Wookie Trix
Botschafter
Das Leben ist auf jeden Fall lebenswert. Es gibt auf diesem Planeten so vieles zu entdecken und zu erforschen. Und davon mache ich gerne Gebrauch.
Aber ich gebe zu, das Leben ist komplizierter geworden. Neid und Selbstsucht machen mir das Leben schwer, sodass ich zuweilen ganz schon an meinem Dasein zweifle. Zum Glück habe ich in meiner Gemeinde viele berufliche Verpflichtungen und ehrenamtliche Aufgaben, sodass ich jeden Tag aufs Neue damit gefordert bin, Frust und Resignation zu trotzen.
Die Chance, meinem Leben durch den Einsatz fürs Gemeindewohl mehr Freude und Sinn einverleiben, betrachte ich als schöne Herausforderung und möchte ich auf keinen Fall missen, auch wenn meine eigenen Bedürfnisse da oftmals zu kurz kommen. Aber ich bin nunmal ein Typ, dem das Wohl des Gegenübers wichtiger ist, als das eigene.
Es macht Spass, unsere Quartierältesten mit kleinen Aufmerksamkeiten zu erfreuen, durch Gespräche und lockere Zusammenkünfte an deren Leben teilnehmen und von deren Erfahrungen profitieren können. Wenn ich dann höre, dass die Leute gerne zu den Veranstaltungen kommen, die ich für sie organisiere und sie sich schon auf das nächste Treffen freuen, baut mich das auf.
Als "lebenswert" betrachte ich aber auch die Gunst, den Tag einfach mal Tag sein lassen zu können, auszubrechen auch dem Alltagsmief, um mit guten Freunden um die Ecken zu ziehen oder sich alleine eine Auszeit zu gönnen. Alle zwei drei bis vier Monate schenke ich mir ein solches Time out. Dann setze ich mich mit einer Tagesfahrkarte in den Zug und fahre ziellos darauf los. Das ist immer ganz witzig und vertreibt für einen Tag Kummer und Sorgen.
Absolut "unlebenswert" finde ich Menschen, die rücksichtslos auf den Gefühlen ihrer Mitmenschen herum trampen und das auch noch "cool" finden. Zum Glück gibt es auch andere Menschen: solche, die einem mit einem Lächeln begegnen und immer ein Wort des Trostes für einem parat haben. In der Tat: das Lächeln eines liebenswerten Mitmenschen ist Balsam für die Seele und hilft über so manche Enttäuschung hinweg.
Mit den besten Wünschen für einen lebeneswerten Tag...
Beatrice Furrer
Aber ich gebe zu, das Leben ist komplizierter geworden. Neid und Selbstsucht machen mir das Leben schwer, sodass ich zuweilen ganz schon an meinem Dasein zweifle. Zum Glück habe ich in meiner Gemeinde viele berufliche Verpflichtungen und ehrenamtliche Aufgaben, sodass ich jeden Tag aufs Neue damit gefordert bin, Frust und Resignation zu trotzen.
Die Chance, meinem Leben durch den Einsatz fürs Gemeindewohl mehr Freude und Sinn einverleiben, betrachte ich als schöne Herausforderung und möchte ich auf keinen Fall missen, auch wenn meine eigenen Bedürfnisse da oftmals zu kurz kommen. Aber ich bin nunmal ein Typ, dem das Wohl des Gegenübers wichtiger ist, als das eigene.
Es macht Spass, unsere Quartierältesten mit kleinen Aufmerksamkeiten zu erfreuen, durch Gespräche und lockere Zusammenkünfte an deren Leben teilnehmen und von deren Erfahrungen profitieren können. Wenn ich dann höre, dass die Leute gerne zu den Veranstaltungen kommen, die ich für sie organisiere und sie sich schon auf das nächste Treffen freuen, baut mich das auf.
Als "lebenswert" betrachte ich aber auch die Gunst, den Tag einfach mal Tag sein lassen zu können, auszubrechen auch dem Alltagsmief, um mit guten Freunden um die Ecken zu ziehen oder sich alleine eine Auszeit zu gönnen. Alle zwei drei bis vier Monate schenke ich mir ein solches Time out. Dann setze ich mich mit einer Tagesfahrkarte in den Zug und fahre ziellos darauf los. Das ist immer ganz witzig und vertreibt für einen Tag Kummer und Sorgen.
Absolut "unlebenswert" finde ich Menschen, die rücksichtslos auf den Gefühlen ihrer Mitmenschen herum trampen und das auch noch "cool" finden. Zum Glück gibt es auch andere Menschen: solche, die einem mit einem Lächeln begegnen und immer ein Wort des Trostes für einem parat haben. In der Tat: das Lächeln eines liebenswerten Mitmenschen ist Balsam für die Seele und hilft über so manche Enttäuschung hinweg.
Mit den besten Wünschen für einen lebeneswerten Tag...
Beatrice Furrer