ich hab meine Meinung zu dem Thema ja schon oft genug geäußert, deswegen hier nur die Kurzfassung.
USA: innenpolitisch war da mal Demokratie, mittlerweile gibt es vom Obersten Gericht unterstützten Wahlbetrug. Außenpolitisch betreiben die USA seit Jahrzehnten reinsten Despotismus übelster Sorte. Die Medien sind so unglaublich unkritisch, dass es einem gebildeten Europäer echt weh tun kann! Die Opposition ist nicht existent (scheiß zwei-Parteiensystem).
Saddam: schlimm, aber nicht schlimmer als die Herrscher anderer Staaten, die keinen interessieren (Nordkorea, Sudan, Pakistan, Äthiopien...). Hat IMHO keine Verbindung zu Terroristen, um die es beim "Kampf gegen den Terror" eigentlich gehen sollte (und es hat keiner Beweise dafür vorgelegt, vielmehr haben die USA und Großbritannien bewußt (!) versucht, die Völkergemeinschaft mit gefälschten Beweisen zu täuschen). Saddam ist keine Gefahr für den Weltfrieden, auf jeden Fall weniger als Bush oder auch Ariel Sharon (ein ISRAELI! Nebenbei auch ein Jude. Aber deswegen darf auch er nicht vor Kritik befreit sein. Sharon ist ein Kriegstreiber! Der unter dem Schutz der USA steht).
Schröder: Anfangs fand ich seine Position zu radikal und reißerisch (die Wahl stand halt vor der Tür). Mittlerweile bin ich froh, ihn als Kanzler zu haben als einen bayrischen Bush-Arschkriecher!
Chirac: ich dachte bis zuletzt, er würde noch umfallen. Hab mich wohl getäuscht.
UN: leider nicht erfolgreich, wird in ihrer Effektivität von den USA zutiefst gestört, die dann irgendwann doch ankommen, um für Blauhelme im Irak zu betteln (wie es halt immer is, die Amis machen kaputt und der Rest der Welt baut wieder auf).
War jetzt doch net so ganz die Kurzfassung, aber das zeigt nur, wie das texanische Papasöhnchen und die Junta seines Daddys mir auf den Sack gehen. STUPID WHITE MEN!!!