Coruscant

Coruscant - untere Ebene mit Tomm


Kyandra sah erstaunt und erfreut zugleich auf ihr Lichtschwert. Es fühlte sich gut an, es wieder in Händen halten zu können. Ihr Meister hatte es Manex also erfolgreich abgeluchst, Kyandra grinste über diese Tatsache. Der kleine Tadel darüber, dass sie ihr Lichtschwert nun zum wiederholten Male verloren hatte, dämpfte sie ein wenig. Doch wusste sie, dass er recht hatte. Deshalb hängte sie das Lichtschwert gleich wieder an seinen gewohnten Platz an ihrem Gürtel und vergewisserte sich, dass es auch fest genug angebracht war, nicht dass es ihr hinterher beim Springen herunterfallen würde. Gerade wollte sie sich noch bei ihrem Meister dafür bedanken, dass er ihr Lichtschwert für sie zurückgeholt hatte, als dieser schon dabei war den Abgrund zwischen den Gebäuden zu überspringen. Ihr stockte kurz der Atem, als sie sah, wie er nur die Kante einer Art Terrasse zu fassen bekam. Doch dann zog sich ihr Meister erfolgreich hoch und schwang sich über die Brüstung. Dann sah er sie auffordernd an. Nun war also sie an der Reihe.

Die Padawan ging ein paar Schritte zurück und konzentrierte sich auf ihr Ziel. Kyandra versuchte in die Macht hinauszugreifen und sie um sich zu sammeln. Es war mühsam, noch immer war ihre Verbindung zur Macht geschwächt, da sie durch irgendwas gestört wurde. Kyandra war noch immer nicht ganz eins mit sich selbst, deswegen fiel es ihr schwer sich der Macht vollkommen zu öffnen. Trotzdem sammelte sie sie um sich herum, auch wenn sie nicht wusste, wie sie ihr ihrem Sprung helfen konnte. Doch dafür gab es ihr ein wenig das Gefühl von Sicherheit.

Nach einer kurzen Verschnaufpause rannte sie dann los, immer wieder sowohl ihr Ziel als auch das Ende des Daches. Immer näher kam sie dem Abgrund, bis sie sich schließlich kräftig abstieß und nun durch die Luft flog. Sie streckte ihre Hände nach der Brüstung, auf der ihr Meister auf sie wartete. Doch leider hatte sie sich ganz gehörig verschätzt. Sie beschrieb einen sanften Bogen, der leider etwa eine Armlänge vor der rettenden Terrasse ein Ende nahm. Kyandra fiel nach unten. Jedoch nur kurz, denn wenig später merkte sie, wie sie sanft mithilfe der Macht gefangen wurde und wieder nach oben gezogen wurde.

Als ihr Gesicht über dem Rand der Brüstung erschien, zeigte es ein leicht geknicktes Lächeln. Sie hatte wohl nicht ernsthaft damit gerechnet, den Sprung wirklich zu schaffen und dafür war ihre Leistung wohl gar nicht so schlecht gewesen. Tomm levitierte sie noch über die kleine Brüstung und setzte sie sanft wieder neben ihm auf den Boden.


Danke Meister, meinte Kyandra leicht lächelnd.

Dann verschafften sich die beiden Zugang in das Zimmer, dass hinter der Transparistahlscheibe lag. Es war tatsächlich unbewohnt und auch kein Gesindel war in Sicht. Deswegen durchquerten sie den Raum rasch und traten auf den Gang hinaus. Wieder kämpften sie sich, zum Glück ohne größere Zwischenfälle, auf das Dach des Hauses. Dort sprangen sie zum Nachbargebäude hinüber. Wieder musste Tomm Kyandra helfen, sonst wäre sie abgestürzt. Nachdem sie auch in diesem Haus dann nach oben gestiegen waren, erkannten sie erleichtert, dass das Nebengebäude endlich eines der gesuchten Hochhäuser war.

Der letzte Sprung verlief auch wieder mehr oder weniger erfolgreich bei Kyandra. Sie hatte Glück, dass Tomm sie auffangen konnte und so vor dem Sturz in den sicheren Tod bewahrte. Jetzt mussten sie dann nur noch den Luft- oder Müllschacht des Hauses finden. Allerdings erwies sich dies als ein wenig komplizierter als Kyandra gedacht hatte. Sie befürchtete schon, dass sie wieder ganz nach unten in den Keller müssten, um einen Zugang zu den Schächten zu finden. Doch dann hatten sie Glück, nachdem sie auf etwa fünf Etagen gesucht hatten, wurden sie im nächsten Stockwerk fündig. Eine Mauer war fast vollständig zerbröckelt, so dass die Schächte, die darin verborgen waren, zum Vorschein kamen.

Tomm schnitt vorsichtig ein Loch in die Stahlwand und schaffte so einen Zugang zum inneren des Rohres. Dabei wurde auch die Sicht auf eine kleine, sehr verfallene Leiter frei. Teilweise waren die Sprossen zerbrochen, teilweise gleich fünf oder sechs Stück hintereinander. Außerdem quoll ihnen ein beißender Gestank entgegen. Sie hatten ihn gefunden, den Müllschacht. So konzentrierter ?Geruch? von Müll und allem möglichen, von dem man lieber nicht genauer bescheid wusste, biss Kyandra richtig in der Nase und trieb ihr fast ein wenig die Tränen in die Augen. Das war selbst für sie zuviel des ?Guten?, doch beherrschte sie sich und wandte sich stattdessen grinsend an ihren Meister:


Wollt ihr nicht vorgehen?

Sie dachte kurz nach, irgendwie kam ihr alles ein wenig merkwürdig vor. Sie hatten es ohne größere Zwischenfälle bis hierher geschafft. Ob Manex doch etwas geahnt hatte und sie nun innerhalb der Röhren überraschen würde? Sie wären dort fast schutzlos ausgeliefert, dass wusste auch er. Kyandra wandte sich wieder an ihren Meister und teilte ihm ihre Bedenken mit, während sie ein wenig misstrauisch in die Röhre blickte. Es könnte eine Falle sein, in die sie nun hereintappen würde. Andererseits, hatten sie denn jetzt noch eine andere Möglichkeit?


Coruscant - untere Ebene mit Tomm
 
<font color=#3366ff>Coruscant, irgendwo im Dschungel der Hochhäuser, mit Kyandra</font>

<i>Von einem Haus auf ein nächstes springen würde auch in Zukunft ganz gewiß nicht zu Tomms Hobbies gehören. Obwohl er sich beim zweiten Sprung nicht mehr verschätzt hatte und sicher ankam. <font color=aqua>Kyandra</font> half er ein wenig und so schafften sie es schließlich, eines der Häuser zu erreichen, die in die höheren Ebenen führen würden. Nach einigem suchen fanden sie auch die Müllschächte. Tomm schnitt ein Loch in die marode Wand und widerwärtiger Gestank drang ihnen entgegen. Irgendwie jedoch hatte Tomm den Eindruck, daß hier irgendwas verkehrt zu sein schien. Genau sah er sich den Schacht an, als <font color=aqua>Kyandra</font> ihn fragte, ob er vorgehen würde. Die marode Wand, die nicht intakten Sprossen. Alles sah so aus, wie er es erwarten würde. Und doch aber auch wieder nicht. Plötzlich fiel es ihm auf! Kein Unrat klebte an den Sprossen, die marode Stelle an der Wand war die einzige derartige Stelle, die Tomm erkennen konnte. Innen war die ganze Wand in Ordnung und weiter oben waren auch die Stufen ganz und dreckig. Nur hier nicht, an dieser einen Stelle. Und wie er nach oben in den Schacht spähte, sah er es dann auch, diesen kleinen, unscheinbaren Zylinder, der aus dem Dreck hervorlugte. Und glänzte. </i>

Widerlich, der Gestank! Das ist mir zu dreckig, ich sau doch meine Robe hier nicht ein.

<i>zwinkerte er seiner Padawan zu.</i>

Laß uns das Treppenhaus nehmen, Manex Leute sind garantiert schon weg.

<i>Kurz riß <font color=aqua>Kyandra</font> die Augen auf, bis sie dann erkannte, daß Tomm nur bluffte. Mit dem Kopf bedeutete er ihr, ihm zu folgen. Gezielt durchquerte er das Treppenhaus und blieb vor einer kahlen Wand stehen. Er hielt sein Ohr an die Wand und vernahm das erwartete Rauschen des Luftzugs in der Klimaanlage. Mit dem Lichtschwert schnitt er ein Loch in die Wand, grade groß genug, daß er hindurchpaßte. Er schwang sich in den Schacht hinein und nachdem <font color=aqua>Kyandra</font> ihm gefolgt war, levitierte er den herausgeschnittenen Betonblock in die Öffnung. Wenigstens würde sie so nicht gleich auffallen, wenn Manex nach ihnen suchte. Dann kletterte er zügig den Schacht hinauf, Stufe um Stufe mit einer Schnelligkeit, daß er einige Male auf seine Padawan warten mußte, damit sie ausreichend dicht beieinander blieben. Unbehelligt erreichten sie eines der Gitter, welche die einzelnen Ebenen voneinander trennten. Tomm fackelte nicht lang und schlug das Gitter heraus. Polternd fiel es nach unten. Nachdem sie einige Minuten später, mittlerweile beide schweißüberströmt, ein weiteres Gitter auf diese Art passierten, schnitt Tomm wiederum ein Loch in die Wand und sie beide kletterten hinaus. Tatsächlich schienen sie in den höheren Ebenen angekommen zu sein, alles war recht sauber. Tomm klopfte seine Robe ein wenig ab, hängte das Lichtschwert an seinen Gürtel und ging noch ein paar Treppen hinauf bis sie eine Tür erreichten. Gemeinsam traten sie in das Sonnenlicht hinaus.</i>

<font color=#3366ff>Coruscant, höhere Ebene, mit Kyandra</font>
 
- Coruscant - Untere Ebene - Cracker's Club -

Ami merkte Davi an, daß er nervös zu sein schien, aber er machte ihr auch deutlich, daß er nicht darüber sprechen wollte oder auch nicht konnte. Sie versuchte es auch nicht weiter, und hoffte, daß sie noch Gelegenheit haben würde, ein ruhiges und langes Gespräch mit ihm zu führen. Sie sah ihn ein paar Moment ernst an und trat dann näher an ihn heran.

"Ja, es gibt etwas wofür ich dich dringend brauche. Es ist keine große Sache, aber für mich ist sie wichtig, sehr wichtig. Es sind nur ein paar Dateien, die verschlüsselt zu sein scheinen, aber so wie es aussieht, enthalten sie Informationen, die ausschlaggebend für mein Leben sein könnten..."

Davi sah sie fragend an "Um welche Art Informationen handelt es sich Ami?"

Ami nahm den letzten Schluck aus ihrem Glas und stellte es auf die Theke "Das erkläre ich dir, wenn wir an unserem Schiff sind"

"Unserem?"
Davis Stimme klang alles andere als begeistert. "Ich dachte, du wärst alleine unterwegs..."

"Nein, das bin ich nicht. Aber ich bin auch nicht im Auftrag der ORTF oder Rems hier, und ich möchte dich bitten, diese Namen nicht unbedingt zu erwähnen, so lange wir uns in der Anwesenheit meiner Begleitung befinden."


Auch wenn Davi erleichtert zu sein schien, daß es sich nicht um Rem handelte, der sich bei Ami befand, wurde sein Blick dennoch immer misstrauischer. "Gut, aber warum zum Geier soll ich das vermeiden? Und mit wem bist du hier?"

Ami deutete zu der Ecke an der Bar, an der Rick und Marana standen. Davi kniff etwas die Augen zusammen, um erkennen zu können, wer dort stand, und ob er die Personen kannte. Durch das dämmrige Licht schien er nicht viel erkennen zu können und als Ami schon los laufen wollte in Richtung der beiden, sah sie wie Davi zögerte.

"Davi? Ist alles in Ordnung?"

Davi nickte nur, sein Blick blieb aber gebannt auf die beiden Personen an der Theke gerichtet. Ami verschränkte die Arme vor der Brust und sah ihn ernst an.

"Also Davi, wo vor hast du Angst?"

Jetzt blickte er wieder zu Ami

"Ich habe keine Angst, das hab ich mir abgewöhnt, aber man kann nicht vorsichtig genug sein. Wer sind die Leute, mit denen du hier bist, Ami?"

Ami räusperte sich kurz

"Also wenn du hier nicht wie festgewachsen stehen würdest, dann würde ich sie dir auch gerne persönlich vorstellen. Aber meinetwegen: Die Dame dort drüben ist Marana Che Tah, eine der zuverlässigsten Personen, die ich kenne, was sich auch Rem seit geraumer Zeit zu nutzen macht. Sie selbst ist mir mittlerweile sehr ans Herz gewachsen, und ich vertraue ihr. Der Typ daneben ist Rick Loran."

Ami stockte, weil sie den erschrockenen Blick von David sah.

"Captain Rick Loran? Staffelführer der Night Ravens? Special Commando der New Republic..." murmelte er wie auswendig gelernt vor sich hin. "Was tust du hier mit einem Commandanten der Republik, Ami, und fragst ausgerechnet nach meiner Hilfe?" Davids Blick verfinsterte sich und er fixierte Ami. Ami sah ihn nur steif mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen an. Sie stotterte leicht "Du kennst ihn? Aber...woher? Es ist reiner Zufall, daß ich hier mit ihm aufkreuze, und es hat nichts damit zu tun, daß er für die Republik arbeitet...Woher verdammt kennst du ihn Davi?" Ihre Stimme wechselte von erstaunt zu verärgert. Irgendetwas stimmte nicht mit Davi.

"Hey Ami, glaubst du wirklich, ich wüsste nicht über jeden verdammten Piloten irgendeiner Sonderstaffel der Republik bescheid?" Seine Stimme wurde auffällig leiser "Ich habe mich nicht umsonst in den Zentralhauptrechner der Republik gehackt..." Davi sah sich etwas ängstlich um, um sicher zu gehen, daß es niemand außer Ami gehört hatte.

"Du hast bitte was???" Ami brüllte fast und sah Davi entsetzt an. Der hielt den Zeigefinger vor die Lippen und deutete ihr, leise zu sein.

"Ok, da reden wir später drüber. Auch wenn du dir um ihn keine Sorgen machen mußt, aber ich würde das nicht gerade Rick auf die Nase binden. Wir vergessen das Thema fürs erste einmal und du gehst jetzt mit darüber."

Davi nickte und wollte hinter Ami herlaufen, als diese sich noch einmal zu ihm undrehte und ihm ihren Finger in die Brust bohrte.

"Und versuch bitte kein Schwerverbrechergesicht aufzusetzen und dich die ganze Zeit umzugucken, als würdest von dem ganzen Universum verfolgt."

Davi nickte wieder, aber er war immernoch sichtlich nervös.


- Coruscant - Untere Ebene - Cracker's Club -
 
Coruscanzt- Vergnügungsviertel - Cracker´s Club

Davi wurde sehr nervös, als Ami ihm erzählte, dass sie mit Rick Loran unterwegs war. Schliesslich musste Davi nicht umsonst zwei mal untertauchen und sich vor jedem Special Commando der Republik verstecken, da er sich in deren Großrechner eingehackt hatte um Informationen über die Sondercommandos zu bekommen. Er versuchte so gelassen wie möglich zu wirken , als sie sich zu der Theke aufmachten, an der Rick und Marana standen.

Es wird nicht klappen, ich weiss es, es wird niemals funktionieren... murmelte er Ami etwas verhasst zu.

In diesem Moment dachte Davi garnicht daran, was er denn für einen Job für Ami erledigen sollte, sondern er hoffte nur , dass Rick Loran ihn nicht erkennen würde.
Obschon Rick garnicht solange für die Republik arbeitete, als dass er irgendwas über Davi wissen könnte.

Sie kamen an dem Thresen an und Marana war sichtlich erfreut , dass Ami zurückkam und Davi im Schlepptau hatte.

Darf ich vorstellen Davi, das ist Marana Tche Tha und dass hier ist Rick Loran. redete Ami ganz gelassen vor sich hin.

Davi wischte sich an seinen Hosen schnell den Schweiss von den Händen und begrüßte die beiden anderen. Glücklicherweise schien Rick ihn nicht zu kennen.....wie auch eigentlich? Das war eins der größten Probleme von Davi, er machte sich immer über jede Kleinigkeit Gedanken und malte sich direkt Horroszenarien aus. Aber Ami war ja bei ihm, da konnte ihm nichts zustossen. Hoffte er jedenfalls.

So...ich denke wir sollten nicht zu sehr die Zeit mit Vorstellungsgesprächen verschwenden sondern uns gleich an die Arbeit machen. Was habt ihr für mich? Davi biss die Lippen zusammen und riss die Augenbrauen hoch und blickte die Umstehenden fragend an.



Coruscanzt- Vergnügungsviertel - Cracker´s Club
 
- Coruscant - Cracker's Club -

Ami musste bei dem Gedanken daran, was Davi getan hatte immer noch schmunzeln. Er hatte sich also nicht wirklich verändert, er war nur besser geworden.

Sie stellte ihm so beiläufig wie möglich Marana und Rick vor, und Marana war sichtlich erleichtert, als sie sah, daß Ami ihn gefunden hatte. Ami wusste genauso gut wie sie, daß wenn er die Dateien nicht knacken konnte, oder sich nicht wirklich etwas Brauchbares darin befinden würde, dann müßten sie die Suche an dieser Stelle wohl abbrechen. Es gab wirklich keine Spur mehr, die Madre hinterlassen hatte, die auf Amis Vergangenheit schließen konnte.

Ami brach ließ niemanden der Anwesenheit viel Zeit zum Plaudern, sondern deutete sofort in Richtung des Ausganges.

"Wir sollten zum Schiff gehen. Dort kann ich dir dann auch zeigen, was du zu tun hast, Davi, und ich erzähle dir, warum das alles so wichtig für mich ist."

Davi nickte und ging voraus. Ami übersah nicht, welche unsicheren Blicke er Rick zu warf. Für Ami stellte dies mehr als ein Problem dar. Weder Rick sollte erfahren, wie und bei wem Ami ihr Geld verdiente, noch durfte er erfahren, in welche Machenschaften Davi verstrickt war.

Marana und sie liefen ein paar Schritte abseits aus dem Club und Marana entging wohl nicht der nachdenkliche und ernste Blick von Ami.

"Ist alles Ordnung bei dir? Und vor allem, ist alles in Ordung bei David?"

Ami nickte. "Ja. Noch...wollen wir hoffen, daß es auch vorerst so bleibt."

Marana fragte nicht weiter, sondern lief still neben Ami zum Haupthangar. Sie wußte, daß sie noch früh genug erfahren würde, was Ami so sehr zum Zweifeln brachte.


- Coruscant - Vergügungsviertel - Auf dem Weg zum Haupthangar -
 
Coruscant ? untere Ebenen ? mit Tomm

Kyandra war im ersten Moment überrascht über die Reaktion ihres Meisters, doch dann begriff sie, was er vorhatte. Es war eine Falle. Manex Leute würden sie erschießen, wenn sie es nur wagen würden, ihren Kopf weit genug in den Müllschacht hineinzuhalten.

Nun überließ sie ihrem Meister die Führung. Sie gingen noch einige Stockwerke höher, bis ihr Meister sich mit dem Ohr an die Wand lehnte und aufmerksam horchte. Dann nahm er sein Lichtschwert und schnitt ein großes Loch in die Mauer. Kyandra sah erstaunt zu, wie er auf diese Weise den Schacht der Klimaanlage freilegte.

Gemeinsam kletterten sie dann hinein und die enge Röhre hinauf. Tomm legte ein Tempo vor, dass sich Kyandra manchmal ganz schön anstrengen musste, um hinterherzukommen. Mittlerweile rann ihr der Schweiß schon die Stirn und auch den Rücken hinunter.

Es überraschte Kyandra ein wenig, dass sich ein Gitter, das ihnen den Weg nach oben versperren wollte, die größte Schwierigkeit war, die ihnen hier begegnete. Scheinbar war an den Gerüchten mit den Alarmanlagen und den Selbstschussanlagen nichts dran.

Wieder benutzte ihr Meister sein Lichtschwert um zuerst das Gitter aus dem Weg zu bekommen und dann um ein Loch in die Wand des Schachtes zu schneiden. Endlich konnten sie hinausklettern und wenig später standen sie, nach langer Zeit im Dunkeln, wieder draußen im Sonnenlicht.


Wir haben es geschafft, bemerkte Kyandra erschöpft. Gleichzeitig hoffte sie inständig, dass sie Manex, wenn möglich, nie wieder in die kalten Augen sehen musste.

Sie schleppte sich müde hinter ihrem Meister her, während er sie durch das rege Treiben und das Gedränge Coruscants zurück in den Tempel führte.



Coruscant ? höhere Ebenen - auf dem Weg zurück in den Tempel ? mit Tomm


Weiter geht´s gleich im Thread: Jedi-Tempel
 
- auf dem Weg zur HNN-Redaktion - mit Steve Dalby -

Cindy war immer noch schweigsam. Steve Dalby hatte an Bord des HQ-Schiffes Havok, bei der Instruktion ihres neuen Auftrages, kein Wort mehr darüber gesagt, daß er nicht mehr mit ihr zusammenarbeiten wollte. Zuerst hatte sie noch vermutet, daß er hinter ihrem Rücken mit einem Vorgesetzten gesprochen hatte. Doch die weiteren Instruktionen, die Lernphase für ihre Tarnidendität, das Ausrüstung in Empfang nehmen, die Ruhephase zur Erholung und Vorbereitung ... alles war einwandfrei verlaufen. Steve zu fragen, weshalb er sich nicht geweigert hatte, mit ihr diesen Auftrag zu erfüllen, davor war Cindy doch zurückgeschreckt.

Schließlich waren sie aufgebrochen. Ihre Schiffe hatten sie zurücklassen müssen, statt dessen waren sie relativ normal gereist. Das gehöhrte ja alles zu ihrer Tarnung. Kaum waren sie auf dem Raumhafen von Coruscant gelandet, war plötzlich verkündet worden, daß der Schutzschild aktiviert worden sei. Die Reisenden, welche gerade aufbrechen wollten, hatten sehr unzufrieden reagiert. Was sollte das? - fragte Cindy sich. Aber sie würden es sicher sehr schnell herausfinden.

Cpt. Steve Dalby und Cindy Star mieteten sich ein Lufttaxi und ließen sich zum Redaktionsgebäude der Holonet News bringen. Laut ihrer Tarnung, mußten sie sich zunächst dort melden. Sie würden dort ihre Presseausweise erhalten und sicher auch herausfinden, was gerade auf Coruscant lief und weshalb der Schutzschild aktiviert worden war.

- auf dem Weg zur HNN-Redaktion - mit Steve Dalby -
 
- Auf dem Weg zur HNN Redaktion -

Mittlerweile waren die beiden schon einige Minuten mit dem Taxi unterwegs. Draußen schien jedoch die Sonne, und ausnahmsweise war die Luft frisch, sodass Steve große Lust auf einen Spaziergang hatte.

Steve: Vielen Dank, wir sind weit genug. Lassen Sie uns doch dort vorne an der Ecke raus.

Etwas verwundert hielt der Taxifahrer an diesem Punkt. Steve beglich die Rechnung und zog die leicht verärgerte Cindy aus dem Gefährt.

Cindy: Was sollte das eigentlich?
Steve: Tut mir leid, es ist nur ... es ist heute so schön, und ich wollte ein wenig Spazierengehen.
Cindy: Meinen sie das war die richtige Entscheidung?
Steve: Zweifeln sie etwa an meinem Urteilsvermögen?
Cindy: Niemals.

Die beiden mussten grinsen. Vielleicht war die Entscheidung zu fuß zu gehen doch nicht so schlecht gewesen - es waren noch einige Dinge zu besprechen.

Steve: Demnächst wird uns ein Soldat zur Seite gestellt werden - als Verstärkung sozusagen.
 
Coruscant Versteck des IGD

Colonel Deker beobachtete die beiden Agenten,die heute eingetroffen waren mithilfe einer Brille,welche mit einem Droiden verbunden war.Dieser neue Droide war mit den neuen Befehlen zusammen eingetroffen. Sind sie es? fragte Ltd. Krom den Colonel.Dieser antwortete leise Anscheinend ja,aber sie kennen ja unsere Befehle.Gehen sie jetzt runter und spielen sie Tuersteher!Dells macht gleich die Bar auf und wir wollen doch nicht,dass jemandem etwas auffaelt. Krom,ein 2 Meter grosser Riese nickte und ging nach unten zu den anderen.Deker befahl dem kleinen Droiden das Paar weiter zu beobachten.
 
- auf dem Weg zur HNN-Redaktion -

Steve sagte gerade: Demnächst wird uns ein Soldat zur Seite gestellt werden - als Verstärkung sozusagen. Darauf sah Cindy ihn neugierig und forschend an. Was hatte das nun wieder zu bedeuten? "Ein Mann oder eine Frau? Reden sie bitte nicht so um den heißen Brei herum. Warum haben sie mich eigentlich nicht einfach abgeschossen, als wir im HQ waren und sie die Gelegenheit hatten?" - fragte die Agentin ihren Partner.

Derweil schlenderten sie ganz gemütlich die Straße entlang. Cindy rümpfte die Nase über die vielen Nichtmenschen, welche hier herumliefen. Unspezifierte Verhaltensmusterträger hatte ein Ausbilder an der Akademie die Nichtmenschen mal genannt. Ihr Freund hatte sie vor langer Zeit anders bezeichnet. Es gefiel auch Cindy nicht allzuviel mit denen zu tun zu haben. So versuchte sie auch jetzt einem Nichtmenschen nicht zu nah zu kommen. Unweigerlich rückte sie ein Stück näher an Steve heran.

Auf Steve`s Antwort war sie schon gespannt, aber die junge Frau fragte sich trotzdem: Warum hätten wir das nicht im Hotel besprechen können? Natürlich haben Straßen nur selten Ohren zum Mithöhren, was bei Räumen anders ist. Jedes Ding hat seine Vor- und Nachteile. - fiel Cindy ein Spruch ein. Der Nachteil Coruscants war seine Völkervielfalt.
 
[Coruscant City - Landeplattform] Miles

Miles landete nach sehr langer Zeit endlich auf Coruscant. Die meißte Zeit hatte er auf dem Flug geschlafen oder nachgedacht. Was dieser Auftrag genaueres zu bedeuten hätte. Als er landete suchte er sich ein Taxi und fuhr ins nächstgelegene Hotel um sich dort einzuquartieren und auf die nächsten Schritte zu warten. Noch immer war er verkleidet mit den braunen Haaren und grünen Augen. Doch als er in sein Hotelzimmer war nahm er wieder seine normale Gestalt an, weil er sich unter der Perücke und den Kontaktlinsen unwohl fühlte. Nun strahlten wieder seine blonden Haare und blauen Augen.

Er legte sich aufs Bett und ließ erstmal einen lauten Seufzer heraus. Dann greifte er zum Datapad und suchte eine bestimmte Information.


Steve Dalby also. Sektion Geheimdienst. Na dann begrüßen wir den Herren doch mal.

Miles schrieb den genannten eine schriftliche Datapad-Nachricht:

Hier Captain Miles, Stellvertreter des Großadmirals DaalaX stationiert auf Byss. Staffelführer der Shadow Squadron.
Hallo Mr. Dalby, wie ich sehe werden wir wohl die nächste Zeit zusammen arbeiten. Ich bin auf Coruscant im Hotel in der nähe der Landeplattform eingetroffen. Ich freue mich sie kennen zu lernen. Captain Miles Ende.

Er legte das Datapad neben sich auf den Tisch und wartete auf eine Antwort und schloss erstmal die Augen.



[Coruscant City - Hotelzimmer] Miles
 
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- Auf dem Weg zur HNN Redaktion -

Steve: Hätte ich gewusst ob Mann oder Frau, hätte ich es erwähnt. Ich rechne zwar eher mit einem Mann, aber man kann es ja nie wissen... sie verstehen doch.

Steve musste ein wenig Lächeln, so langsam fand er wirklich gefallen an der kleinen, verbissenen Agentin.

Steve: Und wie kommen sie überhaupt darauf, dass ich sie loswerden wollte? Um ehrlich zu sein... ich finde sie mittlerweile recht amüsant, auch wenn ich zugeben muss dass es nicht immer so war.

Just in diesem Moment fing Steve`s Com an zu piepsen. Neugierig warf er einen Blick darauf, las die Nachricht - die von dem Soldaten kam - und blickte dann triumphierend zu Cindy.

Steve: Mann. Wusste ichs doch. Im übrigen ist er nicht nur Soldat, sonder Captain Miles, Großadmiral Daalax stellvertreter.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
- auf dem Weg zur HNN-Redaktion - mit Steve Dalby -

Die junge Agentin sah ihren Begleiter verdutzt an. "Das sie es mit Humor nehmen, überrascht mich. Aber ich bin froh, daß sie mir noch eine Chance zur Zusammenarbeit geben. Ich habe wirklich schon genug Parnter vergrault." - sagte sie leise. Ein Kribbeln machte sich in ihrem Nacken bemerkbar. Das war kein gutes Zeichen, es war ein Signal ihres Instikt. "Ein hohes Tier also? Hoffentlich bringe ich mich ihm gegenüber nicht auch gleich in Schwierigkeiten. Doch sollten wir weitergehen. Ich habe plötzlich ein ungutes Gefühl." Damit meinte sie, daß sie schnell zur HNN-Redaktion gehen sollten und das Szenario dort hinter sich bringen. Wenn sie auf dem Weg zum Hotel waren, konnten sie sich um Cindy`s ungutes Gefühl kümmern. NR-Agenten konnten unmöglich schon auf sie aufmerksam geworden sein. Vielleicht waren es die eigenen Kollegen?

- auf dem Weg zur HNN-Redaktion - mit Steve Dalby -
 
- Auf dem Weg zur HNN Redaktion -

Ein ungutes Gefühl.. das konnte Steve mit seiner Partnerin teilen. Allerdings war es niemals gut abgelenkt zu sein oder in Aufregung zu geraten, und der Agent versuchte Cindy erstmal zu beschwichtigen.

"Ich glaube nicht, dass uns jemand entdeckt haben könnte. Aber wissen sie was, wir werden nur kurz in die Redaktion gehen, und danach gleich wieder zum Hotel zurück. Captain Miles wartet dort schon auf uns."

Gesagt, getan. Innerhalb weniger Minuten hatten sie die restliche Strecke zurückgelegt, und vor ihnen ragte das mehrere hundert meter hohe Gebäude der Redaktion empor. Hier würde sie niemand bemerken... aber Vorsicht ist eben besser als Nachsicht.

"Lassen sie mich allein hineingehen Miss Star. Ich werde nur kurz alle Unterlagen holen, und gleich wieder verschwinden. Ach und - bevor sie sich wieder wehren - das ist ein Befehl."

Wortlos drehte sich Steve um und verschwand in der Menschenmenge die zum Eingang drängte. Es war 11:30, also eine Stoßzeit zu der viele Journalisten ein und ausgingen - er würde bestimmt nicht auffallen.
Mit einem ernsten Blick auf dem Gesicht fuhr Steve mit dem Aufzug in den 45. Stock. Zu seiner Verwunderung hatte er ein eigenes Büro und musste nicht in einem Großraumbüro arbeiten. Ruhig schloss er die Tür dazu auf, welche er auch gleich wieder hinter sich zumachte.
 
- vor der HNN-Redaktion -

Cindy wartete notgedrungen vor dem Gebäude und lehnte sich gelassen gegen die Wand. Äußerlich wirkte sie völlig ruhig, doch innerlich herrschte eine große Anspannung in ihr. Unauffällig beobachtete sie ihre Umgebung aufmerksam. Nach einer Unendlichkeit, wie es ihr schien, kam Steve wieder aus dem Gebäude. "Erledigt" - sagte er nur. "Dann auf zum Hotel. Wir wollen das hohe Tier doch nicht warten lassen." - zwinkerte die junge Agentin ihm zu.

Weiter nach Plan handelnd, begaben sie sich zum Hotel, meldeten sich in der Rezeption an und gingen schließlich zu ihren Räumen. Diese lagen direkt nebeneinander. Vor den Türen blieb Cindy stehen und sah Steve fragend an: "Muß ich bei dem Treffen wirklich dabei sein?"

- Hotel - vor den Zimmern - mit Steve Dalby -
 
[Coruscant City - Miles' Hotelzimmer] Miles

Nach einiger Zeit, wo Miles kurz eingeschlafen ist, wachte er auf und schaute sich um. Er lag auf seinem Bett in seinem Hotelzimmer. Er griff zu seinem Datapad und schaute nochmal in die Angaben von seinem Großadmiral in welchem Zimmer seine Missionspartner sind. Er stand auf, ging aus seinem Zimmer und schloss ab. Das Hotelzimmer seiner Partner lag genau neben seines. Den Schlüssel zu dem Hotelzimmer fand er in einem Blumentopf der in unmittelbarer Nähe zum Hotelzimmer stand. ER schloss die Tür auf und ging in das Zimmer hinein.

Dort standen 2 Betten und ein Tisch, mit einem Stuhl auf der einen und 2 Stühlen auf der anderen Seite. Miles setzte sich auf den einen Stuhl und hatte so Blick zur Tür und wartete nun auf die Geheimdienstler.


[Coruscant City - GD-Hotelzimmer] Miles
 
- Hotelgänge -

Steve: Nun ja.. ich hätte sie schon gerne dabei. Schließlich sind sie meine Partnerin.

Der Agent zwinkerte Cindy freundlich zu. Dann kramte er in seiner Hosentasche und holte ein sauber blitzendes Metallstück heraus - einen Schlüssel.


Steve: Captain Miles wird wahrscheinlich schon auf uns warten...

Während er aufsperrte sah er zu Cindy. Dann drückte er die Klinke der Holztüre hinunter, und betrat als erster sein Hotelzimmer. Oder besser als zweiter, denn wie erwartet war Miles wirklich schon in seiner Suite und wartete.

Steve: Captain Miles! Schön dass sie gekommen sind...
 
[Coruscant City - GD-Hotelzimmer] Miles, Steve und Cindy

Nach einer weile die Miles in dem Hotelzimmer saß, öffnete sich die Tür und 2 Personen kamen herein. Ein Mann und eine Frau. Der Mann fing auch sofort an zu sprechen. Miles stand auf und begann zu sprechen


Sie scheinen Steve Dalby zu sein, und dann sind sie Cindy Star. Freut mich ihre Bekanntschaft zu machen. Es ist das erste mal das ich mit dem Geheimdienst so zusammen arbeiten werde. Und ich bin gespannt worum es genau geht, denn wie sie sicher wissen weiß ich noch gar nichts über den Auftrag was zum Schutz vor hellen Ohren ist.

Ich mag es nicht wenn man steht, bitte setzen sie sich doch

Er zeigte auf die 2 Stühle vor ihm und setzte sich auch wieder auf seinen Stuhl
 
- Hotelzimmer - mit Miles u. Steve -

Der blonde Mann Miles benahm sich, wie Cindy befürchtet hatte. Also konnte sie gar nicht anders, als ihm einen kalten Blick zuzuwerfen, die Arme vor der Brust zu verschränken, rebellisch zu sein. Doch immerhin biß sie sich auf die Unterlippe und sagte erstmal kein Wort. Statt dessen überließ sie es Steve zu entscheiden, ob sie dem Befehl des Offiziers Folge leisten würden.

Ihr Partner warf ihr einen Blick zu, dann setzte er sich und weite den Gast Miles in ihren Auftrag ein. Sie würden hier auf Coruscant als Reporter auftreten und sich so Zugang zu allen potentiell wichtigen Informationen verschaffen. Das es vorteilhafte Geschehnisse im Senat gegeben hatte, wußten sie schon. Doch versuchten die Senatoren etwas zu vertuschen, daß von großer Bedeutung war. Die Zerstrittenheit im Senat, kombiniert mit den Vorgängen, welche vertuscht werden sollten, würden von Vorteil für das Imperium sein. Der Schutzschild war im Moment zwar geschlossen, doch das konnte sich bald ändern.

Cindy höhrte den Ausführungen schweigend zu. Als ihr Partner schließlich schwieg, sah sie Miles herausfordernd an. "Wie gedenkt der hohe Offizier uns denn bei unserer Tätigkeit zu begleiten? Oder wollen sie nur kontrollieren, ob wir unseren Job auch richtig machen?" - fragte sie frech.

- Hotelzimmer - mit Miles und Steve -
 
[Hotelzimmer] Steve und Cindy

Steve Dalby erklärte Miles alles vom Auftrag, was sie vorhatten und warum. Miles hörte aufmerksam zu und bemerkte nebenbei die Frechheit von Ms. Star, doch das kümmerte ihm im moment nicht. Doch als sie frech fragte wie er bei der Tätigekeit gedenke zu helfen oder ob er sie nur kontrollieren wolle, stockte ihm der Atem. "Das wird wohl keine einfache Aufgabe sein" dachte sich Miles.

Nun Captain Star. Kontrollieren ob sie ihren Job richtig machen ist wohl weit hergeholt. Ich werde sie beide unterstützen falls der Geheimdienst der Neuen Republik dazwischen funken sollte, was ich natürlich nicht hoffe. Jedenfalls hatte ich mit dem Geheimdienst schonmal auf Corellia zu tun gehabt, und ich kenne schon ein wenig deren Vorgehensweise. Besonders aufpassen sollten wir auf die Chefin, Syal Santion

Miles holte sein Datapad hervor und zeigte den anwesenden das Foto der Frau die er ansprach


Sie kann ganz schön verbissen sein, doch ich denke da sollten keine Probleme auftreten. Sie werden ihre Sache schon gut machen, sie sind ja schließlich nicht umsonst im Geheimdienst des Imperiums

Miles musste grinsen, er schaute Cindy Star an und bemerkte ihre Schönheit, sie war irgendwie süß wenn sie so zickig ist, dachte sich Miles. Miles lies seinen Charme mal wieder in seinem Kopf spielen, er sah ja auch schließlich gut aus und war noch sehr jung mit seinen 21 für ein so hohes Tier wie Ms Star ihn nannte, und er hoffte sie würde es bemerken.
Steve Dalby schien ein aufgeweckter Mann zu sein, er versuchte wohl immer das beste zu erreichen, sowas gefiel Miles, denn er war nicht anders.
 
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