Corellia [Jedi Basis]

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-Corellia -Gärten -Satrek -JK -Utopio

<I>Als <B>Satrek</B> JK rief, piepte etwas, es stellte sich herraus das es sich um <B>Satreks</B> Kom handelte, sie entfernte sich etwas.
JK schaute ihm kurz hinterher und widmete sich dann seiner neuen Herausforderung, der Wand.
Er lies seine Hand daran haften, nach einigen Sekunden nahm er noch die andere hinzu.
Er zog sich probehalber leicht hoch und hoffte das seine Hände festgenug daran hafteten.
Ihm gelang es sich wenige Zentimeter hochzuziehen bevor er merkte das er abrutschte, schnell löste er sich von der Wand um nicht nochmal irgend ein Körperteil von ihm zu gefährden.
<B>Utopio</B> hatte anscheinend das selbe Problem, sie konnten sich beide nicht stark genug an der Wand halten um sie impor zu klettern.
 
Keil

Werkstatt - K'kruhk, Keil, Dengar und Sarid sowie Joseline

Keil war etwas verwirrt. Er verstand nicht was die Rätin da sagte. Auch konnte er sich nicht erklären, woher sie wissen wollte wer er war? Was hatte das Alles zu bedeuten? Er beschloß nicht zu reagieren und machte einen Schritt zurück. So stand er da und wartete. Endlich sprach ihn Joseline wieder an, und keil war sichtlich froh darüber!

Nun war er auf seine Kleider und dem Zimmer gespannt. Er nahm sich vor mit der Jedi über seine Vergangenheit zu sprechen. Plötzlich schloß Keil wieder seine Augen und er sah seinen Vater! Ein sehr bekannter Soldat und Diplomat der Republik. "Bist Du sicher das Du Alles erzählen willst?" Mehr konnte er nicht sehen. Er öffnete die Augen und war sich nun sicher das die Träume nicht mehr gewinnen dürfen!

"Ich werde Ihnen Alles erzählen!"

meinte er, und sah dabei auf den Boden!

Werkstatt - K'kruhk, Keil, Dengar und Sarid sowie Joseline
 
- Jedi-Basis - Bibliothek - mit Caleb -

Ich bin mir sogar ziemlich sicher. Mastress Ming hätte sich nicht so einfach gefangennehmen lassen... Außerdem wurden wir erwartet und die imperialen Truppen sind nicht so dumm, wie sie aussehen. Sie hatten sicher die Hilfe der Sith, denn allein, und das wissen sie, hätte sie keine Chance gegen mehrere Jedi.

Der Jedi-Ritter schwieg eine Weile und dachte über seine eigenen Worte nach. Es MUSSTEN Sith dort gewesen sein. Vielleicht hatten sie einfach nur Glück gehabt, weil sie keinem begegnet waren, aber er zweifelte keinen Moment daran, dass Caleb diese gespürt haben könnte. Er bewunderte seinen Schüler insgeheim dafür, dass dieser so eine gute Verbindung zur Macht hatte und er wollte ihm um jeden Preis genug beibringen um seine Fähigkeiten anwenden und beherrschen zu können.

Nun, ich denke wir werden die Levitation üben - in der bist du ja auch schon ziemlich gut... Dann noch verstärktes Fühlen der Macht, Auren fühlen... solche Sachen eben. In Meditation stehen wir auch ziemlich hinten... Es tut mir Leid, dass wir bisher nicht genug Zeit dafür gefunden haben, denn es ist sehr wichtig zu meditieren. Sogar der Kodex gibt uns vor öfter über das Vergangene, unsere Fehler, über die Gegenwart, Taten, vielleicht sogar über die Zukunft zu meditieren...

Schließlich nickte Mark.

Nun gut... Fühlst du dich stark genug um schon anzufangen? Oder musst du dich erst noch ausruhen?!

, fragte der Jedi. Er wollte sehen, ob sein Padawan schon auf seinen Körper hörte und herausfand, was im Moment das Beste sein würde. Markus konnte ihm nicht immer vorschreiben, was zu tun sei...

- Jedi-Basis - Bibliothek - mit Caleb -
 
Corellia - Jedi-Basis - Bibliothek - mit Mark

Die Begründung seines Meisters hörte sich plausibel an. Mastress Ming war immerhin eine Jedi-Meisterin und würde sich kaum von Soldaten verhaften lassen. Hier wäre es schön gewesen wenn sie die Zeit gefunden hätten mit einem Mitglied des anderen Teams zu sprechen, jedoch war Colonel Raistlin ziemlich schnell verschwunden und Saltor nicht ansprechbar. So hatten sie keine Ahnung was in der Fabrik wirklich passiert war.

Die Übungen die Mark vorschlug waren sehr vielseitig. Er hätte nicht gedacht, das in seinem Bereich noch soviele Techniken dawaren zum erlernen und Ausbauen. Und selbst wenn sie damit fertig waren blieben noch viele andere Facetten der Macht, wie die Illusionen. Die er zwar schon bei Alisah und Dengar gesehen hatte, aber keine Ahnung hatte wie man sie selbst auslösen konnte. Die Macht war so vielseitig. Wie sollte er das alles nur lernen?


"Ich denke ich bin bereit mit den Übungen zu beginnen." sagte er zu Mark. Doch als er jetzt aufstehen wollte um gleich mit den Übungn zu beginnen kam wieder ein stechender Schmerz in die Brust zurück, so das er sich auf dem Tisch abstützen musste. Er sollte wohl doch etwas langsamer machen.

"Aber ich denke wir sollten mit der Meditation beginnen." Ein Grinsen begleitete diesen Satz. Dabei würde er zumindest nicht tief atmen müssen und die Bewegungen waren auch selten. Ideal für seinen jetzigen Zustand.

Corellia - Jedi Basis - Bibliothek - mit Mark
 
Jedi Basis - Ratssaal - mit den meisterlosen Padawanen

Er hörte aufmerksam den Präsentationen der einzelnen Jünglinge zu. Als Letzter präsentierte sich Samuel Aran und hielt nicht mit der Aussage zurück, dass sein Vater einst ein Sith gewesen war.

Licht und dunkel sind wieder einmal näher beieinander, als die dogmatischen Ansätze beider Seiten vermuten liessen.

Die Padawane schauten ihn ein wenig irritiert an. Led fuhr fort.

Viele, die das Dunkle fürchten, möchten es bekämpfen. Und Einige, welche die beste Absicht haben, fallen unter das Joch der dunklen Seite.

Dass sein Bruder davon betroffen gewesen war, wollte er hier nicht näher erläutern.

Pass auf Dich auf, Samuel Aran.

Er blickte einige Momente auf den Boden, dann sah er wieder in die Runde:

Hat es momentan zu wenig Meister? Oder zu viele Schüler?

Er grinste, denn er hatte schon eine Ahnung, wer sein neuer Padawan werden würde. Sicher war er sich noch nicht, doch würde er weiterhin mit den jungen Leuten ein wenig plaudern.

Seit wann seid Ihr hier? Weshalb möchtet Ihr Jedi werden?

Die Padawane sahen sich irritiert an. Led hob eine Augenbraue, während er seine Füsse vor dem Sessel verschränkte.

Die Macht ist nicht nur Fähigkeit - sie ist eine Aufgabe, eine Verantwortung. Viele Entbehrung bringt sie mit sich.

Der Krieg fordert jedem einzelnen Jedi viel ab, man muss bereit sein für die Bewohner der Republik zu kämpfen...

Led blickte dem Wolfsmenschen direkt in die Augen, fixierte ihn und liess seine Stimme bedrohlich absinken.

...man muss bereit sein, für sie ihr Leben zu lassen, wenn die Situation dies erfordert.

Er hob seinen Kopf und erhöhte sein Stimmvolumen.

Seid Ihr sicher, dass Ihr diese Herausforderung annehmen möchtet?

Jedi Basis - Ratssaal - mit den meisterlosen Padawanen
 
Ratssaal mit anderen

Bei den Worte "Sein Leben lassen" zuckte Samuel zusammen. Doch es waren nicht nur die Worte, sondern viel mehr die Art wie sie ausgesprochen wurden. Samuel fürchtete den Tod schon lange nicht mehr. Er sah dem Rat noch immer in die Augen, doch wurde sein Gesichtsausdruck auf einmal Hart.
"Was mich betrifft, so habe ich in den Jedi meine neue Familie gefunden. Bei dem Wolfsrudel bei dem ich die letzten 14 Jahre verbracht habe habe ich mich zwar geborgen, aber nie richticg dazugerörend gefühlt. Hier habe ich ein neues Zuhause. Ich werde alles auf mich nehmen was nötig ist um ein Jedi zu werden."

Ratssaal mit anderen

[OP:]@ die Gruppe im Ratssaal: Maine kann spätestens morgen posten. Er kann heute nicht an meinen PC.[/OP]
 
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Garten, an der Wand der Basis - Utopio, JK, Satrek

Die Wand war glatt und kühl. Seine Finger glitten über die Oberfläche. Er konnte ein paar Unregelmäßigkeiten in der Konstruktion feststellen. Die Jahre hatten schon an der ein oder anderen Stelle ihre Spuren hinterlassen. Dann heftete er seine Hand an einer möglichst glatten Stelle an. Er hörte wie sich Satrek für eine kurze Zeit entfernt hatte. In seiner Stimme schwang viel Ernst mit. Es handelte sich wohl um eine heikle Angelegenheit, die er übers Kom koordinierte. JK hatte einige Probleme mit der Übung, aber wenigstens konnte er sich temporär um einige Zentimeter hochziehen. Utopios Versuche waren nicht besser. Es brauchte eine große Anstrengung um die Macht an mehreren Stellen gleichzeitig einzusetzen. Wieder eine Grenzerfahrung, bisher hatte er sich immer nur auf eine Machtanwendung konzentriert.
Utopio hatte einen Einfall, welcher das ganze leichter gestalten könnte.


Hey, JK, so wie es ausschaut schaffen wir es im Moment noch nicht selbstständig. Wie wäre es wenn immer einer versucht die Wand hochzuklettern und der andere ihn mit Hilfe der Macht festhält, sobald er seine Haftung verliert? Im Laufe der Zeit kann der Helfer ja dann seine Unterstützung immer schwächer und schwächer werden lassen, wenn er spürt dass der andere Fortschritte macht, solange bis man es ganz alleine hinbekommt.

Utopio wartete JKs Antwort ab. Im Team machte die Übung wahrscheinlich erstens mehr Spass und würde zweitens viel besser funktionieren, da man Erfolgserlebnisse von Anfang an bekommen könnte. Und nebenbei konnten zwei verschiedene Techniken zu selben Zeit trainiert werden. Sie beide waren in derLevitation sicher schon gut genug um eine solche Hilfestellung bieten zu können. Im Notfall musste man ja nur nach Satrek schreien. Dieser hatte sich wieder ihrer Gruppe angechlossen. Sein Gespräch war nicht sehr lange gewesen und anscheinend auch nicht so eilend, dass er sie hätte verlassen müssen.
JK erklomm nun die ersten Millimeter der Wand. Noch benötigte er keinen Rückhalt, doch Utopio ließ ihn trotzdem nicht aus den Augen und achtete stets genaustens darauf wie fest seine Hände an dem Stein hafteten. Er überlegte ob er mit Hilfe der Macht die Stärke der Haftung überwachen sollte, aber dann müsste er mehrere Techniken kurz nacheinander ausführen und dies beschwörte ein Sicherheitsrisiko herauf.
JKs linke Hand rutschte ab, Utopio war schnell parat und führte sie wieder zurück zur Wand. Gleichzeitig versuchte er JKs Körper einen kleinen Gegendruck zu bieten. Schon gleich darauf konnte JK weiter machen und den nächsten Schritt nach oben vollführen.

Garten, an der Wand der Basis - Utopio, JK, Satrek
 
Jedi-Basis - Ratssaal - Summer mit den anderen

Es war eine ernste Unterhaltung. Led erzählte ihnen was sie als Jedi für Verpflichtungen hatten. Als er erwähnte das sie als Jedi ihr Leben für mache lassen würden zuckte Samuel zusammen. Summer überraschte das nicht sonderlich, schließlich waren ihr Eltern auch Jedi, jedoch waren beide noch am Leben. Zwar war Summer der Gedanke an den Tot nicht ganz geheuer aber sie hoffte und dachte an die Macht. Ihre Eltern machten das ja schließlich auch. Samuel erzählte viel von sich, Jack und Maine sagten gar nichts. Doch Summer wollte auch etwas von sich erzählen.( :D )

"Also was mich und meinen Bruder betrifft: Unsere Eltern sind Jedi, wir haben schon lange daran gedacht zum Orden zu kommen. Ich denke das er dasselbe Risiko eingehegen wird wie ich. Man kann jeden Tag sterben, da stirbt man aber nicht unbedingt wenn man etwas gutes gemacht hat sondern, weil man unvorsichtig oder sonst etwas war. Aber im Zwecke einer guten Sache zu sterben ist doch eigendlich nicht so verängstigent?"

meinte sie und sah Led genau an. Kira und Amaroq waren in den Raum getreten.
Kira kam zu ihr und Jack.


"Ich habe eine Frage Master:
Wie kann man am besten mit der Macht in verbindung treten, ich meine wenn ich mich auf etwas schöne konzentriere, bekomme ich einen schwachen Umriss meiner Umgebebung, auch wenn ich meine Augen geschlossen habe. Es ist noch sehr schwach, deswegen wollte ich fragen ob man etwas außer training dafür tun kann?"


Jedi-Basis - Ratssaal - Summer mit den anderen
 
Corellia - Jedi-Basis - Dean's Quartier - alleine


Dean gähnte und streckte sich. Er stand auf und schaute aus dem Fenster in seinem Zimmer heraus. Die Sonne stand noch sehr tief und strahlte so direkt in das Zimmer herein, was wiederum einen schönen, hellen und freundlichen Eindruck in seinem Zimmer hinterließ.
Dean drehte sich um zog sich an. Er strahlte förmlich vor Energie und platzte fast vor schierer Neugier. Was Soné mit ihm wohl im Trainingsraum vorhaben würde?
Er hatte nicht auf die Uhr gesehen, als er ins Bett gefallen war, aber die Sonne hatte noch gescheint. Also musste er mindestens 12 Stunden geschlafen haben. Keiner hatte ihn gestört, er hatte gut geschlafen wie seit Langem nicht mehr. Vielleicht war es einfach das Gefühl, eine Art neue Heimat zu gefunden, einen Schritt zum Neubeginn gemacht zu haben.
Ein Lächeln huschte über seine Lippen. Er würde seine Eltern, seine Schwester und seinen Bruder nicht mehr allzu oft zu Gesicht bekommen, vielleicht sogar nie mehr wieder sehen. Und dennoch war er nicht unglücklich darüber, hatte er nicht das Gefühl, seine Familie im Stich gelassen zu haben.
Er war gerade fertig angezogen, als ihm der Blaster auffiel, der noch immer auf seinem Tisch lag. Er würde ihn wohl innerhalb des Ordens nicht brauchen. Deshalb beschloss er, ihn sicher in seinem Quartier aufzubewahren. Er begutachtete den Schrank und legte den Blaster nach einiger Zeit in eine Lade ganz unten. Sie war leer. Kein Wunder, hatte er sein ganzes Gepäck noch in seinen Koffern. Jetzt hätte er Zeit, sie auszuräumen. Schließlich hatte Soné ja gesagt, sie würde auf ihn warten. Und bestimmt, so vermutete er, war sie auch nur ein Mensch und brauchte auch Schlaf. Also begann er mit den Einräumarbeiten. Es brauchte nicht lange - er war nicht einer von der Sorte Mensch, der sich jeden Tag dreimal umzieht - um damit fertigzuwerden.
Dean ging danach ein wenig in seinem Zimmer herum. Das Meiste kannte er schon - bei der Zimmergröße nicht weiter schwer. Mit einigem Interesse begutachtete er die Türe, die mit einem Personenscan 100%-ig sicher gemacht war. Sowas hatten sie auf Arkania nie gesehen. Der Planet, von dem er stammte, war kein hochmodernisierter. Im Gegenteil, nur wenige Städte waren einigeremaßen auf dem Standard der Technik - davon abgesehen, dass es in Arkania nicht wirklich Städte, sondern eher einzelne, kleine Ansiedlungen gab, größtenteils von Bauern bewohnt.
Allmählich wurde es Zeit zu gehen. Dean ging durch seine Quartiertür und trat somit auf den Gang hinaus. Die Tür schloss sich hinter ihm automatisch und klickte. Sie war somit verschlossen.
Im Korridor war es ruhig. Dean konnte keine anderen Bewohner dieses Gebäudes hören oder sehen. Er wollte sich gerade auf dem Weg zum vereinbarten Treffpunkt machen, da fiel ihm ein, dass er gar nicht wusste, wo die Trainingsräume lagen. Verlegen drehte er um und schritt in die Richtung, aus der er vor mehr als 12 Stunden hergekommen war - nämlich in die, wo Soné's Quartier lag. Zum Glück hatte sich Dean ihre Raumnummer gemerkt. Als er dort angekommen war, klopfte er dreimal und wartete vor der Türe, sich durch die eingetretene Stille seltsam unsicher fühlend.



Corellia - Jedi-Basis - vor Soné's Quartier - alleine
 
Ratssaal - mit Led und den anderen

Samuel antwortete zuerst auf die Frage des Jedi Meisters, danach Summer und sie stellte auch noch eine Frage, die Horox ebenfalls beschäftigte.
Doch bevor Led antwortete, meldete sich Horox zu Wort.


Als ich hierher kam wusste ich noch nicht einmal, was ein Jedi ist. Doch da ich jetzt schon einige Zeit hier bin habe ich mich entschieden, Heiler zu werden. Ich möchte anderen Leuten helfen und sie wieder Gesund machen, ich möchte ihnen die schmerzen nehmen und ich werde, wenn ich muss, für eine Galaxy kämpfen in der jeder ein Recht auf seine freie Meinung hat.

Horox wollte eigentlich nicht Kämpfen, er wusste nicht ob er einem anderen Wesen schaden konnte, doch sollte das die einizgste Möglichkeit sein die Galaxy vor dem Imperium zu retten, würde er es tun.
Nun ging der Anx wieder einen kleinen schritt zurück und trat so hinter Summer. Er war gespannt was der Jedi Meister auf ihre Frage antworten würde.


Ratssaal - mit Led und den anderen
 
Jediorden-Garten-alllein

Quo-Gon hörte dem Gespräch zu als er mitbekam das sich niemand für ihn interessierte. Nach einer Weile wurden die beiden (Sith) von einigen Wachen abgeführt. So stand er allein und dachte sich

Hier ist es echt toll keiner der mir helfen will, dann geh ich wieder in den Tempel und warte einfach mal in einem der Gänge.

Er ging zurück in den Tempel und lief eine Zeit lang, als er keine Lust mehr hatte blieb er einfach stehen und stellte sich mit verschränkten Armen an die Wand und wartete ob er einen Jedi sehen würde, den er um Hilfe bitten könne.

Jeditempel-Gänge-allein
 
Corellia - Jedi-Basis - MediBereich - auf der Intensivstation - allein

'Wo bin ich?', war das erste, das Tylaar in den Sinn kam. Wahrscheinlich der erste Gedanke, den er seit Wochen überhaupt fasste. Er hatte keine Ahnung, welches Datum man schrieb, wo er sich befand ... und warum es überhaupt so dunkel war, warum er nichts sehen konnte. Als stünde er unter dem Einfluss irgendwelcher Drogen, bemerkte er erst langsam, dass seine Augen geschlossen waren. Sie zu öffnen, kostete ihn mehr als nur Kraft. Es wurde zu einem wahren Hindernis.

Zitternd hoben sich die Lider und Tylaar sah verschwommenen, ganz so, als hätten seine Augen wochenlang keine Arbeit gehabt. Er befand sich in einem sterilen Zimmer, unzählige Gerätschaften, Scanner, Monitore, Holos um das Bett herum positioniert, auf dem er lag. Er schien nur ein langes, einfaches Hemd zu tragen; ein Krankenhemd. Und allmählich dämmerte ihm, dass er sich in einem MediBereich befand. Was zum Teufel war geschehen?
Mühsam schob er die Decke ein Stück von sich weg, ihm wurde schlicht zu warm hier. Fragen schossen durch Tylaars Geist, unbeantwortete Fragen auf so vieles. Er hatte nicht die geringste Ahnung, was in den letzten .. Wochen geschehen, warum er hier und wo genau er überhaupt war.

Der Jedi hatte das Gefühl, sein Genick müsse brechen, als er sich mühsam in seinem Bett liegend umsah. Die Macht einzusetzen, um herauszufinden, wo er sich befand, kam ihm erst gar nicht in den Sinn. Zu verworren waren seine Gedanken, zu viele Eindrücke schlugen auf ihn ein. Er ertastete eine Art Bedientafel, die in die Decke eingearbeitet war. In der Hoffnung so etwas wie einen Rufknopf gefunden zu haben, drückte er auf ihn und wartete schicksalsergeben ab.

Er hörte den MediDroiden im ersten Moment gar nicht, als dieser in das spärlich beleuchtete Zimmer kam. Tylaar konnte nicht sagen, ob es Tag oder Nacht war, da es keine Fenster gab. So drehte er seinen Kopf recht spät in die Richtung, aus der ein surrendes Geräusch kam und bemerkte im Halbdunkel der Geräte die schlanke Form des Droiden.

"Padawan Zaith, verstehen Sie mich?"
"Wo bin ich hier?", erwiderte Tylaar und entdeckte erst da, dass ihm das Sprechen unglaubliche Mühe bereitete.
"Sie befinden sich auf der Intensivstation des medizinischen Bereichs der Jedi-Basis auf Corellia."
"Was ist geschehen?"
Der Droide veränderte zwar nicht die Tonlage, aber Tylaar merkte deutlich, dass diese Maschine ihm keine Antworten geben wollte. "Ruhen Sie sich noch etwas aus. Bei Zeiten werden Ihre Fragen beantwortet."
"Ich habe lange genug gelegen", erwiderte Tylaar trotzig und stemmte sich unter Anstrengung seiner kaum vorhandenen Kräfte etwas im Bett auf. "Also fangen Sie schon an zu reden."
Der Droide rollte noch ein Stück näher an das Bett heran und schien den Jedi mit irgendwelchen Sensoren abzutasten, ehe er antwortete. "Um ehrlich zu sein, wissen wir nicht, welche Art von Krankheit Sie befallen hat. Es handelte sich um eine Art infektiöse Erkrankung ihrer Haut, die sich mit beachtlicher Geschwindigkeit ausbreitete und einher mit hohen Fieber ging. Bereits am ersten Tag waren Sie nur teilweise bei Bewusstsein, am gleichen Abend fielen sie schließlich in eine Art Koma, das wir uns - in Anbetracht Ihrer Vitalwerte - einfach nicht erklären könne. Wir haben zwar die umfangreichste medizinische Dokumentation in der ganzen Galaxis, aber keine uns bekannte Infektion oder Erkrankung lässt auf Ihren Zustand schließen. Wir stehen vor einem Rätsel. "
Tylaar wurde schlagartig schlecht. "Wie lange habe ich gelegen?"
"Mehr als zwei Monate. Vierunddreißig Tage davon im Bacta-Tank, Sir."
Ihm fiel nichts mehr ein. Wie vor den Kopf gestoßen, sagte er das einzige, was ihm gerade in den Sinn kam. "Informiert Meisterin Tionne, dass ich wach bin."

Corellia - Jedi-Basis - MediBereich - auf der Intensivstation - allein
 
[Jedi-Basis / Werkstatt] mit Joseline, Sarid, Dengar und Keil

?Es ist mir eine Freude, dass ihr euch noch an mich erinnert Rätin.?


Er hatte hier bei den Jedi schon so viele Leute kennen gelernt das er sich bei weitem nicht mehr an alle erinnern konnte, geschweige denn an alle. Ja die Zeit verging wirklich schnell.

?Natürlich, Meisterin. Ich denke auch das mein Quartier der Richtige Ort dafür ist mein Projekt zu ende zu bringen. Wenn sie mich also entschuldigen würden. Meisterin! Rätin!?


Er verneigte sich noch vor allen auch Dengar und Keil und begab sich zurück in sein Quartier wo er hinter sich die Tür verschloss.


[Jedi-Basis / K'kruhk's Quartier] alleine
 
Jedibasis - Gärten

Tara hatte nun fast die Position der vormaligen Gruppenansammlung erreicht. Doch inzwischen waren die Sith abgeführt, Sarid Horn hatte sie begleitet und auch andere zuvor noch anwesende Jedi waren gegangen. Sie sah nur noch die Rückenpartie eines fremden sich entfernenden Padawan ( Qui-Gon Jinn - played by Revan 0901 ).

Suchend sah sich die Jedi nach ihrem Padawan Alek Winobi um ... als ihr Com-Gerät unvermittelt anschlug und zunächst eine bedenkliche Nachricht des I-GD und anschließend eine Reaktion von Satrek anzeigte. Tara blieb stehen und widmete sich nacheinander den Nachrichten. Diejenige von Satrek lautete:


Nachricht an die Empfänger der Nachricht des IGDs (Sarid, Led, Tionne, Dhemya, Tara)

Sollen wir uns im Ratssaal treffen und beraten, oder gleich einen Unterhändler bestimmen? Ich denke wir werden verhandeln müssen, um Zeit zu gewinnen, egal welche Option sich uns am Ende bietet.

Irgendwie hat dieser heutige Tag es wirklich in sich. - konnte die junge Advisorin nicht umhin sich zu denken und festzustellen. - erst die Aufregung um die Sith und nun verlangten die neuen Pflichten nach Tara. Sie würde sich wohl kaum aus Gründen der Unerfahrenheit entschuldigen können. Also schickte sie zunächst ein paar Worte an Alek Winobi:

"Meine neuen Pflichten als Advisorin greifen gerade nach mir. Ich bitte dich einstweilen darum weiterhin von den drei Sith fern zu bleiben. Halte Abstand wenn du sie bei einem Fluchtversuch sehen solltest. Und vielleicht kannst du dich noch ein paar Minuten allein beschäftigen?"

Tara fragte sich auch wo Mile Joral sich befand. Sie begann sich so langsam wirklich Sorgen um ihrem zweiten Padawan zu machen. Er hatte es zwar vermocht in die Angelegenheit mit den Sith hineingezogen zu werden, doch ohne Wort und Nachricht von ihm ... es war rätzelhaft. Sicherheitshalber sandte sie ihm auch eine weitere kurze Nachricht.

Inzwischen hoffte sie das Satrek vielleicht schon Reaktionen von den erfahreneren Jedi-Räten Led Manice (Iceman) und Sarid Horn erhalten haben mochte. Zögerlich nahm die noch recht frischernannte Advisorin Tara sodann Kontakt mit Satrek auf.


Nachricht an Satrek:

"Hier Tara. Eine gemeinsam erstellte Strategie wäre schon schön; denn es böte mir Gelegenheit solche Belange zu trainieren. Ich bin für ein Treffen der Advisoren und Räte, zumindest aber eine Absprache und offene Informationspolitik. Vielleicht ..."

Unvermittelt brach die Jedi mitten im Wort ab. Sie konnte auch später noch einmal darauf zu sprechen kommen, daß sie sich aufgrund der gerade erfolgten Ereignisse noch weniger bereit fühlte die neuen Pflichten und den neuen Rang der Advisorin voll auszufüllen.

Jedibasis - Gärten
 
- Jedi Basis - Gärten - mit Mike -

Das gefiel ihr ganz und gar nicht... Sie hatte doch nur ihrem Padawan ein paar Sachen über Meditationen beibringen wollen - so war das nicht geplant...aber sobald man sich auf die Macht verließ, konnte man sich auf keinen Plan mehr stützen.
Neelah blickte ernst zu Boden und dachte über die Bilder nach, die sie gerade gemeinsam mit Mike wahrgenommen hatte. Sie hörte kaum, wie er fragte, ob er es diesmal richtig angestellt hatte und ebenso bemerkte sie kaum wie sie abwesend nickte. Sie schloss kurz die Augen und nutzte eine Jedi-Atemübung um sich zu beruhigen. Dann öffnete sie wieder ihre Augen und sah ihren Padawan ernst an.


Ja, auch ich habe diese Bilder gesehen... Sowas kann durchaus während einer Meditation passieren. Das was wir da gesehen haben, war wohl eine Zukunftsvision. Allerdings...die Zukunft steht nicht fest, sie befindet sich im Wandel, was zu sehen war, war somit eine Version, die sich bewahrheiten könnte...

Neelah blickte nachdenklich an der Lippe kauend auf das satte Grün der Wiese. Diese Dunkelheit, die von der Vision ausgegangen war, erinnerte sie sehr stark an die Zeit bevor die Sith den Tempel auf Coruscant stürmten. Diese Kälte...und dann diese Bilder...sie hatte keine der Leichen in der Vision erkennen können - worüber sie auch ganz froh war - doch die Bilder sprachen eine eindeutige Sprache. Es standen mal wieder dunkle Zeiten bevor. Neelahs Blicke schweiften ab, dem Horizont entgegen und etwas leiser sagte sie zu ihrem Schüler:

Wir dürfen uns davon jetzt nicht beeinflussen lassen. Es ist eine Warnung, die wir natürlich nicht leichtfertig übergehen sollten. Behalte sie bitte immer im Hinterkopf...ich denke es wird ein Zeitpunkt kommen, an dem wir mehr darüber wissen und dann auch dementsprechend handeln können...auch wenn uns das jetzt nicht so ganz gefällt.

Er nickte und wirkte nun ebenso nachdenklich und ernst wie sie. Auch Neelah nickte und atmete dann tief durch. Etwas lauter und ausdrucksstärker sagte sie dann:

Wie dem auch sei...wir müssen weitermachen. Schließlich möchtest du doch ausgebildet und vorbereitet sein, richtig?

Wieder nickte er und wirkte auf ein Neues motiviert dem Rittertitel näher zu treten. Neelah neigte leicht den Kopf und meinte dann:

Gut...ich denke wir sollten vielleicht wieder bei der Telekinese anknüpfen. Bis jetzt hattest du die Steine nur angehoben...nun möchte ich, dass du alle Steine anhebst und alles miteinander koordinierst. Schick jeden der Steine in unterschiedlicher Reihenfolge - aber bitte so, dass ein gewisses Muster zu erkennen ist - zu dem kleinen Baum da drüben und wieder an ihre ursprünglichen Plätze zurück.

Als er wieder die Augen aufriss, fügte sie noch hinzu:

Keine Bange, das schaffst du schon. Ab jetzt werden wir in großen Schritten immer höhere Schwierigkeitsstufen erklimmen. Also dann, bist du bereit?

Sie lächelte ihn an. Sie war sich sicher, dass er es nach einiger Übung schnell schaffen dürfte, er schien eine gewisse Begabung für diese Fertigkeit zu haben - zumindest so weit sie das bis jetzt beurteilen konnte. Trotz dieser Zuversicht machte sie sich immer noch Sorgen, über dieses kalte, dunkle Gefühl, was die Vision in ihr hinterlassen hatte. Sie drängte es in eine kleine Ecke ihres Hinterkopfs, so wie sie es auch ihrem Padawan geraten hatte. Vergessen konnte sie es ohnehin nicht...

- Gärten -
 
Werkstatt - K'kruhk, Keil, Dengar und Sarid

Natürlich K?kruhk. Gehe da hin, wo du dich beim Bau am wohlsten fühlst. Und melde dich wenn du fertig bist oder meine Hilfe benötigst.

Wehmütig folgte Jos Blick ihrem Padawan, nachdem sie ihm auf seine Verabschiedung hin zu genickt hatte und er die Werkstatt verlies. War es denn wirklich schon bald so weit sich von ihm zu trennen? Ihn seinen weiteren Weg allein gehen zu lassen? Wieso konnte sie ihre Schüler nicht einfach alle bei sich behalten, sie auf ewig beschützen? Dann musste Jo über sich selbst schmunzeln. Sie war schon eine richtige Glucke geworden. Wenn ihr Meister damals so gedacht hätte wäre sie nie eine Jedi-Ritterin geworden. Und ihr Schüler hatte das Recht sich weiter zu entwickeln und er war auch bereit dazu. Er konnte schon lange auf sich selbst achten, dessen war sie sich sicher.
Als Jo?s Blick zu den Anderen zurück kehrte und auf Sarid?s traf, sah Jo kurz zu Boden. Hatte die Rätin mit bekommen welch gemischte Gefühle Jo im Moment plagten? Fast war es ihr peinlich, das sie so an ihrem Padawan hing. Aber genau so schwer war es ihr gefallen Correan los zu lassen und so würde es sicher bei jedem Padawan sein. Ganz bestimmt konnte es die Rätin verstehen.
Jo riss sich von den wehmütigen Gedanken los und wandte sich Keil zu.


Das ist sehr nett von dir, das du mir alles erzählen willst. Ich weiß das Vertrauen zu schätzen, das du damit in mich setzt. Es ist nicht immer einfach anderen zu vertrauen und ich werde dich nicht enttäuschen.

Mit einem sanften Lächeln bedachte sie den Jungen während sie erneut versucht war ihm durch die Haare zu wuscheln aber statt dessen nur sachte ihre Hand auf seine Schulter legte.

Aber ich denke, jetzt machen wir uns erst einmal auf, erledigen das mit deinen Sachen und deinem Zimmer, dabei können wir uns ja unterhalten und danach sehen wir vielleicht ob ich dir ein wenig von der Macht zeigen kann.

Sie zwinkerte ihm zu, lächelte und wandte sich Sarid zu um sich von ihr und Dengar zu verabschieden.

Ihr entschuldigt uns Rätin Horn. Ich möchte Keil nun endlich das längst versprochene Zimmer und seine Sachen besorgen.

Jo hielt kurz inne in ihren Worten und atmete tief durch da sie Sarid auch noch um etwas bitten wollte, bevor sie mit Keil los ging.

Aber ich denke, ich werde in ein paar Tagen noch einmal auf euch zu kommen Rätin. Dann wenn K?kruhk sein Schwert fertig gestellt hat. Er ist bereit für die Prüfungen. Dessen bin ich sicher.
Darf ich mich dann wieder an euch wenden?


Jo verneigte sich vor der Rätin und lächelte dann Keil wieder zu. Gleich würden sie los gehen und sie würde Zeit für ihn haben. Und das schien ihr bei dem Jungen im Augenblick irgendwie das Wichtigste. Jemand der Zeit hatte für ihn, der zu hörte und sich um ihn sorgte. Eine Aufgabe, die Jo übernehmen wollte. Vielleicht ja auch weil, wäre sie damals auf Toola geblieben und hätte den Jungen von der Nachbarfarm geheiratet, ihre Kinder ungefähr Keil?s Alter hätten. Wieder blitzte kurz Wehmut in Jos Augen auf aber dann lächelte sie Keil schon wieder fröhlich an.

Werkstatt - Keil, Dengar und Sarid
 
Jedi Basis - Ratssaal - mit Horox, Samuel und Summer

Wie Du am Besten mit der Macht in Verbindung treten kannst?

Led musste über die Frage von Summer ein wenig schmunzeln, wollte ihr aber sofort antworten.

So einfach ist diese Frage nicht zu beantworten, Summer. Die Macht umgibt uns, sie ist ein Energiefeld, in welchem der Jedi seine Berufung findet. Die Ausbildung zum Jedi ist ein langer Prozess, der mit viel Training verbunden ist. Training, die Macht zu verstehen, damit nicht Du mit ihr in Verbindung treten musst, sondern sie allgegenwärtig ist in Deinem Handeln.

Er wusste nicht, ob Summer oder die Anderen seine Antwort verstanden, doch gefiehl ihm die junge Frau.

Ich weiss, dass dies sehr kompliziert tönt, fügte er mit einem Grinsen an, aber wir werden genug Zeit haben, Deine Frage beantworten zu können.

Er sah dann zu Horox.

Und Du möchtest also Heiler werden. Es war eher eine Feststellung als eine Frage. Led nickte anerkennend. Soweit ich mich erinnern kann, hat es solche seit der Alten Republik nicht mehr gegeben. Insofern weiss ich nicht, welcher Meister Dir am Meisten beibringen könnte. Ich muss zugeben, dass sogar ich in diesem Gebiet Neuland betreten würde. Sicherlich ist dies mit viel Arbeit in der Jedi Bibliothek verbunden, denn dort hat es einige Lexika und persönliche Niederschriften vieler alter Heiler.

Auf alle Fälle eine sehr ambitionierte Ausbildung, meinte Led und nickte anerkennend.

Jedi Basis - Ratssaal - mit Horox, Samuel und Summer
 
Jedibasis Corellia - Ratssaal - Maine, Samuel, Horox, Jack, Summer, Amaroq, Kira und Led

[op: Dieser Post wurde in Zusammenarbeit mit Amaroq/Samuel erstellt]

Nachdem sich nun alle geäußert hatten, beschloss Maine nicht zurückzustehen, trat er vor, verneigte sich angedeutet und begann zu sprechen:
"Mein Name ist Maine Coon. Aber ich denke, wir wurden nicht alle so plötzlich hierhergebeten, um uns vorzustellen. Mit allem gebührenden Respekt, aber ich möchte doch anmerken, dass es mir missfällt, dass wir hier unter dem Vorwand einer dringlichen Sache herbeigerufen werden, bei unserer Ankunft aber hinnehmen müssen, dass ihr anstatt konkret den dringenden Anlass zu nennen, uns Vorträge über die Licht- und Schattenseiten des Jeditums haltet und uns über unsere Zukunftspläne ausfragt, auch wenn das zugegebenermaßen euer gutes Recht ist."
Er wollte noch etwas anfügen, als er plötzlich einen Stoß in den Rücken erhielt. Er drehte sich um und sah Amaroq, der daraufhin zu knurren begann. Da meldete sich auf einmal Samuel zu Wort:
"Amaroq sagte, dass du Master Manice doch bitte ausreden lassen sollst. Er wird uns schon sein Anliegen vortragen, wenn er die Zeit dafür als gekommen betrachtet."
Maines Gesicht schien eine Spur von Arroganz anzunehmen, als er, teils an Amaroq, teils an Samuel gerichtet antwortete:
"Erstens würde es mich doch mal interessieren, woher du derart genau wissen willst, was Master Manice denkt. Zweitens habe ich ihn angesprochen und er dürfte ja wohl selber antworten können, so hoffe ich doch zumindest. Drittens, warum gesellst du dich nicht zu den deinigen und lässt mich meine eigenen Angelegenheiten erledigen, während du dich um die deinigen kümmerst."
Nach diesen Worten wandte sich Maine wieder mit einem fragenden Blick Led Manice zu.

Jedibasis Corellia - Ratssaal - Maine, Samuel, Horox, Jack, Summer, Amaroq, Kira und Led
 
- Jedi-Basis - Bibliothek - mit Caleb -

Markus stand auf und stützte seinen Padawan

Meditation... sicher! Na dann komm

Zusammen verließen sie die Bibliothek und der Jedi-Ritter führte seinen Schüler - er stützte ihn immer noch teilweise - zu seinem Quartier. Hier war es ruhig und sie wurden ganz sicher von niemandem gestört!
Nachdem sie den Raum betreten hatten, setzten sie sich im Schneidersitz auf den Boden. Sie saßen nun gegenüber von einander. Markus gab Anweisungen


So Caleb, ich möchte, dass du dich konzentrierst. Konzentriere dich zuerst auf deinen Atem.

Der Padawan wusste sicher schon, wie das ging, also schwieg Markus nun. Sein Atem würde langsamer werden, tiefer und einfach ruhiger. Ein und aus.... immer wieder, ein und aus...
Als es den Anschein hatte, dass der Padawan nun ruhiger war, sprach der Jedi endlich mit ruhiger, leiser Stimme weiter


Ich möchte jetzt, dass du dich darauf konzentrierst, was du damals auf der Mission genau gespürt hast. Hole dir die Gefühle zurück in dein Gedächtnis! Erzähle mir davon, was du fühlst und werde dir damit selbst bewusst, wie es sich anfühlt, denn nur dann kannst du dieses besondere Gefühl wiedererkennen, wenn es dich wieder überkommt.

Nun schwieg Markus wieder. Er wollte, dass sein Padawan sich vollkommen der Macht hingab. Ob er dies konnte?

- Jedi-Basis - Marks Quartier - mit Caleb -
 
Jedi-Basis - Ratsaal - mit Led, Samuel, Maine, Horox , Jack, Kira und Amaroq

Als Led ihre Frage beantwortet hatte nickte sie kurz um zu zeigen das sie es verstanden hatte. Jedoch stellte sie nicht sofort die nächste Frage, sondern ließ die Worte Led's noch einmal auf sich wirken. Als nächstes sprach Led zu Horox und schien seinen Wunsch Heiler zu werden anzuerkennen.

Kurz später stellte Maine auch eine Frage. Naja bis Amaroq sich eingemischt und ihn angestoßen hatte. Maine schien über diese Reaktion nicht erfreut, etwas arrogantes spiegelte sich in seinem Gesicht wieder. Eine etwas komische Reaktionsart fand Summer aber sie wollte sich nicht noch einmal in so eine Situation einmischen, da sie von Revan erzählt bekommen hatte das sie es lieber jemand anderem überlassen sollte. Und nun war Led hier der weitausmehr zu sagen hatte als sie.

"Master, ich habe noch eine Frage:
Stimmt es wirklich das wenn man stirbt, das man dann in der Macht weiterlebt? Ich meine ihr werdet es an eurem Körper wahrscheinlich noch nicht erlebt haben aber ich meine kennt ihr jemanden dem soetwas passiert ist?"


Jedi-Basis - Ratsaal - mit Led, Samuel, Maine, Horox , Jack, Kira und Amaroq
[op] das neue Schreibfenster is voll COOL!!:) Endlich nicht mehr so lang markieren un dann die Farbe suchen sondern schreiben ne annere Farbe auswählen und dann klicken! Klasse!:D [/op]
 
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