Spieleverfilmung [Film-Reihe] Resident Evil

Filmwertung "Resident Evil: Extinction" - von 1 (flop) bis 10 (top)

  • 10

    Stimmen: 4 10,0%
  • 9

    Stimmen: 4 10,0%
  • 8

    Stimmen: 4 10,0%
  • 7

    Stimmen: 8 20,0%
  • 6

    Stimmen: 2 5,0%
  • 5

    Stimmen: 1 2,5%
  • 4

    Stimmen: 6 15,0%
  • 3

    Stimmen: 2 5,0%
  • 2

    Stimmen: 2 5,0%
  • 1

    Stimmen: 7 17,5%

  • Umfrageteilnehmer
    40
Die Hellboy-Filme sind in der Tat gelungen, was aber - zumindest von meiner Warte aus - zu einem großen Teil, dem vorzüglichen Regisseur geschuldet ist.

Sehen aber nicht alle so... zwar ist Mignola selbst sehr von der Interpretation seines Stoffes angetan, viele Fans der Comics sind aber dennoch wegen Design, Geschichtsänderungen und Co angepieselt. Einer meiner besten Freunde stört sich etwa dermaßen an der Beziehung zwischen Hellboy und Liz, daß er die Filme genauso verteufelt, wie hier einige die RE Filme verteufeln.

Und Capcom zB ist von den RE Filmen auch sehr angetan :D

Was wieder mal zeigt, daß es eben eine Geschmacksfrage ist, was aber hier von vielen nicht wirklich "erkannt" wird.

Was die RE-Bücher & Comics betrifft. Ich weiß nicht ganz, wie ich das richtig formulieren soll, ohne das es missverstanden wird. In den Büchern (und Comics) werden einerseits die Geschichten der Spiele nochmal erzählt, aber gleichzeitig auch Geschichten die in den Spielen keine Erwähnung finden. Beispielsweise, schließt sich Rebecca Chambers einem britischen S.T.A.R.S-Team an, um eine Umbrella-Forschungsanlage an der englischen Küste auszuheben. Im vierten Band der Reihe, dringt das gleiche Team in eine Versuchseinrichtung in Nevada ein. Es ist also möglich, Geschichten im RE-Verse zu erzählen, ohne die Spiele neuzuinterpretieren.

Das nennt man Expanded Universe ;)
Und mir ist klar, daß dies funktioniert, ich war mir bei dem RE-Stoff eben nur nicht sicher, ob es sich um ein EU oder eine Neuinterpretation handelt. Aber danke für die Erläuterung :)

Aber, ich glaube nicht, dass das deine Frage zu den Parallel-Geschichten beantwortet, weil du vermutlich etwas anderes meintest. :(

Nö, das wurde so bestens beantwortet...
 
Es ist eine Sache, einen Thread mit immer mehr themenfremden Postings zu füllen, in denen man nur noch des Bashens Willens bashed. Auf diesen Mißstand dann hinzuweisen und zudem auch noch zum Thema beizutragen ist aber eine ganz andere Sache. Insofern würde ich mir auch wünschen, wenn hier wieder etwas Diskussionskultur aufkommt und RE nicht nur von Usern, die die Filme eh nicht anschauen wollen/werden, niedergemacht wird.

Dazu mal meine Meinung:

Ich glaube hier haben alle Beteiligten die Filme gesehen, so kann ich das zumindest für mich beantworten. Und diese themenfremden Postings gehören nun mal in ein Forum und beschränken sich dabei hier auf insgesamt 2 Postings, wobei die Inhalte ja durchaus thematisch passen. Das nennt man lebendige Diskussion und wird bei Bedarf von Moderatoren...tja, moderiert.
Und wie du schon sagtest mangelt es hier an Diskussionskultur: Einen Thread in dem sich Fans die Eier kraulen will nun wirklich keiner haben. :) Die Qualität der Serie wird spätestens dann wieder ein Thema wenn ein neuer Teil rauskommt und Postings wie"Oh mein Gott, reiß mir bitte die Augen aus!" haben imo so ziemlich das gleiche Recht hier zu stehen wie "Oh mein Gott, ich freu mich voll total drauf, weil die Vorgänger so super waren!". Wer das, aus mir unerfindlichen Gründen, nicht verträgt, kann sich vielleicht ein Blog einrichten oder auf ein thematisch passendes Forum ausweichen, wo dann die Bash-Keule wirklich mal passen würde.
 
Nur, daß die Fans der Reihe nicht mit Geschlechtsverkehr und Idiotie argumentieren... aber da bewahrheitet sich halt leider wieder die "Regel", daß "Hater" umso lauter schreien, um präsenter zu wirken.

Und ja: ich lese lieber ein "finde ich gut" oder "finde ich schlecht", als ein "da will man sich die Augen rausreißen"... ob das mit Empfindlichkeit zu tun hat, weiß ich nicht. Vielleicht fehlt mir da das Reflexionsvermögen.
 
Nur, daß die Fans der Reihe nicht mit Geschlechtsverkehr und Idiotie argumentieren... aber da bewahrheitet sich halt leider wieder die "Regel", daß "Hater" umso lauter schreien, um präsenter zu wirken.

Geschlechtsverkehr, Idiotie? Der Hinweis auf die regelmäßigen Kopulationsaktivitäten von Jovovich und Anderson war eine kleine Reminiszenz auf Family Guy, wo die Besetzung von Kate Capeshaw bei Indy 2 mit der Tatsache erklärt wurde, dass die den Spielberg knattert. Ich fands lustig. :p
Und Idiotie habe ich nie unterstellt. Böse infame Behauptung.

Und Hater, dafür geht mir die Meinung andere leider zu sehr am Allerwertesten vorbei. Das Attribut kann ich daher leider nicht erfüllen.

Und ja: ich lese lieber ein "finde ich gut" oder "finde ich schlecht", als ein "da will man sich die Augen rausreißen"... ob das mit Empfindlichkeit zu tun hat, weiß ich nicht. Vielleicht fehlt mir da das Reflexionsvermögen.

Daran kann ich nun nichts ändern.

Ich weiß ganz ehrlich nicht, wie man sich über andere so dermaßen echauffieren kann. Dass man die Meinung andere nicht einfach hinnehmen kann, egal wie er sie verkauft. Solange keiner persönlich wird, und ich denke Ben hat das nie als persönlich aufgefasst, sollte jede Art von Meinung willkommen sein. Und wie man sie ausdrückt, das liegt nun wirklich an jedem selbst.

Aber ich gebe zu, dass manch grobe Antwort und Spitzfindigkeiten durchaus zu meinem Repertoire gehören...warum auch nicht. Derer sind hier auch andere mächtig und die sind manchmal auch rot. ;)
 
Oder weil sie die Hauptfigur der Reihe ist...? :D

Ich würde es seltsam finden, wenn sie plötzlich nicht mehr mitmischen würde, obgleich ich Alice jetzt nicht als Krönung der Schreibkunst empfinde. Aber sie gehört einfach dazu...
 
Ich würde es seltsam finden, wenn sie plötzlich nicht mehr mitmischen würde, obgleich ich Alice jetzt nicht als Krönung der Schreibkunst empfinde. Aber sie gehört einfach dazu...

Im Vorfeld von RE Afterlife war allerdings die Rede davon, dass Jovovich in keinem weiteren Teil mitspielen wird. Das, ärgert mich fast schon am meisten.
 
Abrechung mit einem Film-Franchise:

Ich hab die ersten vier Filme gesehen.

Schon beim ersten Teil war ich maßlos enttäuscht, weil es eine Sache überhaupt gar nicht zu sehen gab: Den Tyrant! Ich hab mich unglaublich auf einen Showdown mit diesem Monster auf der Leinwand gefreut und was gab es stattdessen? Ein 08/15-Monster (der Licker) aus ner Kiste, welches auch noch aus dem zweiten Spiel entrissen wurde, ohne dass es eine vernünftige Erklärung dafür gab.

Im Spiel (Resident Evil (Jap: Biohazard)) wird ein langsamer Spannungsverlauf aufgebaut. Erst gibt es ein gehetztes Realfilmintro mit geifernden Zombiehunden und man entkommt ins Herrenhaus. Kenntnisstand von der Welt = NULL. Ganz sachte wird man in eine Welt geführt, die allmählich Korruption, Ethik und Vertrauen neu definiert. Der Spieler wird hier zwischen Zombiehatz und Mutantentieren richtig an der Nase herumgeführt, bis es zum krassen Showdown kommt.

Im Film gibt es als Einstieg eine Erklärung über die Umbrella Corporation, die ihre Finger überall drin hat. Bereits hier wird eine negative Einstellung des Zuschauers über eine fiktive Firma forciert und es ist nicht mal eine einzige Minute vergangen. Mit diesem Fehlgriff sind bereits 90% des Spiels vorweggenommen, ohne das überhaupt etwas passiert ist. Handwerklich ist das total schwach und man folgt der Holzhammermethode. Frei nach dem Motto: "Habt ihr auch wirklich verstanden, dass alle Umbrella-Leute für eine böse Sache arbeiten?" Federführende Persönlichkeiten wie Wesker werden erst zwei Filme später(!) eingeführt. Stattdessen gibt es ein Pseudodrama um eine Amnesiegestörte, die mitten in eine Bande voller Redshirts verfrachtet wird, garniert mit dem Nemesis-Reporter. Der eigentliche Bösewicht des Films ist dann auch nicht irgendein Monster, sondern ein infantiler Computer.


Der zweite Film überspringt dann auch sogleich Spiel Nummer zwei und springt direkt bei Spiel Nummer drei ein, denn hier geht es um "Nemesis". Hier wird dann sinnfreierweise auch nicht Jill Valentine gejagt, sondern die alte ausm Ersten Teil, die magischerweise ein Supersoldaten-"Gen" hat. Milla ist jetzt besser, schneller und cooler. Und langweiliger. Die einzige Erlösung für den Zuschauer vor belangloser Berieselung ist der afroamerikanische Sidekick L.J. und das alleine ist eigentlich schon ein Armutszeugnis.
Beziehung zwischen Carlos und Jill? -> Schrott!
Beziehung zwischen Alice und Jill? -> "Ja Jill, du darfst mein Sidekick sein! Und jetzt turn ein wenig rum und klau mir nicht die Show!"
Der Ramschausverkauf einer guten Story...

Ich erinnere hier nur an die großartige Geschichtee von Resident Evil 2 (Jap: Biohazard 2), in der es um die nächste Ausbaustufe des Virus ging, um die Person, welche dieses Virus schuf, sowie um die Ehefrau und die Tochter dieses Wissenschaftlers. Zwischendurch gab es auch noch Verwirrspiele um eine Geheimagentin und natürlich war in Szenario A wieder ein Tyrant mit am Start, der nur durch William Birkins letzte Mutationsstufe in Szenario "B" getoppt werden konnte.
->>RICHTIG GROßES KINO!

Film Nummer 3 hat rein gar nix mehr mit den Spielen zu tun. Hier hat sich das Film-Storyboard bereits so sehr verselbstständigt, dass ich da nur noch vor sitzen konnte und dachte: WTF???!??!
Ja toll, gibt da ein paar bekannte Namen, aber das war es sonst schon. Der eine kratzt beim Kiffen ab, die andere verschwindet einfach. Viele Klone, keine Seele -> keine Story, welche dem Geist der Spiele angemessen wäre. Zwischendurch wurde noch ein wenig bei Hitchcock und Romero und den Wachowskis abgekupfert, aber das war es dann schon.

Zu Film nummer vier brauch ich fast nix zu sagen. Hier handelt es sich um einen Streifen, dessen Tiefgang einzig und alleine durch heruntergefallenes Popcorn unterboten wird. Ein komischer Keulenschwinger ohne jeden Hintergrund verfolgt die Bande von Transparenthelden, bis dieser letztlich zur Strecke gebracht wird. Vorhersehbar und öde! -> Gähn!

Fazit: Ich schreibe diese Zeilen nicht, weil ich motzen möchte, sondern weil ich mit viel Bedauern den nächtlichen Stunden hinterherschmachte, wo ich mehr über abgefahrene Mutationsexperimente erfuhr oder warum der Chief vom Raccoon City Police Department gänzlich durchknallte oder wie Jill Valentine vor einem Regierungs-Tyrant fliehen konnte.
Die Filme folgen nur dem Schema: Immer größer, immer hoffnungsloser und immer ätzender. Kein Ausweg in Sicht, sondern nur die Erlösung des Abspanns verheißend. Das ist keine Unterhaltung im cleveren Sinne, sondern nur noch simple Massenware zum Dumpingpreis.

Hollywood machts möglich, mitfinanziert durch deutsche Steuergelder...
 
Ich habe mich die letzten Tage mal so weit es ging mit dem Thema Resident Evil beschäftigt. Wobei es mir (nachdem ich die Spiele die nach Teil 2 gekommen sind jetzt seit fast 15 Jahren verweigere (lol)) nach einigen Aussagen hier doch in den Fingern juckt mal die Reihe an zu spielen (Grundvoraussetzung ist eben das ich keine Therapie im Anschluss brauche ;)). Naja wie auch immer nach meinen Studien über dieses Franchise frage ich mich dann doch wie sich der hiesige (im Gegensatz zu mir bewanderte) Fan dem die aktuellen Filme eben nicht gefallen einen Resident Evil Film vorstellt?

Schon beim Protagonisten geht es los? Ziehen wir Alice jetzt mal ab. Mir ist nicht entgangen das Claire Redfield sich großer Beliebtheit erfreut. Wäre sie der passende Charakter (könnte man sich hier immernoch Ali Larter vorstellen oder eher Claires jüngeres Ingame Pedant?)? Oder einer der Herren der Schöpfung (Leon S. Kennedy oder der gute Chris?. Oder Oder Oder?
 
Naja wie auch immer nach meinen Studien über dieses Franchise frage ich mich dann doch wie sich der hiesige (im Gegensatz zu mir bewanderte) Fan dem die aktuellen Filme eben nicht gefallen einen Resident Evil Film vorstellt?

Es gibt bereits einen Film, der alle wesentlichen Stilmittel, Plot-Twists, Chrakterzeichnungen und Konzernintrigen enthält, welche auch im Spiel "Resident Evil" benutzt wurden:

Alien
 
@ icebär, DANKE !!! Du hast es geschafft, das verständlich auszudrücken, was ich und wohl viele andere Fans der Spiele Serie denken und von dem Filmen halten.
Und bitte, jetzt kommt nicht wieder einer mit dem Argument, das die Filme eine eigenen Interpretation des Regisseur sind.
Die haben das Qualitätssiegel: Resident Evil einfach nicht verdient und PUNKT !! Da hatte Dawn of the Dead ja mehr mit Resident Evil zu tun als diese Filmreihe :mad:.

Gruß Muldoon
 
Deine Sicht. Die von vielen anderen Fans und Kinofreunden. Nicht die von mir. Nicht die von vielen anderen Fans und Kinofreunden und nicht die von Capcom.
Es ist und bleibt Geschmackssache, da hilft noch so viel Gejammer nicht :D ...insofern gibt es da keinen Punkt, der das ganze in ein Fakt verwandelt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was Capcom mit Resident Evil 5 gemacht hat, ist doch wesentlich schlimmer als das was mit den Resident Evil Filmen gemacht wurde.
Klar, Resident Evil Afterlife hatte nicht viel Story, aber die ziehe ich jederzeit der Grütze von Resident Evil 5 vor. ;)

Beide Varianten haben keine oscar-reife Story. Die Filme wurden insofern ordentlich umgesetzt, weil sie (zumindest mir) beim Sehen noch Spaß machen, zumindest Teil 1, 2 und stellenweise auch Teil 4. Teil 3 musste ich nach den ersten 15 Minuten ausmachen, war mir einfach zu langweilig.
Und die Atmosphäre vom Original-Resident-Evil-Film ist auch nicht übel.
 
Und die Atmosphäre vom Original-Resident-Evil-Film ist auch nicht übel.

Richtig. Das ist aber auch hochgradig den Profis von Marilyn Manson zu verdanken, die dem Leinwandgeschehen eine düstere Atmosphäre verliehen haben.

Subjektiv besser ist aber trotzdem immer noch ein PS1-Soundtrack mit mittelmäßigen Samplern:

[YOUTUBE]8tMIOyDI_BY[/YOUTUBE]
 
Abrechung mit einem Film-Franchise...

Sehr schöner Text. Bringt genau das zum Ausdruck, was ich meine. Diese unsinnige, exponentiell steigende Unglaubwürdigkeit der Filme.

Ich habe mich die letzten Tage mal so weit es ging mit dem Thema Resident Evil beschäftigt. Wobei es mir (nachdem ich die Spiele die nach Teil 2 gekommen sind jetzt seit fast 15 Jahren verweigere (lol)) nach einigen Aussagen hier doch in den Fingern juckt mal die Reihe an zu spielen (Grundvoraussetzung ist eben das ich keine Therapie im Anschluss brauche ;)).

Keine Angst, eine Therapie wirst du nicht brauchen. IMHO ist das Remake des ersten Teils (unbedingt zocken, meiner Meinung nach der beste RE-Teil), am gruseligsten - aber erträglich, vor allem, wenn man nicht 8 Jahre alt ist.

Naja wie auch immer nach meinen Studien über dieses Franchise frage ich mich dann doch wie sich der hiesige (im Gegensatz zu mir bewanderte) Fan dem die aktuellen Filme eben nicht gefallen einen Resident Evil Film vorstellt?

Eine sehr, sehr schöne Frage! :3

Mir ist nicht entgangen das Claire Redfield sich großer Beliebtheit erfreut. Wäre sie der passende Charakter (könnte man sich hier immernoch Ali Larter vorstellen oder eher Claires jüngeres Ingame Pedant?)?

Jein. Ich persönlich, mag Claire und Leon nicht. Darum, mag ich auch RE: Degeneration nicht uneingeschränkt.

Also, meine optimale Charakterbesetzung für einen Resident Evil Film: Jill Valentine, als Protagonistin, Barry Burton und möglicherweise einen Random-Charakter, idealerweise ein ehemaliger Umbrella-Söldner, oder ein US-Soldat. Der (menschliche) Antagonist, wäre nicht Wesker, sondern ein Charakter in der Liga eines Hans Landa (ich könnte mir Waltz durchaus auch in der Rolle vorstellen). Vielleicht ein korrupter Regierungsbeamte, Staatssekretär und höher, der auf zwei Seiten spielt.

Für die Handlung, stelle ich mir etwas vor, dass mehr in Richtung Thriller, als in Richtung Action geht. Also, nicht den ganzen Film hindurch sinnloses Geballer, ohne das Magazin zu wechseln, sondern Spannung, Spannung und eine ordentliche Portion Grusel. Um bei typischen RE-Elementen zu bleiben, könnte die Protagonisten-Gruppe irgendwo verschollen sein, wie im ersten RE-Spiel eben. Ich hab da irgendwie eine Geisterstadt alá Prypjat im Kopf, frag mich nicht wieso. Bis mindestens zur Hälfte des Filmes, wäre der Antagonist für die Protagonisten noch nicht als solcher zu erkennen und würde sie irgendwie begleiten. Tjoa, und dazu natürlich einiges an Zombies, anderen Mutanten (vielleicht ein paar der fiesen G-Virus Mutationen?).

An der Schauspieler-Front hab ich nur für einen Charakter eine feste Vorstellung, die wäre aber unter keinen Umständen änderbar. Jill Valentine muss von Julia Voth gespielt werden. Zur Information: die Dame hat für das Aussehen der aktuellen Jill Valentine (RE1 Remake, RE5) Modell gestanden.

Ja. Soweit meine Gedanken. Ich glaube, mir würde der Film sehr gefallen! :D


P.S: für den Soundtrack müssten wieder einige kühle Metaltracks akquiriert werden, wie schon in den ersten beiden Filmen.
 
Jein. Ich persönlich, mag Claire und Leon nicht. Darum, mag ich auch RE: Degeneration nicht uneingeschränkt.

Also, meine optimale Charakterbesetzung für einen Resident Evil Film: Jill Valentine, als Protagonistin, Barry Burton und möglicherweise einen Random-Charakter, idealerweise ein ehemaliger Umbrella-Söldner, oder ein US-Soldat. Der (menschliche) Antagonist, wäre nicht Wesker, sondern ein Charakter in der Liga eines Hans Landa (ich könnte mir Waltz durchaus auch in der Rolle vorstellen). Vielleicht ein korrupter Regierungsbeamte, Staatssekretär und höher, der auf zwei Seiten spielt.

Für die Handlung, stelle ich mir etwas vor, dass mehr in Richtung Thriller, als in Richtung Action geht. Also, nicht den ganzen Film hindurch sinnloses Geballer, ohne das Magazin zu wechseln, sondern Spannung, Spannung und eine ordentliche Portion Grusel. Um bei typischen RE-Elementen zu bleiben, könnte die Protagonisten-Gruppe irgendwo verschollen sein, wie im ersten RE-Spiel eben. Ich hab da irgendwie eine Geisterstadt alá Prypjat im Kopf, frag mich nicht wieso. Bis mindestens zur Hälfte des Filmes, wäre der Antagonist für die Protagonisten noch nicht als solcher zu erkennen und würde sie irgendwie begleiten. Tjoa, und dazu natürlich einiges an Zombies, anderen Mutanten (vielleicht ein paar der fiesen G-Virus Mutationen?).

An der Schauspieler-Front hab ich nur für einen Charakter eine feste Vorstellung, die wäre aber unter keinen Umständen änderbar. Jill Valentine muss von Julia Voth gespielt werden. Zur Information: die Dame hat für das Aussehen der aktuellen Jill Valentine (RE1 Remake, RE5) Modell gestanden.

Ja. Soweit meine Gedanken. Ich glaube, mir würde der Film sehr gefallen! :D


P.S: für den Soundtrack müssten wieder einige kühle Metaltracks akquiriert werden, wie schon in den ersten beiden Filmen.


Mensch diese Film - Vorstellung klingt gar nicht mal so schlecht und da würde auch entlich mal mein lieblings Char aus RE zum tragen kommen: Barry Burton. Für den ich mir zwei mögliche Besetzungen vorstellen könnte, Brendon Gleeson oder Ray Winstone
Die von dir besagte Julia Voth als Jill Valentine wäre echt eine gute Wahl und sicherlich besser geeignet, als die aktuelle Schauspielerin der Filme.

Gruß Muldoon
 
Wie ich heute erst erfahren habe, wird im kommenden RE - Film: Retribution, tatsächlich Barry Burton auftauchen. Was mich an sich zwar schon freut, ich aber zwecks der Besetzung mit Kevin Durand doch skeptisch bin. Da hätte es sicherlich passendere Schauspieler gegeben :rolleyes:.

Kevin-Durand-as-Barry-Burton-resident-evil-26314959-533-400.jpg


resident-evil-retribution-image-uncovers-first-look-at-barry-burton.jpg


Gruß Muldoon
 
Zurück
Oben