Corellia [Jedi Basis]

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Corellia Jedi-Orden Cantina mit Jason

Correan hörte der Nachricht zu. Das war wohl doch schon wichtig.

Ich glaube das ist unsere höchste Alarmstufe.

Er grinste kurz.

Hast du einen Droiden, der das Schiff rettet? Oder was willst du mit deinem Schiff machen?
Gehen wir erstmal in unsere Quartiere und dann zum Hangar.

Correan stand auf und brachte seinen Teller weg. Er begleitete Jason zu seinem Quartier. Correan packte seinen Rucksack und ging wieder aus seinem Quartier. Jason war schon draußen und wartete auf ihn. Sie gingen in den Hangar, als er sie sah Firedevs. Er ging auf sie zu und lächelte sie an. Es war fast wie eine Ewigkeit.

Corellia Jedi-Orden Cantina mit Jason

[OP]@Jason: Sorry[/I]
 
Trainingsraum - Lia, Waldemar, Wes

Wes hätte seine Padawan Lia gerade in die Werkstatt geführt, wo sie den Bau ihres eigenen Lichtschwerts hätte angehen müssen, als Sarids Durchsage kam. Der Todesstern im Anflug auf Corellia? War das nicht das Ding das diesen einen Planeten da zerstört hat? Wes bekam einen Anflug von Angst, und er musste erst seine Machtkräfte sammeln, um sich wieder in den Griff zu bekommen. Aber warum hatte er keine Gefahr verspürt? Immerhin war eine furchterregend riesige Kampfstation im Anflug. Er fragte sich, ob er seine Gefühle noch so ganz unter Kontrolle hatte - gerade seine Gefühle Lia gegenüber. So ganz war er immer noch nicht überzeugt, ob es richtig gewesen war...

Diese Gedankengänge wurden sehr abrupt durch ein Kom-Piepsen und einem infernalischen Geräusch, das Wes als Blöken identifizierte, bevor der Lautsprecher des Kom durchbrannte. Wes hielt kurz inne und benutzte die Macht, um die Ohrenschmerzen wieder in den Griff zu bekommen, und erwiderte in das hoffentlich noch funktionierende Mikro des Koms:

Halt aus Fritz, ich komme!

Der Jedi warf das funktionsunfähige Kom weg und suchte in der Macht die Präsenz des Wollhufers. Er stellte fest, dass er die Machthilfe wohl nicht gebraucht hätte, der Wollhufer war in der Kantine. Nicht, dass Fritz sich dort bekochen ließ, vielmehr hatten es ihn die exotischen Pflanzen angetan, die dort anfangs viel von der angenehmen Atmosphäre ausgemacht hatten, bis der Vierbeiner sie auf ihren Nährwert hin überprüft hatte.

Hallo Fritz! Du suchst wohl eine Fluggelegenheit, oder was? Die Desaster hat sich lang nicht mehr vom Boden erhoben, sollte aber flugbereit sein - vor allem ist sie frisch gewaschen und gebohnert.

Ich hatte nicht vor, am Kampf teilzunehmen, da oben befinden sich wohl schon genug spezialisiertere Schiffe. Aber die Ladefläche können wir nutzen. Da ich in die Desaster kein schweres Gerät verladen kann, schlage ich vor, dass wir uns die Bibliothek vornehmen und die wichtigsten Bücher und Holochrons verladen.

Wes war erstaunt über diesen Wandel - früher hätte er sich Hals über Kopf in den Kampf gestürzt und dabei womöglich noch Lia vergessen. Der gestiegene Anteil vernunftgesteuerter Entscheidungen in seinem Leben kam ihm seltsam vor. War es die Macht? Zunehmendes Alter? Eine bakterielle Infektion? Er wusste es nicht.

Geht schon mal voraus, ich bereite inzwischen die Desaster auf ihren Start vor.

Er machte einen kleinen Umweg über sein Zimmer und packte dort die wichtigsten Sachen in eine große Feldkiste und er ließ diese in die Wolliges Desaster vor sich her schweben und verlud sie in die Desaster, während er die Systeme hochfuhr und die diversen Selbsttests durchführen ließ. Der Stauraum der Desaster war schon geräumig, aber nicht wie bei einem richtig großen Transporter vernünftig abgetrennt, und die Luke war zu klein, um Sachen zu verladen, die viel größer als eine Feldkiste waren. Er eilte in die Bibliothek, wo Fritz und die anderen schon dabei waren, Sachen in Kisten zu verpacken. Er schnappte sich selber eine Kiste und begann zu packen. Er fragte sich, wo die ganzen Feldkisten immer herkamen. Vermutlich - leider - waren diese Evakuierungen schon viel zu oft erforderlich gewesen.

Trainingsraum - Lia, Shortakawoo, Fritz, Wes (und andere falls vorhanden...)
 
Jedibasis - Taktikraum - Sarid

Sarids Sinne waren aufs Äußerste geschärft. Sie spürte fast körperlich wie die Anspannung, Überraschung angesichts des schnellen Angriffs, aber auch die grimmige Entschlossenheit unter den noch anwesenden Jedi stieg. Es war immerhin ein Zeichen der Hoffnung. Die Jedi würden sich nicht kampflos ergeben, genausowenig wie die Flotte im Orbit um Corellia. Der Karte konnte sie entnehmen, dass der Todesstern noch nicht entscheidend weitergekommen war. Noch immer lag zwischen ihm und Corellia eine schützende "Wand" von Schiffen. Diese mussten erst zerstört werden, bevor der Todesstern Corellia angreifen konnte, hoffte sie. Nicht zu übersehen war allerdings auch nicht, dass die Taktikkarte immer wieder große und kleine Explosionen zeigte. Beide Seiten erlitten an diesem Tag bereits große Verluste und würden noch weitere erleiden. Sarids Hoffnung war nur, dass wenigstens Corellia, die Führung der Republik, die anwesenden Jedi und nicht zuletzt all die Einwohner Corellias gerettet werden konnte. Sie zwang sich zumindest einen Teil ihrer Anspannung abzulegen. Aber sie fühlte trotz all der Aufregung, dass sie das letzte Mitglied des Rates auf Corellia war. Wenn sie die Lage falsch einschätzte, dann würden viele sterben, deren Tod hätte verhindert werden können. Das machte ihre Aufgabe hier auch nicht einfacher. Mehr als unruhig verließ sie kurz die Taktikkarte und nutzte ihren Rang, um Zugang zu den Überwachungskameras in der Basis zu erhalten. Diese zeigten, dass bereits viele auf dem Weg zum Hangar oder bereits dort waren. Die meisten Schiffe dort wurden bereits mit Jedi und wichtigen Gütern beladen. Sie sah auch, dass sich Joseline in Begleitung weiterer Jedi um die Waffenkammer kümmerte. Sie lächelte. Gutes Mädchen. Es mussten allerdings noch unbedingt die Bibliothek und die Krankenstation verladen werden. Auf beide konnten sie nicht verzichten, denn sowohl das über Jahrhunderte angesammelte Wissen noch ihre medizinischen Geräte, Droiden und Personal durften nicht verloren gehen. Alles andere konnten sie ersetzen.

Sarid selbst hatte auch bereits drei Droiden instruiert sämtliche Quartiere der Jedi noch persönlichen Gegenständen zu durchsuchen und sie auf eins der Evakuierungsschiffe zu bringen. Allzu viel Platz würden diese ohnehin nicht brauchen, denn die Jedi hatten wenig persönliche Gegenstände. Anschließend blickte sie wieder zur Taktikkarte, damit ihr nicht entging, falls sich die Schlacht wenden sollte oder der Todesstern Corellia näher kam.


Jedibasis - Taktikraum - Sarid
 
Corellia - Jedi Orden - Hangar - Transporter - mit Van und K?kruhk

Nicht!
Es ist gar nichts!
Es...es geht mir gut!


Versuchte Jo Van und K?kruhk zu beruhigen, als die beide sofort ihre Aufmerksamkeit auf sie richteten. Van war sogar zu ihr getreten und sie spürte das er in der Macht nach ihr tastete.
Ihr war immer noch schlecht aber sie war sich sicher, das sie nicht krank war. Sicher nur Überanstrengung, tat sie es für sich selber ab und bemühte sich K?kruhk und Van an zu lächeln.


Macht euch keine Gedanken um mich! Es geht mir gut! Mir war nur kurz schlecht.

Sie winkte mit einer Hand ab.

Es liegt sicher daran, was jetzt alles um uns herum geschieht! Es weckt nur Erinnerungen! Und die Gefahr, in der wir schweben ist auch nicht gerade gering.

Letzteres war eigentlich ein dummes Argument. Sie hatte eigentlich fast ständig in Gefahr geschwebt. Jede Mission war gefährlich und nie war ihr davon schlecht oder schwindelig geworden. Aber das musste sie ja den Beiden nicht so sagen. Statt dessen bekräftigte sie noch mal was sie grad gesagt hatte.

Ja, ja genau daran liegt es sicher!
Also, kein Grund sich Sorgen zu machen.


Wieder eine kurze Pause und jetzt versuchte Jo sich gar nichts mehr anmerken zu lassen. Das Schwindelgefühl war weg, also erhob sie sich.

Fangt lieber mit dem Training an.
Van, du hattest versprochen K?kruhk die Grundlagen bei zu bringen. Auch wenn, oder gerade weil die Situation nicht die Beste ist, sollten wir das Training nicht vernahlässigen.


Corellia - Jedi Orden - Hangar - Transporter - mit Van und K?kruhk
 
[OP]Achtung, falls ihr in irgendwelchen Postings mit meinem Chara kontakt aufgenommen habt und ich ihn nicht erwidern konnte, liegt das daran das ich eine ganze Weile keine Zeit für das RS hatte. Ich werde aber ab jetzt wieder so gut es geht mitwirken.[/op]

[Corellia-Jedibasis-Gänge]

Sofort nachdem Andi den Angriff bemerkt hatte, wurde ihm klar das er nicht einfach zusehen konnte. Er musste in der Schlacht um den Orbit mithelfen. Doch zuerst musste er noch eines wissen. Er griff mithilfe der Macht nach der Aura seines Meister (Tomm), sie musste ganz in der Nähe sein. Er musste irgendwo in der Nähe der Schlacht sein und Andi musste ihnm koste es was es wolle, versuchen zu befreien. Doch wie sollte er das anstellen? Er musste sich Hilfe holen oder zumindest einen Plan. Er musste den Taktikraum ausfindig machen. Sofort schaute er auf die nächste Karte des Tempels und rannte in Richtung des Raumes.

Dort angekommen stürmte er in den Raum.


Mistress Sarid Horn , ich bin hier weil ich Hilfe brauche um meinen Meister Tomm Lucas zu befreien. Sie müssen mir helfen. ich vermute er befindet sich auf dem Todesstern. Ich muss dort irgendwie hingelangen....

Aufgewühlt schaute er die Jedi an.

[Corellia-Jedibasis-Taktikraum] mit Sarid Horn
 
Jedibasis - Taktikraum - Sarid

Sarid blickte von der Taktikkarte auf als ein anderer Jedi in den Raum gestürmt kam. Es war Andi, den sie schon seit längerem kannte, auch wenn sie nie allzu viel Kontakt mit ihm gehabt hatte. Aber sie hatte ihn noch nie so aufgewühlt erlebt. Sie hob beschwichtigend die Hände.

Beruhige dich erstmal, Andi. Wir wissen bereits, dass Tomm an Bord des Todessterns ist. Er ist nicht der einzige Jedi dort. Vor drei Stunden ist bereits ein Trupp Jedi aufgebrochen, um ihn zu befreien und den Todesstern zu zerstören. Deshalb fürchte ich, dass du ihm im Moment leider nicht helfen kannst, genauso wenig wie ich. Den Sith wird nicht zweimal der Fehler passieren, dass sie ein Schiff der Jedi auf dem Todesstern landen lassen.

Sarid merkte sehr wohl, dass ihn diese Antwort alles andere als glücklich machte. Im Gegenteil, ihr ging es doch selbst nicht viel anders. Ihr Herz schrie danach irgendetwas zu tun, um ihren geliebten Heimatplaneten zu retten, aber sie wurde auch hier in der Basis gebraucht. Die meisten Jedi waren ohnehin bereits weg. Entweder nahmen sie an der Schlacht teil oder befanden sich auf einem der Evakuierungstransporter.

Was du jedoch tun kannst ist entweder an der Schlacht teilnehmen, wenn du ein Raumschiff fliegen kannst oder mir und den anderen Jedi bei der Evakuierung der Basis helfen. Du siehst ja, der Todesstern existiert noch immer und die Bedrohung für Corellia ist noch lange nicht beseitigt, obwohl alle verfügbaren Kräfte zusammengezogen wurden. Was du auch tun könntest wäre dich um die Evakuierung der Krankenstation zu kümmern. Ich habe nämlich ein starkes Gefühl, dass diese sehr bald gebraucht wird und auf einem zerstörten Corellia würde sie nicht viel helfen.

Sie gab sich Mühe ihn aufmunternd anzulächeln. Das gelang ihr allerdings nicht besonders gut, denn sie selbst musste sehr gegen ihre Verzweiflung angesichts dieser grenzenlosen Bosheit der Sith kämpfen. Jedoch konnte sie so wenigstens Andi helfen, indem er sich durch eine Beschäftigung von seinen Sorgen um Tomm ablenken konnte.

Jedibasis - Taktikraum - Andi und Sarid
 
[ Corellia - Jedi Orden - Hangar - Transporter - Jo, Van und K’kruhk ]

Jo versicherte dem besorgten Van, dass es ihr gut ginge. Sie behauptete ihr wäre nur kurz schlecht geworden, aber Van sah sie weiter skeptisch an. Doch Jo blieb hartnäckig. Alles sei gut und es läge wohl nur an der Gefahr in der sie schwebten.
Schließlich zuckte Van mit den Schultern und stand wieder auf.


"Wenn du es sagst..."

In seiner Stimme lag immer noch eine große Portion Skepsis, aber er konnte ihr wohl kaum widersprechen. Dann stand sie auch auf und fing an vom Training zu reden. Training? Jetzt? Van schüttelte entrüstet den Kopf.

"Wie kannst du jetzt ans trainieren denken?"

Unwillkürlich wurde er lauter.

"Mein Heimatplanet wird angegriffen! Versprechen hin- oder her, wir können doch nicht so tun als sei alles normal!"

Er verschränkte die Arme vor der Brust und schnaubte.
Nun wurde seine Stimme wieder leiser - fast zu einem flüstern.


"Sie zerstören Corellia...sie...sie zerstören Corellia. Das können sie doch nicht einfach...das ist meine Heimat..."

Van blinzelte die aufkommende Träne weg und setzte sich niedergeschlagen auf die Kiste.

"Ich kann jetzt nich trainieren...tut mir Leid. Ich kann es nicht..."

[ Corellia - Jedi Orden - Hangar - Transporter - Jo, Van und K’kruhk ]
 
[Corellia-Jedibasis-Taktikraum] mit Sarid

Andi dachte über die 2 Optionen nach. An der Schlacht teilnehmen oder bei der Evakuierung helfen. Er entschied sich für die Evakuierung, da die Verletzten seine Hilfe mehr benötigen konnten.

Gut, ich werde bei der Evakuierung helfen. Sag mir einfach was ich als nächstes machen konnte.

Im Inneren ärgerte sich Andi gewaltig das er nicht bei den Jedi dabei sein kann die den Todesstern zerstören wollen, doch er versuchte das Beste aus seiner jetzigen Situation zu machen.

[Corellia-Jedibasis-Taktikraum] mit Sarid
 
- Jedi-Basis - Hangar - an Bord der "Fist" -

Ihr Copilot begab sich schnellstens ins Cockpit. Kurze Zeit später bemerkte sie die anlaufenden Motoren. Sie waren startbereit! Nach einem Rund- bzw. Kontrollgang durchs ganze Schiff, kam sie auch endlich im Cockpit an. Sie setzte sich gemütlich in ihren Pilotensessel. Nun würde es also bald losgehen... Wie lange musste sie schon nicht mehr kämpfen? Ja eigentlich seit ihre Ausbildung begonnen hatte. Die Sensoren waren inzwischen eingeschaltet und auf dem Radarschirm zeigten sich schon Schlachtaktivitäten. Bei einem Blick aus dem Cockpit in den Hangar, blickte sie auf dasselbe hektische Gewusel, wie schon vorher bei ihrer Ankunft auf dem Frachter.

Das Getümmel scheint schlimmer und aufgeregter anstatt ruhiger zu werden! Scheinbar wurde die Evakuierung des Tempels schon eingeleitet!!

, sagte sie zu Mike, gerade als Markus mit einer ihr unbekannten Twi'lek hereinkam, die sich als Ryoo vorstellte. Kate drehte sich in ihrem Stuhl herum. Wie sie so dasaß mochte man glauben, sie sei immer noch eine Schmugglerin. Dieser kritische Blick, dieses gewisse Funkeln in den Augen, die Haltung selbst so... so locker und selbstbewusst. Die Talusianerin musterte die junge Twi'lek genau. Sie konnte nicht älter sein als sie selbst...

Kennst du dich mit Technik aus?

Das Mädchen bejahte dies und die Captain der "Fist" nickte

Gut, dann traust du dir sicher auch zu mit den Bordgeschützen herumzuballern...

, vermutete sie, ohne auch nur eine Antwort des Mädchens abzuwarten

Du bist als Crewmitglied angenommen! ... Mein Name ist übrigens Kate Warrior, die Captain der "Fist"!
Wir sind startbereit und da jeder an Bord ist, werden wir so bald starten, wie wir können. Ein paar X-Wings begleiten uns... Wir bilden mit ihnen eine Staffel! Außerdem denke ich, dass Ryan uns mit seinem Wing begleiten wird. Das sehen wir dann spätestens, wenn wir in der Luft bzw im Raum sind! Also los!


Mike reagierte sofort...

- NOCH im Hangar - an Bord der "Fist" - mit Mike, Ryoo und Markus -
 
Corellia - Jedi Orden - Hangar - Transporter - mit Van und K?kruhk

Oh, wie konnte sie nur nicht daran denken? Natürlich Corellia war Van?s Heimatplanet! Er hatte hier sicher bekante und Freunde, die nun alle in höchster Lebensgefahr schwebten.
Jo schämte sich, sie war unaufmerksam ihm gegenüber. Wie konnte sie nur jetzt von ihm verlangen, das er mit K?kruhk trainierte und ihre Arbeit tat.
Schnell ging sie den einen Schritt, der sie von ihm trennte, setzte sich neben ihn auf die Kiste und umarmte Van.


Ich weiß, es ist furchtbar für dich! Entschuldige ich war unsensibel!
Aber ich tue ganz sicher nicht, als sei alles normal! Es ist nichts normal im Moment. Aber wir können nichts, rein gar nichts tun!


Vorsichtig küsste sie die einzelne Träne weg, die seine Wange hinunter kullerte und strich sanft über seinen Rücken!

Du weißt, das im Moment alles unternommen wird um deine Heimat zu verteidigen. Ich wünschte auch, ich könnte da oben sein und helfen. Aber das müssen wir denen überlassen die wirklich eine Hilfe sind.
Und ich dachte nur, Training würde dich ablenken.
Ich weiß,... ich weiß, das ist falsch gewesen, wie konnte ich nur denken, du könntest die anstehende Bedrohung nur einen Moment vergessen. Ich kann es nicht und Corellia ist nicht einmal mein Heimatplanet.


Mittlerweile sah Jo Van direkt in die Augen und so wie sie Trauer in den seinen sah, so musste er in ihren deutlich ihre Sorge um ihn sehn.

Bleib hier, bleib einfach hier sitzen und schau uns vielleicht zu. Ich versteh, das du jetzt nichts machen kannst aber du verstehst doch auch, das ich jetzt mit ihm üben muss. K?kruhk muss lernen das Lichtschwert zu beherrschen. Wir wissen nicht was noch auf uns zu kommt und ich will ihn nicht unnötig in Gefahr bringen weil er sich nicht verteidigen kann.

Während Jo Van immer noch fest in die Augen blickte nickte dieser leicht und bevor Jo sich erhob, umarmte sie ihn noch einmal und flüsterte leise.

Es wird alles gut!
Ich liebe dich!


Langsam drehte sie sich nun wieder zu K?kruhk und versuchte ihre eigene Angst und Unsicherheit nicht all zu deutlich zu zeigen.
Hätte sie noch mehr tun können?
Wäre in der Basis noch Arbeit für sie gewesen?
War sie mit Van und K?kruhk zu schnell in den Transporter gegangen?
Wurde sie da draußen noch gebraucht?
Oder war sie genau da wo sie hin gehörte und würde sich um jeden kümmern der sich auch in den Transporter begab und ihre Hilfe brauchte?
Tat sie das Richtige?
Im Moment konnte sie nur hoffen keinen all zu großen Fehler gemacht zu haben und versuchen sich auf den Augenblick und die Trainingsstunde für ihren Schüler zu konzentrieren.
Ablenkung war im Moment vielleicht die einzigste Möglichkeit um mit der Situation um zu gehen.


Nun gut, dann werde ich dir die Grundlagen bei bringen.
Dort,...


Sie zeigte auf eine frei Fläche in der Mitte des Raumes.

...ist genug Platz. Nimm mir gegenüber bitte Aufstellung und sieh mir erst einmal zu. Ich werde die Bewegungen ein paar mal durch gehen und du kannst beim zweiten oder dritten Mal versuchen sie nach zu amen. Danach wirst du sie alleine wiederholen und ich korrigiere eventuelle Fehlhaltungen.
So, ich fange mit der Verteidigung an. Es gibt verschiedenen Grundpositionen, aus denen heraus sämtliche Abwehrhaltungen abgeleitet werden


Jo trat zwei Schritte weiter zurück, um K?kruhk nicht zu gefährden, aktivierte dann ihr Lichtschwert und zeigte, langsam und nach einander die einzelnen Abwehrhaltungen.

Corellia - Jedi Orden - Hangar - Transporter - mit Van und K?kruhk
 
Kantine - Firedevs, Shortakawoo, XT-12, Anray, Fritz

Fritz starrte das Tier an, das ihn soeben beschnüffelt hatte und jetzt wohl eine Reaktion erhoffte. Das Starren eines Wollhufers galt auf vielen Welten als zeichen großen Unglücks, vor allem wenn der Angestarrte nicht bald das Weite suchte. Dieser Vierpfoter schien davon allerdings nichts zu wissen.Nach einer Minute gab Fritz das Starren auf, und wandte sich an das Mädchen, das scheinbar in Begleitung des Tieres war.

Määähä määäh? Gehört dieses Pelzknäul dir?

Er zögerte einen Moment und sah von Anray zu Shortakawoo, dann deutete er auf den Hund, nur um sicherzugehen das niemand auf die Idee kam ihn selbst oder den Wookiee für das angesprochene Pelzknäul zu halten.
Sein Komm piepte und sein ehemaliger Schüler sicherte ihm seine baldige Hilfeleistung zu. Kurze Zeit später traf Wes mit seiner Padawan Lia ein.


Määäh mähnääh Eine Mitfluggelegenheit, ja, aber notfalls taugt das Desaster auch. Ich will nicht untätig herumsitzen während die Basis evakuiert wird.

Das Desaster war gewachen? Wes wollte sich nicht in den Kampf stürzen? Fritz sah seinen Ex-Padawan an als hätte der grade verkündet er wollte von jetzt an kreative technische Probleme nur noch durch rigoroses Einhaltung sämtlicher Industrienormen lösen. Allerdings war der Vorschlag, in der Bibliothek mit der Räumung anzufangen, mehrheitsfähig, und der Wollhufer folgte Wes und den Anderen. Das Mädchen (Firedevs) und ihr Vierpfoter lud er mit einer komplexen Hufgeste ein, mitzuhelfen. Wes bog auf dem Weg ab, um das Schiff bereit zu machen.
In der Bibliothek angekommen sah sich Frutz um und deutete auf einige Regale, die zuerst in Sicherheit gebracht werden sollten.


Määh Shortakawoo määnäähmäh Shortakawoo, halt die Kiste auf und fang auf, was ich dir zuwerfe. Mit der Macht, wenn du kannst, aber im Moment geht Geschwindigkeit vor Schönheit.

Er selbst sprang auf ein hochgelegenes Regalbrett, auf dem mehrere Holocrons platziert waren. Vorsichtig schob er sie nach und nach über den Rand, so daß sie in Richtung seines Schülers fielen. Fritz sah ihnen jeweils nach um sicherzustellen, das sie keinen Schaden nahmen, bereit, notfalls selbst einzugreifen.


Bibliothek - Lia, Firedevs, Wes, Shortakawoo, XT-12, Anray, Fritz
 
[op: Sorry fürs nichtposten, das Netz wurde übers WE neu Konfiguriert]

Kantine - Firedevs, Shortakawoo, XT-12, Anray, Fritz

Shortakawoo wartete geduldig, bis Fritz alles geregelt hatte und trottete dan hinter ihm her bis sie die Bibliothek erreichten. Als Fritz ihm die Anweisung gab die Bücher und Holocrone anhand der Kiste aufzufangen ( :eek: ) und das wenn möglich mit Hilfe der Macht, nickte er und seufzte um sich zu entspannen. Er schloss die Augen und sah schon das erste Buch zu ihm fliegen, er hob die Kiste und fing es auf. Er grinste ohne dabei die Konzentration zu verlieren. Schon kam das nächste Buch und das nächste und immer so weiter. Er machte nur eine Pause um die Kiste zu wechseln. Nach 50 Kisten, musste er sich schon nicht mehr so konzentrieren und freute sich, das auch seine Muskeln nicht schmerzten, was normalerweise der Fall gewesen wäre. Er machte mit der Arbeit weiter, bis sie fertig waren.

Bibliothek - Lia, Firedevs, Wes, Shortakawoo, XT-12, Anray, Fritz
 
[Corellia - Jedi Orden - Transporter]- K'kruhk, Joseline, Van

Joseline stand Van emotional bei. Danach stellte sie sich auf und wies K?kruhk an gegenüber von ihr Aufstellung zu nehmen. Sie forderte ihn auf sie genau zu beobachten und versuchen die Haltungen nachzuahmen. Sie aktivierte ihr gelbes Lichtschwert, sofort kamen K?kruhk die Erinnerungen an den Tag an dem er das erste mal ein Lichtschwert gesehen hatte. Es war beeindruckend, das Schwert hüllte den ganzen Raum zusätzlich in gelbes Licht. Er konsentrierte sich wieder auf seine Meisterin. Sie nahm langsam eine nach der anderen Haltung ein, K?kruhk versuchte sich diese genau einzuprägen, es war nicht ganz leicht doch er behielt immer mehr. Als er sich etwas sicherer füllte begann er die Haltungen ebenfalls einzunehmen, natürlich sah das ohne Schwert etwas seltsam aus doch darüber machte er sich keine Sorgen. Er machte immer wieder einige Fehler ließ sich davon aber nicht entmutigen.

[Corellia - Jedi Orden - Transporter]- K'kruhk, Joseline, Van

Edit: falsche Lichtschwertfarbe geändert
 
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Corellia-Jedi-Basis-Hangar
Mit allen die da sind

Firedevs war gerade auf dem Weg in die Basis, als sie Correan sah. Sofort begann sie zu strahlen und rannte auf ihren Freund zu. Mit vollem Schwung umarmte sie ihn und hob ihn ein kleines Stück hoch.

" Hiii. Ich freu mich so dich wieder zu sehen. "

Sie drückte ihn fest an sich.

" Wie geht es dir?"

Fragte sie und ihr Herz schlug laut vor Freude. Als sie an ihm vorbei sah, entdeckte sie einen Jungen (Jason). Das Mädchen grinste Correan an.

" Gehört er zu dir?"

Sie redete leise, damit nur Correan es hören konnte.

Corellia-Jedi-Basis-Hangar
Mit allen die da sind

[op] @Fritz Anray ist nicht bei Firedevs (oder umgekehrt) [/op]
 
Jedi basis Gänge- auf der Suche nach Sarah

radan hatte gerüchte über einen bevorstehenden Angriff gehört. Seine erste sorge galt Sarah. Er musste sie finden.

"Sarah? Sarah wo bist du?"

rief er und seine Stimme schien voller Sorge zu viebrieren. Wo war Sarahß Bis eben hatte radan friedlich geschlafen, doch die sorge packte ihn, auch wenn er Sarah nur ein paar mal flüchtig gesehen hatte, so war sie ihm doch wichtig. Sehr wichtig sogar. Erneut rief er Sarahs Namen und suchte sie. Er musste sie finden. Zum ersten mal in radans Leben verspürte er Angst, Angst um einen Menschen. Er war Eridorianer in einen krieg reingeboren, einen Luxus wie Angst durfte er sich damals im Kampf nicht leisten

Jedi basis Gänge- auf der Suche nach Sarah
 
Corellia-Jedi-Basis-Gänge
mit Eowyn

Sahra hatte sich gerade mit ihrer Meisterin auf den Weg zum Sammelpunkt gemacht, als jemand plötzlich ihren Namen rief. Sie kannte diese Stimme. Sie gehörte zu einem Jungen, welcher hier ebenfalls Schüler war. Sie hatte ihn schon ein paar mal beobachtet, schon bevor sie Eowyns Schülerin wurde. Kurz darauf kam er im die Ecke gestürmt und war ganz blass. Verzweifelt kramte Sahra in ihrem Gedächtniss nach dem Namen.

" Was ist denn los? Wir wissen daß der Todesstern da ist. "

Sagte sie und sah Eowyn irritiert an. Es war deutlich, daß er verängstigt war.

Corellia-Jedi-Basis-Gänge
mit Eowyn und Radan
 
Corellia-Jedi-Basis-Gänge mit der gefundenen Sarah und Éowyn

Radan blickte sie an. Er machte sich sorgen und so dankte sie es ihm. Er lächelte leicht und legte die Hand auf seine Brust. Ein Ring schimmerte. Der Ring Eraidors, zwei Schlangenköpfe am Rand und innen ineinander verschlungen. Ein grüner Juwel zierte dieses Schmuckstück.

"Ich habe mir nur Sorgen um dich gemacht"

sagte er und blickte auf sein lichtschwert. Würde er es nun einsetzten müssen?Es war für ihn kein problem zu kämpfen, das war fast schon zum Alltag geworden. Sarah konnte das nicht ahnen den radan sprach selten über seine vergangenheit, den die Vergangenheit war es die er fürchtete. Lars war nicht schwach doch er hatte Fehler, einige die er nicht akzeptierte das wusste radan und das machte ihn schwach unter den Eridorianern. Wenn er genau drüber nachdachte konnte er es seinen vater und seinen Onkel nie recht machen. Egal was er tat. Es gab einige errinnerungen die ihm schwer auf der Seele lagen, über die er nie gesprochen hatte.

"Was tun wir jetzt?"

Fragte er und blickte zwischen beiden hin und her

Corellia-Jedi-Basis-Gänge mit der gefundenen Sarah und Éowyn
 
Jedi-Basis - vor dem Hangar - Starexplorer - Firedevs, Tara, Anray (die gleich vorläuft) und R2 Viper

Tara hatte erst nach ihrer Padawan die Ausstiegsrampe betreten und sah sich aufmerksam um. Ein ziemlich hecktisches Treiben herrschte im Bereich des Hangar. Offenbar waren Evakuierungsmaßnahmen veranlaßt worden.

Erst die Frage ihrer Schülerin riß die Meisterin aus ihren Gedankengängen, nachdem sie zuvor schon der eifrig davonstürmenden Anray nachgesehen hatte. Tara lächelte nun und nickte.


"Geh nur und such deine Schwester, aber laß dein Com auf Empfang. Es könnte sein das wir sehr schnell wieder von hier aufbrechen müssen. Ich sehe mich inzwischen nach Mitgliedern des Rates um und werde mich informieren wie die Lage aussieht."

Mit diesen Worten verabschiedete sich die Jedi und schritt Tara selbst davon. Sie mied das Gewimmel im Hangarbereich und wählte den längeren Weg um die Gebäude herum. Zum Haupteingang lenkte sie ihre Schritte, derweil sie ihre Gedanken und Gefühle ordnete.

Jedi-Basis - Haupteingang - auf der Suche nach einem noch anwesenden Rat (Sarid Horn) - Tara allein

Auch beim Haupteingang und in den Gängen, welche Tara nun durchschritt, herrschte Aufbruchstimmung. Kaum jemand hatte Zeit die Fragen der Jedi nach dem Aufenthaltsort des Jedi-Rates zu beantworten, alle waren sehr geschäftig. So blieben der Jedi letztentlich nur zwei Möglichkeiten: logisch Denken oder die Macht gebrauchen.

Die erste Möglichkeit lag näher, da Tara gerade an einem Terminal vorbeikam, welcher noch einsatzbereit war. So konnte sie sich einen Plan aufrufen und durch Gebrauch ihrer normalen Sinne ermitteln, wo vielleicht noch jemand vom Rat (Rätin Sarid Horn) auffindbar sein mochte. Die Jedi-Meisterin lächelte leicht vor sich hin und schaltete den Terminal aus.

Der Taktik- oder der Kommunikationsraum ... beides waren Möglichkeiten, welche sich zu erforschen lohnen würden. So setzte die gerade eingetroffene Jedi ihren Weg nun zu diesen beiden Räumen fort. Inzwischen wußte sie ihren R2 Viper bei der Auffindung ihres X-Wing. Bei einem schnellen Aufbruch würde sie also zwei Flugmöglichkeiten haben.


Jedi-Basis - Gänge - Richtung Taktikraum
 
Jedibasis - Taktikraum - Andi und Sarid

Sarid nickte zufrieden. Helfende Hände waren sehr willkommen bei der Evakuierung. Sie überlegte für einen Moment, bevor sie ihm weitere Anweisungen gab.

Dann kümmere dich bitte um die Evakuierung der Krankenstation. Setz dich zuerst mit der Hangarkontrolle in Kontakt. Diese ist noch besetzt. Dort müsste dir jemand sagen können, in welchem der Transporter noch Platz ist für die medizinischen Geräte und das Personal. Wenn du das geklärt hast, dann brauchst du einige Helfer, mit denen du zusammen die Geräte in den Hangar bringen kannst. Es wird wenig freie Repulsorlifte geben, also sieh dich vielleicht nach weiteren Jedi um (evtl. Tara :braue ). Die Zeit eilt und es ist viel zu tun. Also zögere nicht.

Anschließend blickte sie wieder zurück zur Übersicht und beobachtete, wie die Schiffe sich vermeintlich langsam bewegten. Aber bevor Andi den Raum verließ hob sie nochmals kurz den Kopf.

Und Andi, danke.

Ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht. Die Krankenstation war der letzte größere "Brocken", der in Sicherheit gebracht werden musste und umfasste einiges an Material und Personal. Sarid selbst nämlich brachte es nicht über sich, die Taktikübersicht und diesen Raum zu verlassen. Sie musste wissen wie es bei der Schlacht stand. Sie wollte schließlich den Zeitpunkt nicht versäumen, an dem sie spätestens die Basis verlassen mussten, um einer - hoffentlich nicht eintretenden - Zerstörung Corellias zu entgehen, wobei allein der Gedanke daran sie zu lähmen drohte.

Jedibasis - Taktikraum - Andi und Sarid
 
Bibliothek - Lia, Firedevs, Wes, Shortakawoo, XT-12, Anray, Fritz

Anstatt in unbändiger Freude auf ihn zuzugaloppieren, hatte Fritz bei seinem überfälligen Wiedersehen mit Wes nichts besseres zu tun, als die Desaster zu beleidigen. Und das, obwohl er wissen sollte, dass das sogar als Wollhufer-Jedi ein gefährliches Spiel war.

Das dein Spezial-Torpedo noch nicht fertig ist hindert mich durchaus nicht daran, dich damit durch die Gegend zu ballern - es fehlt halt die Lenkung und das Dach... eine andere Möglichkeit wär dass du hierbleibst und das Schiff anschiebst.

Außer Fritz war noch ein anderes Fellknäuel, das jedoch irgendwann verschwand. Außerdem find der Vierhufer an, von einem Mädchen zu fantasieren, obwohl weit und breit keins zu sehen war. Wes' Ärger wich plötzlich Sorge um seinen alten Meister... vielleicht wurde er langsam alt und senil. Außerdem starrte er Wes an, als ob diese beschlossen hätte, ab sofort beim Raumschiffbasteln doppelte Isolierungen um alle stromführenden Leiter zu machen.

Das Packen ging erstaunlich schnell voran, vor allem Fritz' Begleiter, ein Wookie (Shortakawoo), den Wes nicht kannte, packte kräftig an (nicht dass es bei Exemplaren dieser Spezies anders zu erwarten gewesen wäre, trotzdem fragte sich Wes, ob die Macht bei Wookies überhaupt Sinn machte, ohne Machthilfe hätte er wahrscheinlich nochmal so viel geschafft ;) ).

Ihr wart ja schon wahnsinnig fleißig. Wir verladen schon mal die fertigen Kisten, um zu sehen, wieviel Platz wir noch haben.

Zusammen mit seiner Padawan Lia ließ er die Kisten durch die Luft und zum Schiff schweben, wobei Waldemar die Rolle des Ausgucks auf der obersten Kiste übernahm. Sie verluden alles auf die Desaster, stellten fest, dass noch genug Platz war , und kehrten zur Bibliothek zurück. Dort verlud er aus Pflichtgefühl auch ein Buch, Wes fand den Titel ("Die vollständige Geschichte von Corvis Minor"), recht interessant, und legte es in eine der Kisten. Bevor er in der Verlegenheit kam, noch weitere Literatur anzufassen, waren sie auch schon fertig.

Gut, dann sind wir jetzt fertig, oder? Das müsste noch leicht in die Wolliges Desaster passen... Wieviel Zeit bleibt uns noch? Ich habe keine Ahnung, mein Komm ist unter sonderbaren Umständen kaputtgegangen...

Bibliothek - Lia, Firedevs, Wes, Shortakawoo, XT-12, Anray, Fritz
 
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