Aayla Secura
gedopeter Flummi
? Corellia ? Jedi Basis ? in den Gängen mit Tionne Tylaar und Adrian --
Während dem Gespräch zwischen dem jungen Padawan, der sich inzwischen als Adrian Reven vorgestellt hatte, und ihrer Meisterin betrachtete Aayla den jungen Mann. Er schien Tionne für ihren Entschluss, das Lichtschwert abzulegen zu bewundern, was sie nicht erstaunte. Auch wenn viele Jedi diese Entscheidung vielleicht nicht verstanden, so bewunderten sie ihre Meisterin doch oft für den Mut, den sie mit dieser Entscheidung bewiesen hatte. Ihr selbst ging es ja nicht anders.
Noch währnde Tionne die Gründe für ihren Entschluss darlegte, fing sie einen Blick von Tylaar auf. Es war ein Blick, den er immer bekam, wenn ihn innere Zweifel plagten. Sie würde ihn darauf ansprechen, fühlte sich beinahe verpflichtet dazu, doch spürte sie, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt für ein solches Gespräch war. Vor allem nicht, wenn jemand ?Fremdes? zuhörte, auch wenn er und Adrian sich wohl kannten.
Aayla ging es jetzt mehr um den Jungen,der vor ihrer Gruppe stand und unendliche Traurigkeit in seinem Blick hatte. Adrian erinnerte sie stark an sich selbst, als sie nach ihrer Reise nach Telos zum Tempel zurückgekehrt war und erfahren hatte, dass sich Phollow den Sith und ihren dunklen Lehren angeschlossen hatte. Sie konnte die Trauer und Verzweiflung in ihm spüren, die nur von einem Verlust, der mindestens genauso hart war, wie der ihre damals, ausgehen konnte. Doch das waren nicht die einzigen Gefühle, die sie in dem jungen Padawan spürte. Es war, als wäre unter seinem ganzen Schmerz auch Zorn, Zorn auf sich selbst. Das war es, was ihr am meisten Sorge bereitete.
Gerade als sie zum Sprechen ansetzte, hörte sie, wie Tylaar neben ihr anfing zu reden. Nachdem er geendet hatte, konnte sie nur zustimmend nicken. Dann, mit einem kurzen Blick auf ihre Meisterin, trat sie selbst vor und sah dem Jungen fest ins Gesicht.
Ich kann verstehen, was du fühlst, Adrian , sagte sie leise, aber doch so laut, dass sowohl Tionne als auch Tylaar sie hören konnten
Ich muss ungefähr in deinem Alter gewesen sein, vielleicht einwenig älter, als mich ganz genau dieselben Fragen quälten. Ich spüre Trauer und Verzweiflung in dir, die auf einem großem Verlust basieren.
Auch ich habe vor einigen Jahren hier im Tempel einen solchen Verlust erlitten, und auch wenn ich nicht weiss, was dir passiert ist, glaube ich, dass unsere Geschichten sich ähneln.
Ich habe damals der Verzweiflung nachgegeben, habe mich von den Jedi und ihren Lehren abgewandt. Und doch bin ich nun wieder hier... habe meinen Weg zurück gefunden.
Wie Tylaar schon sagte, man muss sich seinen Ängsten stellen. Er und ich haben den Fehler gemacht und versucht vor ihnen zu fliehen aber wir beide mussten erkennen, dass eine Flucht niemals eine Lösung sein kann. Vielmehr hat uns die Vergangenheit, mit all ihren Erinnerungen, letzten Endes doch eingeholt.
Ich weiss, wie schwer und schmerzhaft es sein kann, sich den den vergangenen Ereignissen zu stellen, besonders, wenn man das Gefühl hat, versagt zu haben, nicht das getan zu haben, was man hätte tun müssen. Aber in der Zeit, die ich von den Jedi getrennt verbracht habe, habe ich es nicht geschafft, dieses Gefühl, dass ich versagt habe und den Schmerz, zu vergessen. Erst als ich per Zufall Tionne wiedergetroffen habe, habe ich erkannt, dass ich weiter machen kann, dass man die Vergangenheit zwar nicht vergisst, aber lernt mit ihr zu leben. Und dieses Gefühl haben mir die Jedi gegeben. Sie haben mir gezeigt, dass es sich immer lohnt, nach ihren Lehren zu leben.
Ich weiss nicht, inwieweit dir meine oder Tylaars oder aber auch die von Tionne hilft, du sollst nur wissen, dass du nicht allein bist mit Zweifeln und Kummer. Hier wird immer jemand sein, der dir zurhören wird und dir helfen wird, so gut er kann.
Nachdem Aayla geendet hatte, sah sie den jungen Padawan noch einmal fest an, dann wandte sie sich an ihre Meisterin
Ich weiss nicht, wie es Euch geht, aber bevor wir losfliegen, würde ich gerne noch etwas in der Stadt essen gehen. Dann sind wir nicht so lange Tylaars wohl doch eher zweifelhalften Kochkünsten ausgesetzt. Dabei zwinkerte sie iherm Mitpadawan schelmsich zu.
Zu Adrian gewandt meinte sie Wenn du möchtest, kannst du von meiner Seite aus gerne mitkommen, und ich glaube nicht, dass Tionne etwas dagegen haben wird und Tylaar frgen wir gar nicht erst.
-- Corellia ? Jedi Basis ? auf dem Weg in die Stadt mit Tionne, Tylaar und Adrian --
Während dem Gespräch zwischen dem jungen Padawan, der sich inzwischen als Adrian Reven vorgestellt hatte, und ihrer Meisterin betrachtete Aayla den jungen Mann. Er schien Tionne für ihren Entschluss, das Lichtschwert abzulegen zu bewundern, was sie nicht erstaunte. Auch wenn viele Jedi diese Entscheidung vielleicht nicht verstanden, so bewunderten sie ihre Meisterin doch oft für den Mut, den sie mit dieser Entscheidung bewiesen hatte. Ihr selbst ging es ja nicht anders.
Noch währnde Tionne die Gründe für ihren Entschluss darlegte, fing sie einen Blick von Tylaar auf. Es war ein Blick, den er immer bekam, wenn ihn innere Zweifel plagten. Sie würde ihn darauf ansprechen, fühlte sich beinahe verpflichtet dazu, doch spürte sie, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt für ein solches Gespräch war. Vor allem nicht, wenn jemand ?Fremdes? zuhörte, auch wenn er und Adrian sich wohl kannten.
Aayla ging es jetzt mehr um den Jungen,der vor ihrer Gruppe stand und unendliche Traurigkeit in seinem Blick hatte. Adrian erinnerte sie stark an sich selbst, als sie nach ihrer Reise nach Telos zum Tempel zurückgekehrt war und erfahren hatte, dass sich Phollow den Sith und ihren dunklen Lehren angeschlossen hatte. Sie konnte die Trauer und Verzweiflung in ihm spüren, die nur von einem Verlust, der mindestens genauso hart war, wie der ihre damals, ausgehen konnte. Doch das waren nicht die einzigen Gefühle, die sie in dem jungen Padawan spürte. Es war, als wäre unter seinem ganzen Schmerz auch Zorn, Zorn auf sich selbst. Das war es, was ihr am meisten Sorge bereitete.
Gerade als sie zum Sprechen ansetzte, hörte sie, wie Tylaar neben ihr anfing zu reden. Nachdem er geendet hatte, konnte sie nur zustimmend nicken. Dann, mit einem kurzen Blick auf ihre Meisterin, trat sie selbst vor und sah dem Jungen fest ins Gesicht.
Ich kann verstehen, was du fühlst, Adrian , sagte sie leise, aber doch so laut, dass sowohl Tionne als auch Tylaar sie hören konnten
Ich muss ungefähr in deinem Alter gewesen sein, vielleicht einwenig älter, als mich ganz genau dieselben Fragen quälten. Ich spüre Trauer und Verzweiflung in dir, die auf einem großem Verlust basieren.
Auch ich habe vor einigen Jahren hier im Tempel einen solchen Verlust erlitten, und auch wenn ich nicht weiss, was dir passiert ist, glaube ich, dass unsere Geschichten sich ähneln.
Ich habe damals der Verzweiflung nachgegeben, habe mich von den Jedi und ihren Lehren abgewandt. Und doch bin ich nun wieder hier... habe meinen Weg zurück gefunden.
Wie Tylaar schon sagte, man muss sich seinen Ängsten stellen. Er und ich haben den Fehler gemacht und versucht vor ihnen zu fliehen aber wir beide mussten erkennen, dass eine Flucht niemals eine Lösung sein kann. Vielmehr hat uns die Vergangenheit, mit all ihren Erinnerungen, letzten Endes doch eingeholt.
Ich weiss, wie schwer und schmerzhaft es sein kann, sich den den vergangenen Ereignissen zu stellen, besonders, wenn man das Gefühl hat, versagt zu haben, nicht das getan zu haben, was man hätte tun müssen. Aber in der Zeit, die ich von den Jedi getrennt verbracht habe, habe ich es nicht geschafft, dieses Gefühl, dass ich versagt habe und den Schmerz, zu vergessen. Erst als ich per Zufall Tionne wiedergetroffen habe, habe ich erkannt, dass ich weiter machen kann, dass man die Vergangenheit zwar nicht vergisst, aber lernt mit ihr zu leben. Und dieses Gefühl haben mir die Jedi gegeben. Sie haben mir gezeigt, dass es sich immer lohnt, nach ihren Lehren zu leben.
Ich weiss nicht, inwieweit dir meine oder Tylaars oder aber auch die von Tionne hilft, du sollst nur wissen, dass du nicht allein bist mit Zweifeln und Kummer. Hier wird immer jemand sein, der dir zurhören wird und dir helfen wird, so gut er kann.
Nachdem Aayla geendet hatte, sah sie den jungen Padawan noch einmal fest an, dann wandte sie sich an ihre Meisterin
Ich weiss nicht, wie es Euch geht, aber bevor wir losfliegen, würde ich gerne noch etwas in der Stadt essen gehen. Dann sind wir nicht so lange Tylaars wohl doch eher zweifelhalften Kochkünsten ausgesetzt. Dabei zwinkerte sie iherm Mitpadawan schelmsich zu.
Zu Adrian gewandt meinte sie Wenn du möchtest, kannst du von meiner Seite aus gerne mitkommen, und ich glaube nicht, dass Tionne etwas dagegen haben wird und Tylaar frgen wir gar nicht erst.
-- Corellia ? Jedi Basis ? auf dem Weg in die Stadt mit Tionne, Tylaar und Adrian --