Zu 27,78 % sind Sie: Christentum
Nach diesem Test sind Sie ein bodenständiger Christ. Ihre Antworten waren durchgehend gleichbleibend und recht präzise.
Wenn Sie es wollten, wären Sie in einer freundlichen Gemeinde sicherlich gut untergebracht. Regelmäßig am Gottesdienst teilnehmen, Gleichgesinnte treffen, singen, das scheint Ihnen alles Spaß zu machen. Jetzt ist es an Ihnen, den nächsten Schritt zu wagen. Oder vielleicht haben Sie ihn schon getan? Wie auch immer Sie sich entscheiden, denken Sie immer daran, dass es kein ?richtig? und ?falsch? gibt. Es lohnt sich bestimmt auch für Sie, sich mit Leuten auszutauschen, die anderer Meinung sind, ohne dass das Ergebnis bewertet wird. Ich wünsche Ihnen viel Glück bei allem was kommt; hier noch einige Informationen über ?Ihren? Glauben. Grundlage des Christentums
Dreifaltigkeit Trinität
das christliche Grundgeheimnis von der einen Natur und den drei Personen (Vater, Sohn und Heiliger Geist) in Gott.
Dem Vater wird die Schöpfung, dem Sohn die Erlösung, dem Heiligen Geist die Heiligung zugesprochen. Die Lehre von der Dreieinigkeit unterscheidet das Christentum am tiefsten vom Judentum und Islam. Sie wurde auf den ökumenischen Konzilen von Nicäa (325) und Konstantinopel (381) als Dogma beschlossen. Nach evangelischer Auffassung wird die Dreieinigkeit im Glauben als Selbsterschließung Gottes erfahren.
In frühchristlicher Zeit wird die Dreieinigkeit nur in Sinnbildern (Hand Gottes, Lamm = Christus, Taube = Hl. Geist) und durch die Dreigestalt in Tier- und Pflanzensymbolik dargestellt; später kommen hinzu das dreifache Kreissymbol (Dreipass) und seit dem Mittelalter das Dreieck. Die figürliche Darstellung der Dreieinigkeit kennt mehrere Typen: 1. die auf Genesis 18,2 beruhende Darstellung von drei einander ähnlichen Männern, 2. Gottvater und Sohn nebeneinander thronend, zwischen ihnen die Taube, 3. der Gnadenstuhl: Gottvater hält das Kreuz mit dem Sohn; die Taube erscheint darüber oder daneben.
Katholizismus
Das Wort Katholizismus bezeichnet die Gesamtheit katholischer Glaubens- und Lebensanschauungen, Organisationsformen und Bräuche. Gemeint ist dabei weniger die offizielle Lehre, Liturgie und Hierarchie als vielmehr das tatsächliche Denken, Empfinden und Handeln katholischer Bevölkerungsteile besonders dort, wo sie die Mehrheit bilden und milieuprägend wirken.
Es handelt sich um ein Wort der Außenbeobachtung (Konfessionskunde, Phänomenologie, Soziologie), nicht des Selbstverständnisses. Entsprechendes gilt für das Komplementärwort Protestantismus.
Der Katholizismus gilt als sinnenfreudig, aber sexualrestriktiv, als politisch konservativ und aristokratisch, aber auch volkstümlich. Gemeinschaftsbewusstsein steht höher als Individualität, Kontinuität höher als Originalität. Der Durchschnittskatholik empfindet großen Abstand und Respekt vor dem Heiligen und den Heiligen, fühlt sich ihnen aber im Haus der Kirche zugleich familiär verbunden.
Im alltäglichen Leben zeichnet sich der Katholizismus durch Lebensfreude und Freude am Schönen aus. Der konkrete Mensch, welcher den "Katholizismus" lebt, weiß sich als freier und erlöster Mensch, welcher alles was ihm geboten wird mit Dankbarkeit gegenüber dem Schöpfer genießen darf. Man kann den gelebten Katholizismus also als ein Leben aus der Fülle betrachten. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Karneval (Fasching), welcher sich lediglich in katholischen Gebieten erhalten hat.
Vor dem Hintergrund globaler gesellschaftlicher Veränderungen - Atomisierung, Funktionalisierung, Medialisierung - befindet sich der Katholizismus wie alle traditionellen Kulturen in einem grundlegenden Umgestaltungsprozess.
Protestantismus
Mit dem (ursprünglich politischen) Begriff Protestanten werden die Angehörigen der christlichen Konfessionen bezeichnet, die in Deutschland durch die Reformation entstanden sind.
Der Begriff Protestanten geht zurück auf die Speyerer Protestation der evangelischen Stände auf dem dortigen Reichstag zu Speyer 1529: Sie protestierten gegen die Aufhebung des Abschieds von Speyer 1526, mit dem den Ländern, die Reformationen durchgeführt hatten, Rechtssicherheit zugesagt worden war, und beriefen sich dabei auf die Glaubensfreiheit des Einzelnen.
Im engeren Sinn sind also nur die lutherischen und einige süddeutsche Kirchen in der reformierten Tradition von Ulrich Zwingli protestantisch, nicht jedoch reformierte Kirchen der calvinistischen Tradition, Anglikaner, Methodisten oder neuere Freikirchen.
Heute werden die Begriffe protestantisch und evangelisch in der deutschen Umgangsgsprache (fälschlicherweise) fast austauschbar verwendet, da die deutschen Protestanten der evangelischen Kirche angehören, aber evangelisch ist, genau genommen, der umfassendere Begriff für alle Kirchen, die in der Tradition der Reformation die Bibel und nicht kirchliche Tradition als Grundlage haben (was einen gewissen Selbstwiderspruch darstellt...)
Der Protestantismus als Lebenseinstellung ist, im Gegensatz zum Katholizismus, als eher leib- und sinnenfeindlich einzustufen. Verzicht auf Unwesentliches sowie hohe moralische Ansprüche ("sich der Erlösung würdig erweisen") sind für ihn prägend.
Aus: wissen.de und freebee-z
Dieses Profil hatten 4.89 % der 5113 Quizteilnehmer!
Sie hätten noch das folgende werden können:
Zu 0,00 % sind Sie: ISLAM
Theoretisch könnten Sie Moslem werden. Sie haben gezeigt, dass Sie sich Ihrer Religion, obwohl Sie noch nicht genau wussten, welche gemeint ist, voll hingeben möchten. Sie sind bereit, Einschränkungen hinzunehmen, wie das beim Islam der Fall ist. Ihre Antworten waren sehr überlegt und vernünftig. Ob Sie diesen Weg wirklich gehen wollen, ist jetzt allein Ihre Entscheidung. Fest steht, dass Sie sich sicher sein müssen und dazu müssen Sie den Islam erst einmal genau kennen. Hier einmal ein paar Informationen vorab, unabhängig davon, welche Entscheidung Sie treffen werden.
Nur Mut und viel Glück!
Monotheismus
[griechisch]
der Glaube an die Existenz eines einzigen Weltgotts, im Unterschied zum Henotheismus und im Gegensatz zum Polytheismus. - Monotheistisch sind Parsismus, Judentum, Christentum und der Islam (der die christliche Trinitätslehre für Polytheismus hält)
Das Bild Gottes
Der Islam verkündet die reinste Form des Monotheismus. Gott ist der eine Gott; Er ist unteilbar und hat niemanden neben sich. Er ist unvergleichlich und nichts ist ihm auch nur ähnlich. Nichts geschieht ohne seinen Willen.
Einheit der Religionen
Der Islam betont den einheitlichen Ursprung aller monotheistischen Religionen. Nach seiner Lehre sind dem menschlichen Geist, trotz seiner großen Möglichkeiten, bestimmte Grenzen gesetzt, die er weder mit den exakten, noch mit empirischen Wissenschaften überschreiten kann. So liegt für den Menschen das sichere Wissen um die letzten Wahrheiten jenseits dieser Grenzen, und die einzige Quelle, die dem Menschen für die Erreichung dieses Wissens offen steht, ist die göttliche Offenbarung, die ihm von Anbeginn der Zeit zur Verfügung stand.
Einheit der Botschaft
Der Islam lehrt die Einheit der gesamten Menschheit. Er betont, dass Unterscheidungen nach Rassen, Hautfarben, Sprachen usw., niemals den Grund für zusätzliche Ansprüche einer Gruppe gegenüber einer anderen bilden können. Die einzige, wirkliche Unterscheidung zwischen den Menschen ergibt sich auf geistig sittlicher Ebene, nämlich die Unterscheidung nach Rechtschaffenheit und Gottesehrfurcht.
Allumfassender Lebensweg
Der Islam ist ein allumfassender Lebensweg, der sich auf alle Bereiche des menschlichen Daseins erstreckt und der in grundsätzlicher Übereinstimmung mit der Natur, ihren Gesetzen und ihren Anforderungen steht. Islam ist das in die Praxis umgesetzte Wissen um die Existenz Gottes, die Wahrhaftigkeit seiner Propheten, seiner Bücher, seiner Engel und des Lebens nach dem Tode.
Ein Muslim ist derjenige, der die Gesetze Gottes in allen Lebenssituationen befolgt, und die islamische Gesellschaft ist die nach Wissen um den Willen Gottes strebende Gemeinschaft, der jeder Einzelne direkt und ohne Vermittlung eines Priesters mit Gott in Verbindung steht. Und schließlich ist die islamische Gesellschaft die jedem Nichtmuslim größte Toleranz entgegenbringende Gemeinschaft der Gottgläubigen, denn das Wort Islam hat sowohl die Bedeutung Unterwerfung unter den Willen Gottes, als auch die Bedeutung Frieden .
Oder aber auch:
Zu 22,22 % sind Sie: Pantheismus
Sie haben den obengenannten Begriff noch nie gehört? Kein Problem, denn schon bald werden Sie sich gezwungenermaßen genauer damit befassen. Der Pantheismus ist zwar keine Religion in dem Sinne, er ist aber eine Philosophie, mit der Sie sich in diesem Test identifizieren konnten. Unten können Sie ein paar Informationen darüber erhalten. Der Pantheismus ist eine interessante Philosophie, die besagt, Gott und Natur seien eins. Sie sollten dieses Ergebnis allerdings nicht einfach so hinnehmen, es ist nämlich sehr interessant zu wissen, dass Sie nicht etwa zu einer der Standardreligionen gehören, sondern durch Ihre Antworten, den Wunsch nach Freiheit, Weltoffenheit, Freundlichkeit geäußert haben. Das ist sicherlich auch der Schwerpunkt des Pantheismus?.
Pantheismus
[grch.griechisch] Allgottlehre
nach J. Tolands "Pantheistikon" 1705 geprägter Begriff; eine Auffassung, die nicht die Existenz, aber die Personhaftigkeit und die Transzendenz Gottes bestreitet. Gott und Natur fallen zusammen, sind identisch. Dass Gott und Welt eins seien, kann entweder bedeuten, dass Gott "in" allem ist (Panentheismus) oder dass Gott "alles" ist (Theopanismus). Der Pantheismusbegriff der idealistischen Philosophie fasst das Göttliche in der Welt als Geist (als "Weltgeist" bei G. W. F. Hegel). Die Formel B. Spinozas "Deus sive natura" (Gleichsetzung von Gott und Natur) nähert sich stark dem Pantheismus an, wobei die Grundzüge pantheistischen Denkens die gesamte Geschichte der abendländischen Philosophie durchziehen und bis auf Xenophanes und Parmenides zurückreichen.
Oder aber auch:
Zu 16,67 % sind Sie: Buddhismus
Sie werden es kaum glauben, aber Ihre eigentlichen Qualitäten liegen ganz woanders als bisher gedacht. Ihre Antworten ergeben eindeutig, dass Sie innerlich zum Buddhisten tendieren. Ihre Antworten haben Sie sorgfältig ausgewählt und in einer interessanten Weise kombiniert. Einen Buddhisten zeichnen innere Ruhe, Gelassenheit, Ausgeglichenheit aus. Natürlich kann man mit 18 Fragen kein 100% iges Ergebnis liefern, aber man kann grundlegende Lebenseinstellungen herausfinden und Ihre sind ganz besonders ausgeprägt. Ob Sie dieses Ergebnis jetzt mit der nötigen Ernsthaftigkeit betrachten oder nicht, das liegt ganz bei Ihnen. Fest steht, dass der Buddhismus am besten zu Ihnen passt. Mit diesen Worten möchte ich mich bei Ihnen verabschieden, vielen Dank, dass Sie an diesem Test teilgenommen haben. Hier nun einige Informationen zum Buddhismus.
Der Buddhismus gleicht aus westlicher Sicht inhaltlich oft weniger einer traditionellen Religion, vor allem in Bezug auf die Monotheistischen Religionen, sondern in vielem einer Philosophie oder Weisheitslehre, welche auf den Überlieferungen von Siddhartha Gautama beruht. Siddhartha Gautama war ursprünglich der Sohn eines Regionalfürsten, ehe er sich einem spirituellen Leben zuwandte. Er lebte etwa von 563 v. Chr. bis 483 v. Chr. Später wurde er von seinen Anhängern und Schülern Buddha (Erleuchteter, Erwachter) genannt.
Die von ihm dargelegte Lehre fasste er wie ein Arzt, als der er sich auch bezeichnete, in den "vier edlen Wahrheiten" zusammen:
Der Erkenntnis des Leidens: Alter, Krankheit und Tod bzw. der Vergänglichkeit.
Der Erkenntnis der Leidensursache: Gier, Hass und Verblendung.
Der Erkenntnis der Leidensauflösung: "eben dieses Durstes vollkommen restlose Auflösung, ihn abstoßen, austreiben, fällen, vertilgen."
Der Erkenntnis des Weges, welcher zur Leidensauflösung führt: "dieser heilige achtfältige Weg ist es, nämlich: rechte Erkenntnis, rechte Gesinnung, rechte Rede, rechte Tat, rechter Lebenserwerb, rechte Anstrengung, rechte Achtsamkeit, rechte Sammlung."
Buddha war weder ein Gott noch der Überbringer einer göttlichen Wahrheit, sondern stellte klar, dass er die Lehre, d. h. den Dhamma (auch: Dharma = Sanskrit) nicht aufgrund göttlicher Offenbarung erhielt, sondern dass er vielmehr ein Verständnis der Natur des eigenen Geistes erlangte, welches durch jedermann für sich selbst wieder entdeckt werden könnte, wenn er den dem von ihm gelehrten achtfachen Pfad folge. Auch warnte er vor blinder Autoritätsgläubigkeit und hob dadurch die Selbstverantwortung (Autonomie) des Menschen hervor.
Zu den buddhistischen Überzeugungen gehört u. a. die Reinkarnation und das Gesetz des Karma. Buddha selbst hat jedoch keine metaphysischen Aussagen, z. B. über das, was nach dem Tode passiert, gemacht.
Laut den Statistiken von adherents.com leben weltweit gegen 500 Millionen Buddhisten. Die Länder mit der stärksten Verbreitung des Buddhismus sind China, Japan, Thailand, Myanmar, Vietnam, während er in seinem Ursprungsland Indien praktisch verschwunden ist.
Oder aber auch:
Zu 27,78 % sind Sie: Atheismus
Sie sind Atheist, jedenfalls im Moment. Das ist überhaupt nicht schlimm, denn Sie haben bestimmt Ihre Gründe für diese Entscheidung. Nichts zu glauben, ist allemal besser, als nur so zu tun, um nicht aus der Reihe zu tanzen. Trotzdem heißt das nicht, das Sie sich mit den verschiedenen Religionen nicht auseinander setzen zu brauchen, denn das ist interessanter als Sie jetzt vielleicht denken. Und wer weiß, manchmal wird man ganz plötzlich doch von etwas überzeugt.
Athe'is|mus, A|the'is|mus <m.; -; unz.> Ablehnung, Verneinung der Existenz Gottes; Weltanschauung ohne Gott
Athe'ist, A|the'ist <m. 16> Vertreter, Anhänger des Atheismus [<grch. atheos ?gottlos, die Götter verwerfend?; <a ?nicht? + theos ?Gott?]