Hast Du eine Frage zum Rollenspiel?

Die Sache ist die, dass wir die Klasse momentan noch nicht in der Liste haben. Ein paar Spieler und die OL sind da im Moment am Planen, um vielleicht auch solche Schiffe mit aufzunehmen. :)
Problem daran: Die in der Liste stehenden Schiffe sind allesamt kaum für den Zoll verwendbar. Abgesehen vom Interdictor-Kreuzer vielleicht, den ja auch Gresia Vleen nutzte, allerdings bewegt der sich schon wieder in einer mir unangenehmen Größenordnung.

Nun ja, bisher haben wir es immer so gehandhabt, dass es schon ein Offizier sein sollte. Du kannst da aber auch gern tiefer im Rang gehen, wenn dir das angemessener erscheint. Moment haben wir diese Liste als Grundlage, wobei ich aber schon an einer schlankeren Version für unsere Flotte arbeite. ^^
Dann würde ich in diesem Zusammenhang vorschlagen, die Warrant Officers zu einer eigenen Laufbahngruppe oberhalb der NCOs, aber unterhalb der Commissioned zusammenzufassen - ähnlich der Realität. Die Filme stützen anhand von Bachenkall und M'Kae den Eindruck, die Aufgaben dieser Dienstgrade seien dieselben wie beispielsweise in der US Navy: Nämlich auf einen ganz speziellen Bereich beschränkt, in diesem Fall die Kommunikation.

Grundsätzlich halte ich aber einen erfahrenen Nicht-Offizier als Kommandant eines kleineren Schiffes für nicht abwegig, ja. Wir reden hier ja wohlgemerkt nicht über Fregatten, Korvetten oder Sternzerstörer - Thema ist ein Vehikel, das wohl vergleichbar mit einem Patrouillenboot ist.

Wir wollen schon, dass man sich für einen Zweig entscheidet. Alles in einem ist doch etwas zu viel, wobei ich den Zoll in dem Fall schon eher als Flottenaspekt, denn der Verwaltung ansehe.
Theoretisch sicherlich, besonders wenn ich wirklich auf einen Interdictor-Kreuzer ausweichen müsste. Praktisch ... nunja, man wird sehen müssen, inwiefern sich da Einfluss auf andere Zweige ausüben lässt.

Sehr gut. Ich wollte das nur noch einmal konkret erwähnen. Wobei es beim "Alienhass" auch diverse Unterschiede gibt. Menschenähnliche Rassen (z.B. Chiss) sind eher akzeptiert, als die richtigen Nichtmenschen.
Leuchtet ein, wenn man an Thrawn und Grand Admiral Pitta denkt. ;)

Die Problematik ist, dass dieses Rollenspiel seid etwa 10 Jahren seine Geschichte schreibt und demnach eine Rückkehr zum echten Star Wars nicht wirklich möglich ist. Manche Charaktere, die noch heute gespielt werden, haben somit auch schon das eine oder andere bewirkt, was noch "heute" spürbar ist.

Dieser Lorth Needa hat nur den Namen und die Zugehörigkeit zur Imperialen Flotte mit dem Vorbild aus den Filmen gemein. Das ist eine Hommage an einen ehemaligen Spieler. ^^
Ich hatte auch nicht vor, den gesamten Background des Rollenspiels hier über den Haufen zu werfen, die Frage war eine rein hypothetische.

Was die Namensgleichheit betrifft ... Hmja. *benennt sich in "Anakin Skywalker" um*
 
Problem daran: Die in der Liste stehenden Schiffe sind allesamt kaum für den Zoll verwendbar. Abgesehen vom Interdictor-Kreuzer vielleicht, den ja auch Gresia Vleen nutzte, allerdings bewegt der sich schon wieder in einer mir unangenehmen Größenordnung.

Ich habe einen Edit nachgereicht. Du kannst also auch den Guardian-Kreuzer nehmen.

Dann würde ich in diesem Zusammenhang vorschlagen, die Warrant Officers zu einer eigenen Laufbahngruppe oberhalb der NCOs, aber unterhalb der Commissioned zusammenzufassen - ähnlich der Realität. Die Filme stützen anhand von Bachenkall und M'Kae den Eindruck, die Aufgaben dieser Dienstgrade seien dieselben wie beispielsweise in der US Navy: Nämlich auf einen ganz speziellen Bereich beschränkt, in diesem Fall die Kommunikation.

Grundsätzlich halte ich aber einen erfahrenen Nicht-Offizier als Kommandant eines kleineren Schiffes für nicht abwegig, ja. Wir reden hier ja wohlgemerkt nicht über Fregatten, Korvetten oder Sternzerstörer - Thema ist ein Vehikel, das wohl vergleichbar mit einem Patrouillenboot ist.

Wenn wir über die Größe argumentieren, könnte man das vielleicht machen. Außerdem kann man einen Offizierslehrgang immer noch nachschieben. ^^

Theoretisch sicherlich, besonders wenn ich wirklich auf einen Interdictor-Kreuzer ausweichen müsste. Praktisch ... nunja, man wird sehen müssen, inwiefern sich da Einfluss auf andere Zweige ausüben lässt.

Jopp, müssen wir wahrscheinlich wirklich mal ein bisschen austesten. Ist bisher auch Neuland für das ganze Rollenspiel. Wobei zu viele Überlappungen zu anderen Unterorganisationen trotz allem vermieden werden sollten. Ganz einfach weil es dann zu Verwirrungen im Zuständigkeitsbereich führt... aber im kleinen Rahmen dürften weder wir, als Organisationsleitung, als auch die Moderatoren etwas dagegen haben.

Ich hatte auch nicht vor, den gesamten Background des Rollenspiels hier über den Haufen zu werfen, die Frage war eine rein hypothetische.

Ist mir bewusst.

Was die Namensgleichheit betrifft ... Hmja. *benennt sich in "Anakin Skywalker" um*

Kannst du tun, da es laut unserer Regeln erlaubt ist. :)

Grüße,

Aiden
 
Ich habe einen Edit nachgereicht. Du kannst also auch den Guardian-Kreuzer nehmen.
Ah, das Editierte hatte ich gar nicht mehr gesehen. Aber meintest du im letzten Beitrag nicht die CR90 Corvette, wo du von der doch auch vorher gesprochen hast? Oder ist ein Guardian-Kreuzer nun wirklich erlaubt? :verwirrt:

Wenn wir über die Größe argumentieren, könnte man das vielleicht machen. Außerdem kann man einen Offizierslehrgang immer noch nachschieben. ^^
Richtig. Der Charakter muss im Falle einer Beförderung ja auch nicht dauerhaft auf der kleinen Nussschale verbleiben. :P Da die Rang-Liste in der Navy offenbar keine Warrants kennt, wäre wohl Master Chief Petty Officer der letztendliche Dienstgrad.

Kannst du tun, da es laut unserer Regeln erlaubt ist. :)
Danke, ich verzichte. ;)

Vermutlich wird es das Beste sein, wenn ich einem der für das Imperium Zuständigen den Charakterbogen vor Veröffentlichung noch einmal zuschicke.
 
Ah, das Editierte hatte ich gar nicht mehr gesehen. Aber meintest du im letzten Beitrag nicht die CR90 Corvette, wo du von der doch auch vorher gesprochen hast? Oder ist ein Guardian-Kreuzer nun wirklich erlaubt? :verwirrt:

Der Guardian ist erlaubt, da der Zoll nicht direkt zur Navy zählt. :)

Richtig. Der Charakter muss im Falle einer Beförderung ja auch nicht dauerhaft auf der kleinen Nussschale verbleiben. :P Da die Rang-Liste in der Navy offenbar keine Warrants kennt, wäre wohl Master Chief Petty Officer der letztendliche Dienstgrad.

Okay, damit habe ich kein Problem.

Vermutlich wird es das Beste sein, wenn ich einem der für das Imperium Zuständigen den Charakterbogen vor Veröffentlichung noch einmal zuschicke.

Du kannst mir den Charakterbogen als PN schicken. Dann schaue ich gern noch einmal drüber, bevor du es online stellst.

Grüße,

Aiden
 
Wollte mal fragen wie es mit der moralischen und ethischen Korrektheit hier im RS aussieht.
Klar, die Imps sind eher zu Schandtaten fähig als die NR, und Sith werden wohl düsterer sein dürfen als Jedi.

Aber wie sieht das im Einzelfall aus, wo ist die Grenze.
Das Töten von Zivilisten oder unbewaffneten Feinden. Folter beim Verhör. Oder besondere Härte beim Nahkampf.

Wo liegt da die Grenze. Ich frage deswegen da ich als NR Gdler, speziell in der Abteilung "Black Ops" ja gewissermaßen auf solche Punkte zusteuere.
Besonders, da ich meinen Char als ehemaligen Auftragskiller und jemanden der kein Problem mit Gewalt hat darstelle. thx :kaw:
 
Deine Frage kann ich dir nicht beantworten. Denke mal, dass der Geheimdienst da andere Maßstäbe anlegt als Regierung, Militär oder Gerichte. Aber du erlaubst mir sicherlich eine kleine Korrektur: Ich nehme an, dass du ethische Korrektheit meinst. Ethnisch ist was anderes und gerade in diesem Kontext... naja...
 
Wollte mal fragen wie es mit der moralischen und ethischen Korrektheit hier im RS aussieht.
Klar, die Imps sind eher zu Schandtaten fähig als die NR, und Sith werden wohl düsterer sein dürfen als Jedi.

Aber wie sieht das im Einzelfall aus, wo ist die Grenze.
Das Töten von Zivilisten oder unbewaffneten Feinden. Folter beim Verhör. Oder besondere Härte beim Nahkampf.

Wo liegt da die Grenze. Ich frage deswegen da ich als NR Gdler, speziell in der Abteilung "Black Ops" ja gewissermaßen auf solche Punkte zusteuere.
Besonders, da ich meinen Char als ehemaligen Auftragskiller und jemanden der kein Problem mit Gewalt hat darstelle. thx :kaw:

Ganz kurz: von übermäßigen Gewaltdarstellungen in Postings würde ich im RS dringend abraten.
 
Also was gut und böse hier im RS betrifft, orientiere ich mich an unseren Werten heutzutage. Natürlich haben da unterschiedliche Spezies unterschiedliche Ansichten.

Während jetzt im Imperium, als totalitäre Diktatur, alles erlaubt ist, würde ich bei der NR eher die Werte nehmen wie sie bei uns in Europa bzw. in den USA :-)rolleyes:) gelten.

Bei den Cortanas gab es ja eine betriebsinterne Diskussion darüber, dass einer der Ihren einen unbewaffneten Zivilisten getötet hat, hätten sie ihn verpetzt, hätte es eine Gerichtsverhandlung gegeben...

(Natürlich stimme ich Wes auch in seiner Antwort überein.)

@ Wonto: er hat doch ethisch geschrieben, und ich sehe nicht das er das nachträglich verbessert hat, oder irre ich mich da? naja ist auch egal :-D

Edit: Wonto ist doch unfehlbar: s.u.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, ich könnte mich auch geirrt haben. Kürzlich sagte man mir, dass ich entgegen bisherigem Stand der Forschung und weit verbreiteter Lehrmeinung wohl doch nicht unfehlbar bin; die Indizien mehren sich. ;) Sorry Jamie, da habe ich wohl vergebens an dir rumgekrittelt. Mea culpa.
 
Mh, ja ich rede ja auch nicht von übermäßiger Gewaltdarstellung. Das ist mir schon klar, dass so etwas hier nicht hingehört, geschweige denn von Gewaltverherrlichung.

Ich meinte eigentlich den Handlungsspielraum eines Geheimdienst Agenten.
Imo denk ich, dass beim Geheimdienst der NR sowieso nicht so stark auf die Werte, die die NR vertritt Rücksicht genommen wird, wie das in anderen Bereichen der NR der Fall wäre.
Da ist vieles eben einfach Mittel zum Zweck, sah man im EU auch teilweise.

Beispiel.
Ein Agent infiltriert eine feindliche Basis zwecks einer Befreiung. Er trifft in einem Kontrollraum auf einen imperialen Offizier an einem Terminal.
Dieser ist unbewaffnet. Aufgrund der Entfernung und der "Nachhaltigkeit" kommt es nicht in Frage ihn bewusstlos zu schlagen.
So darf ihn der Agent jetzt eliminieren oder nicht?

Und zu Wonto. Ja ich hab mehr oder weniger versehentlich ethnisch geschrieben.. das macht nat keinen Sinn, er hat schon Recht :)
 
Das kommt ganz auf deinen Charakter darauf an. Ob er ein ruchloser Killer ist, oder doch eigene Werte hat, die ihm das verbieten einen unbewaffneten zu töten. Wenn ich so an Splinter Cell denke, hast du auch Punktabzug auf töten bekommen ^^.

Ich denke der Agent sollte das tun, was am lautlosesten ist. Hat er z.B. nur einen ziemlich lauten Blaster, sollte er ihn k.o. schlagen, da er so weniger enttarnt wird. Hat er aber schallgedämpfte waffen sieht das anders aus ...

Und vor allem solltest du da eines bedenken: wenn du allein operierst, kann dir niemand etwas anhängen ... Deswegen, halte dich an deine inneren Werte :-D
 
Das kommt ganz auf deinen Charakter darauf an. Ob er ein ruchloser Killer ist, oder doch eigene Werte hat, die ihm das verbieten einen unbewaffneten zu töten. Wenn ich so an Splinter Cell denke, hast du auch Punktabzug auf töten bekommen ^^.

Ich denke der Agent sollte das tun, was am lautlosesten ist. Hat er z.B. nur einen ziemlich lauten Blaster, sollte er ihn k.o. schlagen, da er so weniger enttarnt wird. Hat er aber schallgedämpfte waffen sieht das anders aus ...

Und vor allem solltest du da eines bedenken: wenn du allein operierst, kann dir niemand etwas anhängen ... Deswegen, halte dich an deine inneren Werte :-D


Gut Danke, Frage ist beantwortet :D

Hab diese Diskussion mit dem Zivilisten und den Cortana nur mit einem halben Ohr mitbekommen, und das hat mich stutzig gemacht, da ich eigentlich mal einen eher Bösen Jungen unter den vielen Guten spielen wollte :)
 
Ich habe auch mal eine Frage zum Rollenspiel. Darf man in seinen IP-Beiträgen Kraftausdrücke wie Arsch oder ******* verwenden, wenn der Charakter eine etwas unfeine Ausdrucksweise hat, oder muss man die mit albernen Sternchen unkenntlich machen?

EDIT Ah, ich sehe schon, Das Wort mit S wird automatisch ersetzt. Das beantwortet in gewisser Weise auch die Arsch-Frage.
 
Ganz kurz: von übermäßigen Gewaltdarstellungen in Postings würde ich im RS dringend abraten.

Um an die Grenze zu kommen,muss man es aber schon ziemlich übertreiben. Selbst die bösesten Grausamkeiten einiger Sith sind bislang ja durchgegangen.
Kann mir nicht vorstellen, dass ein NRler an die Taten eines Sith herankommen kann, ohne vor einem Kriegsgericht zu landen.

Wonto Sluuk schrieb:
EDIT Ah, ich sehe schon, Das Wort mit S wird automatisch ersetzt. Das beantwortet in gewisser Weise auch die Arsch-Frage.
Notfalls eben auf Huttisch ausweichen ;)
 
Ich weiß zumindest einen Fall, wo sie nicht durchgegangen sind. :klugs

Ich will mir lieber gar nicht vorstellen wie man das schaffen konnte. Entweder braucht man dafür eine sehr lebhaft perverse Fantasie oder ein außerordentliches Sprachtalent die Grausamkeiten, die sonst nur genannt werden, im Detail beschreiben zu können. Wenn ich nur daran denke was Sith, von Psychoterror, Zuhälterei, Vergewaltigung, Folter bis Massenmord schon alles so getrieben haben, wenn er das hinbekommt als NRler zu übertreffen gibts vor dem Rausschmiss noch ne Auszeichnung. ^^
 
Ich denke gerade für einen Agenten ist es da sicherer möglichst unblutig vorzugehen, da diese schöne Flüssigkeit Spuren hinterlässt und du sicher nicht die Putzkolone ersetzen willst ;)
Auch ansonsten sollte ein GD Charakter die leiseren, und damit oft auch unblutigen, nicht soooo gewalttätigen Wege gehen.

Was Folter angeht, muss man sich immer vergegenwärtigen dass die beste Folter nicht immer körperliche Schmerzen sind, sondern der psychologische Schmerz den ein Verhör verursachen kann. Auch da kann man, wenn man zwar Informationen gewinnen, aber nicht körperlichen Schmerz zufügen will, einiges finden.

EDIT: Sith und Zuhälterei? o_O
 
Ich denke gerade für einen Agenten ist es da sicherer möglichst unblutig vorzugehen, da diese schöne Flüssigkeit Spuren hinterlässt und du sicher nicht die Putzkolone ersetzen willst ;)
Auch ansonsten sollte ein GD Charakter die leiseren, und damit oft auch unblutigen, nicht soooo gewalttätigen Wege gehen.
An dieser Stelle sollte man differenzieren zwischen den selten gesehenen (Videospiel- bzw. Film-)Agenten à la Sam Fisher und der Realität, welche seit einigen Jahren in der nachrichtendienstlichen Welt Einzug gehalten hat.
Fakt ist, dass CIA und Kollegen schon lange nicht mehr nur noch zur Aufklärung herangezogen werden, sondern besonders im Zuge des Krieges gegen den Terror auch "handfeste" Ergebnisse liefern - allen voran die Special Activities Division. Eben solche paramilitärischen Gliederungen sorgen ganz bewusst dafür, dass die Grenze zwischen Geheimdiensten und Streitkräften immer mehr verschwimmt. Nicht nur aufgrund der wechselseitigen Personal-Überstellungen, sondern auch durch die Ausführung sogenannter "Black Operations" - im Verbund mit diversen Spezialeinheiten, wohlgemerkt.
Bestes und zugleich auch aktuellstes Beispiel dafür ist wohl die TF 373, eine Truppe zusammengestellt aus Agenten und Soldaten verschiedenster (halb-)offizieller Gliederungen, mit dem einzigen Ziel, mutmaßliche (!) Führer der al-Qaida kompromisslos auszuschalten. Ohne Vorwarnung, ohne irgendeine Verhandlung, welche nach den ursprünglichen (sprich: vor dem Patriot Act bestehenden) demokratischen Maßstäben der USA gewährt werden müsste. Da wird vom tief fliegenden Black Hawk aus auch gerne mal die gesamte Umgebung des Zielobjektes niedergemäht, unabhängig von Alter oder Geschlecht der potenziellen Opfer.
'Moderne' James Bonds machen sich also auch durchaus mal die Finger schmutzig. Nur werden sie es weiterhin vermeiden, ihre Namen in der Öffentlichkeit auftauchen zu lassen.

Um zum ursprünglichen Thema zurückzukommen: Sollte sich das politische Denken im Star Wars-Universum nicht signifikant von dem der realen Welt unterscheiden, ist es problemlos möglich, einen zwielichtigeren Charakter darzustellen, der im Dienste einer theoretisch freiheitlichen Nation steht. Die Vereinigten Staaten machen es vor. Das Expanded Universe tut es ihnen übrigens in Form der Galactic Alliance Guard gleich, unter Umständen findest du in deren Reihen ja noch die eine oder andere Inspiration, Jamie.
 
Eben das war gemeint. In einer Institution die die Größe der NR hat muss es jemanden geben der sich die Finger schmutzig macht, das ist unumgänglich.
Und derjenige bin im RS eben ich. Ich will ja garnicht mit möglichst blutigen Taten anfangen, aber da kann es schonmal vorkommen, dass man einen Zivilisten aus dem Weg räumen muss.. für ein höheres Gut halt :rolleyes:
 
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