Khabarakh
chaotischer Träumer mit Hang zum Psychopathen
mag sein, dass es solche themen schon zu genüge gibt, aber es gibt so viel, was man gegen die menschheit sagen kann (ich bin zwar kein menschen-hasser, aber ich bin soooo kurz davor)
so, da fangen wir halt mal an...
wie agent smith in matrix schon erwähnte: tiere und pflanzen leben im einklang mit der natur, sie verschwenden nichts und töten nicht ohne grund. der mensch macht da eine ausnahme: er beutet die natur aus, vernichtet ganze landstriche, verpestet (auf dieses wort komm ich später nochma zu sprechen) die die luft, das wasser, einfach alles. er vernichtet seine eigenen artgenossen (einfach so aus 'spaß'). doch nicht nur das: er vernichtet tiere und pflanzen, bis diese vom angesicht der erde verschwunden sind... der mensch vergeudet ressourcen solange, bis es keine mehr gibt und sucht sich dann neue quellen, er vermehrt sich unaufhaltsam... der vergleich mit einem virus ist also gar nicht so unangebracht.
wenn man die erde also als ein lebewesen betrachten würde, wäre die menschheit ihre krankheit, die sie befallen hat und deren tötlicher griff immer fester zu werden scheint. statt der symbiose mit der natur zieht der virus 'mensch' lieber ausbeuterei und vernichtung vor.
zum begriff 'verpesten': wer auch immer diesen begriff gewählt hat, wusste, was er sagte. die pest rafft organismen dahin, vernichtet zivilisationen und war nahezu unaufhaltsam (am anfang zumindest). die städte schießen wie pestbeulen im angesicht der erde hervor und werden immer größer. die erde scheint keine 'antikörper' gegen ihre krankheit bilden zu können. bis jetzt jedenfalls noch nicht... denn sonst gäbe es den menschen nicht mehr. er hat sich im laufe der zeit als sehr resistent herausgestellt und nahezu alle krankheiten überwunden, die ihm in den weg gelegt wurden. die einzige hoffnung für die erde besteht also darin, noch tiefer in der büchse der pandora zu graben oder darauf zu hoffen, dass sich die menschheit mit möglichst wenig schaden an der erde selbst vernichtet...
anfangs war der mensch vielleicht noch eins mit der natur, bis er dann au unerklärlichen gründen 'mutiert' ist. seitdem nabelt er sich von mutter natur ab und nimmt eine erschreckende entwicklung in angriff: alle guten eigenschaften verkümmern und das böse gewinnt an bedeutung. ich frage euch: wo sind die eigenschaften geblieben, die als tugendhaft, edel und gut gelten? es gibt nur noch wenige menschen, die ehrlich, ehrenhaft, hilfsbereit, freundlich, zuvorkommend, edel und charakterlich stark sind. warum? weil wir in einer gesellschaft von egoisten leben, die das leid anderer ausnutzen statt ihnen zu helfen...
eure meinungen bitte
ach ja: ja, ich weiß, dass ich selbst ein mensch bin und ich weiß auch, dass ich nicht besser als die anderen bin.
so, da fangen wir halt mal an...
wie agent smith in matrix schon erwähnte: tiere und pflanzen leben im einklang mit der natur, sie verschwenden nichts und töten nicht ohne grund. der mensch macht da eine ausnahme: er beutet die natur aus, vernichtet ganze landstriche, verpestet (auf dieses wort komm ich später nochma zu sprechen) die die luft, das wasser, einfach alles. er vernichtet seine eigenen artgenossen (einfach so aus 'spaß'). doch nicht nur das: er vernichtet tiere und pflanzen, bis diese vom angesicht der erde verschwunden sind... der mensch vergeudet ressourcen solange, bis es keine mehr gibt und sucht sich dann neue quellen, er vermehrt sich unaufhaltsam... der vergleich mit einem virus ist also gar nicht so unangebracht.
wenn man die erde also als ein lebewesen betrachten würde, wäre die menschheit ihre krankheit, die sie befallen hat und deren tötlicher griff immer fester zu werden scheint. statt der symbiose mit der natur zieht der virus 'mensch' lieber ausbeuterei und vernichtung vor.
zum begriff 'verpesten': wer auch immer diesen begriff gewählt hat, wusste, was er sagte. die pest rafft organismen dahin, vernichtet zivilisationen und war nahezu unaufhaltsam (am anfang zumindest). die städte schießen wie pestbeulen im angesicht der erde hervor und werden immer größer. die erde scheint keine 'antikörper' gegen ihre krankheit bilden zu können. bis jetzt jedenfalls noch nicht... denn sonst gäbe es den menschen nicht mehr. er hat sich im laufe der zeit als sehr resistent herausgestellt und nahezu alle krankheiten überwunden, die ihm in den weg gelegt wurden. die einzige hoffnung für die erde besteht also darin, noch tiefer in der büchse der pandora zu graben oder darauf zu hoffen, dass sich die menschheit mit möglichst wenig schaden an der erde selbst vernichtet...
anfangs war der mensch vielleicht noch eins mit der natur, bis er dann au unerklärlichen gründen 'mutiert' ist. seitdem nabelt er sich von mutter natur ab und nimmt eine erschreckende entwicklung in angriff: alle guten eigenschaften verkümmern und das böse gewinnt an bedeutung. ich frage euch: wo sind die eigenschaften geblieben, die als tugendhaft, edel und gut gelten? es gibt nur noch wenige menschen, die ehrlich, ehrenhaft, hilfsbereit, freundlich, zuvorkommend, edel und charakterlich stark sind. warum? weil wir in einer gesellschaft von egoisten leben, die das leid anderer ausnutzen statt ihnen zu helfen...
eure meinungen bitte
ach ja: ja, ich weiß, dass ich selbst ein mensch bin und ich weiß auch, dass ich nicht besser als die anderen bin.