Corellia [Jedi Basis]

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Kantine - Satrek

Nachdem er in der Bibliothek seinen Aiftrag erledigt und den Kristall in die durchaus fähigen Hände - respektive Manipulatoren - der Bibliothekare gegeben hatte ging der Advisor kurz in sein Quartier um schnell zu duschen und danach gleich die Kantine anzusteuern.
An der Theke betrachtete er einen Moment lang die Angebote des Tages - und natürlich die Reste der letzten Tage. Nachdem er sich eine relativ gesund anmutende Mischung bestellt hatte ließ er seinen Blick durch die Kantine schweifen. Ein Kel'Dor saß dort an einem Tisch, und Satrek fühlte das es sich dabei um Utopio handeln mußte.
JK saß wohl immernoch im Garten. Der Advisor ging herüber zu seinem Schüler und setzte sich.


Und, wie hat dir dein erster Tag gefallen? Entsprechen die Jedi deinen Vorstellungen?

Kantine - Utopio, Satrek
 
Corellia - Jedi-Basis - Medistation - Alek, Dean, Tara + Patientin

Die anfängliche Konzentration der beiden Padawan war recht gut, doch der Rückzug von Tara`s Einfluß schien sie zu verunsichern. Oder bildete sich die Jedi dies nur ein?

Als erfahrene vermochte es die Mastress - im Gegensatz zu den Padawan - ihre Konzentration aufzusplitten und länger aufrechtzuhalten. Nun spürte sie eine leichte Schwankung in der Machtaura von Dean ausgehen. Er schien zu zweifeln, bemühte sich dann jedoch um so angestrengter.


"Nicht verkrampfen in eurem Bemühen. Ruhe! Passivität! Gelassenheit! Laßt der Macht seinen eigenen Willen ... und es gelingt wie durch Zauberrei von selbst und viel schneller. Um so mehr ihr euch anstrengt, um so mehr verkrampft ihr und eure Wirkung verpufft." - fühlte sich die Jedi genötigt einzugreifen.

Für einen kurzen Augenblick war Tara jetzt jedoch selbst abgelenkt, denn sie erinnerte sich an eine ähnliche Lektion die ihr damals Sarid erteilt hatte. :D Ein Lächeln glitt über die Züge der Jedi, bevor sie sich selbst erneut konzentrierte.


Corellia - Jedi-Basis - Medistation - Alek, Dean, Tara + Patientin

[OP: noch den Post von Alek Winobi abwarten ... dann kleiner Zeitsprung und vielleicht LS-Training zur Vorbereitung auf Zweikämpfe.)
 
Keil

Correlia - Jedi Tempel - Garten – mit K’kruhk, Jacen, Horox und Joseline


Keil hatte eigentlich keine besondere Lust weiter zu machen, aber er fügte sich und nahm den komischen Stab in die Hand. Plötzlich, ohne Vorwahrnung schoß die "Klinge" aus dem Stab. keil hatte die Augen geshlossen. Plötzlich war er mit dem Schwert, und der macht eines. Wie in Trace machte er die Bewegungen ohne dabei die Augen zu öffnen. Die Bilder sah er in den Träumen. Jeder einzelne! Unglaublich schön und beruhigend. Endlich fühlte er sich frei, Glücklich und zufrieden. Keil würde dieses Gefühl nie wieder los lassen, das wußte er! Er öffnete die Augen und bemerkte wie sicher er das Übungsschwert hielt. Seine unsicherheit war weg, er fühlte sich gut! Er hatte keine Angst mehr, die macht war in ihm und machte ihn stark!

Aus dem Augenwinkel bemerkte er den gast der neben Joseline stand. Doch er beachtete ihn kaum! Noch vor wenigen Minuten hätte er ihn neugierig gemustert, Mißtrauisch! Doch nichts von diesem Gefühl hatte er mehr! ..........


Correlia - Jedi Tempel - Garten – mit K’kruhk, Jacen, Horox und Joseline
 
[Corellia - Jedi Basis - Turbolift - Zedwig, Ryoo]

"Ich danke euch für eure Hilfe! Ich werde die Gärten schon finden, hier ist ja alles gut ausgeschildert!"

Er verneigte sich so tief vor Ryoo, das ihm seine Lekku ins Gesicht hingen. Verlegen streifte er sie zurück und begab sich nun in Richtung der Gärten. Es tat ihm sicher gut, an die frische Luft zu gehen. Es war schön sonnig und keine Wolke war am Himmer zu sehen. Langsam näherte er sich den Gärten, die wirklich atemberaubend waren. Hohe Hecken, die ein Labyrinth darstellten, schlungen sich durch den ganzen Garten und die exotischsten Gewächse waren zu sehen. Der Twi'lek roch freudig an allen Blumen, die ihm unter die Nase kamen. Er liebte die Natur und all ihre Geschöpfe. Die Zeit, in der er auf Corsucant gleebt hatte, war für ihn der wahre Horror gewesen. Niemals würde dorthin freiwillig zurückkehren, um dort längere Zeit zu leben. Träumerisch sah er sich um. Er konnte andere Jedi sehen, doch war sich nicht sicher, ob sie Padawane waren oder besser ausgebildet


[Corellia - Jedi Basis - Gärten - mit vielen anderen]
 
Kantine - Utopio, Satrek

Nachdem er sich an einen Tisch gesetzt hatte kam auch schon Satrek herein. Dieser setzte sich zu ihm und eröffnete das Gespräch. Kurz ließ er die vergangenen Tage Revue passieren. Es war einiges passiert. Von seiner Ankunft, bei der er gleich einen Sith gesehen hatte und Kontakt zu Meister Jade und ihrer Schülerin knüpften konnte bis hin zu Satrek, den zwei Trainingstagen und JK. Unmengen an Erinnerungen säumten den Gedanken an diesen Zeitabschnitt. Und es waren praktisch nur gute darunter.

Die Jedi sind anders als ich es erwartet habe. Ich hatte lange Zeit ein sehr negatives Bild der Jedi und wartete somit lange bis ich mich endgültig dazu entschloss dem Orden beizutreten. Ich dachte immer die Jedi seien zu sehr festgefahren in ihren Strukturen und Regeln, zu unflexibel und dogmatisch. Aber ich habe viele offene Geister getroffen und ich habe sogar richtig Spass gehabt.

Utopio beobachtete wie das Pärchen am Nachbartisch aufstand und ging. Er meinte kurz eine bekannte Aura gespürt zu haben, aber vergaß diesen Gedankengang sofort wieder. Ein paar Häppchen nahm er zu sich und ließ dann seine Finger knacksen und massierte seinen Hals mit den selbigen. Er war etwas verspannt und die Müdigkeit ließ seine Augen schwer und seine Bewegungen langsam werden.

Vor allem das Training mit JK und meinem alten Meister hat mir sehr Spass gemacht. Ich glaube man kann hier gut leben.

Meister Satrek hatte nun ebenfalls einen Teller auf dem Tisch vor sich stehen. Sie beide aßen keine riesige opulente Mahlzeit, aber Abends würde dieses auch schwer im Magen liegen. Die orangenfarbene Hand des Kel'Dors führte ein wässriges Getränk in Richtung Mund.

Meister Satrek, erzählt mir von den früheren Padawanen, die ihr hattet. Was machen sie nun?

Jetzt endlich bot er also auch Satrek die Möglichkeit zu Wort zu kommen, wie er es sich versprochen hatte. Aber Utopio war wirklich darin interessiert wie es den anderen Satrek-Untertanen ergangen war.

Wie war eure Zeit als Padawan verlaufen.?

vielleicht sogar eine noch viel interessantere Frage. Er konnte sich Satrek gar nicht recht als unwissenden Padawan vorstellen. Satrek war zwar immer sehr spassig gelaunt, aber auch ein sehr weiser Lehrer. Er fragte sich wie er wohl als Padawan gewesen sein musste.

Kantine - Utopio, Satrek
 
[Corellia - Jedi-Basis - Gänge] - Ulic, Selina

Angelina lief zügig zum Ausgang doch unweit von jenem entfernt wurde sie von Ulic und Selina regelracht abgefangen. Wie hart konnte das Schicksal eigentlich noch sein. Aber nun gut sie würde versuchen ihn so schnell wie möglich loszuwerden.

Guten Tag Mr. Kartan.


EIn ironisches Lächeln umspielte ihre Lippen und mit einer übertrieben Freundlichkeit rederte sie weiter.


Nun ich will einkaufen gehen. Ein bisschen Kleidung und andere Notwendige Gegenstände.


Ihr Blick wanderte zu der Twi'lek.

Miss Foress. Freut mich sie zu sehen. Ich müsste nichts mit ihnen bereden was von dringender Notwendigkeit wäre aber wenn ihnen etwas auf dem Herzen liegt so reden sie ruhig.

Ihr Worte waren alles andere als nett gemeint und das verstanden die beiden jeid sicherlich aber das war ihr egal.

Wollen sie mir beim tragen der Beutel helfen?

Das ironische Lächeln um ihr Lippen erreichte an diesem Moment ihren Höhepunkt. Die junge Dame war gespannt auf die Reaktion der beiden.

[Corellia - Jedi-Basis - Gänge] - Ulic, Selina
 
Garten ? mit Kkruhk, Jacen, Keil und Horox

Jo schüttelt leicht ihren Kopf während sie immer noch zu Horox hinauf lächelte.

Du hast keinerlei Grund um Verzeihung zu bitten. Erst recht wenn du, wie du gerade gesagt hast, noch nicht viel Ahnung vom Schwertkampf hast!

Danach schwieg Jo kurz, sah zu den Übenden hinüber und freute sich über den Fortschritt dem Keil ganz offensichtlich machte. Seine Ablehnung zu Anfang war überdeutlich gewesen. Genau so deutlich wie seine jetzt wohl doch aufkommende Faszination und Hingabe. Ein weiterer Schritt für Keil und ein Wichtiger. Dessen war Jo sich sicher, sagte aber nichts zu K?kruhk oder den beiden trainierenden Padawanen um deren Konzentration nicht zu stören. Sie lächelte einfach nur zufrieden in Keil?s Richtung und nickte ganz leicht anerkennend, ohne jedoch zu wissen, ob er dies mitbekommen würde.
Kurz darauf wandte sich wieder ihrem Gesprächspartner Horox zu.


Dein Vorhaben mehr über die Laserschwerttechnik zu erfahren ist lobenswert. Du kannst dir sicher sein, das hier niemand etwas dagegen hat, wenn du zu siehst und wenn du magst kannst du dich sicher auch der Übungsgruppe anschließen. K?kruhk, mein Padawan der seine Ausbildung bald beendet und aus diesem Grund die kleine Lehrstunde übernommen hat, hat sicher nichts dagegen wenn du dich anschließt. Keil und Jacen beginnen auch erst mit ihren ersten Schritten. So gesehen würdest du vom Ausbildungsstand sehr gut in unsere kleine Gruppe passen.

Sie lächelte Horox immer noch aufmunternd aber auch ein kleines bisschen bedauernd zu weil sie der Meinung war, das dieses Training hier nicht mehr all zu lange dauern würde. Schon allein die hereinbrechende Dämmerung kündigte dies an.

Allerdings wird diese Stunde sicher nicht mehr lange dauern.

Wieder schwieg Jo kurz während sie zu Horox nach oben sah. Ja, das mit seiner Größe war schon eine Sache! Allerdings nichts das wirklich sehr große Probleme bringen sollte

Deine Größe, nun ja, dies kann wohl ein Problem sein. Das aber sicher zu lösen ist! Zu aller erst brauchst du ein, deiner Rasse entsprechendes, Trainingslichtschwert. Wahrscheinlich größer als die Standarttrainingswaffen und deinem Körperbau angepasst geformt. Ich bin mir aber sicher, das es in den Lager des Ordens solche Trainingswaffen gibt. Danach dürfte das reine erlernen der Bewegungen nicht mehr schwieriger oder leichter für dich sein als es auch für andere Schüler ist. Und ich bin auch sicher, das du einen Stil entwickeln wirst, mit dem du auch gut mit wesentlich kleineren Gegner zurecht kommst.

Im nächsten Moment hätte Jo beinahe laut los gelacht, als Horox seine Befürchtung äußerte, es könnt hier jemanden stören, das er den Jedi beigetreten ist. Amüsiert schüttelte sie ihren Kopf!

Nein, nein Horox! Darüber solltest du dir wirklich die aller wenigsten Gedanken machen! Erstens ist Toleranz eine wichtige Tugend der Jedi! Also, sollte jemand mit dir und deiner Anwesenheit hier ein Problem haben, dann liegt das Problem bei demjenigen und ganz sicher nicht bei dir!
Und Zweitens, jeder Machtbegabte der den festen Willen hat der Macht und den Wesen der Galaxis zu dienen ist willkommen.
Ja! Es gibt wenige Anx im Orden! Ich muss sogar zu geben, ich selbst bin vor dir noch Keinem begegnet! Aber das ist auch nicht wichtig! Wir alle sind Kinder der Macht und weder Geburt noch Stand erheben uns über ein anderes Lebewesen. Oder unterstellen uns ihm.
Nur dein Ausbildungsstand stellt eine Art Rang dar! Und auch der Respekt vor erfahreneren Jedi ist notwendig. Doch abgesehen davon sind wir Gleiche unter Gleichen!


Für sich musste Jo schmunzeln. Heute war wohl ihr Tag der mehr oder weniger weise klingenden Sprüche. Jedenfalls war es komisch sich selbst solche Sachen sagen zu hören. Wurde sie eventuell doch langsam älter und gesetzter?
NEIN! Rief die ?kleine Jo? tief in ihr drinnen vehement und brachte damit Jo?s Mundwinkel noch ein paar Zentimeter weiter nach oben.


Garten ? mit Kkruhk, Jacen, Keil und Horox
 
[Corellia ? Jedi - Orden ? Gänge] ? mit Ulic und Angelina

Was war nun wieder, so extrem höflich auf einmal? Innerlich mit den Stimmungswechsel zufrieden hin. Aber lassen wir doch übertriebene Anreden, Selina reicht. Ich bin froh dass alles in ihrem Sinne geregelt ist. Nun ja wahrscheinlich hatte die gute Frau immer noch so viel Geld bei sich, oder den Zugriff auf ein riesiges Konto, das sie weder Fahrzeuge noch sonstiges von ihnen brauchte. Selina war es nur recht, weniger Aufwand für sie.

Tragen helfen? , fragte sie etwas erstaunt. Oh, als Trägerin mache ich mich wohl nicht besonders, das lassen wir doch mal lieber den starken Männern. Eine Andeutung eines Lächelns trat auf ihre Lippen.

Ok, gut, dann wäre das ja alles geklärt. Sie fragte sich was diese Angelina wohl als nächstes tun würde. Würde sie wenigstens Mal die Zeit finden um nach ihren Angestellten zusehen. Oder war es ihr nur wichtig eine Unterkunft zu finden die "ihren Ansprüchen genüge" tat. Oder die ach so wichtige Garderobe?

[Corellia ? Jedi - Orden ? Gänge] ? mit Ulic und Angelina
 
Correlia - Jedi Tempel - Garten - Mit Kkruhk, Jacen, Keil und Joseline

Horox kratzte sich kurz an seinem Knöchernen Kamm. Ein größeres Lichtschwert war sicherlich etwas hilfreicher. Wie Horox es gelesen hatte, hatte jeder Jedi ein Lichtschwert, das speziel für sich selbser eingestellt war. Bei geringerer größe ein kleineres Lichtschwert und andersherum. Horox würde wohl ein fast doppelt so großes Schwert wie zB. der hier anwesende Keil benötigen.
Mit einer leichten verbeugung bedankte sich der Anx bei Jodeline.


Ich danke euch für diesen Ratschlag und werde ihn sobald wie möglich befolgen.
Doch da das Training sowieso nicht mehr lange dauert, wie ihr bereits erwähntet, werde ich fürs erste einmal zusehen.

Horox sah mit einem gelassenen Blick zu Joseline hinab und versuchte ein wenig zu lächeln, auch wenn das mal wieder etwas merkwürdig aussah.

Eine frage bezüglich eures Padawans hätte ich jedoch noch, solltet ihr nichts dagegen haben.
Kurz schwieg Horox ob Joseline einwände gegen eine frage haben sollte.
Die Rangordnung der Jedi ist mir nicht allzu geläufig, und deshalb frage ich mich ob KkruhK ein Jedi Ritter wird, sobald seine Ausbildung beendet ist. Und sollte er das werden, werdet ihr dann immernoch seine Meisterin sein, oder ist er von da an auf sich alleine gestellt?

Eine frage die Horox sehr Interessierte, denn es stand auser frage das Joseline viel mehr erfahrung mit sich brachte, auch wenn Kkruhk den gleichen Rang wie sie tragen sollte.

Beruhigt sah der Anx auf, als die jedi Ritterin ihm erklärte, das die Rasse und herkunft hier keine Rolle spielte.


Das erleichtert mich sehr Miss Joseline. Und ich bin erfreut das ihr mir eure Weisheit zur verfügung stellt.

Der Anx sah wieder zu dem Trainirenden Drio auf. Sobald das Training hier abgeschloßen war, würde er sich nach einem für ihn geigneten Trainingslichtschwert umsehen.

Correlia - Jedi Tempel - Garten - Mit Kkruhk, Jacen, Keil und Joseline
 
[Jedi-Basis / Garten] K'kruhk mit Joseline, Keil und Jacen

Während Keil und Jacen das Lichtschwert ?erkundeten? spürte K?kruhk etwas spät nach seiner Meinung, dass dich jemand anderer zu ihnen gestoßen war (Horox [OP:Tschuldigung hab dich überlesen]). Joseline kümmerte sich um ihn und so beobachtete K?kruhk seine beiden Übungskollegen wieder. Auch Keil schien jetzt besser mit dem Lichtschwert zurecht zu kommen. K?kruhk zeigte den beiden noch einmal die Grundstellungen die sie schon mit dem Ast durchgegangen waren und kam dann zu denen die ihnen noch gefehlt hatten.
K?kruhk war nicht wirklich begabt was den Umgang mit dem Lichtschwert anging doch hatte er gelernt es zu meistern und es zu nutzen. Er zog sein Lichtschwert parallel zum Boden vor sich vorbei, hob es an und ließ es über seinen Kopf wandern. Sein Blick traf wieder die beiden jungen Jedi, in der Macht hatte er sie jedoch im Auge behalten.


[Jedi-Basis / Garten] K'kruhk mit Joseline, Keil, Jacen und Horox
 
Jedibasis Corellia ? auf dem Weg zum Hangar ? Maine Coon

[op: Rex Devon ist mein Zweitcharakter]

Auf dem Weg zum Hangar blickte Maine sich mehrmals um. Er schien allmählich paranoid zu werden, da seine Sinne ihm permanent sagten, dass er verfolgt wurde, aber jedes Mal wenn er sich umdrehte, war niemand zu sehen. Er glaubte jedoch nicht an beginnende Paranoia seinerseits, dazu war er zugegebenermaßen zu arrogant.
Als er an Rex? Frachter ankam, sah er neben ihm einen muskulösen und schwerbewaffneten Mann stehen.

?Maine, geschätzter Freund, darf ich dir meinen neuesten Mitarbeiter vorstellen. Sein Name ist??
?John Rambo, er ist Elitesöldner und einer der wenigen, deren Vermögen vergleichsweise nahe an meines herankommt.?

John sah missmutig zu seinem Chef herüber. Es ging ihm allmählich auf die Nerven, dass er dauernd mit Leuten verkehren musste, die bereits alles über ihn wussten, ohne dass er sie jemals gesehen hatte. Er würde später deswegen noch deswegen ein ernstes Wörtchen mit ihm reden müssen.
Maine lächelte innerlich. Es war ihm nicht entgangen, dass Johns Gesicht sich verfinsterte, sobald er Rex sah. Es sah so aus, als hätte er einen Gleichgesinnten gefunden.

?Damit ihr mich nicht als unhöflich in Erinnerung behaltet. Mein Name ist Maine Coon, meisterloser Padawan in diesem Jeditempel. Vielleicht habt ihr einmal meinen Vater kennengelernt, den Jedi Crosby Coon, genannt ?der Hitzköpfige? und dies nicht zu unrecht.?
John schwieg. Welche Erinnerungen auch immer in ihm hochkamen, er schüttelte den Kopf und Maine wandte sich wieder an Rex.
?Hast du mir nicht gesagt, du hättest etwas Interessantes für mich? Ich glaube kaum, dass du mich lediglich hergerufen hast, um mir deinen neuen Mitarbeiterstab vorzustellen. Nun, ich warte!?
?Ich dachte, dir wird hier beigebracht, dass man Geduld haben muss und dass deine Ungeduld und dein Zorn dich zur dunklen Seite führen können. Du scheinst mir kein guter Jedi zu werden und??

Allerdings trat die von Rex erhoffte Reaktion nicht ein. Maine beherrschte sich und wollte sich gerade abwenden.
?Melde dich bei mir, wenn dir die Lust auf diese Spielchen vergangen ist! Ich habe noch anderweitig zu tun.?
?Nein, nein, nein! Halt, so warte doch! Das war doch lediglich ein kleiner Spaß unter Freunden.?
?Du kannst auf dieses Theater verzichten. Wenn wir jemals Freunde waren, dann war das vor langer Zeit. Heute jedoch bestimmt nicht mehr! Willst du nun ein Geschäft mit mir abschließen oder nicht??

Rex versuchte ein beleidigtes Gesicht zu ziehen, was ihm allerdings durch sein permanentes Grinsen misslang.
?Also gut, um dir zu beweisen, dass du unrecht hast; sieh her.?
Er zog zwei Objekte aus seinem Gewand, die Maine sofort als Lichtschwertgriffe erkannte. Mit einem Gefühl, das schon fast an Ehrfurcht grenzte, nahm er sie entgegen und betrachtete sie genau. Das eine war ein Doppelschwert, dessen Griffhälften verschiedener nicht hätten sein können, es war fast, als wären sowohl die dunkle als auch die helle Seite der Macht in diesem Schwert vereint. Als er es aktivierte, wartete die nächste Überraschung auf ihn: Es hatte sowohl eine blaue als auch eine rote Klinge. Ohne das Rex etwas sagen musste, wusste Maine sofort: Dies war das Lichtschwert seines Vaters.
Als er seine Aufmerksamkeit dem anderen zuwandte, fiel ihm sofort auf, dass es wie für ihn gemacht schien. Der Griff schien mit seiner Hand zu verwachsen und der Blauton, den die Klinge innehatte, erschien ihm als die absolute Harmonie der Farben.
Er bemerkte plötzlich, dass Rex ihn interessiert von der Seite musterte. Ohne lang zu überlegen, schoss er vor und hielt ihm das Lichtschwert an den Hals. Rex wollte protestieren, sah dann jedoch in Maines Augen und glaubte darin eine solche Entschlossenheit zu sehen, dass sein ewiges Grinsen erstarb und er sich panisch irgendwelche Worte zurechtlegen wollte, es fielen ihm jedoch keine ein.
Maine senkte plötzlich das Lichtschwert.

?Du erinnerst dich doch hoffentlich noch an unsere kleine Wette. Es sieht nämlich ganz danach aus, als hätte ich meinen Teil getan. Du solltest dich dann bei deinem ein wenig beeilen.?
Rex hatte inzwischen sein Grinsen wieder gefunden.
?Könnte es sein, dass da jemand Sehnsucht nach den alten Zeiten hat??
?Ich habe eher Sehnsucht nach den Informationen, die du mir noch geben wolltest.?
?Ich mache dir ein einmaliges Angebot: Das Schwert deines Vaters ist dein rechtmäßiges Eigentum, dafür verlange ich nichts, lediglich für das andere erlaube ich mir noch ein geringes Entgelt zu nehmen und du erhältst gratis noch die eine oder andere Information, die dich interessieren könnte.?
?Dann würde ich dir aber raten, mir die Informationen mal mitzuteilen.?
?Wie wir ja beide wissen, war dein Vater ein impulsiver und hitzköpfiger Mann, was ja auch der Grund für??
?Komm auf den Punkt!?
?Nun, er hatte in seiner Jugend zahlreiche Affären und eine davon trug Früchte, um es mal so zu nennen. Allerdings zog er es vor, lieber sich der Verantwortung der Vaterschaft zu entziehen und ließ die werdende Mutter alleine mit dieser Bürde zurück. Und nun hat deine Halbschwester von dir erfahren und scheint dich kennenlernen zu wollen. Sie ist nämlich auf dem Weg hierher.?
?So, und wie heißt sie? Wie sieht sie aus? Was macht sie??

Rex klopfte Maine kameradschaftlich auf die Schulter.
?Du und ich, wir wissen doch beide, dass du sofort erkennst, ob jemand das Blut eines Coon oder eines Cymric in den Adern hat. Insofern denke ich, es reicht, dass du von ihrer Existenz weißt.?
?Sollte ich mich richtig erinnern, so hast du mir noch Informationen über ein gewisses anderes Thema versprochen.?

Rex neigte den Kopf zur Seite.
?Ich glaube, dass wir das auf einen anderen Zeitpunkt verschieben sollten. Du weißt doch, wie heikel dieses Thema ist.?
?Ich nehme dich beim Wort. Wenn wir uns das nächste Mal sehen, will ich diese Informationen und ich werde sie bekommen.?

Er hielt plötzlich inne, da er aus den Augenwinkeln drei Gestalten verschwinden sah. Als er sich umdrehte erkannte er Samuel Aran, seinen Wolf Amaroq und Jack Korr. Er beschloss, sobald er sie das nächste Mal treffen sollte, ihnen seine Meinung über Spitzel klarzumachen. Doch momentan hatte er andere Pläne, darum zahlte er und lenkte er seine Schritte Richtung Bibliothek.
Als Maine an seinem Quartier vorbeikam, durchfuhr ihn mit einer atemberaubenden Plötzlichkeit ein Gedanke: Der Wolfsmensch hieß mit Nachnamen Aran und war direkter Nachkomme eines Sith. Sein Vater hatte einige Male von einem alten Freund aus den Reihen der Sith namens James Aran erzählt, den er aus den Augen verloren hatte, als die Konflikte zwischen Jedi und Sith wieder einmal ihren Höhepunkt erreichten. Konnte es sein, dass hier die Nachfahren zweier guter Freunde aufeinander stießen, um sich anzufeinden? Das wäre eine zuweilen bestimmt amüsante Ironie des Schicksals.
Er betrat sein Quartier und holte die Aufzeichnungen seines Vaters hervor und blätterte darin herum, bis er den Teil derselbigen fand, in dem Crosby über seinen Freund berichtete. Maine fand einige interessante Berichte, jedoch nichts, was auf einen Sohn namens Samuel hinwies. Es sah ganz danach aus, als müsste er Samuel selbst fragen.


Jedibasis Corellia ? Maines Quartier ? Maine Coon
 
Zuletzt bearbeitet:
[op]So, da bin ich wieder nach überstandener Krankheit. Wenn ich irgendwas übersehen habt, dann gebt mir Bescheid. [/op]

Gärten - Kestrel, Dengar, Markus, April und Sarid

Sarid bemühte sich, ihren ersten Schrecken wegen Aprils Geständnis bei Seite zu schieben und wieder die gewohnte Ruhe und Zuversicht zu verströmen. Das Letzte, was die aufgeregte Zabrak jetzt brauchte war eine weitere Person, die sich wegen ihrer Vergangenheit angriff. Außerdem wollte sie sie aufbauen und ihr helfen und nicht, um ihr das Geständnis noch schwerer zu machen. April sah ohnehin ziemlich elend aus als sie ihr gestand, dass sie einen Menschen getötet hatte. Sarid konnte Aprils auf den Boden gerichteten Blick deshalb sehr gut nachvollziehen. Sie schleppte damit eine großte Schuld mit sich herum, jedoch wollte sie die Zabrak nicht verurteilen, bevor sie die genaueren Umstände der Tat kannte. Sie blickte gefasst in Aprils Gesicht und entgegnete ihr ruhig.

Wie ist das passiert? Habe keine Angst, dass du deswegen möglicherweise keine Jedi werden könntest, wenn du mir die Wahrheit sagst. Es tragen hier mehr Jedi dunkle Geheimnisse aus ihrer Vergangenheit mit sich herum als du denkst. Das Wesentliche ist, dass du dich zu deiner Tat bekennst und sie wahrlich bereust. Jedi töten nur dann, wenn es keine andere Möglichkeit gibt, denn die Jedi schützen das Leben und sind nicht da, um es zu nehmen. Allerdings ist hier niemand perfekt und Fehler passieren einfach. Es ist an uns zu lernen mit ihnen zu leben.

Während April noch überlegte piepte ihr Komm. Qui-Gon hatte offenbar schon eine Antwort erhalten. Er bat sie in die Kommunikationszentrale zu kommen. Sie antwortete kurz.

--- Nachricht an Qui-Gon Jinn ---

Das geht momentan schlecht, aber wir können darüber sprechen, sobald ich April und Kestrel eine weitere Übung aufgetragen habe. Komm in die Gärten und bring bitte drei Übungslichtschwerter samt Trainingsdroiden aus dem großen Trainingsraum nahe der Eingangshalle mit, ok?

Horn Ende

--- Ende der Nachricht---


Also würde sie zumindest bei seinem Problem weiterkommen. Das stimmte sie einigermaßen optimistisch, dass sie weitere Zusammenbrüche von Qui-Gon verhindern konnten. Soweit sie erkennen konnte, war Kestrel noch bei Markus und Dengar und sah ihnen fasziniert zu. Sie hatte offenbar auch noch ziemlich wenig Kenntnisse über den Lichtschwertkampf. Also würde sie am Besten auch an den Übungen für April und Qui-Gon mitmachen. Dengar hielt sich jedenfalls wacker bei seinem Lichtschwertkampf. Es war wirklich an der Zeit für ihn ein eigenes Lichtschwert zu bauen, dachte sie erfreut. Zu Kestrel trat dann eine weitere Person, ein männlicher Twi'lek (Zedwig). Allerdings musste er sich noch einen Moment gedulden, falls er mit ihr sprechen wollte.

Gärten - Kestrel, Dengar, Markus, April, Zedwig und Sarid
 
Garten ? mit K?kruhk, Keil, Jacen und Horox

Horox wollte also erst einmal nur zu sehen. Nun, wenn das sein Wunsch war, dann war es ja auch nicht ganz so schlimm, dass das Training bald vorbei sein würde.
So nickte Jo langsam und hörte Horox bei seinen weitern Fragen, gegen die Jo rein gar nichts ein zu wenden hatte, genau zu.
Kurz dachte sie über die Fragen nach bevor sie langsam zu antworten begann.


Nun ja! Ich hoffe für ihn, in gewisser Hinsicht, immer seine Meisterin bleiben zu können. Jedenfalls wird er immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben. So wie auchCorrean, mein Padawan, den ich vor K?kruhk unterweisen durfte einen festen Platz hat.
Weißt du, Meister und Schüler verbindet in den meisten Fällen ein besonderes Band, das sich nach der Beendigung der Ausbildung zwar etwas lockert aber doch immer noch bestehen bleibt. Ich selbst fühle immer noch die Bindung zu meinem Meister obwohl ich ihn jetzt schon viele Jahre nicht wiedergesehen habe.


Jo atmete tief durch und sah, fast ein wenig wehmütig, zu K?kruhk hinüber.

Aber wenn du es rein vom Rang her betrachtest, dann sieht es so aus, das K?kruhk, sobald er seine Prüfungen vor dem Rat bestanden hat, den gleichen Rang bekleiden wird wie ich! Ja, er wird ein vollwertiger Jedi-Ritter sein. Er wird weitestgehend selbst über seine Handlungen bestimmen und auch das Recht haben, einen Schüler an zu nehmen.
Trotzdem, wenn er meinen Rat haben möchte, dann kann er natürlich jederzeit wieder zu mir kommen. Genau so wie ich ihn um Hilfe bitten werde wenn ich sie benötige.


Als Horox dann noch meinte, das er erfreut währ, das sie ihm ihre Weisheit zur Verfügung stellte, musste Jo dann doch deutlich lachen.

Horox, es ehrt mich zwar das du glaubst ich besäße Weisheit!
Aber glaube mir, wenn ich überhaupt irgendwann diesen Status erreiche, dann wird das noch wirklich lange dauern denn ich bin noch sehr, sehr weit davon entfernt weise zu sein! Ich bin einfach schon länger im Orden und weiß daher ein wenig mehr als du! Aber Weise? Nein! Ganz sicher nicht!


Ein wenig amüsiert schüttelte Jo ihren Kopf und das Bild der alten, Stock bewährten, Padawane ausschimpfenden Jo schob sich schon wieder in ihren Geist bevor sie bemerkte, das ihre amüsierte Reaktion Horox eventuell irritiert haben könnte.

Entschuldige Horox! Mein Lachen war nicht auf Grund deiner Worte sondern eher auf Grund dessen an was ich dabei denken musst.

Wieder schwieg Jo einen kleinen Moment bevor sie dann, auf Grund Horox vorige Aussage, er habe kein näheres Wissen über die Rängen der Jedi, beschloss ihm einen kleinen, allgemeinen Überblick zu geben

Aber las uns noch einmal auf die Ränge der Jedi zurück kommen! Du sagtest du hättest da noch keinen Überblick! Deswegen las mich dir da ein wenig helfen.
Jeder Jedi beginnt als Padawan das weißt du ja schon und nachdem ein Jedi sich eines Padawan angenommen und ihm alles beigebracht hat was er weiß, entscheidet er, wann sein Schüler vor den Rat treten und dort die Prüfungen ablegen kann. Zu meist erfolgt diese Prüfung durch ein Mitglied des Rates. Näheres zu den Prüfungen kann und will ich dir aber nicht sagen.


Kurz schmunzelte Jo bevor sie dann weiter sprach.

Wurde diese Prüfung bestanden ist derjenige ein vollwertiger und eigenständiger Jedi-Ritter.
Aber es gibt da auch noch mehr Ränge! Nach dem Ritter kann man zum Meister erhoben werden und die wirklich Weisen unter den Jedi bilden als Advisoren und Räte den Rat der Jedi. Jene die diese beiden höchsten Ränge der Jedi erlangen, sind übrigens auch dazu berechtigt zwei Padawane aus zu bilden da sie erfahren und weise genug sind, zwei Schülern gleichzeitig uneingeschränkte Aufmerksamkeit zu schenken.

So, das war es eigentlich schon. Mehr ist nicht dran an den Rängen!
Und wenn du mich fragst ist der Respekt den man einem Anderen entgegen bringt ohnehin viel mehr wert als irgend ein Rang!


Garten ? mit K?kruhk, Keil, Jacen und Horox
 
[Corellia - Jedibasis - Gärten- etwas abseits]mit Qui-Gon, Kestrel, Dengar, Markus und Sarid

Sarid blieb erstaunlich gelassen, als sie April antwortete. April wusste, dass die berühmte was-ist-passiert Frage sich nicht vermeiden lassen würde und drehte ihr Gesicht zu ihrem Gegenüber. Als Sarid mit ihren Eingaben fertig war fing April leise an zu erzählen

Ich sagte doch, dass mich jemand zwang viele Leute zu betrügen,begann sie
An einem Tag erfuhr ich, dass eine Familie aufgrund meiner "Geschäfte" kein Geld mehr hatte, um dem Vater eine lebensrettende Operation bezahlen zu können.

Ein Lachen mischte sich mir ihrer Trauer.

So gesehen, habe ich wohl zwei Leute getötet..

Sie fühlte sie wie am Rande des Wahnsinns, konnte sich aber wieder zusammenreißen, da Sarid ruhig blieb. Im Moment wirkten sie wie Feuer und Wasser.

Nach meheren Versuchen sich wieder zu beruhigen, fuhr April fort.


Als ich mich daraufhin weigerte weiter für diese Person zu arbeiten, drohte er mir und schlug mich. Auf dem Boden liegend übernahm mein Hass gegen ihn die Oberhand. Es... war so ´einfach´ loszulassen.Sie verstummte
Er drehte sich um und lachte über meine Sorgen und Ängste. Ich erblickte ein Messer..
Es war nicht nötig mehr zu sagen und April wäre dazu auch nicht mehr in der Lage gewesen.
Erneut hatte sie die Szene vor ihren Augen. Lachend stieß sie wieder und immer wieder zu. Es wirkte so nah. Man könnte meinen, dass man ihre Gedanken aus ihren Augen entnehmen könnte.


[Corellia - Jedibasis - Gärten- etwas abseits]mit Qui-Gon, Kestrel, Dengar, Markus,Zedwig und Sarid
 
- Jedi-Basis - Gärten - mit den anderen -

Dengar war wirklich sehr gut. Er blockte Marks Schläge ohne viel Mühe ab und brachte ihn sogar in eine Zwickmühle. Sein Schwert konnte er für diesen Schlag, der auf sein Gesicht gerichtet war nicht mehr verwenden und so hielt er es für die beste Lösung die Hilfe der Macht anzufordern. In sekundenschnelle (ein Jedi-Ritter ist ja schon geübt darin) konzentrierte er sich auf diese, ließ sich auf sie ein und hielt das Schwert des Padawans dadurch auf. Dengar spürte den Gegendruck und verstand auch sofort, wie dieser zu Stande gekommen war. Er gab nach und stellte sich locker vor Markus. Der Corellianer nickte zufrieden.

Gut gemacht! Wenn du im Umgang mit der Macht so gut bist, wie mit dem Schwert, dann wirst du wohl bald mehr als nur ein Padawan sein.

Der Jedi-Ritter sah mit einem Lächeln zu Sarid. Er deaktivierte sein Lichtschwert und befestigte es wieder an seinem Merzweckgürtel.

- Jedi-Basis - Gärten - mit den anderen -

[op]Sorry, dass ich den Kampf abgebrochen habe, aber in der Beschreibung meiner Taten beim Kampf bin ich nicht so kreativ *g* [/op]
 
Correlia - Jedi Tempel - Garten - Mit Kkruhk, Jacen, Keil und Joseline

Aufmerksam hörte Horox zu, als Joseline ihm einiges über das Band zwischen Meister und Schüler nach gewiser Zeit entwickelte. Sie schien darüber einiges zu wissen, denn sie hatte vor Kkruhk noch einen anderen Padawan gehabt.
Horox kam es fast so vor, als würde der Gedanke den jungen Whiphid nicht mehr als Padawan zu haben, Joseline etwas traurig machen. Horox kontne es aber auch verstehen, was die beiden miteinander erlebt hatten, hatte sicherlich ein Band der Freundschaft und des Vertrauens geschürft.

Horox nickte ein wenig als die Jedi Ritterin ihm erklärte, das man nach der ernennung zum Jedi Ritter, ein vollwertiges Mitglied des Jedi-Ordens sei.
Plötzlich begann Joseline zu lachen. Horox war etwas verwirrt, hatte er etwas falsches gesagt?
Doch als Joseline ihm erklärte wieso sie so amüsiert war, sah Horox sie erleichtert an.


Ihr müst euch keineswegs bei mir Entschuldigen. Meine Spezies versteht nicht viel von Humor, doch deshalb müsst ihr nicht auf ihn verzichten. Eher im gegenteil, ich finde Humor ist eine faszinierende Eigenschaft der Menschen. Sie kann ablenkent sein, doch in manchen Sitouationen auch hilfreich und beruhigend.

Als Die Menschenfrau begann ihm etwas über die Ränge der Jedi zu erzählen setzte er sich auf einen, hinter ihm liegenden, Baumstamm. Gespannt hörte er Joseline zu. Ihn faszinierte es, das sich die Jedi nicht über Ränge sondern den dazugehörigen Respekt devinierten.

Ich verstehe Miss Joseline, vielen Dank.

einige Zeit schwiegen die beiden und sahen dem Trainieren der Padawane zu. Bis Horox ein Thema einfile, über das er bisj etzt wenig wusste, ihn jedoch brennend interessierte.

Ich hätte noch eine frage. Ich hörte von diesen Wesen die ebenfalls die Macht benutzen. Sith heisen sie glaube ich. Herr Revan erzählte mir ein wenig darüber, jedoch wöllte ich gerne euren persönlichen Standpunkt zu diesen Leuten hören. Sind sie gefährlich? Sind ihre Lehren sehr verschieden, als die unsrigen?

Horox hatte keine Ahnung das die Jedi gewissermaßen im Kreig mit den Sith standen, deshalb hörte es sich ein wenig merkwürdig an, das ein Padawan so sehr nach dem größten Feind der Jedi fragte.
Mit Gutmütigem Blick sah er in Joselines Augen. Ob sie den Sith schon begenet war?


Correlia - Jedi Tempel - Garten - Mit Kkruhk, Jacen, Keil und Joseline
 
[Corellia - Jedibasis - Hangar - Lightbringer] Bru-Th


Bru-Th saß noch einen Moment in der Lounge der Lightbringer und dachte, etwas versunken in seinen Gedanken, über die Zukunft nach. Er musste schmunzeln, als er sich an die Worte aus seiner Padawan-Zeit errinnerte, dass sich ein Jedi zwar der Zukunft bewusst sein sollte, jedoch nie auf Kosten der Gegenwart. Was die Zukunft ihm und seiner Padawan bringen würde, dessen war Bru-Th sich nicht im Klaren. Der Rat, so hoffte er, würde wissen, was zutun sei.

Da ihm fast die Augen zu vielen und er auch kein großes Bedürfnis verspürte in der Lounge noch für Ordnung zu sorgen, ging Bru-Th in sein Quartier. Er hatte zwar überlegt, ob er nicht vielleicht sein altes Quartier in der Basis beziehen sollte, aber er wollte nicht ungedingt eine Begegnung mit der Vergangenheit in Form von Gedanken an Elysa, sodass er sich letztendlich dagegen entschied. Bru-Ths Quartier war spatanisch eingerichtet, aber sauber. Er legte nicht sonderlich viel Wert auf eine exquisite Ausstattung, da er es meist nur als Schlafstätte benutzte. Schnell hatte er sich seiner Garderobe entledigt und kurz gewaschen, bevor er dann auch ins Bett viel.

...

Von dem Lärm und der Hektik des Hangars hatte Bru-Th nichts mit bekommen, sodass er gute acht Stunden später wieder aufwachte. Ein riesen Vorteil von kleineren Schiffe, empfand Bru-Th, war es, dass sie nicht über sonderlich viele Fenster verfügten und diese somit auch nicht der Sonne ermöglichten, morgens einem das Aufwachen zu vermiesten. Die helle Beleutung erfüllte aber ebenso gut ihren Job, sodass Bru-Th nur mühsam aus den Federn kam. Nach gut einer halben Stunde verließ er dann die Lightbringer, um die unliebsame Begegnung mit Sarid Horn zu suchen. Es würde bestimmt keine lustige Unterhaltung werden, flachste er in Gedanken und begab sich langsam Richtung Garten, wo er die Jedi Rätin ausgemacht hatte.

Bru-Th war bereit sich Sarid zu stellen, als er die kargen Mauern der Jedibasis hinter sich ließ und langsam in den Garten vorstieß. Eine Traube von Padawanen hatte sich um die Jedi Meisterin gebildet, was Bru-Th ein Lächeln ins Gesicht meißelte. Er schwor sich niemals ein Meister zu werden, sah er doch vor sich, was dieser alles für Aufgaben und Verpflichtungen hatte. Es würde ihn ersticken, er könnte nicht mehr das machen, was er als sinnvoll erachtete, sonder jeder würde mit seinen Problemen einen um Rat bitten. Bru-Th kniff leicht die Augen zusammen, als er gegen die Sonne sah und fragte sich dabei, ob Sarid diesen Weg von Anfang an bestreiten wollte oder ob auch sie, eine der größten und weisesten Jedi, einmal andere Pläne gehabt hatte.

Mit einem kurzen Nicken begrüßte er Zedwig, sah jedoch dann mit seinen zwei Metern über die Köpfe der anderen Padawane hinweg Sarid an. Er sah sie scharf an, denn er wollte nicht, dass sie den Eindruck gewann, dass er sich für seine Abwesenheit, von der er keinem etwas gesagt hatte, entschuldigen wollte. Dafür hatte er sich zu sehr verändert.



[Corellia - Jedibasis - Garten] Kestrel, Dengar, Markus, April, Zedwig, Sarid und Bru-Th
 
Kantine - Utopio, Satrek

Satrek hörte interessiert zu, als sein Schüler das Bild schilderte, das er bis vor kurzem vom Jedi-Orden gehabt hatte. Er war sich nicht sicher, wie der Kel'Dor genau darauf gekommen war, aber bei der geringen Anzahl an Jedi - von denen die meisten so gut wie ständig in der Basis waren - war es einfach Kontakt zu den Weden dort draussen zu verlieren und so schnell überheblich und dogmatisch zu wirken, vor allem wenn es diejenigen, die diese Mauern verließen es versäumten, ihre Taten verständlich zu machen.

Ich bin froh das wir bei dir etwas auf dem PR-Sektor tuen konnten. Immerhin wirst du wahrscheinlich selbst eines Tages den orden nach aussen vertreten können.

Der Advisor nahm einen Bissen seiner Mahlzeit und dachte kurz nach, bevor er auf Utopios Frage antwortete.

Ich denke es geht ihnen soweit gut. Ich habe nicht viel Kontakt mit ihnen. Manche sind wohl zur zeit anderswo beschäftigt, während andere die meiste zeit meditieren. meine letzte Schülerin, Alicia geistert wohl hier noch irgendwo rum, aber in dieser Basis ist es einfach, sich aus den Augen zu verlieren. Es gibt da auch noch Yendan, ein kleines grünes Wesen das sehr vielversprechend war. Allerdings hat er eine merkwürdige Krankheit und verbringt die meiste Zeit unbewegt in seinem Quartier. Die Schülerin, die er nach seiner Ernennung ausgebildet hat staubt ihn regelmäßig ab.

Mit einigen weiteren Bissen zögerte Satrek die Antwort auf die nächste Frage seines Padawan etwas hinaus. Was sollte er darauf antworten? Ihm war klar das seine damaligen Ausbilder sicherlich etwas anderes sagen würden, wenn ihnen die gleiche Frage gestellt worden wäre.

Als ich hier angekommen bin - damals noch mit meinem Freund Fritz, der schon seit einer Weile Ritter ist - gab es eine Menge Padawane ohne Meister, so dass Trainingsgruppen gebildet wurden. Nach einiger Zeit hat sich dann jemand gefunden, der ihn und mich ausgebildet hat. Sein Name war Gil Galad, aber er ist zur Zeit auf Reisen.

Der Mensch grinste den Kel'Dor schief an.

Ich könnte dir jetzt erzählen das ich gelehrig, folgsam und immer brav war, aber als aufgeschlossener junger Jedi tätest du gut daran, mir nicht zu glauben. Allein schon die Probleme die ich damit hatte die Reste von Fritzs Mahlzeiten unbemerkt beiseite zu schaffen - du mußt wissen, er hat Granitschnecken gejagt als wir noch auf Coruscant waren...

Die Erinnerungen... Satrek nahm einen großen Schluck seines Getränks, um bei dem Gedanken an diese Zeit nicht zu offensichtlich grinsen zu müssen.

Kantine - Utopio, Satrek
 
Gärten - Kestrel, Dengar, Markus, April, Zedwig und Sarid

Sarid musste genau zuhören, um Aprils leise Erklärung zu verstehen. Was die Zabrak mit dem Messer getan hatte war auch nicht schwer nachzuvollziehen. Sie verschränkte die Arme hinter ihrem Rücken und antwortete genauso leise. Die anderen mussten ja nicht wissen, was April ihr gestanden hatte.

Für den Tod des Vaters dieser Familie trägst du keine Verantwortung, April. Der Dreh- und Angelpunkt dieser Geschäfte war dieser Mensch, der die Betrügereien eingefädelt hat. Von den Konsequenzen, dass der Vater nicht operiert werden konnte wusstest du nichts. Ich denke, dass du anders gehandelt hättest, wenn du die Not dieser Familie gekannt hättest.

Sie sah der Zabrak fest in die Augen und schlug dann einen entschlosseneren Ton an.

Wofür die aber die Verantwortung trägst ist der Tod des Betrügers. Es ist gut, dass du ihm schließlich das Handwerk gelegt hast. Nur hättest du ihn nicht töten dürfen. Dafür gibt es die Justiz, aber ich denke, das ist dir mittlerweile auch selbst klar. Sein Blut klebt für immer an deinen Händen. Mit dieser Schuld musst du leben. Behalte dies immer im Hinterkopf und lasse es dir eine Lehre sein. In solchen extremen Situationen ist es nämlich immer das Einfachste den Gefühlen freien Lauf zu lassen und das Naheliegenste zu tun. Deine besondere Aufgabe wird es von nun an sein, dich deiner Gefühle immer bewusst zu sein und nicht zuzulassen, dass sie deinen Verstand vernebeln wie es damals der Fall war. Die Sith und andere Halunken verstehen solche Schwächen sehr gut auszunutzen. Zu deinem Schutz und auch dem deiner Umwelt darfst du nie wieder zulassen, dass du nochmals die Kontrolle verlierst. Aber habe keine Angst. Die Jedi kennen Mittel und Wege, um dir dabei zu helfen. Dies ist allerdings ein längerer Prozess und erfordert eine intensive Betreuung. Das Klügste ist, dass du dies mit deinem Meister in Angriff nimmst, sobald du einen bekommst.

Sie überlegte einen Moment. Es musste auch sicher gestellt werden, dass April nicht irgendwann zufällig wegen dieses Mordes verhaftet wurde. Die Jedi hatten die Verantwortung für den weiteren Werdegang dieser Zabrak übernommen und würden auch sicherstellen, dass sich in ihrer Zeit als Jedi auch gesetzesgetreu verhielt.

Ich werde mit dem Justizministerium der Republik abklären, ob dir irgendwo strafrechtliche Konsequenzen drohen und diese gegenenfalls aufheben lassen. Der Jedi Orden ist nun verantwortlich für dich. Aber das heißt nicht, dass du außerhalb der Gesetze bist. Als Jedi bist du verpflichtet die Gesetze der Republik einzuhalten und anderen nur dann Leid zuzufügen, wenn dies unumgänglich ist. Als Jedi wirst du solche Leute den zuständigen Behörden übergehen, damit die Gerichte eine gerechte Strafe finden können, hast du verstanden? Vergiss das nie, April.

Die Corellianerin atmete tief durch. Nun war zumindest diese Sache geklärt und sie wusste um das dunkle Geheimnis der Zabrak. Eine Anfrage an das Justizministerium im Namen des Jedi Rates war nicht weiter schwierig. Genau genommen wurde dies schon öfters gemacht, da auch schon andere Kandidaten für eine Jediausbildung in Konflikt mit den Gesetzes gelangt waren. Deshalb glaubte sie nicht, dass es deswegen irgendwelche Schwierigkeiten geben sollte. Sie legte April einen Arm um die Schulter.

Kopf hoch. Lass dich nicht verrückt machen und einen einmaligen Fehler den Rest deines Lebens bestimmen lassen. Mit der Ausbildung zur Jedi hast du eine große Chance zur Wiedergutmachung deiner Tat. Ich habe auch Qui-Gon schon aufgetragen, dass er etwas mitnimmt, damit du dich für den Moment etwas abreagieren kannst.

Sagte die Jedi-Rätin lächelnd und führte die Zabrak langsam zurück zu den anderen Padawanen. Als sie zur Gruppe blickte war eine weitere Person hinzugekommen. Es war Bru-Th, der wohl auch etwas zu besprechen hatte, so wie er in ihre Richtung sah.

Was habe ich heute nur verbrochen.. :-)D)

Murmelte sie leise.

Gärten - Kestrel, Dengar, Markus, April, Zedwig und Sarid
 
Kantine - Utopio, Satrek

Utopio hatte ersichtlich Probleme damit ein grinsen zu unterdrücken als Satrek von seiner Vergangenheit erzählte. Utopio dachte daran wie spassig das training noch heute mit dem erfahreneren Advisor war, ihm tat der frühere Meister Satreks regelrecht leid. Er hatte sicher einiges mit seinem Schüler zu tun. Utopio nahm noch einen Bissen.

Da können sie ja froh sein so brave Schüler wie mich und JK bekommen zu haben.

Utopio musste sich den Bericht seines Meisters unbedingt merken. Jetzt da er sich vorstellen konnte, dass auch Satrek nicht der Musterknabe gewesen war konnte er sich sicherlich auch die ein oder andere Dummheit erlauben. Schelmisch hob er wieder den Kopf zu seinem Gegenüber.

Ich glaube Granitschnecken lass ich auf jeden Fall erstmals auf Corruscant herumfleuchen. Aber wer weiß was Corellia an Delikatessen bietet.

Utopio bemerkte, dass nun bereits sein gesamtes Essen verspeist worden war und Kraftlosigkeit immer weiter an ihm zehrte.

Ich glaube ich gehe jetzt in mein Quartier. Ich würde ihnen sicher keinen gefallen machen wenn sie mich nach zu großer Übermüdung in mein Zimmer eigenhändig tragen müssten. Falls ich es aber nicht mehr bis zum Quartier schaffe, hoffe ich dass ihr euch trotzdem erbarmt. Auf die selben Rückenschmerzen, die JK nach dieser Nacht erleben wird habe ich keine große Begierde.

Dann stand Utopio auf und verließ langsam und besonnen die Kantine. Kaum noch konnte er sich auf den Beinen halten. Die Meditation würde er auf morgen früh verschieben müssen.

Kantine - Utopio, Satrek

[op]bis Freitag ;) [/op]
 
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