Interspezieskompatibilität

Satrek

Bit of both
Auch wenn man darüber streiten kann ob dieser Threat nicht ins Forum der Treibenden Nichtmenschen gehört :rolleyes: - Es geht mir um die Genetik, nicht die Technik :p
Was gibt das EU her an Fällen von Verbindungen zwischen Mitgliedern verschiedener Spezies, und gibt es Fälle von "Mischlungskindern"? Ich meine mich beispielsweise zu erinnern das Gavin und Asyr keine Kinder bekommen konnten, was Mensch-Bothan-Kinder schonmal ausschließt. Was gibt es sonst für Fälle?
 
Gute Frage...auf Anhieb fallen mir kaum Beispiele ein - im Gegensatz zu StarTrek, wo das eher die Regel zu sein scheint.

Kompatibel sind wohl viele Spezies (wie wir von Corran und der Selonianerin wissen), aber nur was sexuelle Kompabilität angeht; nicht genetische.

Was das Beispiel in SW angeht: Es gibt ja "Patches" alias Zekka Thyne, den Verbrecher, den Corran nach Kessel geschickt hat (siehe "X-Wing Wedge's Gamble). In der Personenaufzählung wird er als "Human/Alien" bezeichnet...er wird ja auch eindeutig als nicht völlig menschlich bezeichnet (wegen der Haut und den Augen)
 
Das einzige Beispiel, das mir im Moment einfallen will, ist A'Sharad Hett, der aus der Beziehung des Jedi Sharad Hett zu eienr Tusken-Frau hervorgegangen ist. Nachzulesen in "Outlander".
 
Original geschrieben von SWPolonius
Das einzige Beispiel, das mir im Moment einfallen will, ist A'Sharad Hett, der aus der Beziehung des Jedi Sharad Hett zu eienr Tusken-Frau hervorgegangen ist. Nachzulesen in "Outlander".

Wobei sich die Frage aufdrängt was genau Tusken eigentlich sind - bzw aus was sie sich entwickelt haben. Menschen vielleicht? (Gibt es Quellen die mir entgangen sind?)
 
Sowas dacht ich mir auch, also wärs garnicht verwunderlich... komischer fänd ich da nen Hutt-Dug-Mischling, wobei sich da erstmal die Frage nach der Technik stellt (O-Ton meiner alten Biolehrerin: "Chiwawas und Bernhadiner können schon, allerdings nur mit Strickleitern") :D
 
Zekka Thyne kann ich bestätigen. Der schmierige Typ aus der X-wing-Reihe ist auch schwer zu vergessen, aber sonst wurde in der GFFA wohl eher nach dem Prinzip verfahren "Schauen ist ok, aber ansonsten Pfoten weg". :D
 
Original geschrieben von Sarid Horn
...aber ansonsten Pfoten weg". :D

Die Frage ist ja eben ob derjenige, an dem die Pfote montiert ist, auch zwei Elternteile mit Pfoten hat :D. Und wenn alle in der GFFA so handeln würden wäre eben diese GFFA ganz schnell verwaist ;)
 
In meiner Nachbarschaft hat sich ein Doberman (weiblich) mit einem Chiwawa (männlich) eingelassen.

Mit Erfolg.

Was die Kompatibilität angeht:

Verschiedene Rassen innerhalb einer Spezies können sich erfolgreich fortpflanzen.

Unter Umständen können sich auch verschiedene Spezies mit gemeinsamer Ahnreihe fortpflanzen (wenn man als menschlicher Züchter nachhilft), auch wenn deren Nachkommen dann steril sind (Pferd und Esel, Kamel und Lama).

Angehöriger verschiedener Spezies ohne gemeinsame Ahnenreihe oder wenn die Abspaltung von der gemeinsamen Linie zu weit zurückliegt können sich NICHT erfolgreich vermehren.

In dieser Hinsicht schei..t StarTrek der Wissenschaft im Allgemeinen (wie so oft) und der Biologie im Speziellen ins Gesicht.
 
Es gibt nochwas:
Sith (spezies) - Menschen. Das hat funktioniert, bis die Sith 5000 v.S.Y. ausgestorben sind (waren da eigentlich mehr oder weniger Mischwesen). [edit] Die Nachkommen konnten sich fortpflanzen.

Man darf dabei, da es sich um Sci-Fi/Fantasy handelt, nicht immer von unseren Erkänntnissen ausgehen...[/edit]

Wobei manm auch besenken muss, dass wohl nicht alle Spezies sich gleich fortpflanzen. Ich geh davon aus, dass "richtige" Humanoide sich alle wie Menschen fortpflanzen. Ob das aber gentechnisch hinhaut, ist 'ne andere Frage... (also Mensch - Mirialaner - Kiffar haut wohl def. hin)

Funtzt es eigentlich bei Devaronianer - Twi'Lek?

Original geschrieben von Satrek

Wobei sich die Frage aufdrängt was genau Tusken eigentlich sind - bzw aus was sie sich entwickelt haben. Menschen vielleicht?
Hab ich mir auch schon gedanken drüber gemacht. Folgende theorie kam dabei heraus:
Lange bevor die ersten Siedler Tatooine erreichten, lebten dort außer dem Jawas keine intelligenten Wesen. Ein Menschen-Schiff(-Konvoi) stürtzte auf dem PLaneten ab. das müsste so gegen 25.000 v.S.Y. gewesen sein (Hyperantrieb wird erfunden und für bemannte Schiffe eingesetzt). Sie können nichtmehr abhauen und müssen bleiben, verlassen das Schiff / die Schiffe und gründen Siedlungen. Sie leben total von den anderen Menschen abgeschnitten und passen sich dem Planeten an und entwickeln eine eigene Kultur und den ganzen Kram. Wo das Schiff / die Schiff runterkamen, ist unbekannt und es ist / sie sind entweder verschwunden oder die Menschen sind auf dem unbewohnbaren Teil des Planet gelandet und haben sich nach Norden durchgeschlagen. Die ersten Siedler dürften so ca. 20.000 Jahre später erst gekommen sein. Da fanden sie eine humanoide Spezies vor, die immer verhült rumrennt. Es sind zwar ganz streng genommen noch Menschen, sie haben sich aber on diesen weg entwickelt und können eigentlich schon als eigene Spezies bezeichnet werden.
Die Feindschaft zwischen den Siedlern und den Tusken erklärt sich so, dass die tusken vergessen haben, dass sie eigentlich Menschen sind, was ja genaugenommen nichtmehr stimmt, und die zweiten Eingeborenen des Planeten sind und ihn nicht mit noch anderen Leuten (außer den jawas) teilen müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde das so sehen:

Die meisten humanoiden Rassen sind untereinander Kompatibel was den eigentlichen geschlchtsverkehr angeht.
Was die Mischwesen angeht so denke ich funktioniert das nur bei Rassen die Entwicklungstechnisch relativ dicht beisammen liegen.
Grund: Eine Schwangerschaft, entstanden aus einer Beziehung zwischen Togorianer-Menschen ist meiner meinung nach aufgrund der zu unterschiedlichen Anordnung der Chromosomen nicht möglich.
Twi'leks und Devorianer sollten dagegen nach meiner Theorie mishclinge zeugen könen..obwohl ich mir das merkwürdig vorstelle..*g*
 
Original geschrieben von FTeik
Verschiedene Rassen innerhalb einer Spezies können sich erfolgreich fortpflanzen.

Ja, soweit die irdische Biologie - aber die Frage ist eben was das EU draus macht. Vielleicht gibt es ja irgendwo in nem verschollenen Buch oder Comic nen Twi'lek-Mensch-Mischling. Oder Neimodianer-Duros, schauen ja ähnlich aus (da war mal was in den HHN, oder?).
 
Neimoidianer und Duros sind definitiv so enge Verwandte, daß das mit der Fortpflanzung nach irdischen wissenschaftlichen Gesichtspunkten hinhauen würde. Die haben ähnliche Geschichte wie die Vulkanier und die Romulaner bei Star Trek, soll heißen, ein Grüppchen hat irgendwann den Heimatplaneten verlassen, sich auf einem anderen Planeten niedergelassen, und sich dort an die Umwelteinflüsse angepaßt. Romulaner haben ja im Gegehnsatz zu Vulkaniern Stirnwülste entwickelt, da ist das mit der etwas veränderten Physiognomie der Neimoidianer auch nachvollziehbar.

Die grundsätzliche Frage, die sich mir hier allerdings stellt: muß man denn unbedingt so naturwissenschaftlich an Sw herangehen? Wir sind uns wohl alle darüber einig, daß Lichtschwerter physikalisch unmöglich sind, ebenso der Hyperraumflug, und für den gebrauch der Macht hat es auf unserer Erde auch noch keinen Präzedensfall gegeben (wenn man mal von einem Leserbrief im letzten Insider absieht, der auf etwas anderes schließen läßt *lol*)...
Ok, im EU wurde (glücklicherweise) noch nicht so infaltionär mit Mischwesen gewuchert wie bei Star Trek, aber wenn in zwei/drei Fällen sowas vorkommt... was soll's. Ist doch nur ein Märchen. ;)
 
Wer sagt uns denn, daß die ursprünglichen Sith nicht auch von Menschen abstammen und sie sich deshalb mit den geflohenen Jedi erfolgreich fortpflanzen konnten?

Oder diese haben mit Genetik (=Sith-Alchemie) nachgeholfen.

Ich hielt es sowieso für den allergrößten Schwachsinn den die Autoren und Zeichner dieser Comics verzapft haben, daß auf der einen Seite Raumschiffe und Energiewaffen im selben Kulturkreis existieren (sogar in zwei, Republik und Sith-Imperium) auf der anderen Speere und Äxte noch als Waffen verwendet werden (ganz zu schweigen von den Kriegstieren), Kaiserin Theta Theelas Schwester aus den "Masters of the Universe"-Comics sein könnte und Naga Sadow ein besch....er Sandalenträger ist.

Was die Romulaner betrifft, so gibt es Romulaner mit und ohne Stirnwülste. Erinnert sei hier nur an den ersten, den die Föderation zu Gesicht bekam: der romulansche Commander in "Balance of Terror" war es glaublich, der von Mark Lenard dargestellt wurde (der auch Sarek, Spocks Vater spielte).

Und wenn sich auf unserem Planeten z.B. Menschen und Schimpansen NICHT erfolgreich fortpflanzen können, obwohl sich beide auf demselben Planeten entwickelt haben und "nur" durch 10 Millionen Jahre Evolution getrennt sind, dann ist das für Wesen von ZWEI verschiedenen Welten völlig unmöglich.

Die entsprechende ST-Folge aus TNG in der sich die Klingonen, Romulaner, Menschen usw. auf eine gemeinsamen Ursprungs-Rasse von vor 4 MILLIARDEN Jahren zurückführen lassen ist also auch totaller Quatsch.
 
Original geschrieben von FTeik

Wer sagt uns denn, daß die ursprünglichen Sith nicht auch von Menschen abstammen und sie sich deshalb mit den geflohenen Jedi erfolgreich fortpflanzen konnten?
Ganz einfach:
Da das am Anfang des Hyperraumflugs war. Davor konnten also auch keine Menschen dort gewesen sein, außer vielleicht einige Jahrzehnte zuvor, was bedeuten würde, dass sie alle Mutanten sind, die die gleichen Veränderungen aufweisen, was ehrlichgesagt Blödsinn wäre... Mal davon abgesehen, dass da einige DS-große Schiffe hingeflogen sein müssten...

Noch was:
Yomin Carr, ein Yuuzhan Vong, der logischerweise aus einer anderen Galaxis kommt, denkt in NJO 1 kurz daran, dass danni Quee (Menschenfrau) doch eigentlich gut zur Paarung wäre (hat nur leider keine Narben u.ä.)...
UNd die Vong stammen definitiv nicht von Menschen ab...

Oder diese haben mit Genetik (=Sith-Alchemie) nachgeholfen.
Ganz einfach:
so weit ich weiß, waren die Sith eher Eingebohrene (hielten die Menschen für Götter (wenn ich mich recht erinnere)). Daraus kann man schließen, dass sie nicht an den Genen rumgepfuscht haben... Die Jedi (Menschen) wohl auch nicht, da sie verbannt wurden und wohl, mal von Schiffen und Waffen abgesehen, nicht viel an Technologie dabei...

Was die Romulaner betrifft, so gibt es Romulaner mit und ohne Stirnwülste.
Ich weiß nicht, wann es den ersten Kontackt gab, aber in den alten Folgen hatten auch Klingonen keine Wülste... Die alten Folgen kann man zwar von der Story her noch zählen lassen, aber nicht vom Aussehen der Spezies her...

Und wenn sich auf unserem Planeten z.B. Menschen und Schimpansen NICHT erfolgreich fortpflanzen können, obwohl sich beide auf demselben Planeten entwickelt haben und "nur" durch 10 Millionen Jahre Evolution getrennt sind, dann ist das für Wesen von ZWEI verschiedenen Welten völlig unmöglich.
Du vergisst:
Affen sind Tiere, Menschen sog. "intelligente" lebewesen.

Die entsprechende ST-Folge aus TNG in der sich die Klingonen, Romulaner, Menschen usw. auf eine gemeinsamen Ursprungs-Rasse von vor 4 MILLIARDEN Jahren zurückführen lassen ist also auch totaller Quatsch.
das ist St... Das kann man nicht mit SW vergleichen...
 
Original geschrieben von Renegat 35
Du vergisst:
Affen sind Tiere, Menschen sog. "intelligente" lebewesen.

Ah, und die Gene wissen das? Ist ja knuddelig. "Hey, du bist ein nicht-intelligentes Gen, mit Dir will ich mich nicht einlassen." - "Och menno!" - "Ja, komm in 2 Milliarden Jahren nochmal vorbei, wenn Du Feuer machen kannst, dann reden wir nochmal." - "Na gut" :rolleyes: :p
 
Original geschrieben von Renegat 35
Ganz einfach:
Da das am Anfang des Hyperraumflugs war. Davor konnten also auch keine Menschen dort gewesen sein, außer vielleicht einige Jahrzehnte zuvor, was bedeuten würde, dass sie alle Mutanten sind, die die gleichen Veränderungen aufweisen, was ehrlichgesagt Blödsinn wäre... Mal davon abgesehen, dass da einige DS-große Schiffe hingeflogen sein müssten...

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Antwort:

Ach ja??? Soweit ich weiß spielt die Handlung des entsprechenden Comics etwa 5.000 BBY, das "Große Schisma", die Gründung der Alten Republik und das aufkommen von Hyperantrieben war etwa 25.000 BBY, während Menschen schon vor 100.000 Jahren in Schläferschiffen oder Raumarchen unterwegs waren.

Und wieso sollten sie alle mutiert sein? Ab einem bestimmten technologischen Level würden Mutationen aufgrund von Umweltfaktoren keine Rolle mehr spielen (der Mensch schafft sich seine Umwelt selbst), zweitens würden Schläferschiffe die Mutationsrate herabsetzen (da je keine Fortpflanzung stattfindet, die Schläfer verpennen ja nur ein paar tausend Jahre) und drittens: für die Zeiträume in denen die Evolution arbeitet sind fünfzig oder hunderttausend Jahre gar nichts.


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Noch was:
Yomin Carr, ein Yuuzhan Vong, der logischerweise aus einer anderen Galaxis kommt, denkt in NJO 1 kurz daran, dass danni Quee (Menschenfrau) doch eigentlich gut zur Paarung wäre (hat nur leider keine Narben u.ä.)...
UNd die Vong stammen definitiv nicht von Menschen ab...


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Antwort:

Paarung zum Vergnügen, nicht zur Fortpflanzung.

Und selbst wenn er Danni als mögliche Mutter seiner Kinder sehen würde, so zeigt das nur, daß er im Biologie-Unterricht gepennt hat. Der Bursche ist schließlich Krieger und Saboteur, kein Bauer oder Biologe.

Er findet sie attraktiv, aber das sind Schafe für einen Sodomisten auch.

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Ganz einfach:
so weit ich weiß, waren die Sith eher Eingebohrene (hielten die Menschen für Götter (wenn ich mich recht erinnere)). Daraus kann man schließen, dass sie nicht an den Genen rumgepfuscht haben... Die Jedi (Menschen) wohl auch nicht, da sie verbannt wurden und wohl, mal von Schiffen und Waffen abgesehen, nicht viel an Technologie dabei...

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Antwort:

Wo ist bitteschön der logische Zusammenhang zwischen den Sith als Eingeborenen und der Behauptung die dunklen Jedi hätten nicht an den Genen ihrer neuen Untertanen herumgepfuscht?

Und wenn man das Wissen hat, dann braucht man gar nicht soviel an Technologie um an den Genen zu manipulieren.


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Ich weiß nicht, wann es den ersten Kontackt gab, aber in den alten Folgen hatten auch Klingonen keine Wülste... Die alten Folgen kann man zwar von der Story her noch zählen lassen, aber nicht vom Aussehen der Spezies her...


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Antwort:

Von wegen. Ich würde 3 der letzten 4 ST-Serien gegen eine einzige Staffel der ursprünglichen Serie eintauschen. Und dank der DS9-Folge "Erneuter Ärger mit Tribbles" sind die Flach-Schädeligen Klingonen nicht ad acta gelegt. Ist sowieso großer Mist wie die Herren B&B mit der Kontinuität der Serie und der Spezies umgehen. Besonders die Klingonen mußten darunter leiden.

Je mehr Zeit verstreicht, desto tierischer werden sie:

In TOS waren sie noch beinahe menschen-ähnlich, in TPM hatten sie schon die Stirnhöcker (aber "normale" Zähne) und seit TNG diesen schlechten Witz von einem Gebiß. Nicht zu vergessen, daß ihre Manieren gewaltig den Bach runtergegangen sind, die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau sich verabschiedet hat und der Intelligenz-Quotient gwaltig gesunken ist.

Die Intelligenz eines modernen Klingonen ist umgekehrt proportional zu seiner Haarlänge.


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Du vergisst:
Affen sind Tiere, Menschen sog. "intelligente" lebewesen.

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Antwort:

Menschen als intelligente Tiere zu bezeichnen, darüber solltest du nochmal nachdenken. Es gibt Augenblicke da bezweifle ich es.
 
Original geschrieben von FTeik

Ach ja??? Soweit ich weiß spielt die Handlung des entsprechenden Comics etwa 5.000 BBY, das "Große Schisma", die Gründung der Alten Republik und das aufkommen von Hyperantrieben war etwa 25.000 BBY,
Klar tut sie das. Der große Hyperraumkrieg und so spielt dann. Über die verbannung der Jedi gibt es sonst keine Geschichten, nur "Berichte"...

Und wieso sollten sie alle mutiert sein? Ab einem bestimmten technologischen Level würden Mutationen aufgrund von Umweltfaktoren keine Rolle mehr spielen (der Mensch schafft sich seine Umwelt selbst), zweitens würden Schläferschiffe die Mutationsrate herabsetzen (da je keine Fortpflanzung stattfindet, die Schläfer verpennen ja nur ein paar tausend Jahre) und drittens: für die Zeiträume in denen die Evolution arbeitet sind fünfzig oder hunderttausend Jahre gar nichts.
Du hast gesagt, sie könnten von menschen abstammen. Da die evolution aber eigentlich mehr als einige 10.000 Jahre braucht, ist es nur logisch, dass es, wenn es Menschen wären, sie Mutanten sein müssten. Da dem aber nicht so ist, können diese Sith nicht von Menschen abstammen.

Paarung zum Vergnügen, nicht zur Fortpflanzung.
Ich hab bis jetzt nicht den Eindruk, als ob die Vong viel davon halten, den Akt, der eigentlich zur Fortpflanzung gedacht ist, als Spaß zu "missbrauchen". Mal davon abgesehen, dass bei dem Spaß Verhütungsmittel gebraucht würden, die ein Vong nie nehmen würde...

Und selbst wenn er Danni als mögliche Mutter seiner Kinder sehen würde, so zeigt das nur, daß er im Biologie-Unterricht gepennt hat. Der Bursche ist schließlich Krieger und Saboteur, kein Bauer oder Biologe.
Der hat wohl in Bio so viel erfahren, wie die spezies der GFFA in ihrem über die Vong...

Er findet sie attraktiv
Nein, eigentlich wiedert sie ihn an, da sie ein Mensch ist...

Anm:
Ich muss mich berichtigen: Er will sich auf keinen Fall mit ihr paaren... (ändert aber wohl nix dran, dass er es theoretisch möglich hällt)

Wo ist bitteschön der logische Zusammenhang zwischen den Sith als Eingeborenen und der Behauptung die dunklen Jedi hätten nicht an den Genen ihrer neuen Untertanen herumgepfuscht?
damit wollte ich beweisen, dass die Kinder fruchtbar waren, ohne dass was an ihren Genen verändert wurde. Das hattest du als Möglichkeit angegeben, warum sie nicht unfruchtbar sind. im allgemeinen haben Eingeborene keinen PLan von Gentechnik. Dann bleiben nurnoch die Jedi, die aber wohl nicht die richtige Ausrüstung für solche Dinge dabei hatten. Mal davon abgesehen, dass sie sich wohl vorher nie richtig mit soetwas wie Gentechnik u.ä. beschäftigt haben.

Von wegen. Ich würde 3 der letzten 4 ST-Serien gegen eine einzige Staffel der ursprünglichen Serie eintauschen. Und dank der DS9-Folge "Erneuter Ärger mit Tribbles" sind die Flach-Schädeligen Klingonen nicht ad acta gelegt. Ist sowieso großer Mist wie die Herren B&B mit der Kontinuität der Serie und der Spezies umgehen. Besonders die Klingonen mußten darunter leiden.
Ich hab nie behauptet, dass die alte Serie schlecht ist... Die ist genial, aber man muss beim Aussehen der Spezies immer von der neusten Staffel ausgehen... (wobei dadurch Widersprüche ohne Ende auftauchen...)

Menschen als intelligente Tiere zu bezeichnen, darüber solltest du nochmal nachdenken. Es gibt Augenblicke da bezweifle ich es.
Es ist, so leid es mir tut, neben "vernunftbegabt" und "empfindungsfähig", die noch besch***ener sind, die einzige Bezeichnung für biologisch höher entwickelte Lebensformen sind, zu denen Menschen wohl zählen.
"Vernunftbegabt" stimmt noch weniger, da Menschen alles andere als vernünftig sind. Und empfinden können wohl die meisten anderen (vielleicht auch alle) Tiere auch...
Also bleibt nurnoch die Bezeichnung "intelligent", wobei ich dir da zustimmen muss: so ganz stimmen tut das nicht...

Es gibt Augenblicke da bezweifle ich es.
Ich hoffe, das beziehst du jetzt nicht auf mich persönl. ...
 
Ich spar mir jetzt mal das rumzitieren, da meine Verbindung eh schon langsam genug läuft :rolleyes: Das führt natürlich dazu das ich wahllos Punkte rausgreif...

Zunächst mal ging es mir nicht um eine naturwissenschaftliche Erörterung der Möglichkeiten - was das angeht denke ich das die meisten Spezies fähig sind mit Angehörigen anderer auf Gefühlsebene und auch körperlich in Kontakt und Austausch treten können. Das gilt meiner Meinung sogar für Vong, allerdings verbietet ihnen wohl ihre kulturelle Erziehung solche Verbindungen. Das, je nach Hintergrund, eine Beziehung auch mit Brutalität von Statten gehen kann bezweifele ich nicht, vor allem da ich den Vong alles zutrau. :D
Das man annehmen kann das eng verwandte Spezies untereinander Nachkommen produzieren können ist denk ich klar. Das das für Twi'lek und Devaronianer gelten könnte wäre mir neu, aber ich lern gerne dazu ;)
Mir ging es in erster Linie um Hinweise im EU (wie den im Bezug auf Bothaner und Menschen in den X-Wing-Büchern).

Ach ja, meine Lieblingserklärung der Stirnhöcker der späten Klingonen: ihre Gehirne sind geschrumpft :D
 
@Satrek:
Geile Erklärung:
Gehirne sind klein / Höcker groß
Gehirne wachsen / Höcker schrumpfen (am Anfang sehr scjhnell)
Gehirne schrumpfen wieder / Höcker wachsen wieder und sie sehen faust so aus wie ihr Vorfahren vor ca. 150-200 Jahren. :D

Jetzt mal ernst:
Um den Geschlechtsverkehr ohne Kinder geht es wohl nicht so sehr, da der bei allen mit (halbwegs) gleichen Geschlechtsorganen funtzen müsste...

(zu Devaronianer+Twi'Lek: das hätte mich nur mal interessiert)
 
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