Corellia [Jedi Basis]

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Für weitere Antworten geschlossen.
Sorry für Doppelpost, Fortsetzung von Corellia.]

Samuels Tie-Hunter mit Jack

Samuel setzte den Tie-Hunter butterweich auf dem Landefeld auf. er ging wieder in die Basis. Jack ginge in sein Quartier. Samuel ging in die Werkstatt. Als er dort ankam ging er schweigend an einen freien Arbeitsplatz und fing an zu arbeiten. er nahm sich eine Metallplatte und begann an ihr herumzusägen und zu feilen. das gleiche machte er mit 3 anderen. das Ergebnis waren 4 Sai. er legte die Waffen in eine Maschine, und als er sie wieder hervorholte waren sie bis in den Kern geschwärzt.

Jedibasis, Werkstatt mit einigen
 
[ Corellia - Jedi Basis ? Werkstatt ] - Shiara, Vorin

Im ersten Moment war er total baff, er durfte jetzt schon tatsächlich anfangen? Da er nicht noch mehr lächeln konnte, veränderte sich sein Gesichtausdruck nicht groß. Sie zeigte ihm wo alles war und meinte dass sie ihn jetzt allein ließe. Im ersten Moment war er sich unsicher und wollte das sie aufpasste und ihm sagte was man machen sollte, aber dann war sein Ehrgeiz angestachelt, das konnte er schon allein schaffen.

Nachdem sie gegangen war, inspizierte er die Regale voller Werkzeug, hier gab es Energiezellen, da gab es die Emittermatrix und dort waren die Energieregler. Zunächst einmal musste er wissen wie die Bauanleitung war. Logischerweise befand sich hier in der Werkstatt keine, also machte er sich auf den Weg in die Bibliothek. Es war nicht schwierig eine große Auswahl an Lichtschwertbauanleitungen zu finden. Sorgsam las er die Zeilen und schrieb sich das eine oder andere auf.

Dann ging er wieder zurück in die Werkstatt und studierte dort einige Pläne und verglich dies mit seinem theoretischen Wissen. Zu guter Letzt um sein Verständnis zu prüfen, machte er das Schwert seines Vaters auf und guckte sich alles in Ruhe an. Ja, ja hier die Kristallfokussierung und dort die Klingenlängeneinstellung.

Er betrachtete den Kristall und die rohen Edelsteine. Ok in Ordnung, zunächst einmal machte er sich an die einfachen Sachen. Er nahm sich ein Stück Metall und fing an zu schleifen und zu formen. Nachdem er einen Zylinder erschaffen hatte ließ er hinten noch ein Stück übrig und ließ dieses erstmal unbearbeitet. Es war inzwischen auch spät genug und er legte sich hin.

Am nächsten Tag sparte er hinten einen Spalt aus und fügte Rankenmuster in den Griff ein. Zudem fing er an das elektronische Innenleben zusammen zufügen, die Platinen zusammenstecken, Energiezelle anschließen und Linsenhalterung am Gehäuse festmachen. Am Ende des Tages wurden die Rankenmuster noch mit einem metallicblau angemalt, dann war Schicht.

So nun kamen die schwierigeren Sachen, aus einem kleinen Behältnis nahm er Schleifstaub und nahm sich einen lilanen Stein. Er warf die Schleifmaschine an und fing an seine Künste zu probieren. Seine Bemühungen wurden auf eine harte Probe gestellt, der Stein hatte rund werden sollen und er wurde immer kleiner und kleiner. Irgendwann dann durfte er nicht mehr kleiner werden und er hörte trotz einer kleinen ovalen Abweichung auf.

Dann aber fiel ihm ein das man das Gehäuse ja entsprechen anpassen konnte. Er erhitzte das Metall und fügte sorgsam den glatt polierten Stein ein. Nun der Fokussierkristall, er hatte eine sehr schöne Form für diesen gefunden, aber diese sah überhaupt nicht einfach aus. Er beschloss noch ein wenig über das Schleifen von den Steinen zu lesen. Am nächsten Tag setzte er sich vor der Arbeit zur Meditation und fühlte die Macht in aller Ruhe und Allgegenwärtigkeit. So nun musste er sich dem letzten Schritt stellen.

Er nahm einen schönen intensivblauen Stein heraus und machte sich ein weiteres Mal daran zu schleifen. Eine Fläche, noch eine und die nächste ? vor Konzentration überkreuzten sich seine Füße, was er aber gar nicht mitbekam. Hintereinanderweg schliff er den Stein und plötzlich gab es nichts mehr was übrig war, er war fertig. Er gönnte sich eine ausgiebige Pause und anschließend untersuchte er den Kristall im Detail, einige Stunden gingen für minimale Feinheiten drauf, und jetzt musste das Ganze zusammengesetzt werden.

Noch eine Meditationseinheit gab ihm die Machtverbindung die er brauchte für diesen letzten Schritt, voll konzentriert befestigte er die Linse und griff hinein in die Konstruktion, ertastete jedes Molekül in diesem komplexen Bauwerk. Während seine Hände arbeiteten, fühlte er die Veränderungen, es war fast so, als erschaffe er etwas Lebendiges. Auf einmal hörte er seinen Puls, stark wie ein Herzschlagen, dabei hatten seine Hände das Gehäuse just in diesem Moment geschlossen. Sein Werk war getan!

Er fragte sich kurz ob er auf seine Meisterin warten sollte mit dem Aktivieren, doch auch dies musste er allein bewältigen. Er ging hinaus in den Garten und suchte sich eine Stelle etwas abseits von den anderen. Einige Herzschläge vergingen und mit einem tiefen Einatmen drückte er den Aktivierungsknopf. Das plötzlich auftretende Zischen erschreckte ihn zunächst, doch als er die intensivblaue Klinge sah, und er nicht explodiert war, wanderten seine Mundwinkel unwillkürlich nach oben. Er fing an zu lachen und machte einige Übungen damit. Die Spitze tanzte durch die Luft und er wirbelte sie umher.

Mit einem zufriedenen Seufzen wurde die Klinge eingefahren und er machte sich auf den Weg zu Shiara's Zimmer. Wieviel Zeit vergangen war konnte er gar nicht mehr feststellen. Dafür aber konnte er sie in ihrem Zimmer spüren und klopfte an:
Meisterin, hier ist ein Padawan der gerne etwas mit ihnen besprechen möchte.

[ Corellia - Jedi Basis ? Shiara's Quartier ] - Shiara, Vorin
 
Corellia - Jedi-Basis - Eingangshalle - mit einem überforderten Droiden

Tylaar vergrub das Gesicht in beiden Händen, während er fast krampfhaft den Kopf schüttelte. "Ja, Tylaar mit zwei 'a' und nicht mit 'ai'. Ty-laar." So viel zum Thema Droiden würden einem die Arbeit abnehmen. Augenrollend nahm er die Hände wieder runter und lehnte sich fast ermüdet von diesem Theater gegen das Pult. "Tylaar Zaith. Und da du jetzt was gelernt hast, kannst du ja noch einmal schauen, ob ich autorisiert bin, den Standort meines Schiffes zu erfahren."
Der Protokolldroide fühlte sich augenscheinlich nicht sehr wohl in seiner goldenen Metallhaut. "Das ist mir aber überaus peinlich, Sir. Natürlich werde ich das sofort prüfen. Es dürfte nur ..."
Tylaar hörte nicht mehr hin, da sein Commlink piepte. Tionne, wie er erwartet hatte. Er laß die Nachricht und verkniff sich nur mit Mühe ein Grinsen. Der Nachricht zu folgen, war seine Meisterin etwas 'überrascht' davon, dass er wieder ein freier Mann war. Hoffentlich würde da keine Predigt von wegen 'zu riskant' kommen. Denn obwohl er Tionne verehrte, hatte er doch gelernt, dass die Meisterin hin und wieder dazu neigte, ihn zu belehren. Für einen Moment dachte er darüber nach, ob er eines Tages ebenso handeln würde, wenn er erst selbst einen Schüler lehrte. Irgendwie kam ihm das sehr wahrscheinlich vor. Und der Gedanke ließ ihn letztlich doch grinsen.
"Tatsächlich, Sir", hörte er aus dem Redeschwall des Droiden heraus. "Die 'Cold Zero' befindet sich in Hangar IVb der Jedi-Basis. Anscheinend wurde sie vor einer Standardwoche von Coronet-City hier her transferiert, da sie im Orden gemeldet waren. Wenn Sie wünschen ..."
Abwehrend hob Tylaar eine Hand. "Lass gut sein. Ich finde den Weg schon. Und spar dir bitte die Entschuldigungen und Erklärungen."
"Natürlich, Sir. Dann wünsche ich Ihnen noch einen angenehmen Tag."
Zaith packte sich wieder seine Tasche und winkte dem Droiden kurzentschlossen. "Der Tag kann ja nur besser werden."

Obwohl im Eingangsbereich reges Kommen und Gehen herrschte, stellte sich der Padawan ziemlich Zentral hinein und dieses Treiben. Um ihn herum gingen so viele verschiedene Lebewesen, streiften für Momente seinen Weg, dass Tylaar nicht umhin kam, die Augen zu schließen und sich der Macht hinzugeben. Zu fühlen, was ihm umgab, statt zu sehen. Von allen Fähigkeiten, die einem die Macht ermöglichten, empfand der Jedi diese als am wertvollsten.
Er lächelte, während Impressionen so vieler Leben an ihm vorüber zogen. Fast mühelos nahm er kurze Empfindungen auf, berührte Existenzen für den Bruchteil einer Sekunde. Das Leben umgab ihn und er hatte gelernt, es wahrlich zu sehen, ein Teil davon zu werden. Deshalb lächelte er einfach so mit geschlossenen Augen vor sich hin. Die lange Zeit im Koma und liegend auf der Krankenstation hatten ihm das Gefühl gegeben, das Leben zu verpassen. Auch deswegen musste er da raus. Aber jetzt war er zurück. Würde seinen Platz wieder dort einnehmen, wo er hingehörte.

Wie lange er so dastand, konnte er nicht sagen. Aber irgendwann spürte er unter all den Fremden eine vertraute, eine fast wärmende Präsenz. Er musste nicht die Augen öffnen, um zu wissen, wer sich da näherte. Als er hinter sich Schritte hörte, lächelte er.

"Ihr seid schnell gewesen, Meisterin."
Nun drehte er sich um. Eingehüllt in eine graue Stoffkombination, hohe Lederstiefel und einen schwarzen, langen Mantel, könnte man ihn leicht für einen Sith halten. Dagegen sprach aber eindeutig der schon fast glückliche und vertraute Gesichtsausdruck. Für Tionne, die ihn nun schon eine ganze Weile kannte, würde er wahrscheinlich etwas ausgemergelter wirkten, als er eigentlich sonst war. Noch deutlich zu erkennende Ringe unter den Augen, unrasiert und mit kürzeren Haaren. Tylaar hatte sich verändert und das lag nicht nur daran, dass er zwei Monate im Koma gelegen hatte. Nein, die Zeit danach, in der er nur im Bett liegen konnte, hatten ihm die Möglichkeit gegeben zur Ruhe zu kommen. Nachzudenken. Anscheinend war es ihm gut bekommen.
"Der Droide hatte wohl einen Fehler in seinem Sprachspeicher. Mein Name machte ihm Probleme, aber immerhin weiß ich jetzt, dass die 'Zero' hier im Hangar liegt." Er machte eine kurze Pause und studierte Tionne eingehend mit einem einseitigen, nachdenklichen Lächeln. "Schön Euch wiederzusehen, ohne Euch dabei aus der Horizontalen betrachten zu müssen. Gehen wir ein Stück? Ich brauche Bewegung."

Schon nachdem sie einige Meter gewandert waren, schielte Tylaar zu seiner Meisterin herüber. "Ich wollte Euch danken, dass Ihr und Aayla da gewesen seid - die ganze Zeit über. Ich habe es gespürt, auch wenn es wie durch einen Nebel war. Aber es war ein beruhigendes Gefühl, Euch beide nahe zu wissen. Nicht alleine zu sein."

Corellia - Jedi-Basis - Gänge - mit Tionne
 
Corellia - Jedi-Basis - Gänge - mit Jo und Keil

"Nein man sollte den Trainingspartner wirklich nicht unbedingt überstrapazieren..."

Auch Caleb musste bei diesem Satz leicht Lächeln. Wenigstens etwas, vor einigen Stunden war ihm noch zu allem anderen außer Lächeln zu mute. Allerdings war ihm das Thema noch immer unangenehm und so war er froh als Jo auf K'kruhks Ausbildung einging.

"Um Ehrlich zu sein hatte ich keine Ahnung wie die Ernennung zum Jedi-Ritter funktioniert. Ich habe mit meinem Meister bisher noch nicht darüber gesprochen. Nur über den Lichtschwertbau haben wir kurz gesprochen und er meinte das es zum Abschluss der Ausbildung gehörte."

Anscheinend waren die Prüfungen wirklich komplex die ein Jedi bestehen musste bevor er zum Ritter ernannt wurde. Das war auch verständlich, schließlich wurde ihm damit die Verantwortung übertragen einen eigenen Schüler auzubilden.
Auf die Aufforderung er solle für sich behalten, das Jo ihren Padawan so vertraue sagte er nur:


"Kein Problem. Ich glaube auch das er es schafft!"

Ein Satz der wohl eher aus Sympathie hervorging, denn er hatte noch nie mit K'kruhk trainiert oder ihn in Aktion gesehen. Das einzige was er über seine Ausbildung wusste war schon am Anfang ihrer Ausbildung, als sie über das fühlen der Macht gesprochen hatten.
In Gedankenn an die Stunden, die sie in der Bibliothek verbracht hatten lief er neben Jo und Keil her. Doch dann wurde er durch die Frage der Jedi-Ritterin aus den Gedanken gerissen.


"Ich kann euch gerne noch ein Stück begleiten. Mein Meister hat mir den Rest des Tages freigegeben und ich hatte noch keine Pläne gemacht."

Er war froh jemand bekanntes in der Basis getroffen zu haben. Meditieren wollte er nicht, das hatte er erst mehrere Stunden mit seinem Meister gemacht, auch zu anderen Machtübungen fehlte ihm die Lust und körperlich war es sowieso ausgeschlossen. Im Moment wollte er einfach nciht trainieren, sondern etwas Abwechslung vom Jedi-Training haben.

Langsam erreichten sie die Ebenen mit den Quartieren und doch zog sich ihr Spaziergang noch hin. Es gab sehr viele Jedi und dementsprechend auch eine Unmenge an Quartieren.


"Was habt ihr denn noch vor zu tun, Mastress Joseline?" fragte er die Ritterin.

Corellia - Gänge bei den Quartieren - mit Jo und Keil
 
[Corellia - auf dem Weg zur Jedibasis ]mit Sarid

Sarid ließ April ausreden und gab ihr mit ruhiger
Stimme eine umfassende Antwort.
April hatte eine andere erwartet und schwieg. Sie musste sich erst wieder
ordnen.Noch hatte sie die Chance etwas hinzuzufügen- nahm diese aber nicht wahr.
Sie wusste nicht, ob Sarid es mit Absicht "übersehen"
hatte oder es einfach nicht bemerkte. Die zweite Variante gefiel ihr aber
eindeutig besser.

Wie sollte sie noch Hass auf jemanden empfinden, der bereits tot war. Nein
Rache hatte sie schon genommen. Sie hasste höchstens sich selbst. April haderte
mit sich, ob sie es nicht noch doch noch zur Sprache bringen sollte.
Zwischen Betrügerin und (sie musste schlucken) Mörderin gab es schon einen
gewaltigen Unterschied, dachte sie.
Sie entschied sich die Sache vorerst auf sich ruhen zu lassen.
Nach der Aufforderung einem späteren Meister davon zu berichten, nickte sie
kurz und schwieg dann bis zu ihrer Ankunft in der Jedibasis.

April wusste nicht, ob Sarid noch etwas mit den vielen
Leuten im Hangar zu besprechen hatte und wartete auf ihre Reaktion ab.


[Corellia - Jedibasis - Hangar ]mit Sarid
 
Jedibasis - Hangar - April und Sarid

April erwiderte nichts auf Sarids Antwort. Die Corellianerin nahm an, dass die Zabrak gerade mit ihren Gedanken in ihrer Vergangenheit war und darüber nachdachte, was Sarid ihr eben gesagt hatte. Sie spürte deutlich, dass April noch zu sagen hatte, aber zögerte dies auszusprechen. Sie musste noch viel lernen, dachte Sarid, denn Aprils Gefühle waren für sie fast wie ein offenes Buch. Sie spürte noch immer eine Unsicherheit von der Zabrak ausgehen, aber sie ließ es dabei bewenden. Es musste ihr schon viel Mut gekostet haben überhaupt einen Teil ihrer Vergangenheit preiszugeben. Noch dazu an jemanden Fremdes. Sie hatten Zeit und Sarid würde Geduld mit ihr haben, bis sie bereit war ihr ganze Geschichte zu erzählen. Im Hangar der Jedibasis angekommen sah April sie fragend an. Aber Sarid hatte nichts mit den Leuten im Hangar zu besprechen. Wichtige Nachrichten würde sie ohnehin über ihr Komm erfahren. Wie ihr erst jetzt auffiel hatte sie vor kurzem eine Nachricht von Qui-Gon erhalten, der sie sprechen wollte. Da sie ohnehin darauf warten musste, dass sich der Geheimdienst meldete schickte sie ihm eine kurze Antwort.

- Nachricht an Qui-Gon Jinn -

Hallo Qui-Gon, wenn du mich sprechen willst, dann treffen wir uns am Besten in den Gärten bei der Tür zur Eingangshalle. Horn Ende.

- Ende der Nachricht -


Danach steckte sie ihr Komm weg und wandte sich an April, während sie den Hangar verließen.

Jetzt heißt es für uns warten. Also lass uns den Spaziergang machen, den wir zuvor geplant hatten. Qui-Gon wird sich uns vermutlich anschließen. Wir treffen ihn draußen. Das ist übrigens auch eine willkommene Gelegenheit anzufangen euch etwas über die Macht beizubringen. Es ist so wunderbar ruhig und entspannend in den Gärten der Jedibasis. Hast du einen Bezug zur Natur?

Jedibasis - Gänge - April und Sarid
 
[ Corellia - Wald, weit weg vom Orden – mit Exodus, Tear und Aramân ]

Ein Seufzer entfuhr dem Sith Executor bei den Worten seiner Tochter. Sie mochte also Abenteuer - na toll. Das sein Bruder sie noch dermaßen dazu ermutigte kam ihm keinesfalls gelegen, schließlich war es nicht in seinem Sinne gewesen Alisah zu den Sith zu holen. Natürlich konnte er dem Gedanken auch so manches abgewinnen - aber er wusste, wie die dunkle Seite an ihm fraß und demselben Schicksal würde Alisah auf Dauer erliegen. Er kniff die Augen zusammen und blicke von seinem Bruder zu seiner Tochter - es kam ihm so vor, als hätten sich die beiden gegen ihn verbündet.

"Ein Abenteuer ist Bastion ganz sicher nicht. Und es hat auch niemand gesagt, dass du ein Baby bist ..."

Für einen Moment sah er sie nur an.

"Ich habe nicht vor mein Versprechen zu brechen, aber ich dachte man könnte dies auch an einem anderen Ort als im Sith-Orden einlösen. Nunja ... wenn selbst mein Bruder der Meinung zu sein scheint, dass du mit sollst, dann werde ich wohl nichts dagegen unternehmen können. Zumindest nicht jetzt."

Er kniff die Augen zusammen, und spähte hinaus in die Landschaft. Wohin mussten sie eigentlich?[/b]

"Sagt mal ... kommt es mir nur so vor, oder sind wir wirklich vom richtigen Weg abgekommen?"

[ Corellia - Wald, weit weg vom Orden – mit Exodus, Tear und Aramân ]
 
[Corellia - Jedibasis - Hangar ]mit Sarid

Während Sarid ihr Komm benutzte, sah sich April im
Hangar um und fragte sich warum dort so viele Leute versammelt waren. Offenbar
waren nicht alle Jedi.
Doch schon einen Augenblick später wandte sich Saridwieder April zu.
Sie meinte, dass sie nun warten müssten und in der Zeit den eigentlich
geplanten Spaziergang machen würden. Außerdem würden sie
Qui-Gon außerhalb des Gebäudes treffen und die Zeit
nutzten, um etwas über die Macht zu erfahren.
Als letztes fragte Sarid, ob April einen Bezug zur Natur hätte.


Doch Aprils Gedanken kreisten immer noch um die Vergangenheit. Nach einem
Moment setzte sie zu einer Antwort an:


Ohja, ich habe sehr lange in einer Siedlung gewohnt, die neben einem dicht
besiedelten Wald lag. Er war traumhaft schön
erzählte April- begeistert
endlich ein anderes Thema gefunden zu haben
.
Ich spielte oft dort mit..April verstummte wieder, da waren wieder
die Erinnerungen an die falsche Familie, ihren angeblichen Bruder und mehr.

..mit einem Freundvollendete sie den Satz schließlich.
Dort war es auch, wo ich zum ersten Mal ,wie ich jetzt weiß, mit der Macht
in Berührung kam.


[Corellia - Jedibasis - Gänge]mit Sarid
 
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Corellia-Jedi-Basis-Eingang
mit Jackie

Firedevs hielt ihrem Schüler die Tür auf und betrat danach selber die Basis.

" Ich würde vorschlagen, wir gehen erstmal Duschen und uns was warmes anziehen. Dann treffen wir uns in der Kantine "

Mit diesen Worten wandte sich die junge Jedi ab und ging in ihr Quartier. Rasch wusch sie sich und zog sich trockene Kleidung an. Schließlich betrat sie die Kantine. Ihr Schüler war noch nicht da, aber sie konnte ja schonmal Plätze besetzen. Firedevs suchte sich einen Platz am Fenster und warte auf Jackie. Als er in der Tür auftauchte, stand sie lächelnd auf und traf sich mit ihm am Buffet.

" Da fühlt man sich doch gleich viel besser oder?"

Hungrig füllte sie sich ihren Teller auf.

" Auf was hast du denn nachher lust? "

Corellia-Jedi-Basis-Eingang
mit Jackie
 
Jedibasis-Kantine-mit Firedevs
Hungrig machte sich Jackie über das Buffet her. Das Essen sah wirklich lecker aus. Er nahm sein Tablett und krümelte sich damit an den Tisch am Fenster, wo Firedevs vorher schon gessesen war und wartete bis sie sich zu ihm gesetzt hatte, dann begann er zu Essen. Zwischen zwei Bissen antwortwete er noch auf ihre Frage.

Wie wäre es mit ein bischen Sport? Eine Runde um den See Joggen oder vielleicht in den Trainingsraum gehen.

Dann wandte er sich wieder seinem Essen zu. Er war zeimlich hungrig
Jedibasis- Kantine- mit Firedevs
 
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[op: Mal wieder ein großes Entschuldigung an meinen werten Herrn Padawan...hab's leider net eher geschafft online zu gehen, sorry]

- Jedi Basis - Gärten - mit Mike -

Neelah musste sich ein lautes Auflachen verkneifen. Sie schüttelte mit einem amüsierten Lächeln den Kopf und meinte zu ihrem schweißgebadetem Padawan:

Natürlich ist das anstrengend... Aber je mehr du übst, je mehr du trainierst, umso fester dein Band mit der Macht wird und umso mehr du dich in diesen Gefilden bewegen kannst...umso leichter wird dir das alles fallen. Es heißt ja nicht umsonst: 'Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!' - Das ist bei den Jedi nicht anders. Du hast die Gabe, die Berufung und das Talent, aber bis zur Perfektion ist es ein weiter Weg. Deswegen trainieren wir ja hier, deswegen ist ja schließlich auch eine Ausbildung nötig...aber was erzähl ich da, das weißt du doch alles von selbst.

Sie zwinkerte ihm vergnügt zu, doch schon bald glätteten sich ihre Züge wieder. Sie ließ ihm ein paar Minuten Ruhe. Er trank begierig, dabei lehnte er mit dem Rücken an dem dicken Stamm des alten Baumes, der ihnen Schatten spendete. Zu Neelahs übermäßiger Zufriedenheit wandte er die Jedi-Entspannungstricks an, die sie ihm erst vor kurzem beigebracht hatte. Nachdem er fertig war und einigermaßen erholt und nicht mehr so stark schwitzend sich ihr wieder zuwandte, nickte sie still und leitete dann die nächste Übung mit knappen Worten ein.

Wollen wir nun zur nächsten Stufe übergehen: der Levitation. Das bedeutet, dass du diesmal statt andrer Gegenstände deinen eigenen Körper in die Luft zu bringen hast.

Diesmal machte sie keine großen Erklärungen, sondern baute auf Mikes Lernvermögen. Sie wollte seine Kreativität und Innovationsfähigkeit, sowie flexibles Denken fördern, denn sie wusste, dass er solche Eigenschaften brauchen würde. Das Gefühl eines weiteren düsteren Kapitels in der Zukunft, dem sie immer näher kamen, ließ sie nicht los. Sie wollte somit ihren Padawan so gut wie nur irgendwie möglich auf gefährliche Zeiten vorbereiten. Zudem verlangten solche Zeiten nach starken, loyalen, selbstbewussten Jedi. Und sie war sich sicher, dass er mit seiner Hingabe und seinem Lerneifer, aber auch seiner Disziplin und seinen Durchhaltevermögen einen solchen Jedi abgeben würde.
Während sie weiter nachgrübelte, beobachtete sie ihren Padawan physisch wie auch durch die Macht und analysierte genau die Schritte mit denen er versuchte sein Ziel zu erreichen. Er leistete gute Arbeit, indem er genauso begann, wie in den Übungen zuvor. Er tastete mit seinen Machtsinnen die Beschaffenheit seines eigenen Körpers ab und setzte alles in Relation zur Umgebung. Dann tastete er nach dem Erdboden und stieß sich ab. Anfangs sah es auch, als wollte er einfach auf der Stelle springen, doch statt sofort wieder vom Planeten gen Boden gezogen zu werden, hielt er sich erfolgreich in der Luft und versuchte immer höher hinaufzuschweben. Nach einer kurzen Weile hatte er eine pasable Höhe erreicht und sah seine Mastress einfach nur fragend an.
Neelah nickte ihm anerkennend zu.


Wunderbar, das machst du sehr gut so.

Ihre Anerkennung ließ ihn lächeln und kurzzeitig hätte er beinahe die Konzentration verloren. Er schwankte kurz, fasste sich jedoch wieder sehr schnell und nachdem er das Gleichgewicht wieder gefunden hatte, sah er sie wieder an und lächelte - diesmal ohne Probleme. Neelah nickte nochmals und gab weitere Instruktionen.

Nach etwas mehr als zwei Stunden hatten sie auch das Kapitel der Levitation abgeschlossen. Neelah hatte ihren Padawan dazu gebracht sich und weitere Gegenstände in der Luft zu halten und den Flug diverser Steine zu koordinieren ohne dabei abzustürzen. Später sprang er über einige doch recht hochgelegene Äste des Baumes und nach einem abschließendem Hindernislauf, in dem er alles, was er an diesem Tage gelernt hatte, anwenden musste, schlenderten die beiden gemütlich zurück zur Basis. Neelah wirkte noch genauso frisch wie zu Beginn des Tages, während die Kleidung ihres Padawans langsam trocknete und ihm sein Haar an den Schläfen klebte. Sie betraten das Gebäude mit der nun mittlerweile rotgoldenen Sonne im Rücken und Neelah meinte zu ihrem Padawan:


Ich nehme an, du wirst Hunger haben. Außerdem wirst du eine Stärkung brauchen, wir wollen heute schließlich das ganze Programm durchziehen - mit anderen Worten: nach dem Essen und einer kurzen Pause werden wir noch einen Trainingskampf mit den Lichtschwertern absolvieren. Dann kannst du ncohmals alles anwenden, was du nun bisher gelernt hast.

Er sah sie mit großen Augen an, nickte aber nur und zusammen schlugen sie den Weg zur Kantine ein...

- Gänge -
 
[Corellia - Jedibasis - im Hangar] Der Menschenauflauf und Bru-Th


Aus irgendeinem Grund hatte Bru-Th das Gefühl, dass es ein schlechter Zeitpunkt für seine Rückkehr gewesen war. Mit einem herzlichen Empfang hatte er ohnehin nicht gerechnet, denn ein Jedi Ritter, der sich für Monate nicht gemeldet hatte und quasi verschwunden war, würde gewiss mit Misstrauen beäugt werden. Aber abgesehen von Meisterin Syonette und ein paar mehr oder weniger alten Bekannten, nahm niemand wirklich Notiz von ihm. Die ganze Atmosphäre wirkte Bru-Th sehr aufgeladen, als stünde eine große Sache ins Haus. Zu fassen war dies alles nicht, aber unterschwellig wusste der Jedi, dass es so war.
So oder so sah hatte er das Gefühl, eine Menge verpasst zu haben. Ganz offensichtlich hatte sich die Welt weiter gedreht, während er auf seinem Selbstfindungstrip war. Es war eine Tatsache, über die der große Jedi zwar nicht begeistert war, die ihm aber auch nichts anhaben konnte. Sowas nannte man wohl den Lauf der Dinge, dachte er und entschied zugleich, sich am Lauf zu beteiligen, indem er etwas bewirkte. Was genau das sein sollte, wusste er nicht einmal im Ansatz, aber es würde krachen, wenn es soweit wäre.


"Ich werd mal sehen, ob ich mich hier irgendwie nützlich machen kann. Meister Syonette, Meister i Eraif... ."

Bru-Th verbeugte sich kurz und sah zu, dass er etwas Abstand gewann. Vom langen Flug nach Corellia war er nicht sonderlich gut erholt und auch deshalb war ihm jetzt nicht nach Diskussionen und ausgiebigem Geplänkel, wie es Jedi so oft betrieben. In dieser Hinsicht war seine Zeit der Abwesenheit sehr lehrreich gewesen, denn sie offenbarte ihm andere Wege. Das endlose Reden und Debattierten hatte er satt. Seiner Meinung nach waren Worte einfach nicht das richtige Medium, um Entscheidungen herbei zu führen. Sie waren viel zu vergänglich und hatten keinen Bestand in der 'echten Welt', musste er in den letzten Monaten heraus finden. Taten empfand Bru-Th als ungemein wichtiger. Nicht umsonst gab es seiner Meinung nach auch das weise Sprichwort, welches besagt, dass Taten einen Menschen auszeichnen, nicht Worte.
Ohne ein besonderes Ziel zu haben, schlenderte Bru-Th durch die Gänge der Basis. Sonderlich viel hatte sich hier in seinen Augen nicht verändert und sehenswerter waren die kargen Mauern auch nicht geworden. Da er müde war, beschloss er im Eingangsbereich der Jedibasis sich nach seinem alten Quartier zu erkundigen. Er hatte zwar nicht die Hoffnung, dass es noch seinen Namen tragen würde, aber einen Versuch war es ihm zumindest wert.
Nach kurzer Zeit betrat Bru-Th dann die Eingangshalle, ein großer Raum, mehr funktional als schick, aber dennoch beeindruckend. Er tat einige Schritt in die Halle herein und entdecke auch prompt jenen 3PO-Droiden, den er schon damals fast hätte täglich desintegrieren lassen wollen. Bru-Th hatte sich fast bis zu ihm vor gearbeitet, als es am Rande seines Wahrnehmungsbereiches eine Präsenz ausgemacht hatte, die er schon eine lange Zeit nicht mehr gespürt hatte. Es kam dem großen Jedi unreal vor, aber als er seinen Blick Richtung Ausgang wandte, bestätigten auch seine Augen, dass es war sein musste. Ryoo. Ein Unmenge von Erinnungerungen kamen ihm hoch. Die Ereignisse überschlugen sich förmlich vor seinem inneren Auge, aber überwältigten ihn nicht.
Die junge Twi'lek stand unter dem großen Eingangsbogen, ein Cape dicht um ihren Körper geschlungen. Sie sah verloren aus, denn sie stand einfach nur da, ... zögerte. Bru-Th wusste nicht, was aus ihr geworden war und noch weniger, warum sie dort stand. Seit seinem hastigen Aufbruch hatte er sie nicht mehr gesehen. Sie war seine Padawan gewesen und er hatte sie verlassen. Die Gedanken an den Tag des Aufbruchs waren präsenter denn je und ein Stück weit machte sich bedauern in dem großen Jedi breit. Bedauern darüber Ryoo im Stich gelassen zu haben. Gegenüber von Meisterin Horn hatte er damals gesagt, dass sie für ihn wie eine kleine Schwester war. Bru-Th wusste nicht, was er genauf fühlte.
Selbst etwas verunsichert, ging er langsam auf sie zu. Was er sagen sollte, wusste er nicht, auch was er machen sollte nicht, aber er würde sie ganz gewiss nicht einfach so gehen lassen.


"Ryoo",

rief Bru-Th und blieb in einem gewissen Abstand stehen. Sein langer, brauner Mantel wehte leicht im Wind, der durch das Tor herein kam. Er kniff leicht die Augen zusammen, um vom Tageslicht nicht geblendet zu werden. Sein Gesicht wirkte ernst, aber nicht bitter. Seine ganze Haltung selbstbewusst, aber zugleich strahlte sie auch Vertrauen und Zuneigung aus, wie er es nur gegenüber wenigen Menschen empfand. Zu entschuldigen gab es dennoch nichts.


[OOC: Nimms mir nicht übel, Ches, aber ich wollt gern ein bissel voran kommen. Aber wir kommen schon noch zum Plaudern. ;)]

[Corellia - Jedibasis - im Eingangsbereich] Ryoo und Bru-Th
 
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Jedoiorden-Kantine-allein

Nachdem Qui-Gon eine Weile in der Kantine verbrachte und ein paar Gläser Wasser mehr getranken hatte, erhielt er eine Naricht. Er holte sein Komlink hervor und lass sie sich durch.

--Naricht von Meisterin Horn--


Hallo Qui-Gon, wenn du mich sprechen willst, dann treffen wir uns am Besten in den Gärten bei der Tür zur Eingangshalle. Horn Ende.

- Ende der Nachricht -


Er dachte sich hoffentlich kann ich sie jetzt fragen was das ist und warum mir des öfteren dann schwarz vor Augen wird.
Qui-Gon stand auf und ging die Gänge entlang zu den Gärten, er sah einige Personen. Als er an der Tür zu Garten ankam betrat er ihn und stellte sich dort an die Wand. Wo er auf Sarid wartete.

Jediorden-Gärten-allein
 
Gänge bei den Quartieren - mit Caleb und Keil

Caleb?s Frage was sie noch vor hatte zu tun, lies Jo einen Moment grübeln. Ja, was wollte sie jetzt eigentlich tun? K?Kruhk schien noch eine ganze Weile beschäftigt zu sein. Und Keil? Nun, sie hatte den Eindruck der Junge war müde, da er in letzter Zeit so unheimlich still geworden war vielleicht war es gut ihm etwas Zeit zum ausruhen zu geben so bald sie sein Quartier erreicht hatten. Was sie dann allerdings tun wollte, drüber war sich Jo noch nicht sicher. Sie hatte sich lange nach ruhe und Frieden gesehnt. Jedes Mal wenn sie zu einer neuen Mission aufgebrochen war, hatte sie sich insgeheim gewünscht hier bleiben zu können und sich nur ruhiger Meditation hingeben zu können. Aber jetzt, da sie Ruhe und Zeit hatte. Jetzt war ihr der Gedanke an all zu großer Ruhe und Abgeschiedenheit auch nicht recht. Jo schmunzelte über sich selbst als ihr das klar wurde. Nun ja, vielleicht gab es in der Basis ja etwas für sie zu tun. Wie viele meisterlose Schüler es wohl gab? Vielleicht konnte sie sich ja ein wenig um diese kümmern. Etwas Grundlagentraining? Nun, sie würde sehn was sich ergab. Jetzt erst einmal erreichten sie Keil?s Quartier und so musste Jo Caleb erst einmal noch nicht antworten.
Statt dessen nahm sie Keil's Codekarte und führte diese durch den Leseschlitz am Eingang. Die Tür zum Quartier glitt auf und Jo musste gestehen, das die Wahl des Zimmers gar nicht mal so schlecht war. Eine breite, fast die gesamte, dem Park zugewandte Seite des Zimmers, einnehmende Fensterfront, lies einen fast glauben draußen im Park zu sein. Also wahrscheinlich etwas, das Keil gefallen würde. Langsam trat sie mit dem Jungen ein und stellte nun auch zufrieden fest, das der Droide schon die Sachen geliefert hatte die sie vorhin für Keil ausgesucht hatten. Ein unterdrücktes Gähnen von Keil zeigte Jo, das ihre Einschätzung, der Junge brauche eine Pause, doch richtig gewesen war. Langsam ging Jo in die Knie und sah Kein lächelnd an.


So, das wäre dein Zimmer! Es gehört ab jetzt nur dir ganz alleine

Sie gab ihm die Codekarte.

Pas gut darauf auf! Und darauf auch! Ja?

Nun drückte sie ihm noch das Com, das sie vorhin für ihn hatte registrieren lassen, in seine Hand.

Das gehört dir ab jetzt auch!
Du kannst mich jeder Zeit mit dem Com erreichen! Meine Kennung hab ich dir schon eingespeichert. So, und jetzt las ich dir erst mal Zeit, dich in Ruhe in deinem Zimmer ein zu richten und dich vielleicht ein bisschen aus zu ruhen. Melde dich dann einfach wieder bei mir!


Aufmunternd nickte sie ihm zu, konnte nicht wiederstehen ihm noch mal durch die Haare zu wuscheln und stand dann auf um ihn jetzt Zeit zu geben sich an das neue Zimmer zu gewöhnen.
Leise zog sie die Türe hinter sich zu und sah Caleb, der draußen auf dem Gang gewartet hatte, lächelnd an.


Er ist sehr müde hatte ich den Eindruck. Lassen wir ihm ein bisschen Zeit um sich zu erholen.

Und dann, fast ohne Übergang griff Jo Caleb?s Frage von vorhin wir auf.

Weißt du, ich bin mir noch nicht so sicher was ich jetzt tun werde. K?Kruhk hat bestimmt noch länger zu tun. Aber bis er fertig ist in Untätigkeit verharren liegt nicht in meiner Natur. Vielleicht sollten wir erst einmal etwas essen gehen und dann,? nun ja, und dann hatte ich eigentlich vor mir eine Beschäftigung zu suchen! Ich wollte eventuell in den Trainingsräumen vorbei sehen ob dort meine Hilfe gebraucht wird.

Jo sah jetzt lächelnd aber auch ein wenig fragend in Caleb's Gesicht?

Oder hast du eine gute Idee was man sonst tun könnte?

Gänge bei den Quartieren - mit Caleb und Keil
 
Jedibasis - Hangar - Tara, Alek, Dean, 2 Herren

Sobald ihr das Signal von Dhemya vorlag ... wandte sich Tara nun selbst neugierig den durch die beiden Herren gerade aufgebauten technischen Geraetschaften zu. Auf den ersten Blick wirkten sie sehr eindrucksvoll, aber auch praktisch und von der Groesse her passabel sowie passend fuer die Beduerfnisse der Jedi. Nun war die Advisorin auf die technischen Daten und Informationen bezueglich Anwendbarkeit und Bedienung gespannt.

Die beiden Herren Ingenieure waren jedoch noch nicht ganz soweit mit der Presentation der Geraete zu beginnen. Alek Winobi und seine Ausbilderin mussten noch warten. Besonders die Advisorin nutzte die Wartezeit fuer allgemeine Fragen nach Groesse, Gewicht, Kapazitaet der Communikatoren, sowie in Hinsicht auf Verlaesslichkeit, denn immerhin sollte ein Prototyp die Mission nach Coruscant begleiten.

Immer wieder legte Tara bedachtsam Pausen ein, ueberdachte die bisher an ihr Ohr gedrungenen Informationen, liess ihren Blick zu der nun wohl vollzaehligen Coruscant-Gruppe schweifen. Die beiden Herren zeigten sich auch langsam bereit und ueberprueften nur noch ob sie nicht etwas vergessen haetten.

Die Jedi, welche immer noch das gruene Kleid trug und mit dem Lichtschwert an ihrer Taille geguertet war, wartete geduldig ab, ihren Blick gerade konzentriert auf die beiden zivilen Herren in Strassenkleidung gerichtet ... als sie unverhofft angesprochen wurde:


"Hallo. Ich heiße Dean. Weißt du zufällig, warum sich hier so viele Personen aufhalten? Die sind nicht zufällig hier hergekommen, weil sie meine alte Meisterin verabschieden wollten, oder? Ach was red ich. Natürlich nicht .... Wie heißt du eigentlich?"

Zunaechst drehte Tara nur ihren Kopf, da sie irrtuemlich vermutete: es spraeche ein anderer Padawan Alek an. Doch erblickte sie einen jungen Mann welcher sie direkt ansah und ganz eindeutig auf eine Antwort wartete.

"Eine Gruppe von Jedi und republikanischen Geheimdienstagenten bricht zu einer Mission auf ... und diese beiden Herren hier sind dabei ein neues vielversprechendes Communikationsessembel (bestehend aus Reisekoffer-Basisgeraeten und tragbaren Einheiten) vorzustellen." - erklaerte Tara zunaechst ... und erkundigte sich sodann:

"Deine Ausbilderin ist abgereist und hat dich gebeten hier auf der Basis auf ihre Rueckkehr zu warten .. und dich derweil mit einem Trainingsprogramm zu beschaeftigen das sie dir sicher aufgegeben hat? Oder wurde deine Ausbildung unterbrochen?"

In Anbetracht der zuletzt doch recht erheblichen Anzahl an meisterlosen Padawan wuerde die Aufgabe einer Meister-Schueler-Beziehung ... Doch Tara brach den Gedanken unvermittelt ab. Sie selbst war heute den ganzen Tag lang zu beschaeftigt gewesen den Verbleib ihres Padawan Mile zu klaeren, und dies nachdem sie im Grunde schon Erfahrungen mit dem ploetzlichen Abbruch der Lehre und den ueberstuerzen Aufbruch eines ihres Padawan Maestro gemacht hatte.

Jedibasis - Hangar - Tara, Alek, Dean, 2 Herren

(Mittagspausenende - Was eigentlich noch in den Post sollte muss ich im naechsten nachholen - liebe Gruesse)
 
Corellia - Jedi Basis - Gänge bei Keils Quartier - mit Jo und Keil

Jo antwortete Caleb nicht direkt. Sie erreichten vorher Keils Quartier und Jo brachte ihn hinein und zeigte ihm alles. Sicher in einem Jedi-Qaurtier gab es meist nciht viel zu sehen, aber alleine die beeindruckende Fensterfront ließ ihn sicher staunen. Caleb wartete vor der Tür und verabscheidete sich kurz von dem Jungen. Er war merkwürdig still gewesen, einen Moment war er versucht, mit der Macht zu probieren was mit ihm los war. Aber er hatte sich vorgenommen das nur noch zu tun wenn er sich sicher war die Gefühle die er spürte auch kontrollieren zu können und soweit traute er sich noch nicht.

Dier Erklärunger sei müde traf da schon besser zu und befrediegte seine Neugierde voll und ganz. Er verstand Keil gut. Die ersten Tage als Jedi waren sehr aufregend und man war oft sehr erschöpft.

Joseline wollte erst etwas essen und dann in die Trainingsräume schauen. Im ersten Moment gefiel Caleb der Vorschlag nicht besonders und seine Mundwinkel senkten sich etwas. Gegessen hatte er erst vor kurzem und trainieren wollte er eigentlich auch nicht recht. Aber man konne ja in der Kantine auch nur etwas trinken und im Trainingsraum... Tja er weiß wen man da trifft. Außerdem waren die Freizeitangebote in der Basis recht begrenzt wenn es sich nicht auf die Ausbildung zum Jedi oder das Training der Jedi bezog. In Coronet City gab es zwar reichlich Freizeitangebote, jedoch nur gegen Credits und davon besaß Caleb keinen einzigen. Auch die Fahrt in die Stadt dauerte zu lange, als das es jetzt noch sinnvoll gewesen wäre.


"Von mir aus gerne. Mir fällt keine Alternative ein."


antwortete Caleb der Ritterin. Die wenigen Meter in die Cantine gingen sie ohne etwas zu sagen. Caleb taste etwas mit der Macht herum ohne zu wissen was genau er suchte und ohne etwas zu finden. Einfach nur zum Zeitvertreib. Als sie ankamen holte sich Jo etwas zu Essen. Caleb schüttelte als sie nachfragte ob er nicht auch etwas wollte und antwortete:

"Ich habe erst gegessen"

Die Zeit in der sich Jo anstellte und etwas zu essen holte vertrieb sich Caleb mit Lesen. Er hatte immer noch den Jedi-Kodex einstecken. Er blätterte etwas und las sich einige zusammengefasste Passagen durch. Im Moment wollte er erst einmal den kompletten Kodex kennen und wissen worum es ging. Einzelheiten konnte er später immer noch nachlesen.

Es vergingen einige Minuten bis Joseline wieder kam. Caleb las den Satz zu Ende, legte das Band ins Buch und schlug es zu.
Soweit er sehen konnte war niemand in der Kantine den er kannte, obwohl sich wie immer eine ganze Menge Jedi hier tummelten. Nicht alle aßen etwas. Viele saßen eifnach nur zusammen und unterhielten sich.


"Wenn K'kruhk die Ausbildung beendet hat werdet ihr doch einen neuen Padawan ausbilden. Habt ihr euch dafür schon einen Kandidaten ausgesucht oder ist das noch zu früh?"

Der Padawan stellte die Frage fast ausschließlich um das Schweigen zu brechen, das in den letzten Minuten geherrscht hatte. Und schon kam er sich wieder vor wie am ersten Tag. Er saß mit Jo an einem Tisch und stellte Fragen von denen er nicht wusste ob sie angebracht waren. Ein Dejavú(?)...

Corellia - Jedi Basi - Kantine - mit Jo
 
- Jedi-Basis - Hangar - mit den Anwesenden -

Catherine blieb ruhig und sagte auch nichts. Nicht einmal auf die Bemerkung und die dummen Blicke dieses einen Jedi reagierte sie. Sie war einfach keine Tratschtante und sie ließ sich auch nicht so einfach provozieren. Das brachte immer nur Ärger und davon hatte sie genug. Außerdem konnte sie keinen Ärger gebrauchen, da sie ja schnell weiterreisen wollten.
Endlich schienen alle da zu sein, die mit auf die Mission gehen würden und der andere Jedi verschwand richtung Jedi-Basis, was ihr eigentlich ganz recht war. Catherine nickte nun den Anwesenden zu.


Gut, ich würde sagen: Packen wir's an!

Nach diesen Worten betrat sie die umgebaute Corvette und die anderen taten es ihr gleich. Jeder suchte sich an Bord einen Platz und die Reise konnte losgehen. Die Motoren starteten und das Schiff erhob sich vom Boden des Hangars. Kurz darauf verließ sie die Atmosphäre Corellias und machte den Sprung in den Hyperraum. Auf nach Coruscant!...

- Weltraum - Hyperraum nach Coruscant - an Bord der Corellianischen Corvette - mit den anderen -

[op]nächster Post bitte im Weltraum-Thread[/op]
 
Jedibasis - Gänge - April und Sarid

Sarid verschränkte ihre Arme hinter ihrem Rücken während sie mit April die Gänge entlang schritt. Für einen Moment klang die Stimme der Zabrak auch lebhafter, freudiger, aber das änderte sich gleich wieder. Als sie fortfuhr klang sie bereits wieder um einiges düsterer. Sarid fragte sich wirklich langsam was diese Frau in ihrem Leben schon alles erlebt haben musste, dass sie bisher kaum ein Thema anschneiden konnte ohne dass die Zabrak schlimme Erinnerungen damit verband. Seltsam, aber wenn sie genug Zeit hatte, würde sie ihre harte Schale schon knacken, da war sie sich sicher. Außerdem tat es niemandem gut, alles in sich hineinzufressen. Irgendwann würden ihre Erlebnisse aus ihr heraussprudeln und Sarid wäre lieber, wenn dies in der Jedibasis stattfinden würde als mitten in einer möglicherweise gefährlichen Mission.

Eine Siedlungen mitten in der Natur ist schöner Orte für eine Kindheit. Ich stamme direkt aus Coronet City. Das heißt genauer gesagt aus einem der nördlichen Wohnvierteln, aber heute verbindet mich leider mich leider kaum noch etwas damit. Coronet City ist nicht der beste Ort kleine Kinder, deshalb suchte ich ein schöneres Leben im Weltall als Frachterpilotin. Und nun bin ich doch wieder hier auf Corellia gelandet. Als Jedi zwar, aber dennoch in der Nähe meines Geburtsortes. Seltsam nicht? Warte bis du die Wälder und Gärten der Jedibasis siehst. Seit die Jedi hier sind arbeiten wir daran dieses Fleckchen Erde in etwas besonderes zu verwandeln.

Sie lächelte April aufmunternd an, während sie mittlerweile die Eingangshalle durchqueren und auf die Tür zugingen, hinter der die Gärten begannen. Sie glaubte dort draußen auch schon eine Gestalt zu spüren, die auf etwas wartete. Und tatsächlich war es Qui-Gon, der nahe der Tür an die Außenwand gelehnt wartete. Leicht grinsend meinte sie.

Ich würde an deiner Stelle nicht an der Hauswand lehnen. Corellianische Sumpfranken hinterlassen so häßliche gelbe Flecken auf der Kleidung. Aber ihre orangen Blüten entschädigen dafür im Frühjahr umso mehr. Du kannst gern mitkommen auf unseren Spaziergang und dich etwas entspannen.

Jedibasis - Gärten - Apri, Qui-Gonl und Sarid
 
Corellia - Jedi-Basis - Hangar - Tara, Alek, Dhemya, Chesara, Aydin, Raas, Bru-Th, Ray, Cat, Jor, Ben Orma, Dean


Seine Gegenüber drehte zunächst verwirrt den Kopf. Vermutlich dachte sie nicht, dass sie hier jemand ansprechen würde. Doch als Dean sie überzeugt und auffordernd ansah, konnte sie nicht umhin, ihm zu antworten.

Eine Gruppe von Jedi und republikanischen Geheimdienstagenten bricht zu einer Mission auf ... und diese beiden Herren hier sind dabei ein neues vielversprechendes Communikationsessembel (bestehend aus Reisekoffer-Basisgeraeten und tragbaren Einheiten) vorzustellen.

Verstehend nickte Dean. Hier waren also auch einige am Abreisen. Gleich darauf sprach die Jedi weiter.

Deine Ausbilderin ist abgereist und hat dich gebeten hier auf der Basis auf ihre Rueckkehr zu warten .. und dich derweil mit einem Trainingsprogramm zu beschaeftigen das sie dir sicher aufgegeben hat? Oder wurde deine Ausbildung unterbrochen?

Ja, wenn es doch nur das wäre? Deans' Gesichtsausdruck verdüsterte sich schon wieder, dennoch antwortete er mit dem selben, freundlichen Tonfall wie zuvor.


Nein, leider ist das Ganze nicht so einfach. Meine Meisterin ist einem dringendem Befehl gefolgt. Sie ist sich nicht sicher, wie lange sie fort sein wird bzw. ob sie überhaupt wieder kommen wird. Und jetzt stehe ich da. Verlassen, alleine und meisterlos. Ich kenne hier im Orden noch überhaupt keinen ...

Dean seufzte erneut und blickte sich um. Eine große Anzahl der Menschen hier stiegen nun in ein Schiff ein und flogen kurz darauf ab. Nun waren nur mehr 5 Personen und er hier. Es war ein wenig stiller geworden.
Dann fiel ihm ein, dass die mit ihm kommunizierende Person noch immer keinen Namen genannt hatte.


Sag mal, jetzt hast du mir noch immer nicht deinen Namen genannt! Ist er denn so geheim?

Dean zwinkerte ein wenig und lächelte. Immerhin wollte er doch wissen, mit wem er gerade redete.
Dann dachte er sich, was wenn sie ein hoher Rat war? Er würde sich furchtbar schämen, in so einem Ton mit ihr geredet zu haben. Das Lächeln schwellte ab und er wurde wieder ein wenig ernster. Sein Gesichtsausdruck wurde ein wenig besorgter und er wartete erneut auf Antworten.



Corellia - Jedi-Basis - Hangar - Tara, Alek, Bru-Th, Dean, 2 Herren
 
Jedi-Basis, Hangar, mit allen die da sind

Alek schaute sich gerade die neuen Com-Geräte an als er von der Seite eine unbekannte Stimme hörte. Er dachte zuerst er sei angesprochen und wollte gerade antworten als er sah, dass die Person, die sich als Dean vorstellte, seine Meisterin zu meinen schien. Aus diesem Grunde hielt er es für besser erst einmal nichts zu sagen. So weit er das Gespräch verfolgen konnte ist Dean's Meisterin kürzlich zu einer Mission aufgebrochen und hat ihn zurückgelassen. Außerdem erklärte Tara ihm warum man sich hier versammelt hatte. Kurz nachdem seine Meisterin geendet hatte schien sich auf einmal alles in Bewegung zu setzen. Einige der Anwesenden gingen auf ein Schuttle zu in welches sich dann auch sofort einstiegen. Es interessierte ihn auch nicht weiter.
Stattdessen drehte er sich um und wandte sich an seine Meisterin.


Gibt es schon irgendwelche Pläne sobald wir hier fertig sind? Oder wird erst darüber entschieden wenn es den dann soweit ist?

Die Hektik im Hangar hatte abgenommen, was wohl damit zusammen hing, dass die meisten die sich vorher hier aufgehalten hatten mit dem Shuttle abgeflogen waren. Das war dann wohl der hauptgrund für die Versammlung, abgesehen von dem neuen Com-Geräten von denen einige an die Abreisenden ausgeteilt wurden.
Sein Blick wandte sich von seiner Meisterin zu Dean. Dieser war ein gutes Stück kleiner als er, allerdings so ungefähr im selben Alter, soweit Alek das einschätzen konnte. Er konnte sich nicht daran erinnern ihn bisher beiläufig gesehen zu haben.
 
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