[CW] The Cestus Deception = Obi-Wan Kenobi und die Biodroiden

Ich fange das Buch heute Abend an und bin sehr gespannt was mich erwartet, nachdem ich gelesen habe, das die Meinungen über TCD weit auseinander gehen. Mir ist auf gefallen das oft mit SP verglichen wird. Von dem Standpunkt aus bin ich sehr gespannt, da ich persönlich SP nicht so überragend empfunden habe wie viele andere Leser. SP ist für mich solide. Naja, ich freu mich schon auf mein Bett und den neuen CW Roman und werde natürlich auch ein kurzes Feedback abgeben.
 
hab's jetzt durch!
die lezten 100 Seiten haben meine Meinung um 180 grad geändert!
Allein die entwicklung Jangotats ist grandios.
Nur in der Mitte des Buchs ist es für meinen Geschmack ein bissel zu langatmig.


grüsse
 
ich fand des buch echt gut bloß eine stelle fand ich *******......... barnes hätte sich ja auch ein besseres ende für den kampf von quill gegen duris einfallen lassen können!!!!! aber sonst is es echt geil!
 
Ich habe diesen Thread nicht durchgelesen, da ich von Spoilern über dieses Buch verschont bleiben will. Ich habe den Fehler bereits bei Shatterpoint gemacht, möchte das aber nicht wiederholen. Ich weiß also nicht, ob das schon zur Sprache gekommen ist: Auf den ersten Seiten ist sozusagen eine Besetzungsliste. Ich wüsste gerne, ob mit dem "Vippit von Nal Hutta" (der Rechtsanwalt Doolb Snoil) eigentlich "Whiphid" (die Rasse, der K'Kruhk angehört) gemeint ist. Oder gibt's tatsächlich die Rasse "Vippit"?
 
Robin schrieb:
Oder gibt's tatsächlich die Rasse "Vippit"?
Die Vippit gibt es tatsächlich, nämlich seit "The Cestus Deception" erschienen ist. So schnell können Rassen entstehen :D
...und nein, es gibt noch kein Bild von denen.
 
so, dann schreibe ich mal ein langes Review

Anmerkung: Ich werde hier öfters einen Vergleich mit Shatterpoint (Mace Windu und die Armee der Klone) machen. Wer das Buch noch nicht gelesen hat, dem würde ich es sehr dringend empfehlen ;)

1.) Cover

Gefällt mir sehr gut. Ich wunder mich zwar, warum bei Shatterpoint Klonkrieger drauf waren und hier nicht, aber ich finde es trotzdem sehr passend. Weiters gefällt mir sehr gut, dass auf dem Cover (sowohl bei SP als auch bei TCD) nur Personen drauf sind, die wir bereits in den Filmen gesehen haben und man sich die restliche Geschichte wirklich komplett frei im Kopf vorstellen kann. (Ich wäre z.B. nicht sehr erfreut, wenn man auf den Covers schon X'Ting und Akk-Hunde sehen könnte). Weiters wundere ich mich warum Graf Dooku drauf ist, der als Person, in diesem Roman keine Rolle hat er kommt immer nur als "entfernte Bedrohung" vor. Aber ich verbinde die Farben Gold und Rot und diese Umgebung am linken Buchrand irgendwie mit den Seperatisten und den blauen Nebel am rechten Rand mit der Republik, also ist für mich auch dieser super umgesetzte Kontrast gegeben. Obi-Wan und Kit Fitso, zwei der Hauptfiguren sind noch drauf, aber dazu gibt es nicht viel zu sagen.

Bewertung: 8/10


2.) Format:

Mir persönlich gefallen diese neuen, größeren Formate sehr gut. Die Bücher sind viel einfacher zu lesen, man muss nicht allzu oft umblättern und sie "liegen auch gut in der Hand". Außerdem passen sie bei mir perfekt ins Regal.

Bewertung: 10/10

3.) Schreibstil:

Shatterpoint wurde grundsätzlich nur von einem Standpunkt aus (Mace Windu) erzählt und hatte immer nur einen großen, linearen Handelsstrang. Weiters geschah die Erzählung aus der 3rd-Person-Perspektive und bei den Tagebucheinträgen aus der "Ego-Perspektive". Dies war sehr einfach und angenehm zu lesen und machte auch einen großen Teil der Faszination aus.
The Cestus Deception hingegen hat mehrere Hauptcharaktere (Obi-Wan, Kit Fisto, Nate/Jangotat, aber auch Leute wie Trillot, Asajj Ventress usw.) und jedes Kapitel behandelt die Story eines dieser Charakter. Also gibt es viele verschiedene Handlunsstränge, und auch sehr viele Namen, was sehr schnell verwirrend wird und man hat den Eindruck man liest einen schlechten Roman. Auch wird immer nur aus der 3rd-Person-Perspektive erzählt und die Faszination, das Gefühl "mittendrin zu sein" geht hier total verloren. Das Buch ist einfach erzählt in dem Prinzip - Person A macht dies - Person B macht zum gleichen Zeitpuntk dies usw.

Bewertung: 5/10


4.) Charakterdarstellung

Es kommen wie gesagt, sehr viele Charaktere und Namen vor und es wird eigentlich so gut wie keiner irgendwie in die Geschichte "eingeführt". Kit Fisto hat für mich hier aber einen Charakter bekommen und er wurde meiner Meinung nach sehr gut dargestellt. Zu Obi-Wan gibt es nichts besonderes zu sagen. Er war "durchschnittlich" und so wie wir ihn kennen. Es wird aber dennoch dem Leser sehr oft mitgeteilt, welche inneren Zweifel und welche Gedanken die Personen haben und dies ist durchaus sehr angenehm.
Aber trotzdem hat das Buch für mich eine absolut geniale Darstellung der Klone. In Shatterpoint konnte man erfahren, welche Auswirkungen der Krieg auf die Jedi und auf die einfachen Leute hat, in Cestus Deception erfährt man sehr viel über das Leben der Klonkrieger und den Streit und die von Republik/Seperatisten um den Kampf für einzelne Planeten. Doch die Klonkrieger werden aus einem völlig neuen Gesichtspunkt betrachtet, ihre Trainingsmissionen, ihr Leben, ihre Ausbildung, ihre Kameradschaft und ihre Kämpfe und was der Krieg wirklich für sie bedeuted wird hier absolut gut dargestellt und alleine die Geschichte eines einzelnen Klones (Nate/Jangotat) macht das Buch absolut lesenswert. Dieser wird im Laufe des Buches immer menschlicher, erkennt sein wahres Ich und die Dinge, die er niemals hatte und niemals haben wird, aber er erkannte auch, wofür er wirklich kämpfte. Dieser Klon wird so "menschlich" und einzigartig, dass er sich sogar einem direkten Befehl wiedersetzt und Millionen von Menschen damit rettete. Diese Story war für mich der Hauptbestandteil des Buches.

Bewertung: 9/10


5.) Story

Die Story ist durschnitt, nicht mehr, nicht weniger. Sie kommt um Lichtjahre nicht an Shatterpoint heran, ist aber doch "interessant". Dieses Buch hat mich nicht wirklich "gefesselt" und ich bezweifle, dass sie dies überhaupt bei jemanden hier im Forum tut. Manche Dinge waren wirklich total interessant zu lesen (alles auf Coruscant zu Beginn, Lichtschwertraining der Jedis und - wie gesagt - alles was mit den Klonen zu tun hat), aber es fehlen schlicht und einfach die Höhepunkte.

Bewertung: 7/10


Gesamtbewetung: 7/10

Fazit: Ich würde dieses Buch trotz allem als lesenswert empfehlen, aber an "Meisterwerke" wie Shatterpoint oder ähnliches wird es nie rankommen.

Anmerkung: Mich hat auch das Nachwort des Autors sehr begeistert - wie er darüber spricht, was für ein Meisterwerk GL geschaffen hat, was dies für die Fans bedeuted und, dass wir alle unvergessliche Momente mit SW genossen haben.
 
Ich habe jetzt gut etwas über die Hälfte des Buches gelesen und einen Wandel der Emotionen durchstanden. ;)
Zu Anfang war ich sehr enttäuscht von dem Buch; der Anfang ist sehr schleppend, wenig interessant und etwas seltsam. Insbesondere die häufigen Wechsel der Charaktere verwirrt zunächst und die Beschreibung des Klonlebens wirkt etwas statisch. Die Geschichte und Entwicklung nimmt aber Form an, sobald Cetus erreicht wird und sich die zwei Gruppen bilden (jeweils um Kit Fisto und Obi-Wan).
Auch wenn die Actionmomente im Hintergrund stehen und eher Politik und Intrigen im Vordergrund stehen, ist die Geschichte ab der "Cestus-Landung" dermaßen spannend und interessant dargestellt und eine gute Beleuchtung auf die Macht der Politik. Nebenbei nimmt die Charakterentwicklung enorm zu. Insbesondere die Entwicklung des Klonkriegers Nates nimmt eine große Wende. Ich war wirklich überrascht und fand die Thematik sehr interessant. Ein gutes Drittel habe ich noch zu lesen und freue mich wirklich die weiteren Lesesessions. Einige Wendungen sind echt überraschend und es macht Spaß Seite für Seite weiterzulesen. Auch wenn mir der Anfang überhaupt nicht zusagt, gefällt mir der Rest des Buches gut. IMO bis jetzt der beste CloneWars Roman. Shatterpoint fand ich eher mittelprächtig und etwas seltsam, auch wenn das Buch seine großen Momente hat. Insgesamt gesehen sagt mir Cestus Deception mehr zu.
Soweit mein erstes kleines Review. :)

Was mir bisjetzt sehr gut an den CloneWars Romanen gefällt ist die Beleuchtung verschiedener Aspekte des großen Klonkriegs. In Shatterpoint ging es mehr um einen Guerillakrieg auf einem üblen Dschungelplaneten und was Krieg aus einem Lebenwesen machen kann. Cestus Deception hingegen beleuchtet eine andere Seite, nämlich die Auswirkung von Politik und Intrigen in Kriegszeiten und außerdem das (Innen)Leben der sonst so "sterilen" Klonkrieger. Ich bin zwar bekennder Post-Endor Fan und dort sind auch meine Liebling angesiedelt, aber die CloneWars Romane haben bisjetzt immer interessante Thematiken gehabt und einige Denkanstöße gegeben.
 
Ich hab es geschafft... endlich.
Über einen Monat habe ich jetzt gebraucht um das Buch durch zu lesen und das zeigt schon was ich davon halte...
Spannend definiere ich anders. Zum Glück sind die Kapitel allesamt recht kurz, so daß ich mich nicht ewig bis zu einer Stelle quälen mußte wo ich unterbrechen konnte.

Es fängt vielversprechend an, indem von fast unbesiegbaren Droiden gesprochen wird. Dann reisen Obi-Wan und Kit nach Cestus. Leider haben sie einen Anwalt mit dabei und das zeigt schon, daß es ziemlich dröge werden wird. Es beginnt ein ewiges Gesuche nach Gründen die Produktion der Droiden zu verhindern. Keiner blickt mehr durch dieses Chaos. Weder der Anwalt noch der Leser. Selbst Obi-Wan wird das zu langweilig und er inszeniert irgendeine Supermanshow alla Mace und rennt dabei gegen Asajj an wie gegen eine unsichtbare Mauer. In der Zwischenzeit baut Kit eine kleine Privatarmee auf. Allein, daß beides parallel läuft zeigt schon, daß Obis Taten von vorneherein zum Scheitern verurteilt waren. Nicht nur die Charaktere selber glauben nicht an den Erfolg sondern auch der Leser selber. Und was passieren muß passiert auch. Obi-Wan scheitert und die Armee bekommt ihre Chance. Kleine Terroranschläge sollen eine ganze Planetenregierung dazu bringen sich der Republik anschließen. Welch wunderbarer Plan. Selbstverständlich klappt das nicht. So was klappt nie. Also muß großes Geschütz aufgefahren werden. Die totale Vernichtung durch ein orbitales Bombardement. Zum Glück gibt es da noch einen Klon, dessen Habachtstellung von einer Frau zum Wanken gebracht wird, indem sie ihn auf eine psychedelische Reise in die Grotten der Droidenherzen mit nimmt. Ein Klon der dafür sorgt, daß nur das wichtigste aller Ziele zerstört wird, damit der Auftrag so erledigt wird wie es die zwei Jedihelden hätten erledigen sollen.
Allein Nate ist es zu verdanken, daß dieses Buch ein hübscheres Ende und von mir nur die zweitschlechteste Bewertung bekommt. Schade, daß er ein ARC ist, denn genau so stelle ich mir die stinknormalen Klone vor. Keine Droiden aus Fleisch und Blut sondern Lebewesen die auch etwas Menschlichkeit lernen können.

Im Moment überlege ich mir ob ich wirklich die Feuertaufe kaufen soll, denn nun habe ich mir zweimal ein Buch gekauft welches sehr aufgeblasen neben meinen übrigen Taschenbüchern aussieht und beide sind im Vergleich zu ihrem Format eher mickrig.
 
Also mein erster Eindruck von dem Buch ist recht gut.

Dieser "JK" jagt einen wirklich Angst ein (mir hat der Droidika sehr leid getan). Und ich fürchte mich vor den möglichen Zeitpunkt, wo einer der Helden in die Fänge eines dieser Dinger gerät.

Palpatines Darstellung ist weniger gut, als in "Shatterpoint". Aber die Aussage, von Obi Wan, dass Palpatine ja nichts kapieren würde und nur ein Machtnovize wäre ist schon wieder ein Higlight.

Die Beziehung zwischen Anakin und Obi Wan finde ich wird recht seltsam dargestellt. Obi Wan erscheint mir viel zu einsichtig (im verhältnis zum Film) und milder als er in dieser Situation wohl sein sollte (auch wenn man nicht weiß was auf ihren letzten Einsatz tatsächlich passierte).

Die Darstellung der Klonkrieger ist überaus interessant, mitunter aber auch ein wenig langweilig.

die Ausgangslage des Romans finde ich sehr spannend, ziehmlich verzwickt das Ganze.

Ausführlicher, wenn ich mit dem Buch fertig bin.
 
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Fehler ?

Kann das sein, dass ich grade nen Fehler im Buch entdeckt habe ? In der deutschen Ausgabe im Kapitel 9 auf Seite 74 steht:

"So war es auf Antar 4 und sogar in der Schlacht von Jabiim", sagte Windu. Diese grausamen Erinnerungen riefen ein bedauendes Murmeln hervor.
Aber der Klonkriegstimeline auf StarWars-Union.de nach spielt dieses Buch vor der Schacht von Jabiim. Haben sich da die Leute von StarWars-Union vertan oder ist dies tatsächlich ein Fehler im Buch ? :confused:
 
Das liegt an LFL... zuerst sollte dieses Buch nach Jabiim spielen (18 Monate nach Geonosis), wurde dann am nach vorne gesetzt, ohne die betreffenden Stellen mit Jabiim zu ändern. Einer der wenigen Sachen, wo ich wirklich gegen die offizielle Timeline spreche. In meiner steht das Buch da, wo es von Anfang an hätte stehen sollen: 18 Monate nach Geonosis und somit 2 Monate nach Jabiim!
 
Minza schrieb:
Das liegt an LFL... zuerst sollte dieses Buch nach Jabiim spielen (18 Monate nach Geonosis), wurde dann am nach vorne gesetzt, ohne die betreffenden Stellen mit Jabiim zu ändern. Einer der wenigen Sachen, wo ich wirklich gegen die offizielle Timeline spreche. In meiner steht das Buch da, wo es von Anfang an hätte stehen sollen: 18 Monate nach Geonosis und somit 2 Monate nach Jabiim!
Ach so, schade, dachte, ich hätte nen neuen Fehler entdeckt ;) . Warum haben die das Buch denn nach vorne gesetzt? Würde sich das denn nicht wieder mit anderen Bücher/Comics/Kurzgeschichten reiben, in denen Sachen von TCD erwähnt werden, wenn du das Buch später auf deiner Timeline gesetzt hast ?
Welche Bücher hast du denn noch wegen solcher Fehler woanders als auf der Offiziellen Timeline augelistet ?

EDIT: Vielleicht gabs die Schlacht von Jabiim doch schon 12 Monate nach Geonosis, nur ohne Jedi? Denn das Comic fängt ja mitten in der Schlacht um Jabiim an ?^^
 
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Hier noch was offizielles dazu:
That minor reference to the Jedi failure at Jabiim is in error. Obi-Wan escaping Ventress at Jabiim is not one of the encounters Asajj recalls at one point in the story (she is referring to Queyta and Ohma-D'un). No changes to the Clone Wars timelines will be made. Sorry for the confusion.

Unless of course there was a First Battle of Jabiim. Personally I would rather say a mistake is a mistake than convolute this part of history.
Und warum sie das Buch zeitlich nicht verschieben:

It might not be quite as simple as you think. Changing something on the timeline can have repercussions in another source not yet released.
So :).
 
Ich bin erst auf seite 76 von dem buch .. doch es gefällt mir schon ganz gut.. Normal war ich skeptisch gegen über den klonkrieger romane doch sie überzeugen mich immer mehr vom gegenteil. Ich bin gespannt wie es mit dem Klon weiter geht und vor allem mit den JK droiden.
 
Habs mir gekauft und finde es (bis auf den blöden Titel) sehr gelungen.


Vor allem Nate ist mir sehr ans Herz gewachsen.

Bewertung 8,6 von 10

War mein erster Klonkriegsroman. Jetzt werd ich mir doch einige mehr Kaufen.
 
gepostet von Minza

also bei einigen Sachen musste ich bis jetzt schon etwas (sehr) schlucken: zum einen hat sich der Autor nicht mit der Timeline vertraut gemacht (das Fiasko auf Jabiim wird 3.5 Monate bevor es stattfindet als Niederlage erwähnt) und die Namensgebung der ARC Trooper ist auch 4 Monate zu früh in Kraft gesetzt worden (die wird ja erst von Anakin und Alpha in "No Mans Land" in die Wege geleitet... komisch dasses jetzt schon da ist) und zum anderen... naja... seine Namen sind vielleicht etwas daneben

Bin ebenfalls am Lesen und habe auch noch dazu feststellen müssen, dass bereits erwähnt wird, Obi-Wan sei Ventress schon 2 mal entkommen. Mhhhh das passiert auch erst nach der Schlacht von Jabiim. Ziemliches Fiasko, ich setze es persönlich auf 18 Monate nach Geonosis :D
 
Endlich das buch durch. Ich fands nicht so schlecht, aber zu meinen Favoriten gehört es auch nicht. Schön das Nate ne persönlichkeit entwickelt, aber bei seiner Ausbildung und Vorgeschichte (ARC, Klon) sollte soetwas doch nicht vor kommen. Und auch der Kurze Kampf zum schluss finde ich ein wenig lieblos. da hätte man mehr machen können, aber vom politischen aspekt fand ich das buch gut.
 
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