FLEISCH - ja oder nein?

esst ihr fleisch?

  • ja,

    Stimmen: 202 65,2%
  • ja, aber selten

    Stimmen: 27 8,7%
  • ja, aber nicht alle arten (kein fisch zB)

    Stimmen: 47 15,2%
  • nein, bin vegetarier esse aber tierische produkte (eier, milch zB)

    Stimmen: 26 8,4%
  • nein, bin veganer esse auch keine tierischen produkte

    Stimmen: 8 2,6%

  • Umfrageteilnehmer
    310
@Jedihammer

Danke, jetzt weiss ich auch wo der Fehler lag. Wobei ich jetzt richtig Bock auf ein Schnitzel bekomme.

cu, Spaceball

Laß es Dir munden Space, laß es Dir munden.
Ich habe gerade mit meiner Frau den 16.Hochzeitstag und zugleich den 21.Jahrestag gefeiert.
Und habe mir dabei ein erstklassiges Schweinefilet mit Spätzle und Pifferlingen schmecken lassen.
Und egal was Mancher darüber denken mag, uns hat es geschmeckt:D


full_schweinefilet.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
ich finde den missionarischen eifer von manchen vegetariern/veganer ziemlich nervig - es ist schön, wenn sie mit ihrer ernährungsweise zufrieden sind und es ihnen damit gut geht.
Vielen Dank, dass du das ansprichst.
Die Kritik ist auf jeden Fall berechtigt, allerdings neigen sowohl manche Vegetarier/Veganer als auch manche Fleischesser dazu, die Essgewohnheiten der jeweils anderen Seite ad Absurdum führen zu wollen.
Und da es sich bei der einen Seite um eine klare Minderheit handelt, erfährt ein einzelner Vegetarier/Veganer erwartungs- und erfahrungsgemäß wesentlich mehr Missionierungsversuche.
Sowas soll aber, wie eingangs erwähnt, nicht meine Absicht sein und ich gönne jedem seine Meinung, ohne diese ändern zu wollen – und genauso wenig habe ich bisher hier irgendwo eine moralische Wertung getroffen.

aber fleischesser in verbindung mit rassismus und völkermord zu bringen, halt ich doch für etwas daneben. so eine provokation sorgt doch eh nur dafür, dass kein verständnis für eine fleischfreie lebensweise aufkommen kann.
Als ob jemand auf Verständnis und Akzeptanz angewiesen wäre, weil er etwas nicht isst.
Grundgesetz und Recht auf freie Selbstentfaltung usw...
Du magst das Anbringen solcher Vergleiche als geschmacklos empfinden, ich finde wiederum bigott, es nicht zu tun.

nach so einer logik müssten fleisch- und insektenfressende tiere auch "rassisten" sein...und der mensch als höher entwickeltes tier, sucht mittel und wege um zu überleben, was auch die industrielle schlachtung von anderen tieren beinhaltet. wem das nicht passt, braucht ja kein fleisch zu essen.
Inwiefern lässt sich "menschenverachtendes" Verhalten eindeutig auf Rassismus zurückführen, wo es doch sehr vielfältige Ursachen haben kann?

stellt sich dann die weitergehende frage, inwieweit die natur durch den anbau von getreide etc. beeinflusst oder geschädigt wird.
Böses Eigentor.
Prinzipiell erfolgt entlang einer Nahrungskette ein stetiger Verlust an Biomasse.
Massentierhaltung zwecks Ernährung des Menschen belastet die Agrarwirtschaft dementsprechend um ein Vielfaches mehr (wurde auch mehrmals weiter vorn im Thread angesprochen).

Du willst ein Argument dafür, das ich Menschen höher bewerte als Tiere? Ein ganz plastisches? Ich mache es so leicht verständlich wie möglich, den dein Verständnis lässt zu wünschen übrig.

Wenn ich die Chance habe ein Menschenkind zu retten oder ein Rehkitz, dann rette ich das Menschenkind. Danach wahrscheinlich noch das Rehkitz. Wer da nach Möglichkeiten geht und das Menschenkind verrecken lässt um das Rehkitz zu retten hat imho nicht mehr alle Tassen im Schrank.

Ich habs jetzt mal so blumig wie möglich ausgedrücktm damit auch Dir das klar wird.
Das lässt sich nicht wissenschaftlich greifen sondern nur ergründen.
Und genau das genügt eben nicht meinem Anspruch an eine wissenschaftliche Begründung, da du dich nur aus deiner persönlichen emotionalen Sicht heraus rechtfertigst.
Nebenbei bemerkt, würde ich mich in dem von dir genannten Beispiel differenzierter verhalten.
Privat würde ich das Rehkitz (ja, sorry, ich hab nicht alle Tassen im Schrank) vorziehen, dienstlich sähe ich mich dazu verpflichtet, zuerst das Kind zu retten.

Du hast also keine Meinung und lässt dich so auf keinerlei Diskussion ein, auch ein Weg.
Nenn den Grund wie du willst, meinetwegen auch soziale Entropie.
Du müsstest schon mir beweisen, dass zwischen Mensch und Tier aus evolutionsbiologischer Sicht ein Unterschied besteht, und ich dir nicht das Gegenteil.
Dementsprechend ist meine eigene Meinung in dieser Hinsicht vollkommen vernachlässigbar.

Oha, Captain Obvious.
Fühlst du dich jetzt cool?
Wenn du aufmerksamer mitlesen würdest, hättest du meinem ersten Post auf der gleichen Seite bereits entnehmen können, dass ich das Vorhandensein soziologischer Aspekte wie Moral und Ethik bereits eingeräumt hatte, diese jedoch nicht für konstant hielt.
Zwei Posts später kommst du mir wieder damit, daher dieser Hinweis mit zugegebenermaßen recht offensichtlicher Aussage.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und genau das genügt eben nicht meinem Anspruch an eine wissenschaftliche Begründung, da du dich nur aus deiner persönlichen emotionalen Sicht heraus rechtfertigst.
Nebenbei bemerkt, würde ich mich in dem von dir genannten Beispiel differenzierter verhalten.
Privat würde ich das Rehkitz (ja, sorry, ich hab nicht alle Tassen im Schrank) vorziehen, dienstlich sähe ich mich dazu verpflichtet, zuerst das Kind zu retten.

Ich muss deinem Anspruch aber nicht genügen, da ich nie einen Anspruch auf eine wissenschaftliche Begründung erhoben habe.


Nenn den Grund wie du willst, meinetwegen auch soziale Entropie.
Du müsstest schon mir beweisen, dass zwischen Mensch und Tier aus evolutionsbiologischer Sicht ein Unterschied besteht, und ich dir nicht das Gegenteil.

Ich muss Dir das beweisen? Warum muss ich das, wenn ich nie einen evolutionsbiologischen Unterschied angesprochen habe? Der einzige der diesen vermeintlichen Unterschied zur Sprache bringt warst Du. Welche Absicht Du damit verfolgst kann ich dir nicht erklären. Musst du doch wissen.


Fühlst du dich jetzt cool?
Wenn du aufmerksamer mitlesen würdest, hättest du meinem ersten Post auf der gleichen Seite bereits entnehmen können, dass ich das Vorhandensein soziologischer Aspekte wie Moral und Ethik bereits eingeräumt hatte, diese jedoch nicht für konstant hielt.
Zwei Posts später kommst du mir wieder damit, daher dieser Hinweis mit zugegebenermaßen recht offensichtlicher Aussage.
Cool nicht, aber eher verwundert. Da Du mir doch mit einer ausgeschmückten Version meiner Antwort, als Antwort, zu meiner Antwort kamst. Verwirrend nicht? Willkommen in meiner Welt.
 
Ich muss deinem Anspruch aber nicht genügen, da ich nie einen Anspruch auf eine wissenschaftliche Begründung erhoben habe.

Ich muss Dir das beweisen? Warum muss ich das, wenn ich nie einen evolutionsbiologischen Unterschied angesprochen habe? Der einzige der diesen vermeintlichen Unterschied zur Sprache bringt warst Du. Welche Absicht Du damit verfolgst kann ich dir nicht erklären. Musst du doch wissen.
Müssen musst du prinzipiell mal gar nix, aber ohne Argumente erkenne ich auch deine Behauptungen nicht an (keine Ahnung, ob du darauf überhaupt Wert legst).

Du hast behauptet, der Vergleich zum Sozialdarwinismus etc. wäre eine Provokation, während du den Umgang mit der Tierwelt als "normal" erachtest.
Ich sagte daraufhin, dass ich zwischen dem einen und dem anderen keinen Unterschied sehe.
Da du mir diesen Unterschied nicht mit Gründen, die einer gewissen Objektivität standhalten, erläutern konntest bzw. eine Begründung nun gänzlich ablehnst, sehe ich darin die Bestätigung, dass du den Bezug zum Sozialdarwinismus auch nicht im Vergleich zu der anderen Sache als Provokation hättest werten können - zumindest nicht glaubhaft.

Cool nicht, aber eher verwundert. Da Du mir doch mit einer ausgeschmückten Version meiner Antwort, als Antwort, zu meiner Antwort kamst. Verwirrend nicht? Willkommen in meiner Welt.
Mit dem Zusatz, dass ich deiner ersten Antwort bereits vorweggegriffen hatte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sowas soll aber, wie eingangs erwähnt, nicht meine Absicht sein und ich gönne jedem seine Meinung, ohne diese ändern zu wollen – und genauso wenig habe ich bisher hier irgendwo eine moralische Wertung getroffen.

ja ja is klar...als ob du nicht wüsstest, welche reaktionen deine ansichten hervorrufen würden ;)

Als ob jemand auf Verständnis und Akzeptanz angewiesen wäre, weil er etwas nicht isst.
Grundgesetz und Recht auf freie Selbstentfaltung usw...
Du magst das Anbringen solcher Vergleiche als geschmacklos empfinden, ich finde wiederum bigott, es nicht zu tun.

mit verständnis und akzeptanz lebt es sich doch um einiges angenehmer, find ich. oder muss es meine oder deine selbstentfaltung geradezu darauf anlegen, jemanden zu ärgern oder zu provozieren?


Inwiefern lässt sich "menschenverachtendes" Verhalten eindeutig auf Rassismus zurückführen, wo es doch sehr vielfältige Ursachen haben kann?

irgendjemand hat doch das töten von tieren mit rassismus verglichen..aber ich verstehe nicht worauf du hinauswillst..naja ist auch wurscht :D


Böses Eigentor.
Prinzipiell erfolgt entlang einer Nahrungskette ein stetiger Verlust an Biomasse.
Massentierhaltung zwecks Ernährung des Menschen belastet die Agrarwirtschaft dementsprechend um ein Vielfaches mehr (wurde auch mehrmals weiter vorn im Thread angesprochen).

nö, kein eigentor.

ich habe vom der belastung/schädigung der natur gesprochen.
um die massen von menschen, die es auf der erde ausreichend zu ernähren, müssen für felder wälder gerodet und natürliche wiesen in ackerland umgewandelt werden, was im schlimmsten fall in gewaltige monokulturen ausartet. auch nicht besonders umweltfreundlich.
darüber hinaus sind auch nicht alle regionen der erde für landwirtschaft geeignet, wüsten und steppengebiete, polargebiete oder pazifikinseln. die menschen dort ernähren sich von der viehhaltung oder vom fischfang.
rein pflanzliche nahrung müsste also importiert werden.

von daher denke ich eben nicht, dass vegetarismus die lösung aller ernährungsprobleme ist.

habe übrigens nicht den ganzen thread gelesen, sondern nur die zwei oder drei letzen seiten. jedenfalls brauch ich das auch nicht wirklich, da die diskussionen pro/contra fleisch meist sehr ähnlich verlaufen...:D

und jetzt will ich auch schweinefilet mit pfifferlingen und spätzle *lechz*
 
irgendjemand hat doch das töten von tieren mit rassismus verglichen..aber ich verstehe nicht worauf du hinauswillst..naja ist auch wurscht :D
Jein, irgendjemand hat das Töten von Tieren mit den Auswirkungen des Rassismus und anderen Phänomenen verglichen.
Allerdings lassen sich diese "Auswirkungen" nicht wieder eindeutig dem Rassismus zuordnen.

mit verständnis und akzeptanz lebt es sich doch um einiges angenehmer, find ich. oder muss es meine oder deine selbstentfaltung geradezu darauf anlegen, jemanden zu ärgern oder zu provozieren?
Dagegen ist ja nichts einzuwenden, nur verstehe ich nicht, wie eine Unterlassung, die niemandem schadet, überhaupt Akzeptanz erfordert.
Schließlich ist das ja nicht sowas wie Kopftücher an Schulen usw.

nö, kein eigentor.

ich habe vom der belastung/schädigung der natur gesprochen.
um die massen von menschen, die es auf der erde ausreichend zu ernähren, müssen für felder wälder gerodet und natürliche wiesen in ackerland umgewandelt werden, was im schlimmsten fall in gewaltige monokulturen ausartet. auch nicht besonders umweltfreundlich.
darüber hinaus sind auch nicht alle regionen der erde für landwirtschaft geeignet, wüsten und steppengebiete, polargebiete oder pazifikinseln. die menschen dort ernähren sich von der viehhaltung oder vom fischfang.
rein pflanzliche nahrung müsste also importiert werden.

von daher denke ich eben nicht, dass vegetarismus die lösung aller ernährungsprobleme ist.

habe übrigens nicht den ganzen thread gelesen, sondern nur die zwei oder drei letzen seiten. jedenfalls brauch ich das auch nicht wirklich, da die diskussionen pro/contra fleisch meist sehr ähnlich verlaufen...:D

und jetzt will ich auch schweinefilet mit pfifferlingen und spätzle *lechz*
Und was fressen die Tiere, welche eigens für den Verzehr durch den Mensch gehalten werden?
In erster Instanz wären das wohl definitiv Pflanzen, und das sind um ein Vielfaches mehr Pflanzen, als der Endkonsument Mensch als Alternative zum Fleisch benötigen würde, weil jede Stufe der Nahrungskette rein logisch einen eigenen Energieumsatz hat und für die jeweils nächste Stufe auch nicht zu 100% verwertbar ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich esse sehr gerne und sehr viel Fleisch. Eigentlich jeden Tag. Und ich sehe auch nicht ein damit aufzuhören, es gibt für mich keinen überzeugenden Grund.

Das Tiere leiden müssen ist mir bewusst, und toll finde ich das auch nicht, aber wenn ich ehrlich bin nehme ich das gerne in Kauf um ein Steak grillen zu können.
Aber das Argument ist ein gutes, ich respektiere und akzeptiere Menschen die ohne Fleisch leben. Es ist ihre Entscheidung nicht meine.
Veganer hingegen finde ich unvernünftig, aber auch das ist nicht meine Entscheidung und ich möchte keinesfalls irgendwem da reinreden, oder seine Wahl schlecht machen.

Die Diskussion hier finde ich übrigens etwas unproduktiv und vielleicht sollte der aggressive Ton, den ich hier herauslese, weggelassen werden.
Ich komme mir vor wie im Thread "Glaubt ihr an Gott", der verlief so ähnlich:verwirrt:.
 
Stimmt nicht. Ich erachte es als Provokation als Fleischesser mit einem Nazi gleichgesetzt zu werden. Sonst hab ich gar nichts behauptet.
Könnte vielleicht daran liegen, dass Sozialdarwinismus ein Dreh- und Angelpunkt der NS-Ideologie war, im Rahmen dieser Diskussion also durchaus damit gleichzusetzen, da diese wiederum auch nicht die komplette NS-Ideologie anspricht.
 
Das bezweifelt auch keiner, aber die kulturelle Entscheidung Fleisch zu essen, damit gleichzusetzen dass man Juden in die Gaskammer schickt ist kein gut gewähltes Beispiel. Das kann man wesentlich diplomatischer lösen.
Wobei auch das Beispiel es an Realitätsbezug fehlen lässt.
 
Das bezweifelt auch keiner, aber die kulturelle Entscheidung Fleisch zu essen, damit gleichzusetzen dass man Juden in die Gaskammer schickt ist kein gut gewähltes Beispiel. Das kann man wesentlich diplomatischer lösen.
Wobei auch das Beispiel es an Realitätsbezug fehlen lässt.
Komischerweise kam der Vergleich erst, nachdem sich jemand aus deinem Diskussionslager auf das Gesetz der Natur resp. das Recht des Stärkeren berief :konfus:
Im Übrigen bestand die Hauptaussage darin, dass sich mit dem Recht des Stärkeren prinziell alles rechtfertigen ließe, was die empörte Gegenseite aber nun so gar nicht zu interessieren vermochte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meinem Diskussionslager? Ich hab kein Lager, ich habe meine Meinung.
Diese Hauptaussage hätte man aber auch anders ausdrücken können, anstatt seine angebliche moralische Überlegenheit damit zu demonstrieren, dass man gleich in die Vollen geht. Das mag bei manchen Menschen durchaus eine Diskussionsgrundlage sein, aber bei mir nicht.
 
Mir schmeckt Fleisch einfach viel zu gut, als dass ich darauf verzichten würde. Das lasse ich mir auch von keinem Vegetarier oder Veganer vermiesen^^

Wobei ich hier auch die These in den Raum stelle, dass man bedrohte Tierarten auf den Speiseplan stellen sollte, dann würde man sie züchten und sie würden nicht mehr vom Aussterben bedroht sein ;)

Ach, und keinen Honig essen! Bienenzucht ist Massentierhaltung :D
 
Ich esse Fleisch, und ich esse gerne Fleisch. Ich esse Fleisch obwohl ich weiß wie die Tiere teilweise in den Zuchtbetrieben behandelt werden, und ich mache es sogar gerne! Gewissensbisse? Nie gehabt. Das hat sich auch nicht geändert nachdem ich "Earthlings" gesehen habe.
Ich würde mir natürlich wünschen dass die Tiere ein schönes Leben haben bevor ich sie verspeise, aber mir ist auch bewusst dass es meistens nicht so ist.

Wenn ich die Wahl habe esse ich Fleisch aus Freilandhaltung, aber selbst da kann man sich nicht immer sicher sein.
Den Akt des tötens, ja sogar unter solch unnatürlichen Vorraussetzungen, halte ich jedoch nicht für moralisch bedenklich. Wenn ich keine andere Wahl hätte würde ich die Tiere vielleicht selber töten um an ihr Fleisch zu kommen, ich bevorzuge es allerdings wenn andere diese Arbeit für mich übernehmen.

Es mag zwar das Blut vieler unschuldiger Tiere an meinen Händen kleben, aber am Ende des Tages, wenn das saftige Steak auf meinem Teller liegt, war es das wert. Guten Appetit! :)

(Ich entschuldige mich bei denjenigen denen ich mit meiner Meinung ans Bein pinkel. Ich habe einige Vegetarier und Veganer in meinem Freundskreis, aber anders als im Internet versuchen die einem nicht ständig die eigene Meinung aufzudrängen - Das ist jetzt nicht auf diesen Thread zu beziehen, sondern auf persönliche Erfahrungen die ich bei anderen Diskussionen gemacht habe.)
 
Du müsstest schon mir beweisen, dass zwischen Mensch und Tier aus evolutionsbiologischer Sicht ein Unterschied besteht, und ich dir nicht das Gegenteil.

Wieviele Tierarten kennst du denn, die Werkzeuge benutzen können und dazu imstande sind, den morgigen Tag zu antizipieren?

Mit ist noch kein Delphin begegnet, der sich Gedanken über den Rest der Woche/des Monats /des Jahres/ sein Leben gemacht hat.

Klar kann man das auf Verständnisprobleme zwischen Mensch und Delphin zurückführen oder aber einfach darauf dass, trotz aller Intelligenz, welche die Wasserviecher haben, wir trotzdem noch ein wenig besser sind.

Ist für dich vielleicht arrogant, für mich ist das aber die Summe aller Fakten.

Und jetzt komme mir blos nicht damit an, dass wir unseren Lebensraum zerstören würden. Denn genau das tun auch die simpelsten aller Lebensformen, welche sich solange vermehren, bis ihnen die Lebensgrundlage ausgeht und sie eingehen. Denn immerhin sind wir uns dieses Problems bewusst und versuchen, eine Lösung dafür zu finden.
 
Ich esse Fleisch. Fleisch gehört nunmal auf die Speisekarte des Menschen. Wir sind aber Allesfresser, deshalb gehört Obst und Gemüse genauso dazu wie Fleisch oder Fisch. Manche scheinen das aber zu vergessen und brauchen jeden Tag ihr Steak im Teller, was bei mir nicht der Fall ist. Ich bin doch kein reiner Fleischfresser wie große Raubkatzen. Schon alleine unsere Zähne weisen doch schon darauf hin, dass wir Allesfresser sind.
 
Ich nicht, denn Menschen und Tiere sind unterschiedliche Spezies, gerade aus evolutionsbiologischer Sicht.
Auch wenn ich's als Quellenangabe nicht sonderlich mag, zitiere ich der Unkompliziertheit halber mal Wikipedia:

"Der Mensch (Homo sapiens) ist innerhalb der biologischen Systematik ein höheres Säugetier aus der Ordnung der Primaten (Primates)."

Und anschließend lasse ich deine Aussage mal im Raum stehen, du kennst ja sicher das Sprichwort von Sir Alec Guinness :)
 
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