterte Dax so leise es ging.

"Können wir ihm trauen, Meister?"

Corellia- Jedibasis- in der nähe vom Wald- Tionne, Tylaar und DaXit
 
Corellia - Wald nahe der Jedi-Basis - Tionne, Daxit & Tylaar

Da hatte er ja was angerichtet. Bevor die Jedi-Meisterin antworten konnte, ergriff ihr Padawan wohl das Wort. Oder besser beinahe das Lichtschwert. Seltsamerweise entlockt das Tylaar ein sehr leises, aber keineswegs abwertendes Lachen.
"Keine Sorge, mein Freund. Das Lichtschwert wirst du nicht brauchen. Oder hat der Krieg gegen das Imperium und die Sith den Orden in den letzten zehn Jahren so sehr verändert, dass man gleich zur Waffe greift, wenn ein Fremder auftaucht?"

Er steckte die Hände in die Taschen seiner Robe, wobei der zylindrische Gegenstand an seinem Gürtel kurz zu sehen war; ein Lichtschwert. Hoffentlich würde das dem übernervösen Daxit nicht den Rest geben ...

Corellia - Wald nahe der Jedi-Basis - Tionne, Daxit & Tylaar
 
Corellia - Jedi-Basis, Hangar, mit Sahra und Narec

Eowyn blieb ein wenig abseits stehen, als die beiden aus dem Schiff kamen. Sarid ging auf sie zu, redete ein paar Worte mit ihnen und verließ dann den Hangar. Die beiden näherten sich ihr nun und Sahra sprach sie an.

Ist schon in Ordnung. Was das mit Coronet angeht... Sie überlegte kurz. Wieso nicht. Ein kurzer Auflug kann nicht schaden. Jetzt sind wir schon so lange hier und ich war selber nur selten in Coronet. In Ordnung. Nur, ich glaube, dann sollten wir unseren morgendlichen "Spaziergang" vielleicht ausfallen lassen...

Corellia - Jedi-Basis, Hangar, mit Sahra und Narec
 
?- Corellia ? in der Nähe der Jedi-Basis - Wald ? Daxit, Tylaar und Tionne --

Ein junger Mann, der nur ein wenig jünger zu sein schien als sie selbst, trat aus dem Schatten des Waldes und stellte sich als Jedi-Schüler Tylaar Zaith vor. Er war erst seit sehr kurzer Zeit hier, und Tionne war ein wenig erleichtert, dass sie ihn dadurch noch gar nicht kennen konnte. Sie fühlte sich etwas schuldig, weil sie sich in der letzten Zeit so wenig im Jedi-Orden aufgehalten hatte und deswegen viel zu viele Namen noch gar nicht kannte. Wenigstens einer, bei dem sie sich keine Vorwürfe zu machen brauchte ...

Er machte auf sie keinen gefährlichen Eindruck, schließlich war er auch ein Schüler des Ordens, doch Daxit schien das ganze nicht so zu sehen. Er war offensichtlich misstrauisch, und fragte sie leise, ob sie ihm trauen könnten. Über die Macht sendete Tionne Daxit einen beruhigenden Impuls. Auch dies musste schließlich geübt werden.


Ich denke schon, flüsterte sie zurück, schließlich hat er sich als Jedi-Schüler vorgestellt.

Tylaar hatte Daxits Misstrauen wohl bemerkt, doch er reagierte gelassen darauf, worüber Tionne froh war. Immerhin schien er das nicht gleich persönlich zu nehmen.

Dann darf ich wohl sagen: Willkommen im Jedi-Orden, Tylaar Zaith, sagte Tionne und nickte dem Neuankömmling freundlich zu. Mein Name ist Tionne, ich bin Jedi-Meisterin und das ist mein Padawan Daxit. Nehmt ihm sein Misstrauen nicht übel, wir sind vor nicht allzu langer Zeit von einer relativ heiklen Mission zurückgekommen, und na ja ... jedenfalls ist er sonst nicht so.

Sie sah zu Daxit hinüber und hoffte, dass er ihr dies nicht übel nehmen würde.

In der Tat leben wir allerdings in schwierigen Zeiten, in denen man auf sich aufpassen muss. Die Sith planen bereits ... aber lassen wir das. Eine Hand auf dem Lichtschwert zu haben, kann einem eventuell das Leben retten, obwohl es natürlich immer besser ist, es nicht einsetzen zu müssen.

?- Corellia ? in der Nähe der Jedi-Basis - Wald ? Daxit, Tylaar und Tionne --
 
Corellia, Jedi Basis, Ratskammer - Sarid, Satrek und Yendan

Als auch Yendan in der Ratskammer ankam stand Sarid auf und ging auf die beiden ihr seit langem bekannten Jedi zu. Traurig schüttelte den Kopf.

Ich muss dich leider enttäuschen, Yendan. Ich habe euch nicht zum Spaß hierher gerufen. Es geht um einen Ruf um Unterstützung auf Kashyyyk. Dort halten sich derzeit einige hochrangige Politiker und eine kleine Gruppe Militärs auf wie ich erfahren habe. Sie versuchen dort offenbar einen Konflikt mit einheimischen Separatisten zu schlichten.

Sie blickte sowohl Satrek als auch dem viel kleineren Yendan nachdenklich in die Augen.

Ich sage es vor gleich vorne weg. Es dürfte wohl keine einfache Aufgabe sein. Womöglich auch gefährlich. Aber gerade in solchen Situation kann die Anwesenheit und Unterstützung von Jedi entscheidend zur Lösung beitragen. Deshalb bitte ich euch baldmöglichst mit einem schnellen Schiff nach Kashyyyk aufzubrechen. Eure Padawane könnt ihr ebenfalls mitnehmen. Seit bitte vorsichtig.

Sarid schenkte ihnen ein mühsames kleines Lächeln. Sie hörte sich zuversichtlicher an als sie selbst war. Aber Satrek und Yendan waren fähige Jedi und sie hatte vollstes Vertrauen zu ihnen.

Viel mehr kann ich euch auch nicht sagen. Die Nachricht von Wirtschaftsminister Dorsk war äußerst kurz. Vermutlich können euch die Leute vor Ort mehr berichten.

Corellia, Jedi Basis, Ratskammer - Sarid, Satrek und Yendan
 
Corellia - Jedi-Basis - Kestrel - Soraya - Eomer

Soraya wollte grade mit Kestrel nach oben zu ihrem Quartier bringen als ein ihr fremder junger Mann Eomer sie ansprach. Er stellte sich ihr vor und erklärte das er einen Meister suchte. Soraya lächelte freundlich.

Hallo ich bin Jedi-Meisterin Soraya Amidala und das ist meine Padawan Kestrel. Wenn du dich einen Moments geduldest. Ich muss eben erst Kestrel nach oben bringen dann komme ich wieder zurück. Dann kann ich Dir vielleicht helfen.

Sie nickte ihm nochmal zu und ging dann mit ihrer Padawan nach oben zu den Quartieren, es wurde Zeit das Kestrel was trockenes zum anziehen bekam. Oben angekommen liess sie Kestrel alleine und lief wieder in den Garten zu Eomer.

So jetzt bin ich bei Dir wie kann ich dir denn jetzt genau helfen?


Corellia - Jedi-Basis - Soraya - Eomer
 
Corellia, Jedi Basis, Ratssaal - Sarid, Satrek und Yendan

Als der Name Kashyyyk fiel, wurden Yendans Augen für einen kurzen Moment glasig und all die Erinnerungen kamen in ihm wieder auf, die er in letzter Zeit verdrängt hatte. Der grausame Überfall der Imperialen, der Kampf gegen Lady Mizuno und auch... Er schüttelte den Kopf, nun war keine Zeit daran zu denken. Die Pflicht der Jedi stand nun im Vordergrund - das Wohlergehen der Neuen Republik.

Er versuchte sachlich an die Sache heranzugehen. Die Entwicklung auf Kashyyyk war traurig und für den kleinen Grünen stand es fest, dass dies die Konsequenzen des imperialen Angriffs waren, bei dem zahlreiche Wookiees gefangen genommen worden waren, um sie als Sklaven des Imperiums auszunutzen. Er ertappte sich dabei, wie in ihm Schuldgefühle aufkamen, er fühlte sich mit verantwortlich für die derzeitige Lage auf dem grünen Planeten. Er versuchte sich einzureden, dass dies nicht so war, aber gab es direkt wieder auf, denn seine Gewissensbisse konnte er so nicht stillen. Wahrscheinlich war es sogar von Vorteil, dass Rätin Horn gerade ihn und Satrek ausgewählt hatte für diese Mission, so könnte er einige Sachen wieder ins richtige Licht rücken.

Jedoch fragte er sich, ob der Einsatz der beiden ausreichen würde. Letzte Mal waren sie drei Jedi gewesen und hatten nichts gegen die imperialen Truppen ausrichten können, könnten sie dies wohl dann gegen Wookiees, die wohl noch einige Kaliber schwerer waren, sobald sie einmal in Raserei verfallen waren? Er rief sich zur Vernunft, schließlich waren auch in den imperialen Reihen Sith gewesen und in denen der Wookiee-Separatisten war dies wohl kaum der Fall.


"Dies ist schlimme Botschaft, Rätin..."

Irgendwie wollte ihn ihm das ungute Gefühl nicht nachlassen bei dem Gedanken an Kashyyyk...

"Aber ich bin mir nicht sicher, ob Meister Satrek und ich dieser Aufgabe alleine gewachsen sind. Dies hört sich drastisch an, doch ich war schon einmal auf dem Heimatplaneten der Wookiees und ich kann bezeugen, dass die Standhaftigkeit, Stärke und auch Starrköpfigkeit der Wookiees enorm ist. Wenn die Rebellion der Separatisten schon gewisse Ausmaße angenommen hat, könnte es sehr schwierig werden."

Er zögerte einen Augenblick bevor er seine Gedanken aussprach:

"Ich würde mich besser fühlen, wenn wir noch einen oder zwei Jedi an die Seite gestellt bekommen würden, um der Situation gewachsen sein zu können..."

Er überlegte einen Moment und spontan fielen ihm zwei Personen ein, mit denen er noch vor ein paar Minuten verkehrt hatte.

"Wie wäre es mit Soraya und Lilian...?"

Corellia, Jedi Basis, Ratssaal - Sarid, Satrek und Yendan
 
Corellia - Jedi Basis - Ratskammer - Sarid, Satrek und Yendan

Yendans Einschätzung der Lage auf Kashyyyk machte Sarid auch nicht gerade glücklicher. Sie hatte bisher noch kaum Kontakt zu Wookiees. Deshalb war sie auf seine Einschätzung angewiesen. Yendan war jedoch auch kein Feigling. Wenn er um Unterstützung bat, dann würde sie dies nicht ablehnen. Auch es ihr schwer fiel insbesondere Lilian auf eine Mission zu schicken. Sie war zwar eine fähige, aber noch ziemlich unerfahrene Jedi und sie wollte nicht, dass ihr etwas zustieß. Schweigend wandte sie sich von den beiden ab und ging zum Fenster. Sie wollte nicht, dass sie mitbekamen, dass es ihr neuerdings ziemlich schwer fiel andere Jedi auf Missionen zu schicken. Lars war dadurch wahrscheinlich gestorben, auch wenn diese betreffende Mission sein eigener Wunsch war. Nein, korrigierte sie sich gedanklich. Noch war nicht bestätigt, dass er tot war. Solange würde sie sich auch nicht damit abfinden. Noch immer mit dem Rücken zu den anderen antwortete sie leise.

Sagt Soraya und Lilian Bescheid, dass sie ebenfalls nach Kashyyyk aufbrechen sollen.

Nach diesen Worten drehte sie sich endlich um.

Satrek, ich will, dass du die Verantwortung für diese Mission übernimmst.

Dabei ließ sie ungesagt, dass sie sich sehr um die aufbrechenden Jedi sorgte, allerdings kannte sie ihn gut genug um zu wissen, dass er ihre Besorgnis verstand.

Corellia - Jedi Basis - Ratskammer - Sarid, Satrek und Yendan
 
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[garten des tempels] soraya

Eomer wartete bis die Jedi zurückkam und sprach dann.

Ich bin gekommen , um zu fragen ob ich Jedi werden kann...... Ist dies überhaupt möglich?Ich bin schon mit einem Lichtschwert vertraut , aber nicht mit der , sie nennen es : Macht.......

fragte er , während er die die Frau aufmerksam musterte.

[garten des tempels] soraya
 
Corellia - Jedi Basis - Ratskammer - Sarid, Yendan, Satrek

Es ging also um Kashyyyk. Satrek sah zum kleinen Grünen, und wie erwartet konnte man Yendan ansehn, das auch er sich an den Vorfall dort erinnerte, der ihnen beiden bereits Kopfzerbrechen bereitet hatte. Ob ähnliches dort nochmal passieren würde? Was allerdings ihren Auftrag anging wäre das diesmal wohl ein eher nebensächliches Problem.

Es ist mir eine Ehre, wenn auch eine zweifelhafte, auf die ich gerne verzichten würde was die Natur dieser Mission angeht.

Er war sich der Verantwortung zwar bewußt, aber die Erkenntnis selbst würde sich wohl erst vor Ort entfalten - drei Jedi und wahrscheinlich noch deren Schüler in ein Kriesengebiet zu führen war sicherlich eine ebenso große Bürde wie die des kleinen Grünen, der nicht wissen konnte wann seine unheimliche Fähigkeit wieder hervorbrach.

Ich denke ich werde meine Schülerin Alicia mitnehmen. Vor ort werden wir sehen, ob sie hilfreich sein kann - gleiches gilt wohl für die anderen Schüler. Ich denke jeder Meister sollte selber über das Risiko entscheiden.

Er sh zu Sarid, und ihre Anspannung war praktisch greifbar.

Ich werde mich gleich um ein geeignetes Schiff kümmern - ich habe keinen Überblick über die aktuellen Bestände, aber irgendwas flugtaugliches läßt sich sicher auftreiben.

Er bemühte sich um ein aufmunterndes Lächeln - die Simmung hier war sowieso gedrückt genug.

Was soll schon passieren - immerhin haben wir Politiker dabei.

Corellia - Jedi Basis - Ratskammer - Sarid, Yendan, Satrek
 
Corellia - Jedi-Basis - in Vans und Jos Quartier - Van und Jo

Gestorben?

Nein, warum träumte er so was? Warum? Und auch noch ausgerechnet kurz nachdem Jo geglaubt hatte Rhino wieder zu sehn. Hing das alles zusammen? Ein blauhäutiger Sith? So blauhäutig wie die Chiss, auf deren Planeten Jo Rhino verloren hatte? War das ein Zeichen. Nein,... oh nein! Das durfte es nicht sein. Jo beschloss einfach das es nicht so war,... nicht so sein konnte. Es war einfach nur ein schlimmer Alptraum. Kein Sith würde es wagen einfach so in die Jedi-Basis ein zu dringen. Nein. Es musste ein Traum gewesen sein, entschied Jo und schmiegte sich ganz dicht an Van.

Niemand wird dich töten mein Liebster. Wir sind hier sicher und hier bleiben wir erst einmal.

Natürlich war diese Sichtweise naiv. Sie waren beide Jedi und jederzeit konnte ein Auftrag sie hinaus führen in die gefährlichen Regionen der Galaxis und auf jeden von ihnen konnte dort draußen der Tod lauern. Dessen waren sie sich beide schon lange klar geworden. Doch irgendwie wollte Jo nicht daran glauben. Sie verdrängte diesen Gedanken und hielt sich daran Fest, das die Macht sie alle schützte.
Und jetzt, jetzt wollte Jo Van einfach nur nahe sein und all die Sorgen vergessen. Wenigsten für einen winzigen Moment des Glücks.
Sanft streichelte sie Van?s Rücken, seine Arme, und dann über seine Wange.


Nicht wirrer, als jemand, der Leute sieht, die nicht da waren.

Jo versuchte zu lächeln und zwinkerte Van zu bei ihrer Anspielung auf ihre eigene Verwirrtheit.

Ich denke, du solltest diesen dummen Traum einfach vergessen und vielleicht kann ich dir ja dabei helfen.

Kurz schlug sie ihre Augen nieder, dann sah sie wieder auf und ihm direkt ins Gesicht. Lächelnd kam sie ihm immer näher bis sich ihre Lippen trafen und sie sich gemeinsam wieder zurück auf das Laken sinken ließen....

Corellia - Jedi-Basis - in Vans und Jos Quartier - Van und Jo
 
Corellia, Jedi Basis, Ratssaal - Sarid, Satrek und Yendan

Rätin Horn waren die Anspannung und Sorgen deutlich anzumerken. Als sie sich umdrehte und mitteilte, dass Soraya und Lilian mit auf die Mission kommen sollte, verneigte sich Yendan respektvoll.

"Ich danke euch, Rätin."

Als sie verkündete, dass Satrek für den Auftrag die Verantwortung tragen sollte, versuchte er eine lockere Miene zu machen, was ihm aber nicht wirklich gelang.

"Ich werde tun, was ich kann, um euch zu unterstützen, Meister."

Auf Satreks Bemerkung zu den Politikern konnte er nur müde lächeln.

"Ich glaube zwar nicht, dass die Politiker umbedingt ein Vorteil sind, aber hoffen wir das Beste."

Er wartete darauf, dass sie entlassen wurden, um sich auf den Weg zu machen.

Corellia, Jedi Basis, Ratssaal - Sarid, Satrek und Yendan
 
Trainingsraum - Lia, Waldemar, Wes

Das kann man wohl sagen, dass es kompliziert ist, zumindest für Leute wie mich. Wobei das natürlich von den jeweiligen Stärken und Vorlieben abhängt. Schließlich sind nicht alle Wesen gleich - und die Jedi-Ausbildung macht sie auch nicht gleich. Auch Jedi können schließlich nicht alles.

Wes befürchtete, dass Lia den Stil trotzdem gern mit ihm probieren würde, und er befürchtete auch, dass er sich darauf einließe, wenn sie ihn fragte. Er wusste, dass er es hinterher bereuen würde. Er wollte möglichst schnell das Thema wechseln, aber seine Padawan fragte weiter.

Ich weiß es nur von einer Jedi sicher, dass sie Stil IV pflegt. Das ist allerdings Rätin Sarid Horn, und du kannst daher davon ausgehen, dass sie den Stil ziemlich gut beherrscht. Du kannst sie ja mal ansprechen, man sieht sie zur Zeit sehr oft hier in der Basis. Was aber uns beide angeht, den nächsten Stil nennt man den aggressiven Stil, und...

Trainingsraum - Lia, Waldemar, Wes
 
Corellia - Wald nahe der Jedi-Basis - Tionne, Daxit & Tylaar

Tylaar hörte sich ruhig an, was die Jedi-Meisterin zu ihm sagte. Ja, die Gerüchte und Nachrichten über den Krieg gegen das Imperium und ihre düsteren Schergen, die Sith waren auch bis in den Outerrim gekommen. Da war man zwar größtenteils ab vom Schuss, aber ein galaktischer Krieg ist nun mal kein kleines Ereignis. Die freundliche Begrüßung schließlich entlockte ihm ein Lächeln.
"Ich danke Euch, Meisterin Tionne" ...Ein Nicken ging auch zu ihrem Padawan herüber ..."Daxit."

Als die wohl gleichaltrige Jedi das Verhalten ihres Padawan-Schülers zu sprechen kam, winkte er kurz ab und legte ein müdes Lächeln auf. "Ich habe Jahre Zeit ihm zu vergeben, kein Grund zur Sorge", meinte er, doch das aufkommende Grinsen sollte deutlich zeigen, dass er dies nicht so ernst meinte. Tylaar war ja vielleicht in manchen Dingen ein wenig eigen, aber nachtragend auf jeden Fall nicht.
"Mach' dir also keine Kopfschmerzen deswegen, Daxit." Dass er den Padawan nicht mit "Ihr" ansprach, lag wohl an dessen jüngerem Alter. Zudem benutzte er eine solch förmliche Anrede eh nur, wenn jemand vor ihm stand, der eine höhere Position bekleidete.

"Die Hand am Lichtschwert"; da musste er erneut grinsen, auch wenn das Thema an sich gar nicht so lustig war. Er selbst wusste, was es bedeutete, die Hand an der Waffe zu haben und in solchen Zeiten zu leben, die ein dermaßen übervorsichtiges Handeln erzwingen.

"Lichtschwert", murmelte er noch immer leicht amüsiert und löste sein eigenes vom Gürtel. Als er allerdings den Aktivator betätigte, geschah nichts. Ein KLICK und Ende. Keine gleißende Energieklinge, kein Zischen .. nichts.

Einigermaßen belustigt legte er den Kopf schief, hielt den zylindrischen Gegendstand kurz hoch.
"Ich habe den Kristall, sowie die Energiezelle ausgebaut .. vor einigen Jahren. Es ist also genauso nützlich wie es gefährlich ist - kein Stück. Irgendwann werde ich mich wohl auf die Suche nach einem neuen Kristall machen müssen, allerdings erst, wenn sich diese Schinderei auch lohnt. Es gibt für mich derzeit wichtigere, nicht physische Dinge zu erlernen. Vieles, was ich vergessen oder verdrängt habe."

Dass er dabei vor allem Daxit einen Blick zuwarf, dürfte ein wenig wie eine Beruhigung erscheinen. Letztlich befestigte er sein demontiertes Lichtschwert wieder am Gürtel und zog die Robe ein wenig enger. Besonders warm war es hier ganz eindeutig nicht ...
 
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