Corellia [Jedi Basis]

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[op: @Werewolf: Das hättest du besser nicht tun sollen. :D]

[Corellia - Jedi-Basis - Garten - am See] mit Mara, Selina, Tomm und schwimmend: Werewolf

Shortakawoo war nervlich ein wenig angespannt. Nach etwa einer Stunde hatte er es, trotz Wind, nach etwa 100 Versuchen geschafft, fünf Reihen zu bauen. Nun kam die letzte Reihe dran. Er wollte gerade beginnen, als das Haus wieder zusammenbrach, diesmal war es nicht der Wind, denn es war windstill, er hatte das Haus auch nciht berührt. Er hatte eine kleine Brise der Macht gespürt, die vom See her kam. Er blickte dorthin und sah einen Jungen Mann (Wererwolf dort drin lachend rumschwimmen, das war eindeutig die Quelle. Er kannte den Jungen sogar, er hatte ihn in der Kantine gesehe und er schien neu zu sein. Er griff mit der Macht nach ihm und hob ihn mit einem wütenden Brüllen aus dem Wasser.

[Du Lump, was fällt dir ein? Soll ich dir den Arm rausreissen? Wer denkst du eigentlich wer du bist?]

Shortakawoo war wütend. vorher war er noch froh gewesen, dass er solch eine Ruhe gefunden hatte. Aber dann musste dieser Schmalspur-Jedi daherkommen und ihm alles Kaputtmachen. Er blickte zornig zu dem schreienden Jungen auf und überlegte sich, ob er ihn auch kaputtmachen sollte. Er liess ihn, während er darüber nachdachte, durch die Luft wirbeln und er bemerkte nicht, wie Tomm auf ihn zu kam.

[Corellia - Jedi-Basis - Garten - am See] mit Mara, Selina, Tomm und in der Luft wirbelnd: Werewolf
 
Corellia - Jedi-Basis - Garten - am See - Mara, Selina, Tomm Shortakawoo, Werewolve und Amaroq

Amaroq war Werewolve heimlich gefolgt. Werewolves Schwert trug er auf dem Rücken als Kennzeichnung. Als er draußen ankam sah er entsetzt dass sein Freund in der Luft schwebte, anscheinend gehelten von einem Wookie der die Hand nach ihm ausstreckte. Bevor einer der Jedi etwas unternehmen konnte rannte Amaroq auf den Wookie zu, warf ihn Zu Boden und hielt ihn dort knurrend gefangen, fest entschlossen ihm bei der kleinsten Bewegung den Rest zu geben. Amaroq war an für sich friedfertig aber wenn es um seinen Freund ging kannte er keine Gnade.

Corellia - Jedi-Basis - Garten - am See - Mara, Selina, Tomm Shortakawoo, Werewolve und Amaroq
 
Corellia - Jedi-Basis - Garten - am See - Mara, Selina, Tomm Shortakawoo, Werewolve und Amaroq

Gerade war Werewolve wider aufgetaucht als er plötzlich einen Zug spürte und aus dem Wasser gehoben wurde. Er wurde ruckartig in richtung Ufer gezogen und dann über dem Tisch herumgewirbelt. Der Wookie (Shortakawoo) sagte etwas in seiner Sprache und Werewolve versuchte ihm klarzumachen dass es bloß ein Scherz war als plötzlich aus einem Gebüsch Amaroq hervor schoss. Dieser warf den wütenden Wookie zu Boden und machte ihm unmissverständlich klar dass er ihm die Kehle durchbeißen würde, sollte dieser auch nur den leisesten Mux von sich geben. Plötzlich konnte der Wookie seine Konzentration nicht mehr halten und Werewolve fiel. Er landete auf den Füßen und unterdrückte den Impuls zu rennen. Er ging auf den Wookie und Amaroq zu und sagte:
[Genug! Amaroq geh zur Seite!]
Keiner der Jedi verstand was er in der Sprache der Wölfe sagte aber Amaroq gehorchte sofort. Werewolve ging auf den Wookie zu und reichte ihm die Hand um ihm beim aufstehen zu helfen. Während er das tat sagte er, diesmal in Basic:
"Verzeiht doch ich wusste nicht das ich euch mit meinem kleinen Scherz so sehr verärgern würde. Nehmt bitte meine aufrichtige Entschuldigung an."
Tomm blieb stehen und wartete Shortakawoos Reaktion ab.

Corellia - Jedi-Basis - Garten - am See - Mara, Selina, Tomm Shortakawoo, Werewolve und Amaroq
 
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Corellia --- Jedi-Basis --- Quartier --- Alleine

Jor schloss die Tür hinter sich und sah sich in seiner neuen Behausung um. Gemütlich, entschied er und ließ seinen Rucksack auf den Boden sinken. Jor warf nur seine Kleider ab und legte sich auf das Bett. In Gedanken ging er nochmal den Tag durch. Es war so Vieles in so kurzer Zeit passiert und es gab viel nachzudenken. Jor dachte an seine neue Meisterin Dhemya und ihre hübsche Schülerin Alisah, an die Essenschlacht in der Kantine und eben an alles was über den Tag hinweg passiert war. Mit diesen Gedanken fiel er in einen traumlosen Schlaf.
Als er schließlich aufwachte, fühlte er sich erstauntlich ausgeruht. Es schien noch früh zu sein und Jor entschied sich erstmal um die Körperpflege zu kümmern. Er duschte, rasierte sich, putzte die Zähe usw... schließlich warf er seine neue Kleidung über und bewunderte wie schon am Vortag, wie angenehm sie zu tragen war. Bevor Jor jedoch sein Quartier verließ, räumte er noch seinen Rucksack aus. Es kam so einiges zum Vorschein:
-Seine alte Kleidung

-Ein paar Credits, welche er sich einst für schlechte Zeiten zurückgelegt hatte. Kaum genug für etwas zu Essen...

-Ein nicht mehr funktionierender Blaster mit einer zugehörigen funktionierenden Energiezelle

-eine Dose, in welcher einmal Nahrungsmittel gewesen waren

-Ein Ausweis

-Und einige Habseeligkeiten, welche er schon immer besessen hatte...so schien es ihm zumindest.

Rasch räumte Jor es alles in einen kleinen Schrank und machte sein Bett wieder ordentlich, bevor er das Quartier verließ. Wohin sollte er zu dieser frühen Stunde gehen? Hatte MeisterinDhemya nicht gesagt, dass sie heute die Führung durch die Basis fortsetzen wollte und sie sich in der Kantine treffen sollten? Vor seinem Quartier blickte Jor sich um, um zu schauen, ob jemand den er kannte im Gang war...


Corellia --- Jedi-Basis --- Gang vor dem Qaurtier --- alleine
 
Jedi-Basis - Gärten - See - Nabé und Mile

"Klar setzt dich nur zu mir. Du scheinst der Essensschlacht nicht entkommen zu sein." - erwiderte Nabé auf Mile's Frage.
Der Padawan blickte an sich herunter und verzog beim Anblick der großen roten Flecks das Gesicht ein wenig.


"Ich konnte mich diesem 'heimtückischen Angriff' nicht ganz entziehen." - scherzte er als er sich neben Nabé nahe am Ufer der Sees niederlies.
Nachdem die junge Padwan ihn über die anderen Neuankömmlinge informiert hatte, um die sie sich vorher gekümmert hatte, bombardierte sie ihn regelrecht mit Fragen, was er allerdings mit einem Schmunzeln hinnahm.


"Natürlich darfst du fragen. Nun, ich bin erst kurze Zeit hier auf der Basis." - begann er zu antworten. Eigentlich kam es ihm schon wie eine Ewigkeit vor, soviel hatte sich auf die kurze Zeit zugetragen.
"Aber ich muss sagen, dass es mir hier auf der Basis gefällt, obwohl ich immer gadacht hatte, dass das Leben eines Jedi etwas beschaulicher sein würde."

"Was mein Alter betrifft: Ich bin vor wenigen Wochen 20 geworden." - sagte er und blickte bei diesen Worten nachdenklich auf den See hinaus. Die Frage Nabé's nach seinem Alter brachte Erinnerungen an sein Zuhause, seinen kurz zuvor verstorbenen Vater und seine Mutter wieder hoch - nicht alle diese Erinnerungen waren erfreulich für den Jedi. Mile schob diese Gedanken aber kurzerhand beiseite und blickte wieder zu Nabé, die ihm erneut die Frage nach der Bemerkung seines Droiden stellte.

"Du hast recht. Ich wollte diese Äußerung meines Droiden nicht vor den anderen ausposaunen." - erwiderte Mile und blickte sich zunächst um. Da war eine Gruppe von Jedi am See, aber sie waren so weit entfernt, dass sie sich ungestört unterhalten konnten.
"Nun, mein Droide hat eine Bemerkung gemacht, die mit dir zu tun hat, Nabé. Er hat bei unserer ersten Begegnung gemeint, dass du dich 'seltsam' benommen hast und hat es so interpretiert, dass du dich vielleicht etwas in mich... verguckt hast."

Mile war heilfroh, dies nun ausgesprochen zu haben. Doch ohne große Pause sprach er weiter:

"Bitte, nimm meinem Droiden diese Bemerkung nicht übel. Er ist kein Mensch, der sich mit solchen Dingen besser auskennen würde. Doch da du danach gefragt hast, wollte ich es dir natürlich auch sagen. Ich werde auch dafür sorgen, dass er solche Sachen nicht weiterverbreitet."

Der junge Jedi wollte keinesfalls, dass Nabé sich etwa durch diese Vermutung seines Droiden beleidigt fühlte. Manche Menschen oder andere Lebewesen konnten auf solch dreiste Vermutungen durchaus verstimmt reagieren.

Jedi-Basis - Gärten - See - Nabé und Mile
 
Jedi-Basis - See - Nabé und Mile

"Ich konnte mich diesem 'heimtückischen Angriff' nicht ganz entziehen."

meinte Mile und setzte sich neben Nabé. Sie lächelte. Dann erzählte Mile das er schon etwas länger an der Basis war und das er vor wenigen Wochen 20 geworden war.

"So alt siehst du noch gar nicht aus."

meinte Nabé höflich. Er blickte kurz auf den See hinaus fasste sich dann aber wieder und berichtete ihr das sein Droide eine Vermutung Nabé gegenüber hatte. Er meinte aber auch das man das nicht ernst nehmen konnte.

Nabé hörte seine Rede bis zum ende. Verlegen blickte sie zu Boden.

"Naja...also eigendlich..."

meinte sie. Dann schaute sie auf den See hinaus. Kurz überlegte sie ob sie es sagen sollte.

"Willst du es sagen? Ist es nicht besser so wie es jetzt ist? Wie hat der kleine Droide das bemerkt? Morph hätte das nicht erkannt."

meinte sie in Gedanken, bedacht kein Wort laut zu sprechen.

"Dein Droide hat mit seiner Behauptung nicht ganz unrecht," bekannte sie, "ich finde das du gut aussiehst. Außerdem warst du sehr freundlich zu mir als ich zu euch (Alek, Selina...) kam. Ja es könnte sein das ich mich deswegen etwas komisch benommen habe."

Was passierte jetzt? Würde er jetzt gehen? Oder würde er nur lachen?
Jedi-Basis - See - Nabé mit Mile

[op]musst den Text nochmal ändern. :konfus: [/op]
 
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<font color=#3366ff>Am See, mit Mara, Selina und Shortakawoo</font>

<i>Eigentlich hatte Tomm gerade überhaupt keine Lust, seine Gedanken ausspionieren zu lassen. Für seinen Geschmack kannte er <font color=aqua>Selina</font> dazu viel zu wenig. Bei seinen eigenen Padawanen wäre das ja okay, aber bei fremden?
Trotzdem gewährte er <font color=aqua>Selina</font> "Zutritt". Er hatte es sich eigentlich angewöhnt, fast ständig seine Präsenz abzuschirmen, selten gab Tomm sich so freizügig wie momentan hier im Orden. Dann aber mußte er feststellen, daß <font color=aqua>Selina</font> es faustdick hinter den Ohren hatte, trotz der höflichen Fragen vorher, und sich ziemlich zielgerichtet und auch zügig vorwärtstastete. Das war auch für Tomm mal eine willkommene Gelegenheit, etwas Neues auszuprobieren. Natürlich hätte er das Mädchen einfach aus seinem Geist werfen können und die Wucht hätte sicher ihren Körper ganz schön durch die Luft gewirbelt, aber Tomm wollte eine subtilere Möglichkeit finden.
Sehr vorsichtig lenkte er <font color=aqua>Selinas</font> Präsenz in eine andere Richtung, weg von seinen kleinen Geheimnissen. Stattdessen fütterte er sie zuerst mit Erinnerungen, Bildern und Gefühlen, die er selbst bestimmte. Später veränderte er sein Verhalten noch vorsichtiger. Das, was <font color=aqua>Selina</font> jetzt vorgesetzt bekam, hatte nur noch wenig mit Tomm zu tun. Man konnte es allenfalls noch als Märchen bezeichnen. Es war etwa eine Art geistiger Projektion, die übrigens sehr anstrengend war. Zumindest aber schien es bei der Padawan tatsächlich zu funktionieren, wie das mit einem ausgebildeten Jedi oder Sith sein würde, mußte Tomm noch irgendwann herausfinden.
Kurz flackerte sein Gefahrensinn auf. Das zusammenstürzende Kartenhaus <font color=aqua>Shortakawoos</font> war sicher nicht der Grund dafür. Mehr das Wesen, was aus dem Wasser schoß, von einem recht wütenden Wookie durch die Luft gewirbelt. Tomm versperrte seinen Geist vor <font color=aqua>Selina</font> erstmal wieder völlig und ging ein paar Schritte auf <font color=aqua>Shortakawoo</font> zu. Auch wenn er sich zu sehr konzentriert hatte, um zu bemerken, was vorgefallen war, konnte der Advisor sich den Kern des Geschehens zusammenreimen. Insofern war der Unmut des Wookies durchaus gerechtfertigt und sicher auch eine gute Lehre für <font color=aqua>Werewolve</font>, den Tomm mittlerweile erkannt hatte. Falls der nicht schwindelfrei war, war ihm jetzt ganz gewiß ziemlich übel. Tomm blieb stehen und schaute sich das Schauspiel still an. Plötzlich schoß ein Wolf aus irgendeinem Gebüsch hervor und sprang den Wookie an. Zuerst erschrak Tomm ein wenig, wie sehr der Angriff den Wookie überrascht zu haben schien, dann erkannte Tomm jedoch, daß es reine Taktik war, die <font color=aqua>Shortakawoo</font> dazu gebracht hatte, sich fallenzulassen. Selbst als auch der Wolf ihn bearbeitete und es unfairerweise zwei gegen einen stand, behielt der Wookie die Kontrolle über das Geschehen. Belustigt verfolgte Tomm den weiteren Verlauf des Geschehens, immer bereit notfalls einzugreifen. Seinetwegen konnten sich die beiden aber noch einige Kratzer und Blutergüsse abholen, bevor der Advisor in ihm sich der beiden annehmen würde.</i>

<font color=#3366ff>Am See, mit Amaroq, Mara, Selina, Shortakawoo und Werewolve

[op: @<font color=aqua>Amaroq und Werewolve</font>: Ich poste die Reaktionen meines Charakters gerne selber. Tomm ist sicher nicht der Typ, der gleich aufspringt wegen solcher Kleinigkeiten. ;) ]</font>
 
- Jedibasis - Kantine - mit Neelah


Als sie den Kantinenraum betraten holten sich beide erste einmal etwas zu essen. Anschließend suchte Mikes Mastress einen Tisch am Fenster. Während sie sich hinsetzten fragte Neelah ihn über die Mission nach Dantooine aus. Mike überlegte erst ein bisschen, bevor er antwortete:

Die Mission... ja... sie hat mir, finde ich jedenfalls, sehr viel gebracht. Ich habe bis jetzt noch nicht das Gefühl des abgeschottet seins von der Macht. Ich denke, dass das jetzt vorbei ist. Jetzt kann ich mich voll und ganz auf das Vertiefen meines Geistes in die Macht und auf das Training konzentrieren. Die Macht war für mich immer schon ein Netz. Doch jetzt nach der Mission ist dieses Netz noch feiner und noch komplexer...

Noch während er sprach hob sich wie von Geisterhand sein Spiegelei vom Teller und klatschte direkt neben ihm auf dem Boden. Mike kuckte sich um und bemerkte, dass nicht nur seine Speisen sich erhoben und durch den Raum schwebten. Neelah konnte ihr Essen irgendwie davor schützen und aß seelenruhig weiter.
Mike spürte die gegensätzlichen Ströme der Macht, die durch den Raum zogen. Er richtete das Wort wieder an Neelah.


Mastress, kann ich das auch lernen? Und wie soll es jetzt weiter gehen?

- Jedibasis - Kantine - mit Neelah
 
Jedi-Basis - Garten - am See - bei Mara, Tomm, Shortakawoo und Anderen

Sie tastete sich vor und wühlte sich durch den Geist des Advisors als sie ihren Entschluss bekundete tiefer vorzudringen, konnte sie kurz eine Mauer spüren, die sie aber schaffte zum Umgehen. Sie hatte einige Gedanken des Mannes gefunden, voller Begierde las sie das, was sie fand und suchte daraufhin nach Neuem. Nach einer Weile allerdings, sie hatte viele Interessante Dinge erfahren, wunderte sie sich doch dass sie so weit gekommen war. Hatte Tomm keine Geheimnisse vor Anderen, das konnte sie sich gar nicht wirklich vorstellen.

Da sie ja auch mehr oder weniger eine Fremde für ihn sein musste. Na jedenfalls las sie alles was sie fand, als sie mit einem sanften Tritt aus dem Geist geworfen wurde. Erst als sie ein paar Mal geblinzelt hatte und sah wo der Advisor hinging, merkte sie was um sie herum vorging. Etwas beschämt erkannte sie dass sie so fixiert gewesen war, dass sie alles andere vergessen hatte. Und ein bisschen zu neugierig war sie wohl schon, sie hatte sich ja wie ein Aasgeier auf das gestürzt was man ihr gestattet hatte zu greifen.

Sie wartete ab wie sich die Situation bei Shortakawoo entwickeln würde, aber da der Wolf zurückgehalten wurde, war sie der Ansicht das die Situation, geklärt werden würde, sollte der Wookie nicht noch in einen Blutrausch verfallen, aber daran glaubte Selina nicht. Also setzte sie sich zu Mara und mampfte ihren Apfel.

Also ich habe einiges erfahren können. Seltsamerweise habe ich viele Erinnerungen lesen dürfen.

Hmm, wen darf ich noch?
grinste sie fies, während sie den letzten Bissen herunterschluckte.Woher habt ihr eigentlich den Droiden? Sie winkte ihm zu. Hallo.
Hat er einen Namen?

Sie schaute ihrer Meisterin schelmisch ins Gesicht.

Jedi-Basis - Garten - am See - bei Mara, Tomm, Shortakawoo und Anderen
 
[op: Ich werde jetzt so antworten, dass es für mich und alle Beteiligten stimmt. Ich will eben, dass Shortakawoo seine Fehler selbst einsieht und dass die anderen Merken, dass er trotz seiner grösse ein miserables Selbstvertrauen hat.]

[Corellia - Jedi-Basis - Garten - See] mit Mara, Selina, Tomm, Werewolf und Amaroq

Wie Shortakawoo Werewolf so durch die Luft schleuderte, spürte er ein kurzes aufflackern in der Macht, eine Gefahr doch ehe er reagieren konnte, sprang auch schon Amaroq aus einem Gebüsch hervor. Shortakawoo war so überrascht, dass er dem Gewicht des Wolfes nachgab und umfiel. Da er jetzt die Verbindung zur Macht verloren hatte, plumpste Werewolf sehr unsanft auf den Boden (Strafe muss sein :D ) Amaroq drückte den Wookiee auf den Boden und machte unmissverständlich klar, dass er die Oberhand hatte, dachte er sich. Normalerweise hätte Shortakawoo dem Wolf das Rückgrat gebrochen noch ehe dieser es bemerkt hätte. Shortakawoo hatte dies auch vor aber er besann sich darauf, dass dies ein grosser Schritt auf die Dunkle Seite der Macht gewesen wäre. Also blieb er ruhig liegen. Nach ein paar Minuten kam auch Werewolf auf ihn zu und holte Amaroq von ihm runter und entschuldigte sich bei Shortakawoo. Er stand auf und sagte:

[Schon gut. Es ist mein Fehler, ich hätte nicht so ausrasten dürfen. Denke das nächste mal daran: Wookiees haben Sinn für Humor, aber sie sind nicht für Scherze aufgelegt, das kommt meistens Schlecht raus.]

Er wandte sich mit gesenktem Kopf an Tomm.

[Master Lucas es tut mir Leid. Ich hatte meine Gefühle nicht unter kontrolle. Durch das bauen des Kartenhauses war ich so konzentriert und angespannt. Ich hatte mich gefreut, dass ich es beinahe fertig gehabt hatte und dann kam Werewolf und hat es feige hinter meinem Rücken zusammenfallen lassen. Ich wollte meine Gefühle im Griff haben glauben sie mir. Es tut mir Leid, wenn ich Eure erwartungen enttäuscht habe.]

Shortakawoo war traurig. Nie machte er etwas richtig. Auch schon auf Kashyyyk hatte er dieses Problem, alles was er anfasste und begann ging schief. Einen Raumjäger zu fliegen, endete meistens mit der Bruchlandung in einem Baum. Einen zu reparieren endete damit, dass er ihn zerlegte und nicht mehr zusammenbauen konnt. Er war zu nichts zu nutze. Das einzige was er konnte, war Droiden zu reparieren und zu modifizieren. Er schniefte in sich hinein und rannt in den Wald. Er wollte alleine sein und die anderen wollten garantiert keinen Versager sehen.

[Corellia - Jedi-Basis - Garten - Wald] mit alleine
 
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Jedi-Basis - Garten - am See - bei Selina, Tomm, Shortakawoo

Irgendetwas kam Mara komisch vor. Selina durfte scheinbar ungestört in Tomm's Gedanken herumspazieren und lesen, was ihr beliebte. Und Tomm saß nicht etwa entspannt da und ließ es geschehen oder sperrte sie nur aus, er war hochkonzentriert und begann fast zu schwitzen. Mara würde ihn später fragen müssen, was er da gemacht hatte. Im Moment jedoch zog etwas anderes Mara's Aufmerksamkeit auf sich.

Shortakawoo war aufgesprungen, hatte sich umgedreht und jemanden wütend aus dem See gehoben, den Mara als Werewolve wiedererkannte. Dieser wurde wüst durch die Luft gewirbelt bis dann ein Wolf aus dem Gebüsch sprang und sich auf den großen stämmigen Wookie stürzte. Dieser ließ sich fallen und gewann auf dem Boden liegend wieder seine Fassung zurück... Allerdings geschah dann etwas, dass Mara nicht erwartet hatte. Shortakawoo machte sich große Vorwürfe wegen seines Verhaltens, was zwar einerseits gerechtfertigt war, denn er hatte sich wirklich nicht im Griff gehabt, aber andererseits wurde er auch herausgefordert und sein Verhalten barg überhaupt keinen Anlaß für ihn anzunehmen, dass er zu nichts nütze war, denn die Macht hatte er wunderbar benutzt, um Werewolve eine Lektion zu erteilen. Als der Wookie dann aufsprang und in den Wald rannte, rief Mara ihm hinterher, dass er wieder zurückkommen solle, wußte aber nicht, ob er sie gehört hatte.

Dann sprach Selina Mara wieder an und fragte, woher sie ihren Droiden hatte.


Nun ja, der Droide war an Bord eines Schiffes, dass ich damals vor etlichen Jahren gest... äh erstanden habe und nun ja seither hat er mich überallhin begleitet. Und er fliegt die Diamantenfeuer wie ein Galaxieklassepilot. Allerdings hat er so einige Eigenheiten. Aber probier dich ruhig an ihm aus und erkenne die tiefsten Unterschiede zwischen Droiden und Lebewesen.

Ja das könnte spannend werden, wenn Selina versuchen würde, Quietschi's Innerstes zu erkunden, wo er doch solche Paranoia hatte. Das würde keine wirklich Labsaal für wunde Ohren werden. Mara mußte innerlich schon beim Gedanken daran lachen, wie das Ganze ausgehen würde. Quietschi würde natürlich nicht direkt merken, dass jemand in seinem Geist herumfuhrwerkte, aber er hatte das Gespräch gehört und der Rest würde sich ergeben. Er würde beinahe hysterisch seinen Unmut zum AUsdruck bringen und bei dem kleinen Nachteil, der ihm auch seinen Spitznamen verschafft hatte, wappnete sich Mara schon auf eine lautstarke Auseinandersetzung.

Jedi-Basis - Garten - am See - bei Selina, Tomm, Shortakawoo (im Wald), Werewolve mit Anhang (schwindelig) und Quietschi (noch nicht hysterisch)
 
Jedi-Basis - Garten - am See - bei Selina, Tomm, Shortakawoo (im Wald), Werewolve mit Anhang (schwindelig) und Quietschi (noch nicht hysterisch)

Im ersten Moment glotzte Selina Mara an, doch dann nickte sie und machte sich daran das "Innere" des Droiden zu erfühlen. Sie konnte ihn in der Macht selbst wahrnehmen, aber Gedanken, ja Gedanken hatte er nicht. Sie spürte vage die kleinen Verschiebungen in der Macht und spekulierte darauf, dass es sich um Energiestöße oder den Fluss von Strom handelte, so konnte sie ungefähr ein Schema seines Inneren erkennen.

Ob der Droide das merkte oder nicht, er wackelte hin und her und quietschte laut und gab Summ ? und Pieptöne von sich. Aber irgendwie war es nicht dasselbe wie mit lebendigen Wesen, aber des praktischen Nutzens zuliebe, ließ sie sich viel Zeit und verglich diese Präsenz mit dem der anderen lebenden Wesen. Der Droide schien viel mehr ein Verbindungsstück zu sein als ein eigener Wirbel in der Macht.

Jedenfalls konnte sie auch dieser Übung etwas abgewinnen, und das war ja die Hauptsache. Sie ließ ihren Geist noch ein wenig offener in der Umgebung herumsuchen, dann entspannte sie sich, stieß die Luft aus und schaute wieder auf das vertraute Gesicht Mara's.

Also ich glaube inzwischen kann ich zwischen Mensch, Tier, Maschine und Kleinstlebewesen ganz gut unterscheiden. Allerdings muss ich sagen, das iss ganz schön anstrengend - ich schwitz dabei zwar nicht, es ist eher so als wenn ich Kopfschmerzen bekomme. Inwieweit kann man eigentlich heilen mit der Macht? Könnte man solche Kopfschmerzen wegheilen? , fragte sie hoffnungsvoll. Dann könnte sie stundenlang üben und richtig gut darin werden.

Jedi-Basis - Garten - am See - bei Selina, Tomm, Shortakawoo (im Wald), Werewolve mit Anhang (schwindelig) und Quietschi (noch nicht hysterisch)
 
Alisahs Quartier - alleine

Schnell hatte Alisah sich noch geduscht und war dann hundemüde unter ihre Bettdecke gekrochen. Nur kurz hatte sie wie in den letzten Tagen, Adrian?s direkte Präsenz beim Einschlafen vermisst, doch dann war sie auch schon in tiefen Schlaf gefallen?

...Ängstlich sah Alisah sich um und suchte ihren Bruder. Wo war er denn nur. Sie brauchte ihn. Sie war so allein und da war, .. war diese Kälte, die immer näher kam. Alisah hatte Angst und rannte,... lief immer weiter ? Dunkelheit und ein tiefer Abgrund stoppten sie. Wieder sah sie sich suchend nach Adrian um. Wo war er denn nur? Dort, dort drüben, da wo es hell war da war Adrian, aber er hörte sie nicht. Alisah rief ihn,...schrie ganz laut, ... aber er hörte nicht. Sie winkte, aber er sah sie nicht. Er wandte sich nur ab und ? und lief einfach weg, lies sie allein. Wieso lies er sie denn nur alleine hier in der Dunkelheit ??

Schweißgebadet schreckte Alisah aus ihrem Traum auf und rang nach Luft. Wieder dieser Traum, ? der den sie schon so oft hatte. ? der begonnen hatte als sie hier in die Basis gekommen war und der einfach immer wieder kam.
Als sie sich noch das Zimmer mit Adrian teilte, hatte er sie immer getröstet und ihr gesagt, das sie niemals getrennt sein würden.
Dann kam der Todesstern und seit dem war sie so oft von Adrian getrennt gewesen. Jetzt hatte sie sogar ein eigenes Zimmer und ihr Bruder fehlte ihr!
Sie war doch alleine! Er hatte seine Versprechen nicht gehalten und keiner tröstete sie mehr wenn sie Alpträume hatte. Leise vor sich hin schniefend kuschelte sie sich zurück in ihre Kissen und weinte sich in einen nun traumlosen Schlaf.

Die Sonne stand noch nicht sehr hoch am Himmel, schien, durch das Fenster des Zimmers, Alisah aber trotzdem direkt ins Gesicht so das sie langsam aufwachte, ins Licht blinzelte, sich räkelte, die Augen rieb und sich murrend auf die Seite drehte. Sie war noch soo müde? wieso musste jetzt schon Morgen sein. Dann fiel ihr ein was für ein Tag heute war und sie schwang sich doch aus dem Bett. Geburtstag! Oh, was sie wohl bekommen würde? Ob Opa etwas geschickt hatte? Und Mama! Oh, Mama fehlte ihr so, erst recht heute! Aber sicher gab?s heute noch irgendwann ne Holonachricht. Oh, und was Adrian wohl zu dem kleinen Päckchen sagen würde, das in seinem Zimmer auf dem Tisch lag. Ob er auch was für sie hatte? Wahrscheinlich nicht. Dachte sich Alisah und verzog leicht ihr Gesicht während sie ins Bad ging, duschte, die Zähne putzte, ihre Tunika an zog, sich ihre Haare ganz besonders schön frisierte und sich dann ausgiebig im Spiegel betrachtete. Zuhause hätte sie heute ein wunderschönes, neues Kleid angezogen und Adrian nen feinen Anzug. Und dann wäre Opa mit ihnen zum Frühstück in den teuersten Club von Coruscant gegangen und hätte mit seinen Enkeln angegeben. Dann wären sie einkaufen gegangen. Natürlich hätte Opa Alad schon alles arrangiert gehabt und nach nem tollen Mittagessen wären sie dann zu ihrer Geburtstagsfeier gegangen. Das letzte Mal hatte Opa den coruscanter Zirkus gemietet gehabt. Wow, das war toll gewesen und das Jahr davor waren sie im intergalaktischen Zoo gewesen. Der für den Tag nur für sie reserviert war. Oh man, Opa Alad fehlte Alisah. Aber nicht nur, weil er so viel Geld hatte und sie immer verwöhnte. Er würde ihr auch fehlen, wenn er arm wäre. Ach ja, Zuhause! Was sie da jetzt wohl machten.
Das blinken ihres Terminals weckte jetzt Alisahs Aufmerksamkeit und mit wenigen, schnellen Schritten war sie am dem Gerät und rief die Nachricht ab.
Mama hatte eine Holonachricht geschickt. Sie stand da, lachte und wünschte ihren zwei großen Kindern alles Liebe und Gute und sie sagte, das sie sie in Gedanken fest drücken würde ? das sie alle beide ganz lieb hatte, sie ihr unheimlich fehlten aber das sie auch ganz stolz auf ihre beiden Jedi war. ? Am liebsten wäre Alisah jetzt ihrer Mama um den Hals gefallen und hätte ihr alles erzählt was so passiert war in letzter Zeit. Aber das ging nicht. Das was da mit ihr redete war ja doch nur eine Holoaufnahme.
Wieder hatte Alisah angefangen zu schniefen und Tränen kullerten ihre Wangen herunter während sie den Geburtstagsgruß vom Mama an sah.


Ach Mama. ?

Sie dachte das Adrian und Alisah das zusammen lesen würden. Sie wusste ja nicht was alles gewesen war. Vielleicht war?s auch gut so.
Kurz schnaufte Alisah durch, verzog etwas das Gesicht, als sie sich noch mal im Spiegel an sah, riss sich dann aber zusammen, speicherte die Nachricht ab, wischte sich die Tränen weg und verlies ihr Quartier Richtung Kantine. Da wo sie heute Morgen mit Dhemya und Jor verabredet war. Und sie nahm sich vor sich nicht anmerken zu lassen das sie heute Geburtstag hatte. Es war ein ganz normaler Tag.
Kaum war sie auf dem Gang draußen fiel ihr da jemand auf, den sie seit gestern kannte. Jor!
Er stand nicht weit von seinem Quartier und schien nach zu denken oder sich um zu sehn. Schnell lief sie zu ihm.


Guten Morgen Jor! Na, wie war die erste Nacht als Padawan? Gefällt dir dein Zimmer? Wieso bist du eigentlich auch so fürchterlich früh wach? Konntest du nich schlafen oder hat dich auch die Sonne geweckt?
Was denkst du, woll?n wir Dhemya abholen gehen? Ich weiß wo ihr Quartier is.
Oder hattest du was anderes vor? Wenn ja, ? also, wenn ich dich stör, musst du?s nur sagen.


Gang vor dem Quartier --- mit Jor
 
-Corellia, Jedi Basis, Quartier-


Mit einem Gähnen, wachte die junge Jedi von ihren recht erholsamen Schlaf auf. Eine Nacht ohne Träume ging vorüber, in letzter Zeit war das oft so. Früher hatte sie immer Träume gehabt. Nachdenklich blickte sie zur Decke hinauf. Vielleicht war das ein Zeichen, vielleicht musste sie etwas ändern in ihren Leben. Seufzend erhob sie sich und ging erst einmal ins Bad, um sich zu duschen. Nach dem Duschen zog sie sich frische Kleidung an aber keine Robe, wie immer. Eine beige Lederhose, ein weisses bauchfreies Top und ihren dunkelbraunen Kapuzenmantel, dazu ihre kniehohen Stiefel. Ihre tailenlangen kupferroten Haare, band sie nur zusammen. Ihre Waffen fanden dann noch schnell ihren Platz, ehe sie ihr Quartier verließ. Gemächlich ging sie durch die Gänge, beim Turbolift blieb sie stehen. Schließlich musste sie ja irgendwie zur Kantine, also wartete sie an der Wand lehnend auf den Turbolift.


-Corellia, Jedi Basis, beim Turbolift-
 
Gang vor dem Quartier --- mit Alisah

Als er sich gerade in die andere Richtung umdrehen wollte, hörte Jor die Stimme von alisah. Sie begrüßte ihn freundlich und er musste einfach lächeln.

"Guten Morgen, schön dich zu sehen! Ich bin eigentlich häufig so früh auf. Vor habe ich nichts. Wollte gerade in Richtung Kantine gehen, aber ich kommen gerne mit. Und mach dir keine Gedanken. Du störst nicht. Ich finde dich richtig nett und viele andere habe ich noch nicht kennengelernt. Im Moment habe ich gar keinen Grund mich von dir gestört zu fühlen. Du hast doch viel eher einen. Es bestimmt nicht leicht von einer Meisterin zu lernen, wenn dann urplötzlich ein ganz Neuer dazukommt, oder?"

Jor blickte wieder nach Vorne und sah jemanden...war das nicht

"Ich glaube wir brauchen Meisterin Dhemya nicht mehr abholen. Sie seht dort am Lift. Komm."

Sofort machte sich Jor auf den Weg, zu seiner neuen Meisterin

Vor dem Turbolift - mit Dhemya und Alisah
 
<font color=#3366ff>Am See, mit Amaroq, Mara, Selina, Shortakawoo und Werewolve</font>

<i>Auf <font color=aqua>Shortakawoos</font> Entschuldigung schüttelte Tomm nur den Kopf. Er hatte sich wirklich sehr viel Mühe gegeben und da war es nur zu verständlich, wenn er dann aufgebracht reagierte. Tomms Werkzeuge hatte früher auch desöfteren mal den Luftweg durch die Werkstatt genommen, wenn er mal wieder mit dem Hydroschlüssel von irgendeinem abgenutzten Bauteil abgerutscht war und sich dann auch noch gestoßen oder geschnitten hatte. Wenn man das Temperament des Wookies bedachte, fand Tomm, daß sich <font color=aqua>Shortakawoo</font> ziemlich gut beherrscht hatte.
<font color=aqua>Mara</font> rief dem in den Wald laufenden Padawan noch nach, aber Tomm meinte nur</i>

Laß ihn, ich kümmere mich schon darum.

<i>Dann sah er sowohl <font color=aqua>Werewolve</font> als auch dem Wolf ernst in die Augen.</i>

Offensichtlich gehört er zu dir?

<i>Es war mehr eine Feststellung als eine Frage. Im Gegensatz zu <font color=aqua>Phols</font> Vornskr und <font color=aqua>Sirga</font> schien <font color=aqua>Werewolves</font> Haustier noch etwas aggressiver zu sein, außerdem machte der Padawan sich offensichtlich nicht viele Gedanken darum, wieviel Gefahr seine Späße auf diese Art in sich bargen. Dem Wolf machte Tomm keine Vorwürfe, er mochte Tiere sehr und die aufmerksamen Ohren und der wolfstypische Blick weckten seine Symphatie erst recht. </i>

Wie du das anstellst, ist mir egal. Einsperren sollst du ihn nicht, das hat er nicht verdient. Schließlich ist deine Dummheit nicht seine Schuld. Auf jeden Fall will ich nicht irgendwann einen durch den Wolf verletzten Padawan hier sehen müssen.

<i>wies Tomm <font color=aqua>Werewolve</font> zurecht.</i>

Aber Strafe muß sein. Und da du ganz offensichtlich nicht ausgelastet bist, wird sich das ganze sportlich gestalten. Ich habe lange nicht mehr meine Nahkampftechniken trainiert und du hast dich gerade als Sparringspartner beworben. Und den Zuschlag bekommen. Nachher, sowie ich Zeit habe, werde ich dich rufen. Bis später!

<i>Tomm ließ den Padawan kurzerhand stehen, blickte kurz zu <font color=aqua>Mara</font> und <font color=aqua>Selina</font> und nahm dann im Laufschritt Kurs auf den Wald, <font color=aqua>Shortakawoo</font> folgend. Wenig später hatte er ihn eingeholt. Der Wookie war nicht allzuweit hineingelaufen. </i>

Es ist nicht leicht, sich immer zu beherrschen, nicht wahr?

<i>stellte er die Frage in den Raum, ohne sie je beantwortet haben zu wollen. Die Antwort kannte er selbst nur zu gut.</i>

Niemand ist perfekt. Aber es ist wichtig, daß man seine eigenen Stärken und Schwächen kennt und akzeptiert. Nur so kann man sich selbst akzeptieren.

<i>begann Tomm eine Erklärung. Dann schwieg er, um <font color=aqua>Shortakawoo</font> die Möglichkeit zu einer Antwort zu geben.</i>

<font color=#3366ff>Im Wald, mit Shortakawoo</font>
 
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[ Corellia - Coronet City - im Jedi Tempel - Alleine ]

Ich betrat den Tempel und schaute mich um. Scheint keiner da zu sein. Also beschloss ich, erstmal hier zu warten. Vielleicht kommt in 5 bis 10 Minuten ja jemand. Zur Sicherheit kann ich ja mal rufen.

"Hallo? Ist jemand da?"

Ich kam mir schon etwas lächerlich vor.

[ Corellia - Coronet City - im Jedi Tempel - Alleine ]
 
[Corellia - Jed-Orden - Garten - Wald] allein

Shortakawoo rannte in den Wald hinein. Immer noch kochend vor Wut, als er aber tiefer hinein ging, flaute seine Wut ab. Er genoss die Ruhe hier, das gezwitscher der Vögel, der Geruch. Noch bevor Tomm etwas sagte wusste Shortakawoo, dass er hier war. Bei Tomm fühlte er sich wohl. Auch bei Ulic, Mara und Selina spürte er eine Geborgenheit, die er noch nie gespürt hatte. Er lauschte Tomms Worten und drehte sich dann um. Er schaute ihn mit seinen tiefblauen Augen an.

[Master Tomm es tut mir wirklich schrecklich Leid, was ich angerichtet habe. Ich wollte das nicht, aber es passierte einfach. Bei Ihnen und bei Ulic und auch bei Ihrer Schwester und ihrer Padawan, fühle ich mich geborgen. Aber als dieser Werewolve kam, war das Gefühl plötzlich weg. Es war eine Unruhe im Raum.

Ich kenne meine Schwächen, eine zumindest, diese ist mein Temperament. Ich versuche es wirklich unter kontrolle zu bringen, aber es ist schwer seine Wut immer herunterschlucken zu müssen. Ich weiss aber auch um meine Stärken, aber ich schätze, da sind mehr Schwächen, als ich überhaupt bemerkt habe.]


Er liess seinen Kopf sinken. Wieso konnte das Leben nicht einfacher sein. Wieso musste er immer um sein Glück kämpfen und allen anderen fällt es in den Schoss. Er schüttelte ihn it einem klagenden Jaulen.

[Corellia - Jed-Orden - Garten - Wald] mit Tomm
 
[OP]Und wieder da... endlich... ich kürz das mal etwas ab[/B]

Trainingsraum - Alicia, Utopio, Satrek

Satrek beobachtete gespannt, wie seine Schülerin dem Kel'dor die Grundlagen des Lichtschwertkampfes zeigte. Er hatte keinen Schaukampf erwartet, und hätte wahrscheinlich auch eingegriffen wenn es so weit gekommen wäre. Stattdessen führte Alicia ihm die Grundhaltungen vor, und ein paar Angirffs- und Verteidigungshaltungen, von denen der Advisor gut zu Utopios Frage überleiten konnte.

Es kommt darauf an wen du fragst. Ein ichtschwertmeister wird dir sagen, das man eine Form nur richtig erlernen kann, wenn man sich von Anfang an auf deren bewegungen, Techniken und Haltungen konzentriert. Wenn du Perfektion anstrebst ist das sicher ein geeigneter Ausgangspunkt. Allerdings ist die Frage immer, was du erreichen willst.

Er selbst hatte sich nie wirklich mit den einzelnen Formen beschäftigt. Sein Stil hatte sich aus dem entwickelt, was er gelernt hatte, und die Form, die er mittelmäßig beherrschte basierte auf dem, was sein Meister ihm gezeigt hatte.

Jede Form hat Vor- und Nachteile. Wenn du eine bestimmte Form perfekt beherrschst wirst du in der Lage sein, dich immer gut zur Wehr setzen zu können, auch wenn die Form Schwächen hat. Aber die wenigsten erreichen dieses Niveau, und es empfiehlt sich daher, die unterschiedlichen Formen zu kennen, vielleicht sogar verschiedene Techniken zu erlernen, um jeweils für die richtige Situation den richtigen Ausweg zu ekennen. Es ist allerdings genauso sinnlos zu versuchen in jeder Form das gleiche Niveau zu halten, denn dann werden deine Fähigkeiten in keiner Form ausreichend sein. Wichtig ist, das dein Kampfstil zu dir passt. Wenn du mit anderen Fähigkeiten offensiv vorgehen kannst, empfielt sich ein Schwerpunkt auf der Defensive, wenn du aber wenig andere offensive Kräfte beherrschst solltest du dich auf einen agressiveren Stil verlegen.

Wichtig war, was am Ende rauskam. Ein dummer Spruch, wahrscheinlich geprägt von einem Politiker, kam Satrek in den Sinn. Das mochte ja durchaus zutreffen, aber es war genauso wichtig wie man das Ziel erreichte. Das alles richtig zu vermitteln war keine Sache griffiger Ratschläge, das wurde Satrek - einmal mehr - klar, ales er versuchte es in Worte zu fassen.

Die grunglegenden Techniken und Methoden sind bei allen Formen gleich. In deiner Ausbildung als Padawan wirst du sie alle kennenlernen, und genauso wie mit den Machtkräften wirst du erkennen, welche dir am besten liegt, und kannst dich darauf konzentrieren.

Zu dem Mädchen gewandt meinte er,

Alicia, wenn du willst kannst du dich etwas ausruhen bevor wir fortfahren.

Anschließend deaktivierte er sein Schwert und ging hinüber zum Regal um sich ebenfalls ein Trainingslichtschwert zu holen.

Eine Sache die du allerdings immer bedenken solltest, Utopio, ist das es zwei Arten des Umgangs mit dem Lichtschwert - zur Meditation und Fokusierung, etwa beim Einüben bestimmter Bewegungen und Kombinationen, aber auch zum Kampf. Diese Unterscheidung ist wichtig, denn kaum ein gegner kämpft auf eine festlegbare Art. Selbst innerhalb der Formen hat jeder seinen Stil, und niemand wird davor zurückschrecken andere Fähigkeiten einzusetzen - Levitation, Illusionen, Blitze - so dass du mit der reinsten Anwendung einer Form sicher nicht die besten Karten hast. Aber lass uns für den Moment erstmal sehen, wie gut du von einer massiven Klinge auf diese Waffe umsteigen kannst.

Nach einer Verbeugung nahm Satrek Wartestellung ein und wartete auf einen Angriff seines Gegenübers. Er hatte lange nicht mehr seinen Umgang mit dem Lichtschwert trainiert, und konnte auch nicht sagen das er es vermisst hatte. Dennoch würde es einen wichtigen Teil von Utopios Ausbildung darstellen - und vielleicht konnte er dabei selbst noch etwas lernen.

Trainingsraum - Alicia, Utopio, Satrek
 
Trainingsraum - Alicia, Utopio, Satrek

Alicia hatte ihm ein paar Kniffe gezeigt. Sie ließ sich nicht von seiner Herausforderung provozieren, wenigstens nicht in dem Maße, in dem er es vorgehabt hatte. Nachdem sie ihm einige Angriffe gezeigt hatte, war er darüber gar nicht mehr so unfroh. Was sie ihm zeigte war nichts kompliziertes, sie fing bei ein paar Grundhaltungen und einigen defensiven und offensiven techniken an, die in jedem LS Stil gut zu gebrauchen waren und je nach dem welchen man schließlich benutzen würde zu verschiedene Funktionen benutzt werden konnten. Es war der absolute Anfängerkurs, also genau das richtige für ihn. Und im offenen Duell hätte er gegen sie nie eine Chance gehabt.
Er war sich noch ziemlich unsicher wie weit er seine LS Kenntnisse trainieren wollte. Auf der einen Seite wollte er gerne ebenfalls zu den Lichtschwertmeistern gehören, andererseits waren ihm seine Machtfähigkeiten zu wichtig als dass er sie vernachlässigen wollte.


Wie finde ich das richtige Mittelmaß zwischen meinen Lichtschwertkünsten, ohne jedoch meine Machtfähigkeiten verkümmern zu lassen. Ich möchte gern zu den starken Lichtschwerkämpfern gehören, doch das Machttraining ist zu wichtig als dass ich es schleifen lassen könnte. Doch ist es überhaupt möglich in beidem Meister zu werden? Der Tag hat schließlich auch nur 24 Stunden.

Utopio hörte Satreks Meinung über die Lichtschwertstile aufmerksam an. Satrek hatte sich offensichtlich für seine Fähigkeiten in Täuschungen und Illusionen entschieden. Es waren schwierige Entscheidungen, die zu treffen waren. Doch er hatte noch viel Zeit bis er bereit war seinen Weg zu wählen. Er hoffte, dass er bis dahin seinen Körper gut genug kannte um sich für den einen oder anderen zu entscheiden. Möglicherweise konnte ihm die Macht einen Weg, nein den richtigen Weg, weisen.
Als Satrek zu einem Schrank ging und ebenfalls ein Übungslichtschwert diesem entnahm erschrak Utopio innerlich. Als er dieses dann auch noch aktivierte und ihn zum Angriff aufforderte wurde es ihm für kurze Zeit ganz übel in der Magengegend. Er hatte schon vorhin erkennen müssen, dass er gegen Alicia keine Chance gehabt hätte und nun erwartete Satrek von ihm einen Angriff. Utopio war kurze Zeit unentschlossen was er zu tun hatte. Er starrte auf seine Hände, welche den Griff des Schwertes umschlossen und so schnell nicht mehr an die Freiheit lassen würden. Kurz ließ er einige Grundangriffe revue passieren. Sie waren zu primitiv als dass sie Satrek gefährden konnten. Er musste noch etwas hinzuimprovisieren. Satreks Deckung würde er vielleicht nicht einmal ankratzen können, aber er wollte nicht dass der Kampf nach wenigen Sekunden bereits beendet sein würde.
Utopio aktivierte das Laserschwer ein weiteres Mal und ging vorsichtig auf Satrek zu. Bei einem unüberlegter Schnellangriff bestand die Gefahr, dass Satrek ihm in Sekundenschnelle das Lichtschwert aus der Hand riss. Utopio spürte wie sich sein Herzschlag erhöhte und Adrenalin in seinen Blutkreislauf gepumpt wurde. Er achtete auf Satreks Beinstellung. Das linke Bein war nach vorne geneigt. Also umrundete er Satrek langsam auf der Seite des linken Beines. Solange bis Satrek die Beine wechseln musste um ihm folgen zu können, denn genau dann würde er für kurze Zeit nicht sehr stabil stehen und einen schwachen Punkt in seiner Verteidigung preisgeben müssen. Als dies geschah stieß Utopio blitzartig nach vorne und setzte zu einem kurzen, dafür nicht ganz so kraftvollen, Schlag an, um so schnell wie möglich die kleine Schwachstelle ausnutzen und nach dem Schlag wieder an Distanz gewinnen zu können. Das Laserschwert schnellte von oben mit einem lauten Summen herab. Er spürte wie die Klinge die Luft vor ihm durchschnitt und fühlte das glatte Metall an seinen hinabstoßenden Händen.

Trainingsraum - Alicia, Utopio, Satrek
 
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