Coruscant [Jedi Tempel]

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Jedi ? Tempel ? Gänge

Kyandra eilte die Gänge des Tempels entlang, während sie darüber grübelte, weswegen ihr Meister sie so dringend sprechen wollte. Da ihre Überlegungen zu keinem richtigen Ergebnis führten, gab sie sich damit zufrieden, dass sie es sowieso gleich erfahren würde. Nicht nur Tomms Worte, auch sein Tonfall hatten ihr deutlich gemacht, dass die Angelegenheit jedenfalls sehr wichtig war. Deswegen beschleunigte Kyandra ihre Schritte, denn sie wollte ihren Meister nicht so lange warten lassen. Als sie endlich den Garten erreicht hatte, lief sie die langen Wege entlang, bis sie endlich wieder beim See ankam. Tomm stand noch immer mit Shiara dort. Kyandra ging zu den beiden hinüber, verneigte sich und sagte dann zu Tomm.

Meister, ihr wolltet mich sprechen?

Jedi ? Tempel ? Gärten mit Tomm und Shiara
 
Jedi-Tempel - Gärten

Mara beendete ihre Meditation ruckartig. Sie hatte versucht, ihr Verhalten zu ergründen, ist jedoch zu keinem eindeutigen Ergebnis gekommen. Sie stand noch genau da wo sie am Anfang auch war. Nur eines wußte sie. Sie durfte sich der dunklen Seite nicht hingeben. Dazu war sie fest entschlossen!
Mara stand auf. Sie wollte sich ablenken und ging im Garten spazieren. Sie besah sich die Blumen und die Bäume. Sie fühlte die Macht, die überall darin verborgen war und sie genoß die Gewissheit, dass die Macht bei ihr war. 'Alles lebt, die Bäume, die Steine, das Wasser, einfach alles. Die dunkle Seite zerstört dies alles. Manche Blumen verwelken, wenn etwas Böses sich in der Nähe aufhält.' Mara hatte es schon mit eigenen Augen gesehen. Damals, aber es ist lange her. Die Erinnerung an damals war für eine gewisse Zeit fast gänzlich verschwunden, aber seit sie im Tempel ist, ist sie wieder präsent geworden. Und es war nicht immer angenehm. Aber Mara wußte, dass die Zeit gekommen war, sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen, wenn sie Erinnerungen daran zurückgewinnt. 'Erinnerungen sind wichtig. Sie erhalten das Leben.'
Mara schlenderte durch die verzweigten Wege des Gartens. Dann hörte sie leise Stimmen hinter der Hecke. Durch das Gebüsch sah sie drei Menschen. Sie hatte zumindest einen (Tomm) davon schon einmal gesehen. Damals in der Eingangshalle des Tempels wo die Sith da waren und es einen Kampf gab.
Mara blieb etwas abseits stehen und beobachtete das Treiben im Garten.


Jedi-Tempel - Gärten
 
<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Garten, mit Shiara und Kyandra</font>

<i>Noch bevor <font color=aqua>Shia</font> Zeit zum antworten hatte, stand <font color=aqua>Kyandra</font> vor ihnen. Erfreut, daß sie sich so beeilt hatte, wandte er sich erst einmal ihr zu, einen entschuldigenden Blick zu <font color=aqua>Shiara</font> werfend. Zuerst sollte seine Padawan erfahren, worum es ging. So würde sie anschließend auch verstehen, worum es ging.</i>

Es gibt Probleme. Jedi-Ritter <font color=aqua>Phol Low</font>, mein bester Freund, hat um Hilfe gerufen. Seine Mutter, <font color=aqua>Sunida Low</font> wurde entführt. Wir werden aufbrechen und ihm helfen. Die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen, doch habe ich beschlossen, daß du uns begleiten sollst. Es wird aber ganz sicher keine Vergnügungsreise werden. <font color=aqua>Phol</font> ruft nicht um Hilfe, wenn ein Kraytdrache vor ihm steht. Nicht einmal ein ganzes Rudel davon. Es muß sehr ernst sein, die Lage, in der er sich befindet. Es kann sogar sein, daß wir auf Sith treffen werden. Du wirst ein Lichtschwert vom Tempel bekommen. Es wird sehr gefährlich werden. Bist du bereit, uns zu begleiten?

<i><font color=aqua>Kyandra</font> nickte nur still, aber vor Tomm konnte sie ihre Begeisterung doch nicht verbergen.</i>

Gut, ich freue mich, daß du mitkommst. Doch bitte ich dich, in allererster Linie an deine eigene Sicherheit zu denken. Ich möchte nicht, daß ich in die Annalen des Tempels eingehe als der Jedi, der seinen ersten Padawan gleich am zweiten Tag an die dunkle Seite verloren hat. Oder schlimmeres.

<i>Ein Blick in die Augen seiner Padawan bestätigte ihm, daß sie verstanden hatte, wie gefährlich es war. Immerhin hatten sie schon einen Trainingskampf bestritten. Vielleicht hatten sie auf dem Weg nach Endor ja wenigstens noch einmal Gelegenheit zu trainieren. Plötzlich war ihm, als drücke die Verantwortung wie eine tonnenschwere Last auf seine Schultern. Doch war jetzt nicht die Zeit, sich darüber Gedanken zu machen. Sein Freund brauchte Hilfe. Und wie es ihm schien, rangelte er diesmal nicht nur mit ein paar Tierchen in einer Arena um sein Leben...
Er sah wieder zu <font color=aqua>Shiara</font>.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Garten, mit Shiara und Kyandra</font>
 
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-in der Kantine mit Laubi, Wulf und Yuna-

Na vielleicht haben die doch etwas süsses, wer weiß und wenn nicht, besorgen wir uns halt etwas.
`was macht er denn jetzt, ahja, ich versteh, er sucht etwas in seinen Rucksack...mhh..ich müsste doch auch noch ein paar Riegel in meinen haben oder? Ne, hab ich nicht mehr, die habe ich ja während des Fluges hier her gegessen...schade`

Interessiert beobachtet sie ihn und hofft, daß er was findet.

Na, wenn Du nichts findest, dann fragen wir halt in der Kantine, ist ja nichts so schlimm Wulf

-in der Kantine mit Laubi, Wulf und Yuna-
 
Jedi-Tempel - Gärten mit Tomm und Shiara

Sie würden also auf eine Mission gehen. Sie zusammen mit ihrem Meister und Shiara. Ihre erste Mission. Kyandra konnte nicht leugnen, dass sie sich darauf freute. Obwohl ihr Tomm sehr deutlich zu verstehen gegeben hatte, dass es gefährlich werden würde. Sie war erst eine Padawan, eine ziemlich unerfahrene, doch trotz allem, war sie sofort bereit mitzukommen, als Tomm sie danach fragte. Es kam ihr gar nicht in den Sinn abzulehnen. Als Tomm weitersprach, hörte sie ihm aufmerksam zu. Sie ließ sich seine Worte noch einmal durch den Kopf gehen, dann erwiderte sie mit einem gewissen Ernst in der Stimme.

Meister, ich verspreche euch, vorsichtig zu sein.

Mehr konnte sie im Moment nicht sagen. Sie freute sich wirklich auf die Mission und konnte es fast gar nicht mehr abwarten, bis sie losfliegen würden. Doch sie hielt sich zurück. Sie würde sogar ein Lichtschwert des Tempels bekommen, ein echtes Lichtschwert. Kyandra schüttelte leicht den Kopf um sich von diesen Gedanken zu befreien. Sie sollte lieber mit dem nötigen Ernst in diese Mission gehen, als sich vor lauter Vorfreude in die Gefahr zu stürzen. Was würde sie dort wohl erwarten?

Jedi-Tempel - Gärten mit Tomm und Shiara
 
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Coruscant - Jedi-Tempel - Appartement

HELENA fühlte sich sehr wohl in ALEX Armen und wollte eigentlich auch gar nicht irgendwohin gehen. Doch vielleicht war es keine schlechte Idee den Rest des Abends ein wenig außerhalb des Appartements zu verbringen. Sie stand auf und zog eines ihrer schönsten Gewänder an. Sie flocht ihr langes Haar und steckte es auf. Danach nahm sie etwas Wasser. ALEX war ebenfalls beim Essen.
Ich denke wir sollten während des Spazierganges in der Kantine halt machen, um dort einen Happen zu essen. Hier in meinem Replimaten findet sich bestensfalls ungenießbarer Trockenkram.
Sie nahm ein Stück Trockennahrung in den Mund und spuckte es anschließend wieder aus. Es schmeckte einfach scheusslich. HELENA stand auf. ALEX zog sich gerade eine neue Tunika an. Darin sah er wirklich toll aus, fand HELENA und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg durch die Gänge des Tempels. HELENA fuhr mit dem Fahrstuhl bis ganz nach oben mit ihm. Dort waren keine Appartements mehr und eigentlich durfte auch niemand mehr hierhin, aber sie tat es trotzdem. An der rechten Seite war ein breites Fenster. HELENA lief dorthin. Von hier aus konnte man einen herrlichen Blick auf den corusiantischen Sonnenuntergang werfen. Der war einfach wunderschön. HELENA dachte wiederum an ihre Heimat. Das machte sie sentimental. Wenn es etwas Zeit gab und ihr Padawan schon ein wenig fortgeschrittener in seiner Ausbildung war, dann würde sie mit ihm in ihre Heimatwelt TATTOINE reisen und ihren Eltern vorstellen. Dieser Gedanke gefiel ihr sehr. Dennoch wurde ihr klar, dass sie von ALEX eigentlich wenig wusste. Der stand direkt neben ihr und HELENA hätte gerne gewusst, an was er jetzt dachte.
Ich weiß so wenig über Euch. Ihr wart auf BYSS als Spion, aber ich würde gern wissen, wo Eure Heimatwelt liegt? Wo sind eure Wurzeln? Habt ihr Eltern, die auf euch warten oder Geschwister?
Ich würde es gern wissen.
Dennoch will ich auch ehrlich zu euch sein. Ich stamme vom Planeten TATTOINE. Dort bin ich aufgewachsen unter vielen Geschwistern, aber meine Wurzeln liegen woanders. Sie verfolgen mich in Visionen und irgendwann werde ich sie finden. Meine richtigen Eltern, die mir das hier hinterlassen haben, als eindeutiges Zeichen das meine Visionen real sind.
HELENA zeigte ihm das grüne Zeichen auf der linken Handfläche. Es war schon immer da und niemand hatte ihr erklären können woher es eigentlich kam. Sie war sicher, dass es ein Zeichen ihrer verborgenen Herkunft war. Aber sie wollte ALEX nicht noch mehr verschrecken, denn er sah schon ziemlich verwirrt aus. Dennoch legte er seinen Arm um ihre Schulter. HELENA liebte seine Nähe und hoffte, dass er immernoch zu ihr stand. Doch sie war ehrlich zu ihm gewesen. Für ALEX empfand sie ein sehr leidenschafliches Gefühl.
 
Jeditempel - Trainingsraum


Rhino schloss die Augen wieder und versuchte den Ball wieder mit der Macht zu umfassen und diesmal gelanges ihm. Als er aber merkte das Kyandra gerade den Raum verlies kozentrierte er sich nicht mehr auf den und der fiel ihm prombt auf den Fuß. Er hob aber gleich den Ball wieder auf und hoffte das es niemand gesehen hatte. Nun schloss er wieder die Augen und konzentrierte sich nur noch auf den Ball. Und einige Augenblicke später schwebte der Ball über seiner Hand.
Rhino versuchte ihn kreisen zu lassen und das klappte auch.
Dann ging er auf Mastress Sarid zu.

Mastress Sarid worin liegt der unterschied zwischen der hellen und der dunklen Seite der Macht?


Jeditempel - Trainingsraum
 
Jedi Tempel - Kantine - Wulf, Dhemya, Laubi, Yuna und Exodus

Wulf hatte gerade eine Metallbox rausgegraben.

"Hier drin bewahre ich immer meine Riegel auf. Ha hab noch zwei Riegel gefunden!"

Er legte beide Riegel auf den Tisch. Dann steckte er die Metallbox wieder weg.

"Einmal Schocko und einmal Karamel... möchtest du einen?"

Wulf schaute Dhemya fragend an.

Jedi Tempel - Kantine - Wulf, Dhemya, Laubi, Yuna und Exodus
 
------<<< Kantine >>>------

Laubi sah zu exodus.

Dein Lichtschwert wird schon nciht mehr kaputt gehen.

Dann setzte sich Exodus hin und Laubi schlürfte an seinem Milchshake

Und habt ihr schon was vor in der nächsten Zeit?
 
-in der Kantine mit Wulf, Dhemya, Laubi, Yuna und Exodus-

Sie stoppt mit dem Essen, als Dhemya sieht, wie Wulf eine Box aus den Rucksack zieht und wie er sie fragend ansieht.

Mhh...lecker, Caramel, da sag ich nicht nein, wenn es Dir recht ist...`lecker Caramel, es gibt gewisse Sachen, da kann ich nicht widerstehn und das gehört dazu...hihi´ denkt sie und lächelt freudig über das nette Angebot.

-in der Kantine mit Wulf, Dhemya, Laubi, Yuna und Exodus-
 
Jedi Tempel - Kantine - Wulf, Dhemya, Laubi, Yuna und Exodus

Wulf nickte freundlich und nahm den Karamel-Riegel in die Hand.

"Fang."

Wufgar nahm den riegel zwischen Zeige- und Mittelfinger und warf ihn ihr zu.

Jedi Tempel - Kantine - Wulf, Dhemya, Laubi, Yuna und Exodus
 
-in der Kantine mit Wulf, Dhemya, Laubi, Yuna und Exodus-

Geschickt fängt sie den Caramelriegel auf und packt ihn gleich aus.

Danke Dir Wulf , ist nett von dir, hast was bei mir gut...und lächelt ihn freundlich zu, dann beisst sie herzhaft in den Riegel.

-in der Kantine mit Wulf, Dhemya, Laubi, Yuna und Exodus-
 
Jedi Tempel - Kantine - Wulf, Dhemya, Laubi, Yuna und Exodus

Wulf nickte ihr zu und nahm dann den anderen Riegel. Er machte ihn auf und biss rein.

"Was wirst du eigentlich dann als nächstes machen?"

Jedi Tempel - Kantine - Wulf, Dhemya, Laubi, Yuna und Exodus
 
Trainingsraum

Als Rhino sie auf einmal ansprach drehte sie sich zu ihm um. Sie sah ihn interessiert an.

Der Unterschied ist dir nicht klar? Nun, die helle Seite umfasst die positiven Gefühle wie die Liebe, Freundschaft, Treue und Gelassenheit. Sie ist die Macht des Lebens, sie führt uns, wie du auch noch merken wirst, wenn du tief in dich hineinhörst. Ihr Sinn und Zweck ist, des Leben und den Frieden zu beschützen. Während die dunkle Seite, die die destruktiven Gefühle wie Hass, Aggressivität, Zorn, Wut und Furcht verkörpert. Ihr Ziel ist zu herrschen und zu zerstören, unter anderem den Körper ihres Benutzers im Laufe der Zeit. Deshalb kann man schon sagen, dass die dunkle Seite das Gegenteil der hellen Seite ist. Aber beide Seiten sind gleichstark und es kommt auf die Einstellung und Haltung des Machtbenutzers an, um zu entscheiden, auf welcher Seite zu stehen will. Und weder der Stärke der hellen noch der dunklen Seite sind Grenzen gesetzt, solang man in der Lage ist, sich und man die entfesselde Macht noch unter Kontrolle halten kann. Aber das kannst du auch in vielen Büchern in der Bibilothek nachlesen.

Sie zwinkerte ihm zu.

Dort findest du ganze philosophische Abhandlungen, wenn du damit was anfangen kannst.

Trainingsraum
 
-in der Kantine mit Wulf, Dhemya, Laubi, Yuna und Exodus

Schmeckt gut, danke nochmals, wie gesagt, Du hast etwas gut bei mir Wulf ...lächelt sie ihn an und genießt den Riegel.
Aber wenn das Caramel nicht immer in den Zähnen picken bleiben würde, wäre es noch besser...gg

Weiß nicht, aber langsam werde ich müde und was machst Du noch? Hast Du überhaupt einen Schlafplatz?

-in der Kantine mit Wulf, Dhemya, Laubi, Yuna und Exodus
 
[ Jedi Tempel - Kantine - Yuna, Wulf, Dhemya, Laubi und Exodus]

Öhm.. Yuna musste Laubi bei dieser Frage passen. Ich weiß nicht, frag am besten Ex.. Meister Exodus. Korrigierte sie sich selber. Ihr Blick wanderte rüber zu Wulf, der sich einen Riegel nach dem anderen reinstopfte. Yuna musste laut auflachen.

Mann du hast aber nen Hunger.

Sie selber war schon satt. Sie genoß es sehr hier mit Laubi und Exodus zu sitzen und ein wenig zu plaudern.

[ Jedi Tempel - Kantine - Yuna, Wulf, Dhemya, Laubi und Exodus]
 
[irgendwo im Jedi Tempel] Helena, Alex

Ein sehr interessantes Leben hast du da. Ich wäre glücklich wenn meins auch so spannend wäre. Hast du denn schon ein wenig über deine Eltern herausgefunden? Sonst kann ich dir ja helfen. Zusammen sind wir stark! Mein Leben ist dagegen nicht sehr interessant. Ich bin auf einem Planeten im Imperialen Sektor geboren. Als mein Vater starb schwor ich Rache an der Neuen Republik für seinen Tod zu nehmen. Er starb während eines Einsatzes gegen die Neue Republik. Später erkannte ich dann, dass eine Rache keinen Sinn hatte. Ich wechselte zu der Neuen Republik und ging zum Geheimdienst. Als Auftrag bekam ich dann bei den unabhängigen Imperialen Informationen zu sammeln. Seitdem bin ich bei den Unabhängigen gewesen. Als du dann gefangen genommen wurdest, sollte ich dich retten. Ich habe versucht immer sehr gut informiert zu sein über dich und das gelang mir am Anfang auch, doch fand ich nie einen zeitpunkt an dem ich dich hätte retten können. Als wir uns das erste Mal trafen war ich gerade in der Kommzentrale und habe alle Funksprüche, die etwas über dich beinhalteten abgehört. Als wir uns dann trafen war ich sofort in dich verliebt, aber das weißt du ja schon. Dann solltest du mit dem Imperator zusammen auf das Schiff gebracht werden und das schockte mich. Ich bekam den Auftrag dich sofort rauszuholen nur hatte ich keine Chance. Es gab einfach keine Gelegenheit. Ich hätte dich rausgeholt und selber dabei geopfert nur das erlaubte mir die Neue Republik nicht. Entweder beide oder keiner. Und aus Verzweiflung bin ich dann abgehauen und habe Schutz bei der Neuen Republik gesucht. Und dann trafen wir uns und seitdem kennste ja die Geschichte. Ich habe mich verliebt und will mein Leben mit dir verbringen. Dann das mit dem Ende als Geheimagent und der Beginn der Karriere als Jedi.

Er hoffte, dass es nicht zu langweilig für sie war und das sie ihn trotzdem noch mochte. Er hatte sie schließlich gewarnt. Sollte er sie fragen, ob sie ihn heiraten soll? Nein das war noch zu früh, sie würde sicher ablehnen und ihn vielleicht ganz verlassen.

Was denkst du wird jetzt aus uns beiden?

Er hatte es doch gefragt. Zwar nur angedeutet, aber es reichte. Hoffentlich verließ sie ihn jetzt nicht.
 
Jedi Tempel - Kantine - Wulf, Dhemya, Laubi, Yuna und Exodus

Wulf kratzte sich am Hinterkopf und fing an zu grübeln.

"Also ich hab keine Ahnung ob mein Quartier schon wieder belegt ist, da müsste ich vielleicht Sarid fragen. Als meine, wahrscheinlich, ehemalige Meisterin dürfte sie es wissen. Und es wird wirklich langsam Zeit zum Schäfchen zählen. Schäfchen... mmmh."

Er biss vom Riegel ab und setzte sich so gelassen hin wie nur möglich.

Jedi Tempel - Kantine - Wulf, Dhemya, Laubi, Yuna und Exodus
 
Coruscant - Jedi - Tempel - Aussichtsplattform - HELENA und ALEX

HELENA sah ihn ernst an. Sie hatte seinen Worten aufmerksam zugehört und spürte seine Gedanken. Sie drehten sich darum, ob sie ihn für interessant genug hielt, um eine Beziehung mit ihm zu führen. HELENA wandte sich zu ihm um.
Weißt du ALEX, es kommt nicht darauf an wie interessant ein Mann ist. Es kommt auf ganz andere Dinge an. Wenn zwei Menschen füreinander bestimmt es keine Rolle, was sie sind, wer sie sind, wie sie aussehen oder sonst etwas. Es kommt nur auf eines an, dass sie sich lieben. Genau das tue ich. Vorhin als du mir vom Verlust deines Vaters erzähltest, da spürte ich jede Menge Wut und unaussgesprochene Gefühle in dir. Durch die Macht wirst du lernen, sie zu kontrollieren und zu beherrschen. ALEX sah wieder traurig aus. In seinen Augen schimmerten immernoch Tränen. HELENA dachte an einige Sachen, die unausgesprochen geblieben waren. Sie umarmte ALEX und machte sich auf den Weg zum Fahrstuhl. Mit ihrem rechten Finger drückte sie auf den Kontakt. Auf ihrem Gesicht stand ein Lächeln.
Wir sollten wieder nach unten gehen. Dort können wir eine Erfrischung nehmen. Ach und übrigens, ICH WILL DICH HEIRATEN.
 
-in der Kantine mit Wulf, Dhemya, Laubi, Yuna und Exodus-

Etwas betrübt sieht sie ihn an und irgendwie fällt ihr in diesen Augenblick keine passenden Worte ein.

`mhh...ich hoffe, Sarid kann ihm helfen, denn es wäre ja ganz schlecht, wenn er kein Quartier hätte...seufz`

Naja, wenn Du willst, können wir gemeinsam zu Sarid , schaun, vielleicht kann sie Dir helfen? meint sie nach einer weile und sieht in seine Augen hoch.

-in der Kantine mit Wulf, Dhemya, Laubi, Yuna und Exodus-
 
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