Der Fitness und Kampfsportarten Thread.

Hab mal ne Frage, wie kammer sich am besten (kp wies richtig heisst versuchs mal zu beschreiben) so en V am unteren Bauch antrainieren?
 
Frage an alle Kampfsportgenossen ( :D ) : Kennt ihr irgend'nen guten Internetshop (oder einen in Berlin ;)), der Kung Fu-Hosen verkauft. Ich hab bisher keine wirklich gute gefunden. Jetzt dachte ich, die die ich hatte sei perfekt und dann stellt sich raus, dass die total unstabil ist, sprich nicht reißfest... :o
Brauch also dringend 'nen Shop der gute Kung Fu-Kleidung/-Hosen verkauft, hoffe mir kann jemand hier weiterhelfen!
 
Also ich betreibe zwar kein Kampfsport aber jede Menge Fitness.
ICh betreibe Kanurennsport und das Wintertraining betseht zum gröten Teil aus Kraft- und Ausdauertraining. Seit über 1 Jahr bin ich nebenbei auch Trainer und betreue unseren Nachwuchs (Kinder von 9 -12 Jahren)
 
Also ich habe mal Judo gemacht, hatte glaube ich irgendeinen orangen Gürtel.
Aber dafür war ich nicht geboren und als ich dann einen anderen Trainer bekam hatte ich keine Lust mehr.

Ansonsten spiele ich Handball und bin stolzer Besitzer eines Segelscheins für kleine Yachten.
 
Also ich war eine Zeit lang im Bogenschießen Verein. Aber das ist daran gescheitert, dass ich einen langen Weg bis dorthin hatte. Deswegen... naja........

Und jetzt suche ich eine Kendoschule in meiner unmittelbaren Umgebeung. Werde aber nicht fündig... :(
 
Ich bin seit Anfang des Jahres im Fitnesscenter und nicht nur zahlendes Mitglied :D
Tut mir auch gut und komm nicht mehr so leicht aus der Puste...
 
Neben Capoeira gehe ich mittlerweile 3x die Woche laufen und 2x die Woche Schwimmen.
Ab nächsten Monat möchte ich dann auch noch mit Jeet Kune Do anfangen.
 
Die Frage kannst wohl nur du dir selbst beantworten.
Mach einfach bei beiden Dojo's ein Probetraining und entscheide dann was dir besser gefällt.

Für mich persönlich wäre wohl beides nichts. Aber wenn ich mich entscheiden müsste wäre Karate meine wahl. Hängt aber sehr vom Stil ab. Am ehesten würde ich Okinawa Karate bevorzugen.
Allerdings gefällt mir der Gedanke nicht, das ich Kata's auswendig lernen müsste um voran zu kommen.

Das wenige, was ich bisher von Teakwondo gesehen habe, gefiel mir gar nicht. Viel zu Kicklastig und ohne Style.
TDK ist erstklassig für Wettkämpfe, würd mir aber nicht viel Spass machen.

greetings
 
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Das wenige, was ich bisher von Teakwondo gesehen habe, gefiel mir gar nicht. Viel zu Kicklastig und ohne Style.
TDK ist erstklassig für Wettkämpfe, würd mir aber nicht viel Spass machen.

greetings
Nur oberflächlich betrachtet. Das Wettkampf Taekwondo ist sicher sehr kicklastig. Ansonsten bietet das normale, ganzheitliche TKD ne Menge an Armtechniken, Selbstverteidigung, Formen und Bruchtests. ISt alles dabei wie mir scheint. Schade nur daß die TKD-Verbände immer nur den Wettkampf in den Vordergrund stellen. So gibts ja Vereine die tatsächlich nu wettkampf trainieren und auch nichts anderes können. Sehr einseitig. da gefällt mir der Karatewettkampf doch besser weil da nicht nur mit den Beinen gekämpft wird sondern auch mit den Fäusten.
 
Nur oberflächlich betrachtet. Das Wettkampf Taekwondo ist sicher sehr kicklastig. Ansonsten bietet das normale, ganzheitliche TKD ne Menge an Armtechniken, Selbstverteidigung, Formen und Bruchtests. ISt alles dabei wie mir scheint. Schade nur daß die TKD-Verbände immer nur den Wettkampf in den Vordergrund stellen. So gibts ja Vereine die tatsächlich nu wettkampf trainieren und auch nichts anderes können. Sehr einseitig. da gefällt mir der Karatewettkampf doch besser weil da nicht nur mit den Beinen gekämpft wird sondern auch mit den Fäusten.

Wie gesagt, habe ich bisher nur webig davon gesehen und kann mir eigentlich keine objektive Meinung darüber bilden.

Zur Zeit bin ich sehr von Eskrima in Verbinndung mit Jeet Kune Do angetan, was ich hoffentlich demnächst als ergänzung zu Capoeira anfangen werde.
 
vor 14 Jahren hatte ich mit Goju-Ryu Karate angefangen und leider nach nem halben Jahr aufgehört (und ziemlich bereut) aber seit einem Jahr bin ich endlich wieder am Ball und gehe so oft es geht ins Training.

Nebenbei habe ich noch mit SamuraiSchwertkampf angefangen und eine kleine Kampfsportgruppe in der Arbeit gegründet wo wir uns gegenseitig Kniffe aus anderen Kampfkünsten zeigen. Ist recht witzig, so lerne ich derzeit vernünftige Fallschule und auch mal den ein oder anderen Judo Wurf :)

Ansonsten verbringe ich meine Mittagspause im Fitnessraum da kann ich gut vom Streß und nörgelnden Kollegen abschalten. Die kleine Urlaubspause war allerdings ganz schön hart für mich - heute hätte ich die Hanteln am liebsten durch die Gegend gepfeffert weil es so schlecht lief *gg*
 
Habe 4 Jahre Capoeria gemacht. 2 Jahre Taek-Wando. Und 3 Jahre Muay-Boran/Thai Boxen.

Dabei was in meinem Thai-Box verein gemacht wird, mach ich auch noch Krabi Krabong ist ein Schwertkampf. Ist effektiv und schnell.
 
Mmmm ich hab ein Deja vo.............

Ich fange frisch mit Karate Do Shotokan Still an und fange jetzt richtig an zu Trainiere.........

Ich hab einen Harten Weg vor mir das ist schon mal klar!
 
Jeder Kämpfer, hat einen harten weg vor sich xD


Aber jeder fängt mal klein an würd ich sagen. Hab ich ja auch und viele andere auch.

Van-Damme fing auch als kleiner kämpfer an, und jezt ist er ja ein Martial-Arts Star. Jet Lee ebenfalls.

Naja Trainier nur weiter ne....
 
Mal ganz stupide gefragt:

Was reizt die Leute so sehr an Kampfsportarten? Mich hat man damit nie locken können. Ich habe mal ne weile Judo gemacht, es hat mich tödlich gelangweilt und ich habe es ganz schnell wieder an den Nagel gehängt. Ich persönlich kann den Reiz nicht nachvollziehen den viele Menschen daran finden sich gegenseitig auf die Fresse zu hauen, denn das ist es worauf eine Kampfsportart letzten Endes doch hinausläuft. Ich halte übrigens jede darstellung das eine Kampfsportart friedlichen Zwecken wie der Köperbeherschung dient für sehr fadenscheinig. Köperbeherrschung ist eine notwendige Vorraussetzung für erfolgreich betrieben Kampfsport und kein Ziel. Denn das Ziel des Kampfsportes liegt schon im Namen verankert. Das Kämpfen.

Für mich ist der Kampf mittel zum Zweck an dem ich durchaus auch mein Vergnügen hatte, aber wenn dann im infateristischen Orts- und Häuserkampf und nicht im gegenseitig die Fresse vollhauen. Da bin ich übrigens ganz ehrlich: dieser Kampf ist ein sehr brutales Mittel zum Zweck. Es wird ein Auftrag erteilt der nötigenfalls(was bedeutet regelmäßig) mit Waffengewalt durchgesetzt wird.

Mir ist es einfach nicht wirklich klar was Menschen daran finden sich zum Vergnügen zu prügeln ob die Technik dabei nun Judo, Karate, Wing Tsun oder sonstwie heißt.
 
Finde den Kampfsport an sich als Wettbewerbssportart schon recht attraktiv. Ist nichts anderes als Boxen oder Speerwerfen.
Als das oft gepredigte Wundermittel in der Selbstverteidigung ist es aber imo total unqualifiziert. Das mag vielleicht den den Kloppereien auf dem Schulhof was hermachen, aber bei einer ausgewachsenen Schlägerei unter Männern geht man damit baden. Das zählt nur Masse und Stärke.


Was den Sport an sich betrifft, um mal zum Thema zu kommen:

Lasse es mittlerweile gediegener angehen. Gehe regelmäßig Laufen allerdings ohne konkreten Plan. Außer wenn ich mal Bock auf einen Halbmarathon habe, lasse ich mich nochmal auf einen Trainingsplan ein. Ansonsten ist Laufe ein ausgleich nach dem eigentlichen Training.

Das eigentliche Training findet im Fitnessstudio statt. Dort vor allem das eigentliche Krafttraining was zum großen Teil auch für die Ausdauer günstig ist. HIT ist das Zauberwort. Seit dem ich High Intensity Training betreibe bin ich mal wieder richtig schön im Arsch nach einer Session. War ich schon ewig nicht gewohnt, da ich seit Jahren eigentlich ins Studio gegangen bin und ohne nennenswerten Flüssigkeitsverlust wieder raus. Kann ich jedem nur empfehlen, der das Gefühl hat, das einfache Eisenbiegen fordert nicht mehr. Die Auswirkungen auf die Kraftausdauer sind enorm und der Körperfettanteil sinkt auch noch, mittlerweile auf bedrohliche 6 %. Und das obwohl ich recht gut esse.

Die Ernährung wird immer noch kontrolliert aber nicht mehr so streng. Im Winter setze ich schön den Winterspeck an, vorm Sommer gibts dann eine Diät mit Hilfe des Weight Watchers Points Programm was wirklich eine sehr gute Hilfe ist...für jeden der abnehmen will.


An Funsportarten betreibe ich immer noch das Fallschirmspringen und mittlerweile auch das Sportklettern (sowohl an Vorstieg/Top Rope als auch das Bouldern) wobei ich das Bouldern mehr schätze. Großer Traum ist eine richtige Bergexpedition im Himalaya :p
 
Finde den Kampfsport an sich als Wettbewerbssportart schon recht attraktiv. Ist nichts anderes als Boxen oder Speerwerfen.
Als das oft gepredigte Wundermittel in der Selbstverteidigung ist es aber imo total unqualifiziert. Das mag vielleicht den den Kloppereien auf dem Schulhof was hermachen, aber bei einer ausgewachsenen Schlägerei unter Männern geht man damit baden. Das zählt nur Masse und Stärke.

1.: Boxen ist meiner Meinung nach die primitivste aller Kampfsportarten, auch wenn sie körperlich sehr fordernd ist.

2.: Volle Zustimmung, Das Karateass hat auch nix mehr von seinem Karate wenn es mal die Faust quer im Gesicht hat.

An Funsportarten betreibe ich immer noch das Fallschirmspringen und mittlerweile auch das Sportklettern (sowohl an Vorstieg/Top Rope als auch das Bouldern) wobei ich das Bouldern mehr schätze. Großer Traum ist eine richtige Bergexpedition im Himalaya :p

Klettern ist nicht so ganz meine Welt. Ich bin zwar durchaus ein Outdoortyp aber wenn dann eher nicht bei Aktivitäten für die ich Seile brauche. In schwierigem Gelände ist mir alles recht, solange es Warm genug ist.

Daher geht mein Traumziel eher richtung Amazonasgebiet. Da mal eine schöne Tour durch den Dschungel mit ein paar zuverlässigen Kameraden und einem guten Führer wäre echt klasse. Vor allem wenn noch ein paar Ruinenstädte im Programm wären. :D
 
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