Original geschrieben von Lord Zumpferl
Ich stelle mir das so vor:
Während die Sith ein Orden mit eigenen Bräuchen waren, sind die dunklen Jedi einfach gescheiterte Jedi-Ritter. Wer mit der Bezeichnung nicht leben kann, soll das EU in die Tonne klopfen.*sich nervig umdreht und nach SW Polonius Ausschau hält*
Wie fühlen sich solche Wesen die auf der dunklen Seite gelandet sind? Anfangs werden die meisten hochmütig, da sie jetzt noch viel stärker geworden sind (was sie glauben, aber nicht stimmt), gehen in ihren Taten immer weiter und irgendwann werden sie von ihr ausgebrannt. Sie ist wie eine Droge, die einem ein Gefühl von Macht und Stärke vermittelt, aber auch sehr stark benebelt. Sicher werden die meisten garnicht richtig verstehen was mit ihnen passiert. Ich denke nicht, dass sie sich ?böse? fühlen. Sie handeln wie es ihre Instinkte verlangen. Ein Mann wie Darth Maul ist das perfekte Beispiel dazu.
Anakin/Vader war sein Leben lang ein einziger Widerspruch. Immer wieder tendierten seine Taten zur einer Seite oder zur Anderen. Er ist eine Ausnahme. Der Auserwählte der es sogar fertigbrachte zur hellen Seite zurückzukehren.