Coruscant [Jedi Tempel]

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Trainingsraum

Sarid nahm den Dolch kommentarlos entgegen. Sie konnte sich selbst mit ihrem durch die Macht verstärkten Gedächtnis nicht daran erinnern, dass Tulon mal so einen Dolch besessen hatte.

Nun ja, für mich war er auch bloß ein Kollege, dem ich ein paar mal in Raumfahrerkneipen auf Corellia getroffen habe. Mehr als ein paar Worte habe ich nie mit ihm gewechselt und ihn auch nie gefragt, was er gerade gemacht hat. Solche Frage sind tabu in dieser Branche. Er war soweit ich mir erinner ganz ok, aber er hatte immer mehrere Eisen im Feuer.

Dann kam ihr ein weiterer Name in den Sinn. Vielleicht half er Lars ja. Also erzählte sie bereitwillig weiter.

Er hatte ein paar Mal mit einem Typen namens Duriel Kontakt. Man, das war ein mit allen Wassern gewaschener Ganove, mit dem man besser nichts zu tun hatte. Aber der verfügte über jede Menge illegale Kontakte. Aktiv war er aber meistens auf Nar Shadaa, auch bekannt unter dem Namen Schmugglermond. Es würde mich nicht wundern, wenn er dort immer noch sein Unwesen treiben würde.

Dann sah sie Lars traurig an.

Tut mir leid, aber mehr kann ich dir auch nicht über deinen Vater erzählen, denn ich habe den Kontakt mit dieser Gesellschaft verloren, als ich zu den Jedi ging. Es war vermutlich auch besser so. Aber wenn du weiterforschen willst, dann such am Besten nach diesem Duriel, aber sei vorsichtig.

Trainingsraum
 
Jeditempel - Gänge


Rhino musste sich beeilen und lief deshalb sehr schnell durch die Gänge zu seinem Quartier. Er öffnete die Tür, ohne richtig im Raum zu sein warf er die Roben auf sein Bett denn er musste ja gleich in die Kantine. zum Glück hatte er die Karte des Tempels noch bei sich denn er hatte schon wieder vergessen wo die Kantine war. Aber als er sie fand schloss er die Tür seines Quartieres wieder. Rhino musste an der Eingangshalle vorbei wenn er zur Kantine wollte. Als er in die Einganshalle kam sah er dort eine junge Frau alleine stehen. Er wusste nicht ob er zu ihr gehen sollte oder nicht. Aber er überwund sich und ging zu der jungen Frau [Twin].

Wie heißt du?
Bist du neu hier?
Brauchst du Hilfe?

Fragte er die Junge Frau. Er wollte ihr helfen obwohl er auch erst neu war.


Jeditempel - Eingangshalle mit Twin
 
Trainigsraum mit methos und sarid


Lars wusste das es nicht viel war und vielleicht nicht ausreichend aber diesen duriel sollte er sich mal vornehmen.

Sobald wir uns auf die Suche begeben werden wir diesen duriel aufsuchen. selbstverständlich kommen meister Methos und Neelah mit.

Lars nahm den tadelden blick seines meister auf. er war nicht begeistert aber es war lars einzige chance um seine halbschwester zu finden. duriel war kein leichter man.

Ich werde vorsichtig sein. das versprech ich euch. allerdings brauche ich etwas schlaf Meister Methos Sarid wenn ihr erlaub zieh ich mich zurück.


Lars schickte Neelah per komm eine Liebeserklärung mit dem anhang das er sich im garten aufhalten wird

Zeit mal wieder richtig zu schlafen ich hab schlechte Träume.

Lars verließ den raum nach einer zustimmung richtung Garten

Jedi tempel garten

Lars legte sich auf eine bank.

Methos
 
Coruscant - Iceland - Obi-Wan Kenobi´s Zimmer

Nachdem Obi-Wan ausgeschlafen war, zog er sich frische Sachen an, nahm sein Lichtschwert und ging nach draußen. Auf der Terasse traf er seinen Meister und setzte sich neben ihn. "Eine schöne Aussicht hat man von hier.", sagte er dann.

Coruscant - Iceland - Terasse
 
[Orbit um Rhoomamool - Weltraumschlacht - A-Wing]Snappy und die Ravens


"Da bist du ja endlich,...und keine Sekunde zu spät...."

sprach Snappy durch den Channel zu Nokia. Endlich war der Fighter hinter ihm weg und Snappy konnte sich endlich auf den Verfolger von Snake konzentrieren.
Er machte einen Protonentorpedo startklar.

"Snake , wenn ich jetzt rufe, dann steig dann weich nach links aus....................jetzt!!!"

Snake zog wie ihm befohlen war nach links ab und Snappy konnte den Torpedo abschießen ohne seinen Partner in Gefahr zu bringen...


[Orbit um Rhoomamool - Weltraumschlacht - A-Wing]Snappy und die Ravens


ICQ: 100732109


[op]Vergisst nicht weiter die Abschussliste zu vervollständigen...

Tarmos: 2 Dreadnaught (alle kaputt!)
Snappy: 2 Planetarer Jäger
A.Azzameen: 1 Preybird Fighter
Rick: 3 Preybird Fighter , 2 Planetare Jäger
Os: 1 Preybird Fighter, 1 Planetarer Jäger
Siri: 2 Preybird Fighter
Somebody: 1 Planetarer Jäger

Preybirds : 5 Preybird Fighter : 7 Planetare Jäger
 
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Jedi-Tempel - Eingangshalle mit Rhino

Twin erschrak leicht, als sie plötzlich angesprochen wurde. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass jemand auf sie zugekommen war, weil sie ganz in ihre Gedanken versunken gewesen war. Sie lächelte schüchtern zu ihm hoch und meinte dann

Mein Name ist Twin und ja, ich bin neu hier. Etwas leiser fügte sie hinzu. Ich weiß nicht wo ich hingehen soll oder was ich jetzt machen soll.

Während sie mit Rhino sprach, sah sie ab und zu auf den Boden, weil sie ihm nicht so lange in die Augen schauen konnte, dazu war sie zu schüchtern. Trotzdem war sie mehr als froh, dass er sie angesprochen hatte, so musste sie wenigstens nicht länger alleine in der Halle stehen.

Jedi-Tempel - Eingangshalle mit Rhino
 
-in den Gängen mit Wulf-

Interessiert hört sie ihm zu und staunt, dass es schon einen Angriff gab, von dem sie nichts wusste oder sie hatte es verdrängt. Immerhin hörte sie schon so viel von diesen Ort aber sie merkte sich nicht alles.

"Mhh...ich weiß nicht, die Technik wird immer fortgeschrittender, wer weiß , eines Tages fällt der Tempel aber wollen wir es hoffen, daß es nicht so ist.

-in den Gängen mit Wulf-
 
- Jedi Tempel - - Trainingsraum -

Aydin beobachtete ihre Padawane haargenau...sie erledigten die Aufgabe bis jetzt ganz gut. Die Jedi spürte, dass jeder der beiden sich ganz auf die Macht verließ, aber noch nicht sicher genug...das Problem war, dass sie zur Not die Augen öffnen könnten...diese Sicherheit hatten sie.

Mit ruhiger, eindringlicher Stimme ergriff sie wieder das Wort.

Stellt euch vor, dass eure Augen nicht mal existieren...ihr seid nicht blind...ihr könnt nur nicht sehen. Macht euch diesen Unterschied bewusst. Ihr seht mit dem inneren Auge. Mit der Macht...ihre Stimme klang etwas fröhlicher...ich gebe zu, es klingt fast unmöglich, aber ihr könnt es, denn ihr habt es in euch...tief in euch...jetzt flüsterte sie fast...Ihr müsst daran glauben...ihr müsst an euch glauben.

Dann konzentrierte sie sich wieder auf den Kampf...

- Jedi Tempel - - Trainingsraum -
 
<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Garten, mit Shiara, Kyandra und Mara</font>

<i>Plötzlich brach <font color=aqua>Mara</font> zusammen. Doch <font color=aqua>Shia</font> stützte sie schon und half ihr, sich hinzusetzen. Aus seiner Freundschaft zu <font color=aqua>Phol</font> wußte Tomm, daß sich auch Visionen auf diese Art auswirken können, doch schien ihm das bei <font color=aqua>Mara</font> nicht der Fall zu sein. Zumindest hatte er nichts fühlen können, doch das konnte auch daran liegen, daß er die Padawan kaum kannte. Mit seiner linken Hand ergriff er ihren Arm und fühlte den Puls. Er war gleichmäßig, aber ein wenig schnell. Doch gut ging es ihr ganz gewiß nicht. Sie war kreidebleich. </i>

Laß sie uns auf den Boden legen, die Beine ein wenig höher. Dann wird es ihr gleich besser gehen.

<i>Während <font color=aqua>Shiara</font> sie einfach stützte, levitierte Tomm sie auf den Boden. Dann sah er zu Kyandra</i>

Stell dir einfach vor, wie du durch die Macht ihre Füße anhebst. Dann kann das Blut wieder zurücklaufen.

<i>Geduldig wartete er auf <font color=aqua>Kyandra</font>. </i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Garten, mit Shiara, Kyandra und Mara</font>
 
Jedi-Tempel - Gärten mit Tomm, Shiara und Mara

Kyandra hatte Tomms letzte Worte gehört und sah ihn fragend an. Mit der Macht ihre Füße anheben? Doch er nickte ihr nur aufmunternd zu. Sie setzte sich auf den Boden und überlegte, wie sie nach der Macht greifen sollte. Da fielen ihr die Worte ein, die Tomm ihr während des Trainingskampfes gesagt hatte. Diese Anweisungen immer noch im Hinterkopf behaltend, verdrängte sie alle anderen Gedanken aus ihrem Kopf. Sie ließ sich einfach fallen. Eine zeitlang spürte sie gar nichts. Sie wollte fast schon frustriert aufgeben, als ein Prickeln ihren Körper durchlief, gefolgt von einer Wärme, die sie umhüllte. Es war ein berauschendes Gefühl, dem sie sich einfach hingeben wollte. Doch fiel ihr dann ein, dass sie ja Mara helfen sollte. Dieser kurze Gedanke hätte ihre Verbindung mit der Macht fast wieder unterbrochen. Sie konzentrierte sich wieder stärker und die Wärme kam wieder zurück. Kyandra fixierte ihren Blick auf Maras Beine und stellte sich vor, wie sie mit einem durchsichtigen Arm der Macht danach griff und sie ein wenig anhob. In ihrem Geist konnte sie es sehen, doch in Wirklichkeit passierte nichts. Sie versuchte es weiter, trotzdem tat sich nichts. Kyandra schloss kurz die Augen und atmete tief ein. Sie konnte doch jetzt noch nicht aufgeben. Sie versuchte sich stärker zu konzentrieren und als sie wieder auf Maras Beine sah, war es ihr fast so, als könnte sie den Stoff ihrer Hose fühlen, obwohl sie sie gar nicht mit der Hand berührte. Ihre Freude darüber, ließ sie den Kontakt zur Macht fast schon wieder verlieren. Doch jetzt hatte sie es schon gespürt, sie wusste, dass sie zumindest auf dem richtigen Weg war. Sie griff wieder hinaus mit der Macht, spürte den Stoff der Hose und die Wärme von Maras Beinen. Wie ein unsichtbarer Arm legte sich die Macht darum und mit aller Kraft versuchte Kyandra sie zu heben. Erst tat sich wieder nichts, doch sie gab nicht auf und konzentrierte sich noch fester. Dann endlich ging ein leichtes Zittern durch Maras Beine. Kyandra verstärkte ihren Griff darum und schließlich hoben sie sich ein wenig an. Sie hatte es tatsächlich geschafft. Sie hatte mit der Macht Maras Beine angehoben. Doch nun musste Kyandra diese ja auch oben halten. Zu ihrer eigenen Enttäuschung schaffte sie es nicht lange. Die Anstrengung war zu groß, langsam sanken Maras Beine wieder zu Boden. Als Kyandra den Kontakt zur Macht ganz verlor, lehnte sie sich schnell nach vorne, umfasste Maras Beine und verhinderte so, dass sie unsanft auf die Erde schlugen. Wenigstens ließen ihre Reflexe sie jetzt nicht im Stich. Sie seufzte leise und sah dann zu Tomm .

Meister, es tut mir leid, dass ich es nicht länger durchgehalten habe... meinte sie dann geknickt und leicht enttäuscht über sich selbst.

Jedi-Tempel - Gärten mit Tomm, Shiara und Mara
 
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<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Garten, mit Shiara, Kyandra und Mara</font>

<i>Da <font color=aqua>Mara</font> in Sicherheit auf dem Boden lag, ließ er <font color=aqua>Kyandra</font> die Zeit, die sie brauchte. Grad wollte er eingreifen, und <font color=aqua>Mara's</font> Beine, die sich wieder langsam senkten, weiter levitieren, da stürzte seine Padawan schon zu ihr hin und hielt die Beine auf herkömmliche Art hoch. Doch <font color>Mara</font> sah auch schon wieder besser aus.</i>

Ok, laß ihre Beine ruhig wieder runter. Das hast du sehr gut gemacht!

<i>Zu <font color=aqua>Mara</font> gewandt fragte er</i>

Geht es dir jetzt besser?

<i>Noch etwas schwach nickte sie. Tomm sah sie noch ein paar Sekunden lang an, dann entschied er</i>

<font color=aqua>Kyandra</font> wird dich auf die Krankenstation bringen. Es ist besser, wenn sie dich dort durchchecken. Wir haben es leider ein wenig eilig, deswegen sei uns nicht böse, daß wir uns erstmal verabschieden müssen. Später kannst du ja gerne nocheinmal mit <font color=aqua>Shiara</font> oder auch mir reden. Ok?

<i>Wieder nickte <font color=aqua>Mara</font> schwach. Dann sah er zu <font color=aqua>Kyandra</font>.</i>

Wenn du sie dorthin begleitet hast, dann pack ein paar Sachen zusammen. Wir treffen uns auf der Landeplattform, da steht mein dunkelblauer X-Flügler. Dort treffen wir uns dann. Ein paar Sachen müssen noch erledigt werden, bevor wir loskönnen. Ein Lichtschwert besorge ich dir.

<i>Er half noch mit ihr zusammen <font color=aqua>Mara</font> aufzustehen, als er sich sicher war, daß sie es schaffte, machte er sich mit <font color=aqua>Shiara</font> auf in die Werkstatt.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Gänge, mit Shiara</font>
 
- Jedi Tempel - Garten -

Sie verabschiedeten sich und gingen dann zügigen Schrittes in Richtung Werkstatt. Während sie durch die Gänge des Tempels eilten sandte Shiara noch eine Comnachricht an Sarid

----- Comnachricht an Rätin Sarid Horn -----

Sehr geehrte Rätin.
Leider müssen Tomm und ich ihnen mitteilen, dass wir Euch in nächster Zeit nicht aufsuchen können, da Jedi-Ritter Phol Low um Hilfe bat. Wir werden demnächst aufbrechen, so dass ich um Verschiebung der Audienz bitten muss. Sollte es jedoch nicht möglich sein einen anderen Termin fest zu legen. Werde ich alleine vor dem Rat erscheinen und Tomm wird sich vorerst auf den Weg nach Endor machen, wo sich bereits Phol Low mit seiner Padawan und Anderen befindet. Doch wäre das die Notlösung. Wir bitten nochmals um Entschuldigung.


----- Ende Comnachricht -----

Wenige Augenblicke kamen die Beiden in der Werkstatt an. Schnell hatte sie ihre Kiste mit den Teilen ihres Lichtschwertes gefunden. Nun fehlte nur noch der Kristall. Sie setzte sich und begann damit ihn zu schleifen. Auch Tomm hatte alles beisammen und gemeinsam machten sie sich in großer Eile, aber dennoch konzentriert an die Arbeit. Präzision war nun gefragt und sie bemühten sich dieser nachzukommen.

- Jedi Tempel - Werkstatt -
 
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// Jedi Tempel - Eingang \\

Voellig veraengstig stieg Timothy aus dem Taxi, das ihn zum Jedi-Tempel gebracht hatte. Vorsichtig, immer darauf bedacht, nicht zuviel Laerm zu machen, betrat er eine Halle und sah sich um. Er hatte noch nie soviel Platz unter einem Dach zugleich gesehn, aber Timothy war auch erst neun Jahre alt. Er sah sich um und wunderte sich darueber, dass niemand ihn erwartet zu haben schien. Das schmaelerte etwas seine Hochachtung vor den Jedi, war er selbst doch dazu imstande, gewisse Geschehnise vorauszuahnen, was ihm in seinem bisherigen, einsamen Leben viel geholfen hatte. Irgendwann hatte sein Besitzer gemeint, er solle zu den Jedi gehen, da Timothys Faehigkeiten ganz sicher nicht von dieser Welt stammten. Sein Besitzer war Unternehmer gewesen und besass mehrere Kasinos in den unteren Ebenen Coruscants. Timothy war immer bei ihm geblieben, da jener ihn damit gelockt hatte, ihm irgendwann das Geheimnis seiner Herkunft zu entlueften. Doch nun stand Timothy auf eigenen Fuessen, und er wusste soviel wie zuvor auch. Vielleicht konnten die Jedi ihm helfen ......

// Jedi Tempel - Eingang \\
 
[Jedi Tempel - Helenas Appartement] Alex, Helena

ALEX und HELENA verbrachten noch einen schönen Abend, der HELENA komplett von ihren Gedanken ablenkte. ALEX träumte nachts von HELENA und dem Kind. Wie er es endlich traf und sie sich sofort miteinander verstanden. HELENA war inzwischen seine Frau und sie lebten glücklich zusammen. Er wachte schon sehr früh auf. HELENA schlief noch fest. Leise ging er zu der Schublade, aus der HELENA gestern den Holocom herausgeholt hatte. Er kramte leise und versuchte herauszufinden, wo genau sich ihre Eltern mit dem Kind aufhalten. Es sollte eine Überraschung werden. Als er was genaues gefunden hatte ging er unter die Dusche. HELENA hatte wohl die Dusche gehört, denn sie betrat den Raum und machte sich ebenfalls frisch. Als er fertig war, war es HELENA noch lange nicht. Er warf sich ein Handtuch um und drückte sie an sich. Er massierte sie ein wenig. Da sie noch nicht fertig war, warf er sich nochmal aufs Bett. Sie kam später dann nach.

Und was muss ich heute für Trainingseinheiten machen?

Er wartete gespannt auf eine Antwort, doch die blieb aus. Sie deutete nur auf seine Anziehsachen und er zog sich an. Sie tat es ihm gleich. Sie wollte wohl schnell mit dem Training beginnen. Er machte sich Vorwürfe, dass er in ihren privaten Sachen gekramt hatte, doch er musste es wissen und wenn er gefragt hätte, hätte sie es bestimmt geahnt.
 
<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Gänge, mit Shiara</font>

<i>Schnell liefen sie durch die Gänge des Tempels. <font color=aqua>Shiara</font> sprach grad die Nachricht an <font color=aqua>Sarid</font> in ihr Komm. Gerne hätte Tomm wieder einmal mit ihr gesprochen, doch das mußte wohl warten. So wie Tomm die Rätin kannte, würde sie es zweifellos verstehen. Kurze Zeit später betraten sie dann die Werkstatt, nahmen die Kisten mit den teilen ihrer Lichtschwerter und setzten sich an zwei nebeneinanderliegende Werkbänke. Sie waren damals doch schon recht weit gekommen mit dem Bau der Lichtschwerter. Als Tomm einen Blick in <font color=aqua>Shia's</font> Kiste warf, waren jedoch einige Kristallsplitter zu sehen, die um den fertigen, sehr schönen Griff herumlagen. Verwundert fragend sah er seine Freundin an. Was war geschehen? Doch sein Blick forderte keine Antwort von ihr. Die Tage unmittelbar vor seinem Aufbruch nach Tatooine gehörten nicht zu seinen schönsten Erinnerungen. Quälend waren die Gedanken an seine Freundin gewesen, als er nicht wußte, ob sie noch seine Freundin war. Die langen Tage, die er sie vermißt hatte! Wenn sie ihm erzählen wollte, was ihr widerfahren war, würde sie es sicher tun. Und wenn nicht, dann würden die Kristallsplitter ihr Geheimnis bleiben.
Aus seiner eigenen Kiste nahm er den dunkelblauen Kristall heraus und sah ihn sich genau an. Mehrmals maß er genau nach, bevor er äußerst vorsichtig anfing, die verbliebenen Seiten zu schleifen. Hochkonzentriert, aber auch zügig arbeiteten die beiden. Mehrere Stunden mußten vergangen sein, als Tomm aufsah und zu <font color=aqua>Shiara</font> hinüberblickte. Anscheinend war auch sie fertig mit dem Kristall. Grade nahm sie den Griff aus der Kiste heraus.</i>

Wunderschön sieht dein Lichtschwert aus!

<i>staunte Tomm. Die Verzierungen glitzerten zwischen ihren Fingern hindurch Sein eigenes Lichtschwert war dagegen sehr schlich gehalten und besaß keine weiteren Verzierungen. Außer den silbernen, geschwungenen Lettern, die er doch noch hineingraviert hatte. 'Es gibt immer jemanden, der besser ist, als man selbst.' Tomm wußte nicht, woher er diesen Spruch kannte, doch hoffte er, daß er ihn immer daran erinnern würde, nicht unfehlbar zu sein. Die eigene Arroganz konnte ein schrecklicher Gegner sein und Shia hatte ihm schon desöfteren zu erkennen gegeben, daß Tomm nicht vor ihr gefeit war. Es war gut, daß er eine so liebe Freundin hatte, auf die er sich verlassen konnte. Tomm warf ihr einen verliebten und dankbaren Blick hinüber. Kurze Zeit sah er ihre wunderschönen Augen. Ob sie seinen Blick zu deuten wußte?
Dann jedoch Tomm seine Aufmerksamkeit wieder seiner Arbeit zu. Schön wäre es gewesen, wenn sie ein wenig mehr Zeit füreinander gehabt hätten, doch die Zeit drängte. Stundenlang saßen sie nun schon hier. Tomm's MAgen knurrte, doch würde er erst auf dem Flug etwas essen. Er setzte den Kristall äußerst vorsichtig ein, nahm noch ein paar Justierungen vor und prüfte noch einmal akribisch jedes einzelne Teil. Alles schien in Ordnung zu sein. Es müßte funktionieren. Zufrieden schloß er den Deckel, als genau im gleichen Moment auch von <font color=aqua>Shia's</font> ein leichtes Schnappen zu vernehmen war. Zeitgleich hatten sie ihre Lichtschwerter fertiggestellt und sahen sich verblüfft an.</i>

Nun müssen wir uns nur noch trauen, den Schalter zu bedienen. Falls ich hier gleich in Einzelteilen herumliege - dann sollst du wissen, daß ich dich sehr liebe!

<i>Tomm schloß die Augen und seine Finger tasteten nach dem linken der drei Schalter. Dann betätigte er ihn, halb damit rechnend, daß es explodieren würde. Doch das tat es nicht. Eine strahlend blaue Klinge stach aus dem anthrazitfarbenen Griff hervor - genau, wie es sein sollte. Es war ein sehr schönes blau, nicht so sehr hell. Zufrieden deaktivierte Tomm es wieder, nachdem er einige Probeparaden in der Luft durchgeführt hatte. Dann wartete er auf <font color=aqua>Shiara</font>.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Werkstatt, mit Shiara</font>
 
Jedi-Tempel - Gärten mit Tomm, Shiara und Mara

Kyandra freute sich sehr über das Lob ihres Meisters.

Als sie zusammen Mara wieder aufgeholfen hatte, sollte Kyandra die Padawan in den Krankenflügel bringen. Sie verneigte sich vor ihrem Meister und Shiara, danach verließ sie mit Mara die Gärten.

Die Padawan hatte zwar schon wieder etwas Farbe im Gesicht, doch waren ihre Schritte noch recht unsicher. Deshalb legte Kyandra ihren Arm um Mara um sie zu stützen. Während sie so nebeneinander hergingen, meinte Kyandra entschuldigend


Mein Meister und Shiara wollten dich jetzt bestimmt nicht abwimmeln. Sie machen sich halt Sorgen um dich und na ja, wir sind, wie sie schon erwähnt haben, etwas in Eile. Wir gehen nämlich bald auf eine Mission.
Das ist meine erste, weißt du... und ich bin deshalb ziemlich aufgeregt, aber...
sie stockte kurz. das willst du jetzt bestimmt nicht hören, entschuldige.

Kyandra warf Mara einen Seitenblick zu und fragte nach einer kleinen Pause.

Du hast schon wieder etwas Farbe bekommen. Sie lächelte leicht, doch dann nahm ihre Stimme einen besorgten Klang an. Was war eigentlich mit dir los? War das nur dein Kreislauf oder meinst du, dass die Ursache etwas anderes war? Kyandra hatte das leise Gefühl, dass dies vielleicht etwas damit zu tun hatte, weswegen Mara mit ihrem Meister oder Shiara sprechen wollte.

Die Padawan schwieg erst und Kyandra respektierte es. Vielleicht wollte sie ja einfach nicht mit ihr darüber reden. Sie hoffte, dass Mara ihr nicht böse war, dass sie gefragt hatte.


Jedi-Tempel - Gänge mit Mara
 
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Jedi Tempel - Trainingsraum

Methos hatte wortlos dem Gespräch zwischen Lars und Sarid zugehört. Er spürte dass diese Sache noch einen tieferen Hintergrund hatte. Als Lars entschied, etwas zu schlafen, meinte Methos:

Ruhe dich ruhig aus solange du willst. Du findest mich hier, wenn du bereit bist das Training aufzunehmen.

Als sein Schüler gegangen war, setzte sich Methos auf den Boden und fing an über die Zukunft zu meditieren.

Jedi Tempel - Trainingsraum
 
- Jedi Tempel - Werkstatt -

Die Arbeit an dem Lichtschwert ging zügig voran, dennoch vergingen die Stunden wie im Flug. Der Schliff des Kristalls hatte viel Zeit geraubt, doch hatte sie einen der zwei kleineren Steine schon gefertigt gehabt, bevor der andere ihr zersprungen war, als sie damals von Tomms Aufbruch nach Tatooine erfuhr.
Für den Farbkristall hatte sie sich besondere Mühe gegeben, sollte ihre Waffe doch zuverlässig und elegant sein. Sie setzte ihn in die vorgesehene Halterung ein und überprüfte nochmals die Einstellungen und die korrekten Positionen aller Teile. Dann ließ sie die Klappe einrasten und betrachtete stolz ihr Werk. Sie hatte es geschafft ihr eigenes Lichtschwer zu konstruieren...

Als sie sich zu ihrem Freund wandte, hatte er seine Arbeit auch schon beendet, zu gleichen Zeit wie Shiara. Nun war der Augenblick gekommen da sie ihre Waffen testen würden. Die Zeit schien still zu stehen und für einen Moment hielten beide den Atem an. Tomm drückte den Knopf zum aktivieren der Klinge und siehe da, mit einem Summen stieg die Klinge aus der Öffnung hervor und verteilte ihr blaues Licht im Raum.

Jetzt war sie an der Reihe ihr Lichtschwert zu testen. Mit einem etwas unsicherem Blick sah sie zu Tomm, und drückte dann den Knopf...
Die dunkelblaue Klinge erschien strahlend, ein mysteriöses lilafarbenes Schimmern umgab sie und das leise aber beständige Summen gab ihr ein Gefühl von Sicherheit. Fast perfekt lag ihr der Griff in der Hand und es war einfach ein herrliches Gefühl das eigene Lichtschwert in Händen zu halten.
Ein strahlendes Lächeln lag auf ihren Lippen.


Ich liebe dich auch.

Antwortete sie ihm zwinkernd und küsste ihn liebevoll. Doch die Zeit drängte und sie konnten sich nicht mehr lange hier aufhalten.

Wir sollten besser unsere Sachen packen und die Schiffe startklar machen.

Kurze Zeit später waren sie auch schon wieder unterwegs in den Gängen des Tempels und eilten in Richtung ihrer Quartiere. Im Turbolift fragte sie.

Hast du Kyandra schon gesagt, dass sie sich beeilen soll? Oder zumindest was sie mitzunehmen hat? Ein Lichtschwert braucht sie auch noch...

In Gedanken war sie selbst schon bei der Liste der für die Mission notwendigen Dinge. Fast quälend langsam verging die Zeit im Lift und doch hatte sie das Gefühl, dass sie davon rennen würde. Endlich hatten sie die Etage ihrer Quartiere erreicht und verabschiedeten sich vor ihren Zimmern für die kurze Zeit welche sie hatten, um sich bereit zu machen.

Mit schnellen Fingern tippte sie den Code für die Türe ein und betrat ihre Gemächer. Hastig begab sie sich zu dem Schrank aus dem sie eine Tasche zog und frische Roben packte. Ein Waschset und etwas Kleinkram folgten, sowie ein Medipak und einige Rationsriegel, sollte es Probleme geben. Schließlich mussten sie auf alles vorbereitet sein. Glücklicher Weise war sie sehr begabt auf dem Gebiet des Packens und so wurde ihre Tasche auch nicht sehr schwer, dennoch hatte sie alles dabei.
Nun war sie bereit. Fragte sich nur, ob die Anderen das auch waren.


- Jedi Tempel - Shiaras Quartier -
 
Trainingskampf mit Neelah - (Aydin)

Nach dieser ersten Aktion hörte Anakin Meisterin Aydins Anweisungen. Er holte tief Luft und wartete eine Weile.

Er versuchte sich in der macht weiter zu vertiefen, und vollkommen zu vertrauen. Er distanzierte sich von seinen Gedanken und Gefühlen, welche ihm bisher oftmals im Wege standen wenn er Übungen durchführte in denen eine erhöhte Konzentration der Macht erforderlich waren.
Er liess die Macht fliessen und passte sich ihrem Rhythmus an so gut es eben möglich war.

Vorsichtig bewegte er sich auf Neelah zu ohne hastige oder schnelle Bewegungen zu machen.
Der Gedanke daran das Ani seine Augen nicht benutzen sollte waren ein kleines Hindernis, doch dachte er sich es wäre besser einen Treffer zu kassieren als diese Aufgabe nicht zu bestehen und den gängigen Sinnen zu trauen.
Er bewegte sein Lichtschwert immer bereit zum Parrieren oder Angreifen in Kopfhöhe. Das leise summen der ständigen hin und her Bewegung dessen durchdrang seine Gedanken durchgängig. Für ihn gab es nur noch ihn, Neelah und seine Trainingswaffe als Mittel, alles um ihn existierte zwar, wurde jedoch nur bedingt wahrgenommen, dafür das wesentliche umso stärker, wie Bilder in seinen Gedanken.

Als er sich Neelah nah genug fühlte, begann er mit schnell nach einander folgenden Attacken auf verschiedene Teile ihres Oberkörpers, sie konnterte in dem sie einen seiner Schläge gekonnte parrierte und auf seine Beine zielte, knapp nur konnte Ani diesem mit einem kleinen Sprung ausweichen. Bevor es ihm überkam darüber nachzudenken führte er jedoch bereits die nächsten schnell auf einander folgenden Schläge auf Neelah aus...
 
[Orbit um Rhoomamool - Weltraumschlacht] Ravens


Nokia lächelte und sprach zu Snappy:
"Kein Problem. Macht man doch gerne. Außerdem hilfst du mir ja auch wo du kannst..."

Plötzlich ruckelte der Wing von Nokia und kleine Funken begannen zu sprühen. Nokia war von hinten beschossen worden und sein Wing quahlmte nun leicht.

"So ein Mist! Ähm..., kann mir mal eben jemand helfen? Ich hab da ein kleines Problem! Erstens bin ich getroffen worden, zweitens seh ich nichts wegen dem Scheiß Rauch hier überall und drittens hab ich irgend nen Verfolger hinter mir!"

[Orbit um Rhoomamool - Weltraumschlacht] Ravens
 
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