Großadmiral THRAWN

Irgendwo wurde die Exekution eines Mannschaftsmitgliedes erwähnt. Was war daran schlimm frage ich mich? Die Todesstrafe ist im Imperium (und auch in der Republik als soches) vollkommen legitim. Der Soldat hatte in einer Kritischen Situation vollkommen falsch reagiert und sowas kann Leben kosten. Im RL wäre das unterlasse Hilfeleistung - und die steht auch unter Strafe.
Thrawn lies sich den Fall durch den Kopf gehen und kam zu dem Entschluss dass den Soldaten von der Schuld freisprechen oder das Vergehen mindern konnte und ordnete in seiner Funktion als Disziplinarvorgesetzter die Strafe an.

Ich kann daran nichts schlimmes erkennen.

Irgendwo wurde hier noch vom Exempel Statuieren gesprochen. Aber das Exempel war nur ein positiver Nebeneffekt. Der Soldat hatte so oder so durch sein unentschudbares Versagen sein Leben verwirkt. Man hätte ihn auch in einer Stillen Ecke erschiessen können, aber so hatte es den Nutzen den anderen Soldaten als Ansporn zu dienen.

Er hätte genausogut den Soldaten sofort unehrenhaft entlassen können, ihn sofort mit niederen Aufgaben quer durch die Galaxis schicken können, wo er nicht mehr solch einen Fehler dieser Größenordnung hätte tun können, etc.

Warum sofort hinrichten???

Thrawn kämpfte für die Ordnung. Für die Beseitigung des Chaos das Herrschte. Die Neue Republik war ein Feind der Ordnung. Deshalb musste sie bezwungen werden.

Aber den Krieg gegen die Republik muss man nicht einmal rechtfertigen. Denn es war die Republik bzw die Allianz aus der die Republik hervor ging, welche den Krieg angefangen hat. Das Argument Republik ist nicht gleichbedeutend mit Allianz zieht da leider auch nicht, weil die Republik den Krieg fortgesetzt hat.

Was ist das Imperium und was wäre aus ihm geworden? Vielleicht verstehe ich Thrawn total falsch, aber aufgrund er historischen Prägung, die sein Geschichtsbewusstsein erfahren hat, stünde eine Militärdiktatur ins Haus.

Ordnung? Wie soll bitte schön nach einer Revolution in der Folgezeit Stabilität herrschen? Das ist absolut unmöglich! Man schaue sich die Wirren der postrevolutionären Zeit in Frankreich an, die aktuelle Gefahr einer Zersplitterung der Ukraine und und und. In demokratisch orientierten Systemen geht nichts schnell, da bewusst die eine starke, organisierende Hand fehlt. Das republikanisch/demokratische System hat sich als das beste, einer Universalethik am nächsten kommende, politische System erwiesen.

Wenn Thrawn in moralisch absoluten Kategorien denkt, so hätte seine Dienste der Republik anbieten können um anarchisch-chaotische Zustände zu beenden, aber nicht komplett auslöschen. Sein Ziel war die Vernichtung der Republik.
 
Arodon schrieb:
Er hätte genausogut den Soldaten sofort unehrenhaft entlassen können, ihn sofort mit niederen Aufgaben quer durch die Galaxis schicken können, wo er nicht mehr solch einen Fehler dieser Größenordnung hätte tun können, etc.


Das wäre keine abschreckende Strafe gewesen.
Wenn die Mannschaft erkannt hätte,daß solch ein versagen keine großen Auswirkungen hat,dann wäre die Disziplin am Ende gewesen.


Arodon schrieb:
Warum sofort hinrichten???

Weil es die einzig richtige Strafe war.
Nur duch die Execution hat die Mannschaft erkannt,was auf dem Spiel steht.
Thrawn hat die einzig richtige Entscheidung getroffen.Er hat eine Schwachstelle ausgemerzt.Dieser Versager hat das Schiff nie wieder in Gefahr bringen können.




Sabermaster schrieb:
Thrawn ist selbstverständlich nicht wegen seiner Genialität von der Moral befreit. Das wäre nun absurd.


Ich denke,daß Thrawn eine sehr hohe Moral hat.
Die Hinrichtung des Soldaten zeigt das ganz deutlich.
 
Arodon schrieb:
Er hätte genausogut den Soldaten sofort unehrenhaft entlassen können, ihn sofort mit niederen Aufgaben quer durch die Galaxis schicken können, wo er nicht mehr solch einen Fehler dieser Größenordnung hätte tun können, etc.

Warum sofort hinrichten???
Weil dann alle die denken Sch... Wehrpflicht ich hab keinen Bock mehr... ach ja ich mach einfach mal was schlimmes. Eben genau das tun werden. Wundervoll wir belohnen jetzt auch versagen. :rolleyes:

Arodon schrieb:
Was ist das Imperium und was wäre aus ihm geworden? Vielleicht verstehe ich Thrawn total falsch, aber aufgrund er historischen Prägung, die sein Geschichtsbewusstsein erfahren hat, stünde eine Militärdiktatur ins Haus.
Und..?

Arodon schrieb:
Ordnung? Wie soll bitte schön nach einer Revolution in der Folgezeit Stabilität herrschen? Das ist absolut unmöglich! Man schaue sich die Wirren der postrevolutionären Zeit in Frankreich an, die aktuelle Gefahr einer Zersplitterung der Ukraine und und und. In demokratisch orientierten Systemen geht nichts schnell, da bewusst die eine starke, organisierende Hand fehlt.
Tja da das Imperium auf diese Starke Hand nicht verzichtet, hat es das wesentlich einfacher.

Arodon schrieb:
Das republikanisch/demokratische System hat sich als das beste, einer Universalethik am nächsten kommende, politische System erwiesen.
Jahrtausende lang ging es ohne. Und in nicht wenigen totalitären Staaten der Antike war man fremden gegenüber mehr als tolerent.

Also bezweifel ich mal deine Worte mehr als nur stark.
Arodon schrieb:
Wenn Thrawn in moralisch absoluten Kategorien denkt, so hätte seine Dienste der Republik anbieten können um anarchisch-chaotische Zustände zu beenden, aber nicht komplett auslöschen. Sein Ziel war die Vernichtung der Republik.
Wer garantiert, dass Thrawn in der Republik freie Hand hätte?`
Wer garantiert, dass die Politiker der Republik ihm nicht den Weg verbauen so wie sie es bei den Jedi und Admiral Weiß-den-Namen-nicht-mehr in der NJO taten?
Wer garantiert, dass die Republik ihn überhaupt aufnehmen würde?
Wer garantiert, dass die Republik überhaupt auch nur einen seiner Ratschläge befolgen wird?
Wer garantiert, dass die Republik ihn nicht Inhaftieren oder ins Exil schicken würde?
 
Zuletzt bearbeitet:
Er hat eine Schwachstelle ausgemerzt.

AAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHH!! *wiederamnormalatmen* ;)

Ich finde das ehrlich ziemlich erschreckend wenn sowas getan wird. Was amerikanische Soldaten (wenn auch unter Beeinflussung von ganz oben) mit irakischen Häftlingen getan haben ist für die Reputation ein absolutes Desaster und hat noch nicht abschätzbare Folgen für das kulturelle Gedächtnis im Mittleren Osten. Das wird schönes Futter für Hassprediger sein und viele Menschen werden wegen diesem Versagen noch sterben. Trotzdem wäre es ein Unding gewesen diese Leude hinzurichten.

Soweit ich weiß hätte doch sowas niemals in ähnlicher in der heutigen Struktur der Bundeswehr passieren können. Abschreckung durch Tod finde ich ziemlich primitiv... Alles andere als genial...

ERMORDEN LASSEN IST NIEMALS ZU ENTSCHULDIGEN. WER GIBT EINEM DAS GÖTTLICHE RECHT LEBEN ZU NEHMEN???
 
Arodon schrieb:
Soweit ich weiß hätte doch sowas niemals in ähnlicher in der heutigen Struktur der Bundeswehr passieren können. Abschreckung durch Tod finde ich ziemlich primitiv... Alles andere als genial...

Dann warte mal auf den V-Fall. ;)

Arodon schrieb:
ERMORDEN LASSEN IST NIEMALS ZU ENTSCHULDIGEN. WER GIBT EINEM DAS GÖTTLICHE RECHT LEBEN ZU NEHMEN???
Das Gesetz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es bedauerlich, daß ich mit Leuten das gleiche Hobby teile, die ein Terorregime gutheißen und kann nur hoffen, daß hier nur der Advocatus Diaboli gespielt wird.
 
Arodon schrieb:
Ich finde das ehrlich ziemlich erschreckend wenn sowas getan wird. Was amerikanische Soldaten (wenn auch unter Beeinflussung von ganz oben) mit irakischen Häftlingen getan haben ist für die Reputation ein absolutes Desaster und hat noch nicht abschätzbare Folgen für das kulturelle Gedächtnis im Mittleren Osten. Das wird schönes Futter für Hassprediger sein und viele Menschen werden wegen diesem Versagen noch sterben. Trotzdem wäre es ein Unding gewesen diese Leude hinzurichten.

Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen.
Thrawn hat ein Mitglied seiner Truppen executiert,weil es versagt hat.
Keinen Gefangenen und niemanden,weil er einen Gefangenen mißhandelt hat.

Arodon schrieb:
Soweit ich weiß hätte doch sowas niemals in ähnlicher in der heutigen Struktur der Bundeswehr passieren können. Abschreckung durch Tod finde ich ziemlich primitiv... Alles andere als genial...


Siehe Talon : warte mal den V-Fall ab




Arodon schrieb:
ERMORDEN LASSEN IST NIEMALS ZU ENTSCHULDIGEN. WER GIBT EINEM DAS GÖTTLICHE RECHT LEBEN ZU NEHMEN???


Wir sprechen hier nicht von einem Mord,sondern von einer gerechtfertigten Hinrichtung.Das ist immer noch ein gewaltiger Unterschied.


Darth Timor schrieb:
Ich finde es bedauerlich, daß ich mit Leuten das gleiche Hobby teile, die ein Terorregime gutheißen und kann nur hoffen, daß hier nur der Advocatus Diaboli gespielt wird.

Da kannst Du zumindest bei mir zu 100% sicher sein,daß ich meine,was ich sage.
 
Talon Karrde schrieb:
Weil dann alle die denken Sch... Wehrpflicht ich hab keinen Bock mehr... ach ja ich mach einfach mal was schlimmes. Eben genau das tun werden. Wundervoll wir belohnen jetzt auch versagen. :rolleyes:

In einer Gesellschaft wo man sich selbst verwirklichen möchte (was ein ureigener Trieb ist), wird man sowas selbstverständlich als persönliche Niederlage sehen. Er wird von der Allgemeinheit diskreditiert betrachet. Und wenn Selbstverwirklichung durch ein Militärregime verhindert wird, spricht das noch mehr gegen dieses System.

Talon Karrde schrieb:
Tja da das Imperium auf diese Starke Hand nicht verzichtet, hat es das wesentlich einfacher.

War das ein Argument? Du hast doch damit meine Begründung nur noch unterstrichen?!

Talon Karrde schrieb:
Jahrtausende lang ging es ohne. Und in nicht wenigen totalitären Staaten der Antike war man fremden gegenüber mehr als tolerent.

Also bezweifel ich mal deine Worte mehr als nur stark.

Du möchtest doch jetzt keine geschichtliche Diskussion über den historischen Wandel diskutieren und gewisse Tatsachen neu bewerten. Ich fand bisher die Posts die ich anderen Threads gelesen hatte ziemlich gut, aber ich bin erschrocken das manch historisch krude Ansicht trotz politischer Bildung an dt. Schulen überlebt hat...
 
Arodon schrieb:
aber ich bin erschrocken das manch historisch krude Ansicht trotz politischer Bildung an dt. Schulen überlebt hat...

Wollen wir jetzt weiter unsere Meinungen zu diesem Thema diskutieren,oder wollen wir langsam dazu übergehen,den Anderen wegen seiner Meinung zu beleidigen ?
 
Ich entschuldige mich dafür. Ehrlich!

Aber ich verstehe absolut nicht wie man nach dem Überlegen von politischen Systemen in letzter Konsequenz das Bessere an der Demokratie gegenüber anderen Formen anzweifeln kann. Das checke ich einfach nicht.
 
Arodon schrieb:
In einer Gesellschaft wo man sich selbst verwirklichen möchte (was ein ureigener Trieb ist), wird man sowas selbstverständlich als persönliche Niederlage sehen. Er wird von der Allgemeinheit diskreditiert betrachet. Und wenn Selbstverwirklichung durch ein Militärregime verhindert wird, spricht das noch mehr gegen dieses System.
Es gibt wichtigeres als Selbstverwirklichung. Viel wichtigeres, vor allem wenn Krieg herrscht.

Wegzugehen und nichts zu tun, spricht noch viel mehr gegen das Individuum als wenn es ungern seiner Pflicht nachgeht. DAS ist Egoismus auf kosten von Leben!

Arodon schrieb:
War das ein Argument? Du hast doch damit meine Begründung nur noch unterstrichen?!
Welche Begründung deinerseits? Dass eine Demokratie es schwerer hat Ordnung aufzubauen wie im Fall der Republik die es nach Jahren immer noch nicht drauf hat interne Bürgerkriege zu vermeiden, während das Imperium das sehr schnell hinbekommt? Dann ja.

Arodon schrieb:
Du möchtest doch jetzt keine geschichtliche Diskussion über den historischen Wandel diskutieren und gewisse Tatsachen neu bewerten. Ich fand bisher die Posts die ich anderen Threads gelesen hatte ziemlich gut, aber ich bin erschrocken das manch historisch krude Ansicht trotz politischer Bildung an dt. Schulen überlebt hat...
Das problem an der politischen Bildung an deutschen Schulen ist, dass sie nicht unbeeinflusst ist. Die Demokratie wird dort selbstbeweihräucherd. Fakten werden falsch dargestellt oder bewusst unterlassen.

Tatsächlich war z.B. Rassismus in Monarchieen der Antike fast unbekannt. Der Beweiß das eine Demorkatie nicht zwingend erforderlich ist. In den Topf der die Monarchien oder Diktaturen von einst schlecht macht werden oft soziale Zustände geworfen - Argumente die aber gar nicht ziehen können, da eine Demokratie davor nicht gefeilt ist.

Übrigens hatten wir schon etliche Threads zu dem Thema. Eine Demokratie bietet nichts, was eine Diktatur nicht auch bieten kann.

Arodon schrieb:
Ich entschuldige mich dafür. Ehrlich!

Aber ich verstehe absolut nicht wie man nach dem Überlegen von politischen Systemen in letzter Konsequenz das Bessere an der Demokratie gegenüber anderen Formen anzweifeln kann. Das checke ich einfach nicht.
Entschuldigung akzeptiert.

Nun, wie schon gesagt, eine Demokratie ist nun mal nicht zwingend besser. Eine Diktatur ist ebensowenig zwingend schlechter.
 
Na gut, dann will ich sachlich diskutieren.

Dazu brauche ich aber noch mal klare Antworten.

Ist Jabba böse?

Kann man sich eurer Meinung nach durch die Tötung (wertfrei gemeint) der eigenen Leute Respekt verschaffen?

Und dann bitte ich auch darum die Genialität von Thwarn nicht immer zu betonen, außer jemand ist der Meinung, daß dies für seine Gesinnung von Bedeutung ist.
 
Darth Timor schrieb:


Was ist Böse ?
Aus seiner Sicht,war Jabba bestimmt nicht böse,und Palpatine ist es aus seiner Sicht auch nicht.
Aus meiner Sicht war Jabba böse,da er ein Verbrecher.
Er hat gegen die Gesetzte der herrschenden Macht,des Imperiums,verstoßen und Menschen oder andere Wesen wegen seinem Vergüngen getötet.


Darth Timor schrieb:
Kann man sich eurer Meinung nach durch die Tötung (wertfrei gemeint) der eigenen Leute Respekt verschaffen?

Auf alle Fälle.
Eine öffendliche Execution,die allerdings berechtigt sein muß,verschafft einen Schup an Respekt.Vorallem,wenn sie bei den Truppen ebenfalls als berechtigt angesehen wird.Im Kriege ist eine Hinrichtung gelegendlich zur Aufrechterhaltung
der Disziplin absolut Notwendig und Gerechtfertigt.
Sie muß allesdings,wie ich schon sagte,einen berechtigten Hintergrund haben.
 
Darth Timor schrieb:
Na gut, dann will ich sachlich diskutieren.

Dazu brauche ich aber noch mal klare Antworten.

Ist Jabba böse?
Bei Jabba ist das schwer... für seine Spezies ist es vollkommen in Ordnung wenn man andere quält und sich daran ergötzt.

Für uns ist das natürlich nicht in Ordnung - und für Thrawn sicherlich auch nicht.

Darth Timor schrieb:
Kann man sich eurer Meinung nach durch die Tötung (wertfrei gemeint) der eigenen Leute Respekt verschaffen?

Nein. Jedenfalls nicht Respekt im eigentlichen Sinne. Wobei so wie Jedihammer es beschrieben hat sogar korrekt ist.

ABER

wie ich dir in der PN bereits geschrieben habe. Thrawn hat den Soldaten nicht töten lassen um Respektiert zu werden.

Thrawn erwarb sich seinen (wohl verdienten) Respekt anderweitig.

Darth Timbor schrieb:
Und dann bitte ich auch darum die Genialität von Thwarn nicht immer zu betonen, außer jemand ist der Meinung, daß dies für seine Gesinnung von Bedeutung ist.
Das wird m.E. nicht getan. Allerdings gehört sein Genie nun mal mit dazu, weil es auf alles was er tat einfluss hat. ;)
 
Allerdings gehört sein Genie nun mal mit dazu, weil es auf alles was er tat einfluss hat.

Das muß man mir erklären.


Jabba kann nicht böse gewesen sein, denn er hat nach dem gehandelt, wie es seine Spezies gewohnt ist und Gesetze interessieren sie nicht. Das würde natürlich bedeuten, daß Luke & Co böse waren, weil sie ihn angriffen!?


Schaft eine Hinrichtung respekt oder Angst?
Meinst Du, eine Hinrichtung verschaft Respekt, weil die Leute sehen, daß man tut, was getan werden muß?
 
Zuletzt bearbeitet:
Darth Timor schrieb:
Das muß man mir erklären.
Der Mann war nunmal ein verkanntes Genie und seine Handlungen - ausnahmslos - waren ebenfalls die eines Genies. Das ist schwer zu erklären. Les am besten mal die Bücher.


Darth Timbor schrieb:
Jabba kann nicht böse gewesen sein, denn er hat nach dem gehandelt, wie es seine Spezies gewohnt ist und Gesetze interessieren sie nicht. Das würde natürlich bedeuten, daß Luke & Co böse waren, weil sie ihn angriffen!?
Die Hutts haben ihre eigenen Gesetze und Gesellschaftsregeln. Und ja. Aus der Sichtweise der Hutts waren Luke & Co böse.

Darth Timbor schrieb:
Schaft eine Hinrichtung respekt oder Angst?
Im Regelfalle Angst.

Darth Timbor schrieb:
Meinst Du, eine Hinrichtung verschaft Respekt, weil die Leute sehen, daß man tut, was getan werden muß?
Wenn dem der Fall ist, dann ja.
 
Darth Timor schrieb:
Schaft eine Hinrichtung respekt oder Angst?
Meinst Du, eine Hinrichtung verschaft Respekt, weil die Leute sehen, daß man tut, was getan werden muß?



Respekt und Angst.

nehmen wir folgendes beispiel :

Wenn es bei Todesstrafe in einer Armee verboten ist,im Feindesland Frauen zu vergewaltigen,und man erschiesst Vergewaltiger vor der angetretenen Kompanie,dann werden es sich andere Soldaten überlegen,ob sie dergleichen zun.
Zur Aufrechterhaltung der Disziplin ist diese Hinrichtung also durchaus legitim.Als Ahndung des Vrebrechens an sich ohnehin.
 
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