Stasia
fieses und niveauloses Biest..
mit erschrecken, stellte ich heute bei einem geselligen abend fest, dass zum beispiel die rheinland-pfalz, musik als schulfach, fernab ob die schüler instrumente lernen oder nicht, gar nicht hat.
ebenso, dass viele sogar in meinem alter, mitte 20, keinen blassen schimmer haben wer ray charles oder aretha franklin sind. jethro tull oder dergleichen - nie gehört.
ufo oder dio - ebenfalls unbekannt und das bei sogenannten "mättlern"!!
ich frage mich echt, was bekommen die letzten generationen von ihren eigenen eltern, eigentlich noch mitgegeben? grad noch, dass sie mozart und bach kennen, aber auch nur vom namen. eigentlich traute ich auch gewissen bekannten und freunden zu, einige generationsprägende "klassiker" zu kennen, aber in vielen fällen eher pustekuchen. aber am heutigen abend, hatte über die hälfte der gäste keine ahnung wer früher mal sozusagen meilensteine gelegt hat.
das beste als wir uns, auch wenns fies ist, über 4 personen amüsierten, die ray charles nicht kannten, kam als nächstes bei der frage nach aretha franklin die antwort: "nein den kenne ich nicht."
teilweise konnte man über solche aussagen aber auch nicht mehr lachen.. weils einfach nur "seltsam" war ^^
auch wenn vieles nicht mein geschmack ist, wie zb abba (ja, die kennt sogar bestimmt jeder, dient jetzt aber nur als beispiel) oder dergleichen - man kennt sie aber doch wenigstens. auch lief zu meiner zeit daheim immer den ganzen tag irgendwo im haus musik, sei es nun von meinem vater, meiner mutter oder meinen geschwistern. ist das heut gar nicht mehr "normal"?
findet ihr musik im leben wichtig genug, um dem ein schulfach zu widmen?
was spielt musik eigentlich für eine rolle?
ebenso, dass viele sogar in meinem alter, mitte 20, keinen blassen schimmer haben wer ray charles oder aretha franklin sind. jethro tull oder dergleichen - nie gehört.
ufo oder dio - ebenfalls unbekannt und das bei sogenannten "mättlern"!!
ich frage mich echt, was bekommen die letzten generationen von ihren eigenen eltern, eigentlich noch mitgegeben? grad noch, dass sie mozart und bach kennen, aber auch nur vom namen. eigentlich traute ich auch gewissen bekannten und freunden zu, einige generationsprägende "klassiker" zu kennen, aber in vielen fällen eher pustekuchen. aber am heutigen abend, hatte über die hälfte der gäste keine ahnung wer früher mal sozusagen meilensteine gelegt hat.
das beste als wir uns, auch wenns fies ist, über 4 personen amüsierten, die ray charles nicht kannten, kam als nächstes bei der frage nach aretha franklin die antwort: "nein den kenne ich nicht."
teilweise konnte man über solche aussagen aber auch nicht mehr lachen.. weils einfach nur "seltsam" war ^^
auch wenn vieles nicht mein geschmack ist, wie zb abba (ja, die kennt sogar bestimmt jeder, dient jetzt aber nur als beispiel) oder dergleichen - man kennt sie aber doch wenigstens. auch lief zu meiner zeit daheim immer den ganzen tag irgendwo im haus musik, sei es nun von meinem vater, meiner mutter oder meinen geschwistern. ist das heut gar nicht mehr "normal"?
findet ihr musik im leben wichtig genug, um dem ein schulfach zu widmen?
was spielt musik eigentlich für eine rolle?