Dantooine

-Dantooine, unterirdische Höhle in einer Höhle mit Alisah, oben Darsha und im Norden Revan, Samael-


Während sich Alisah um ihre Kristalle kümmerte, sah die junge Jedi immer noch in den See hinein. Das fluchen oder andere Dinge von ihrer Schülerin, bekam sie nicht mehr mit. Ihr Augenmerk galt dem See, der sie faszinierte. Nicht nur das Glitzern, sondern Alles, irgendwie sehr geheimnisvoll. Bei genauer hinsehen, konnte sie nun genau erkennen, daß im See auch noch Kristalle lagen. Sie bildete sich sogar ein, daß da unten ein dunkelblauer Kristall lag. Ohne lange zu überlegen, legte sie ihren Kapuzenmantel ab, ihre Stiefel zog sie auch aus, nur ihre Lederhandschuhe, ließ sie an. Mit einem Hechtsprung, sprang sie in den See hinein. Schwimmen mochte sie ja überhaupt nicht aber tauchen, daß war etwas anderes. Die Tiefen zu ergründen mochte sie ja schon immer, nur hatte sie selten die Gelegenheit, ausser auf ihrer Heimat, da gab es einige Seen. Nur so ganz ungefährlich waren sie nicht, da komische Viecher rumschwammen. Hier allerdings, sah es ziemlich ruhig aus. Etwas tiefer ging sie, bis sie die Kristalle vor sich hatte, die sie von der Oberfläche aus, gesehen hatte. Tatsächlich hatte sie sich nicht geirrt, ein dunkelblauer Kristall. Luft hatte sie noch, also konnte sie den Kristall aus dem Boden ziehen. Nur wollte er nicht so, wie sie es gerne gehabt hätte. Dann aber lockerte sich der Kristall und sie konnte ihn rausziehen, den sie sofort einsteckte. Als sie sich wieder umdrehte, um aufzutauchen, blieb ihr fast das Herz stehen. Es kam etwas auf sie zu, eine Seeschlange aber nicht eine Kleine, nein, gleich ein grösseres Kaliber. Innerlich fluchend, schwamm Dhemya schneller. Sie musste an die Oberfläche, sie hatte ja kaum noch Luft und die Seeschlange im Wasser zu besiegen, könnte sich als schwierig rausstellen. Die junge Jedi kämpfte sich nach oben, den Kopf hatte sie schon über Wasser, konnte so Luft holen. Doch dann verschwand sie wieder ins Wasser. Die Seeschlange hatte ihren linken Fuss erwischt und zog sie in den See hinein. Ein wenig Luft hatte sie ja nun aber ob es reichen würde?(teil 2 folgt am Abend, mein Kleiner plärrt :D)


-Dantooine, unterirdische Höhle in einer Höhle mit Alisah, oben Darsha und im Norden Revan, Samael-
 
[Dantooine - Höhle - Alisah, Darsha, Dhemya - im Norden bei Revan]

Ähm,... danke. Irgendwie war es Samael fast ein wenig unangenehm, dass Revan ihm seinen Mantel lieh. Andererseits wurde ihm gleich ein wenig wärmer, als er sich in den schweren Stoff hüllte.

Er sah den Jedi ein wenig verdutzt an. Hatte er in seiner Com-Nachricht nicht geschrieben, dass er eine Ausbildung wünschte? Samael überlegte einen Moment. Nein, hatte er eigentlich nicht. Trotzdem fand er die Frage ein wenig komisch, nachdem er gedacht hatte, dass seine Absichten wohl offensichtlich wären.


Ja, begann er zögerlich, deswegen bin ich eigentlich hier. Rätin Masters meinte, ihr hättet noch keinen Padawan und da dachte ich, na ja... dass ihr mich vielleicht ausbilden könntet... meinte er versucht ungezwungen, wenn ihr denn wollt... versteht sich.

Samael wusste ihm ersten Moment wirklich nicht, was er dem Jedi hätte erwidern sollen. Warum wollte er ein Jedi werden? Tja, warum eigentlich? Genaugenommen hatte sich Samael bis zu diesem Zeitpunkt keine Gedanken darüber gemacht. Nachdem er erfahren hatte, dass er machtsensitiv sei, hatte er sich fast sofort zu den Jedi aufgemacht, ohne wirklich darüber nachzudenken.

Na ja, ich... erklärte er langsam, ich möchte eine Jedi werden, weil... nun ja, weil... grübelnd strich sich der Padawan mit beiden Händen die nassen Haare aus dem Gesicht, ich schätze, weil ich es kann, weil ich die Möglichkeit dazu habe.

Ehrlich gesagt, ergänzte er seine Worte, habe ich nie daran gedacht ein Jedi zu werden, bevor man mir gesagt hat, dass ich machtsensitiv sei. Danach hab ich nicht lange gezögert, sondern mich aufgemacht zum Orden der Jedi, weil... es sich richtig angefühlt hat.

Samael verstummte nachdenklich. Nun, da er es ausgesprochen hatte, wurde ihm klar, wie sehr es der Wahrheit entsprach. Nur, dass ihm das vorher nicht bewusst gewesen war.

[Dantooine - Höhle - Alisah, Darsha, Dhemya - im Norden bei Revan]
 
Gleich, gleich würde sie ihren Kristall haben. Den Einzigsten, den sie zwischen all denen hier wirklich und wahrhaftig haben wollte. Ihren türkisen Kristall. Ganz sicher hatte die Macht ihn extra für sie hier wachsen lassen. Dessen war sich Alisah im Augenblick absolut sicher.
Er löste sich und gleich würde er ihr in die Hand fallen. Sie war ja so stolz, nicht nur, dass sie ihn gefunden hatte, nein auch das sie ihn auf diese Weise aus dem Stein gelöst hatte. Oh ja, sie war schon wirklich richtig gut fand sie und schwelgte in Selbstzufriedenheit
Doch dann, mit einem Mal war jegliche Aufmerksamkeit von dem Kristall abgezogen. Ein Gurgeln war zu hören und ein platschen? Dhemya kam es Alisah in den Sinn, während ein Gefühl von Gefahr jede Faser von Alisahs Körper durchfuhr.
Alisahs Blick ging hinüber zu See, wo sie Dhemya wusste. Doch Alisahs Meisterin war nicht mehr am Ufer ? gerade noch konnte Alisah Dhemyas Kopf über der Wasseroberfläche erkennen, doch dann war sie wieder weg und es hatte nicht so ausgesehen, als sei sie freiwillig unter getaucht.


Dhemya!

Rief Alisah entsetzt und sprintete hinüber zum Ufer. Der Kristall war vergessen. Sie bekam nicht einmal mit wie er nun wirklich zu Boden fiel und auch nicht, wie der einzigste Kristall in dieser Höhle, der die Farbe hatte, die sie wollte, auf dem Boden auf schlug und in kleine Teile zerbarst.
Im Augenblick hatte sie nur Blicke für die Wasseroberfläche. Wo war Dhemya hin?
Aufgeregt suchte ihr Blick den See ab, durch dessen kristallklares Wasser man bis zum Boden sehen konnte.
Dort! Das war Dhemya ? oh nein, ein riesiges Viech hatte sich um deren Beine geschlungen und zog sie hinunter. Das durfte doch nicht sein. Dhemya! Nein! Wieso tat Dhemya nichts dagegen, wieso zerfetzte sie dieses Monster nicht einfach. Vielleicht war Dhemya verletzt? Was konnte Alisah nur tun um ihr zu helfen. Warum hatte sie noch nicht mehr gelernt. Sie war nur eine Last für ihre Meisterin und jetzt konnte sie ihr nicht mal helfen. Mit was auch, das bisschen Levitation? Wohl kaum, und Lichtschwertkampf brachte hier wohl auch nichts. Aber sie musste doch etwas tun? Einen Augenblick war Alisah versucht einfach hinterher zu springen und ihre Robe hatte Alisah auch schon ausgezogen aber dann lies sie es. Es half Dhemya nichts, wenn sie auch noch unter ging. Aber hier rum stehn ging auch nicht. Nein, sie musste was tun. Alisah wurde immer wütender. Auf diese dumme Schlange und auf sich selbst, weil sie gar nichts tun konnte. Aber dann fiel ihr das einzigste ein, was sie vielleicht machen konnte. Sicher ob es funktionieren würde war sie sich nicht und es war vielleicht auch dunkel. Jedenfalls wenn sie Adrian glaubte, ab sie musste es versuchen. Besser las hier stehn und dumm auf den See starren war es alle mal.
Alisah schloss ihre Augen, konzentrierte sich ganz stark auf dieses widerliche Wesen im Wasser und stellte sich einen riesigen saftigen fetten und trägen Fisch vor, der im Hinteren Teil des Sees Schwamm und sich kaum noch bewegen konnte so wohlgenährt und fett war er. Beute, die sich nicht wehren würde und dazu noch so viel, das man Tagelang satt sein würde.
Schweißperlen traten auf Alisahs Stirn, so sehr konzentrierte sie sich und fast dachte sie sogar den Fischgeschmack im Mund zu haben, Aber ob sie Dhemya damit auch nur im Geringsten helfen konnte, wusste sie nicht. Sie wusste nicht einmal, ob dieses dumme Untier überhaupt so vie Grips hatte diese Illusion zu empfangen. Das hieß, wenn sie überhaupt wirklich wieder eine Illusion erzeugt hatte und sich das alles nicht nur einbildete.
Immer noch fast alle Konzentration auf diese Illusion gerichtet legte Alisah sich am Ufer hin klemmte ihre Füße unter einen Stein am Rand und streckte ihre Arme tief ins Wasser. So weit, das ihr Kopf gerade noch so heraus sah. Vielleicht würde sie Dhemya ja zu fassen bekommen wenn sie etwas nach oben kommen könnte.


Dhemya! ? Bitte?bitte!? Komm bitte wieder hoch. ?Bitte!
Nur ich bin schuld da dran. ? Nur wegen mir sind wir hier unten?


Murmelte sie dabei und Tränen liefen ihr über die Wangen. Was wenn Dhemya?es wäre nur Alisahs Schuld ? was würde sie dann nur machen?? Nein? nein, daran wollte sie gar nicht denken. Dhemya war die aller beste Jedi in der Galaxis. Da musste schon mehr kommen als so ein Viech!

in einer Höhle - mit Dhemya in der Kristallkammer, Darsha direkt über ihnen und im Norden Revan


[OP] Dhemya, ich hoffe mal, Alisahs Illusionsversuch stört deine Pläne nicht.
Wenn doch, dann hatt die Illusion eben nich funktioniert! Schließlich kann Alisah das ja noch nicht wirklich richtig! ;) [/OP]
 
[op]nene, das passt schon, da ich mit der Illiusion fast gerechnet habe ;)[op]


-Dantooine, in einer unterirdischen Höhle einer Höhle mit Alisah und Darsha, im Norden Revan und Samael-


Die Seeschlange wickelte sich langsam aber sicher um der jungen Jedi. Sie konnte gar nichts mehr machen, ihre Arme und Füsse waren vom Körper der Seeschlange umwickelt. So ein verfluchter Mist...weil ich unbedingt den Dunkelblauen haben will. Die Luft wurde auch langsam knapp, die Ideen hielten sich in Grenzen und irgendwie fand sie das alles idiotisch. Nicht mal eine Machtstoss konnte sie anwenden, eine Illusion auch nicht, da bräuchte sie mehr Konzentration und die dunkle Seite in ihr, half ihr im Moment auch nicht viel, alles in Allem, eine blöde Situation. Da sah Dhemya auf einmal einen Fischschwarm schwimmen, der plötzlich auftauchte, wie aus dem Nichts. Irgendwie kam ihr das seltsam vor aber die Seeschlange ließ etwas locker, denn die bemerkte den Schwarm auch. Immer lockerer wurde der Griff, bis die junge Jedi ihre Hände und Füsse freihatte. Mehr brauchte sie auch nicht. Das LS war in diesen Falle sinnlos aber für ihr Katana nicht. Viel Luft hatte sie zwar nicht mehr aber es müsste reichen, um die Seeschlange zu vernichten. Schnell griff sie nach hinten, zog ihr Katana aus der Scheide und griff die Seeschlange an, die zum Fischwarm losschwamm. Nur verschwand der Fischschwarm auf einmal so schnell, wie er kam. Illusion...Kam ihr der Gedanke. Ausser ihr, hatte noch ihre Schülerin die Gabe, wenn auch noch nicht so gut, erfüllte es ihren Zweck. Zumindest konnte es nur von Alisah sein, wer Anderer war ja nicht in der Höhle. Mit dem Katana in der Hand, griff sie die Seeschlange an. Dhemya rammte ihr Katana in den Rücken der Seeschlange, die vor Schmerz in die Höhe schellte, besser gesagt, sie tauchte auf. Gerade richtig für sie, denn da konnte sie Luft schnappen. Die Seeschlange schüttelte herum, um die junge Jedi abzuschütteln, doch die hielt sich am Griff ihres Katanas fest, das im Rücken steckte. Kurz wagte sie den Blick zu Alisah, die am Ufer saß und weinte. Lange konnte sie nicht hinsehen, da sie sich um die Seeschlange kümmern musste, die wieder abtauchte. Nicht gerade das, was sie sich gewünscht hatte aber sie musste das Viech irgendwie erledigen, sonst würden noch andere Unschuldige ihr Leben lassen. Es dauerte eine Weile, bis die junge Jedi sich zum Kopf vorarbeitete, erst dort, konnte sie den entscheidenten Treffer machen, besser gesagt, sie köpfte das Viech. Gerade im richtigen Moment, denn so langsam ging ihr die Luft aus. Mit dem Katana in der Hand, schwamm sie wieder hoch. Am Ufer stecke sie ihr Katana weg und ging zu ihrer Schülerin.

"Hehe..nicht weinen, alles ist gut. Ohne Dich wäre es nicht möglich gewesen, dank der Illusion. Nicht schlecht, bin echt stolz auf Dich."

Triffnass stand Dhemya vor ihrer Schülein und lobte sie. Fast wär es schiefgegangen aber die Illusion half ihr sehr.



-Dantooine, in einer unterirdischen Höhle einer Höhle mit Alisah und Darsha, im Norden Revan und Samael-
 
[Dantooine - irgendwo mit Orakel, Croon, Phelia, Siron und Kamey]

Drizzt war verwirrt. Anders konnte man es nicht sagen. Nicht nur dieser seltsame Irre, dessen Worte immer wieder von Kicherm oder irgendwelchen Anfällen unterbrochen wurden, nein, nun fing sogar Phelia an, sich seltsam zu benehmen - sie fiel auf ihre Knie und fing an zu schreien.
Sie atmete immer noch schwer, als Drizzt verunsichert an sie herantrat.


"...Meisterin? Was ist mit Euch? Und ..."

Er überlegte kurz, ob diese Frage jetzt nicht unpassend war, wo sie so ... anders war, doch er stellte sie trotzdem.

"Was werden wir jetzt machen?"

[Dantooine - irgendwo mit Orakel, Croon, Phelia, Siron und Kamey]
 
[Dantooine - Höhle - Alisah, Darsha, Dhemya - im Norden bei Samael]


Die unbekümmerte Ehrlichkeit von Samael erfreute ihn und brachte ihn zu einem Lächeln, mit dem er dem Padawan antwortete.

"So ein Gefühl ist meistens etwas Gutes. Handle nach ihnen und vertrau dem, was sich richtig anfühlt. Das ist eine Regel, die du in deiner Ausbildung -die jetzt beginnen wird- nicht vergessen solltest. Natürlich kommen noch Zusätze andere dazu, aber da gehören noch andere dazu."

Er stetzte sich direkt neben Samael und schaute ihm vertraulich in die Augen.

"Aber pass auf, Samael. Die Ausbildung ist hart...und des Leben eines Jedi ist kein leichtes. Aber für die nächste, lange Zeit werde ich als dein Meister ein Auge auf dich haben. Du vertraust mir, ich vertraue dir. Wenn du Fragen hast, wende dich ruhig an mich. Wenn du Probleme hast auch. Und wenn du Kritk hast natürlich auch"

Langsam verzog sich das Lächeln und machte einem ernsten Gesichtsausdruck Platz.

"Ich weiß, dass das jetzt viel auf einmal ist, aber versuche dir viel zu behalten. Besonders wichtig ist der Kodex, den ich dir jetzt beibringe. Für viele ist ein Gesetz, für manche -zu denen ich mich zähle- eher eine Richtlinie. Entscheide du selbst, wie du es hälst."

Er verschränkte seine Beine und sprach dem Kodex angemessen würdevoll.

"Ein wahrer Jedi handelt nie aus Haß, Zorn, Furcht oder Aggression heraus, sondern in vollkommener Gelassenheit und im Einklang mit der Macht.
Die Macht verknüpft alles Leben und existiert in allem. Sie hält die Galaxis zusammen. Wir dienen der Macht und nicht sie uns.


Gefühle gibt es nicht; Frieden gibt es.
Unwissenheit gibt es nicht; Wissen gibt es.
Leidenschaft gibt es nicht; Gelassenheit gibt es.
Tod gibt es nicht..."

Er wollte gerade zu Ende sprechen, als ihn ein schriller Laut aus der Ruhe brachte. In seinem Kopf flogen Gedanken wild durcheinander die keine Ordnung innehatten. Nur etwas war ihnen gemeinsam und das war die Gewissheit, dass es Schmerz war...Schmerz, der von seiner Liebsten ausging. "Phelia, was passiert mit dir", dachte er. Er kippte um und schaute leer. Doch in seinem Kopf spielten sich viele Mechanismen ab. Er musste ihr doch helfen konnen !! "Phelia, meine Liebste, halt durch...bleib stark...ich glaube an dich". Er dachte an sie, sandte Gefühle des Vertrauens und der Liebe durch die Macht in der Hoffnung sie zu erreichen.

Und vollkommen erschöpft gelang es ihm 4 Wörter an Samael gerichtet zu flüstern.


"Die Macht gibt es"

Dann umfing ihn die Dunkelheit und er verlor sein Bewusstsein


[Dantooine - Höhle - Alisah, Darsha, Dhemya - im Norden bei Samael]
 
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Dantoine - irgendwo im nirgendwo - Phelia, Drizzt, Siron, Kamey, Croon, Orakel

Orakel "unterhiehlt" sich nicht alzu lange mit dem anderen Sith, der hinzugestoßen war. An Croon konnte er sich onehin kaum erinnern. Allerdings ging sein Blick die ganze Zeit über wirr umher, wie die ganze Zeit eigendlich. Kurz verschleierte sich der Ausdruck erneut, wie abwesend. Nur um durch ein gewalltiges Schütteln des Kopfes wieder in die Gegenwart zurückzukehren. Er war verwirrt, oder war er einfach nur vollends zusammengeschrien?
Das nervöse Grinsen, welches seine Mundwinkel umspielte erstarrte zu einer Art fratze und Zeitgleich begann der junge Chiss sich wieder an den Armen zu kratzen, als ob diese das Problem währen. Kurz gin auch wieder das wirre Kichern aus seiner Kehle.
Jedoch zuckte er dann zusammen. Jemand schrie. Und der rötliche schleier in seiner Sicht riss vorübergehend kurz auf, nur um wieder dem ewigen Geschrei Platz zu machen. War der Schrei gerade eben in seiner realen umgebung gewesen? Oder in der Macht? Immer noch verwirrt hohlte sich der junge Chiss anschließend doch noch wieder in die Realität. Skie hockte auf dem Boden und schien den Schrei ausgestoßen zu haben. Jedoch verzog sich diese Szene kurzzeitig und begann sich zu drehen. Orakel schwankte und trat ein paar Schritte zurück um sich kurzzeitig zu fangen. Für ihn war nichts fest, oder hatte zumindest keinen Anker der ?Realität? sichtbar machte. Und erneut überkam ihn ein kurzer hysterischer Lachanfall, der aber zum Glück beiweitem nicht so lange dauerte, wie zufor. Alles schrie, und er war in dieser Woge aus geschrei. Nur mühselig rafte er sich auf und konnte die paar Schritte durchühren, die ihn von Phelia trennten. Verfluchtes Leben!
Er kniete sich zu seiner Mastress nieder und legte eine Hand auf ihre Schulter. ?Alles in Ordnung??, fragte er mit zitternder Stimme. Natürlich war nichts in Ordnung. Die Frage war nur, was stimmte nicht?

Dantoine - irgendwo im nirgendwo - Phelia, Drizzt, Siron, Kamey, Croon, Orakel
 
-Dantooine, im Nirgendwo mit Croon, Drizzt, Orakel, Siron, Kamey-


Am Boden kniend, starrte sie vor sich hin. Der innere Schmerz zerfrass sie förmlich auf. Sie konnte all die Emotionen nicht verdauen, geschweige denn, die ganze Dunkelheit in sich aufnehmen. Erst als sie die Stimme ihres Schülers und von Orakelhörte, sah sie auf.

"Nichts...nur eine kleine Schwäche, die geht vorbei."

Ein wenig atmete sie mehrmals tief durch und wollte aufstehen, da spürte sie etwas. Eine Stimme in ihren Kopf, Revan...er glaubte an sie, er versuchte sie zu erreichen, ihr zu helfen. Da spürte sie wieder die Wärme insich, die die Dunkelheit einhüllte, die verdrängte, zumindest für kurze Zeit, bis sie sich wieder unter Kontrolle hatte. Sie sah ihn förmlich vor sich, doch dann sah sie, wie er zusammenbrach. Schnell stand sie auf, sah zu ihren Schüler, den sie noch seine Fragen beantwortete.

"Wir brauchen noch Kristalle, dann fliegen wir wieder nach Bastion. Dort werden wir Deine Ausbildung endlich fortsetzen aber auch Orakel, ist mit seiner Ausbildung noch nicht fertig. Und jetzt entschuldigt mich...ich muss noch etwas erledigen. Wartet hier."

Die junge Sith Warrior sah zu Drizzt und dann zu Croon. Er hielt sie nicht zurück, auch wenn er wahrscheinlich wusste, wohin sie hin wollte. Mit schnellen Schritten, eilte sie durch die Steppe, folgte der Aura von ihren Liebsten, bis sie in eine Höhle kam. Vor zwei Wegen blieb sie stehen, eine nach Norden, der andere nach Osten, sie wählte nach Norden. Das glitzern der Kristalle an den Wänden, interessierte sie in diesen Moment nicht. Solange die Dunkelheit durch die Wärme verdrängt wurde, konnte sie über sich selbst verfügen und das wollte sie ausnützen. Endlich erreichte sie den Teil der Höhle, wo Revan auf den Boden lag. Das noch Jemand (Samael) hier war, sah sie nicht. Ihr Augenmerk galt dem Jedi.

"Revan...bitte steh auf...hörst Du mich. "

Phelia versuchte ihn umzudrehen, damit sie in seine Augen blickte konnte, die noch zu waren. Langsam beugte sie sich zu ihm, bis sie ihre Lippen die Seinige berührten.


-Dantooine, Höhle, im Norden mit Revan, Samael und im Osten Dhemya, Alisah, Darsha-
 
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in einer Höhle - mit Dhemya in der Kristallkammer, Darsha direkt über ihnen und im Norden Revan und Samael

Dhemya!

Alisah schrie vor lauter Freude, als ihre Meisterin vor ihr stand und einen Augenblick später umarmte Alisah Dhemya ganz dolle. Die Tränen, die jetzt hemmungslos aus Alisahs Augen kullerten waren aber nun Freudentränen. Dhemya hatte dies Schlange erledigt.
Als sich Alisah wieder von ihrer Meisterin löste und schniefend zu ihr auf sah, wischte sie sich schnell die tränen aus dem Gesicht. Dhemya sollte nicht denken, das Alisah ne Heulsuse war. Aber obwohl sie sich die größte Mühe gab, musste sie immer mal wieder schniefen und auch ihre Ärmel wischten doch noch ein paar mal über ihr mittlerweile von Staub dreckig war, der durch die Tränen jetzt total verschmiert war. Ihr Aussehen ähnelte jetzt nicht nur bei ihrer Kleidung dem von Erdbuddlern. Aber das war Alisah völlig egal. Dhemya war heil und gesund. War sie doch?


Geht?s dir gut?

Fragte Alisah ängstlich und betrachtete ihre Meisterin eingehend und mit noch immer wässrigen Augen.

Ich hab solche Angst gehabt Dhemya!

Gab Alisah zu und strahlte übers ganze Gesicht als Dhemya sie lobte.

Meinst du wirklich. Es hat echt funktioniert? Boh? Und, ?du, du bist stolz auf mich?

Der Gedanke daran lies Alisahs Augen noch mehr glänzen als vorher. Ihre Meisterin war stolz auf sie. Das war so klasse!
Aber dann schwand das selbstzufriedene Lächeln wieder von Alisahs Gesicht.


Aber ich bin dran Schuld das es überhaupt passiert is. Nur wegen mir sind wir hier unten. Ich? ich mach keinen Mist mehr. Ab heute bin ich ganz ernsthaft, genau wie Adrian. Das versprech ich dir. Ich will nie mehr dran Schuld sein, das jemand in Gefahr kommt. Nie wieder!

Eindringlich nickend sah Alisah ihre Meisterin an. Am liebsten wäre sie ihr wieder in die Arme gefallen und hätte einfach weiter geheult so sehr steckte ihr der Schreck noch in den Kochen. Aber sie riss sich zusammen, grade hatte sie ja versprochen ernsthafter zu sein. Sie würde jetzt einfach erwachsen werden. Schließlich würde sie in ein paar Tagen 15 werden. Da musste sie langsam wirklich erwachsen werden. Sie schluckte und erst jetzt sah sie hinüber zu der Stelle, wo ihr Kristall an der Decke gehangen hatte. Er war weg! Nein, er war nicht weg, er lag am Boden. In lauter kleinen Teilen lag er am Boden. Beinahe hätte Alisah wieder los geheult und laut protestiert, das es gemein war, das ihr Kristall hin war. Aber dann sah sie nur auf den Fußboden. Sie war wirklich unmöglich, Dhemya hatte es gerade geschafft zu überleben und so ne olle Seeschlange zu erledigen und sie, hätte beinahe über so was wie ein kaputten Kristall geheult. Gut, es war wirklich der einzigst Türkise hier gewesen aber, er war wahrscheinlich niemals für sie gedacht gewesen.
Nicht s desto trotz war sie traurig über den Verlust aber weil sie das ausgerechnet jetzt nicht aussprechen wollte scharrte sie nur mit dem Fuß durch den aufgeweichten Boden vor ihr und schnaufte resigniert. Beim nächsten Scharren bewegte sie ihren Fuß wesentlich energischer auf den Boden. Irgendwo musste sie ihren Frust ja raus lassen, aber nicht mal das klappte, ihr Fuß stieß gegen etwas hartes und als sie genau hin so funkelte da etwas am Boden. Neugierig bückte Alisah sich und wischte den Dreck bei Seite. Was war das? Ein Kristall und er hatte sich leicht aus dem Boden gelöst, als Alisah gegen ihn getreten hatte. Wies aussah wollte der gerne zu ihr. Vielleicht. Verwundert drehte Alisah den Dreckklumpen , der nur vage den Kristall darin erkennen ließ, in ihrer Hand und wischte ihn mit dem, von ihren Tränen noch nassen Ärmel, den größten teil des Dreckes weg.
Lila! Der Kristall war Lila. Ein ganz dunkles fast Rotes Lila. Aber der Kristall sah lila aus. Na ja, wenn sie kein Türkies bekommen konnte, Lila war ja ihre zweite Wunschfarbe und würde sie immer dran erinnern, was sie Dhemya gerade versprochen hatte. Nämlich, das sie erwachsener werden wollte.


Ich hab meinen Kristall?

Erklärte sie Dhemya. Allerdings nicht so freudestrahlend, wie sie es gemacht hätte, wenn sie den türkisenen Stein bekommen hätte.

?und für Adrian hab ich auch schon einen. Nur noch den Rosanen für Darsha brauchen wir noch!
Und du Dhemya, hast du deinen Stein gefunden?
Können wir dann wieder hier raus. Ich fühl mich hier nich wohl.


Alisahs Blick glitt bei den Worten zu dem Schlangenkadaver, um den herum sich das Wasser von Blut dunkel färbte.

in einer Höhle - mit Dhemya in der Kristallkammer, Darsha direkt über ihnen und im Norden Revan und Samael
 
-Dantooine, unterirdische Höhle von einer Höhle mit Alisah, Darsha, im Norden, Revan, Samael und Phelia-


Etwas unerwartet kam die Umarmung, die sie aber mit Freuden erwiderte. Ihre Schülerin freute sich, daß sie es geschafft hatte aber ohne Hilfe, wäre es sicher anders ausgegangen.

"Es geht mir gut danke. Ich war unvorsichtig, ich hab nur Augen für den Kristall gehabt."

Eigentlich sehr dumm von ihr, die sonst immer so vorsichtig war. Es sah alles so perfekt aus, so unberührt aber vor allem so ruhig. Da kam man nicht auf Gefahren, wie die Seeschlange.

"Es hat funktioniert, sonst würde ich hier nicht stehen und Du brauchst Dir nicht die Schuld geben, das hätte jedem passieren können. Hauptsache wir sind noch alle ganz. Und sieh es doch so, wenn Du da nicht reingefallen wärst, dann hätten wir wahrscheinlich nicht so schöne Kristalle gefunden."

Die junge Jedi sah aufmunternd zu Alisah. Sie legte ihr eine Hand auf die Schulter und lächelte dann, ehe sie ihren Blick wieder um die unterirdische Höhle schweifen ließ. Vielleicht konnte sie noch einen schönen Kristall entdecken, auch wenn sie nicht wusste, wem sie einen mitbringen sollte. Sie hatte ja eigentlich niemanden, viele Freunde auch nicht gerade, wenn überhaupt. Zu sehr hatte sie sich verschlossen, alles wegen der dunklen Seite in ihr. Zum Glück hatte sie Alisah, die brachte ihr Freude ins Leben.

"Du hast schon einen Kristall, sehr schön. Dein Bruder wird sich freuen und ja, für Darsha brauchen wir auch einen. Ich hab schon einen, den hab ich vom Grund des Sees."

Sie zeigte den ihr den dunkelblauen Kristall, der sie in Schwierigkeiten gebracht hatte aber er war es wert gewesen. Doch nun mussten sie endlich hier raus, nicht nur wegen Alisah, die sich unwohl fühlte, sondern auch wegen Darsha, die oben alleine stand.

"Gehen wir Alisah, es muss einen Weg rauf geben. Vielleicht können wir an der gleichen Stelle rauf, wie wir runtergekommen ist. Unterwegs halten wir dann Ausschau nach dem rosanen Kristall."

Für einen Augenblick, bliebDhemya stehen, es war, als spürte sie etwas. Es kam ihr vor, wie wenn ein Sith in der Höhle war, doch sie schüttelte nur den Kopf. Wie konnte sich ein Sith nach Dantooine verirren, wäre ja absurd. Bei dem Loch, wo sie runtergekommen waren, sah sie sich genauer um. Es muss irgendwie raufgehen.

"Hoch ist es ja nicht aber etwas schwierig. Da gibts einige Felsvorsprünge, wenn wir die nutzen, kommen wir ohne Probleme hoch, was meinst Du?"


-Dantooine, unterirdische Höhle von einer Höhle mit Alisah, Darsha, im Norden, Revan, Samael und Phelia-
 

-Dantooine, unterirdische Höhle von einer Höhle mit Alisah, Dhemya, im Norden, Revan, Samael und Phelia-


Darsha war sehr erleichtert dadrüber, dass es den beiden gut ging. Anscheinen hatten sie eine Höhle mit Steinen gefunden.
Sie hätte das gerne gesehen, aber jetzt ebenfalls runterzugehen wäre dumm gewesen. Außerdem hatte Dhemya gesagt, dass sie oben bleiben sollte, falls Gala sie hier abholen würde.

Sie fühlte sich etwas unbehaglich. Irgentwie hilflos. Natürlich waren die beiden anderen noch da.... Nur eben etwas weiter unten. Und sie war auf sich allein gestellt. Sie mochte das Gefühl ganz und gar nicht.

Nervös fuhren ihre Finger über das Lichtschwert und sie sah sich immer wieder um.
Am liebsten würde sie Dhemya und Alisah rufen, sodass sie bitte so schnell wie möglich heraufkommen sollten. Aber sie wollte die beiden nicht hetzen. Schließlich hatten sie gerade das gefunden nachdem sie gesucht hatten und wollten auch sicherlich in Ruhe nach den Steinen suchen.

Doch was, wenn jetzt etwas passieren würde? Würden die beiden dann schnell genug aus der Höhle kommen? Oder etwa nicht? Müsste sie dann kämpfen? Ganz alleine? Sie war doch noch nicht gut genug dafür....

Schnell verwarf sie den Gedanken. Es würde schon nichts passieren! Redete sie sich immer und immer wieder ein und wartete trotzdem immernoch sichtlich nervös auf die beiden anderen.

-Dantooine, unterirdische Höhle von einer Höhle mit Alisah, Dhemya, im Norden, Revan, Samael und Phelia-
 
[op: srry, das das so ein mickriger Post wird, aber ich hab grad irgendwie den überbblick verloren/op]

[ - Dantooine - Absturzstelle - ] - mit den übrigen Jedi -

Aredhel hatte lange, etwas abseits der Gruppe gestanden um nachzudenken. Dann ganz plötzlich sagte er zu Tionne, die zuvor gefragt hatte, wer noch alles mit zu der Höhle kommen würde.

Ich werde auch mitkommen!

Aredhel ging mit diesen Worten näher zu der Gruppe.

[ - Dantooine - Absturzstelle - ] - mit den übrigen Jedi -
 
Dantoine - irgendwo im nirgendwo - Phelia, Drizzt, Siron, Kamey, Croon, Orakel

Irritiert blickte der junge Chiss, nervös mit den Augen zwinkernd Phelia hinterher. Was war das jetzt gerade gewesen? Und dann die andere Aussage. Nachdenklich zog er die Stirn kraus. Und blieb in dieser Position apathisch für ein paar Minuten einfach hockend. Wirr kichernd zeigte er nach dieser Frist wieder leben, nur um kopfschüttelnd sich selbst wieder "Wach" zu bekommen.

"Kristalle?", wante er sich kurz darauf an den einen Jungen (Drizzt), mit dem Phelia kurz gesprochen hatte. War da nicht noch etwas. In seinem verzerten Gesicht zeigte sich eine weitere Frage, die heraufkam.

"Ach ja. Das war es.", murmelte er nur um anschließend etwas lauter vortzufahren, "Du bist also demnach Phelias aktueller Adept, oder sehe ich das falsch?"

Befor er irgendein weiteres Wort von sich gab beumte sich der Körper des jungen Chiss erneut unter einem Schüttelanfall auf und ließ ihn weiter in sich zusammensacken. Auf beiden Knien hockend begann Orakel wieder apathisch damit auf und ab zu wippen und unverständliches Zeug zu murmeln.

Dantoine - irgendwo im nirgendwo - Drizzt, Siron, Kamey, Croon, Orakel
 
[Dantooine - mit Orakel, Croon, Siron und Kamey]

Erstaunt blickte er seiner Meisterin hinterher, die ihm kurz antwortete und dann verschwand.
Drizzt schüttelte den Kopf. Waren denn hier alle verrückt geworden? So etwas hätte er sich nie vorgestellt, als er die Nachricht von Phelia auf Bastion erhalten hatte.
Eine Stimme riss ihn aus seinen Überlegungen - die Stimme von dem Meisterpiloten. ( ;) )


"Ja ... Kristalle. Eigentlich sollte dies hier nur eine kleine Sammelaktion werden, um den Kristallvorrat für die Lichtschwerter des Sith Ordens aufzustocken, aber dann tauchten plötzlich die Jedi auf.
Und ja, ich bin Phelias neuer Schüler ... wir haben noch keine Gelegenheit gehabt uns vorzustellen - ich bin Drizzt Do'Urden."

Er fragte sich, ob sein Gegenüber ihn überhaupt gehört hatte, vor lauter Hin- und Herwippen und irrem Gekicher.

[Dantooine - mit Orakel, Croon, Siron und Kamey]
 
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-Dantooine, irgendwo mit Phelia, Drizzt, Croon, Kamey und Orakel-

Teuflisch grinsend sah er sich Phelia an, wie sie da auf den Boden kauerte. Wie schwach sie doch war. Aber dieser/dieses( :D ) Orakel war ja wohl die Kröhnung. So was von krank im Kopf, das hatte er noch nicht erlebt. Und dann immer diese Anfälle, das krankhafte und völlig übertriebene Lachen, das hin und her wippen, der Typ war echt am Ende und es wäre am besten ihn sofort zu töten. Doch das sah Siron anders, denn seine Qualen genoß er gerade zu, auch die von Phelia nährten ihn.
Doch eins war noch viel interessanter, Croon, dieser unglaublich mächtige Sith, der eine Ausstrahlung, eine Aura hatte wie die Dunkelheit selber. Siron könnte schwören in ihm den Tod allen Lebens zu sehen, das Ende aller Jedi.
Als Phelia dann aber auf einmal ging und Orakel sich mit Drizzt unterhielt musterte er Kamey gründlich, der bisher ja noch nichts getan hatte nachdem er ihn geschlagen hatte.
Von der Aura Croons gestärkt ging er auf Kamey zu und sprach mit einer tiefen und dunklen Stimme...


" Ich weiß wer du bist, also erklär mir das alles hier. Warum zum Teufel hast du mich so beeinflusst...nur weil du mein Bruder bist".

Die letzten Worte sprach er mit Verachtung und Hass aus. Er würde ihn töten, wenn er das auch nur noch einmal versuchen würde. Im Moment konnte man ihn noch einsetzen.

-Dantooine, irgendwo mit Croon, Orakel, Drizzt und Kamey-
 
Dantooine - Absturzstelle - mit Tionne, Aayla, Neelah, Mike, Gala & Aredhel

Der Regen ging nun in einen ausgemachten Sturm über, der in nicht allzu ferner Zeit in einem Gewitter enden würde. Unerbittlich zerrte der Wind an den Bäumen, Wiesen und Lebewesen auf Dantooine. Die Luft war unangenehm schwül, der Regen lauwarm.
Trotzdem machte sich die Jedi-Expedition schließlich auf. Tylaar und Annora führten sie mehr oder minder an, wobei der Padawan der Frau einen kleinen Vorsprung ließ. Er wollte ihr nicht unbedingt auf den Schlips treten, wenn es so aussah als würde er hier die Führung übernehmen. Immerhin hatte sie sich angeboten, die anderen zu den Höhlen zu bringen. Die Kapuze seiner Robe nicht länger auf dem Kopf halten könnend, wurden Tylaars kürzere dunkle Haare innerhalb weniger Minuten vollkommen nass. Von seiner Kleidung ganz abgesehen. Aber ihn interessierte es nicht sonderlich. Ob Regen oder Schnee, die Höhlen waren nicht mehr weit entfernt. Und auch sonst ging die Wanderung trotz des Wetters recht zügig voran.
Es ging nun von weiten Ebenen, die grau und traurig im Wetter erschienen, in diesen kleinen Wald, den Annora kurz zuvor erwähnt hatte. Hier fiel der Regen nicht mehr ganz so schlimm ins Gewicht, da die Bäume einiges auffingen. Der Schutz kam allerdings wahrscheinlich zu spät; es dürfte wohl keinen mehr geben, der nicht bis auf die Knochen durchnässt war. Tylaar setzte stur einen Fuß vor den anderen und begann allmählich im matschigen Untergrund stückweise mit den Stiefeln einzusinken. Das würde eine nette kleine Putzerei geben.
Als die kleine Gruppe schließlich den Saum des Wäldchens erreichte, konnten sie durch den Regenschleier, hin und wieder von Blitzen erhellt, mehrere düstere Höhleneingänge in einem erhöhten Gebiet erkennen. Tylaar durchfuhr ein Schauer; die Präsenz der Kristalle wurde beinahe penetrant. Er konnte es nicht mehr ignorieren.
Mit einer Hand fuhr er sich durch die klatschnassen Haare.
"Da vorne sind sie", sagte er an die Gruppe, die nun auch kurz anhielten. "Ich würde sagen, wir teilen uns auf. Es gibt mehrere Eingänge und wir müssen uns ja nicht auf die Füße treten, wenn wir alle einen Weg nehmen."
Wieder schob er den kleinen Rucksack mit den Werkzeugen über seiner Schulter zurecht, warf einen langen Blick zu den Eingängen in knapp hundert Metern Entfernung. Es wäre wohl nicht schlecht, War Blade über ihren Standort zu informieren. Also hob der Padawan den Comlink an und sprach gegen den Wind eine Nachricht an den ehemaligen Großadmiral.

--- CommNachricht an Blade
Sir, wir haben die Kristallhöhlen erreicht. Hier teilen wir uns auf, um die verschiedenen Eingänge zu untersuchen. Ich weiß nicht, ob die Verbindung innerhalb der Höhlen beständig ist, aber ich wollte Sie wissen lassen, dass es keine Schwierigkeiten gab. Wir sehen uns dann im Basis-Lager.
Zaith Ende ---


Er zog in einer lockeren Bewegung die C-8 Blasterpistole aus dem Halfter an seinem Waffengürtel. Nicht mehr lange und er würde keine Blaster mehr benötigen, sondern sich voll und ganz auf das Lichtschwert verlassen. Aber jetzt besaß er keine andere Waffe und er wusste schon, was sich in den Höhlen eingenistet haben könnte. Noch einmal nickte er den anderen Jedi zu. "Dann viel Glück und möge die Macht mit Euch sein."
Raus aus dem schützenden Wäldchen, hinaus in die Ebenen bis zum Eingang. Und der Regen schüttete gnadenlos auf die Gruppe. Selbst bei dieser kurzen Distanz tat das Sauwetter sein Übriges, um jede letzte noch trockene Stelle unangenehm einzunässen. Die letzten Schritte bis dort legte Tylaar im Laufschritt zurück, schlitterte aber gefährlich unsicher kurz vor dem Ende über den matschigen Untergrund. Wunderbar, beinahe auch noch auf die Visage gelegt! Rasch trat der Padawan in die Höhle ein und sah kurz darauf zurück zu Tionne und Annora, die kurz hinter ihm waren. Anscheinend hatten sich die anderen Jedi auf die restlichen Eingänge verteilt ...
"Da sind wir", murmelte Tylaar. Seine Stimme hallte leise wider. Hinter ihnen konnten die drei Jedi das Tosen des Sturms hören. Nur noch ein paar Schritte bis zu seinem Lichtschwert. Jetzt wirkte er wirklich positiv angespannt, aufgeregt.

Dantooine - Kristallhöhlen - nördlich: mit Revan, Samael, Tionne & Aayla - östlich: Dhemya, Alisah & Darsha - vor der Höhle: Neelah, Mike, Aredhel (Gala?)

[OP]: das lustige aufteilen und kristalle einsammeln kann beginnen. ;o) wenn ich irgendeinen fehler bei der einteilung gemacht habe, bitte melden [/OP]
 
Zuletzt bearbeitet:
in einer Höhle - mit Dhemya in der Kristallkammer, Darsha direkt über ihnen und im Norden Revan und Samael

Unbestreitbar fühlte sich Alisah sehr stolz, als Dhemya ihr die Hand auf die Schulter legte und auch weiterhin darauf bestand, das alles in Ordnung war, das Alisah mit der Illusion erfolgreich war, und das es gar nicht so schlimm war, das sie hier runter gefallen war. Nun ja, es stimmte ja, ohne diesen kleinen Sturz hätten sie diese schöne Kristallhöhle nicht gefunden und es war auch das erste Mal, das ihre Illusionen was gebracht hatten und nicht blos sinnloses Zeugs waren, das sie nur zur dunklen Seite brachte. Ja, es war richtig nützlich gewesen und sie würde es auf jeden Fall weiter üben. Sollte doch Adrian sagen, was er wollte.
Bestimmt konnte sie auch Menschen beeinflussen, nicht bloß olle Seeschlangen. Genau das würde sie so bald wie möglich ausprobieren. Sobald sie hier raus waren und sie nen Normalo finden würde, an dem sie das ausprobieren konnt.
Mit strahlenden Augen und voller entschlossenheit blickte Alisah zu ihrer Meisterin auf.


Ja, Hauptsache wir sind alle noch ganz!

Wiederholte Alisah jetzt noch einmal was Dhemya gesagt hatte und sah dann ganz gebannt Dhemya's wunderschönen dunkelblauen Kristall an.

Boh, so nen dunklen hab ich noch nirgends gesehn. Der ist ja toll!

Ja, er war wirklich toll! Der Türkise wäre in Alisahs Augen zwar noch toller gewesen, aber was brachte es verschütteter Milch nach zu weinen. Der Lilane, den sie jetzt hatte war auch schön. Trotzdem konnte es Alisah nicht lassen zu dem zerbrochenen Kristall hin zu gehen, sich neben ihn zu hocken und die Bruchstückchen an zu sehn. Die Farbe war einfach nur perfekt gewesen. Genau die gleiche Farbe wie der kleine, leuchtende Stein an ihrer Kette. Der Kette, die Tear ihr geschenkt hatte und die sie seit dem immer drum hatte.
Traurig hob Alisah den größten der Splitter auf , stich kurz darüber und steckte ihn dann ein. Wenigstens ein Stückchen von dem Kristall wollte sie haben. Auch wenn es nie in nem Lichtschwert Verwendung finden würde.
So, nun aber nichts wie raus hier, dachte sich Alisah, als sie auf stand und war sehr froh, das Dhemya auch möglichst schnell hier weg wollte. Eilig trat sie zu ihrer Meisterin und sah den Spalt hinauf, den sie vorhin hinab gerutscht war. Ein Weg da rauf. Hm, das würde ne ganz schöne Arbeit werden da rauf zu klettern.


Buh, das nächste Mal, wenn ich in ne Felsspalte stürze, nehm ich ein Seil mit. Oder Antigraphstiefel.

Mit einem schiefen Grinsen sah sie Dhemya an. Ohne Probleme da hoch kommen war in Alisahs Augen zwar, zu mindest für sie, ein bisschen sehr optimistisch. Aber sie zweifelte im Prinzip nicht dran, das sie?s schaffen könnte.

Darsha!...

Rief Alisah ganz laut den Spalt hinauf!

...Darsha, wir kommen jetzt hoch!

Alisah winkte nach oben, wusste aber nicht, ob Darsha sie überhaut sehen konnte! Trotzdem!

Na dann los, ich hab echt keine Lust mehr länger hier unten zu beleiben, nich das noch irgend ein Viech irgendwo raus gekrochen kommt.

Alisah fröstelte bei dem Gedanken und wollte sich, so angespornt, gleich daran machte die schroffen Wände hoch zu klettern als ihr Blick an einem Kristall hängen blieb, der direkt hier im Spalt ein bisschn weiter oben war und ein wunderschönes leuchtendes Rosa ausstrahlte.

Sieh mal!

Rief Alisah und zeigte begeistert auf den Kristall.

Der is doch genau passend für Darsha! Meinst du nich? Aber ich komm da nich ran! Kannst du denn erreichen?

Bat sie Dhemya und begann dann die ersten Griffe nach oben zu klettern.

in einer Höhle - mit Dhemya in der Kristallkammer, Darsha direkt über ihnen und im Norden Revan und Samael
 
Dantoine - irgendwo im nirgendwo - Drizzt, Siron, Kamey, Croon, Orakel

Orakel blieb schlagartig still sitzen und sah Drizzt dierekt an, oder dierekt durch ihn hindurch. Je nachdem wie man es sah. Einige Zeit verging, bis sein Blick wieder den Schein von erkennen lieferte. "Dann werden wir wohl noch häufiger aufeinander treffen.", antwortete der junge Chiss nach ein paar weiteren Sekunden des Schweigens. Und nach ein paar weiteren setzte er fort: "Man nennt mich Orakel, im Moment Apprentice unserer gemeinsamen Mastress."
Der junge Chiss versuchte leicht zu grinsen, jedoch verzog sich sein Gesicht ungewollt zu einer mehr oder minder grauenhaften Fratze. Und kurz darauf kippte er mit einem panischen Schrei zur Seite um. Das ungewöhnliche dabei waren aber ein paar Steine, welche bewußt oder unbewußt zusammen mit einigen Erdfetzen vom Boden abhoben und in einem hohen Bogen gegen einige Meter weiter wieder auf diesen aufprallten. Niemand wurde verletzt, dafür war sah der junge Chiss sich ziemlich irritiert um. Ein kurzes Aufflammen aus Wut und Frustration schien diesen Machtausbruch hervorgerufen zu haben.
Nur am Rande stellte er fest, dass die beiden anderen jungen Männer mitlerweile ebenfalls ins Gespräch gekommen waren.

Dantoine - irgendwo im nirgendwo - Drizzt, Siron, Kamey, Croon, Orakel
 
? Dantooine ? Kristallhöhlen, nördlich mit Tionne und Tylaar ?

Klatschnass waren sie letzten Endes also doch noch bei den Höhlen eingtroffen. Tylaar und Aayla hatten die Gruppe angeführt, wobei der Jedipadawan peinlichst darauf bedacht gewesen war, ihr nicht den Vortritt zu nehmen. Überhaupt war er den ganzen Weg über eher schweigsam gewesen, von Überheblichkeit keine Spur.
Einen kleinen Schritt von Tionne und Tylaar weggehend, schaute sie sich in der Höhle um. Es schien sich eher um einen Tunnel zu handeln, der tief in die Berge führte, als um eine abgeschlossene Höhle. Es war sehr dunkel, was durch das schlechte Wetter draussen noch verstärkt wurde, und die Sichtweite beschränkte sich auf ungfähr 1,5 Meter. Dann verlor sich der weitere Weg in die Dunkelheit. Die Wände der Höhle waren aus einem grauem Gestein, das trotz seiner Unscheinbarkeit leicht zu glänzen schien, wenn man nur lange genug drauf schaute, ganz so als ob es erst vor kurzem poliert worden wäre. Mit der rechten Hand strich Aayla kurz über die niedrige Decke. Entgegen ihrer Vermutung war sie nicht so kalt, wie Gestein hier unten eigentlich hätte sein müssen. Irgendwo musste es in diesem Gebirgskomplex eine Wärmespeisung geben. Erst jetzt fiel ihr auf, dass auch die Temperatur in der Höhle selbst wärmer war, als sie sein müsste. Nun gut, dann würden wenigstens ihre Klamotten recht schnell wieder trocknen.
Aayla sah sich noch mal kurz nach ihren beiden Begleitern um, die wie sie die Höhle begutachteten. Dann machte sie schnell einige Schritte in die Dunkelheit, bis sie nicht mehr zu sehen war. Sie hoffte, dass die beiden ihr wenigstens kurz Zeit dafür gaben, ihren Entschluss durchzuführen, den sie auf ihrem Weg durch den Wald hierher gefasst hatte.
Es musste Schluss sein mit dem ewigen Versteckspiel. Zu lange schon hatte sie darunter gelitten, unter ihrer Einsamkeit... unter dem Leben in der Dunkelheit, nur um ihre Identität zu behüten. Dies war ihr während der kurzen Zeit, die sie mit den Jedi zusammen war klar geworden. Zudem konnte sie den Gefühlstulmult, der in ihr tobte, wahrscheinlich sowieso nicht mehr lange vor Tionne geheimhalten. Sie kannte ihre alten Meisterin auch nach den Jahren noch gut genug, als dass sie ihre Blicke, die sie ihr zugeworfen hatte, nicht wenigstens teils durchschaut hätte. Tionne ahnte etwas, das war ganz klar zu sehen. Die einzige Möglichkeit einer Entdeckung jetzt noch zu umgehen war, dass sich ihre Wege trennten. Aber aus irgendeinem Grund konnte sich Aayla nicht für diese Weg entscheiden. Es war, als ob eine unsichtbare Hand sie festhielte, ihr nicht gestattete sich weit von den Jedi zu entfernen. Hinzu kam, dass sie Tionne gegenüber ein schlechtes Gewissen hatte. Nicht wegen ihrem plötzlichen Abtauchen vor einigen Jahren, sondern wegen dem Versteckspiel, das sie gerade betrieb. Ihre ehemalige Meisterin war in ihrer gemeinsamen Zeit immer ehrlich zu Aayla gewesen, auch in Situationen, wo das Verschweigen von Tatsachen vielleicht sogar besser für sie gewesen wäre. Je länger sie Tionne jetzt sah, desto mehr fühlte sich Aayla wie eine Verräterin, wenn sie so vor ihr stand, ihre Bekanntschaft aber verleugnete.
Sie hatte lange und heftig mit sich gerungen, immer wieder alle möglichen Konsequenzen durchgespielt. Ein Teil von ihr wollte auch jetzt noch wegrennen, sich verstecken, wie sie es die ganzen letzten Jahre über gemacht hatte. Der andere Teil aber wollte endlich Frieden mit ihrer Vergangenheit schließen, endlich wieder leben. Und dieser Teil von ihr hatte letzten Endes die Oberhand behalten.
Mit einer entschlossenen Bewegung, streifte sich Aayla die Kapuze vom Kopf und schüttelte ihr hüftlanges, hellbraunes Haar aus, welches sie unter ihr Hemd gestopft hatte. Es war bei dem Gewitter nur wenig nass geworden und fiel ihr dicht den Rücken herunter.
Dann zog sie sich die völlig durchnässte Robe aus und holte ihre leichte, alte hellbraune Robe hervor, die ihr ihre ehemalige Meisterin mal geschenkt hatte. Die schwere, dunkelgraue stopfte sie zu ihren anderen Sachen in den Rucksack.
Aayla holte noch einmal tief Luft und ging dann mit einem sehr mulmigen Gefühl in der Magengegend wieder nach vorne zu den beiden anderen. Wie würde Tionne reagieren?


? Dantooine ? Kristallhöhlen nördlich ? mit Tionne und Tylaar ?
 
[op]orakel...Du bist krank, geh zu einem Arzt :D[op]

-Dantooine, unterirdische Höhle von einer Höhle mit Alisah und Darsha, im Norden Revan, Samael und Phelia und irgendwo kriechen noch mehr Jedi rum-


Etwas skeptisch, sah die junge Jedi den Spalt hoch, so wirklich hoch war er ja nicht aber niedrig auch nicht. Es würde schwierig sein. Kletterpartien, hatte sie in ihrer Jugendzeit genug hinter sich gehabt aber das war schon ne lange Zeit her. Konditionel, konnte sie mithalten, da sie immer brav trainierte. Gerade wollte sie nach oben schreien, zu Darsha aber das erledigte ihre Schülerin, also galt ihre Konzentration, ganz dem klettern. Allerdings kletterte Alisah vor, die es sehr eilig hatte, nach oben zu kommen. Sie nahm es ihr nicht übel, denn es könnte ja sein, daß hier noch andere Viecher rumlungerten. Ihre Sachen hatte sie mittlerweile wieder angezogen, allerdings waren ihre Haare immer noch nass und ihre dunkelblaue Lederhose und ihr bauchfreies weisses Top, auch noch. Das sollte sie aber nicht hindern, da rauf zu klettern. Also fing sie vorsichtig an, sich raufzutasten. Da entdeckte Alisah einen rosanen Kristall, kam aber nicht ran.

"Mhh...ich denke, den bekomm ich schon."

Ihre Schülerin fing nun an, sich rauszutasten, sie hinterher. Bei einem geeigneten Felsvorsprung blieb sie stehen, um sich den rosanen Kristall zu schnappen. Allerdings steckte der tiefer drinnen, als es den Anschein hatte.
Dhemya fluchte etwas, doch sie gab nicht auf. Sie nahm die Macht als Hilfe. Fest konzentrierte sie sich auf den Stein, der langsam zu wackeln anfing, bis er sich langsam löste. Der Rest ging dann ganz schnell, der Kristall schwebte auf sie zu, den sie in die Hand nahm und einsteckte. Nun konnte es weitergehen.


"Ich habe ihn, es kann weitergehen. Gleich haben wir es geschafft. Pass schön auf und sieh nicht nach unten."

Die junge Jedi sah selbst auch nicht hinunter, auch wenn sie keine Höhenangst hatte aber man konnte ja nie wissen. So langsam hatte sie es geschafft. Es fehlten nur mehr ein paar Meter, dann hatte sie die Kletterpartie hinter sich.


-Dantooine, unterirdische Höhle von einer Höhle mit Alisah und Darsha, im Norden Revan, Samael und Phelia und irgendwo kriechen noch mehr Jedi rum-
 
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