Corellia [Jedi Basis]

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Corellia-Jedi-Basis-Gärten
bei Radan

Sahra hatte Radans Hand genommen und war mit ihm raus gegangen. Es waren ein paar Wolken am Himmel, als ob es bald Regen geben würde.

" Ein kleines Wettrennen gefällig? Wer zuerst an der Statue ist hat gewonnen?"

Mit diesen Worten rannte Sahra los. Sie liebte es den Wind im Haar zu spüren. Sie waren länger geworden, aber es war noch erträglich. Sie blickte sich noch kurz nach Radan um.

" Na komm schon, oder ich schlaf auf dem Weg ein"

forderte sie ihn wieder auf und rannte weiter. Schon bald kam der See in Sichtweite und Sahra lief im flachen Wasser entlang zur Statue.

Corellia-Jedi-Basis-Gärten
bei Radan
 
Auf den Weg zum See mit mehr oder minder Sarah.

Radan lächelte als Sarah vorraus lief. Er rannte Los hielt sich sofort links . Er lächelte. Er rannte diurch ein kleines Waldstück das direkt auf den weg zum See lag. Der Eridorianer zeigte noch mehr Energie und beschleunigte seine Schritte.. Er sah sich die Bäume nur kurz an um sich zu orientieren.

"Da drüben"

murmelte er und kam aus den geäst das ziemlich nahe bei der Staute war. Es war eine Abkürzung zumindest für einen Eridorianer der es gewohnt war durch das Unterholz zu rennen. Er blickte wie Sarah näher kam und lehnte sich gegen einen Baum als sie eintraf.

"gar nicht so schlecht für so eine Junge Person."

spöttelte er Liebevoll und grinste. Es war schon seltsam so wie er sie eingeholt hat ohne das sie es sah.

Auf den Weg zum See mit mehr oder minder Sarah.
 
Corellia-Jedi-Basis-Gärten- Am See
Mit Radan

Sahra grinste als Radan neben der Statue aus dem Geäst trat. Sie nutzte den Schwung und sprang ihm auf den Arm.

" Was soll das denn heißen du alter Knacker?"

meinte sie und küsste seine Nasenspitze.

"Hat dir schonmal jemand gesagt, daß du niedlich bist?"

fragte sie leise und kuschelte sich an ihn. Sie sah verträumt zum See und wünschte sich, daß sie Radan mit nach hause nehmen und ihren Eltern vorstellen konnte. Doch das ging nicht.

Corellia-Jedi-Basis-Gärten- Am See
Mit Radan
 
Jedi-Basis - Gänge - Alicia, Satrek

Allein Anschein nach schien Alicia darauf gewartet zu haben sich jemandem anzuvertrauen, zumindest erzählte sie ihm alles, und Satrek hatte nicht das Gefühl das sie etwas zurückhalten wollte. Er hatte von Lars Tod gehört, wenn auch nicht im Detail. Trotzdem kannte er sie Probleme seiner Schülerin jetzt, gut genug um zu versuchen darauf einzugehen ohne weiteren Schaden anzurichten. Einen Moment lang schwieg er, und überlegte wie er am besten vorgehen sollte, um sich nicht selbst in eine Sackgasse zu manövrieren. Dann legte er ihr einen Arm um die Schulter und schob sie sanft weiter in die Richtung, die sie eingeschlagen hatten. Er spürte niemanden in Hörweite, und bemühte sich, nicht zu laut zu sprechen.

Wir alle haben Geliebte und Freunde verloren, durch Alter, Krankheit oder Krieg. Und verloren kann alles mögliche bedeuten, der Effekt ist dennoch der gleiche.

Er holte tief Luft, und kam zu dem Punkt, der sie entweder beruhigen würde, oder, falsch verstanden, nur noch verzweifelter werden lassen könnte.

Wenn ich versuche durch die Macht jemanden dazu zu bringen etwas zu sehen, das nicht vorhanden ist, dann geht das am leichtesten, wenn die Person es sehen will, glauben will das etwas existiert. Du willst Lars sehen, und glauben das er noch lebt, aber das bedeutet nicht, das du ihn deswegen siehst. Es kann sein, das es ihm so leichter fällt, mit dir Kontakt aufzunehmen, wo auch immer er ist.

Wenn sie das nicht so auffasste, er hätte behauptet sie würde haluzinieren, dann war diese Idee dennoch recht esotherisch. Es waren Fälle bekannt, das verstorbene Jedi sich manifestiert hatten in der Macht, aber nichts war wirklich sicher.

Ich kann nicht sagen ob er sich verabschiden will oder um Hilfe ruft. Aber ich kann dir helfen es herauszufinden, wenn du willst.

Er sah zu ihr, und lächelte seine Schülerin an in der Hoffnung das seine kleine Ansprache etwas geholfen hatte.

Aber du mußt mir versprechen dich bis auf weiteres nicht mehr zu prügeln. Das wirft ein schlechtes Licht auf meine Ausbildung, wenn du verstehst.

fügte er flüsternd hinzu. Die Gefahr der Dunklen Seite zu erwähnen wäre sicher kontraproduktiv, und für den Moment hielt er es auch für besser, nicht weiter nachzufragen wer dieser Radan war und woher er seine Informationen bezog. Mit etwas Glück - oder Pech - würden sie demnächst sowieso wieder aneinandergeraten, und vielleicht konnte er dann helfen.

Na komm, lass uns schwimmen gehn. Du siehst aus als könntest du ein Bad vertragen.

Jedi-Basis - Gänge - Alicia, Satrek
 
An der Statue am See mit Sarah


"Nicht direkt gesagt"

Gestand Radan Sarah, aber er lächelte leicht als er den gedanken zu ende führte. Aber einige schienen es gedacht zu haben. Es war schon seltsam, wenn man Gespräche führte und im vornerein schon wusste was der gegenüber fühlte. Es war recht komplziert.

"Sarah ich verfüge über telephatische und Emphatische Fähigkeiten. ich will nur das du vorbetreitet bist, den es ist nicht immer ganz einfach mit mir.Zumal ich die gefühle Eriadors und die geschehnisse, jederzeit spüre und in meinen Kopf höre. jede niderlage und jeder Kampf"

Erklärte er und sah sie an und hoffte das seine Liebste ihn verstehen würde. Radan hatte auch die Wut von Alicia gespürt und glaubte das er vorsichtig sein sollte.

An der Statue am See mit Sarah
 
Corellia - Jedi Basis - Hangar - mit Mike, Gala -

Neelah sah ihren Padawan schief an, als er ihr das Buch reichte, was er sich ausgeliehen hatte.
Sie musste ein Grinsen unterdrücken, als sie ihn unglübig fragte:


Woher hast du das? Doch nicht wirklich aus der Bibliothek?!

Doch er bejahte und fragte sie verwirrt, was so schlimm an dem Buch wäre. Neelah schmunzelte.

Nun...das ganze Buch an sich ist etwas seltsam. Ich nehme an, du wolltest etwas über deine kurzzeitigen Fehlverbindungen zur Macht erfahren... Hier drin wirst du keine Antworten finden.

Nun grinste sie von einem Ohr zum andern.

Dieses Buch beinhaltet jede Menge fraglicher Aussagen, die niemals bestätigt werden konnten. Es ist sozusagen eine Sammlung an "Geistergeschichten" über die Macht. Vieles davon ist totaler Banthashit - verzeih mir die Wortwahl - und auch wenn es kleinere Geschichten darin geben möge, an denen ein Fünkchen Wahrheit klebt, ist selbst an diesen Geschichten zu vieles unwahr. Die Autoren waren zum Großteil die Art von Pseudowissenschaftlern, die mit ihren sensationellen Geschichten gern mal das etwas weniger gebildete Publikum für sich gewinnen...

Er schaute sie geschockt an und sie legte ihm freundschaftlich die Hand auf die Schulter.

Keine Bange, Mike, sowas passiert jedem Mal, du konntest es ja nicht wissen.

Sie zwinkerte ihm beruhigend zu und er steckte das Buch schmollend ein.

Nach ein paar Minuten kam ein Jedi aus dem Tempel geschlendert und gesellte sich zu ihnen. Er( Gala) grüßte die beiden und Neelah blickte ihn unverfänglich an.


Hallo. Ihr seid Jedi-Ritter Gala, richtig? Ich glaube mich an Euch noch aus den Zeiten des Tempels auf Coruscant zu erinnern. Ich bin Neelah und dies hier ist mein Padawan Mike Yu. Habt Ihr Euch auch für die Kristallsuche auf Dantooine gemeldet?

Neelah war froh, dass sie wenigstens nicht die einzigen waren, die auf etwas warteten. Und so langsam begann sie sich doch irgendwie zu langweilen, während sie sich die Beine in den Bauch standen...

- Hangar -

[op: Ich hoffe, das ist ok so...
@ Mike: Das mit dem Buch hab ich jetzt doch mal so gedreht, wenn's dir net gefällt, kann ich's ja noch mal editieren...]
 
Jedi-Basis - See - Fritz

Der Wollhufer erwachte aus seinem tiefen Schlummer und schüttelte etwas Sand aus seiner Wolle. Es war also schon wieder passiert. Bisher war es zwei Mal geschehen, jeweils mit Konsequenzen die Fritz nie erwartet hatte. Er war wieder in diesen traumartigen Zustand gefallen, hatte wahrscheinlich einige Knöchel zertrümmert und war ziellos durch die Basis getrabt. Diesmal hatte er sich scheinbar zu diesem See verirrt und war endgültig eingeschlafen. Die letzten beiden Male hatte der Ort seines Erwachens für Wirbel gesorgt, und er betrachtete es als Jugendsünde. Das ihm so etwas auch als Jedi-Ritter passierte machte ihm Sorgen. Dennoch, er konnte für den Moment nichts daran ändern. Er hatte zuvor bereits versucht Ärzte zu konsultieren, aber die wollten ihn entweder sezieren oder ergriffen panisch die Flucht.
Noch etwas verschlafen trabte er am Strand entlang, und fragte sich ob sich jemand von der Basis hierher verirrt hatte.


Jedi-Basis - See - Fritz
 
Jedi Orden - Kantine - mit Dhemya, Darsha und Gala

Schweigend sah Alisah wie Darsha ihr den Pudding zurück schob. Sie hätte ihn Darsha gerne überlassen und außerdem waren Alisahs Augen wieder mal größer gewesen als ihr Magen, so das allein schon die Nudeln und das Blumfruchtkompott sie satt gemacht hatte. Also lies auch sie den Pudding stehen und sah zu, wie Gala sich von ihnen verabschiedete. Zuerst vermutete Alisah, das auch Darsha jetzt gehen würde und sie fürchtete, sich schon wieder von jemandem verabschieden zu müssen, den sie gerade lieb gewonnen hatte doch im Verlaufe der nächsten Minuten stellte sich raus, das Darsha doch noch etwas bleiben würde, ja, das Dhemya sogar auf sie aufpassen würde. Am liebsten hätte Alisah gleich geantwortet, als Darsha fragte, ob es Dhemya auch recht wäre das sie bei ihr blieb. Aber dann riss sich Alisah zusammen und erst nachdem Dhemya geantwortet und Darsah versichert hatte, das sie gerne bei ihnen bleiben konnte, hatte sprach auch Alisah freudestrahlend.

Hey, siehst du, geht alles in Ordnung. Ich finds einfach toll das du bei uns bleibst bis wir deinem Meister hinterher fliegen. Das ist doch die allerbeste Lösung.

Erst jetzt begriff Alisah das auch Dhemya und sie dann ja zu diesem Planeten aufbrechen würden. Im Prinzip ja ganz toll. Wieder ein Abenteuer. Aber, wo ging es da gleich noch mal hin?

Wohin geht das eigentlich genau? Und?ahm,? was machen wir dann dort?

Wandte sich Alisah an Dhemya bevor ihr noch mehr Fragen ein fielen.

Kommen wir dann vorher überhaut zum, trainieren?

Das war eine der Fragen, die ihr noch durch den Kopf schwirrten. Die Anderen, wie z.B. ob sie dann vorher überhaupt noch mal mit Adrian würde reden können und ob sie eventuell eine neues Trainingsschwert brauchen würde, behielt sie doch für sich. Vor allem die Frage nach dem Schwert. Denn dann müsste sie erst mal beichten, dass sie ihres verloren hatte.

Jedi Orden - Kantine - mit Dhemya und Darsha
 
Corellia - Jedi Basis - Kantine- mit K'kruhk, Soraya, Mara, Quen

Kurz nickte Jo K?kruhk zu, als der sich für die Erklärung bedankte und da er sich dann anscheinend gänzlich seinem Essen zuwandte, schenkte Jo nun ihre ganze Aufmerksamkeit Soraya. Ihre Freundin hatte wohl eingesehen, das es besser war etwas zu essen. Zum Glück! Jo hätte nicht gewusst, was sie mit Soraya hätte anstellen sollen wenn diese nicht hätte einsehen wollen das es auch für Kestrel nicht gut war, wenn Soraya sich selbst bestrafte.
Sorayas Bitte, das Jo sie nach Corellia begleiten sollte, brachte Jo allerdings etwas aus dem Konzept und lies sie erst nachgrübeln bevor sie antworten würde. Schließlich hatte sie K?kruhk gerade noch versprochen mit ihm die Bibliothek auf zu suchen. Aber, war Kestrel?s Rettung jetzt nicht vorrangig?
Natürlich! Das würde K?kruhk sicher auch verstehen. Er war ohnehin der ernsteste und verständnisvollste Padawan, dem Jo jemals begegnet war. Wie hatte sie solch einen wohlerzogenen Padawan nur verdient.
Eine Frage, die sich ihr schon öfters gestellt hatte, die aber auch jetzt nicht würde beantwortet werden. Statt dessen schenkte sie ihm einen kurzen, nachdenklichen Blick und wandte sich dann wieder Soraya zu.


Ich komme mit!
Ich hatte zwar noch nie wirklich Kontakt mit dem Geheimdienst und bezweifele, das ich eine sehr große Hilfe für dich sein werde. Aber wenn du willst komme ich mit. Nur möchte ich K?kruhk die Möglichkeit geben auch mit zu kommen wenn er will.


Sie drehte sich wieder zu ihm.

Du kannst selber entscheiden. Entweder begleitest du uns in die Stadt dann muss die Bibliothek leider noch etwas warten. Oder du gehst alleine in die Bibliothek und ich komme nach sobald wir wieder zurück sind.
Ich überlasse es dir, was du lieber machen möchtest.


Nachdem sie das gesagt hatte, schob Jo den letzten Bissen ihres Essens in ihren Mund und war somit zum Aufbruch bereit, sobald K?kruhk sich geäußert, Soraya zuende gegessen und Mara und Quen vielleicht auch gesagt hatten ob sie mitkommen wollten oder wo sie sich dann wieder treffen könnten.

Corellia - Jedi Basis - Kantine- mit K'kruhk, Soraya, Mara, Quen
 
Jedi-Basis - Werkstatt- Lia - Wes- Waldemar

Nachdem Essen waren sie gleich wieder hoch gegangen in die Werkstatt damit sie weiter bauen konnte an ihrem Lichtschwert. Im Augenblick dachte sie noch darüber nach was ihr Meister gesagt hatte , das sie danach befördert werden sollte , sie konnte gar nicht glauben das sie wirklich schon so weit war.

Jetzt aber holte sie den Karton wieder hervor wo ihre Sachen für das Lichtschwert drin waren sie nahm den Kristall heraus und begutachtete ihn , ein paar kleine unebenheiten hatte er noch die musste sie noch wegschleifen aber ansonsten war er perfekt wie sie fand.

Sie fing an weiter den Kristall zu schleifen um die Unebenheiten weg zu bekommen. Sie stand eine ganze weile da und schlief den Kristall aber als sie endlich fertig war. Mit dem Ärmel wischte sie sich den Schweiß von der Stirn, doch trotz ihrer langsam aufkeimenden Erschöpfung hatte sie nicht die Absicht ihre Arbeit zu unterbrechen.


Die Zeit verging wie im Fluge und schließlich war sie soweit, dass sie nur noch die letzten Teile zusammensetzen musste. Danach würde sie noch die Energiezelle aufladen müssen und sie wäre fertig. Wenn sie es so recht bedachte, war es ihr jetzt doch schneller von der Hand gegangen als sie vermutet hätte.

Jetzt hätte sie nur zu gerne gewusst ob sie alles richtig gemacht hatte. Stolz drehte sie sich zu ihrem Meister um und lächelte ihn an und hielt ihm das Lichtschwert hin.



Jedi-Basis - Werkstatt- Lia - Wes- Waldemar
 
Jedibasis - Gärten - Sarid

Sarid genoss die Ruhe, die im Moment herrschte. Corellia hatte nach zwei Angriffen durch das Imperium anscheinend für eine Weile genug und die Republik hatte etwas Zeit Luft zu holen. Dasselbe galt für die Jedi, die jedoch wie meistens in der letzten Zeit über die ganze Galaxis verstreut waren. Sie konnte es nicht leugnen, sie vermisste das Gefühl der starken Präsenz der Macht, wenn der komplette Jedirat und viele weitere Jedi an einem Ort waren. Dann war es um ein Vielfaches einfacher, die Macht zu spüren und die anderen Jedi wahrzunehmen, sie und ihre Gedanken und Stimmungen wahrzunehmen, ja fast wie ein einziger Organismus. Sie seufzte. Auch diese Zeiten würden wiederkommen. Sarid glaubte fest daran. Die Hoffnung für die Republik war noch lange nicht verloren. Die Rückkehr von Großadmiral Warblade mit seiner Flotte war nur ein Indiz dafür. Auch die erfolgreiche Zerstörung dieser technischen Monstrosität namens Todesstern. Die Vögel um sie herum zwitscherten und ein kleines Tierchen krallerte neben ihr auf der Bank, auf der sie sah. Sie lächelte. Auch wenn viele ihrer Freunde derzeit an anderen Orten waren, es gab keinen Grund traurig zu sein, sagte sie sich. Ihr Padawan Dengar war ebenfalls eifrig bei der Sache und sie war sehr zufrieden mit ihm, auch wenn sie ihm dies nicht offen zeigen wollte. Das würde ihn nur selbstzufrieden machen und diese Sorte von Padawan war ihr von jeher zuwider.

Nach einer Weile kam eine andere Jedi zu ihr. Die Padawan, die Bru'th mit sich nahm zu jenem Mond, auf dem Elysa sich letztendlich doch für die Sith entschieden hatte. Bru'th war damals tief verstört zurückgekommen und hatte zusätzlich mit einem Verlust eines Arms dafür gezahlt. Sie winkte die blaue Twi'lek zu sich und bedeutete ihr, sich zu setzen.


Du störst mich nicht, Ryoo. Du bist sehr zurückhaltend, seit du von Dxun zurückgekommen ist. Was hast du auf dem Herzen?

Jedibasis - Gärten - Ryoo und Sarid
 
-Jedi Orden, Kantine mit Alisah, Darsha-


So wie es schien, konnte sich auch Alisah für die Situation begeistern. Das macht die junge Jedi zufrieden, ausserdem erleichterte es das Ganze ungemein.

"Nach Dantoonie gehts, soweit ich das verstanden habe, geht es um Kristalle suchen."

Eine gute Idee wie sie fand. Kristalle konnte man immer gebrauchen aber vor allem war Dantooine ein ruhiger Planet, fast keine grosse Technik und vor allem, ein erholsamer Ort. Es klang wie Urlaub.

"Trainieren...da hab ich eine gute Idee. Während Darsha alles mit ihren Bruder erledigt, gehen wir trainieren, was meinst Du"

Dhemya fand das für eine gute Idee, da sie immer noch nicht dazu gekommen waren, gemeinsam zu trainieren. Doch dann fiel ihr ein, sie hatte noch gar nicht ihren Bruder erwähnt.

"Aber sag mal Alisah, was ist mit Deinen Bruder. Willst Du ihn nicht sehen?"

Fragenden Blickes sah sie zu ihrer Schülerin. Sonst konnte man sie kaum aufhalten, wenn es um ihren Bruder ging.


-Jedi Orden, Kantine mit Alisah, Darsha-
 
Werkstatt - Lia, Waldemar, Wes

Wes und Lia waren frisch gestärkt in die Werkstatt zurückgekehrt. Die Padawan zögerte nicht lange und begann sofort, den Lichtschwertkristall fertig zu schleifen. Sie arbeitete hart und unermüdlich, und machte selbst dann keine Pause, als sie mit dem Kristall schließlich zufrieden war, sondern machte sofort mit dem Zusammenbau weiter.

Wes beobachtete sie genau, wurde aber langsam müde. Er fragte sich, ob Lia nicht auch langsam eine Pause bräuchte, er wollte aber nichts sagen, solange sie so fleißig am bauen war. Er achtete darauf ob sie irgendwelche Ermüdungserscheinungen zeigte oder Fehler machte, fand aber nichts. Seine Schülerin schien sich inzwischen gut im Griff zu haben.

Schließlich war das Lichtschwert fertig und sie präsentierte es Wes. Er nahm es, schwang es einmal prüfend durch die Luft und meinte:

Für meine Hände wäre es etwas zu klein, aber für dich passt es sicherlich.

Du hast keine offensichtlichen Fehler gemacht. Ich bin zufrieden mit dir. Du kannst stolz auf dich sein.

Am besten lässt du es jetzt aufladen und dann sollten wir es einmal ausprobieren!

Werkstatt - Lia, Waldemar, Wes
 
Jedi Orden - Kantine - mit Dhemya und Darsha

Dantooine. Hm, davon hatte Alisah irgend wann schon mal gehört. In der Schule eventuell. Ja, sicher in der Schule. Wahrscheinlich in intergalaktischer Geographie. Aber beim besten Willen wollte Alisah nicht einfallen wie es auf Dantooine aussehen würde. Ob da schönes Wetter war? Konnte man da schwimmen und rum toben? Aber würde das überhaupt Spaß machen ohne Adrian? Sie hatte ihn so lange nicht mehr gesehen aber sie fühlte ihn noch immer nicht wieder in der Basis. Darum schob sie den Gedanken wieder ganz nach hinten in ihrem Bewusstsein und fragte sich lieber, warum man denn auf Dantooine Kristalle suchen musste.

Kristalle suchen? Warum denn das? Ich kann meinen Opa anrufen und er kauf uns welche. Opa macht das wenn ich ihn drum bitte.

Alisah sah Dhemya mit großen Augen an. Sie wusste das Jedi Kristalle für Lichtschwerter brauchten. Das hatte Mama Adrian und ihr schon erklärt. Aber daran gedacht sie selber zu suchen hatte sie nie. Vielleicht würde es ja aber Spaß machen. Vielleicht war das ja wie eine Art Ausflug. Immer mehr machte Alisah der Gedanke Kristalle suchen zu gehen doch Spaß.
Doch mit einem Mal war die aufkommende Vorfreude wieder gedämpft.
Training? Alisah wurde gleich einen halben Kopf kleiner als Dhemya davon sprach zu trainieren bis Darsha so weit war. Die leere Stelle n Alisahs Seite, die sie bis jetzt mit der Robe verdeckt hatte fühlte sich mit einem Mal ganz komisch an und Alisah begann nervös auf ihrer Unterlippe zu kauen. Langsam nickt sie trotzdem. Sie würde es Dhemya jetzt wohl beichten müssen. Na hoffentlich gab das keinen Ärger. Langsam öffnete Alisah ihren Mund als Dhemya noch etwas fragte. Adrian. Ob Alisah ihn nicht sehen wollte.
Beinahe hätte Alisah erleichtert ausgeatmet. Die Frage nach ihrem Bruder rettete sie erst noch mal vor der Beichte.


Türlich will ich ihn sehn! Ich hab ihm so viel zu sagen. Aber er is immer noch nicht wieder da. Er is nich in der Basis. Ich spür ihn nicht so nahe. Ich glaub er is irgendwo in der Richtung. ?

Sie zeigte mit ausgestreckter Hand in die Richtung, in der Coronet-City lag. Allerdings wusste Alisah das nicht. Sie wusste nur, dass Adrian irgendwo in der Richtung war und zu weit weg, das sie zu ihm gehen konnte.

? Aber ziemlich weit weg.
Ich hoff ja, er kommt zurück bevor wir los müssen.
Er fehlt mir!?Sehr!


Alisah schluckte und schielte zu Darsha hinüber. Sie vermisste Cay sicher mindestens genau so wie Alisah Adrian.
Danach schluckte Alisah erneut, schob den Pudding, den sie nun auch nicht angerührt hatte, von sich fort und legte sich schon mal ne Entschuldigung für das verloren gegangene Trainingslichtschwert zurecht während sie langsam auf stand und vorsichtig fragte:


Was,? was trainieren wir denn?

Jedi Orden - Kantine - mit Dhemya und Darsha
 
Corellia-Jedi-Basis-Gärten-See
mit Radan

Sahra hob den Kopf und sah Radan schräg an.

" Sag jetzt ruhig das ich doof bin, aber von emphatischen Fähigkeiten habe ich noch nie etwas gehört. Kannst du mir das erklären bitte? "

bat sie ihn und lies sich erstmal mit ihm zusammen zu Boden sinken. Sie fühlte sich wohl in seinem Arm und auch der zugezogene Himmel störte sie nicht. Plötzlich kam ein komisches Tier vorbei. Es sah etwas aus wie ein Schaf. Nur etwas größer. Und was Sahra noch stutziger machte war, daß es ein Vorrichtung trug, an dem ein Lichtschwert befestigt war. Sahra sah zu Radan hoch.

"Guck mal, das Schaf. Da hat sich wohl ein Padawan einen Spass erlaubt und dem armen Tier ein Lichtschwert umgebunden."

Etwas musste Sahra auch lachen, denn es sah wirklich komisch aus. Sie stand auf und ging langsam auf das Schaf zu, damit es nicht erschrocken davon lief.

" Na du? Hab keine Angst ich will dir nichts tun"

sagte sie leise und streckte Vorsichtig die Hand aus, um das Tier von der Vorrichtung zu befreien.

Corellia-Jedi-Basis-Gärten-See
mit Radanund Fritz
 
Jedi-Basis – Gärten mit Sarid


Ryoo zupfte nervös an ihrer Tunika, um die Falten zu glätten, was ein recht auswegloses Unterfangen war, so dass sie bald schon wieder damit aufhörte. Während ihre Finger nun ruhten, zuckten ihre Lekku unablässig weiter. Es machte die Sache leichter, wenn auch nicht viel, dass sie sich nun Sarid gegenüber sah, die von der Mission auf Dxun und ihren Folgen wusste.

Endlich begann die Twi´lek zu sprechen und vertrieb damit die eingetretene Stille, um der Rätin die längst überfällige Antwort auf ihre Frage zu geben.


Es geht um meinen Mei… Bru-Th, sie machte eine kurze Pause, um tief Luft zu holen, er… ist nicht länger mein Meister. Er hat meine Ausbildung, mich, abgegeben. Er hat keine genauen Gründe dafür genannt, nur, dass es nicht an mir lag.

Abermals unterbrach sie ihren teils stockenden Redefluss. Bevor sie fort fuhr wischte sie ein Blatt von ihrem Bein, das von einem nahen Baum herübergeweht worden war.

Ich kann nur vermuten, dass es mit der Mission auf Dxun zu tun hat. Ihr wisst was dort geschehen ist…

Sie seufzte lautlos. Ihre Lekku hatten mittlerweile aufgehört unruhig zu zucken und hingen stattdessen ganz still herab, was ihrer Enttäuschung und Traurigkeit, auf Grund von Bru-Th Entscheidung, Ausdruck verlieh.

Deswegen bin ich hier, weil ich momentan meisterlos bin und ich hoffe, dass ich vielleicht bald einem anderen Jedi zugewiesen werde, der mich als Padawan annehmen möchte und meine Ausbildung vollendet.

Nachdem sie die ganze Zeit auf ihre Hände gesehen hatte, hob Ryoo nun endlich ihren Kopf, um dem Blick der Rätin zu begegnen. Innerlich angespannt wartete die Twi´lek auf die Reaktion der Jedi.


Jedi-Basis – Gärten mit Sarid
 
Jedi-Basis - Kantina - bei Quen, Jo, K'kruhk, Soraya

Ein Kräuseln in der Macht verriet ihr, dass Quen ihr etwas mitteilen wollte. Sie hörte seine Stimme, aber die anderen konnten sie nicht hören. Mara runzelte die Stirn. Sie sah ihren Padawan streng aber dennoch liebevoll an und erwiderte ihm mit der Macht: Das ist nicht sehr höflich Quen!

Sie hörte nebenher auch, was die anderen redeten und stimmte Jo zu, dass Soraya etwas essen mußte, doch noch bevor Mara etwas in der Richtung sagen konnte, lenkte die andere Jedi ein. Dann sprach Mara gedämpft, aber dennoch so, dass es gehört werden konnte zu Quen:


Nun ja, als Padawan wird es dir nicht möglich sein, den Kampf mit der Doppelklinge zu erlernen. Das geht meines Wissens nach erst, wenn du Ritter bist. Darüber hinaus hindert dich niemand daran, anderen beim Trainieren zuzusehen. Dadurch kann man sehr viele Dinge lernen und außerdem sein Gedächtnis und seine Auffassungsgabe schulen. Aber du mußt dich in Geduld üben, Quen. Mit der Geduld kommt der Weitblick und die Überlegenheit und somit auch die Macht.

Mara lächelte ihren Padawan tröstend an, sie wußte, wie aufgeregt und voller Erwartung er war. Sie freute sich, über seinen Eifer, aber er mußte auch lernen, diesen zu zügeln und ihn nicht überhand werden zu lassen.

Merke dir gut, was Jo eben zu K'kruhk über die Wege zur dunklen Seite gesagt hat. DU darfst es nie vergessen. Eifer ist gut, aber zuviel Eifer kann schnell umschlagen in Eigennutz, die Grenze ist manchmal sehr schmal. Du wirst alles lernen, was dich begehrt, soviel sei dir sicher!

Wieder legte Mara eine kurze Pause ein. Sie dachte noch mal über die Empfindungen nach, die vor einer kurzen Zeit von Quen ausgegangen waren bezüglich ihrer Begegnungen mit Phollow. Er brachte ihr Herz immernoch zum Hüpfen und ihren Verstand zum rotieren vor Freude und Glück und vor Unwissenheit. Sie hatte damals sehr egoistisch gehandelt, hatte Quen mitgenommen. Das war ein großer Fehler von ihr. Daher war ihr Entschluß nun klar. Sie wandte sich zugleich an Jo und Soraya wie auch an Quen.

Ich werde die Entscheidung darüber, ob wir euch in die Stadt und auf der Mission begleiten, Quen überlassen. Letztes Mal hab ich ihn mitgenommen, jetzt ist es sein gutes Recht selbst zu entscheiden.

Dann nahm Mara einen Bissen von ihrem Brot und lächelte Soraya zu.

Nun ja, ich weiß nicht genau, seit wann du hier bist oder besser gesagt, wie lang du weg warst, aber wir haben Glück, dass dieser schöne Planet noch existiert, Soraya!

Jedi-Basis - Kantina - bei Quen, Jo, Soraya, K'kruhk

[op: Sorry, Soraya wußte nicht mehr, ob du auf Corellia oder unterwegs warst, als der DS Corellia angreifen wollte.]
 
-Jedi Orden, Kantine mit Alisah, Darsha-


Den letzten Schluck ihres Tees, trank die junge Jedi in aller Ruhe aus, ehe sie zu ihrer Schülerin sah.

"Das ist nett, wenn Du Deinen Opa um Kristalle bitten willst aber wir Jedi suchen sie selbst. Soviel Geld besitzt der Orden nicht. "

Ausserdem schadete es nicht, wenn man das Unangenehme mit dem Angenehmen verbinden konnte. Dantooine gelte auch als ein Erholungsgebiet. Eben aus dem Grund, weil noch fast alles unberührt war. Erst jetzt bemerkte sie, daß Alisah Gefühlsschwankungen hatte. Zuerst voller Elan, dann wieder gedämpft. Besonders wenn es um das Training ging. Bevor sie fragen konnte, warum, sprach ihre Schülerin schon von ihren Bruder.

"Er ist nicht hier...mhh...dann wird Chesara auch nicht hier sein. Wir müssen den Beiden noch eine Nachricht hinterlassen, bevor wir aufbrechen."

Nachdenklich blickte sie vor sich hin. Anders würde es wohl nicht gehen, den Beiden eine Nachricht zu hinterlassen. Sie hoffte nur, den Beiden ging es gut. Man merkte sehr deutlich, daß Alisah ihren Bruder vermisste, wie auch Darsha. Lächelnd sah sie zu ihr rüber und nickte kurz. Dann kam das Training wieder ins Gespräch und diesmal war es deutlich zu sehen, daß Alisah irgendetwas hatte. Normalerweise würde sie schon aufspringen aber diesmal blieb sie sitzen.

"Nun ja, ich dachte, wir trainieren ein wenig mit dem Laserschwert und ein wenig Levitation."

Dhemya wußte nicht, daß sie einen wunden Punkt getroffen hatte. Allerdings blickte sie etwas skeptisch zu ihrer Schülerin. Irgendetwas stimmte mit ihr nicht.

"Wir werden am Besten gleich anfangen. Darsha, erledige das mit Deinen Bruder und komm dann in ein paar Stunden in den Hangar, wir warten dann dort."

Die junge Jedi nickte noch einmal zu ihr, ehe sie aufstand. Nun würde sie sicher erfahren, warum ihre Schülerin sich so seltsam benahm.


-Jedi Orden, Kantine mit Alisah, Darsha-
 
Jedi Orden - Kantine - mit Dhemya und Darsha

Alisah hoffte ja, das sie Adrian doch noch mal sah, bevor sie nach Dantooine aufbrechen würden. Aber wenn nicht, dann war die Idee mit der Nachricht wohl die Beste. Also nickte Alisah nur knapp. Sie war nicht gerade froh Adrian schon wieder nicht sehen zu können aber es half wohl nichts.
Kurz schnaufte sie, dann jedoch sah sie erschrocken auf. Dhemya wollte Levitation mit ihr üben. Dagegen war ja gar nichts ein zu wenden. Aber sie kündigte auch Laserschwerttraining an und das lies Alisah erneut zusammen zucken. Nur langsam stand sie auf und folgte Dhemya. Unbewusst spielte sie mit dem Saum ihres Robenärmels, so wie sie das immer machte, wenn sie nervös war. Jetzt kam sie wohl nicht drum herum Dhemya zu beichten.


Ähm,?du,? Dhemya,?

Begann sie vorsichtig und sah zu ihrer Meisterin auf.

...ich,? ich muss dir was sagen. ... Ähm, also,?

Noch mal schnaufte Alisah durch.

?ich kann kein Laserschwerttraining mit dir machen.

Schuldbewusst zog Alisah ihren Kopf noch weiter zwischen ihre Schultern. Nachdem Dhemya vorhin gemeint hatte, das der Orden nicht so viel Geld hatte einfach Kristalle zu kaufen, fühlte Alisah sich noch schuldiger, weil sie das Trainingslichtschwert verloren hatte.
Aber eigentlich war sie ja gar nicht verantwortlich, viel ihr jetzt ein. Eigentlich war der doofe Sith Schuld.
Ein Grund mehr Sith zu hassen.
Trotzdem musste sie jetzt zugeben, das sie das Schwert nicht mehr besaß.


Als wir bei den Sith waren und als wir da gekämpft haben?ähm, ? also, ich hab da mein Trainingsschwert verloren.

So, nun war?s raus.
Endlich und irgendwie fühlte sich Alisah fast erleichtert, obwohl sie jetzt mit nem ganzschönen Donnerwetter rechnete.


Jedi Orden - Kantine - mit Dhemya und Darsha
 
Corellia-Jedi-Basis-Gärten
bei Satrek

Alicia nickte ihrem Meister dankbar zu, als der ihr Hilfe anbot.

" Ok, und keine Prügeleien mehr"

versprach sie und führte ihn den kleinen Waldweg lang zum See.

"Danke "

sagte sie und lächelte. Dann wunderte sie sich wieder, das Satrek den See noch nie gesehen hatte. War er nie neugierig gewesen, wohin der Weg führte, der vom Garten wegging? Nach wenigen Minuten konnte man schon das glitzern des Sees zwischen den Bäumen erkennen. Der See war groß genug, um ihn in etwa einer Stunde zu umrunden. Alicia legte ihre Kleidung ab und ging direkt ins Wasser. Sie ließ sich in den See fallen und blieb erstmal etwas unter Wasser. Als sie auftauchte sah sie zur Statue und erblickte Radan daneben. Das Loch entstellte sie noch immer. Alicia zwang ihren Blick davon ab und versuchte den "jungen" Mann zu ignorieren. Statt dessen hielt sie nach Satrek ausschau. Sie grinste ihn an und begann etwas weiter ins Wasser zu schwimmen.

Corellia-Jedi-Basis-Gärten am See
mit Satrek, Radan,Sahra und Fritz
 
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