Coruscant [Jedi Tempel]

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[COLOR=sky blue] Jedi-Tempel - Bibliothek - Anakin Solo & Shareè Skywalker[/COLOR]

Die Skywalker blickte ihn mit ihren tiefblauen Augen ihren Meister an. Sie schüttelte nur traurig den Kopf als er ihr wieder nur den Rücken zukehrte. Shareè verstand ihn nicht. warum gab er jetzt auf, wenn der Kampf noch nicht mal begonnen hatte. Wenn alle in einem solchem Zustand verblieben udn auf ihr Schicksal warteten, damit es ihnen den Grauß machte, gab es dann eine Chance für die Jedi, den Tempel oder überhaupt den Orden. Wenn sie schon vor der Schlacht aufgaben, was würde aus ihnen werden? Shareè konnte das nicht aktzeptieren einfach still zu warten und sich dem Schicksal hin zu geben. Es setzte daraufhin ihr typischer starrköpfiger Willen ein, der bei allen Skywalker typisch war. Sie drehte sich sich auch um und stützte sich auf den Tisch ab, während sie sich fasste.

Aber ich gebe nicht auf.

Es mag zwar sein, dass wir den Tempel nicht halten können, aber wenn wir jetzt aufgeben, haben wir den Kampf verloren bevor der Kampf überhaupt angefangen hat.
Ich lasse den Tempel und die Jedi nicht im Stich, die mit aller Mühe versuchen den Tempel zu halten.
Und sei es für ein paar Minuten.

Wenn das Imperium kommt, dann kommt es. Aber ich werde nicht hier sitzen und warten, bis sie über mein Todesurteil richten. Lieber kämpfe ich, und sei die Zukunft noch so aussichtslos.

Ich bin eine Kämpfernatur und immer noch eine Rebellin - so wie einst mein Vater. Und ich werde nicht Ruhen, bis ich alles nötige gegeben habe um meine Freunde, die Jedi und die Republik zu retten - seis wenn es meinen Tod verlangt.

Sie wusste dass sie ihrem Meister widersprach, aber das war ihr egal. Sie gab nicht einfach auf und lies die anderen nicht im Stich, die alles gaben um den Tempel zu halten auch wenn es nichts bringen würde.
Die Skywalker lief an Anakin vorbei und verschwand in den Regalen und versuchte mit aller Kraft Einen - der bis zur Decke Reichte - zu bewegen, was sie mit Mühe nur langsam schaffte. Sie bewegte diesen in Richtung eines Fensters, wo draußen der Himmel schon in dunklen Farben eingetaucht war und immer wieder neue Flugkörper aus dem Himmel glühend herabfielen. Sie wollte dies nicht sehen - es war wie ein Bild des Unterganges. Sie betete innerlich für alle Wesen, die für die Republik kämpften - auch wenn die republikanische Flotte zu Schwach für den Angriff war. Sie wusste es. Es war der Niedergang. So befürchtet und ungeahnt, es war wieder da - die Zeiten an denen das Imperium wieder die Macht zurück erlangte. Shareè tat es in ihrem Herzen weh zu wissen, dass alle Schlachten umsonst waren und der Bürgerkrieg einfach kein Ende nahm. Sie hatte gehofft die Neue Republik, die gerade erst seit wenigen Jahren wieder bei Kräften war, auch halten würde, aber sie zerfiel schneller als man angesetzt hatte.

Draußen starben tausende republikanische Kämpfer. Irgendwie ärgerte sie dies, zu spät die Augen geöffnet zu haben.

Mit aller Kraft drückte sie gegen das schwere Regal, dass nur langsam in die gewünschte Richtung rutschte. Außerdem musste sie Acht geben, dass der große Gegenstand nicht das Gleichgewicht veror. Es war sehr anstrengend und die Tatsache dass sie alles alleine machte, war noch schlimmer. Mit Mühe schob sie keuchend und verschwitzt das Geschwünschte Regal vor das Fenster, dass mit einem lauten Donnern gegen das stabile Fenster entgegenprallte und so stehenblieb. Keuchend lies sich sich kurz auf den Boden und schaute auf das Regal, welches nun ein Teil des Fensters verdeckte. Sie hatte Minuten gebraucht um es hier her zu bewegen, aber sie hatte den ersten Schritt getan. Langsam erhob sie sich und ging zurück um ein weiteres Regal an das eine Fenster zu schieben...

Es dauerte viel Zeit und Kraft bis sie mühsam und geschafft alle Fenster verbarrikadierte und sich dann an einer Wand einfach nieder lies um eine Pause zu machen. Sie wischte den Schweiß von der Stirn und holte Luft... aber sie war noch nicht fertig... sie müsste die anderen Regale stürzen um zumindest keinen freien Gang über zu lassen und genug Hindernisse aufzustellen. So einfach wollte sie es dem Imperium nicht machen. Wenn dann müssten sie sich mit einer schweren Hinderniskette gefasst machen...sie hoffte nur insgeheim dass Anakin sich zumindest einen Ruck nahm und ihr half. Zu zweit als Team kamen sie wenigstens vorran als alleine...


[COLOR=sky blue] Jedi-Tempel - Bibliothek - Anakin Solo & Shareè Skywalker[/COLOR]
 
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- Jedi Tempel - Landeplattform beim Haupthangar -

Raschen Schrittes umrundete Tara die Plattform und näherte sich ihrem neuen Jäger. Viper wartete bereits. Zur Begrüßung schrillte der Jedi dann auch gleich eine ganze Salve von Tönen entgegen. "Langsam, ich komme ja gar nicht mit." - rief Tara und mußte dennoch lächeln. Sie schwang sich ins Cockpit und aktivierte den Übersetzungscomputer.
Viper hatten tatsächlich einiges zu sagen. Er wollte gar nicht mehr aufhöhren zu reden. Schließlich unterbrach Tara ihn leicht genervt. "Ja, mir scheint auch, daß wir hier ziemlich schlecht und ungeschütz stehen, sollte es einen Luftangriff geben. Und dieser Jäger hat auf gar keinen Fall ohne uns zu starten oder zu fliegen. Gib sofort einen entsprechenden Befehl in den Computer ein. Und was gibt es jetzt Neues von der Raumschlacht?"
Viper antwortete erneut mit einem ganzen Schwall von Worten. "Also haben wir noch Zeit für einen Rundflug, um einen geeigneten Parkplatz zu finden. Er sollte nicht sehr weit entfernt sein, aber Sicherheit bieten, und er sollte schnell zu erreichen sein. Ich möchte nicht von dem Jäger abgeschnitten werden können. Durchsuch bitte die Verzeichnisse danach.
Allerdings habe ich meinen verschollenen und wieder aufgetauchten Padawan
Maestro hierher bestellt. Also werden wir noch ein kleines Weilchen warten." Tara lehnte sich im Pilotensitz zurück und schloss die Augen.

- Jedi Tempel - Landeplattform beim Haupthangar -
 
Verkehrsleitzentrale

Satrek trat ans nächste Terminal und rief ein paar Listen auf.

Wir suchen uns erstmal ein paar Schiffe raus - die, die zum Tempel gehören und zu klein oder schwach sind, um bei der Evakuierung zu helfen - das dürften hauptsächlich Speeder sein. Dann schauen wir ob Jedi, die sich nicht im Tempel befinden Schiffe eingemottet haben. Sofern wir es deren Systemen vermitteln können werden wir auch die in Sicherheit bringen.

Er bemerkte Yendans fragenden Blick.

Die Schiffe mit ausreichenden Sicherheitssystemen schicken wir in außer Dienst gestellte Hangars der unteren Ebenen. Die Speeder stellen wir bei Taxibetrieben unter, die dem Tempel wohlgesonnen sind - oder noch besser Schulden bei uns haben. Denk dran alle daten zu sichern, damit wir sie finden, wenn wir sie brauchen.

Er ließ sich nieder und ging die Liste der Frachter durch, die andere jedi hier im Tempel untergestellt hatten.

Ach ja, und starte den Vorgang erst, wenn wir alle durch haben. Dann sieht es vom Orbit nach einer Massenflucht aus.

Verkehrsleitzentrale

Desaster-Hangar

Fritzs Comm piepste und Fritz werkelte einen Moment damit. Dann verkündete er seinem padaschaf, das sie vermutlich auf Passagiere warten müßten. Grade als er mit Wes besprechen wollte, wie sich die zu erwartenden Mitflieger am besten pflanzen sollen, piepte sein Comm erneut. Der Wollhufer hörte einen Moment lang zu, blökte dann eine Antwort und stellte den Ruf an Satrek durch.

Desaster-Hangar
 
Jedi Tempel - Trainingsraum

Peanut verlies den Trainingsraum, um sich auf dem Weg zu ihren Quartier zu machen. Auf den Weg dorthin begegnete sie zwei Jedi, die ihr mitteilten, dass es wieder einen Kampf gegen die Dunkle Seite der Macht geben werde und sehr viele Wesen für die Repuplik, kämpften - ihr Leben opferten. Geschockt starrte sie diese einen Moment an. Dann bedankte sie sich leicht verwirrt bei den Jedi für die Information und ging langsam zu ihrem Quartier. Dort angekommen, öffnete sie die Tür, trat ein und öffnete das Fenster. Sie stand ein paar Minuten einfach nur da, atmete die frische Luft ein und verarbeitete nocheinmal das, was ihr gesagt wurde.
Die Republik kämpfte wieder gegen das Imperium. Ein weiterer Kampf gegen die Dunkle Seite.
Sie drehte sich um, ging zu ihrem Bett, setzte sich und begann darüber zu meditieren.


Jedi Tempel - Peanut's Quartier
 
Jedi Tempel-Eingangshalle

Gil saß unbewegt auf den Stufen und blickte auf die große Eingangstüre.
Einige Minuten vorher hatte sein Kom gepiepst,nichtmal darauf konnte er achten.
Seine gesamte Energie war darauf fixiert diesen Raum zu halten,er sammelte die Macht in sich,wurde ein Auffangbecken der kosmischen Energie.
Dies würde ihm in den ersten Minuten des Kampfes einen großen Vorteil verschaffen,dann vielleicht einen Nachteil.
Gil hoffte jedoch den Kampf innerhalb weniger Sekunden für sich entscheiden zu können.
Die Macht war mit ihm,und wiedermal meditierte er über die Gestalt der Macht.
Viel Zeit hatte er damit verbracht über die dunkle Seite nachzudenken,und ob es sie überhaupt gab.
Vielleicht war all das nur Einbildung,und die Dunkle Seite lag in den Benutzern.
Vielleicht war die dunkle Seite der richtige Weg solange man Herr über seine Emotionen blieb.
Vielleicht war alles was Gil jemals gelernt und selbst gesagt hatte,über die Macht und ihre Tücken, falsch gewesen.
Vielleicht war die dunkle Seite die Macht....
Er spürte es nicht,doch langsam kam Wind auf.
Der Wind entstand nicht draußen,die Halle war fest verschlossen,der Wind kam aus Gils tobender Seele.
Unbewusst benutzte er minimale Energien der dunklen Seite um diese Winde aufzubauen.
Tief in sich war ihm bewusst dass er die Schlacht gegen seine dunkle Seite längst verloren hatte.
Und damit hatte er auch sich selbst verloren.....



Jedi Tempel-Eingangshalle
 
Jedi Tempel-Eingangshalle

Gil saß unbewegt auf den Stufen und blickte auf die große Eingangstüre.
Einige Minuten vorher hatte sein Kom gepiepst,nichtmal darauf konnte er achten.
Seine gesamte Energie war darauf fixiert diesen Raum zu halten,er sammelte die Macht in sich,wurde ein Auffangbecken der kosmischen Energie.
Dies würde ihm in den ersten Minuten des Kampfes einen großen Vorteil verschaffen,dann vielleicht einen Nachteil.
Gil hoffte jedoch den Kampf innerhalb weniger Sekunden für sich entscheiden zu können.
Die Macht war mit ihm,und wiedermal meditierte er über die Gestalt der Macht.
Viel Zeit hatte er damit verbracht über die dunkle Seite nachzudenken,und ob es sie überhaupt gab.
Vielleicht war all das nur Einbildung,und die Dunkle Seite lag in den Benutzern.
Vielleicht war die dunkle Seite der richtige Weg solange man Herr über seine Emotionen blieb.
Vielleicht war alles was Gil jemals gelernt und selbst gesagt hatte,über die Macht und ihre Tücken, falsch gewesen.
Vielleicht war die dunkle Seite die Macht....
Er spürte es nicht,doch langsam kam Wind auf.
Der Wind entstand nicht draußen,die Halle war fest verschlossen,der Wind kam aus Gils tobender Seele.
Unbewusst benutzte er minimale Energien der dunklen Seite um diese Winde aufzubauen.
Tief in sich war ihm bewusst dass er die Schlacht gegen seine dunkle Seite längst verloren hatte.
Und damit hatte er auch sich selbst verloren.....



Jedi Tempel-Eingangshalle
 
-Jedi Tempel-Gärten-bei den anderen-

Neelah sah gerade aus. Kurzzeitig drehte sich das Bild vor ihren Augen, doch sie atmete tief durch und ihr Zustand normalisierte sich wieder. Sie schluckte und meinte dann:

Ich möchte dich ja nicht zu sehr ausquetschen...wenn du nicht mit mir drüber reden möchtest, dann... ist das vollkommen in Ordnung, nur würde ich schon gern wissen was das Herz meines Geliebten bedrückt...

Neelah sah ihn verständnisvoll an und kniff ihn leicht.

Wir haben schon ganz andere Dinge bewältigt...Ich bin mir sicher auch die jetzigen Probleme lassen sich irgendwie lösen.

Sie seufzte und blieb mitten im Eingang zum Garten stehen. Dann drehte sie sich zu Mastress Callista und Rätin Padme um.

Wo fangen wir an?,fragte sie leicht ungeduldig. Sie ertappte sich dabei, wie sie mit der freien Hand an dem an ihrem Gürtel befestigten Lichtschwert spielte und unterließ es sofort.

-Gärten-
 
Jedi- Tempel - Bibliothek- mit Casta, Shareè und Anakin

An-Lo hatte verloren. Aber es war nur ein Trainingskampf und Shareè hatte einen Vorteil durch ihre bisherige Ausbildung. Zugegeben, etwas in ihm wollte eine zweite Chance, damit er, unter Umständen, einen Sieg davontragen könnte, aber für diesen Kampf und für diese Gefühle war dies die falsche Zeit und der falsche Ort.
An-Lo lies das Duell nocheinmal Revue passieren. Er hatte auf Shareè's Frage, wo er kämpfen gelernt hatte, nicht geantwortet. Aber was hätte er schon sagen sollen? Dass er es während des Bürgerkrieges gelernt hatte...auf dem Schlachtfeld...dem Ort an dem er fast alle seine Freunde verloren hatte? An-Lo wusste nicht welche Beschreibung treffender waren, eigentlich hingen alle miteinander zusammen.
Am-Lo ärgerte sich über seinen letzten, entscheidenden Fehler. Er hätte Shareè's Aktion voraussehen müssen. Diesmal gelang es ihm war nicht, aber beim nächsten Mal würde er es besser machen, sofern sie alle die nächsten Stunden überleben würden.

Auf Shareè's Frage, ob das Talent in der Familie liegen würde, antwortete An-Lo nur mit einem knappen
"Ja"

Dann fing seine Meisterin zu sprechen an.
An-Lo stutzte etwas, als er hörte, dass sie ihn in Sicherheit bringen wollte. Sie konnten doch nicht einfach Ritter Solo und Shareè im Stich lassen, nur weil er in Gefahr war. An-Lo wollte etwas sagen, wollte seiner Meisterin wiedersprechen und ihr sagen, dass er erst dann fliehen würde, wenn der letzte Jedi in Sichereit war, aber er entschied sich dagegen. Das Letzte was sie in dieser düsteren Lage gebrauchen konnten war ein Konflikt zwischen Jedi. er musste der Entscheidung seiner Meisterin vertrauen und ihr zur Seite stehen, so wie er es versprochen hatte.

Meisterin Billaba wechselte noch ein paar Worte mit Ritter Solo, danach verabschiedete sie sich von den Beiden.

An-Lo verabschiedete sich ebenfalls. Er ging zuerst zu Shareè's Meister und danach zu Shareè.


Meister Solo, ich freue mich auf unser Wiedersehen in den unteren Ebenen.

Und Shareè, ich freue mich auf die Revange unseres Kampfes. Zu einem späteren Zeitpunkt, wer weiss, vielleicht habe ich dann ja eine Chance gegen Euch.

Ein Grinsen huschte über An-Los Gesicht. Er deutete eine Verbeugung an und folgte dann seiner Meisterin.

An-Lo wunderte sich über seine gesagten Worte, er hatte schon seit einiger Zeit keine Scherze oder witzige Bemerkungen mehr gemacht. Seit Serasi's Tod nicht....
Alte Erinnerungen kamen in ihm auf, aber An-Lo verdrängte sie und sperrte sie wieder dorthin wo er sie vor einem Jahr gesperrt hatte. In die hinterste Ecke seines Bewusstseins, so dass er sich nie wieder daran erinnern sollte. Jetzt war nicht die Zeit für Gefühlsduselei.

Sie schritten durch die verlassenen Gänge des Tempels, zum Südhangar, da dort das Schiff von Meisterin Billaba lag.
Einige Padawane, sechs an der Zahl, kamen auf sie zu. Sie hatten es offensichtlich nicht mehr rechtzeitig zu den Transportern geschafft. Die Padawane schlossen sich ihnen an und gingen mit ihnen zum Hangar. Zuvor sandte Meisterin Billaba noch eine nachricht an den Jedi-Rat.

Im Hangar angekommen bestiegen sie sofort das Schiff. An-Lo gefiehl es, obwohl er nicht allzu viele Vergleichsmöglichkeiten hatte. Bis jetzt hatte er, abgesehen von eingen schnell vorbeiflitzenden Schiffen während der Landung auf Coruscant, nur alte Schiffe gesehen, die schon mehr Wrack als Schiff waren.

An-Lo nahm auf dem nächstbesten Sitz Platz und versuchte irgendwie seine Flugangst zu unterdrücken. Es war zwar keine wirkliche Flugangst, aber das Fliegen behagte ihm nicht sehr. Meistens wurde er während des Fluges unruhig und nervös, aber er hoffte, dass es diesmal nicht der Fall sein würde, da es ja nur ein kurzer Flug war.
Nachdem seine Meisterin die Maschinen gestartet hatte, erhob sich das Schiff und verlies den Hangar und somit auch den Jedi-Tempel.


an Bord der Sundancer - mit Casta und den Padawanen
 
Coruscant- Jeditempel- Eingang zum Garten - Calli, Daxit, Exo, Kyle, Lars, Neelah, Tonga und Padme

Padme sah sie um. Die Eingänge waren zwar gesichert, aber würden einem Ansturm der Sturmtruppen auf Dauer nicht standhalten.

"Wir müssen uns den Rücken freihalten. Wenn sie uns hier in die Zange nehmen, dann werden wir es vermutlich nicht überleben. Blockiert alle Eingänge aus diesen. Auch alle Gänge müssen blockiert werden, außer derjenige, der in uns hinausführt. Wenn ihr in Gefahr seid, dann schaut zu, daß ihr wegkommt. Keine Heldentaten. Die Fluchtreihenfolge wird folgende sein. Zuerst die Padawane. Dann decken Exo, Calli und ich den Rückzug der Padawane. Und danach schauen wir, daß wir verschwinden."

Sie blickte alle ernst an. In diesem Moment piepste ihr Comm.

"Casta hat mit den Padawanen den Tempel verlassen. Das ist sicher so. Sie sind zum bekannten Treffpunkt. Ich hoffe, ihr habt euch die Adresse gut eingeprägt. Und nun geht an die Arbeit. Es wird nicht mehr lange dauern, bis sie durchbrechen. Wir müssen dann fertig sein."

Padme gab noch rasch eine Antwort an Casta ein.

An Casta
Wir verbarrikadieren uns so lange wie es uns möglich sein wird. Bereitet euch auf Verletzte vor.
Möge die Macht mit euch sein-
Padme


Sie schickte die Nachricht ab und wollte sich auch an die Arbeit machen, als ihr noch eine Idee kam. Die geheime Frequenz der Jedi. Sie tippte noch eine Nachricht.


Geheime Frequenz der Jedi
Von Jedi- Rätin Padme Master:
An alle Jedi auf Mission:

Coruscant wird angegriffen. Der Tempel ist evakuriert worden. Rückzugspunkt der Jedi ist Corellia.
Dennoch werden alle Jedi gebeten, sofern es nicht den Erfolg der Mission schadet, sich nach Coruscant oder nach Corellia zu begeben, um den Jedi dort jegliche Hilfe zu leisten.
Die Daten des Stützpunktes auf Corellia sind Ca - N 186/ W 53
Die Daten des Stützpunktes auf Coruscant sind C - E 3- S 78/ W 145
Das ist ein Notruf.
Prioritätstufe 1



Danach machte sie sich ebenfalls an die Arbeit.

Coruscant- Jeditempel- Eingang zum Garten - Calli, Daxit, Exo, Kyle, Lars, Neelah, Tonga und Padme
 
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Geheime Frequenz der Jedi
Von Jedi- Rätin Padme Master:
An alle Jedi auf Mission:

Coruscant wird angegriffen. Der Tempel ist evakuriert worden. Rückzugspunkt der Jedi ist Corellia.
Dennoch werden alle Jedi gebeten, sofern es nicht den Erfolg der Mission schadet, sich nach Coruscant oder nach Corellia zu begeben, um den Jedi dort jegliche Hilfe zu leisten.
Die Daten des Stützpunktes auf Corellia sind Ca - N 186/ W 53
Die Daten des Stützpunktes auf Coruscant sind C - E 3- S 78/ W 145
Das ist ein Notruf.
Prioritätstufe 1
 
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Jedi Tempel Gärten


Er sah zu Neelah . Er konnte es ihr noch nicht sagen noch nicht. Er zwang sich ein lächeln auf.

"Frag mich das ein andermal."

Lars holte seine Komm raus und sande eine Nachricht.

"Zotti komm in die Gärten beeile dich. "




Lars würde seinen Droiden nicht zurücklassen oder in Gefahr begeben.


Jedi Tempel Gärten
 
Jedi Tempel - Ratssaal mit vielen anderen


Rhino hörte sich den Vorschlag den Jo gemacht hatte genau an und er fand ihn gut. Als Slain Rhino fragte ob er mit dem Vorschlag einverstanden war. Gleich antwortete er auf die Frage

Natürlich bin ich einverstanden.


Jedi Tempel - Ratssaal mit vielen anderen
 
Jedi Tempel - Ratssaal mit vielen anderen

Jo sah eher überrascht zu Master Slain und Rhino. Sie hätte wirklich nicht gedacht, dass ihr Vorschlag zum Technikzentrum zu gehen so einfach
angenommen würde. Aber vielleicht war es ja auch egal wo sie hin gingen und Master Slain wollte ihnen Mut machen indem er ihnen die Wahl überlies? Na ja, jetzt ging es dann wohl wirklich zum Technikzentrum.


Jedi Tempel - Ratssaal mit vielen anderen
 
-Jedi Tempel - Ratsaal -

Als canwor nochmals üer den Aufenthaltsort nachdachte an dem sich die Jedi begeben sollten,überlegte er ob er nicht auch,mit seinem zerlegten Frachter,dort irgendwo hinfliegen sollte.Er war ja nur ein Padawan.Was konnte er schon ausrichten?Helfen konnte er wohl kaum,obwhl er es gerne getann hätte.

Die Echse setzte sich an die Wand und dachte nach.

-Jedi Tempel - Ratsaal -
 
Jeditempel - Hangar mit Sarid,Dhemya und Wulf

Corran versuchte sich einen Gesamtüberblick zu verschaffen was Ihre lage anging und wie die Chancen stehen könnten länger durchzuhalten als gedacht, während Sarid mit ihm sprach

Ja ich denke auch das es uns einen Vorteil verschafft wenn wir als Team agieren werden, so haben wir einen entscheidenen Vorteil der über Leben und Tod entscheiden kann. Sturmtruppler agieren zum Glück zu geradlinig als das sie schon im Vorfeld zu sehr nachdenken und dann dem nervösen Zeigefinger ihrer Blastergewehre den Vorzug geben. Vielleicht sollten wir uns überlegen noch ein paar Dinge zu verschieben was Kisten oder änliches angeht, um den Sturmtrupplern so wenig Angriffsfläche wie irgend möglich zu geben, was meinst du Sarid??? stellte Corran ihr die Frage

Nebenbei wandte Corran sich an Dhemya und Wulf

Wie weit seit ihr ??? Wir wissen ja leider nicht wann der Tanz losgeht und die Invasion vollends losschlägt...


Jeditempel - Hangar mit Sarid,Dhemya und Wulf
 
Jedi Tempel-Gänge-Auf den weg zum Haupthangar

Maestro rannte die Gänge entlang. Er war ein paar mal falsch abgebogen doch hatte sich wieder orientieren können und war endlich am Hangar angekommen. Er rief seiner Masteress zu: "Hier bin ich was jetzt?" Maetsro sah Tara fragend an.

Jedi Tempel-Haupthangar-Tara
 
- Jedi Tempel - Ratssaal mit Jo und Rhino -

Alle waren mittlerweile gegangen. Nur noch Slain und seine Padawane standen in dem großen Ratssaal. Es gab irgendwie nicht viele Momente, an dem er so leer war wie jetzt. Normalerweise tummelten sich hier immer die Jedis, die nur darauf warteten, dass einer der Räte hineinkam und sie ihn dann mit allen möglichen Fragen und Wünschen belagerten. Das würde Slain wohl trotzallem vermissen, denn wenn sie nach Etheria fliegen würden hatte er ersteinmal Ruhe. Es war eigentlich schon fast wie Urlaub. Und Etheria war wohl der perfekte Planet dafür.

Doch nun stand ihnen noch ein gutes Stück Arbeit bevor: Der Tempel musste beschützt werden. Aber für Slain war er schon gefallen. Er wusste nicht warum, aber wahrscheinlich war es die Macht, die ihm mitteilte, dass dies ein sinnloser Kampf sein würde. Doch hatte er denn immer blind der Macht vertraut? Nein, nichtmal als er ein junger Padawan. Er hörte auf sein Herz und seinen gesunden Menschenverstand und die Beiden sagten ihm, dass er eine Aufgabe hatte. Er musste den Tempel verteidigen und das würde er auch tuen.


"Gut, dann lasst uns mal gehen."

Nun verließen sie auch endlich den Ratssaal und bevor Slain hinter sich die Türe schloss, verweilte Slain einen Augenblick und schaute sich den gemütlichen Raum nocheinmal an.

- Jedi Tempel - Weg zum Technikzentrum mit Jo und Rhino -

[op]Ihr könnt uns dann im Zentrum ankommen lassen, wenn euch was einfällt könnt ihr auch gerne ein Gespräch beginnen, es ist noch etwas Zeit bis die Siths kommen, denke ich.[/op]
 
- Jedi Tempel - Landeplattform - Tara, Maestro -

Langsam öffnete Tara ihre Augen, um ihren Padawan durchdringend zu mustern. "Zunächst schuldest du mir wohl noch eine Erklärung, für dein plötzliches Verschwinden aus dem Militärstützpunkt Borleias." - sprach sie. Tara versuchte ihre Stimme nicht zu ungehalten klingen zu lassen. Immerhin fand gerade ein imperialer Angriff auf Coruscant statt und es war möglich, daß die Verteidiger den Imperialen nicht mehr lange standthalten konnten. Kein guter Zeitpunkt für Differenzen mit ihrem Padawan.

Maestro`s Mine wurde schuldbewußt und er senkte den Kopf. Dann begann er leise mit seinen Erklärungen. Tara höhrte schweigend zu und stemmte sich lediglich aus dem Cockpit hoch. Als ihr Padawan nun schwieg, sah sie nachdenklich auf ihn hinunter. "Es ist für uns alle eine schwere Zeit. Dein Verhalten jedoch, hat dich in eine schlechtere Position gebracht, da wir wertvolle Trainingszeit nicht nutzen konnten."

Tara fragte sich, ob Maestro`s bisheriges Training ausreichen würde, daß er bei einem Bodenangriff zurechtkommen würde. Lange und nachdenklich sah sie ihn an. Woraufhin er sich schließlich unter ihrem Blick zu winden begann. "Nun gut. Wir können das jetzt schwerlich ändern." - lenkte Tara ein.

"Aber wir sollten die letzte Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen lassen. Die Raumschlacht dauert noch an und unsere Flotte konnte bisher noch standthalten. Viper wird weiter aufpassen und uns warnen, sobald ein Bodenangriff beginnen sollte." Kurz deutete die Jedi auf den Astrodroiden.

"Ich möchte, das du dich ausreichend bewaffnest Maestro. Vielleicht wurden noch nicht alle Trainins-LS verpackt und abtransportiert. Hole uns bitte zwei oder drei davon. Und falls du einen Blaster besitzen solltest, stecke auch den ein. Wir treffen uns, in nicht weniger als 30 min, in der großen Eingangshalle. Du hast also nicht viel Zeit, deshalb spurte dich." Tara wartete noch, bis Maestro nickte und davoneilte.

...

Dann drehte sie sich zu
Viper um. "Und wir haben nicht viel Zeit das Baby hier zu einem sicheren Parkplatz zu fliegen und zurückzukehren. Los gehts." Sie rutsche wieder in den Pilotensitz zurück und startete die Motoren.
Nach
Viper`s Anweisungen, führte sie einen Systemcheck durch und startete umgehend. Der R2 schlug einen Ort vor und lieferte die Kursangaben. Es war nur ein kurzes Flugvergnügen, aber dennoch eine Gelegenheit den Jäger kennenzulernen.
Vorteilhaft war auch, das der Jäger zur Not auch Platz für zwei Personen bieten konnte. Nun hatten ihr Padawan und Tara selbst, ein schnelles kampffähiges Transportmittel, sollte die Situation wirklich brenzlig werden. Die Jedi instruierte
Viper beim Jäger zu bleiben, aber auch im ständigen Kontakt mit ihr zu bleiben. Dann machte sie sich auf den Rückweg zum Tempel.

...

Das Crono zeigte an, daß Tara sehr viel Zeit gebraucht hatte. Leicht außer Athem betrat sie die große Eingangshalle und sah sich suchend um. Außer dem Rat Gil Galad konnte sie noch niemanden entdecken. Der frühere Jedi-Akademie-Lehrer schien zu meditieren. Doch eine seltsame Ströhmung ging von ihm aus.

Tara ging mit einigen Schritten Abstandt an ihm vorbei, zum hinteren Hallenabschnitt. Dort blieb sie stehen und wartete auf ihren Padawan. Um sich die Zeit zu vertreiben ... beobachtete sie den Jedi-Rat weiter.


- Jedi Tempel - Einganshalle - etliche Schritte von Gil Galad entfernt -
 
Coruscant- Jedi-Tempel-- Eingang zum Garten - Calli, Exo, Kyle, Lars, Neelah, Tonga, Padme und DaXit


DaXit hörte darauf was Padme sagte. Er steckte seine Laserpistole in seinen Rucksack und das Lasergewehr nahm er in die rechte Hand. Das Übungs-LS was er ausversehen eingesteckt hatte befesstigte er an seinem Rucksack.

Er ging zu Tonga und nickte ihm zu. Er dachte nach ob er wirklich Sith begegnet. Er lockerte seine Schultern und blieb noch ein bisschen neben Tonga stehen.


Coruscant - Jedi Tempel - Eingang zum Garten - Calli, Exo, Kyle, Lars, Neelah, Tonga, Padme und DaXit
 
Zuletzt bearbeitet:
-Jedi Tempel-Gärten-mit Calli,Padme,Exo,Kyle,Lars,Tonga,Daxit-

Neelah sah Lars verwirrt an, dann seufzte sie, es war ja seine Sache... Dann sah sie ihn etwas belustigt an.

Wie kommt man darauf, seinen Droiden "Zotti" zu nennen?,neckte sie ihn.

Sie lächelte und löste sich dann von ihm. Neelah reagierte damit auf die Anweisungen von Rätin Padme. Sie lief mit großen Schritten auf einen der Eingänge zu und stellte sich hinter die Mauer, so dass sie den äußeren und auch inneren Bereich im Auge hatte und dennoch nicht sofort entdeckt werden konnte.

Unweit von ihr hatte sich Lars postiert und sie nickte ihm aufmunternd zu. Dann nahm sie das Lichtschwert von ihrem Gürtel, betrachtete es behutsam und wog es in der Hand, bevor sie es angriffsbereit festhielt und alle ihre Sinne schärfte, um sich auf den bevorstehenden Kampf vorzubereiten.


-Gärten-
 
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