Corellia [Jedi Basis]

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Jedi-Basis - Trainingsraum - Mit Dhemya und Jacen

Jor sah seine Meisterin an, bevor er dann sagte

"Ich kann das verstehen, denke ich. Man kann meiner Ansicht nach nicht für jede Situation eine Regel erfinden. Ich meine, es gibt sicherlich auch Situationen, in denen es genau falsch sein kann, sich an solche Regeln zu halten. Es sollten dann doch eher Richtlinien statt Regeln sein. Sicherlich ist so ein Regelwerk aber auch wichtig, damit die Jedi auf ihrem Weg bleiben und nicht zu "frei" in ihren Entscheidungen sind...dennoch finde ich, dass Regeln doch sehr stark einschrenken."

Ja, dachte sich Jor. Was brachte eine Regel, die es verbieten würde, einen Wehrlosen zu töten, aber wenn es nicht tun würde, würde es zu einem krieg kommen. In diesem Fall wären die Regeln eher Unnütz. Dass die Regeln an sich wichtig sind, war Jor klar, aber man sollte schon die Entscheidung dem Jedi überlassen, ob er diese Regel nun übertreten durfte oder nicht - also sollten es seiner Meinung nach eher Richtlinien sein.

Jedi-Basis - Trainingsraum - Mit Dhemya und Jacen
 
[Corellia - Jedibasis - Aprils Quartier]

Einen Augenblick später erreichte sie eine knappe Antwort und April verließ ihr Quartier, um sich auf den Weg zum Ratsaal zu machen. Als sie durch die Gänge streifte, überlegte April, was ihre Meisterin und Lina wohl im Ratsaal zu würden? Ob sie mit dem Training noch weitergemacht hatten? Außerdem war Chesara ja auch Jedi-Rätin, vielleicht hätte es etwas damit zu tun.

Endlich kam die Zabrak an und öffnete die schwere Tür zum Ratsaal. Sofort sah sie ihre Mitschülerin und eine andere Person, ein Bothan(Amon).Ihre Meisterin saß vor einem Computer und gab wohl einige Daten ein.

Da für sie nur der Bothan unbekannt war, nickte sie ihm zu, und brachte mit Mühe ein
Hallo über die Lippen. Sie wollte warten, bis Chesara ihre Eingabe beendet hatte.
April verschränkte ihre Arme hinter dem Rücken und lehnte sich an die kühle Wand. Vermutlich handelte es sich auch um einen neuen Jedi-Anwärter. Die Zabrak nutzte die Zeit und schaute sich im Saal um. Sie trat nervös von einem Bein auf das andere. Warten war nicht gerade ihre Stärke.


[Corellia - Jedibasis - Ratssaal] mit Lina, Amon und Chesara
 
- Corellia - Jedi-Basis - Ratssaal - Mit Lina und Amon -

April musste sich sogleich nach Erhalten der Nachricht auf den Weg gemacht haben, denn sie traf schon sehr bald im Ratssaal ein. Bei ihrem Eintreten sah Chesara auf und lächelte sie über den Bildschirmrand hinweg an.

Ah, April. Schön, dass du da bist.

Sagte sie und unterließ es, etwaige Anspielungen auf die vorherigen Ereignisse und sei es nur zu fragen, ob es der Zabrak wieder besser ging.

Das ist Amon.

Sie wies auf den Bothan.

Er ist gerade eben angekommen und möchte ebenfalls Jedi werden.

Ein paar letzte Eingaben in den Computer und Chesara war fertig.

So... das hätten wir. Ich habe dir ein Quartier zuweisen lassen, Amon. Das hier ist deine Zimmernummer und das hier ist ein Wegeplan der Basis. Man kann sich leicht hier verlaufen.

Lächelnd reichte sie ihm zwei Ausdrucke und erklärte ihm noch, dass er auf seinem Zimmer auch die Standardausrüstung eines Padawans finden würde, wie Kleidung, ein Com und ein Trainingslichtschwert.

Wie lange es dauert, bis sich ein Meister bei dir meldet, lässt sich nur schwer schätzen. Aber bis dahin kannst du dich auch uns anschließen, wenn du möchtest...

- Corellia - Jedi-Basis - Ratssaal - Mit Lina, April und Amon -
 
Gänge - Sahra, Fritz

Fritz zog ein Auge hoch als das bellende Fellknäul auf sie zugerannt kam. Wenigstens ging Anray nicht sofort auf ihn los, aber nachdem das Tier Sahra begrüßt hatte war der Wollhufer doch das Zentrum ihrer Aufmerksamkeit.

Määh mäh? Erwartet sie, das ich ein Stöckchen werfe?

Sie hatten mittlerweile einen der zahllosen Trainingsräume erreicht, und Fritz betrat ihn in der Hoffnung einiges an Zubehör vorzufinden, das die geplante Übung spannend gestalten würde. Vielmehr hoffte er, das das Zubehör eine sinnvolle Übung überhaupt erst möglich machte.

Mähääh mänämä? Hast du deine Waffe eigentlich noch dabei?

Sich auf sein wolliges Hinterteil sacken lassend wartete Fritz auf eine Antwort seiner Schülerin und eine Eingebung, wie er sie beide sinnvoll auf Touren bringen konnte. Mit einem Auge behielt er die Hündin im Blick, um zu vermeiden von ihr zu sehr beschnüffelt zu werden.


Trainingsraum - Sahra, Anray, Fritz
 
Corellia-Jedi-Basis-Trainingsraum
mit Fritz und Anray

Sahra lachte bei Fritz' Kommentar.

" Nein ich denke eher, daß du vorrennen sollst, damit sie hinterher kann. "

Auf einen Befehl hin, belästigte Anray den armen Jedi nicht mehr so sehr , beobachtete ihn jedoch weiterhin aufmerksam.

" Ja mein Lichtschwert habe ich noch"

meinte sie und nahm es aus der Tasche. Wie es dort hinkam, wusste sie nicht . Darum hängte sie es gleich wieder gut sichtbar an den Gürtel.

Corellia-Jedi-Basis-Trainingsraum
mit Fritz und Anray
 
Jedi Orden, Ratssaal - Chesara, Lina, April und Amon

Während die Jedi-Rätin am Computer saß und anscheinend so etwas ähnliches wie ein Anmeldeformular für ihn ausfüllte, traf eine weitere Person im Saal ein, eine weibliche Zabrak. Amon nickte ihr nur knapp zu. Ihrem Auftreten nach zu urteilen, war sie auch noch eine Padawan. Zumindest konnte er sich nicht vorstellen, dass ein Jedi - ob Ritter, Meister oder Rat - so ein schüchternes Wesen an den Tag legen sollte.

Syonette richtete ein paar Worte an die Zabrak, bevor sie endlich damit fertig war, was sie auch immer getan hatte. Sie gab Amon zwei Ausdrucke, zum einen seine Zimmernummer, zum anderen ein Plan des Tempels. Zudem erklärte sie noch, dass er in seinem zugewiesenen Quartier Kleidung, ein Com und - was er besonders interessant fand - ein Trainingslichtschwert finden würde. Diese Dinge gehörten ihren Worten zufolge alle zur Standardausrüstung eines Padawan.

Erst langsam wurde Amon sich bewusst, dass es jetzt kein Zurück mehr gab. Er war in der Datenbank des Ordens registriert, nun musste dies durchgezogen werden. Wenn er sich zu diesem Zeitpunkt hätte ausmalen können, was das Leben eines Jedi für ihn für eine Veränderung darstellen würde, wäre ihm wohl nicht mehr ganz so wohl gewesen. Aber ob zum Glück oder Leid lebte er gedanklich derzeit noch auf Bothawui, nicht auf Corellia im Jedi Orden. Und Verdrängung ist ein sehr starker Mechanismus eines jeden Wesen, so auch bei Amon.


"Da ich hier niemanden kenne, würde ich es bevorzugen, wenn ich mit euch gehen könnte. Ich würde nur gerne zuvor mein Quartier aufsuchen, um meine Sachen dort abzulegen. Wir könnten uns ja irgendwo treffen. Da ich ja nun einen Plan des Tempels habe, sollte dies kein Problem darstellen."

Jedi Orden, Ratssaal - Chesara, Lina, April und Amon
 
- Coreilla - Jedi-Basis - Gärten - mit Greg -

Aydin war erstaunt darüber, dass ihr Schüler rein gar nichts über die Philosophie der Jedi wusste...Wie konnte er dann so sicher sein, dass er hier hin gehörte. Wahrscheinlich war er das auch nicht. Aydin erinnerte sich, dass es bei ihr ähnlich war. Damals hatte sie einfach so ein Gefühl gehabt. Ein Gefühl, dass sie nicht deuten konnte... Doch sie hatte gespürt, dass es etwas besonderes war... und zur Deutung dieses Gefühls kam nur der Jedi-Orden infrage...
Sie konzentrierte sich einen kurzen Augenblick auf die wunderschöne Natur in dieser Umgebung und überlegte, was sie Greg zuerst erzählen sollte...


Also...seufzte sie...ich werde dir jetzt nicht einen Vortrag halten, du hörst zu, versuchst zu verstehen und bist danach ein Jedi.

So funktioniert das leider nicht...lass uns doch ein Stückchen gehen.

Sie standen auf und gingen in Richtung See...

Ich werde dir jetzt ein bisschen was erzählen..doch verinnerlichen musst du es selbst...jeder kann die Philosophie der Macht anders vermitteln oder ausüben. Die Schwerpunkte werden ebenfalls nicht selten anders gesetzt. Doch für mich spielt Vertrauen die primäre Rolle...

Aydin lächelte und setzte sich auf eine Bank, die am Rande des Sees stand. Ihr Padawan setzte sich neben sie...

Du fragst dich sicher: Vertrauen worauf? Das ist eine Frage, die ich mir anfangs auch oft gestellt habe...Vertrauen in mich, deine Meisterin, Vertrauen in dich selbst und vor allem, vertraue auf die Macht.

Das sagt sich jetzt so leicht, doch wenn du mir vertraust, wirst du schon bald diese alles umgebende Kraft verstehen und fühlen.

Aydin zeigte auf zwei in einem kleinen Abstand zueinander stehende Bäume...

Die Macht umgibt alles...sie ist auch zwischen diesen beiden Bäumen. Eine Spannung, die es uns Jedi möglich macht alles zu erfassen und zu verstehen, was uns umgibt, aber auch das, was in unseren Gedanken passiert...doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg für dich...

Aydin lachte sanft...

Das soll nicht entmutigend klingen. Doch mache dir bewusst, dass es keine leichte Ausbildung ist. Sie erfordert Hingabe und, wie gesagt, Vertrauen...

Aydin hob einen kleinen Stock vom Boden auf, schloss die Augen und konzentrierte sich auf die Macht...der kleine Stock begann zu schweben...

Es geht nicht darum Kunststücke vorzuführen sondern darum, sich auf etwas einzulassen und daran zu glauben...fest zu glauben. Es geht darum Gutes zu tun und sein Leben und seine Gabe für andere Menschen einzusatzen.

Aydin fasste sich an die Brust...noch immer spürte sie den stechenden Schmerz. Er war zu ertragen, doch er wollte einfach nicht verschwinden...sie stand ruckartig auf.

Lass uns zu den Trainingsräumen gehen...sagte sie leise. Das atmen fiel ihr schwer. Aydin konnte sich diesen Schmerz nicht erklären. Zuvor war er noch nie da gewesen. Sie beschloss nach dieser ersten Trainingseinheit Chesara aufzusuchen und sie um Rat zu bitten...

- Coreilla - Jedi-Basis - Gärten - mit Greg -
 
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Jedibasis - Gaerten - Isere, Revan, Tara, Dean u. Alek

Aufmerksam lauschte Tara Angelus den Worten des Jedi-Ritter Revan.
Er verrieht tiefgreifende Emotionen aber auch nachdenkliche Beherrschtheit, sowie verantwortliches Handeln. Was zwischen seinen offen ausgesprochenen Worten herausklang, zeugte von vorrausgegangenen langen Minuten des mit sich Ringens und Nachdenkens.

Revan war herangereift, wie die Jedi erkannte, zu einem guten Jedi.
Bevor sie diese ihre Ansicht, verbunden mit dem dazuhoehrendem Mass an Respekt und Wohlwollen, dem Ritter vermitteln konnte ... kam es zu einem unerwarteten Ereignis. Ein gruenhaeutiges Wesen, wohl eine Jedi-Padawan (Isere) tangierte die Gruppe und stiess mit Revan zusammen.

Den Augenblick nutzte Tara mittels eines aufmerksamen Blick zu ihren Padawan Dean Taran u. Alek Winobi. Diese bewegten offenbar noch jene von Tara ausgesprochenen belehrenden Worte ebenso in ihren Koepfen und Herzen, wie auch die Worte des Jedi-Ritter Revan.
Aber ihr Schweigen zeugte auch von Respekt, also liess Tara den Padawan Zeit.

In Anbetracht der Tatsache, das huebsche neue technische Spielzeug - den Prototypen fuer die verbesserte Jedi-Fernkommunikation - bei sich zu fuehren, dies mittels eines Tragegurtes in Form einer uebergrossen Handtasche, und der nicht zu unterschaetzenden Zusatzausstattung als Minicomputer des von ihr benutzten/getesteten Prototyps... sah Tara eine Moeglichkeit fuer Revan sich zumindest schon einmal die Liste der derzeit meisterlosen Padawan ansehen zu koennen.

Die gruenhaeutige Padawan zog sich gerade zurueck. Demonstrativ nahm Tara den Schultergurt des in einem Geraet vereinigten Mini-Computer und Com-Gerätes ab. Der Bildschirm/Holoprojektor des Prototyp zeigte bereits die Liste der meisterlosen Padawan. Auch der Name Isere befand sich auf der Liste. Ohne Worte hielt die Jedi Revan den Bildschirm auf Augenhöhe entgegen ... und laechelte in Anbetracht des Zufalls der unter Umstaenden wohl eher als Wink der Macht zu verstehen sein mochte.


Jedibasis - Gaerten - Isere, Revan, Tara, Dean u. Alek
 
-Corellia, Basis, Trainingsraum mit Jor und Jacen-


Die junge Advisorin blickte Jor nachdenklich an, im Grunde hatte er ja recht.

"Es kommt immer darauf an, welche Regeln. Der Kodex wurde nicht aus Spass erfunden, damals waren die Zeiten auch anders aber jetzt, wo man spürt, wie die Imperialen ihre Hände überall im Spiel haben und die Sith überall auftauchen, kommt es vor, wenn man Regeln bricht. Eigentlich ist der Kodex eine Richtlinie, damit man die Macht nicht missbraucht und vom Weg abkommt."

Es gab eine Zeit, da war sie vom Weg abgekommen, weit sogar. Fast hätte sie einen Fehler begangen, jetzt wollte sie dafür sorgen, daß in ihren Umfeld, so etwas nie wieder passiert.

"Ihr müsst auf jeden Fall Euch vertrauen können, auf Euer Herz hören, das ist sehr wichtig."

Nun lächelte Dhemya ein wenig in die Richtung der Beiden. Sie fand es gut, wenn man solche Themen in Ruhe besprechen konnte, es gehörte immerhin zur Ausbildung dazu.


-Corellia, Basis, Trainingsraum mit Jor und Jacen-
 
Corellia - Jedi-Basis - Gänge - mit Chesara

Lina schwieg, während sie mit ihrer Meisterin in den Eingangsbereich kam. Dort stand eine Person - Lina erkannte die Person als Bothan (Amon ). Chesara ging zu ihm und die Padawan erinnerte sich daran, wie sie ebenfalls dort mit Isere gestanden hatte und nicht gewusst hatte, wohin sie sollte. Nachdem ihre Meisterin die Person begrüßt hatte und sie zusammen mit ihm in Richtungs Ratssaal ging, folgte Lina und sagte einfach nur

"Freut mich, euch kennen zu lernen."

Lina lächelte, wie üblich und folgte den Anderen weiter zum Ratssaal. Sie sah sich um - hier war sie noch nicht gewesen - während Chesara eine Computerkonsole bearbeitete. Schließlich tauchte auch April wieder auf. Lina sah sie mit einem freundliche, nicht aufdringlichen Lächeln grüßend an. Nachdem Amon dem Vorschlag zugestimmt hatte, dass er bis auf Weiteres bei ihnen bleiben sollte und dann fragte, wo sie sich treffen könnten, war es Lina, die das Wort ergriff

"Wie wäre es mit der Kantine. Die findet man eigentlich immer und es erscheint mir ein guter Treffpunkt, wenn man sich...nun ja, treffen will. Es sei denn, ihr habt etwas anderes vor, Meisterin?"

Corellia - Jedi-Basis - Ratssaal - mit Chesara, Amon und April
 
Jedibasis - Gaerten - Isere, Revan, Tara, Dean u. Alek



Revan lächelte einfach nur. Die Macht floss zuweilen auf seltsamen Wegen. Mit einer Verbeugung machte er kehrt und ging an ein Computerterminal um das Quartier der Falleen zu finden. Es war ganz in der Nähe also ließ sich Revan Zeit. Isere würde nun seine 3te Padawan sein. Die anderen 2 konnte er nicht zu Ende ausbilden, weil Shortawakoo verschwunden war und Samael verschollen. Er nahm sich vor, Isere so gut wie möglich zu schützen....

Mittlerweile war er vor ihrem Quartier angekommen und betätigte die Klingel. Nach einem kurzem Moment öffnete die Falleen die Tür und schaute ihn mit großen Augen an. Ihre Überraschung stand ihr ins Gesicht geschrieben, was Revan zu einem Grinsen veranlasste.


"Hallo Isere...Ich möchte jetzt nicht viel Worte verlieren. Du wurdest mir als neue Schülerin zugeteilt. Das bedeutet, dass ich dein Meistern sein werde und dich die Wege der Macht lehre, meine Erfahrung an dich weitergebe und dir alles beibringe, was ich kann.

Damit einher geht natürlich, das wir die meiste Zeit in Zukunft miteinander verbringen werden..."

Seine Stimme wurde auf einmal sehr ernst und eindringlich.

"Das wiederum bedeutet auch, dass du meinen Anweisungen folge Leiste musst. Beim Training kannst du natürlich -ich ermutige dich sogar dazu- Fragen stellen, so viel du möchtest. Sollten wir aber in eine Gefechtssituation kommen -und das werden wir-, dann solltest du meine Anweisungen sofort und ohne Frage akzeptieren."

Für einen Moment blieb Revan still und ließ seine Worte wirken. Dann blickte er Isere wieder mit einem Lächeln an.

"Ich will dir jetzt keine Angst machen, aber ich finde es ist besser, dir das jetzt sage, statt in einem Kampf um Leben und Tod."

Er winkte seine neue Padawan aus dem Zimmer und ging mit ihr Richtung Garten.

"Wenn du irgendwelche Fragen hast, dann nur raus damit. Wir gehen zunächst noch einen alten Freund (Tylaar) von mir besuchen und beginnen dann sofort mit der Ausbildung."



Jedibasis - Weg zu den Gaerten - Isere, Revan
 
[OP]Sorry, Darreen, Radan, mir ist etwas dazwischen gekommen...[/OP]

Kantine - Radan, Dareen, Wes, Odnal

Odnal wunderte sich zuerst ein wenig, als Radan begann, verdreht zu sprechen, doch das legte sich, als semiprofessioneller Sabacc-Spieler hatte er schon andere Sachen ausgestanden.

Wenn Sie sehen können, was ich vorhabe, dann brauchen Sie sich doch keine Sorgen zu machen. Und glauben Sie mir, falls ich Sie hintergehen wollte, würde ich mir etwas raffinierteres einfallen lassen als einen Selbstmord mit einem Blaster.

Er wurde auch das Gefühl nicht los, dass sich die Jedi auf eine ihm unbekannte Weise still austauschten, anders konnte er sich das nicht erklären. Nach einem Moment der Stille erklärten sie dann, in fünf Minuten abfliegen zu wollen.

Halt - nicht so schnell! Glauben Sie, sie könnten einfach nach Gamorr fliegen und dort zu buddeln anfangen? Meine Kontaktperson kehrt erst heute oder morgen vormittag von Gamorr zurück, Sie haben also noch genug Zeit, Ihre Vorurteile zu überdenken oder zu pflegen, was auch immer Sie vorziehen. Sie finden mich bei meinem Schiff in der Landebucht 85 oder im angrenzenden Pub "Zum grünen Rancor". Wenn Sie morgen nicht auftauchen, nehme ich an, dass Sie nicht interessiert sind.

Da sie nun fertig waren, erhob sich Odnal, setzte ein Lächeln auf, und sagte:

Aber ich hoffe, dass wir uns sehen, verehrte Jedi.

Mit diesen Worten verließ er die Kantine.

Kantine - Radan, Dareen, Wes, Odnal
 
- Corellia - Jedi-Basis - Ratssaal - Mit Amon, Lina und April -

Der Vorschlag in die Kantine zu gehen kam von Lina. Chesara überlegte nicht lange und stimmte zu. April sollte ein wenig Gelegenheit bekommen sich wieder einzufinden und auch für Amon war es sicherlich gut, sich erst einmal in Ruhe umzusehen und eingewöhnen zu können, bevor er an einem ersten Training teilnahm.

Gut, gehen wir. Amon, du wirst uns in der Kantine schon finden. Es ist zwar immer ein bisschen voll dort, aber das wird schon. Bis gleich!

Sie teilten sich in zwei Gruppen, wobei die eine nur aus einer Person bestand - nämlich Amon - und die andere aus Lina, April und Chesara. Letztere gingen schonmal vor in Richtung Kantine.

- Corellia - Jedi-Basis - Gänge - Mit Lina und April -
 
Kantine - Odnal, Dareen, Radan, Wes

Nachdem das Gespräch zuende und Odnal weg war, und obendrein auch der Kaf wieder viel zu schnell zur Neige gegangen war, verabschiedete sich dann auch Wes von Radan und Dareen.

Ich gehe jetzt erst einmal in mein Quartier und packen die Sachen. Wir sehen uns dann spätestens morgen im Hangar.

In den Gängen auf dem Weg zu seinem Quartier sah Wes einen kleinen, dünnen, haarigen Humanoiden, der eine Padawanrobe trug (Amon Tal'ra). Er wirkte noch ein wenig unsicher, vielleicht konnte er ihm mit irgendwas helfen.

Hallo! Sind Sie neu hier? Ich bin Wes Janson, Jedi-Meister. Bothaner kriegen wir hier nicht sehr oft. Kann ich Ihnen mit irgendwas helfen?

Wes hoffte, dass das Wesen wirklich ein Bothaner war, sonst hätte er gleich schon mal gründlich blamiert, doch er glaubte, dass er die Rasse kannte.

Gänge bei den Quartieren - Amon, Wes
 
Corellia - Gärten der Jedi-Basis - mit Isere, Aylen, Jo, Horox und Quen

Tylaar schwieg tatsächlich eine geraume Weile vor sich hin, obwohl er bei Joselines "Erpressungsversuchen" deutlich grinsen musste. Der Padawan ging in Gedanken rasch seinen Zeitplan durch, was heute noch anstünde, und entschied dann, dass eine weitere Übung mit dem Lichtschwert ganz sicher nicht vertane Zeit wäre.

"Aylen, es freut mich, dich kennen zu lernen", begrüßte der ältere Jedi-Schüler aber vorerst Jos neuen Lehrling. "Du hast also noch deine erste Stunde am Lichtschwert vor dir? Genau wie ihr, Horox und Isere?" Ein kleiner Seitenblick ging zu Joseline. "Nun, dann würde ich mich freuen, das mit Meisterin Joseline zu ändern."

Kurz darauf verabschiedete sich allerdings die Falleen und Tylaar nickte er mit einem kleinen Lächeln zu. Dann wendete er sich wieder an Jo und die Schüler.
"Ich denke zwar, dass Ihr, Meisterin, keine Hilfe benötigt, um die Kunst des Schwertkampfes zu unterrichten, aber ich bin mir sicher, dass ich dabei selbst noch einiges lernen kann. Wie der Zufall es will, habe ich den Morgen damit verbracht, mich weiter mit der Kunst des Makashi zu beschäftigen. Vielleicht kann ich davon ja etwas in diese Übung miteinbringen. Obwohl ich mir zum Ziel gesetzt habe, diese altehrwürdige Technik zu perfektionieren, bin ich noch ein ganzes Stück davon entfernt."

Damit verneigte sich der Padawan kurz, trat einen Schritt zurück und zog den länglichen, sehr schlichten Silbergriff des Lichtschwertes von seinem Gürtel. "Jeder Jedi muss die Grundkenntnisse an dieser traditionellen Waffe kennen. Manche bauen diese Fähigkeiten aus und werden zu wahren Meisterin des Kampfes, wie es beispielsweise Meister Anakin Solo hält. Wie ich hörte, ist er einer der besten Kämpfer des Ordens. Aber ob ihr nun lediglich die Grundlagen oder aber die wahren Geheimnisse des Kampfes anstrebt, alles beginnt irgendwann."
Sein Blick ging kurz von den anderen Padawan fort und zu Jo, dann zündete er mit einer kleinen Bewegung seines Fingers das Lichtschwert. Ein beinahe aggressives, forderndes Fauchen und die blaue Klinge erwachte summend zum Leben. "Meisterin Joseline, was haltet Ihr von einer kleinen Demonstration?"
Als er aus dem Augenwinkel Revan näher kommen sah, gönnte er sich ein Lächeln und reckte die Plasmaklinge einhändig geführt in Jos Richtung.

Corellia - Gärten der Jedi-Basis - mit Isere, Aylen, Jo, Horox, Quen und Revan auf dem Weg
 
Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Revan, Isere, Dean, Tara, Alek


Angesichts der Tatsache, dass sie in den letzten paar Stunden doch sehr alleine waren, herrschte nun vergleichsweise reges Treiben um ihnen herum. Seine Meisterin redete mit einem anderen Jedi, der so eben zu der Basis zurückgekehrt sein musste und kurz darauf stieß auch eine Padawan zu ihnen hinzu. Sowohl Meister als auch die Padawan verschwanden allerdings schnell wieder, ohne dass Dean ernsthaft mitbekommen hätte, um was es sich handelte.
Tara hatte ihren beiden Padawan etwas zum Nachdenken gegeben.

Neben eurem LS-Kampf- und dem Machttraining sollt ihr von jetzt an euren sachlichen analytischen Verstand, also euer Gehirn, trainieren ... dabei jedoch lasst eure Emotionen nie unberücksichtigt und lernt eure Emotionen zu beherrschen.

Wie gesagt, dieses zusätzliche Training neben und auch während wir LS-Kampf und Machttraining abhalten... denn ein Jedi sollte unbeeinflusst von persönlichen Belangen und Einstellungen situationsgerechte sachliche Entscheidungen treffen können.


Den Verstand, das Gehirn trainieren ....... Dean hatte keine Ahnung, wie er das anstellen sollte. Es sollte wahrscheinlich bedeuten, dass er immer versuchen sollte, einen klaren Kopf zum Nachdenken und richtige Entscheidungen treffen zu behalten. Doch er war sich bis jetzt noch nie bewusst gewesen, einmal außer Stande gewesen zu sein, nicht richtig zu agieren - wenn dieses Gefühl auch unbewusst war.
Auch wenn er mit Tara's Instruktionen noch immer nicht recht was anzufangen wusste, so wollte er ab jetzt darauf achten, einen kühlen Kopf zu bewahren. Vielleicht würde Tara sie auch bald zu einer Art Prüfung herausfordern, um dabei klar denken parallel zu den Machtfähigkeiten zu üben.

Mittlerweile war wieder Ruhe eingetreten und die drei waren wieder alleine. Er konnte es wieder wagen, seine Meisterin anzusprechen.


Ich weiß zwar nicht genau, was ich nun tun sollte, aber ich nehme an, wir setzen unser Training nun fort??! Oder hast du noch etwas zu erledigen?

Sie gingen weiter und traten in die Basis ein.

Man weiß ja nie, was so eine Advisorin so alles zu tun hat ...

fügte er noch hinzu und grinste Tara an.


Corellia - Jedi-Basis - Eingangshalle - Dean, Tara, Alek
 
- Corellia - Jedibasis - Gänge - allein

Mike rannte die Gänge entlang. Als er endlich vor dem Trainingsraum angelangt war, bekam er ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Dieses Gefühl wandelte sich zu einem akuten Brechreitz und er suchte schnellstmöglichst die nächste Toilette auf. Dort angelangt stürmte er in eine freie Kabine und übergab sich. Ein brennendes Gefühl blieb im Hals zurück, als er fertig war. Doch er fühlte sich keinen Deut besser als zuvor. Mike ging hinaus und wusch sich das Gesicht. Muss wohl was falsches gegessen haben, dachte er. Zurück am Trainingsraum hörte er Stimmen, die zu ihm herausdrangen. Zwei Herren unterhielten sich.

Wo doch nur Neelah bleibt,

fragte er sich selbst. Als sie nach einer Standardstunde noch nicht aufgekreuzt war, entschloss er sich, sie zu suchen. Mike griff hinaus in die Macht und spürte das Gewebe der Jedi an diesem Ort. Doch es waren einfach zu viele. Diese Fähigkeit musste unbedingt noch trainiert werden. Der junge Padawan konnte seine Mastress nicht im Netz ausfindig machen. Wo konnte sie nur sein? Mike rannte wieder durch die Gänge. Diesmal aber war sein Ziel Neelahs Quartier. Dort angekommen stellte er fest, dass die Türe weit offen stand. Vorsichtig klopfte der Padawan an. Als er keine Antwort erhielt ging er hinein. Das Zimmer hatte den Geruch seiner Mastress sehr stark angenommen. Es war ein wohliger Geruch, der Mike für ein paar Sekunden ablenkte. Erschrocken stellte er fest, dass kein einziger persönlicher Gegenstand von Neelah mehr vorhanden war. Er ging zum Tisch und er fand ein Pad, das auf dem Display seinen Namen anzeigte. Mike tippte darauf und eine Botschaft erschien:

Ich hoffe, dass du mir jemals verzeihen kannst. Neelah

Mike begriff im ersten Moment nicht. Doch dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Neelah ist weg und er würde sie nie wieder sehen. Eine Welle der Traurigkeit schwappte in ihm auf. Als Jedi sollte man eigentlich seine Gefühle im Griff haben, aber das war ihm jetzt egal. Mike setzte sich auf den Boden und vergrub sein Gesicht tief in seinen Händen. Neelah ist weg. Für immer. Tränen liefen ihm über die Wangen und er schluchzte herzerweichend. Als er seinen Schmerz teilweise überwunden hatte und sich einigermaßen gefangen hatte, überlegte er, wie es jetzt weitergehen sollte. Plötzlich fielen ihm wieder die Worte von Neelah ein: Falls du einmal nicht weiter weist, gehe zum Rat und bitte ihn um Hilfe. Neelahs Stimme verhallte in seinem Kopf. Mike schritt gemächlich wieder durch die Gänge, bis er vor der Großen Ratskammer angelangt war. Mike klopfte und trat ein. Niemand war da. Er beschloss zu warten. Irgendwann wird Rätin Horn oder ein anderer Rat schon kommen. Mike hatte ja schließlich jetzt genug Zeit.

- Ratskammer - Allein
 
[Corellia Basis- Jedi Orden- Quartier] Isere, Revan

Mitten in ihrer Meditaiton wurde Isere von der Klingel und ihrem Summton gestört. Sie benötigte einige Sekunden um sich zu orientieren und ging dann neugierig zur Tür. 'Wer das wohl sein mag?' fragte sie sich und öffnete.

Draußen stand Revan, der Jediritter, mit dem sie vor gut einer Stunde in den Gärten kollidiert war. Überrascht schaute sie ihn an. 'Ob das wohl mein Meister ist?' fragte sie sich insgeheim, und er gab ihr so gleich die Antwort, dass er ihr als Meister zugeteilt worden war. Ein überraschtes, abe rauch erfreutes Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie sandte ein herzliches 'Danke' in die Macht und folgte seinen Ausführungen. Sie nickte und als er fertig gesprochen hatte, machten sie sich auf den Weg in die Gärten.


"Ja Meister Revan, eine Frage habe ich", ließ sie sich vernehmen, "Meisterin Joseline wollte vorhin ein kleines Gruppentraining in der Kunst des Schwertkampfes veranstalten, aber ich habe noch gar keines. Wo bekomme ich denn so ein Lichtschwert her, und ist es schwierig das Kämpfen damit zu lernen? Ich meine, zu Hause habe ich zwar an Übungen im unbewaffneten Kampf teilgenommen, aber Schwerter waren in meiner Familie nicht gerade hoch angesehen, deshalb habe ich im Umgang mit ihnen keinerlei Erfahrung. Und ihr sagtet vorhin, dass wir nun die meiste Zeit miteinander verbringen werden. Morgen Vormittag bräuchte ich allerdings ein wenig Freizeit, ich muss eine Wette einlösen, und Wettschulden sind Ehrenschulden."

Während sie auf Revan's Antwort wartete, folgte sie ihm durch die Gänge in den Garten und war dann doch ein wenig überrascht, als sie wieder bei Meisterin Joseline und ihrer Gruppe anlangten. Erfreut lachte sie Aylen an:

"Aylen, darf ich dir meinen Meister, Jediritter Revan vorstellen?" Zu Revan gewandt fügte sie hinzu: "Das ist Aylen, dem ich ein Frühstück schulde", dann deutete sie auf Horox und stellte auch ihn ihrem Meister vor: "Meister Revan, das ist Horox, er ist auch Padawan hier."

Isere stahlte glücklich vor sich hin. In kürzester Zeit hatte sie hier Anschluß gefunden, neue Freunde gewonnen und ihren Meister hatte sie auch schon gefunden. Sie war vollkommen eins mit sich und dem Universum. Was konnte es schöneres geben?

[Corellia Basis- Jedi Orden- Am See] Isere, Aylen, Horox, Tylaar, Meisterin Joseline und Meister Revan
 
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Jedi Orden, Ratssaal - Chesara, Lina, April und Amon

Sie vereinbarten, dass sie sich in der Kantine wieder treffen würden und Amon machte sich auf den Weg zu seinem Quartier. Mit der Hilfe des Plans war es einfacher als er gedacht hatte. Plötzlich wurde er von der Seite angesprochen. Es war ein Mensch, der sich auch promt als Wes Janson, Jedi-Meister seines Amtes, vorstellte. Er fragte ihn, ob er ihm irgendwie helfen könnte. Sah Amon denn wirklich so hilfsbedürftig aus? Eigentlich hatte er gedacht, dass er jedweden Eindruck durch sein typisch bothanisches Erscheinen verbergen könnte. Vielleicht lag es auch einfach daran, dass er keine Jedi-Robe trug ( ;) ). Daran musste es liegen!

"Nein, danke, Meister Janson. In der Tat bin ich erst seit kurzem hier. Jedi scheinen über eine hohe Wesenskenntnis zu verfügen. Ich bin auf dem Weg zu meinem Quartier, um dort meine Sachen abzulegen. Mit Rätin Syonette bin ich so verblieben, dass wir uns danach in der Kantine treffen."

Der Bothan sah es für angebracht an es nicht bei einer kurzen und knappen Antwort zu belassen. Das Ansehen der Jedi war zwar bei ihm noch nie sonderlich groß gewesen, doch er musste sich eingestehen, dass sie eine gewisse Präsenz ausstrahlten, die ihm zuvor in seinem Leben verwehrt gewesen war.

Jedi Orden, Gänge - Wes und Amon
 
Gänge - Amon, Wes

Es ist nur, dass Sie nicht besonders zielstrebig wirkten. Die meisten Leute, die man auf den Gängen bei den Quartieren trifft, wissen sehr genau wo sie hinwollen. Sie hingegen schienen eher auf der Suche zu sein.

Jetzt erst bemerkte Wes, dass der Padawan Amon noch gar keine Robe anhatte :-)D). Aber immerhin war er tatsächlich Bothan, also hätte es wirklich schlimmer kommen können. Er sagte, dass er in sein Quartier wollte, um sich danach mit Rätin Syonette in der Kantine zu treffen.

Eine mächtige Jedi ist sie, oh ja. Dann seit Ihr wohl ihre Padawan? Ich selbst bin momentan padawanlos. Mein letzter Schüler wurde erst kürzlich zum Ritter ernannt. Und Ihr? Wie hat es Euch hierher verschlagen?

Wes musterte den Bothaner. Er hatte sie sich größer vorgestellt, hatte allerdings auch noch keinen bewusst gesehen, außer auf Holos. Aber der Jedi wusste ja, dass Größe nichts zu bedeuten hatte. Er fühlte, dass bei diesem jungen Padawan durchaus Potential vorhanden war. Es klang auch nach einer interessanten Kombination, ein Jedi-Spion... oder war das nur ein Gerücht dass alle Bothaner die Fähigkeiten zur Spionage im Blut hatten?

Gänge - Amon, Wes
 
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