Coruscant [Jedi Tempel]

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Jedi Tempel Gänge mit Neelah


Darum kümmere ich mich schon. Ich glaube man wird uns das gestadten.


Lars sah sie an und sie machten sich weiter auf die suche.
 
Jedi Tempel - Kantine mit Laubi und Soraya


Als Rhino bemerkte das Guri schlafen wollte fiel ihm auf das er auch sehr müde war aber er wollte erst den Tempel sehen. Und als Laubi fragte ob alle schon ein Quartier haben antwortete er wie aus der Kanone geschossen.

Also ich hab schon ein Quartier und hab mir auch schon ein paar Roben besorgt.

Rhino hoffte bald wieder seine Freundin Twin zu treffen doch jetzt freute er sich erstmal auf die Tempel Tour.


Jedi Tempel - Kantine mit Laubi und Soraya
 
Jedi Tempel - Trainingsgruppe Ituar

Nachdem Peanut ihm auf die Beine geholfen hatte, fragte sie Plo ob er nicht Hunger hätte...

<<< Hunger? Na klar! Ich sterbe fast vor Hunger, alos ab in die Kantine. >>>

Jedi Tempel - Auf dem Weg zur Kantine
 
- Jedi Tempel - Landeplattform - mit Obi-Wan -

Ein Salto und eine schnelle Folge von Angriffen. Tara geriet langsam aber sicher in Bedrängniss. Noch immer gelang es ihr, den meisten Angriffen auszuweichen oder sie abzuwehren. Allmählich gestaltete sich das Duell fast schon zu einer Art Tanz. Beide Kontrahenten tänzelten umeinander, griffen an, wichen aus, drehten sich hierhin und dorthin und manchmal umeinander, so daß sie für Sekunden Rücken an Rücken standen.

Als Tara mehr und mehr Erschöpfung fühlte, sammelte sie erneut alle Energien und schubste Obi-Wan mittels eines Machtstoßes ein paar Schritte zurück. Sie selbst wich ebenfalls einige Schritte zurück. Jetzt stand sie fast schon mit dem Rücken an die Tempelmauer gepreßt da.

"Akzeptierst du eigentlich ein: ich ergebe mich?" - fragte sie Obi-Wan und nutze die kleine Ruhepause zum Kräfteschöpfen.

- Jedi Tempel - Landeplattform - mit Obi-Wan -
 
Jedi Tempel-Gang/Kantine

Nachdem Maestro sich von Tara und Obi-Wan Kenobi verabschedet hat ging er in die Kantine die er zum ersten mal betrat. Es roch sehr nach Essen was ja auch tüpisch für eine Kantine ist dachte er sich. Er besorgte sich was zu Essen und setzte sich allein an einen freien Tisch. Er guckte sich ein bisschen um und als er aufgegessen hatte wollte er Tara suchen gehen. Er dachte nach und erinnerte sich das sie irgentetwas davon erzählt hatte, dass sie mit Obi-Wan Kenobi trainieren wollte. Er überlegte kurz ob sie in den Traingsräumen sein würden doch er wollte sich vergewissern und schalltete sein Com ein und ortete Tara´s Com und erfuhr das sie auf den Plattformen waren. Maestro ging los und schaute ich in den Tempel noch ein wenig um da er seit seinem letzten aufentalt nicht sehr viel im Tempel herumgekommen ist.

Jedi Tempel-Plattformen-Tara,Obi-Wan Kenobi
 
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- Jedi-Tempel - Aaylas Quartier -

Der Admiral wird sein Schiff selbst fliegen. Es ist ein corellianischer YT-1300, der "Darkness" heißt. Gut dass du fertig bist. Dann gehen wir noch schnell an meinem Quartier vorbei, dass ich ein paar Sachen holen kann und dann können wir los.

Tionne erhob sich vom Bett und die beiden verließen das Quartier. Sie fragte sich, was diese Mission bringen würde, die ganze Sache war so undurchsichtig. Ein undeutlicher Hinweis von einem zwielichtigen Typen, der sie auf einen zwielichtigen, ja den zwielichtigsten aller Planeten führen sollte. Tionne war einigermaßen skeptisch über die ganze Sache. War es richtig dem nachzugehen? Sich an diese verrückte Hoffnung zu hängen, Gil wiederzufinden? Dafür standen die Chancen sowieso mehr als gering. Jedi sollten in der Realität bleiben und nicht irgendwelchen Träumereien und Wünschen nachhängen. Sie war wirklich zu nachlässig geworden in letzter Zeit, vielleicht sollte sie mal wieder den Jedi-Kodex studieren und sich an all das erinnern was man ihr beigebracht hatte. Bei diesem Gedanken fiel ihr sofort Chesara ein. Was sie von ihr alles gelernt hatte ... sie hatte hauptsächlich gelernt, ihren Gefühlen nachzugehen und sie ernst zu nehmen. Chesara hatte immer viel Wert auf Gefühle gelegt. Doch was fühlte sie? Tionne war sich nicht sicher. Es war wie so oft - sie hasste es. Sie war eine Jedi-Rätin, und oft gelang es ihr ihre Gefühle zu analysieren und das richtige zu tun. Doch es gab auch viele Situationen wenn ihr das nicht gelang, und genau so eine war das gerade. Sie seufzte und schüttelte den Kopf. Egal. Sie würde jetzt ihre Sachen holen und zum Schiff des Admirals gehen, wo dieser sicher schon ungeduldig auf sie wartete. Es konnte nicht schaden mal wieder auf Mission zu gehen, und Aayla konnte die Praxiserfahrung auch mehr als gut gebrauchen.

Sie erreichten Tionnes Quartier, und sie betrat es kurz um ein paar Sachen zu holen. Sie warf sich eine andere Robe über und befestigte das Lichtschwert wieder an ihrem Gürtel, das leicht abgerutscht war. Es fühlte sich schwer an, schwerer als sonst. Das Lichtschwert, ihre Waffe. Eigentlich hasste sie Waffen. Je älter sie wurde, desto radikaler wurde sie in ihren Einstellungen. Die Lichtschwertkampfkunst faszinierte sie, sie machte ihr Spaß, und sie unterrichtete sie gerne. Es war eine schöne Kunst. Ihre Padawane waren alle recht gute Kämpfer geworden. Doch im Grunde war das Lichtschwert doch eine Waffe, geschaffen zum töten, geschaffen, um Dinge zu vernichten die die Macht geschaffen hatte. Sie war wirklich nachdenklich geworden in letzter Zeit. Tionne schüttelte diese Gedanken ab, jetzt war keine Zeit um über philosophische Fragen nachzudenken.
Sie ging zurück zu Aayla die draußen gewartet hatte. Ohne weitere Worte machten die beiden sich auf den Weg zur Landeplattform. Tionne spürte, dass Aayla sich sehr auf die Mission freute. Vielleicht hatte sie sie wirklich zu lange im Tempel gelassen. Padawane brauchten frische Luft, mussten nach draußen, abgeschirmt im Tempel konnten sie die wirkliche Welt nicht sehen. Tionne beschloss, sich das in Zukunft noch mehr zu Herzen zu nehmen.

Plötzlich erhielt sie eine Comnachricht von Master Iceman. Er verließ den Tempel! Tionne runzelte die Stirn, sie fragte sich was los war, seine Nachricht klang so seltsam. Sie hoffte, dass alles in Ordnung war.


- Jedi-Tempel - Gänge, auf dem Weg zur Landeplattform -
 
Jedi Tempel - Landeplattform - mit Tara

"Klar doch, du hast gut gekämpft.", antwortete Obi-Wan und deaktivierte sein Lichtschwert. Dann nahm er sich seine Robe, die er abgelegt hatte und fügte hinzu: "Ich glaube da kommt dein Padawan." Er deutete auf Maestro der gerade aus dem Tempel kam...

Jedi Tempel - Landeplattform - mit Tara
 
Jedi-Tempel, Castas Quartier

Nachdem sie sich die Gebetssteine von der Stirn entfernt hatte und ihr Gewand gegen einen hellen Kampfanzug gewechselt hatte, schritt Casta wieder in den Wohnbereich ihres Quartieres und sah, dass Keldor bereits eine R2-Einheit so programmiert hatte, dass sie Padme und Slain informieren würde, falls sie gerade während ihrer Abwesenheit von Etheria zurückkommen sollten.

Casta griff zu einer dunkeln Robe, nahm sie über den Arm und verließ zusammen mit ihrem Mann das Quartier. Auf den belebten Gängen des Tempels sprachen sie nicht viel, aber Casta spürte, dass Keldor glücklich und nervös zu gleich war.

Die Padawan berührte im gehen vorsichtig mit ihrem Zeigefinger seine Hand, wodurch der junge Mann aus seinen Gedanken gerissen wurde. Er warf ihr kurz einen freundlichen Blick zu, während sie in einen Gang zum Hangar einbogen.


Dein Vater wird sich sicher für uns freuen...bedenke, wie lang er von unserer Beziehung weiß.

Die Padawan blieb kurz stehen und hielt ihren Mann am Arm fest, der sich daraufhin gegen eine Wand lehnte und ihr direkt in die Augen blickte. Eine kleine Schweißperle lief über seine Stirn und Casta spürte, dass er sehr gespannt auf die Reaktion seines Vaters war. Casta stellte sich verspielt kurz auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss.

Komm weiter...es ist doch nur Dein Dad.

Sie zwinckerte ihm zu, während er ihr lächelnd folgte. Die beiden Padawane erreichten den Hangar, sahen Obi-Wan Kenobi, dem Casta sofort freundlich zuwinkte. Sie hatten damals viel zusammen auf Corellia erlebt und auch Keldor grüßte den jungen Mann. Er war in Begleitung einer jungen Frau, die Casta allerdings nicht kannte. Sie nickte auch ihr kurz zu und bestieg sodann mit Keldor einen kleinen Gleiter, der von einem Droiden gesteuert wurde. Während ihr Mann dem Droiden die Koordinaten für Coruscant City gab, wanderte Castas Blick über die hohe Außenmauern des Tempels. Jedesmal, wenn sie ihn und seine Schönheit sah, verspürte sie ein großes Ehrgefühl. Der Tempel war zu ihrem zu Hause geworden.

Der Gleiter setzte sich langsam in Bewegung und nahm einen direkten Weg hinaus auf die belebten Luftstraßen von Coruscant City...


Coruscant, Gleiter, mit Keldor
 
-Jedi Tempel-Gänge-mit Lars-

Neelah sah ihn zweifelnd an,dann seufzte sie und meinte:
Gut,dann überlass ich dir das mal...
Sie schloss die Augen und suchte mit Hilfe der Macht nach ihren Meistern,doch sie konnte nur die Aura von Meister Methos spüren. Ein unbestimmtes Gefühl kroch ihr den Rücken hoch...Wo war Aydin ???
Lars ,ich kann meine Mastress nicht spüren... SIe sah ihn ängstlich an. Hoffentlich ist ihr nichts schlimmes zugestoßen...Oder hat sie den Tempel verlassen ohne Anakin und mich zu informieren?
Ich werd mal bei ihm durchklingeln...
Sie nahm ihr Comlink und hinterließ Anakin folgende Nachricht:

Anakin , hier ist Neelah. Weißt du wo Mastress Aydin steckt? Ich muss mit ihr reden,kann sie aber nicht in der Macht spüren... Bitte gib schnell Antwort!Ende
Sie liefen weiter...

-Gänge-
 
Gänge mit Neelah

Ihr wird schon nichts zugestoßen sein. Hoffe ich zumindest dennoch habe ich ein ungutes Gefühl.

Lars hatte wirklich kein Gutes Gefühl irgendwas bewegte sich in der Macht aber er konnte es nicht bestimmen. Lars griff Tief in die Macht und wurde kurz geistesabwesend er hörte eine Stimme

Lars du wirst eine überraschung erleben!

Lars: Wer bist du?

Stimme: Ich bin heute ich bin Morgen. Ich bin eine Stimme ohne Körper.

Lars war sich nicht sicher ob die Macht ihn einen Streich spielte oder Neelah die Stimme auch hörte dennoch blieb er still.


Gänge mit Neelah
 
-Jedi Tempel-Gänge-mit Lars-

Neelah spürte,wie Lars plötzlich geistig abwesend war... Sie zupfte ihm am Ärmel,doch er bemerkte sie nicht.
Hey,was ist los?????
Ihr wurde das immer unheimlicher....


-Gänge-
 
Jedi Tempel Gänge mit Neelah


Lars: Was willst du?

Stimme: Dir bei deinem scheitern zusehen. Du wirst tun was ich dir sage oder alle die du liebst werden verschwinden.

Lars: Warum sollte ich dir glauben?

Stimme: Sieh dir das an und du wirst Verstehen.

Lars sah soetwas wie einen Film. Er sah eine Person die eine andere Niederstreckte. Er sah Neelah am Boden und die andere Person war seine Halbschwester, obwohl er sie lange nicht gesehen hatte wusste er das sie es war. Dies war ein Alptraum und die Stimme Verschwand plötzlich. Er merkte wie Neelah ihn zupfte und sah sie entgeistert an. Wie sollte er ihr erklären was er gesehen hatte?Was hatte er gehört? War eine Verbindung mit der Macht? Er hatte keine Ruhe er musste seine Halbschwester bald finden.



Jedi Tempel Gänge mit Neelah
 
-Jedi Tempel-Gänge-mit Lars-

Neelah sah indem Moment,als sie Lars am Arm berührte ein Reihe von Bildern. Ihr wurde bewusst, dass sie diesen Film von Lars empfing. Ihr graute vor diesen Visionen...
Lars , ich spüre das Verlangen in dir, endlich deine Schwester finden zu wollen... Vielleicht verschieben wir unseren Ausflug lieber und du redest mit Methos darüber,okay?

-Gänge-
 
Gänge mit Neelah

Das wäre das beste hast du die Stimme auch gehört? War das eine Begegnung der Macht?

Lars hatte angst vor dieser Vision. Wer woillte ihn da einen streich spielen? Lars zog sein Commlink raus um eine Nachricht an Methos zu senden.

Lars Tulon an Meister Methos . Ich muss mmit euch sprechen Meister etwas seltsames iost geschehen ich bitte euch das ihr mich in der Bibiothek trefft. Ich warte da.

Lars wandte sich an Neelah

Neelah ich bitte dich auf meiner Mission zu begleiten ich glaube deine Hackerkentnisse werden von nutzten sein. Begleitest du mich noch in die Bibiothek?

Lars hoffte das Methos bald kam.


Gänge mit Neelah
 
Jedi Tempel - Gänge mit Plo

Peanut und ihr Padawan Plo gingen schweigend durch den Tempel zur Kantine und betraten diese. Ein paar Jedi waren schon dort und Peanut erkannte bekannte und auch ein paar neue Gesichter. Beide begrüßten die Jedi im Raum, bevor sie zur Theke gingen um sich etwas zu essen und trinken zu nehmen. Dann schauten sie sich nach einem freien Tisch um und steuerten mit ihrem Tapblett auf einem am Fenster zu an dem sie sich setzten und zu essen begannen. Nach ein paar Minuten meinte Peanut zu Plo.

Wenn es klappt könnten wir bald ein paar Flugstunden in Luftraum von Coruscant machen. Ich werde mal schauen was sich da machen lässt.

Jedi Tempel - Kantine mit Plo
 
Jedi Tempel - Gänge, auf dem Weg zu Admiral Warblades Schiff mit Tionne -

Aayla und Tionne gingen durch die Gänge des Jedi Tempels. Tionne war dabei in tiefes Schweigen gesunken und Aayla störte sie nicht dabei, obwohl sie noch so viele Fragen hatte, denn augenscheinlich dachte ihre Meisterin angestrengt über eine Sache nach. Sie spürte dass Tionne selbst auch viele Fragen hatte und bisher noch keine Antworten auf sie finden konnte.
Auch Aayla begann nun nachzudenken. Sie freute sich sehr auf diese Mission, manchmal hatte sie schon gedacht, dass sie nie mehr die Gelegenheit bekommen würde, zu zeigen, was sie gelernt hatte, obwohl sie wusste, dass das Quatsch war. Aber gerade weil ihre Meisterin in letzter Zeit so beschäftigt gewesen war, erst mit der Mission, dann damit, den Schmerz über den Tod ihres Mannes zu überwinden, war sie sich doch manchmal recht alleine vorgekommen. Doch Tionne schien sich wieder gefangen zu haben. Aayla hoffte, dass diese Mission die noch frischen Wunden ihrer Meisterin nicht wieder aufreissen ließ. Doch andererseits, wenn sie wirklich neues über Gil herausfinden würden, vielleicht sogar, dass er noch lebte, würde dies für Tionne natürlich unendlich viel bedeuten.
Aayla schüttelte leicht den Kopf und klärte ihre Gedanken. Sie war jetzt sehr gespannt auf den Großadmiral selbst. Sie kannte ihn bisher immer nur aus Erzählungen, selbst getroffen hatte sie ihn noch nie. Vielleicht ließ er sie sogar auch mal das Steuer übernehmen, schliesslich brachte Aayla aus der Zeit bevor sie in den Tempel gekommen war, Fähigkeiten und Kenntnisse mit, die beachtlich waren. Vielleicht hätte sie viel früher mal Kontakt mit einem der Flotte aufnehmen sollen, damit sie ihre Fähigkeiten ein Schiff zu fliegen nicht verlernte. Aber das konnte sie immer noch tun, wenn sie von der Mission wieder zu Hause waren, im Moment gab es wichtegere Dinge, auf die man sich konzentrieren sollte.
 
- Jedi Tempel - Landeplattform - mit Obi-Wan, Maestro -

Tara deaktivierte nun auch ihr LS. Der Trainingskampf war beendet. Jedoch sollte Tara dringend mal an hrer Kondition arbeiten.

Als sie Obi-Wan sagen höhrte, sie habe gut gekämpft, verzog Tara ihr Gesicht und verdrehte die Augen. Dann sagte sie mit schwarzem Humor trocken: "Ich danke dir Obi-Wan. Das ist meinem Starrsinn zu verdanken. Aber ich brauche sehr viel mehr Übung, um wirklich gut zu werden."

Obi-Wan grinste, und machte sie dann auf das Eintreffen Maestro`s aufmerksam. Auch zwei weitere Jedi betraten kurz darauf die Landeplattform (Casta u. Keldor) Tara erwiederte den kurzen freundlichen Gruß der Beiden. Dann wandte sie sich Maestro zu.

"Nun? Hast du dich entschieden Maestro ?" - fragte sie. Er nickte darauf.

"Dein Meister sollte wissen, welche Jedi-Fertigkeiten du zu beherrschen wünscht und welchen du den Vorzug gegenüber anderen gibst. Außerdem sollte dein Meister herausfinden, wo deine Schwächen und wo deine Stärken liegen." - bemerkte Tara nachdenklich.

Sie dachte an ihre Ausbildung und ihre Trainingseinheiten zurück. Manche hatte sie regelrecht geliebt, andere weniger. Jedoch die Abwechslung zwischen den bevorzugten und den weniger bevorzugten Trainingseinheiten war dienlich und entscheidend gewesen.


"Warst du schon in der Bibliothek Maestro ? Dort gibt es hervorragende Bücher über die verschiedenen Machtfähigkeiten. Auch ein sehr gutes beschreibendes Buch über die LS-Kampf-Techniken kann ich empfehlen."

Nach diesen Worten, schwieg Tara zunächst einmal. Sie forderte Maestro mit einer Geste auf, zu sprechen. Vielleicht hatte er schon längst getan, was ihr in den Sinn gekommen war und kannte seine bevorzugten Trainingsübungen schon. Tara wartete.

- Jedi Tempel - Landeplattform - mit Obi-Wan, Maestro -
 
- Jedi Tempel - - Aydins Quatier -

Aydin saß auf ihrem Bett und dachte nach...sie wusste, dass sie nicht ihr ganzes Leben hier, in diesem Tempel, verbringen wollte. Chesara war weg. Diese Nachricht war für sieein Schock gewesen von dem sie sich bis jetzt noch nicht erholt hatte...warum war sie nur gegangen? Die beiden Jedi hatten sich noch nicht einmal mehr von einander verabschieden können...
Plötzlich schoss Aydin ein abwegiger Gedanke durch ihren Kopf.
Der Gedanke, den Jedi Orden ebenfalls zu verlassen. Sie konnte es erst gar nicht fassen, dass sie sowas überhaupt denken konnte, aber dann erschien ihr dieser Gedanke gar nicht mehr so abwegig. Es wäre ein großer Schritt, den sie vielleicht bereuen würde, doch sie wollte nicht sterben in irgendeinem Kampf mit einem Sith. Aydin war noch jung und durch ihr gehen wäre sie nicht weniger Jedi als wenn sie hier bleiben würde.
Sie könnte immernoch ihre Fähigkeiten gebrauchen um Frieden zu schaffen. Die Jedi sank zurück auf ihr Bett und schlug die Hände über dem Kopf zusammen."Ich werde den Tempel verlassen. Für immer."...dachte sie. Diese zwei Sätze flüsterte immerwieder vor sich hin.
Sie setzte sich auf, band ihre Haare zurück und holte ihr Komgerät.


Lieber Anakin, liebe Neelah. Bitte kommt soweit es euch möglich ist sofort in die Kantine. Ich habe euch etwas wichtiges mit zu teilen. Aydin

Sie würde es wirklich tun. Aydin packte ihre Sachen zusammen und stellte den Beutel auf ihr Bett. Ihr Lichtschwert legte sie oben auf. Es war die einzige Erinnerung, die sie an Chesara hatte.
Mit langsamen Schritten ging sie auf die Tür zu. Ihr wurde jetzt klar, dass sie nun kein Mitglied dieses Ordens mehr sein würde. Hiermit war ihre Zeit im Tempel beendet.
Sie schritt durch die Gänge. Mit jedem Schritt realisierte sie, dass es hier nichts mehr gab, was sie festhalten würde. Nichts und niemanden. Sie grüßte freundlich, wenn jemand an ihr vorbei lief und ließ sich nichts anmerken. Aydin wollte keine großen Abschiedszenen, denn wirkliche Freunde hatte sie hier nicht.
Außer Slain. Ihn wollte sie vor ihrem Verschwinden noch einmal sehen.
Nach wenigen Minuten erreichte sie die Kantine, setzte sich an einen Tisch und wartete...


- Jedi Tempel - - Aydins Quatier -
 
------<<< Kantine - mit Soraya und Rhino >>>------

Laubi blickte etwas verwundet der Twi'Lek hinterher und zuckte mit den Schultern... Dann wandte er sich an die anderen beiden Padawane:

Na dann gehen wir halt ohne sie.

Laubi maschierte los und sah Aydin vorbei gehen, völlig in gedanken. Er grüßte sie und ging dann weiter. Nach einem kurzer Zeit bogen die drei nach links ab, genau auf die Bibliothek zu.

So. Das hier ist unsere Bibliothek. Sie ist der Größte Wissensspeicher ind er gesammten Galaxie. Wenn ihr irgendetwas sucht - hier werdet ihr es finden.

Laubi blickte sich um. er war nciht oft hier gewesen, aber die Größe dieses Raumes beeindruckte ihn immer wieder aufs neue. Er ging weiter in die Halle hinein und blickte zu den Büsten der Alten und der Fortgegangenen Jedi. Einige waren nicht gerade im besten Zustand, aber das lag an den Angriffen auf den Tempel, die vor einigen Monaten stattfanden.
Sein Blick schweifte um die Büsten und beim Anblick einer dieser Denkmäler mischten sich seine Gefühle. Auf der einen seite war er traurig, dieses Gesicht dort erblicken zu müssen, auf der anderen froh, da man sie so nie vergessen würde. Es war Meisterin Chesara, die ihm half, als er noch ganz neu im Tempel war. Gerne errinerte er sich daran, aber sie war fort. wohl für immer.
Dann drehte er sich wieder um und sah die beiden Padawane an. Er hatte sie beinahe vergessen.


Ihr könnt euch ja mal umsehen. Wen ihr fragen habt, könnt ihr mich ja fragen, aber ich bin nicht sicher, ob ich alles beantworten kann

-------<<< Bibliothek - mit Soraya und Rhino >>>-------
 
- Jedi-Tempel - Gänge - mit Aayla -

Tionne beendete ihre Überlegungen und beschloss, in die Gegenwart zurückzukehren. Vor einer Mission sollte man sich über seine Ziele und Gedanken im Klaren sein, also versuchte sie ihre Gedanken auf die Dinge die anlagen zu fokussieren.

Draußen auf der Landeplattform wehte ein leichter Wind, aber es war nicht kalt. Vor ihnen stand das Schiff des Admirals. "Das Schiff des Admirals" - wie sich das anhörte, und dann dieser Anblick, Tionne hätte beinahe gelacht. Sie war ja jetzt schon mehrmals mit der
Darkness geflogen, doch der Anblick des Schiffes war immer noch komisch, wenn man überlegte, dass das Schiff einem Großadmiral gehörte, und nicht nur irgendeinem, sondern dem Oberbefehlshaber der ganzen Republikflotte. Trotzdem schien es schnell zu sein, und Tionne würde sich hüten, zu einem Corellianer irgendwas schlechtes über sein Schiff zu sagen.

Tionne fragte sich, ob Warblade irgendwelche neuen Nachrichten bekommen hatte.
Sie gingen die Rampe des Schiffes hinauf und während sie darauf warteten, eingelassen zu werden, sah Tionne kurz zu ihrer Padawan hinüber. Aayla blickte sehr erwartungsvoll, und Tionne spürte, dass sie sich darauf freute, einmal ihre Fähigkeiten draußen einsetzen zu dürfen. Es war irgendwie ein komisches Gefühl, nur noch eine Padawan zu haben. Tionne vermisste Phol beinahe. Vielleicht würde sie bald wieder eine zweite Padawan nehmen ... aber im Moment gab es wichtigere Dinge, die keinen Aufschub duldeten.


- Jedi-Tempel - Landeplattform - vor der Darkness, mit Aayla -
 
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