Coruscant [Jedi Tempel]

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Jedi Tempel - Trainingsgruppe Ituar

Nachdem er die Übung mit den 2 Kugeln sicher beherrschte ließ Plo eine dritte Kugel zu sich hinüber schweben, genau so wie es ihm seine Mastress gesagt hatte. Plo ließ die Kugel schweben und merkte wie es ihm zunehmend schwerer fiel sich auf alle drei Kugeln in der Luft zu halten. Nach einiger Zeit konnte Plo auch diese Übung meistern .

<<< was nun Mastress Peanut >>>

fragte Plo . Ihr habt mir von einer Reise erzählt wohin führte euch euer letzter Auftrag im namen des Jedi Rates?

Jedi Tempel - Trainingsgruppe Ituar
 
Jedi Tempel - Trainingsraum

Auf Plos Frage antwortete Peanut.

Ich war mit Jedi Ritter Exodus und Jedi Master Gil Galad bei einer Einweihung eines Raumschiffes auf Byss. Danach sind wir sofort weitergeflogen um Jedi Ritterin Helena und Admiral Warblade von den Sith zu befreien. Das hat auch geklappt...

Sie machte eine Pause und fühlte sich unwohl daran zu denken ob Gil noch bei den Sith war. Dann fuhr sie fort.

Aber wir mussten Gil bei den Sith zurücklassen um die beiden zu befreien. Er hat sich sozusagen selbst geopfert um zu helfen. Allerdings weiß ich noch nichts Genaueres darüber, ob Gil zurück ist oder immer noch in den Klauen der Sith.
Sie machte wieder eine kurze Pause.
Nun gut... nimm diese drei Kugeln und lass sie schweben.

Dann öffnete sie per Macht einen der Schränke und hielt ihn auf Plo.

Versuche die drei Kugeln schweben zu lassen und wehre gleichzeitig die Blasterschüsse mit deinem LS ab.
Gib mir ein Zeichen wenn du bereit bist.

Jedi Tempel - Trainingsraum
 
Trainigsraum mit methos


Lars sah zu Neelah und sah das sie trainieren musste dann wandte er sich an Methos und sagte

Das kann ich nacher auch noch erledigen. die person ist er grad beschäftigt. Lasst uns mit dem Training beginnen.

Lars lächelte was würde seine Schwester grad machen. Hoffentlich geht es ihr gut. Lars versuchte seinen Kopf frei zu halten. Was nicht einfach war.


Trainigsraum mit methos
 
Training mit Neelah - bei Aydin

Anakin nahm ebenfalls, eher wehmütig, das Lichtschwert an, und stellte sich Neelah gegenüber. Meisterin Aydin gab ihnen noch ihre Anweisungen und Hinweise mit auf den Weg und wachte über ihn und Neelah.

Ani aktivierte die Klinge der Trainingswaffe, die sofort in einem blau-grünen Farbton hinaus geschossen kam.
'Schon wieder ein Trainingskampf', dachte er so bei sich. Aber dies war ja kein normaler Kampf, diesmal kam es nicht darauf an irgendetwas zu beweisen und rum zu hüpfen wie sonst was...
Diesmal ging es um Technik, und Taktik. Er würde sich körperlich nicht so anstrengen müssen wie im Kampf gegen Aayla zuvor.

Er sah Neelah an, die schon etwas hibbelig da stand und es scheinbar kaum abwarten konnte.
Ani schloss seine Augen und versuchte seine Gedanken frei von allem Unnötigem zu machen und sich einzig und allein auf das ihm unmittelbar bevorstehende Training zu fokussieren. Er merkte wie die Macht ihn durchströmte und alles im Raum und außerhalb miteinander zusammenhielt.
Er sah wieder auf. Neelah war auf jeden Fall bereit, also beschloss er den Anfang zu machen.

Er lief direkt auf sie zu und hielt dabei das Schwert, jederzeit bereit zum Schlag, über seinen Kopf, und führte die ein oder andere sanfte Bewegung mit diesem um seinen Kopf aus, bevor er einen ersten schnellen Schlag in Richtung Neelahs Kopf tat...
 
[Jedi Tempel - Helenas Appartement] Alex, Helena

Nachdem HELENA seine Wunden mit Heilsalbe eingerieben hatte, ging es ihm gleich viel besser.

Diese verfluchten Dinger. Aber das gehört nunmal zu einer Ausbildung dazu. Ich werds überleben.

Er nahm HELENA die Heilsalbe aus der Hand und legte sie auf den nächsten Tisch. Danach legte er sich auf das Bett und HELENA kuschelte sich neben ihn.

Und was gedenkst du heute noch zu machen. Schließlich beginnt jetzt wieder das private Leben. Der Tag ist noch jung. Wir können noch viel unternehmen.

Er küsste sie auf die Stirn und schlang einen Arm um sie.

[Jedi Tempel - Helenas Appartement] Alex, Helena
 
Trainingsraum

Nachdem nun auch Rhino mit dem Training beginnen konnte, hatte sie grad Zeit, mal wieder ihre Nachrichten abzurufen. Sie fand eine von Iceman, in der er ihr mitteilte, dass er eine Weile außerhalb des Tempels sein würde. Sie seufzte. Von sechs Jediratsmitgliedern war sie die einzige, die sich im Moment im Tempel befand. Schlimmer als ein Sack Flöhe. Aber dann fiel ihr noch was ein, was in der letzten Besprechung beschlossen wurde, bisher aber noch niemand umgesetzt hatte. Also schickte sie Tomm und Shiara eine Nachricht per Kom. Als sie damit fertig war, steckte sie ihr Kom wieder weg, sah den Padawanen weiter beim Üben zu und wartete, bis Tomm und Shiara eintrafen.

Trainingsraum
 
<center>---Nachricht an Tomm und Shiara---
Kommt bitte mal für einen Moment zu mir in den Trainingsraum, ich hab noch etwas mit euch zu besprechen, was im Rat beschlossen wurde, aber es eilt nicht.
Sarid Ende
---Übertragung Ende---
</center>
 
Coruscant - Jedi-Tempel - Appartement - HELENA und ALEX

HELENA fand das ALEX recht hatte. Der Tag war anstrengend und lang gewesen für beide. Sie hatten sich ein wenig Entspannung verdient. ALEX vermittelte nicht den Eindruck als hätte er Lust noch irgendwo hinzugehen. HELENA sah ihn mit einem geheimnisvollen Lächeln an. In seinen Augen war deutlich zu lesen, nach was ihm der Sinn stand. HELENA gab ihm einen Kuss und umschlang seine Schultern. Es tat ihr gut in seinen Armen zu liegen.
Wir könnten nachher in der Abenddämmerung einen Spaziergang unternehmen. Es gibt da einen Ort mit einer wunderbaren Aussicht. Vielleicht könnten wir danach noch etwas zu essen gehen.
ALEX schien von diesem Gedanken nicht so sonderlich angetan. Männer dachten auch immer nur an das eine fand HELENA. Dennoch beschloss sie seinen Bemühungen fürs erste mal nachzugeben. Es war ja eigentlich auch sehr schön das zu tun. Sie gab ihm einen langen Kuss und spürte wie sehr er sie brauchte. Seine Liebe war ehrlich, auch wenn HELENA manchmal noch immer Unsicherheit in ihm spürte. Als sie erwachte, war die Sonne bereits untergegangen. HELENA stand auf so wie sie war und trat ans Fenster. Sie atmete die frische Luft die durch das Fenster drang. Der Sonnenuntergang war einfach malerisch. Wenn sie so recht nachdachte, dann hatte sie heute keine Lust mehr auf einen Spaziergang, vielleicht morgen. HELENA kroch wieder auf ihr Lager zurück. ALEX schlief fest. Das konnte sie an seinen tiefen Atemzügen erkennen. Das Jedi-Training hatte ihn doch ziemlich angestrengt. Sanft strich sie mit ihrem rechten Handrücken über seine Schultern. Es schien ihr als lächelte er im Schlaf. Aber ALEX schlief nicht. Er hatte sie gettäuscht. Er stupste sie in die Seite. HELENA war kitzlig und musste lachen. Die beiden kabbelten sich eine Weile herum bis HELENA plötzlich wieder ernst wurde. Sie sah ihm in die Augen. Ihre Gefühle waren wirklich unbeschreiblich. Es gab nur einen Satz, der ihr einfiel.
Ich wolllte dir eigentlich nur sagen, wie sehr ich dich liebe.
Damit waren der Worte genug gewechselt. HELENA küsste ihn wieder. Ihre Gefühle füreinander waren wirklich stark. Sie hoffte, dass sich daran nichts änderte, denn sie war einfach glücklich.
 
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[ Jedi-Tempel - Kantine ]

Als Exodus die Kantine betrat, wurde er schon von den ihn suchenden Blicken Yunas erwartet. Sie hatte scheinbar gespürt, dass er sein Lichtschwert fertig gestellt hatte.

Als sie ihn sah, zuckte ein Lächeln über ihr Gesicht, was auch Exodus zum lächeln brachte...er ging auf den Tisch von Yuna und Laubi zu...


Hallo ihr beiden!

er nahm sich einen freien Stuhl, zog ihn zu sich herüber und setzte sich.

Ich habe mein Lichtschwert fertig gestellt.
Hoffentlich lässt es mich diesmal nicht im Stich...

[ Jedi-Tempel - Kantine ]
 
[Jedi Tempel - Helenas Appartement] Alex, Helena

HELENAS Worte stimmten ihn noch glücklicher als er bereits war. Dafür gab er ihr noch einen langen Kuss.

Das gleiche gilt auch für dich, meine Liebe. Ich kann dir gar nicht oft genug sagen, wie sehr ich dich liebe. Aber nun...

ALEX zog sich von ihr los und stand aus.

Du wolltest mir noch was zeigen. Einen schönen Ort mit wunderbarer Aussicht. Ich bin gespannt.

ALEX reichte HELENA seine Hand und zog sie an sich. Dann gab er ihr noch einen Kuss. Beide verließen sie dann Hand in Hand den Raum und HELENA zeigte ihm den Weg zu der wunderbaren AUssicht.

[irgendwo in der Nähe des Jedi Tempels] Alex, Helena
 
-in der Kantine mit Laubi, Wulf und Yuna-


Ja iß nur, wenn man Hunger hat soll man essen und Du siehst aus, als würdest Du die ganze Kantine essen wollen...gg
Aber es ist ein gutes Zeichen, denn da sieht man, daß das Essen gut ist. lächelt sie ihn freundlich an und widmet sich weiter an ihren Essen.

´Irgendwie hab ich noch nach etwas süssen Lust..mhh`

Sag Wulf , magst Du dann auch noch was Süsses? Ich habe direkt einen Heißhunger auf etwas Süsses.

-in der Kantine mit Laubi, Wulf und Yuna-
 
Garten

Angriffe gegen den guten Geschmack??? Das war noch gar nichts!!! dachte sich Wes. Die Lichtkeulenhälften wuchsen jeweils zu zwei rosa Lichtkeulen nach. Wes griff jetzt beidhändig an. Satrek wollte abwehren, aber eine der Keulen biss ihn in die Nase. Er wich zurück.

Garten
 
Garten

Satrek rieb sich seine Nase und ließ seine Waffe sinken. Sie fiel zu Boden, doch bevor sie dort auftraf war sie verschwunden. Er sah Wes einen Moment lang scharf an.

Nicht schlecht. Wies aussieht bist du bereit für einen richtigen Kampf.

Er sah zu Boden, holte tief Luft und konzentrierte sich. er schien zu wachsen, und das helle Tageslicht, das durch die Dachfenster schien, wurde grau und fahl. Wes trat unbewußt einen Schritt zurück und sah sich etwas schockiert um. Die eben noch glatten Wände zeigten Brüche und verwerfungen, und ihre Oberfläche wurde rauh und uneben. Für einen Moment schien der Padawan sich zu beruhigen, dann sag er, wie alle Pflangen der Reihe nach - ausgehend von Satreks Standort - verfaulten und zu Asche zerfielen. Sein Blick fiel wieder auf den Ritter, dessen Robe ihn mittlerweile verhüllte und pechschwarz zu sein schien. Plötzlich wurde der Schüler von einem Schwall heißer Luft umgeworfen, und als er sich aufrappelte stand vor ihm ein Wesen, humanoid, doch dreimal so groß wie Satrek es gewesen war, schwarz wie die nacht und doch in Flammen stehend. Seine Augen waren schmale Schlitze, und als das Wesen sich vorbeigte und Wes mit einem markerschütternden Schrei bedachte, breitete es fledermausartige Flügel aus, die den ganzen Garten von Wand zu halb geborstener Wand überspannten. Dann griff die Kreatur nach oben und zertrümmerte die Decke des Raumes mit einigen Faustschlägen. Trümmer regneten auf Wes und er ging instinktiv zu Boden.

Ruine eines Gartens
 
<center>Com - Nachricht an Tomm Lucas
<left>
Tomm, ich bin es Phol! Meine Mutter wurde entführt! Ich brauche deine Hilfe, und die ein paar anderer Jedis. Komm bitte so schnell wie möglich zu dem Waldmond Endor, die Macht wird dich leiten, du wirst mich dort finden! Auf bald, mein Freund. Phol...
 
Jedi Tempel - Kantine - Wulf,Dhemya,Laubi, Yuna und Exodus

Wulf schaute hoch und kratzte sich am Hinterkopf.

"Was süßem? Hmm joa gute Idee. Aber ich glaub die haben nichts..."

Wulf fing an zu grübeln. Er schaute kurz zu seinem Rucksack und schon kriegte er einen Geistesblitz. (bzzzt *hust* das nenne ich nen Blitz)

"Ich glaub ich hab noch was in meinem Rucksack. Du müsstest dich mit nen paar Riegeln begnügen, oder ich schau nach ob ich hier irgendwas anderes finden kann. Vielleicht versteckt sich da drin ja noch ne Tafel."

Wulf machte seinen Rucksack auf und fing an darin rumzuwühlen.

Jedi Tempel - Kantine - Wulf, Dhemya, Laubi, Yuna und Exodus
 
Ruine eines Gartens

Puh. Wes hatte sich ganz schön erschrocken. Was er eben durchgemacht hatte war schlimmer als ein Morgen, an dem Fritz mit dem falschen Huf aufgestanden war. Er musste sich erst beruhigen, denn irgendwie wirkte selbst der Imperator dagegen wie ein Waisenknabe. Die Gestalt war auch viel zu groß um vernünftig zu zielen.

Wes fasste sich wieder und ließ seinen Geist von dem Wissen durchströmen, vor einer Illusion zu stehen, nichts realem. Und langsam begann sich die Illusion aufzulösen, bis er wieder vor dem realen Satrek stand.

Ich habe eure Illusion durchschaut, Meister Satrek!

Zugegeben, erst nach einigen Schreckminuten und somit viel zu spät, und Satrek wusste es wohl sowieso längst, aber immerhin. Wes musste jetzt irgendwie kontern, aber ihm fielen keine gescheiten Monster ein.

Plötzlich stürmte eine Horde wütender Richies in übelst mitgenommenen Sturmtrupplerrüstungen mit Schwertern und Äxten und faltiger grauer Haut und blutunterlaufenen Augen von hinten auf Satrek zu.
Dieser ging in Deckung, welche von der Horde noch rechtzeitig zerhackt werden konnte, bevor sie begann, sich aufzulösen. Als dies soweit war, ließ Wes einen TIE auf den Ritter herabstürzen.

Garten
 
Garten

Satrek nickte anerkennend.

Sehr gut. Aber denk darüber nach. Hattest du Angst, die über die erste Schrecksekunde hinausging?

Wie beiläufig fing er den Jäger auf und ließ ihn ein paar Mal aufspringen. Von Wes unbemerkt war der TIE dabei auf Faustgröße geschrumpft.

Der Punkt ist, deine Illusion muß sowohl komplex als auch komplett sein, um zu überzeugen. Mein Lichtschwert war ein einfacher Zylinder, also nicht komplex. Er hat nicht überzeugt. Meine Verwandlung war komplex, aber weder hast du die kochende Luft gespürt noch die Vibrationen des Bodens gespürt, noch überhaupt ein Geräusch davon wahrgenommen, das über das Gebrüll hinausging. Außerdem hätte ein Sith versucht Angst direkt in deinen geist zu pflanzen, aber das üben wir ein andermal. Also, diese Illusion war nicht komplett. Je mehr Eindrücke auf dich einstürzen, desto schwerer wird es sein, die Realität von der Fälschung zu entscheiden. Aber es gab noch einen Unterschied. Etwas, das man genauso üben und imitieren kann. Es kann einem auch in anderen Situationen helfen, die nicht mit einer Form des Gedankentricks zusammenhängen. Kannst du erraten, was ich meine?

Daraufhin zuckte Wes zusammen, denn Satrek war aus einem bereich seiner Wahrnehmung verschwunden, obwohl er noch vor ihm stand.

Garten
 
- Jedi Tempel - - Trainingsraum -

Aydin saß auf einer Bank und beobachtete ihre beiden Padawane ganz genau. Neelah schien es kaum erwarten zu können. Die Jedi lächelte flüchtig und achtete dann auf jede einzelne Bewegung der Beiden.
Anakin ging auf seine "Gegnerin" zu.
Das Lichtschwert über dem Kopf.
Aydin wollte ersteinmal abwarten, wie sich alles entwickeln würde. Es würde keinen Sinn machen, ihre Schüler direkt zu unterbrechen...


Konzentriert euch auf eure Gefühle und auf die des anderen. In ein paar Minuten werde ich euch ein Zeichen geben, welches bedeuten soll, die Augen zu schließen.Sie sah beide prüfend an.Wenn das geschehen ist, ist das Sichtbare plötzlich unsichtbar und nicht mehr von Bedeutung. Ab diesem Moment...Sie machte eine kleine Pause...ab diesem Moment müsst ihr euch ganz und gar auf die Macht verlassen.

- Jedi Tempel - - Trainingsraum -
 
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<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Garten, mit Shiara</font>

<i>Grade als sie auf dem Weg in den Tempel waren und Tomm sich noch ärgerte, daß <font color=aqua>Shia</font> dieses kleine Geheimnis nicht weitergeben wollte, piepte sein Kom. Es war <font color=aqua>Sarid</font>. Es war schon ewig her, daß er sie gesehen hatte. Was konnte sie nur wollen? Was war beschlossen worden? Hatte der Rat Einsprüche wegen ihrer Beförderung?
Noch in Gedanken, hörte Tomm das Kom erneut piepsen. Diesmal war es <font color=aqua>Phol</font>. Er brauchte Hilfe! Blitzschnell dachte Tomm nach, wen er mitnehmen könnte. Aber viel fiel ihm nicht ein. <font color=aqua>Shia</font> würde mitkommen. Er sah sie fragend an und sie nickte bestätigend. Sicher wäre es auch übertrieben, wenn er sämtliche Jedi anschleppen würde. Dann fiel ihm <font color=aqua>Kyandra</font> ein. Er würde sie hierlassen. Sie war noch zu unerfahren, wenn sie auf Sith träfen, wäre es zu gefährlich für sie. Ja, sie würde im Tempel bleiben.
Was brauchten sie noch? Eigentlich nichts. Tomm hatte sein Lichtschwert, welches er auf Tatooine benutzt hatte noch am Gürtel. Und für <font color=aqua>Shiara</font> würden sie auch noch eines mitnehmen.
Dann fiel ihm der Angriff der Sith auf den Tempel ein. <font color=aqua>Sel</font>, der in der Eingangshalle kämpfte. Und <font color=aqua>Xell</font>....
Sie hatten sich ihnen als Padawane entgegengestellt. Damals waren sie genauso jung und unerfahren wie <font color=aqua>Kyandra</font> jetzt. Sollte er sie vielleicht doch mitnehmen? Tomm selbst hatte damals nicht einen einzigen Lichtschwertkampf vorweisen können und hatte trotzdem probiert, einzugreifen. Der Erfolg war zwar mickrig gewesen, aber immerhin. Dann rastete die Entscheidung ein. Ja, sie würde mitkommen. Und vielleicht trafen sie gar nicht auf Sith. Falls <font color=aqua>Phol</font> wieder einmal ein paar Monster herausforderte, da konnte sie sicher in kleinen Rahmen helfen - und lernen.
Tomm sah seine Freundin an. Sie wußte anscheinend, was ihn beschäftigte. Per Komm benachrichtigte Tomm T4. Sie würden sich am Jäger treffen. Dann sandte er <font color=aqua>Kyandra</font> noch eine Nachricht durch die Macht.</i>

<font color=green><font color=aqua>Kyandra</font>, komm bitte in den Garten. Es ist sehr wichtig!</font>

<i>Während sie warteten, fragte er seine Freundin</i>

Der Lichtschwertbau wird warten müssen. Besorgen wir dir lieber eines aus der Ausrüstungskammer.
Können wir meinen Jäger mit deinem Schiff mitnehmen? Oder müssen wir getrennt fliegen. Und können wir <font color=aqua>Kyandra</font> mitnehmen?

<i>Wenn Tomm nicht alles täuschte, müßte ihr Schiff grade groß genug sein. Sonst müßten sie eine der Lambdafähren des Tempels nehmen. Doch lieber hätte er seinen Jäger dabei. Sich mühsam zur Geduld zwingend, wartete er auf <font color=aqua>Shiaras</font> Antwort.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Eingang zum Garten, mit Shiara</font>
 
Jedi ? Tempel ? Trainingsraum

Kyandra war noch im Trainingsraum, als sie Tomms Nachricht hörte.

Kyandra, komm bitte in den Garten. Es ist sehr wichtig!

Sie sah zu Rhino, dieser war allerdings schon wieder mitten im Training. Kyandra wollte ihn nicht noch einmal stören, deshalb verließ sie still den Raum.

Jedi ? Tempel ? Gänge
 
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