Eluthia
Botschaftsadjutant
[COLOR=sky blue] Jedi-Tempel - Bibliothek - Anakin Solo & Shareè Skywalker[/COLOR]
Die Skywalker blickte ihn mit ihren tiefblauen Augen ihren Meister an. Sie schüttelte nur traurig den Kopf als er ihr wieder nur den Rücken zukehrte. Shareè verstand ihn nicht. warum gab er jetzt auf, wenn der Kampf noch nicht mal begonnen hatte. Wenn alle in einem solchem Zustand verblieben udn auf ihr Schicksal warteten, damit es ihnen den Grauß machte, gab es dann eine Chance für die Jedi, den Tempel oder überhaupt den Orden. Wenn sie schon vor der Schlacht aufgaben, was würde aus ihnen werden? Shareè konnte das nicht aktzeptieren einfach still zu warten und sich dem Schicksal hin zu geben. Es setzte daraufhin ihr typischer starrköpfiger Willen ein, der bei allen Skywalker typisch war. Sie drehte sich sich auch um und stützte sich auf den Tisch ab, während sie sich fasste.
Aber ich gebe nicht auf.
Es mag zwar sein, dass wir den Tempel nicht halten können, aber wenn wir jetzt aufgeben, haben wir den Kampf verloren bevor der Kampf überhaupt angefangen hat.
Ich lasse den Tempel und die Jedi nicht im Stich, die mit aller Mühe versuchen den Tempel zu halten.
Und sei es für ein paar Minuten.
Wenn das Imperium kommt, dann kommt es. Aber ich werde nicht hier sitzen und warten, bis sie über mein Todesurteil richten. Lieber kämpfe ich, und sei die Zukunft noch so aussichtslos.
Ich bin eine Kämpfernatur und immer noch eine Rebellin - so wie einst mein Vater. Und ich werde nicht Ruhen, bis ich alles nötige gegeben habe um meine Freunde, die Jedi und die Republik zu retten - seis wenn es meinen Tod verlangt.
Sie wusste dass sie ihrem Meister widersprach, aber das war ihr egal. Sie gab nicht einfach auf und lies die anderen nicht im Stich, die alles gaben um den Tempel zu halten auch wenn es nichts bringen würde.
Die Skywalker lief an Anakin vorbei und verschwand in den Regalen und versuchte mit aller Kraft Einen - der bis zur Decke Reichte - zu bewegen, was sie mit Mühe nur langsam schaffte. Sie bewegte diesen in Richtung eines Fensters, wo draußen der Himmel schon in dunklen Farben eingetaucht war und immer wieder neue Flugkörper aus dem Himmel glühend herabfielen. Sie wollte dies nicht sehen - es war wie ein Bild des Unterganges. Sie betete innerlich für alle Wesen, die für die Republik kämpften - auch wenn die republikanische Flotte zu Schwach für den Angriff war. Sie wusste es. Es war der Niedergang. So befürchtet und ungeahnt, es war wieder da - die Zeiten an denen das Imperium wieder die Macht zurück erlangte. Shareè tat es in ihrem Herzen weh zu wissen, dass alle Schlachten umsonst waren und der Bürgerkrieg einfach kein Ende nahm. Sie hatte gehofft die Neue Republik, die gerade erst seit wenigen Jahren wieder bei Kräften war, auch halten würde, aber sie zerfiel schneller als man angesetzt hatte.
Draußen starben tausende republikanische Kämpfer. Irgendwie ärgerte sie dies, zu spät die Augen geöffnet zu haben.
Mit aller Kraft drückte sie gegen das schwere Regal, dass nur langsam in die gewünschte Richtung rutschte. Außerdem musste sie Acht geben, dass der große Gegenstand nicht das Gleichgewicht veror. Es war sehr anstrengend und die Tatsache dass sie alles alleine machte, war noch schlimmer. Mit Mühe schob sie keuchend und verschwitzt das Geschwünschte Regal vor das Fenster, dass mit einem lauten Donnern gegen das stabile Fenster entgegenprallte und so stehenblieb. Keuchend lies sich sich kurz auf den Boden und schaute auf das Regal, welches nun ein Teil des Fensters verdeckte. Sie hatte Minuten gebraucht um es hier her zu bewegen, aber sie hatte den ersten Schritt getan. Langsam erhob sie sich und ging zurück um ein weiteres Regal an das eine Fenster zu schieben...
Es dauerte viel Zeit und Kraft bis sie mühsam und geschafft alle Fenster verbarrikadierte und sich dann an einer Wand einfach nieder lies um eine Pause zu machen. Sie wischte den Schweiß von der Stirn und holte Luft... aber sie war noch nicht fertig... sie müsste die anderen Regale stürzen um zumindest keinen freien Gang über zu lassen und genug Hindernisse aufzustellen. So einfach wollte sie es dem Imperium nicht machen. Wenn dann müssten sie sich mit einer schweren Hinderniskette gefasst machen...sie hoffte nur insgeheim dass Anakin sich zumindest einen Ruck nahm und ihr half. Zu zweit als Team kamen sie wenigstens vorran als alleine...
[COLOR=sky blue] Jedi-Tempel - Bibliothek - Anakin Solo & Shareè Skywalker[/COLOR]
Die Skywalker blickte ihn mit ihren tiefblauen Augen ihren Meister an. Sie schüttelte nur traurig den Kopf als er ihr wieder nur den Rücken zukehrte. Shareè verstand ihn nicht. warum gab er jetzt auf, wenn der Kampf noch nicht mal begonnen hatte. Wenn alle in einem solchem Zustand verblieben udn auf ihr Schicksal warteten, damit es ihnen den Grauß machte, gab es dann eine Chance für die Jedi, den Tempel oder überhaupt den Orden. Wenn sie schon vor der Schlacht aufgaben, was würde aus ihnen werden? Shareè konnte das nicht aktzeptieren einfach still zu warten und sich dem Schicksal hin zu geben. Es setzte daraufhin ihr typischer starrköpfiger Willen ein, der bei allen Skywalker typisch war. Sie drehte sich sich auch um und stützte sich auf den Tisch ab, während sie sich fasste.
Aber ich gebe nicht auf.
Es mag zwar sein, dass wir den Tempel nicht halten können, aber wenn wir jetzt aufgeben, haben wir den Kampf verloren bevor der Kampf überhaupt angefangen hat.
Ich lasse den Tempel und die Jedi nicht im Stich, die mit aller Mühe versuchen den Tempel zu halten.
Und sei es für ein paar Minuten.
Wenn das Imperium kommt, dann kommt es. Aber ich werde nicht hier sitzen und warten, bis sie über mein Todesurteil richten. Lieber kämpfe ich, und sei die Zukunft noch so aussichtslos.
Ich bin eine Kämpfernatur und immer noch eine Rebellin - so wie einst mein Vater. Und ich werde nicht Ruhen, bis ich alles nötige gegeben habe um meine Freunde, die Jedi und die Republik zu retten - seis wenn es meinen Tod verlangt.
Sie wusste dass sie ihrem Meister widersprach, aber das war ihr egal. Sie gab nicht einfach auf und lies die anderen nicht im Stich, die alles gaben um den Tempel zu halten auch wenn es nichts bringen würde.
Die Skywalker lief an Anakin vorbei und verschwand in den Regalen und versuchte mit aller Kraft Einen - der bis zur Decke Reichte - zu bewegen, was sie mit Mühe nur langsam schaffte. Sie bewegte diesen in Richtung eines Fensters, wo draußen der Himmel schon in dunklen Farben eingetaucht war und immer wieder neue Flugkörper aus dem Himmel glühend herabfielen. Sie wollte dies nicht sehen - es war wie ein Bild des Unterganges. Sie betete innerlich für alle Wesen, die für die Republik kämpften - auch wenn die republikanische Flotte zu Schwach für den Angriff war. Sie wusste es. Es war der Niedergang. So befürchtet und ungeahnt, es war wieder da - die Zeiten an denen das Imperium wieder die Macht zurück erlangte. Shareè tat es in ihrem Herzen weh zu wissen, dass alle Schlachten umsonst waren und der Bürgerkrieg einfach kein Ende nahm. Sie hatte gehofft die Neue Republik, die gerade erst seit wenigen Jahren wieder bei Kräften war, auch halten würde, aber sie zerfiel schneller als man angesetzt hatte.
Draußen starben tausende republikanische Kämpfer. Irgendwie ärgerte sie dies, zu spät die Augen geöffnet zu haben.
Mit aller Kraft drückte sie gegen das schwere Regal, dass nur langsam in die gewünschte Richtung rutschte. Außerdem musste sie Acht geben, dass der große Gegenstand nicht das Gleichgewicht veror. Es war sehr anstrengend und die Tatsache dass sie alles alleine machte, war noch schlimmer. Mit Mühe schob sie keuchend und verschwitzt das Geschwünschte Regal vor das Fenster, dass mit einem lauten Donnern gegen das stabile Fenster entgegenprallte und so stehenblieb. Keuchend lies sich sich kurz auf den Boden und schaute auf das Regal, welches nun ein Teil des Fensters verdeckte. Sie hatte Minuten gebraucht um es hier her zu bewegen, aber sie hatte den ersten Schritt getan. Langsam erhob sie sich und ging zurück um ein weiteres Regal an das eine Fenster zu schieben...
Es dauerte viel Zeit und Kraft bis sie mühsam und geschafft alle Fenster verbarrikadierte und sich dann an einer Wand einfach nieder lies um eine Pause zu machen. Sie wischte den Schweiß von der Stirn und holte Luft... aber sie war noch nicht fertig... sie müsste die anderen Regale stürzen um zumindest keinen freien Gang über zu lassen und genug Hindernisse aufzustellen. So einfach wollte sie es dem Imperium nicht machen. Wenn dann müssten sie sich mit einer schweren Hinderniskette gefasst machen...sie hoffte nur insgeheim dass Anakin sich zumindest einen Ruck nahm und ihr half. Zu zweit als Team kamen sie wenigstens vorran als alleine...
[COLOR=sky blue] Jedi-Tempel - Bibliothek - Anakin Solo & Shareè Skywalker[/COLOR]
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