Kyandra-Jana
Dark Side Adept
Coruscant - untere Ebene mit Tomm
Kyandra sah erstaunt und erfreut zugleich auf ihr Lichtschwert. Es fühlte sich gut an, es wieder in Händen halten zu können. Ihr Meister hatte es Manex also erfolgreich abgeluchst, Kyandra grinste über diese Tatsache. Der kleine Tadel darüber, dass sie ihr Lichtschwert nun zum wiederholten Male verloren hatte, dämpfte sie ein wenig. Doch wusste sie, dass er recht hatte. Deshalb hängte sie das Lichtschwert gleich wieder an seinen gewohnten Platz an ihrem Gürtel und vergewisserte sich, dass es auch fest genug angebracht war, nicht dass es ihr hinterher beim Springen herunterfallen würde. Gerade wollte sie sich noch bei ihrem Meister dafür bedanken, dass er ihr Lichtschwert für sie zurückgeholt hatte, als dieser schon dabei war den Abgrund zwischen den Gebäuden zu überspringen. Ihr stockte kurz der Atem, als sie sah, wie er nur die Kante einer Art Terrasse zu fassen bekam. Doch dann zog sich ihr Meister erfolgreich hoch und schwang sich über die Brüstung. Dann sah er sie auffordernd an. Nun war also sie an der Reihe.
Die Padawan ging ein paar Schritte zurück und konzentrierte sich auf ihr Ziel. Kyandra versuchte in die Macht hinauszugreifen und sie um sich zu sammeln. Es war mühsam, noch immer war ihre Verbindung zur Macht geschwächt, da sie durch irgendwas gestört wurde. Kyandra war noch immer nicht ganz eins mit sich selbst, deswegen fiel es ihr schwer sich der Macht vollkommen zu öffnen. Trotzdem sammelte sie sie um sich herum, auch wenn sie nicht wusste, wie sie ihr ihrem Sprung helfen konnte. Doch dafür gab es ihr ein wenig das Gefühl von Sicherheit.
Nach einer kurzen Verschnaufpause rannte sie dann los, immer wieder sowohl ihr Ziel als auch das Ende des Daches. Immer näher kam sie dem Abgrund, bis sie sich schließlich kräftig abstieß und nun durch die Luft flog. Sie streckte ihre Hände nach der Brüstung, auf der ihr Meister auf sie wartete. Doch leider hatte sie sich ganz gehörig verschätzt. Sie beschrieb einen sanften Bogen, der leider etwa eine Armlänge vor der rettenden Terrasse ein Ende nahm. Kyandra fiel nach unten. Jedoch nur kurz, denn wenig später merkte sie, wie sie sanft mithilfe der Macht gefangen wurde und wieder nach oben gezogen wurde.
Als ihr Gesicht über dem Rand der Brüstung erschien, zeigte es ein leicht geknicktes Lächeln. Sie hatte wohl nicht ernsthaft damit gerechnet, den Sprung wirklich zu schaffen und dafür war ihre Leistung wohl gar nicht so schlecht gewesen. Tomm levitierte sie noch über die kleine Brüstung und setzte sie sanft wieder neben ihm auf den Boden.
Danke Meister, meinte Kyandra leicht lächelnd.
Dann verschafften sich die beiden Zugang in das Zimmer, dass hinter der Transparistahlscheibe lag. Es war tatsächlich unbewohnt und auch kein Gesindel war in Sicht. Deswegen durchquerten sie den Raum rasch und traten auf den Gang hinaus. Wieder kämpften sie sich, zum Glück ohne größere Zwischenfälle, auf das Dach des Hauses. Dort sprangen sie zum Nachbargebäude hinüber. Wieder musste Tomm Kyandra helfen, sonst wäre sie abgestürzt. Nachdem sie auch in diesem Haus dann nach oben gestiegen waren, erkannten sie erleichtert, dass das Nebengebäude endlich eines der gesuchten Hochhäuser war.
Der letzte Sprung verlief auch wieder mehr oder weniger erfolgreich bei Kyandra. Sie hatte Glück, dass Tomm sie auffangen konnte und so vor dem Sturz in den sicheren Tod bewahrte. Jetzt mussten sie dann nur noch den Luft- oder Müllschacht des Hauses finden. Allerdings erwies sich dies als ein wenig komplizierter als Kyandra gedacht hatte. Sie befürchtete schon, dass sie wieder ganz nach unten in den Keller müssten, um einen Zugang zu den Schächten zu finden. Doch dann hatten sie Glück, nachdem sie auf etwa fünf Etagen gesucht hatten, wurden sie im nächsten Stockwerk fündig. Eine Mauer war fast vollständig zerbröckelt, so dass die Schächte, die darin verborgen waren, zum Vorschein kamen.
Tomm schnitt vorsichtig ein Loch in die Stahlwand und schaffte so einen Zugang zum inneren des Rohres. Dabei wurde auch die Sicht auf eine kleine, sehr verfallene Leiter frei. Teilweise waren die Sprossen zerbrochen, teilweise gleich fünf oder sechs Stück hintereinander. Außerdem quoll ihnen ein beißender Gestank entgegen. Sie hatten ihn gefunden, den Müllschacht. So konzentrierter ?Geruch? von Müll und allem möglichen, von dem man lieber nicht genauer bescheid wusste, biss Kyandra richtig in der Nase und trieb ihr fast ein wenig die Tränen in die Augen. Das war selbst für sie zuviel des ?Guten?, doch beherrschte sie sich und wandte sich stattdessen grinsend an ihren Meister:
Wollt ihr nicht vorgehen?
Sie dachte kurz nach, irgendwie kam ihr alles ein wenig merkwürdig vor. Sie hatten es ohne größere Zwischenfälle bis hierher geschafft. Ob Manex doch etwas geahnt hatte und sie nun innerhalb der Röhren überraschen würde? Sie wären dort fast schutzlos ausgeliefert, dass wusste auch er. Kyandra wandte sich wieder an ihren Meister und teilte ihm ihre Bedenken mit, während sie ein wenig misstrauisch in die Röhre blickte. Es könnte eine Falle sein, in die sie nun hereintappen würde. Andererseits, hatten sie denn jetzt noch eine andere Möglichkeit?
Coruscant - untere Ebene mit Tomm
Kyandra sah erstaunt und erfreut zugleich auf ihr Lichtschwert. Es fühlte sich gut an, es wieder in Händen halten zu können. Ihr Meister hatte es Manex also erfolgreich abgeluchst, Kyandra grinste über diese Tatsache. Der kleine Tadel darüber, dass sie ihr Lichtschwert nun zum wiederholten Male verloren hatte, dämpfte sie ein wenig. Doch wusste sie, dass er recht hatte. Deshalb hängte sie das Lichtschwert gleich wieder an seinen gewohnten Platz an ihrem Gürtel und vergewisserte sich, dass es auch fest genug angebracht war, nicht dass es ihr hinterher beim Springen herunterfallen würde. Gerade wollte sie sich noch bei ihrem Meister dafür bedanken, dass er ihr Lichtschwert für sie zurückgeholt hatte, als dieser schon dabei war den Abgrund zwischen den Gebäuden zu überspringen. Ihr stockte kurz der Atem, als sie sah, wie er nur die Kante einer Art Terrasse zu fassen bekam. Doch dann zog sich ihr Meister erfolgreich hoch und schwang sich über die Brüstung. Dann sah er sie auffordernd an. Nun war also sie an der Reihe.
Die Padawan ging ein paar Schritte zurück und konzentrierte sich auf ihr Ziel. Kyandra versuchte in die Macht hinauszugreifen und sie um sich zu sammeln. Es war mühsam, noch immer war ihre Verbindung zur Macht geschwächt, da sie durch irgendwas gestört wurde. Kyandra war noch immer nicht ganz eins mit sich selbst, deswegen fiel es ihr schwer sich der Macht vollkommen zu öffnen. Trotzdem sammelte sie sie um sich herum, auch wenn sie nicht wusste, wie sie ihr ihrem Sprung helfen konnte. Doch dafür gab es ihr ein wenig das Gefühl von Sicherheit.
Nach einer kurzen Verschnaufpause rannte sie dann los, immer wieder sowohl ihr Ziel als auch das Ende des Daches. Immer näher kam sie dem Abgrund, bis sie sich schließlich kräftig abstieß und nun durch die Luft flog. Sie streckte ihre Hände nach der Brüstung, auf der ihr Meister auf sie wartete. Doch leider hatte sie sich ganz gehörig verschätzt. Sie beschrieb einen sanften Bogen, der leider etwa eine Armlänge vor der rettenden Terrasse ein Ende nahm. Kyandra fiel nach unten. Jedoch nur kurz, denn wenig später merkte sie, wie sie sanft mithilfe der Macht gefangen wurde und wieder nach oben gezogen wurde.
Als ihr Gesicht über dem Rand der Brüstung erschien, zeigte es ein leicht geknicktes Lächeln. Sie hatte wohl nicht ernsthaft damit gerechnet, den Sprung wirklich zu schaffen und dafür war ihre Leistung wohl gar nicht so schlecht gewesen. Tomm levitierte sie noch über die kleine Brüstung und setzte sie sanft wieder neben ihm auf den Boden.
Danke Meister, meinte Kyandra leicht lächelnd.
Dann verschafften sich die beiden Zugang in das Zimmer, dass hinter der Transparistahlscheibe lag. Es war tatsächlich unbewohnt und auch kein Gesindel war in Sicht. Deswegen durchquerten sie den Raum rasch und traten auf den Gang hinaus. Wieder kämpften sie sich, zum Glück ohne größere Zwischenfälle, auf das Dach des Hauses. Dort sprangen sie zum Nachbargebäude hinüber. Wieder musste Tomm Kyandra helfen, sonst wäre sie abgestürzt. Nachdem sie auch in diesem Haus dann nach oben gestiegen waren, erkannten sie erleichtert, dass das Nebengebäude endlich eines der gesuchten Hochhäuser war.
Der letzte Sprung verlief auch wieder mehr oder weniger erfolgreich bei Kyandra. Sie hatte Glück, dass Tomm sie auffangen konnte und so vor dem Sturz in den sicheren Tod bewahrte. Jetzt mussten sie dann nur noch den Luft- oder Müllschacht des Hauses finden. Allerdings erwies sich dies als ein wenig komplizierter als Kyandra gedacht hatte. Sie befürchtete schon, dass sie wieder ganz nach unten in den Keller müssten, um einen Zugang zu den Schächten zu finden. Doch dann hatten sie Glück, nachdem sie auf etwa fünf Etagen gesucht hatten, wurden sie im nächsten Stockwerk fündig. Eine Mauer war fast vollständig zerbröckelt, so dass die Schächte, die darin verborgen waren, zum Vorschein kamen.
Tomm schnitt vorsichtig ein Loch in die Stahlwand und schaffte so einen Zugang zum inneren des Rohres. Dabei wurde auch die Sicht auf eine kleine, sehr verfallene Leiter frei. Teilweise waren die Sprossen zerbrochen, teilweise gleich fünf oder sechs Stück hintereinander. Außerdem quoll ihnen ein beißender Gestank entgegen. Sie hatten ihn gefunden, den Müllschacht. So konzentrierter ?Geruch? von Müll und allem möglichen, von dem man lieber nicht genauer bescheid wusste, biss Kyandra richtig in der Nase und trieb ihr fast ein wenig die Tränen in die Augen. Das war selbst für sie zuviel des ?Guten?, doch beherrschte sie sich und wandte sich stattdessen grinsend an ihren Meister:
Wollt ihr nicht vorgehen?
Sie dachte kurz nach, irgendwie kam ihr alles ein wenig merkwürdig vor. Sie hatten es ohne größere Zwischenfälle bis hierher geschafft. Ob Manex doch etwas geahnt hatte und sie nun innerhalb der Röhren überraschen würde? Sie wären dort fast schutzlos ausgeliefert, dass wusste auch er. Kyandra wandte sich wieder an ihren Meister und teilte ihm ihre Bedenken mit, während sie ein wenig misstrauisch in die Röhre blickte. Es könnte eine Falle sein, in die sie nun hereintappen würde. Andererseits, hatten sie denn jetzt noch eine andere Möglichkeit?
Coruscant - untere Ebene mit Tomm