Corellia [Jedi Basis]

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Jedibasis - Gänge - mit Dhemya

Er schluckte kurz, atmete noch einmal tief durch und begann dann von der letzten Vision, wie sie die Advisorin nannte, zu erzählen.

Ich war zuhause auf der Feuchtfarm meiner Eltern. Mein Vater bastelte gerade an einem Gerät bis er blitzartig aufsprang und durch einen Gang ging, als ich ihm folgte um zu gucken was los war, sah ich seinen leblosen Körper auf dem Boden liegen. Dann sah ich wie eine dunkle Gestalt ein Lichtschwert zog und mich angriff. Als ich mich zur Wehr setzen wollte wachte ich auf.

Währen Jacen seinen Traum beschrieb, gingen die beiden zur Eingangshalle. Dort würde ein weiterer Padawan warten, welchen Dhemya zum Geheimdienst begleiten sollte. Der 16-Jährige blickte zu Dhemya und wartete auf eine Reaktion. Ob sie wusste was es mit dieser Vision auf sich hatte?

Jedibasis - Gänge - mit Dhemya
 
-Corellia, Basis, Gänge mit Jacen-


Während sie den Gang entlangschlenderten, hörte sie Jacen genau zu. Man merkte aber deutlich, daß er am Anfang Luft nahm, um seine Vision zu erzählen. Als er fertig erzählt hatte, standen sie schon in der Eingangshalle, wo sie bereits ihren Padawan aber auch Qui erspähte. Doch zuerst wollte sie sich um die Vision kümmern.

"Tja...diese Vision ist wahrlich schrecklich, auch wenn sie vielerei Bedeuten mag aber in diesen Fall denke ich, diese dunkle Gestalt könnte die dunkle Seite sein, also ein Sith oder aber, es handelt sich um eine unbestimmte Person, die Unfrieden in Dein Leben bringt."

Nachdenklich blickte sie zum Padawan, eine andere Antwort konnte sie ihm nicht geben, zumindest, wenn sie Ehrlich sein wollte und das war sie schon immer. Verschönigen, war nicht ihres und würde auch nie ihres werden.

"Wir sollten später weiterreden, jetzt muss ich zum GD, mit meinen Padawan Jor und dort drüben steht Qui-Gon, er ist Padawan der Rätin Horn. Mhh...weisst Du was, am Besten Du kommst mit."


-Corellia, Basis, Eingangshalle mit Jacen, Jor und QUi-
 
[Jedi-Basis / Gänge] K'kruhk allein

Die Gänge der Jedi-Basis hier auf Corellia waren ihm wohlbekannt, den Weg zu seinem Quartier fand er sogar geistesabwesend. Er öffnete die Tür, nun da er bei Joseline war und sich von ihr verabschiedet hatte war es wirklich an der Zeit für ihn zu gehen. Er begann seine privaten Gegenstände einzupacken. Zog sich seine private Kleidung an und schrieb eine Notiz für die Verwaltung des Ordens in der er angab erstmals auf Urlaub zu gehen. Und so verlies er sein Quartier, ging durch die weiten Gänge und verließ die Basis durch den Haupteingang.


[Jedi-Basis / vor der Basis] K'kruhk andere
 
[Corellia - Jedibasis - Kantine-] mit Chesara

Abwartend spielte April mit dem Besteck herum, um sich die Zeit zu vertreiben, aber auch um über die ihr gestellten Fragen nachzudenken, bis Chesara ihr Gespräch beendet haben würde, doch dazu musste es erstmal beginnen.

Also ging sie alles ein weiteres Mal durch:
Ein Quartier hatte sie sich bereits zuweisen lassen und sie ging davon aus, dass der Droide ihre Sachen auch dorthin liefern würde.
Blieben noch die Stärken und Schwächen. Sie runzelte die Stirn.
Die Vergangenheit hatte nicht nur einmal gezeigt, dass sie leicht zu beeinflussen war, aber das konnte sie auch ohne großes Nachdenken sagen. Mit Waffen sah es auch eher mau aus.
Es war typisch für sie, dass April wieder nur an Negatives dachte.
Nun noch die Interessen.
Wenn sie sich recht erinnerte, hatte sie noch nie jemand so ausführlich über solche Dinge befragt. Dementsprechend musste sie länger überlegen, um zu einem Ergebnis zu kommen.
Auch wenn sie es kaum bis gar nicht zeigte, war Musik eine große Leidenschaft von ihr, trotz völlig fehlendem Talent.
April hatte ohnehin nie viel Zeit für Interessen entbehren können, sodass sie jetzt nicht im geringsten wusste, was sie mit ihrer neu ´gewonnenen Freiheit´ anstellen sollte.
Es führte kein Weg daran vorbei Chesara alles zu erzählen. Mit dem Vergangenen würde sich auch viele Eigentschaften und andere kommende Fragen klären. AUßerdem hatte sie ein schlechtes Gefühl ihr dies weiterhin zu verbergen.

Total in Gedanken versunken spielte sie weiterhin mit dem Besteck, bis sie bemerkte, dass Aydin fast da war. Sie verabschiedete sich mit einem Lächeln und nahm ihren Teller, um ihn zurückzubringen. Etwas anderes fiel ihr im Moment nicht ein.


[Corellia - Jedibasis - Kantine-]

OP: So jetzt stimmts:-)
 
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[Corellia - Jedi-Basis - Garten] - Ulic

Ulic' Worte beruhigten Angelina ungemein. Es war gut zu hören das er fest an sie glaubte. Ja sie war arrogant gewesen Eigensinnig und Stur aber das musste vorbei sein. Sie hatte gespürt wie sich ihr Leben innerhalb von Wochen hochgradig gedreht hatte. Sie war ein ganz anderer Mensch.


Ich danke dir für deinen Zuspruch Ulic. Es tut gut zu hören das du so fest an mich und meine Fertigkeiten als zukünftige Jedi glaubst. Das bestärkt mich weiter in meinem Willen.


Sie lächelte ihn an. Die Luft tat gut und hatte eine befreiende Wirkung. Ein schwacher Wind fuhr durch die Bäume und ließ das Laub rascheln. Ihr Blick wanderte nach oben zu dem Stern den Ulic ihr gezeigt hatte. Sith - die dunkle Seite - das alles waren Dinge die sie noch nie kennengelernt...ja geschweige denn gesehen hatte. Sie wusste nichts darüber wie grausam die Sith wirklich waren. Aber Selinas und Ulic' Erzählungen zu urteilen musste sie einfach schrecklich sein. Sie würde alles daran setzen gegen sie ohne Waffe bestehen konnte, sie selber zwang sich dazu.

Was hältst du von einer nächtlichen Trainingseinheit. Die Luft ist klar und rein....gut zum trainieren.


Sie grinste ihn an. Ohne ein Wort schloss sie die Augen und konzentrierte sich auf einen vor ihr liegenden großen Zweig. Sie machte das gleiche wie beim ersten Mal aber diesmal schien es ihr leichter. Es kostete sie viel weniger Anstrengung. Aber dennoch brauchte sie immernoch eine ganze Zeit um den Zweig zu bewegen und letztendlich zu heben. Aber nach vielen vergangenen Sekunden schaffte sie es. Sie durchströmte das kleine Pflanzenteil mit der Macht. Ließ sich ganz fallen und spürte jede Bewegung von dem ihr bewegten Objekt. Langsam er hob er sich und stieg immer weiter. Er war schon fast an den Knieen ihres Meisters angelangt als sie ihn nicht mehr länger halten konnte und er abstürzte.


Naja zumindest besser als beim letzten Mal.


Sie lächelte. Es war gar nicht so einfach selbst solche kleinen Dinge wie diesen Teil eines Baumes zu levitieren. Doch es wurde immer besser. Irgendwann würde es auch für sie kein Problem sein.


[Corellia - Jedi-Basis - Garten] - Ulic
 
Kantine - Utopio, JK, Satrek, verlorener Überblick

Sein Schüler hatte Recht, wenn er mit der Übung etwas erreichen wollte so mußte er sie beiden Kel'Dor bald dazu anleiten - sonst waren sie auf natürlichem Wege wieder nüchtern und müßten sich bei Gelegenheit erneut betrinken - und Alkoholkonsum war trotz anderslautender Gerüchte nicht das erklärte Ziel der Ausbildung zum Jedi.

Utopio, JK, suchen wir uns einen Trainingsraum und arbeiten wir an unserer Nüchternheit. Das Gebräu nennt sich Whyren's Reserve, und die Kosten dieser Kiste - die du dich, Utopio, so bereitwillig zu übernehmen bereiterklärt hast, könnten manchen abgelegeneren Planeten ruinieren.

Mit einem Augenzwinkern stand der Rat auf und verließ die Kantine, wünschenswerterweise mit den beiden Padawan im Schlepp. Nach einiger Zeit fanden sie einen passend gemütlichen, abgedunkelten Raum, in dem sie sich auf drei Kissen niederließen.

Es geht nicht darum, deine Leber zu motivieren. Diese Methode ist sicherlich auch effektiv, aber das, woran ich gedacht habe, ist vielmehr das Äquivalent dazu eine kalte - sehr kalte - Dusche zu nehmen, mit dem Unterschied das die Macht euch von innen heraus erfrischen wird.

Satrek atmete tief durch und schloss seine Augen.

Mir fällt es einfach, aber für euch dürfte es schwerer sein, wie man so sagt, "die Macht fließen zu lassen." Ihr beide könnt die Macht einsetzen, aber ihr habs bisher nur gelernt sie zu kontrollieren. Diese Kontrolle abzugeben, und sich einfach fallen zu lassen ist ein großer Schritt, und es kann etwas dauern ihn zu beherrschen. Mit unserem Blutalkohol werden wir allerdings schnell wissen ob es funktioniert.

Der Rat tat, was er den beiden eben zu beschreiben versucht hatte. Die Macht durchströmte ihn, komplett und intensiv, und brachte eine Klarheit die ihm zumindest im Moment unendlich erschien. Einen Moment später ließ er den Fluss versiegen, und sah die beiden Kel'Dor an. Das Problem, das der Alkohol mit ihren Fähigkeiten die Macht zu kanalisieren in Konflikt stand machte diese eher holprig durchdachte Übung umso spannender.

Trainingsraum - Utopio, JK, Satrek, Überblick
 
Jedibasis - Trainingsraum - Summer und Sarid

Sarid beobachtete die Padawan die ganze Zeit während sie zuerst eine Kugel und dann noch eine zweite in dem Trainingsraum schweben ließ. Durch die Fenster war ein Teil der Gärten zu sehen und irgendwo im Hintergrund befand auch Coronet City. Allerdings war im heutigen etwas dunstigen Wetter davon nichts zu sehen. Abgesehen davon hatte Sarid dafür auch überhaupt keinen Blick. Sie hatte die ganze Zeit Summer nicht aus den Augen gelassen, aber nach dem, was die Padawan sagte hatte das von ihr beschriebene Gefühl nachgelassen. Die Rätin erwiderte deshalb das Grinsen der Padawan.

Auch gut, Summer. So eine Reaktion auf den Gebrauch der Macht ist mir zwar wirklich neu. Ich meine, ich habe schon einiges erlebt. Das reicht von Kopfschmerzen bis zu ausgiebigen Erschöpfungszuständen, aber deine Variante ist echt was neues. Aber sei's drum. Und was deine kurzen Konzentrationsphasen betrifft, das werden wir auch noch in den Griff bekommen.

Nach diesen Worten ging sie zu einem der Schränke und holte ein quadratisches, ungefähr unterarmlanges durchsichtiges Gefäß heraus. Es war fast bis zum Rand gefüllt mit Sandkörnern. Sie setzte sich direkt vor die im Schneidersitz auf dem Boden hockende Padawan und drückte ihr das Übungsgerät in die Hand.

Das Prinzip der Levitation kennst du ja bereits und dass du Steine mit der Macht bewegen kannst hast du mir auch schon gezeigt. Das hier erfordert allerdings eine viel stärkere Kontrolle der Macht. Da drinnen sind Tausende von Sandkörnern, die du alle einzeln bewegen musst, wenn du damit irgendein Bild zeichnen willst.

Die Rätin schloss kurz die Augen, um sich ein Bild vorzustellen, dass sie mit dem Sand zeichnen wollte. Sekunden später erschien ein flaches Abbild Corellias mit sogar angedeuteten Wolkenbewegungen. Sarid fiel dies nicht sehr schwer, da die Levitation eines ihrer Spezialgebiete war. Sie lächelte und dann verschwand das Bild wieder.

Taste zuerst nach den Sandkörnern und erfasse sie nach und nach. Zuerst 10, dann 100, dann 1000. Zeichne kleine Bilder in den Sand, beginne mit etwas leichtem und arbeitete dich dann nach oben. Die Bilder musst du auch nicht lange aufrecht erhalten, es reicht, wenn du sie kurz zeichnen kannst. Du wirst sehen, das macht echt Spaß und wir können gleichzeitig beobachten wie es sich mit deinem seltsamen Gefühl verhält.

Sarid wusste, dass sie die Padawan damit schon einiges abverlangte, aber mit der Herausforderung stiegen auch die Fähigkeiten der Padawan. Außerdem konnte sie so spielerisch ihre derzeitigen Grenzen ausloten und diese Stück für Stück steigern. Neckend lächelte sie.

Na komm, mal was schönes für mich.

Jedibasis - Trainingsraum - Summer und Sarid
 
- Coreilla - Jedi-Basis - Kantine - mit Chesara -

Chesara winkte Aydin zu sich. Diese lächelte und stand auf, um auf Chesara zuzugehen, die sich gerade von ihrer Gesprächspartnerin verabschiedete...

Schön dich zu sehen...Aydin lächelte...ich hoffe ich sah dort am Tisch nicht allzu verloren aus...

Aydin setzte sich und sah Chesara an.

Es ist momentan nicht einfach für mich...ich denke, es wäre in meiner Verfassung, in meiner Situation das Beste wieder einen Padawan anzunehmen..es ist einfach so...Aydin seufzte..Ich weiß einfach gar nicht wie ich auf die Anderen zugehen soll. In der Zeit der Abgeschiedenheit im Dschungel hab ich einiges an Selbstvertrauen einbüßen müssen...es ist schon verrückt...ich bin nicht mehr die Alte...

Sie schaute durch den großen Raum...

Naja, ich bin ja auch noch nicht allzu lang wieder hier und es wird sich für mich sicher noch einiges ändern...doch ich fühle, dass es wichtig für mich ist, wieder eine Aufgabe, eine Bestimmung zu haben...die Begegnung mit den Siths...mir wurde wieder bewusst wofür ich kämpfen will und warum ich eine Jedi bin und immer sein werde, aber die tiefste Gebundenheit zu den Lehren der Jedi werde ich wahrscheinlich nur durch einen Padawan zurückerlangen...

...aber ich rede schon wieder soviel..es tut gut mal überhaupt etwas zu sagen...

Aydin lachte...

Und, wie geht es dir? Gibt es irgendetwas Neues?

Aydin lehnte sich zurück...und lächelte. Sie fühlte sich wohl und war sich sicher, dass sie bald wieder zu sich zurückfinden würde...


- Coreilla - Jedi-Basis - Kantine - mit Chesara -
 
[Corellia - Jedi-Basis - Garten] - Mit Angelina

Gespannt sah der Ritter zu, wie seine Schülerin ihren kleinen Ast durch die Gegend bewegte. Sie machte sich wirklich gut und Ulic war stolz auf sie. Besser hätte er das zu Anfang nicht gekonnt. Ein mildes Lächeln breitete sich in seinem Gesicht aus. "Das hast du toll gemacht. Wirklich gut für den Anfang." Er stand auf und ging mit ihr tiefer in den Wald, sein Schwert aktiviert sodass es ihnen wenigstens ein Bisschen Licht spendete.

Nach einiger Zeit kamen sie auf eine vom Mondlicht erhellte Lichtung. Hie und da tummelten sich Tiere aller Art für die diese Lichtung wie ein zuhause war. Sachte beruhigte Ulic ein junges Reh, dass unruhig schien und streichelte es. Er wies seine Padawan an sich hinzusetzen und zeigte dann auf einen riesigen Felsen der in der Mitte der Lichtung stand. "Nun, du weist wie man levitiert, also levitier den Stein dort." Sagte er und lächelte sie fast schadenfroh an.


[Corellia - Jedi-Basis - Garten] - Mit Angelina
 
Jediorden-Einganshalle-allein

Qui-Gon sah weiter weg noch einen Padawan warten, nach einger Zeit kam
Dehmya mit nochjemanden er ging auf sie zu und fragte sie,

Können wir jetzt los Meisterin Eraif?

Er sah sie an mit der Hoffnung das er der Rettung von Cris näher kommen würde.
Obwohl er immer noch auf Corellia und nich seinem Heimatplaneten Yaga Minor war.

Jediorden-Eingangshalle- mit Dehmya, Jacen und Jor
 
[Corellia - Jedi-Basis - Garten] - Ulic

Angelina genoß das Lob das sie von Ulicerhielt. Sie hatte mit ihren Gedanken recht gehabt. Für den Anfang war sie gar nicht mal so schlecht. Mit der Zeit würden sich größere Erfolge einstellen. Ulic begann in ein kleines Waldstück zu laufen und führte die junge Padawan zu eine Lichtung auf der sich allerhand Tiere aufhielten. Komischerweise hatten diese keine Angst vor dem Jedi-Ritter. Spürten sie auch das Gute in ihm? Bestimmt! Sie nahmen war das er ihnen nichts böses wollte und blieben ruhig. Ulic wandte sich wieder an sie und deutete mit der Hand zu einen relativ großen Stein in der Mitte der Lichtung. Was sollte sie? Diesen Brocken hocheben. Sie dachte das er scherzte doch schnell merkte sie an Ulic' Gesichtsausdruck das er es ernst meinte.

Ich fürchte das dieser Fels da meine Fähigkeiten noch etwas übersteigt.

Doch kaum hatte sie die Antwort gegeben wusste sie das es unnnötig gewesen war. Ulic hatte ihr gesagt das größe in der Macht nichts bedeutete und er würde sich nicht mit so einer Entschuldigung zufrieden geben. Mit einem nahezu unhörbaren Seufzen setzte sie sich auf den Boden und schloss die Augen. Sie ließ sich fallen und suchte ihre innere Ruhe. Entspannung war alles das hatte sie mittlerweile gelernt. Sie spürte wie ihr Geist sich beruhigte und dauernd, in ihrem Kopf, kreisende Fragen verstummten um der Macht Platz zu machen. Dann war sie soweit. Sie griff mit der Macht in Richtung des Steines der starr seinen Platz behauptete. Ihn zu finden war kein Problem und schon kurz darauf begann Angelina den Stein mit der Macht zu durchströmen. Sie fühlte in und hatte ihn im Griff und versuchte ihn zu bewegen. Doch nichts....noch einmal aber wieder tat sich nichts. Der Felsbrocken verharrte stur in seiner Position und machte nichtmal den Anschein sich zu bewegen. [Jetzt komm schon] sagte sie in Gedanken doch es tat sich wieder nichts. Kaum überrascht von der Tatsache das sie es nicht geschafft hatte öffnete sie die Augen.

Ich fürchte bis ich den packe...

Sie wieß mit der Hand auf den Stein der noch immer in der gleichen Lage vor ihr stand.

....brauch ich noch ein wenig Übung.

Sie lächelte und erhob sich. Es wurde langsam ziemlich kalt und auch Schlaf hielt die junge Frau für keine schlechte Idee.

Ich glaube für heute ist genug oder? Ich bin müde und es ist außerdem kalt. Können wir reingehen?

[Corellia - Jedi-Basis - Garten] - Ulic
 
Jedibasis - Eingangshalle - mit Dhemya, Jor, Qui

Jetzt war Jacen die Vision schone etwas klarer, aber er hatte dennoch einige unbeantwortete Fragen. Allerdings waren sie nun in der Eingangshalle angekommen und mussten ihr Gespräch später fortfuhren. Er wollte schon umdrehen und in die Kantine gehen, da er dachte, dass sich ihre Wege nun erstmal trennten. Doch die Advisorin schlug vor, dass er mit ihnen mitkommt. Das war ihm eigentlich recht, nun konnte er endlich mal etwas außerhalb dieser Basis sehen, einmal abgesehen von dem kurzen Trip durch Coronet nach seiner Ankunft auf Corellia. Gemeinsam gingen die beiden auf die zwei bereits wartenden zu und Jacen begrüßte sie und stellte sich vor.

Jedibasis - Eingangshalle - mit Dhemya, Jor, Qui
 
<font color=#3366ff>Trainingsraum 1, mit Greg</font>

<i>Sein Komm piepste und als Tomm auf die Anzeige schaute, stellte er fest, daß es sich um eine codierte Nachricht für den Jedi-Rat handelte. </i>

<font color=aqua>Greg</font>, tut mir sehr leid, aber ich muß dich jetzt allein weitermachen lassen. Oder geh besser in die Cantina, dort kannst du dich zu den anderen gesellen.

<i>Tomm selbst verließ daraufhin den Trainingsraum und machte sich auf den Weg zum Ratssaal, wo er die Nachricht abrief. Al Jevarin? Den Namen hatte Tomm irgendwie schon einmal gehört. Richtig! Es gab einen Padawan namens <font color=aqua>Vorin</font> mit diesem Nachnamen. Tomm tippte eine Nachricht in sein Komm.</i>

<font color=yellow>Kommnachricht an <font color=aqua>Vorin, Shiara, Ulic und Shortakawoo</font>

Bitte dringend im Ratssaal erscheinen!</font>

<i>Außer Vorin rief er noch die drei anderen, um ihren Rat anzuhören. Nach dem Absenden der Nachricht konnte er nur noch warten.</i>

<font color=#3366ff>Ratssaal, noch allein</font>
 
- Jedi Basis - Gärten - Vorin -

Gerade wollte sie ihrem Padawan eine neue Übung vorschlagen, als ihr Comm piepte. Es war eine Nachricht von Tomm, in der er sie kurz und knapp in den Ratssaal bat. "Typisch Mann..." ging es ihr noch durch den Kopf, bevor sie sich an Vorin wandte.

Deine Übung bekommst du später, ich glaube wir werden jetzt im Ratssaal erwartet. Lass uns gehen, wir machen später weiter.

Der Padawan hatte die gleiche Nachricht erhalten, so bedurfte es nicht vieler Worte. Was man wohl von ihnen wollte? Nachdenklich marschierten die Beiden in Richtung Basis, zurück durch die Gärten, weiter ins Gebäude und vorbei an den großen Fenstern. In Gedanken versunken schien der Weg kürzer als er vielleicht war, denn sie hatten ihr Ziel fast erreicht.

Sie waren die ersten. Es war ein seltsames Gefühl Tomm als Rat vor sich stehen zu sehen. Es war überhaupt ein seltsames Gefühl ihn zu sehen, was ja schließlich schon einige Zeit her war. Er schien wie ein Fremder für sie zu sein, weshalb ihr Gruß auch relativ knapp ausfiel. Kurz musterte sie ihn. Was er wohl erlebt hatte? Ob er sich das auch fragte? Ihr Blick wanderte hinaus aus dem Fenster, striff die Bäume draußen und heftete sich dann an die trübe Wolkendecke, die heute den Himmel umschleiert hielt, wie ein Geheimnis welches es zu bewahren galt. Trotz des trüben Wetters wünschte sie sich wieder in die Gärten, oder noch besser ganz aus der Basis hinaus. Irgendwie herrschte ein beklemmendes Gefühl in diesem Raum, zumindest für sie... und in diesem Moment wünschte sie sich einfach frei zu sein, frei von dem Leben das sie führte mit all seinen Verpflichtungen, frei von ihrem Körper... Doch schnell schüttelte sie diesen Gedanken wieder ab, sowas durfte sie gar nicht erst in ihren Kopf lassen. Solche Wünsche schienen in letzter Zeit viel zu schnell in Erfüllung zu gehen. Manchmal schneller als man es sich überhaupt wünschte...


- Jedi Basis - Ratssaal - Vorin, Tomm -
 
[Corellia - Jedi – Basis – Garten] – Vorin, Shiara

Vorin konnte schon fast sehen wie seine Meisterin Luft holte um ihm zu antworten, doch bevor die Worte ihren Mund verlassen konnten, piepsten ihre beiden Kommunikatoren im Gleichklang auf. Sie wurden in den Ratssaal beordert. Er fragte sich um was es sich handeln konnte? Sie tauschten ein kurzes Lächeln aus, sogleich führte ihn Shiara zum Zielort. Dort sah er Tomm Lucas, den Mann, den er als Ersten angesprochen, und der ihn auf seine Begabung geprüft hatte. Er hatte auch die Ansage über Iceman durchgegeben. Da Vorin nicht wusste worum es ging, begrüßte er den Rat kurz und verneigte sich schlicht. Nun hieß es warten.

[Corellia - Jedi – Basis – Ratssaal] – Vorin, Shiara, Tomm
 
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-Corellia, Basis, Eingangshalle mit Jor, Jacen und Qui-


Nachdem jegliche Vorstellungen vollzogen wurden, konnten sie die Basis verlassen. Draussen wartete schon ein Schwebetaxi, daß sie zum GD fahren würde. Ein wenig nachdenklich, bedachte die junge Advisorin den Padawan Jacen. Es war eine Seltenheit, wenn jemand Visionen hatte, vielleicht Träume oder kurzfristige Bilder aber nicht diese Art, wie sie es auch hatte. Früher verstärkt aber durch die regelmässigen Übungen, hatte sie alles unter Kontrolle gebracht. Vielleicht würde sie ihn helfen können aber vorerst galt dem GD mal die Meinung zu sagen und ihren Schüler weiter zu trainieren. Er hatte schon viel gelernt, bald würde sie ihn zum Ritter schlagen können aber zuvor galt auch ein Gespräch mit ihm zu führen, denn auf Coruscant, passierte zuviel. Ihr Schüler müsste sich ganz sicher sein, den Jedi zu vertrauen und alles zutun, um den Frieden herzustellen. Dhemya hatte es am Anfang auch nie gedacht, daß sie das Durchhaltevermögen hatte aber mit der Zeit und dem Kodex ein wenig umzuwälzen, ging es. Seufzend blickte sie aus dem Fenster und merkte, daß sie beim GD angekommen waren.


-Corellia, vor dem HQ des GD, Schwebetaxi mit allen drei Padas-

[op]weiter auf Corellia ;) [op]
 
Garten - mit Aylen, Horox ein kleines Bisschen weiter weg und Soraya und Kestrel auch irgendwo in der Nähe

Ein Nautolaner! Wenn sie sich recht erinnerte waren Nautolaner dem Wasser sehr verbundene Wesen deren Äußeres auch schon auf diese Tatsache hin wies. In Jo?s Geist entstand nun ein etwaiges Bild wie ihr Gesprächspartner aussehen mochte.
Allerdings war diese Information anscheinen die einzigst Positive! Was Aylen sonst noch über sein bisheriges Leben berichtete, erschreckte Jo doch sehr! Ein Sklave! Verkauft werden! Die Familie verlieren, nicht wissen wie es ihnen geht und zu Straftaten gezwungen werden! Welch schreckliches Schicksal!
Und doch hatte Aylen sich Ehrlichkeit und Freundlichkeit bewahrt! Das konnte Jo genau fühlen auch wenn er nicht so mitfühlen auf sie reagiert hätte.
Welches Recht hatte sie ihm etwas von Schmerz und Verlust zu erzählen! Ja, sie hatte viel verloren! Alles was ihr wert und teuer gewesen war! Aber sie war trotz allem immer Herr über sich selbst gewesen und musste nie unter solch furchtbaren Situationen leben. Und so nickte sie langsam als er ihn nun auch sein Beileid aussprach , dann schluckte sie den Klos, der schon wieder in ihrem Hals entstehen wollte herunter.


Danke Aylen! Ja, ich werde ihn immer in meinem Herzen tragen! Auch wenn gerade das so schmerzhaft für mich ist.
Ich spüre, das du ehrlich mit mir fühlst! Aber mache dir nicht so viele Gedanken über mich.


Sie versuchte ihn an zu lächeln um zu zeigen, das sie bei weitem nicht mehr so verzweifelt war. Es gelang ihr zwar noch nicht perfekt aber es war zu mindest ein kleines Lächeln. Bevor sie dann das Thema wieder wechselte und zu Aylen und dem was er über seinen Weg zu den Jedi erzählte zurück kam.

Ja, wie ich das sehe, war es die Macht, die du da in dir entdeckt hast und sie ist stark in dir! Das fühle ich genau!

Eine Aussage Aylens lies Jo allerdings nachdenklich die Stirn runzeln.
Sein Grund! Er wollte aus Dankbarkeit zu den Jedi! Das war kein guter Grund! Es hörte sich viel zu sehr nach Verpflichtung als nach Berufung an, die es aber doch sein sollte.
Aber sie hatte auch schon viel schlechtere Gründe gehört und sie fühlte, das aus Aylen ein wunderbarer Jedi werden würde! Allein schon sein Einfühlungsvermögen war etwas sehr wertvolles! Etwas, das einen Jedi auszeichnete.


Ich werde nicht verbittert! Das verspreche ich dir wenn du mir auch ein Versprechen machst!
Tu immer was dein Herz dir sagt und bleib bitte so wie du bist! Ja!


Jetzt lächelte Jo noch mehr als eben noch, hob den Blumenstrauß, den sie von Horox bekommen hatte, näher an ihr Gesicht und roch daran während sie schweigend da saß, den Frieden, den sie hier draußen immer geschätzt hatte in ihr Herz lies und einen Teil ihrer Verbitterung los lies!
Eine Weile schwieg sie noch, dann begann sie wieder zu sprechen!


Aylen, du willst mir helfen, und wie ich das sehe werde ich dich wohl kaum davon abbringen können. Aber, damit ich mich nicht unnütz dabei fühle möchte ich versuchen dir, so gut ich dies jetzt noch vermag, auch zu helfen!
Was hast du denn schon gelernt während du hier bist? Hast du schon trainiert? Wann bist du überhaupt bei uns eingetroffen? Hast du schon eine Unterkunft!
Ich kann nicht mehr sehen. Aber Fragen kann ich dir sicher noch beantworten. Wenn du also welche hast?


Garten - mit Aylen, Horox ein kleines Bisschen weiter weg und Soraya und Kestrel auch irgendwo in der Nähe
 
Garten - mit Aylen, Horox ein kleines Bisschen weiter weg und Soraya und Kestrel auch irgendwo in der Nähe

Aylen merkte, wie tatsächlich ein Teil ihrer Verzweiflung verschwand. Er schien wirklich soeben einer Person geholfen zu haben... was für ein wundervolles Gefühl das war...

"Wenn ihr es wünscht, dann werde ich so bleiben wie ich bin - und stest auf mein Herz hören. Ich hoffe jedoch sehr, dass ihr damit nicht gemeint habt, dass ich nicht so unerfahren bleiben soll wie ich nun bin. Ich bin erst heute in der Frühe hier hergekommen und habe den Tag größtenteils mit Satrek, Horox und Utopio verbracht. Nach einer Weile kamen dann in der Kantine auch weitere Personen, unter anderem ihr und euer ehemaliger Padawan K' Kruhk... vielleicht erinnert ihr euch noch ein klein wenig an mich."

Aylen erinnerte sich noch an die Momente vor vier Tagen ... als alles noch so düster war. Ein Moment konnte ein ganzes Leben verändern. Eine Person. Jene Person die ihm rettete und die Gemeinschaft, der sie angehörte.

"Nein, trainiert habe ich noch nicht... ich habe ja noch keinen Meister. Und da ich erst vor kurzem hier eingetroffen bin habe ich auch noch keine Unterkunft... aber das ist nicht so schlimm, ich kann auch im Freien schlafen... früher, als ich noch ein Kind war habe ich das oft getan..."

Aylen würde blinzeln, wenn er Lider hätte. Er schweifte vom Thema ab..

"Ob ich Fragen hätte? Ich habe ziemlich viele Fragen und bezweifle dass ihr sie heute noch beantworten könnt... aber vielleicht könnt ihr mir sagen... Rat Satrek meinte, sobald ich einen Meister gefunden hätte würde er mich lehren... mich mit der Macht genauer vertraut machen, mir Dinge erklären... was genau wird mir beigebracht werden? Und wie werde ich meine Gaben für das Gute verwenden können, um anderen Personen zu... helfen? Ich habe in mir bis jetzt nur übernatürliche Fähigkeiten entdeckt, wie besondere Reflexe oder Dinge aus einer Entfernung zu berühren. Aber wie soll ich damit anderen Wesen helfen können, so wie ihr es tut?"

Garten - mit Aylen, Horox ein kleines Bisschen weiter weg und Soraya und Kestrel auch irgendwo in der Nähe
 
Trainingsraum - Satrek , Utopio , JK

Was meintet ihr mit "könnte manchen abgelegeneren Planeten ruinieren" ?

Utopio konnte nicht glauben, dass Satrek seine Padawane dem eigenen Vergnügen wegen zugrunde richten würde. Er machte doch sicher wie so oft nur Späße, oder etwa nicht!? Wusste der Kellnerdroide wirklich, dass er die Rechnung bezahlen wollte? Schnell huschte Utopio aus der Kantine. Hoffentlich wusste auch der Droide ihn nicht von JK zu unterscheiden :-)p). Aber er verdrängte das Thema schnell aus seinem Kopf, Satrek machte sicher nur Scherze! Und wenn nicht würde er sicher eine überzeugende Möglichkeit finden, unruniert aus der Sache heruaszukommen. Wenn er es recht überlegte wusste er eigentlich gar nicht wieviel Geld er besaß. Bei den Jedi benötigte man bisher keines.


Wie verdienen Jedi eigentlich ihr Geld?


Dann erreichten sie einen altbekannten Trainingsraum. Aber nachdem Utopio einen Blick in den Raum geworfen hatte, musste er feststellen, dass es sich doch um einen noch unbekannten handeln musste. Es war viel düsterer als bei den anderen und drei Kissen schienen als einzige Objekte den Raum zu bewohnen. Utopio setzte sich auf einen der drei sanften, aber nicht versinkenden Kissen. Man konnte darauf entspannen, aber nicht einschlafen.
Sogleich versuchte Utopio dem Auftag Satreks zu folgen. Er konnte noch immer spüren wie der Alkohol seine Sinne beeinträchtigte und ihn so langsam machte, dass er nichteinmal eine Mücke fangen könnte.


Langsam entglitt die Welt um ihn herum seinem Bewusstsein und er sank tiefer in eine andere Ebene der Wahnehmung. Seine Sinne waren seltsamerweise wie geschärft, obwohl er in immer tiefer liegende Entspannung glitt. Er konnte die anderen, die Kissen und die rohen Wände um sich herum erkennen. Die Konturen verschwammen und ein wässriger Strom, gleich eines Wasserfalls, entstand rauschend anstelle der Gemäuer. Plötzlich wurde der Körper des Kel'Dors von salzigem Meereswasser umspühlt. Kleine Wellen hoben und senkten ihn im Gleichtakt und immer wieder quollen leichte Luftblasen aus dem tiefen Wasser in die Höhe und krabbelten kitzelnd an Utopio empor. Ohne sich zu bewegen saß er schwimmend in mitten des ruhigen Ozeans und betrachtete mit glänzend silberner Iris den blauen, wolkenlosen Horizont. Tief atmete er ein und beim nachfolgenden ausatmen speite er neben der ausgestoßenen Luft auch alles Übel, sowie die ganze Last auf seinen Schultern hinaus in die freie Welt. Wie ein dunkler Mückenschwarm aus abertausenden der winzigen Tierchen entfernte sich eine Wolke aus betäubendem Rausch und Bürde dem Mund des Kel'Dors und flog, im feinen Wind sich wiegend, in weite Ferne. Beim nächsten Einatmen war es als würde er pure Energie in seinen Körper aufnehmen, der die vom Alkohol hinterlassene Lücke mit Glück und Kraft füllte.


Wunderbar

entstieß es Utopio.

Trainingsraum - Satrek , Utopio , JK
 
- Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Mit Aydin -

Wohl um das Gespräch mit Aydin nicht zu stören war April aufgestanden um ihr Tablett fort zu bringen. Chesara sah ihr nach und wandte sich dann an Aydin. Verständnisvoll hörte sie ihrer ehemaligen Schülerin zu, die Schwierigkeiten dabei hatte sich zu integrieren. Das konnte Chesara nur all zu gut nachvollziehen. Lange Zeit hatte Aydin beinahe niemanden gehabt außer Craig. Sie hatte einfach verlernt mit anderen umzugehen.

Es ist eine gute Idee, dir einen Padawan zu nehmen.

Pflichtete Chesara ihr bei.

Indem du selbst lehrst, frischst du auch deine eigenen Kenntnisse auf. Es gibt keine bessere Methode um wieder in Form zu kommen.

Was das anging, sprach sie aus Erfahrung. Sie hatte selbst sofort nach ihrer Rückkehr die Ausbildung von Bru-Th und Markus übernommen, wobei Bru-Th bereits ein fortgeschrittener Padawan gewesen war.

Geh doch am besten einfach in den Ratssaal und schaue im Computer nach, was der Orden an meisterlosen Schülern gerade zu bieten hat. Du findest bestimmt einen Padawan, der zu dir passt.

Sie deutete auf April, die inzwischen ihr Tablett entsorgt hatte.

Ich habe ebenfalls gerade eine neue Schülerin angenommen. Sie heißt April. Wir könnten auch mal gemeinsam trainieren, wenn du möchtest.

Ratschläge waren erteilt und nun konnte sich Chesara ein Lachen nicht mehr verkneifen.

Und übrigens... ja, du sahst vorhin ziemlich verloren aus!

- Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Mit Aydin -
 
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