Coruscant

[Vor der Studentenbude] Miles und Steve

Noch bevor Steve antworten konnte, piepte Miles's Commlink. Er ging ein wenig zur Seite damit Steve nicht zuhören konnte. Wer weiß wer es war.
Es war sein Großadmiral DaalaX, und er redete davon, dass er nach Bastion fliegen wolle, zur Einweihung der neuen Station. Miles sagte zu, und meinte er bringe Besuch mit.

Er ging wieder zu Steve und entschuldigte sich bei ihm, ihn jetzt alleine zu lassen, doch Miles meinte er wurde abgerufen vom Großadmiral und müsse gehen.

Miles schnappte sich ein Taxi und schrieb eine Nachricht an seine Syal sie solle zum Flugplatz kommen, so schnell wie möglich, weil er nach Bastion muss, weil er abgerufen worden ist, und sie soll mitkommen. Flugplatz Hangar 45, schrieb er ihr.

Er hoffte sie würde dort erscheinen.

Er fuhr mit dem Taxi bis zum Hotel um seine Sachen zu packen und verschwand so schnell wie er gekommen war, das Taxi wartete noch unten auf ihn und er fuhr zum Flugplatz.


[Auf dem Weg zum Flugplatz - Hangar 45]Miles
 
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[GD NR HQ ] Syal und Co

Noch bevor Ethan ihr antworten konnte, meldete ihr Comlink das sie eine Nachricht bekommen hatte. Sie entschuldigte sich, ging in ihr Quartier und las sie durch. Ihr Herz hüpfte daraufhin vor Freude...

Sie rief Cheria in ihr Zimmer, und als sie kam war sie schon fast mit dem packen fertig.

Sie sah Cherias Blick, und wusste das ihr eindeutig klar war was los war.


Wohin willst du gehen?

Kann ich dir nicht sagen. Aber ich schätze du wirst bald von mir hören. Tut mir leid das es so plötzlich gekommen ist.

Es ist besser für dich. Was ist mit mir?

Du bist neue Geheimdienstleiterin. Viel Spaß mit dem Job, du kannst meinen Schreibtisch so übernehmen wie er ist. Die Akten sind auch alle fertig.

Nun griff sie nach den Sachen die ihr ihre Mutter hinterlassen hatte. Das Lichtschwert wickelte sie zur Sicherheit in den Matnel ein und steckte nur einen Blaster als Waffe ein. Sie zog ihren Mantel über, und sah sich in dem Raum um. Alle ihre Sachen waren in einer Tasche und einem Rucksack... würde sich ihr Leben nun ändern? Oder würde es genauso weitergehen wie jetzt?

Sie wandte sich Cheria zu, und die beiden umarmten sich ein letztes mal. Sie kannten sich seit ihrer Kindheit, und Syal wusste das Cheria klar war was sie vorhatte. Und was sie tun würde. Aber sie würde sie niemals aufhalten, sie wusste was für sie das beste war.

Dann begleitete sie Cheria zum Ausgang, Syal sagte ihr nocheinmal eine neutrale Holonetnummer unter der sie erreichbar blieb, und dann stieg sie in ein Taxi.

Sie sah Tränen in den Augen ihrer Freundin als sie wegging...

Nach einiger Zeit war das Taxi am Flughafen angekommen. Sie sah schon Miles, im Hangar 45 auf sie warten. Sie begrüßten sich mit einem sehr langen Kuss, und lagen sich in den Armen, glücklich darüber das der jeweils andere wieder in der Nähe war...


[ Flugplatz - Hangar 45 ] Ian und Syal
 
[ Flugplatz - Hangar 45 ] Ian und Syal

Als er Syal auf sich zukommen sah, fing an breit zu lächeln, dann küssten sie sich.

Ich bin so froh, dass du dich entschieden hast mit mir mitzukommen. Ich hatte schon Angst, dass du dich nicht melden würdest und ich alleine fliegen müsste. Weil ich wäre hierher nicht unter diesen Umständen zurückgekehrt nach Coruscant, eher um ihn anzugreifen. Ich liebe dich.

Sie gingen zu einer Fähre, die Miles gerade gemietet hatte und flogen ab in Richtung SSD Mylady Terror, die auf dem Weg nach Bastion war.


[Auf dem Weg nach Bastion] Ian und Syal
 
[Medizinische Abteilung des Geheimdienstzentrums] Sun Tsu

Kurze Zeit, nachdem er erwacht war, war Sun Tsu schon von einer Horde Ärzte umgeben, die das gesamte Spekrum an möglicher Aufregung abdeckten.

Erstaunlich. Ich hätte nicht damit gerechnet dass sie ihren Chip so schnell beeinflussen können. Das dürfte wohl an ihrer für uns ziemlich rätselhaften Gehirnstruktur liegen.

Das war die Ansicht des verpinischen Kybernetikers, dem einigen Mediziner hier, der eigentlich noch gebraucht wurde...

Wichtiger ist aber jetzt aber, dass ich meinen Dienst so schnell wie möglich wiederaufnehme. Wann kannnich die Station verlassen?

Wenn es nötig ist, sofort. Da sie die anfänglichen Störungen überwunden haben und eine extrem schnelle Gewöhnung an das Implantat zeigen, sehe ich keinen Grund, wieso Überwachung erforderlich wäre.
Bis sie allerdings alle Funktionen gemeistert haben, wird wohl einige Zeit vergehen, wenn sie nicht viel üben. Möglicherweise sind sie aber auch hier speziell begabt...

Gerade als Sun Tsu antworten wollte, piepte das Komlink, das auf einem Tisch neben dem Bett lag. Sun griff reflexartig danach und nahm den Anruf entgegen.

Sun Tsu, hier spricht Cheria. falls sie können, dann kommen sie bitte so schnell es geht in das Büro der Chefin. Wir haben... na ja.. ein kleines Problem, wenn sie mich verstehen...

Ich komme sofort. Das heißt, sobald ich wieder in meinem Exoskelett stecke... Sun Tsu Ende.

10 Minuten später war er dann aufbruchsbereit, und nach ein paar letzten Hinweisen des Verpinen verließ er die Station.
Schließlich stieg er aus dem Turbolift der Führungsetage, und begab sich in das Büro.

Cheria wartete schon auf ihn, und sie sah so aus, als ob sie ziemlich mitgenommen war...


[Geheimdienstzenrum- Chefetage] Sun Tsu, Cheria Minor
 
- HQ des GD - irgendein Zellenraum - nervende Cindy :D -

Cindy war inzwischen soooooo langweilig, daß sie vor lauter Langeweile schießlich anfing, sämtliche Lieder des Sicherheitsdienstes, der Akademie und des Geheimdienstes sehr laut vor sich hin zu singen. Dabei ging sie unablässig auf und ab.

Diese Sesselpubser des NR-GD hatten scheinbar sowieso was anderes zu tun. Hoffentlich nervte sie bald Cindy`s Verhalten so sehr, daß sie einen Fehler machten und Cindy eine Chance zur Flucht bekam; und wenn es auch nur ein kurzer Rundgang durch das feindliche Hauptquartier war.

- HQ des GD - Zellenraum - nervende Cindy :D -
 
[Geheimdienstzenrum- Chefetage] Sun Tsu, Cheria Minor

Als Sun hereinkam, war Cheria schon dabei alles für seine Beförderung herzurichten.

Ah, First Lieutenant Sun Tsu, da sind sie ja. Oder sollte ich besser Major sagen?

Seine Gesichtsausdrücke entgleisten zum ersten mal seit sie ihn kannte.

Sie haben richtig gehört. Und soll ich sie nocheinmal ein bisschen schocken?

Er nickte.

Sie sind ab heute Stellvertretender Geheimdienstleiter. General Santion hat uns gerade verlassen, und ich bin ihre Nachfolgerin, und ich will sie.

Sie hatte es geschafft. Sein Gesichtsausdruck entgleiste totall...

Sie haben richtig gehört. General Santion ist weg, ich hab keine Ahnung wo hin sie ist, aber ich habe ein mieses Gefühl. Was sagen sie dazu? Freuen sie sich?

Er nickte noch etwas perplex. Er konnte es wohl nicht ganz fassen...

Nunja, nehmen sie an, oder wollen sie das was sie bis jetzt gemacht haben weiter machen? Ich gebe ihnen natürlich freie Wahl...

Sie zwinkerte dem Chiss zu.
 
[Geheimdienstzenrum- Chefetage] Sun Tsu, Cheria Minor

Natürlich nehme ich beide Beförderungen an, auch wenn es schade ist, dass General Santion verschwunden ist.
Wenn sie nichts dagegen haben, werde ich Nachforschungen anstellen, soweit es möglich ist. Damit wird meine Aufgabenliste aber ziemlich voll sein, so dass ich kaum Zeit zu vertrödeln habe.
Ihnen würde ich noch nahelegen, vorsichtshalber alle wichtigen Geheimcodes zu wechseln und alle Agenten im Außeneinsatz zu warnen, denn es könnte sein, dass durch das Verschwinden sicherheitsprobleme auftreten.

MAJOR Sun Tsu wollte schon den Raum verlassen, als ihm noch etwas einfiel und er sich noch einmal umwandte.

Ach ja, bekomme ich jetzt ein neues, luxuriöseres Büro?

Unter dem eisigen Blick Cherias hastete er aus der Tür und in den nächsten Turbolift.
Sein erstes Ziel war die Kommandozentrale.
Einige der Agenten und Hacker mussten umdisponieren und eine Spur von Syal Santion auftreiben, anstatt den Fall der Senatorin zu bearbeiten.
Gerade da erreichte ihn die Nachricht, dass schon vor einiger Zeit eine imperiale Spionin von Agent Hunt abgeliefert worden war, doch bisher niemand Zeit gehabt hatte, sich um sie zu kümmern.


Ich werde wohl doch kaum Zeit haben, um mit dem Chip zu üben... Also auf zur Gefangenenstation.

Einige Minuten später war er dort und überlegte wie er vorgehen sollte. Dann kam ihm eine Idee...
Kurz darauf betrat er die Zelle von Cindy.


Sie können aufhören zu singen, Miss. Ich bin Major Sun Tsu und werde jetzt mit ihnen ein kleines Gespräch führen. Sie können sich sicher denken worüber, und es wäre gut für sie, wenn sie freiwillig reden.

Cindy saß troztig auf ihrem Stuhl und machte nicht die geringsten Anstalten zu reden.

Wie sie wollen. Allerdings lege ich ihnen nahe, sich diese Gerät gut anzuschauen.

Sun Tsu holte ein kleines, unscheinbares Gerät voller Kabel hervor, das ungeachtet seiner Winzigkeit verdammt bedrohlich aussah.

Das ist, wie sie sicher wissen,ein Schmerzinduktor. wahrscheinlich haben sie ihn wärend der Ausbildung schon einmal ertragen müssen. Sie wissen ganz genau, dass sie früher oder später reden würden. Eine alternative wären natürlich gewisse Drogen, doch das halte ich für würdelos und es gibt unangenehme Nebenwirkungen. Es wäre wirklich zu unser beider vorteil, wenn sie mir einfach alles erzählen, was sie wissen.

Cindy schwieg noch immer.

Ich werde ihnen etwas Bedenkzeit geben. Danach erwarte ich mir eine Entscheidung, ob sie es auf die einfache oder auf die harte Tour wollen.

Ohne zu warten verließ er den Raum. Bis er wieder zur Spionin schauen würde, konnte er ein bisschen üben. Er setzte sich also in ein Nebenzimmer, zog ein versilbertes Kabel aus einer Tasche seines Exoskeletts hervor.
Danach schob er an seiner Schläfe das scheinbare Stück seiner Haut beiseite, unter dem der Anschluß für das Implantat verborgen war und steckte das Kabel hinein.
jetzt steckte er nur noch das andere Kabel in einen Anschluß des Computernetzwerks.
Schon konnte der erste Vorstoß in die virtuelle Welt losgehen...
Nun würde sich erweisen, wie gut er wirklich damit zurecht kommen würde, dass sein Verstand mit dem Computer direkte Verbindung aufnahm.


[Geheimdienstzentrum] Sun Tsu, Cindy
 
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- HQ des GD - Verhöhrraum -

Cindy hatte beschlossen diesen Sun Tsu nicht zu mögen. (op: nicht persönlich nehmen *knuddel-lieb guck*) Was für ein Idiot. Der konnte doch nicht wirklich glauben, daß sie ihm irgendetwas sagen würde. Vor der Droge hatte sie schon Angst und Folter war genauso wenig schön. Also wurde es höchste Zeit, daß sie verwinden würde.

Die Zeit zum Nachdenken nutzte Cindy gut. Das sich keine Wache im Raum aufhielt würde diesen Idioten noch zum Verhängniss werden. Vor der Tür allerdings würden sich Wachen befinden. Sehen wir mal, ob ich da was machen kann. - dachte Cindy und machte ein sehr entschlossenes Gesicht.

Sie nahm den Stuhl und warf ihn gegen die Wand nahe der Tür. Das Geräusch mußte draußen zu höhren gewesen sein. Nun sah sie sich nach weiteren Gegenständen um. Schließlich rief sie laut und angstvoll, wie jemand der vor Angst kurz vorm Duchdrehen steht.
"Wachen! Hilfe!"

Geschwind postierte sie sich neben der Tür. Sobald die aufging, schlug Cindy mit ineinander verschränkten Fäusten zu. Das tat ihr fast genauso weh wie dem Wachmann. Unter dem erbosten Schlag seines Kameraden duckte sie sich weg und verpaßte ihm einen Kungfu-Tritt in den Bauch. Dann setzte sie schnell bei beiden Gegnern nach, bevor sie wild im Zickzack laufend den Gang entlang spurtete.

"Ich brauche dringend eine Waffe, oder es wird ein sehr kurzer Ausflug werden. Und eine Deckung brauch ich auch." - preßte sie zwischen den Zähnen heraus und bog um die nächste Ecke. Ein entgegenkommender Typ wurde beinache über den Haufen gerannt. Doch Cindy war gut genug geschult. So schlug sie den Mann instinktiv nieder, ließ sich fallen, rollte ab und drehte sich um.

Ihr Opfer trug eine Waffe und das gut sichtbar. Cindy fackelte nicht lange und schnappte sich das Ding. Besser als nichts. Dann sah sie sich gehetzt um.


- HQ des GD - auf der Flucht :p -
 
[Geheimdiensthauptquartier] Sun Tsu

Kaum hatte sich Sun Tsu eingeloggt und gerade erst begonnen, das Netzwerk zu verstehen, da erreichten ihn Alarmsignale.
Die Gefangene, mit der er gerade gesprochen hatte, war ausgebrochen!
Jetzt musste er also wiedereinmal schnell lernen. In diesem Fall, wie er das Überwachungssystem benutzen konnte.

Glücklicherweise konnte er binnen Sekunden Kontakt zu den entsprechenden Programmen aufnehmen, und kurz darauf wurden die ersten Überwachungskamera-Bilder in seinen Kortex weitergeleitet.
So konnte er gerade die imperiale Spionin durch einen Gang schleichen sehen, mit gezogener Waffe in der Hand.
Um ein Blutbad zu vermeiden, befahl Sun Tsu allen Sicherheitstruppen, Abstand zu wahren. Das würde er selbst übernehmen...


Denken sie wirklich, sie entkommen uns so leicht, Miss?

Tönte es aus den Lautsprechern am Gang, und Cindy zuckte reflexartig zusammen. Als Sun Tsu dann noch per Gedankenbefehl die nächsten Sicherheitstüren am Gang schloß, dämmerte es Cindy, dass es gar nicht so einfach war, wie sie dachte, hier herauszukommen.

Beim nächsten Mal sollten sie vielleicht weniger Aufsehen erregen, dann haben sie sogar eine Chance.
Doch jetzt muss ich ihnen erst einmal gute Nacht sagen.

Cindy hatte schon eine schlechte Vorahnung, doch als dann grünliches Gas aus den Wänden strömte, wusste sie dass sie dieser Sun Tsu geschlagen hatte. Doch das letzte Wort war noch nicht gesprochen und sie würde sicher noch nicht aufgeben. Das waren ihre letzten Gedanken, bevor sie bewußtlos am Boden aufschlug.

Gleich darauf rief Sun Tsu einen Lieutenant zu sich.


Lieutenat, sie sorgen jetzt dafür, dass die Gefangene aufgesammelt und unter Bewachung zur Krankenstation gebracht wird. Dort sollen ihr die Ärzte einen Peilsender implantieren. Und jetzt kommt der wichtige Teil: Danach ziehen sie die Bewacher bis auf zwei ab und arrangieren alles so, dass sie entkommen kann ohne Verdacht zu schöpfen. Und dann erwarte ich mir eine Benachrichtigung. Verstanden?

Der Offizier bejahte, rief ein paar Männer zusammen und machte sich auf den Weg.

Wenn unsere liebenwerte Agentin so wild aufs entkommen ist, wer könnte einer so attraktiven und entschlossenen Dame einen Wunsch abschlagen? Nebeinbei kann sie uns so auf die Spur ihrer Komplizen bringen...

[Geheimdiensthauptquartier] Sun Tsu
 
[Geheimdiensthauptquartier]

Ethan hatte im uafenthaltsraum auf Syal gewartet,als der Alaram kam wollte er erst los rennen,da dieser aber schnell wieder endete,schloß er daraus das Sun Tsu alles uner Kontrolle hatte.

Er wartete eine weitere Viertelstunde auf Syal doch da Ethan kein Gedulds-Mensch war,war das auch das ende der Wartezeit.Er begab sich also nach oben zur Kommando-Zentrale und schlug die Tür auf,wo er Sun Tsu ,wie erwartet erblickte.

>>Hey,Sun Tsu!KAnnst du mir mal verraten wo Syal hin ist?Sie ist vorhin mitten im Gespräch abgehauen und nun warte ich schon ne Halbestunde auf sie!<<

[Geheimdiensthauptquartier]

[OP:Sorry,hatte zeitliche Probs und bi kaum mit meinem erst Chara fertig geworden,außerdem hatte ich Syal ne Frage offplay gestellt die wichtig war aber ,keine Antwort,kein Post^^]
 
[Geheimdiensthauptquartier-Kommandozentrale] Sun Tsu, Ethan Hunt

Obwohl Sun Tsu ziemlich beschäftigt war, nahm er sich ein bisschen Zeit für Ethan.

Das, Agent Hunt, ist eine Frage deren Antwort ich selber gerne kennen würde. Sie hat ihren Posten zurückgelegt und ist dann verschwunden.
Es gibt übrigens wieder Arbeit für sie: Entweder kümmern sie sich um General Santions verschwinden, oder sie kümmern sich um die Agentin, die sie gefangen haben. Wir haben ihr einen Peilsender implantiert und wollen sie entkommen lassen, damit sie uns zu ihren Kameraden führt.
Egal wie sie sich entscheiden, lassen sie sich von einem Adjutanten die Details dazu geben. Und jetzt entschuldigen sie mich bitte, so ein Geheimdienst führt sich nicht von selbst.

Ohne auf eine Antwort zu warten, wandte sich Sun Tsu wieder seiner Arbeit zu.

[Geheimdiensthauptquartier-Kommandozentrale] Sun Tsu, Ethan Hunt
 
- HQ des GD - Medistation -

Als Cindy langsam wieder zu sich kam, kehrten auch die Erinnerungen an die letzen Momente vor ihrer Ohnmacht zurück. Wütend ballte sie die Fäuste. Dann erst öffnete sie ihre Augen ganz und sah sich um. In dem Verhöhrraum jedenfalls war sie nicht wieder gelandet. Im Gegenteil, das hier sah eher wie ein Krankenzimmer aus. Aber welchen Grund sollten ihre Feinde haben, sie hierher zu bringen? - fragte sich Cindy. Sie untersuchte entschlossen ihren Körper auf Folter- und Verhöhrspuren. Eigentlich fühlte sie sich ganz in Ordnung. Und Wachen waren auch mal wieder keine im Raum. Was sollt ich nun davon halten?

Nun gut, aber auf eine weitere Begegnung mit diesem hinterhäligen Sun Tsu hab ich entschieden keine Lust. - entschloss sich Cindy und verließ das Bett. Nun suchte sie erstmal Kleidung. Immerhin hatte man sie bis auf die Unterwäsche ausgezogen. Bald fand sie etwas zum Bedecken. Doch so dumm konnten die rep. GD doch nicht sein. Die Einfachheit rief Cindys Mißtrauen hervor.

"Sie wollen uns schon verlassen? Das werden sie schön bleiben lassen, nicht vor einer abschließenden Untersuchung." - erklang eine Stimmer von der Tür her. Cindy fuhr herum und beäugte das Wesen in der weißen Uniform eines medizinischen Angestellten. Im Türramen konnte sie Wachen stehen sehen. Ganz so dumm waren sie also nicht. Und Cindy würde den Teufel tun und dem Wesen nicht zustimmen. Sie würde ihre Feinde in Sicherheit wiegen und dann zuschlagen.

So tat sie erstmal wie angewiesen. Doch sobald der Nichtmensch sich von ihr abwandte, handelte sie und griff ihn an. Das ging immer noch zu leicht. Jetzt hatte sie einen lebenden Schutzschild und der Nichtmensch seine eigene Waffe am Kopf. So konnte sich Cindy den Wachen nähern. Die zögerten merklich, einen von ihnen verletzten zu lassen. Aber sie ließen Cindy auch nicht aus den Augen und lauerten auf ihre Chance. Schritt für Schritt kam die imperiale Agentin voran. Aus den Augenwinkeln behielt sie ihre Umgebung im Auge.

Sobald sich der Gang einer Biegung näherte, sah sie ihre Möglichkeit. Ihre Chancen eine weitere Flucht besser zu überstehen als die davor, sollten eigentlich schlechter stehen. Aber vielleicht beurteilte man sie falsch und unterschätzte sie diesmal. Keine weitere Verstärkung kam um die Biegung, sondern eine Zivilperson. Cindy wechselte blitzschnell die Geisel und tastete sich weiter voran. Den Nichtmenschen hatte sie herumgewirbelt und gegen ihre Verfolger taumeln lassen.

Ihre jetzige Geisel befragte sie nach dem nächsten Ausgang und erhielt auch eine eingeschüchterte Antwort. Sie hatte scheinbar auch noch Glück. Die Geisel war zwar unbewaffnet, dafür war der Typ aber vermutlich auch kein Agent, also leicht zu führen. Wieder gellten Alarmsirenen, doch die Leute schienen zu schlafen. Vielleicht aber wollte Sun Tsu sie auch entkommen lassen. Was für eine Hinterhältigkeit bezweckte er damit? - fragte sich Cindy. Aber draußen würde sie Zeit haben, sich darum zu kümmern. Ersteinmal muß ich entkommen.

Schließlich erreichten sie einen Eingang für untere Angestellte und Hilfskräfte. Cindy ließ ihre Geisel laufen, schnappte sich ein Speedbike und gab Stoff.

- außerhalb des HQ des GD - auf der Flucht -

(op: ein miserabler post, ich hoffe es geht dennoch in Ordnung)
 
[Geheimdiensthauptquartier] Sun Tsu

Major, die Gefangene ist planmäßig entkommen!

Sun Tsu wandte sich dem Offizier zu.

Sehr gut. Sind die Beschatter schon unterwegs und funktioniert der Sender planmäßig?

Ja Sir! Klarerweise Geheimdienst-Wertarbeit.

Exzellent. Ich wünsche mir dass sie sich darum kümmern, am Besten zusammen mit einem zweiten Mann.

Zu Befehl, Sir!

Jetzt würde sich bald zeigen, ob Sun Tsus Plan auch funktionieren würde...

[Geheimdiensthauptquartier] Sun Tsu
 
[ Syals ah Cherias Büro ] sie alleine...

Ihr war langweilig... Syal hatte alles gemacht, was man machen konnte... Alles aufgeräumt, Akten sotiert etc. Nichts zu tun... Dabei wusste Syal doch das sie sich so leicht langweilte... Dann fiel ihr ein das sie das mit der Geheimdienstleiter Sache noch offiziel machen musste. Dringend sogar.

Sie begann nachzudenken. War war tot oder so... Also musste sie das wem anderem schicken, aber wie hieß der noch schnell... Narwhn. Admiral Narwhn.

Sie suchte irgendwas, wo sie eine Nachricht aufsetzten konnte und begann zu überlegen. Sie hatte nicht viel Talent darin respektvoll zu klingen...


Sehr geerter Herr Admiral Narwhn,

Ich möchte ihnen hiermit offiziel melden das die ehemalige Generalin Syal Santion von ihrem Rang zurückgetreten ist, und ihn mir überlassen hat. Zu meinem Stellvertreter habe ich Major Sun Tsu ernannt. über einen genauen Aufenthaltsort der ehemaligen GD Chefin kann ich nichts verraten, da ich selber nichts weiß. Wenn sie wünschen kann ich sie aber sobald es Informationen gibt informieren.

mit freundlichen Grüßen,

Cheria Minor
Geheimdienstchefin der neuen Republik


Cheria nickte zufrieden, und machte sich dann auf um Sun Tsu zu suchen und ihn zu fragen was er gerade machte.
 
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- in den Straßen -

Cindy war sich sicher, daß sie verfolgt wurde. Ebenso sicher war sie sich, daß ihre Flucht zu leicht verlaufen war. Irgendwas mußte passiert sein. Vielleicht hatte man ihr einen Peilsender implantiert. Um sich Sicherheit über ihren Verdacht zu verschaffen, müßte sie eigentlich in entsprechende Behandlung. Doch durfte sie ihre Verfolger auf keinen Fall zu anderen imperialen Agenten führen. Aber sie mußte ihre Kameraden auch warnen, damit die kein persönliches Treffen wollten und damit in eine Falle gehen würden.

Die Agentin auf dem Speedbike, raste durch die Straßen und nahm nicht besonders viel Rücksicht auf andere Verkehrsteilnemer. Ich muß einen guten Ort finden, an dem ich
Steve, Miles und Deker übers Com kontaktieren kann, ohne das meine Verfolger allzuviel davon mitbekommen. - ging es ihr durch den Kopf. Also brachte sie das Speedbike nach oben und flog auf die obere Ebene hinauf. In der Nähe des Senat hielt sie an, parkte das Bike und verschwand in einem großen Gebäude, das wie ein großes Museum aussah.

Sich orientierend sah sie sich um, dann ging sie ein Stück sehr schnell durch die Gänge. In einer der Abteilungen verhielt sie ihren Schritt und tat so, als ob sie die Ausstellungsstücke begutachtete. Danach begab sie sich in eine große Halle, wo sich auch ein Com-Terminal befand. Cindy scheckte noch mal die Lage, dann trat sie an das Terminal und wählte die Nummer von
Steve.

- im Museum -
 
[Geheimdiensthauptquartier] Sun Tsu

Sun Tsu saß bei einem Terminal in der Kommandozentrale und war wiedereinmal direkt mit dem Computernetzwerk verbunden. Er war gerade damit beschäftigt, die Daten des Peilsenders, den Cindy trug, auszuwerten.

Soso, das Senatsmuseum... Dumm ist sie nicht. wahrscheinlich ahnt sie, was wir geplant hatten, und will zuerst mit dem Rest ihrer Zelle Kontakt aufnehmen, anstatt sich direkt zu ihnen zu begeben.
Nur was die Dame nicht weiß, ist dass das Implantat nicht nur ein Peilsender ist. Nützlicherweise kann es auch Datenübertragungen in der Nähe aufspüren, und wichtige Daten über das Ziel liefern. So wird sie gerade bei dem versuch, ihre Freunde zu beschützen, dieselben gefährden...

Sun Tsu gestattete sich ein Grinsen. Schon bald würden die Agenten festgenagelt sein.

[Geheimdiensthauptquartier] Sun Tsu
 
- Coruscant - in der Nähe eines Museums -

Ein kleines bisschen beunruhigt - nein, eigentlich verzweifelt - fuhr Tear durch einen Park in der Nähe eines Museums. Wo war sie nur? Wenn er sie nicht finden würde... das konnte er sich nicht verzeihen. Sonst waren ihm doch immer alle Missionen geglückt, warum schien es dann jetzt so als würde er seine Partnerin verlieren?

Er hatte Angst um Cindy, um die cindy die er Anfangs gar nicht gemocht hatte. Um ihr hübsches Gesicht, ihre zähe Art sich durchzusetzen, ihre Abneigung gegen Männer... er hatte sie liebgewonnen.

Plötzlich wurde Steve aus seinen gedanken gerissen - sein Com. Leise piepste es vor sich hin, während der Offizier immer noch damit beschäftigt war das kleine Ding zu suchen. Als er das Auto kurzgeschlossen hatte, war es ihm wohl unter den Sitz gerutscht. Nervös tastete er dort unten herum, bis ihm das Com sozusagen "entgeginvibrierte".

"Hallo?"
 
- im Museum - Com-Gespräch mit Steve -

Cindy war froh Steve`s Stimme zu höhren. Aber sie war sich auch bewußt, das es schwierig sein würde, ihm die Vorgänge zu erklären.

"Hier ist Cindy. Höhren sie mir nur zu, bitte. Ich bin zwar wieder frei, doch haben die mir bestimmt einen Sender oder ähnliches eingebaut. Meine Flucht war einfach zu leicht!"

Sie konnte seine Reaktionen fast bildlich vor sich sehen. Cindy selbst hätte kaum anders reagiert. In das Schweigen hinein redete sie weiter:

"Niemand von uns darf mir zu nahe kommen, um nicht in eine Falle zu gehen. Ich brauche aber einen unserer Untersuchungsdroiden, um mich durchchecken zu lassen. Vielleicht kann Deker das arangieren ..."

Cindy hoffte, das Steve sich mit ihm in Verbindung setzten konnte. Sie selbst würde die anderen Agenten nur in Gefahr bringen, wenn sie selbst eine Kontaktaufnahme herbeiführen würde.

"Können sie bitte mit Deker sprechen und mir dann einen Treffpunkt nennen, an dem ich nur mit dem Droiden zusammentreffe?"
- bat Cindy ihren Partner über Com. Dann wartete sie auf seine Antwort.

- im Museum - Com-Gespräch mit Steve -
 
[Geheimdiensthauptquartier] Sun Tsu

Während einige Außenagenten Cindy nicht aus den Augen ließen, mußte Sun Tsu leider feststellen, das imperiale Agenten lange nicht so unfähig waren, wie sie aussahen.
Das Implantat, das man Cindy eingepflanzt hatte, konnte zwar Komdaten auffangen, doch bedauerlicherweise war die Leitung verschlüsselt und außerdem noch der Empfänger maskiert.


Das wird Schwerstarbeit werden, bis wir da etwas herrausgefunden haben. Wir können wahrscheinlich früher oder später die Kom-Signatur entschlüsseln, aber es wird Stunden oder vielleicht sogar Tage dauern...

Er aktivierte sein eigenes Kom-Gerät.

Agents, geben sie sich bei der Bewachung der Flüchtigen besondere Mühe. Es ist damit zu rechnen, dass die Agentin sich irgendetwas ausdenken wird. Egal was, sie müssen jedes Vorhaben vereiteln! Sun Tsu Ende.

Da fiel ihm noch etwas ein.

Was ist eigentlich mit den anderen Crows? Haben sie immer noch keine Ergebnisse vorzuweisen? Ich denke, ich muss mich auch noch darum kümmern...

[Geheimdiensthauptquartier] Sun Tsu
 
[COLOR=FFFF66][Geheimdiensthauptquartier] Maya auf der Suche nach Sun Tsu[/COLOR]

Maya brauchte ziemlich lange um Sun zu finden, und das ging ihr ziemlich auf die Nerven. Warum konnte er sich nich irgendeinen Sender umhängen oder sowas...

Schließlich fand sie ihn.


Major, was kann ich denn machen? Sie haben mir überhaupt keine zu verstehenden Anweisungen gegeben.

Sie verschrenkte die Arme vor ihrer Brust und sah ihren Offizier leicht säuerlich an. Er hatte die angewohnheit so schrecklich kompliziert zu reden und so... einfach schrecklich, konnte er nicht einmal etwas so sagen das man es wirklich verstand? Er schien immer zuvergessen, das sie immerhin erst 17 jahre alt war.

[COLOR=FFFF66][Geheimdiensthauptquartier] Maya und Sun[/COLOR]
 
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