Kegan

[Kegan - System / Kegan / GD-Stützpunkt / Konverenzraum] - Gilad Sei'lar, Saad, Wes Korus, Colonel Majere, Turima, Minga und Eryell



Minga Ipu ist also zurzeit die Kanzlerin der zerstreuten Republik, eine gute Entscheidung da er sie schon im Senat für eine sehr kompetente Politikerin hielt und ist es an der Zeit das sie das beweist. Es geschah nicht mehr viel und für Saad war es das Zeichen los zu ziehen.

?Es sieht so aus, als ob alles geklärt ist, ich werde mich nun auf den Weg machen nach Taris mit der Nigthwish. Falls es irgendwelche Dinge gibt, wo sie mich erreichen müssen da melden sie sich auf der Corvette, alle Nachrichten werden zu mir übermittelt.
Kanzlerin, wenn die Mission auf Taris vorbei ist, wird sich der neu gewählte Senator bei ihnen melden.?


Mit eiligen Schritten begab sich Saad zum Ausgang des Raumes, in den Gängen schickte er den Captain der Nigthwish eine Com-Nachricht, das ein Shuttle ihn abholen sollte. Als er den Haupteingang hinausging folgte er den Weg den er auch genommen hatte als er zur GD-Basis kam, nur in die andere Richtung. Am Hangar angekommen wartete schon ein Shuttle auf ihn.


[Kegan - System / Kegan / Hangar]
 
-Oberfläche, Konferenzraum mit Artos, Wes, Turima, Minga, Meterius, Gilad-


Ein kurzer Blick zum Colonel zeigte ihr, daß er die Entscheidung akzeptierte aber es ihm nicht recht war. Alleine die Bemerkung, daß der GD sie unterstützen würde, nahm sie mit Selbstverständlichkeit hin. Doch die junge Ministerin, nickte nur in seine Richtung, da er sich anscheinend zu Wort melden wollte. Aber sie selbst hatte keine Zeit mehr, der Admiral, wartete sicher schon aber auch Naboo, hatte seine Prioritäten.

"Gut, dann ist es beschlossen, Minga ist provisorische Kanzlerin. Damit ist die Konferenz beendet und wir können mit einer "Rebellion" anfangen."

Die Rebellion, meinte sie mehr allgemein, ohne einen konkreten Hintergrund, auch wenn es nicht weit hergeholt war.

"Dann werde ich zum Admiral fliegen, ein Schiff des GD begleitet Meterius nach Taris und die Anderen, wissen ja was zutun ist. Wir sollten regelmässig Kontakt halten, auf sicheren Kanälen, für die der GD sorgen wird. "

Nickend, stand sie auf, ihr Blick fiel wieder auf Artos, der hier die Stellung halten würde und für die sicheren Kanäle sorgen würde, viel mehr die Geräte richtig justieren.

"Ich wünsche Euch viel Glück und auf ein baldiges Wiedersehen."

Für eine Zeit, würden sie sich nicht sehen, Turima hatte ja angemerkt, sie müsse zu ihren Heimatplaneten. Minga würde hier ihren Platz haben und regelmässig informiert werden, sie selbst, musste zum Admiral und dann nach Naboo.

"Line Captain, wir können los."



-Oberfläche, Konferenzraum mit Artos, Wes, Turima, Minga, Meterius, Gilad-
 
- [Kegan - GD Basis - Konferenzraum] - mit Eryell, Minga, Turima, Gilad, Majere u. Meterius

Die Ministerinnen diskutierten noch eine Weile weiter und bestimmten dann eine vorübergehende Kanzlerin. Die Trianii sollten diesen Posten übernehmen, da die beiden anderen Frauen ablehnten. Kurz darauf löste sich die Versammlung auf. Der Gehilfe von Taris verließ den Raum um sich auf den Weg zu seinem Heimatplaneten zu machen und auch die Verteidigungsministerin stand auf und teilte Wes mit das sie sich auf den Weg machen könnten.

"Einen moment noch bitte, Ministerin.", sagte er und trat zu Sei'lar.

"Captain, sie können weiter ihren Befehlen folgen. Aber wenn sie nach Mon Cal zurück kommen, richten sie Vizeadmiral Altmin bitte persönlich aus, das sich hier ein Stützpunkt des Geheimdienstes befinden und dies die höchste Geheimhaltungsstufe erfordert."

Der Bothan salutierte und Wes erwiederte schnell den Salut seines ehemaligen Kommandanten. Er wandte sich wieder der Ministerin zu.

"So, jetzt können wir uns auf den Weg machen."

Die Ministerin nickte kurz und sie verliessen den Besprechungsraum. Mit schnellen Schritten erreichten sie den Hangar, wo immer noch das Shuttle wartete, es würde sie auch zurück zur "Legend" bringen. Als der Pilot sie näher kommen sah, betrat er das Shuttle und begann mit den Startvorbereitungen. Wes und die Senatorin betraten das Shuttle und nahmen im Passagierbereich platz. Nachdem der Pilot die Rampe geschlossen hatte, hob das Shuttle ab und steuerte auf den Weltraum zu. Der Line Captain saß der Ministerin gegenüber und blickte schweigend auf den Boden vor seinen Füßen. Die Republik hatte wirklich eine Menge einstecken müssen. Nicht nur das, dass Millitär stark dezimiert worden war, auch der Senat war in alle Himmelsrichtungen versprengt worden und der Kanzler eventuell gestorben. Das Imperium hatte die Republik geschickt enthauptet. Es würde nicht mehr lange dauern bis sich die ersten Planeten abspalten und sich freiwillig dem Imperium anschliessen würden. Das würde die Republik noch mehr Schwächen, da ihnen so noch mehr Ressourcen fehlen würden. Allerdings taten sie nun das Best mögliche, sie versuchten die verbliebenen Führungsteile zusammen zu bekommen und begannen mit Untergrundaktionen auf verschiedenen Planeten und das alles nur wenige Tage nach dem Verlust von Corellia.
Wes unterdrückte ein Gähnen, im fehlte immer noch eine menge Schlaf den er unbedingt noch nachholen musste. Er hob den Kopf und blickte die Ministerin an.


"Wir werden sobald wie möglich in den Hyperraum springen und zu dem Treffpunkt fliegen, dort erhalten wir dann eine Notiz wo das Treffen mit dem Admiral stattfinden soll und fliegen dann dorthin.", teilte er ihr die Prozedur des Treffens mit.

Er wusste nicht was er sonst groß sagen sollte, vor dem Shuttle vor der Republic Sternenzerstörer immer größer und schliesslich waren sie im Hangar des Kriegschiffes angekommen. Sie verliessen das Shuttle wieder, auf dem Weg die Rampe runter teilte er ihr mit.


"Wir werden wohl einige Zeit im Hyperraum sein. Sie sollten sich ausruhen, sie sehen ziemlich fertig aus Ministerin."

Er nickte ihr kurz zu und machte sich dann auf den Weg zum Turbolift, um zur Brücke zu fahren.
Auf der Brücke erwartete ihn sein erster Offiziere und teilte ihm schnell die wichtigsten Details mit.


"Ok, informieren sie die "Dragonlance" das wir verschwinden und das sie nun auf sich allein gestellt sind. Dann bringen sie uns so schnell wie möglich zum Treffpunkt."

Swanson nickte und machte sich an die Arbeit. Wes wandte sich um und machte sich auf den Weg zurück zum Turbolift. Auf dem Weg dorthin, reichte ihm jemand ein Datapad mit dem kurzen Kommentar, das es sich um die Nachricht von dem Schiff des Admirals und zurück handelte. Der Line Captain nickte kurz und verlies die Brücke. In seinem Quartier angekommen, zog er sich um und ließ sich aufs Bett sinken. Ein kurzer Ruck ging durch das Schiff und sie waren auf dem Weg zum Treffpunkt mit Admiral Tomri...

- [Hyperraum zum Treffpunkt - RSD "Legend of the Republic" - Wes's Quartier] - allein
 
Zuletzt bearbeitet:
- [Kegan - System / Kegan / GD-Stützpunkt / Konverenzraum] - Gilad Sei'lar, Meterius, Wes Korus, Colonel Majere, Turima, Minga und Eryell

Gilad stand hinter Korus und wartete geduldig, er horchte aufmerksam zu, sagte jedoch kein Wort. Er war kein besonderer Freund des Systems und schon gar nicht der Leute die hier das sagen hatten. Doch das war jetzt nicht wirklich von Bedeutung. Die politische Diskussion ging etwas hin und her, der erste der den Raum verlies war er Mann von Taris.

Dann wurde Ipu als provisorische Kanzlerin bestimmt, doch was würde das der Neunen Republik helfen? Drei Minister waren hier von wie vielen? Gilad wusste nicht wie viele Minister genau die Neue Republik hatte, doch das hier war nur ein wirklich kleiner Teil, und der Senat? Die Aufgaben konnten ohne eine Zusammenkunft dieser Personen ja gar nicht erledigt werden. In dieser Situation war es erforderlich das die NR zumindest politisch handlungsfähig blieb was hier eindeutig nicht geschah. Bei dem was die Politiker hier aufführten konnte man genau so gut auf sie verzichten.

Die Verteidigungsministerin wandte sich zum gehen, Korus drehte sich zu Gilad, er legte ihr vorgehen fest. Gilad sollte Vize Admiral Altmin auf die Wichtigkeit der Geheimhaltung der Basis unterbreiten. Gilad nickte und salutierte als Korus mit der Ministerin verschwand. Sei?lar sah sich noch einmal im Raum um nahm noch einmal formelle Haltung an salutierte vor den noch Anwesenden, immerhin war der provisorische Kanzler und ein Minister anwesenden, verabschiedete sich und trat aus dem Raum.

Vor dem Raum warteten die beiden Sicherheitskräfte auf ihn, sie schlossen sich ihm an und machten sich auf den Weg zum Hangar.


- [Kegan - System / Kegan / GD-Stützpunkt / Gänge] - Gilad Sei'lar und zwei Sicherheitskräfte
 
Stützpunkt - Besprechungsraum - Turima, Eryell, Artos, Wes, Gilad, Meterius, Minga

Minga nickte nur, als Meterius sich mehr oder weniger bei ihr verabschiedete. Der Gedanke, das sie als Kanzlerin tatsächlich etwas zu sagen hatte war noch so neu für die Trianii, und ein Teil von ihr glaubte nicht das sie tatsächlich viel würde bewirken können - zumindest nicht von diesem Loch aus, das kaum die Bezeichnung Geheimdienstbasis verdiente.

Ja, wir werden die Republik nicht untergehen lassen,

murmelte sie immernoch eher abwesend als sich Eryell ebenfalls verabschiedete. Blieb Turima, die sich sicherlich bald nach Hapan absetzen würde. Minga konnte es ihrer Freundin nicht verdenken, schon allein in Anbetracht ihrer anderen Umstände. Das die Hapanerin sich vielleicht auch ohne die Schwangerschaft dazu entschieden hätte der Republik den Rücken zu kehren... Nein, das stand nicht zur Debatte, und so weit würde es auch hoffentlich nicht kommen.

Wenn du mich einen Moment entschuldigst, es gibt etwas um das ich mich noch kümmern muß,

meinte sie zu der blonden Frau bevor die Trianii den Raum verließ und den halbfertigen Besprechungsraum ansteuerte, in dem der Falleen noch auf sie warten würde. Etwas überrascht stellte sie fest, das Xantan gegangen war. Was sollte sie tun? Auf ihn warten? Vielleicht war er nur kurz für kleine Echsen. Oder er war verschwunden, hatte sich in Luft aufgelößt weil er vielleicht glaubte aus der Frau kein politisches Kapital schlagen zu können. Enttäuscht setzte sich Minga auf ihre Kiste und überlegte was sie tun sollte.
Vom erfrischenden Geplänkel eines kleinen Flirts abgesehen wäre es ein großer Schritt für die Republik gewesen einen weiteren Verbündeten zu bekommen, vor allem in Zweiten wo Alliierte seltener waren als sprechende Hufer. Schließlich entschied Minga dem Mann noch fünf Minuten zu geben, dann würde sie sich anderen Geschäften widmen müssen. Die Zeit einer Kanzlerin war kostbar, und Xantan würde sich anstrengen müssen sie sich zu verdienen.


Stützpunkt - kleiner Besprechungsraum - Xantan, Minga
 
Stützpunkt - kleiner Besprechungsraum - Xantan, Minga

Als Xantan den Besprechungsaum wieder betrat, war minga schon darin. Doch ihre Körperhaltung sprach nicht dafür, dass sie lange gewartet hatte. zwar wirkte sie etwas...gereizt, doch das lag gewiss an der Besprechung.

"Ich hoffe du wartest nicht schon lange."

Vorsichtig schielte er auf den Müll. Der Brief war noch immer darin. Beinahe erleichtert nahm der Falleen das zur Kenntnis. Trotzdem war es an der Zeit von Kegan zu verschwinden. Zwar hatte er seinen Verfolger vorerst unschädlich gemacht, doch es war unsicher, ob dieser Idiot nicht irgendwen informiert hatte. Sein Aufenthalt auf Kegan war somit viel zu unsicher. Also war es wirklich zeit zu verschwinden. Aber warum eigentlich allein? Wenn doch eine attraktive Begleiterin mit im Raum anwesend war...

"Sag Mal, was hältst du eigentlich davon, wir beide die Politik für einen Moment vergessen und uns wo hinbegeben, wo es leichter ist einzwangloses Gespräch zu führern, als in diesem Chaos. Hier kann man sich nicht einmal gescheit setzen."

Geschweige denn noch sicher sein. Auf jeden Fall weg, aus dem Raum und weg von diesem vermaledeiten Kegan.

" Und wo wir schon beim Du sind, würdest du mir die Ehre erweisen und mir deinen Namen verraten?"

Bisher hatte nur er seinen Namen preisgegeben, sie ihren jedoch nicht. Er sah sie erwartungsvoll an und hoffte dabei, dass sie bei dem was er vorhatte mitmachen würde. Irgendwo würde schon ein Planet ein, der nicht allzuweit von diesem entfernt war. Vielleicht nicht unbedingt Falleen, aber da gab es ja noch genügend andere Ausflugsziele.


Stützpunkt - kleiner Besprechungsraum - Xantan, Minga
 
Stützpunkt - kleiner Besprechungsraum - Xantan, Minga

Ach was, Trianii warten gerne. Gibt uns Zeit unsere Krallen zu schärfen,

meinte die Frau zwinkernd als der Falleen den Raum betrat und dabei einen eher unsicheren Eindruck machte. Wo war er gewesen? Das war jetzt nicht wichtig, zumindest nicht solange er es nicht von selbst erwähnte. Die Ministerin hatte keinen Grund anzunehmen das er sich nicht Erleichterung verschafft hatte, wie auch immer Falleen das machten.
Langsam stand sie auf und musterte ihn einen Moment als er vorschlug das sie sich auch woanders unterhalten könnten. Sicherlich ein guter Vorschlag in Anbetracht des Mobiliars, zumal Abdeckplanen weder zweckmäßig noch romantisch waren, egal was man von dieser Unterhaltung erwarten mochte.


Weißt du, vor zehn Minuten hätte ich jetzt einen Witz darüber gemacht das du mich überall mit hinnehmen kannst solange du den Wein mitnimmst, und hätte dich vielleicht sogar extra gebeten nach etwas privaterem Ausschau für uns zu halten.

Langsam ging sie zu ihm herrüber und sah ihm in die Augen, während ihre rechte Pfote wie zufällig mit ihren Schnurrhaaren spielte. Tatsächlich wollte sie den Nichttrianii immernoch kennenlernen, und das vielleicht auch auf einer wenig politischen Ebene, aber als Kanzlerin hatte sie eine noch weitreichendere Verantwortung gegenüber der Republik als das bereits in ihrem vorherigen Amt der Fall gewesen war.

Jetzt allerdings...

Minga zögerte. Tatsächlich fühlte sie immernoch die selbe Verspannung in ihrem Körper die sie seit der Flucht von Corellia quälte, und sie wußte das der Drang sich abzureagieren - egal wie - seit ihrer unerwarteten Beförderung nur größer geworden war.

Jetzt wäre es mir recht wenn wir uns möglichst bald um deine Heimat kümmern. Ich nehme an du hast ein Schiff bereitstehen? Eine Kanzlerin reist gerne unerkannt. Nun, diese zumindest,

fügte sie hinzu und drehte sich von Xantan weg um betont unauffällig nachzusehen ob sie auch nichts vergessen würden. Bevor er auf das beiläufige Erwähnen ihres neuen Ranges reagieren konnte sah sie ihn wieder an und legte ihren Kopf schief.

Dann hast du deine Hausaufgaben wohl nicht richtig gemacht. Ich ging davon aus das du meinen namen irgendwo aufgeschnappt hast. Ipu,

stellte sie sich vor und hielt ihm gespielt förmlich ihre Pfote hin,

Minga Ipu. Ich gehe davon aus es ist dir eine Freude.


Stützpunkt - kleiner Besprechungsraum - Xantan, Minga
 
- [Kegan - System / Kegan / GD-Stützpunkt / Gänge] - Gilad Sei'lar und zwei Sicherheitskräfte

Der Weg zum Hangar verlief ohne weitere Zwischenfälle, im Hangar bestiegen sie die ?Esel 1". Die beiden anderen Sicherheitskräfte und die beiden Piloten hatten sie bereits erwartet. Die Piloten warfen die Triebwerke an und einige Minuten später waren sie schon in der Luft mit Kurs auf die ?Weißes Feuer?.

Sei?lar hatte nun etwas Zeit um seinem Plan einige weitere Eckpunkte hinzuzufügen. Der Flug zur ?Weißes Feuer? dauerte etwas länger da sie noch immer in einiger Entfernung zu Kegan stand. Die Stimmen der Piloten drang ins Heckabteil der Fähre als die Piloten den Anflug auf die "Weißes Feuer" durchführten. Ein leichtes Ruckeln ging durch die Fähre als sie am Hangarboden aufsetzte.

Sei?lar schritt aus die Rampe der Fähre hinab, am unteren Ende wartete Lieutenant Kre'fey mit zwei Hangartechniker als inoffizielles Begrüßungskommando. Er drehte sich schnell noch zu den Sicherheitskräften um und ließ sie schon mal wegtreten. Kre'fey salutierte und Sei?lar erwiderte die Begrüßung.


?Willkommen zurück an Bord Captain!?

?Danke Lieutenant! Bitte lassen sie ?Esel 2? für einen Langstreckenflug vorbereiten. Ich muss wo hin!?


?Selbstverständlich, Sir!?

Gilad salutierte zum Abschied und durchquerte den Hangar, während Kre?fey sich aufmachte um seine Befehle zu erfüllen. Er betrat den Lift welcher ihn zur Brücke bringen würde.

- [Kegan - System / etwas entfernt von Kegan / NR-BAK "Weißes Feuer" / Lift] - Gilad Sei'lar alleine
 
-Oberfläche, Konferenzraum mit Wes, Eryell, Turima, Minga, Meterius, Gilad-


Die ganze Zeit, blieb er ruhig sitzen, hörte sich alles an und beobachtete in Ruhe. Einige Dinge, gefielen ihm nicht aber im Grunde, hatte er sowieso kein Mitspracherecht. Das nun auch Eryell so tat, als wäre der GD noch in ihren Händen, störte ihn, vor allem, weil sie sich nicht mit ihm abgesprochen hatte. So langsam hatte er das Gefühl, sie stand unter Zugzwang, weil sie weg wollte. Der Colonel, wußte auch warum, konnte aber bei all den Leuten nichts sagen, weil es eigentlich keiner wissen sollte.

Auch konnte er seine Begrenzung in Zaum halten, als man die provisorische Kanzlerin gewählt hatte, die als Einzige diesen Posten übernehmen wollte. Mehr als ein Augenrollen, hatte er nicht übrig, da die Verteidigungsministerin, mahnende Blicke zuwarf. Sein erster Gedanke über die neue Ministerin, die NR, geht unter. :-)D)Seufzend, stand er nun auf, da alles besprochen wurde, Meterius hatte den Raum schon verlassen, draußen wartete bereits ein Shuttle der Nightwish, die ihn nach Taris eskortiere. Er selbst, musste hierbleiben, ein unschöner Gedanke aber schliesslich musste er noch mit Soul und Caine sprechen, die er hier vermisste.

Kurz nickte er in die Runde, verabschiedete sich von Eryell, die sich kurz mit ihm unterhielt. Sie teilte ihm mit, daß sie nach Naboo gehen musste, wegen ihrem Kind. Dort könne sie sich auf die Suche nach ihm machen. Beim den Flottenangehörigen, salutierte er kurz und ging dann aus dem Konferenzraum, auf der Suche nach den beiden Agenten.



-Oberfläche, GD Notbasis, Gänge-
 
-System um Kegan, Nightwish, Brücke mit Crew-


Der Captain, hatte schon eine Nachricht erhalten, daß sich der Gehilfe Meterius ihnen anschloß, viel mehr sollten sie ihn nach Taris eskortieren. Auch wurden sie informiert, daß die Dragonlance, bei Kegan verweilen sollte.

"Captain...der Colonel hat uns informiert, daß wir eine provisorische Kanzlerin haben, Minga Ipu."

Kam es knapp vom Lt. der die Nachricht an den Captain weiterleitete. Ein kurzer skeptischer Blick aber am Ende zuckte er nur mit dem Schultern. Ihm war es egal, wer Kanzler war oder nicht, hauptsache die NR, würde sich wieder fangen und würde dem Imperium das Leben schwer machen.

"Sir, das Shuttle befindet sich bereits auf der Oberfläche, sobald der Gehilfe an Board ist, können wir loslegen."

Nickend, nahm er alles zur Kenntnis und nahm auf seinen Kommandostuhl Platz. Jetzt mussten sie nur noch auf den Gehilfen warten, dann konnte es nach Taris gehen. Das Shuttle, hatte den Gehilfen bereits an Board, nun dauerte es nicht mehr lange, bis es im Hangar ankam.

"Das Shuttle ist sicher angekommen."

Kam es wenige Momente später, sie konnten loslegen.

"Dann ab in den Hyperraum..."

Kurz und knapp, kamen die Befehle von Sheridan, ein Ruck und sie hatten den Hyperrantrieb aktiviert.


Hyperraum, Nightwish, Brücke mit Crew, woanders Meterius-

weiter im Weltraum ;)
 
- [Kegan - System / etwas entfernt von Kegan / NR-BAK "Weißes Feuer" / Lift] - Gilad Sei'lar alleine

Der Turbolist trug ihn Richtung Brücke, er ging noch mal seinen Plan durch, er musste eigentlich funktionieren. Der Plan war in Ordnung nur nicht noch mehr daran herumfeilen. Die Tür öffnete sich und er ging durch denn Gang zur Brücke, mittels Sicherheitspass öffnete sich die Tür. Der Betrieb entsprach wie erwartet erhöhter Bereitschaft. Lt. Commander Checov kam ihm entgegen.

?Willkommen zurück , Sir!?

Sei?lar schenkte ihr ein Lächeln, bevor er mit ihr in den Hauptteil der Brücke schritt.

?Bericht!?

?Bis zu ihrem Funkspruch hat sich nichts Außergewöhnliches getan, danach haben wir die Bereitschaft etwas verringert, aber die Hyperantriebsmotoren warm gelassen, alles wie vorgesehen. Bis vor einigen Minuten war es dann wieder ruhig. Dann haben vor ihnen noch zwei andere Fähren den Planeten wieder verlassen die erste flog den RSZ an welcher kurz darauf in den Hyperraum sprang, die Genaue Peilung ist noch in Berechnung scheint aber nicht mehr als eine Richtung zu werden. Die Zweite Fähre flog eine der CRV?s an welche auch bereits in den Hyperraum gesprungen ist. Peilung ist auch noch in der Berechnung??

?Wenn sie in Richtung Taris gesprungen ist lassen sie weitere Berechungen, für den RSZ lassen sie mir die jetzigen Ergebnisse zukommen, denn Rest lassen sie löschen. .. Okay weiter??

?Das andere Schiffe hält weiterhin seine Position im Orbit. Unser Status weiterhin erhöhte Alarmbereitschaft, Schiff technisch in Ordnung.?

?Sehr gut! Gehen sie auf normale Bereitschaft, aber die Dienst tuende Mannschaft soll etwas die Augen offen halten. Aber Wichtig, keine ausdrücklich von mir genehmigte Kommunikation!?

?Ja, Sir!?
, Sie trat weg und ging seine Befehle weiter zugeben. Sei?lar ging zum Kommandosessel und setzte sich. Er rief ein paar Informationen auf während er auf Checov wartete.

- [Kegan - System / etwas entfernt von Kegan / NR-BAK "Weißes Feuer" / Brücke] - Gilad Sei'lar, Lt.Com. Checov und Brückenmannschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Stützpunkt - kleiner Besprechungsraum - Xantan, Minga

Hausaufgaben habe ichs chon als Kind nicht gerne gemacht, für was hat mane inen intelligenten Tischnachabrn, der einen alles abschreiben lässt?"
Ihren nachnamen kannte er, aber ihren Vornamen bisher nicht...
Natürlich hatte er ein Schiff, anders wäre es ihm wohl kaum möglich gewesen, auf diesem Planeten zu landen. Wie weit sein Schiff noch fliegen würde, ohne, dass es ernsthafte Probleme gab, wusste Xantan nicht. Aber bis zum nächsten Planeten würde es sicher halten. Dass seine Ipeheart, mehr oder weniger ein unsicherer Schrotthaufen war, brauchte Minga genausowenig zu wissen, wie von dem Gefangenen an Bord. Was sein Schiff an Qualität zu wünschen übrigließ, zeichnete es ins einem Innenleben aus. Da sah e s edel und gut aus. Wieder der Beweis, dass nur das innere Zählte.
Bei Frauen spielte das äußere zwar eher eine Rolle für Xantan, aber da hatte Minga durchaus genügend zu bieten.

"Natürlich habe ich kein Schiff bereit stehen. Ich bin von Fallen hier her gelaufen,"

bemerkte er mit einem spöttischen Lächeln, als sie ihm schließlich förmlich ihre Pfote reichte und sich mit vollem Namen vorstellte.
Er nahm die Pfote der Trianii bis zus einem Mund und gab ihr einen Handkuss.

"Es ist mir eine sehr große Freude und eine große Ehre,"

erwiderte er auf ihre Geste. Dann öffnete er die Tür, ließ sie zuerst heraustreten und zeigte ihr sein Schiff, als sie es schließlich beide betraten. Er führte sie in einen etwas kleineren Raum, der ein gutes Ambiente bog. Ein Tisch, Stühle, eine durchweg freundliche Umgebung.

"Wenn du mich für einen Moment entschuldigen würdest, ich starte das Schiff und schalte in den Autopilot."

Der nächste Planet war Telos (obs stimmt oder nicht, ist wurscht, aber da ist keiner, also sind wir da für uns^^). Nachdem er das Schiff startete, ging er wieder zu Minga, öffnete den Wein, den er schon auf Kegan hatte und schenkte ihr ein um sich dann selbst zu setzen.

"Willkommen an Bord meines Schiffes, gnädigste."


Wieder schenkte er ihr ein Lächeln.

Hyperraum von Kegan auf dem Weg nach Telos- Ipeheart - Xantan, Minga
 
Stützpunkt - kleiner Besprechungsraum - Xantan, Minga

Minga lächelte als der Mann sich zuerst für einen Botschafter ungewöhnlich Abfällig über Hausaufgaben, oder im Fall von Politikern wohl eher Hintergrundrecherchen äußerte, und dann anstatt ihre Pfote zu schütteln auf eine andere, höflichere aber auch persönlichere geste zurückgriff. Tatsächlich fand sie die Art dieses Falleens faszinierend, auch wenn die Politikerin in ihr bezweifelte das er sich damit so leicht durchschauen ließ.

Das muß ein langer Gang gewesen sein. Vielleicht kannst du mir bei Gelegenheit demonstrieren wie du so lange die Luft anhalten kannst,

meinte sie leicht spöttisch, und folgte ihm nach draußen, durch die Gänge der Basis, und nach draußen zur landefläche. Ihr war klar das es gefährlich war einem Fremden so einfach zu folgen, aber sie hatte seine Papiere gesehen, und auch wenn sich dadurch ihre Zweifel nicht völlig getilgt hatten war es dennoch ein mindestens ebenso großes Risiko wenn sie auf Kegan blieb - schließlich ging es nicht um ihr Befinden, sondern um das der Republik, und Untätigkeit konnte genauso zerstörerisch sein wie ein falsch eingeschätzter Reptiloid.
Die Trianii betrat das Schiff und sah sich interessiert um. Sie kannte einige herruntergekommene Karossen - das Wollige Desaster führte diese Liste zweifellos an - aber auch wenn die... Ipeheart nicht unbedingt aussah wie das Vehikel eines hohen Abgesandten war sie dennoch romantischer und gemütlicher als der halbfertige Besprechungsraum.
Als er sie kurz in einem kleinen Raum mit Tisch und Stühlen zurückließ um das schiff zu starten zog die Kanzlerin ihr Komm hervor und gab eine Textnachricht an Turima ein, in der sie ihre Freundin davon in Kenntnis setzte das sie auf dem Weg nach Falleen war. Irgendjemand sollte dann doch wissen wo sich die neu ernannte Kanzlerin befand, und da sie sich auf einer wichtigen Mission für den Fortbestand der Republik befand sah sie in ihrer Entscheidung spontan mit dem Botschafter mitzufliegen auch kein größeres Problem.
Als er zurückkehrte und sich das Schiff nach dem Aufstieg in den Orbit langsam beschleunigte und in den Hyperraum eintauchte kehrte Xantan zu seiner Besucherin zurück, die am Tisch saß und ihn aufreizend angrinste. Das Gefühl der Einsamkeit, das für sie immer mit dem Hyperraum einher ging war diesmal eine wohlige Abwechslung zur erstickenden Enge einer Planetenoberfläche, zumal sie hier nicht viel an die Verluste und die miterlebte Schlacht erinnerte.


Ich hoffe für dich das du nicht vor hast mich zu entführen und weiß-der-Imperator-was mit mir anzustellen,

meinte sie spielerisch und deutete mit einer Pfote auf die Weinflasche, die auf dem Tisch stand.

Was sagst du, Xantan, diese Flasche sieht zu voll aus. Sollten wir das ändern?


Hyperraum von Kegan nach Telos- Ipeheart - Xantan, Minga
 
Hyperraum von Kegan nach Telos- Ipeheart - Xantan, Minga

Xantan erwiderte genau das gleiche Lächeln, was sie ihm zu warf. In dieser Atmosphäre wirkte das alles ganz anders. Eher wie ein romantisches Dinner, bei dem das Essen fehlte. Doch dafür konnte Xantan sorgen...
Doch zuerst sorgte er für Musik.

"Ich denke auch, dass diese Flasche etwas zu voll ist, dass darf nicht so bleiben. Aber ich beginne auch zu merken, dass mein Magen leer ist und das passt nicht ganz zusammen."

Nein, ein leerer Magen und Wein passte nicht. Wein schmeckte nur, wenn man vorher etwas gegessen hatte und vor allem wirkte Alkohol mit etwas essbarem, anders im Körper.

"Dir schwebt es nicht zufälligerweiße auch nach einer weiteren Gaumenfreude? ich kann zwar nicht das beste Essen bieten, aber ich bin schließlich nur Botschafter und nicht Koch."

Das Schiff fuhr ungewöhnlich ruhig, ohne, dass man irgendwelche anderen, fremde, oder problematische Geräusche hören konnte. Die Musik tat ihr übriges dazu und beinahe wirkte es so, als ob die beiden nicht in einemSchiff wären, sondern in einem Restaurant. Und an Räumlichkeiten hatte sein Schiff genügend zu bieten, denn oft war das ein Ort der Besprechung. Eigentlich hatte er für jedes Bedürfnis einen Raum. Wer wusste auch, wann man welches Zimmer brauchte....

Während Minga das erste Mal von ihrem Wein nippte, beobachtete Xantan sie etwas genauer. Tatsächlich waren Trianii viel attraktiver, als er bisher geglaubt hatte und eins seltsames Gefühl machte sich in ihm breit, als er sie schließlich eingehend musterte, darauf bedacht, sie das nicht merken zu lassen.
 
- Kegan - geheimer Stützpunkt - Krankenstation - mit Zach -

Catherine war auf einem Stuhl im selben Raum eingeschlafen. Es war eine schlechte Nacht für sie. Der Stuhl war extrem unbequem, es war kalt auf der Station und sie träumte schlecht. Noch dazu hatte sie wahnsinnige Angst um den Agent. Sie hatte ihn gerade erst näher kennengelernt und konnte es nicht fassen - Nein, sie durfte ihn einfach nicht verlieren! Nicht jetzt!
Cat schrak aus ihrem Traum hoch. Sie atmete ein paar Mal tief durch und sah sich um. Die GDlerin musste sich erst orientieren. Ja, sie war immer noch auf der Station und ihr direkt gegenüber war der Bactatank...


- Kegan - geheimer Stützpunkt - Krankenstation - mit Zach -
 
- [Kegan - System / etwas entfernt von Kegan / NR-BAK "Weißes Feuer" / Brücke] - Gilad Sei'lar, Lt.Com. Checov und Brückenmannschaft

Die Anspannung auf der Brücke ließ deutlich nach, als Checov die Befehle weitergab. Als sie zurück kam, stand er auf und führte sie in den Besprechungsraum hinter der Brücke. Er ließ sie hinsetzen und erzählte ihr was er auf Kegan erfahren und erlebt hatte. Sie höhrte wie immer aufmerksam zu und stellte zwischendurch einige Fragen. Es deuterte eine ganze weile bis er allles durch hatte und sie damit begannen die Situation zu analysieren. Sie verstand die Situation in der sie sich befaden sofort. Nun legte er ihr seinen Plan vor, sie fand ihn Grundsetzlich gut, machte aber an der einen und anderen Stelle einige Bemerkungen und Vorschläge. Sie gingen denn Plan noch einige Male durch und sahen sich Sternenkarten an um die Deteils festzulegen. Sie planten hin und her, versuchten die günstigsten Voraussetzungen für die umsetzung zu schaffen. Nach ca. einer Stunde waren sie dann soweit, der Plan war fertig. Sofort machten sie sich an die Umsetzung des Planes.

Checov kümmerte dich darum das die Kommunikation wirkich überwacht wurde und es keine probleme gab. Auch übernahm sie es der Crew die notwendigen Informationen zu geben, aber ihenen auch nicht zu viel zu sagen. Sei'lar bereitete in der zwischenzeit den gefällschten bericht an Mon Calamari vor. Eine weitere Stunde später hatte Sei'lar den Bericht fertig und auch Checov war soweit. Zusammen standen sie auf der Brücke.


?Sehr gut! Lt. Commander! Wir sollten jetzt denke ich fortfahren!?

?Ja, Sir!?, sie wandte sich etwas von ihm ab in Richtung Kommunikationsoffizier.

?Senden sie den Bericht an Mon Calamari!?


Der junge Offizier machte sich an die Arbeit. Checov ging weiter zum Navigationsoffizier.

?Bereiten sie den Sprung nach SSP-5645 vor!?

Eine junge Twi'lek nickte und wandte sich auch iher Arbeit zu.


?Sir! Nachricht nach Mon Calamari abgesetzt, Kommunikation wieder gesperrt.?

?Sehr gut!? , Sei'lar mischte sich ein, ?Schicken sie einen Nachricht an die ?Dragonlance?, eine Standartmitteilung, wir verlassen das System!?

Der Kommunikationsoffizier schickte die Nachricht ab und nickte ihm zu!

?Navigation bereit, Sir!?

?Commander Checov wenn sie so freundlich währen! Ich verabschiede mich vorerst!?


?Selbstverständlich, Sir!?


Sei'lar stand auf und Überließ es Checov, die Restlichen Rutienen für den Sprung auszuführen, er selbst verließ die Brücke in Richtung Quartier.


- [Kegan - System / Hyperraum / NR-BAK "Weißes Feuer" / Gänge] - Gilad Sei'lar alleine
 
Stützpunkt - Besprechungsraum - Eryell, Artos, Wes, Gilad, Meterius, Minga, Majere und Turima

Nachdem alles besprochen war verließen nach und nach alle den Konferenzraum. Allein Turima blieb zurück, überlegend wie ihre nächsten Aktionen wohl aussahen. Währenddessen erhielt sie noch eine Nachricht von Minga, dass sie nach Falleen aufbrach. Die Hapanerin wusste zwar nicht, was diese dort genau machen wollte, aber das war ihre Entscheidung. Als neue Kanzlerin würde ihr wohl niemand mehr etwas vorschreiben. Nach einigem Überlegen kam sie zu dem Schluss, dass sie wohl erst am Besten nach Hapan gehen sollte, zumal sie hier ohnehin wenig ausrichten konnte im Moment. Außerdem konnte sie dort am Besten die allgemeine Stimmungslage heraus bekommen, wie es in Bezug auf die Republik auf Hapan aussah. Das hieß also dass sie ein Schiff brauchte, dass sie dorthin brachte. Da sie im Konferenzraum allein war, blieb ihr keine andere Möglichkeit als sich auf den Gängen nach jemandem umzusehen, der ihr dabei behilflich sein konnte. Auf dem Gang erspähte sie noch Colonel Majere. Kurz entschlossen rief sie.

Colonel, einen Moment bitte.

Auf ihren Zuruf hin blieb er stehen und Turima schloss mit ein paar eiligen Schritten zu ihm auf.

Colonel, ich brauche ein Schiff, das mich nach Hapan bringen kann. Sind Sie in der Lage mir dabei behilflich zu sein?

Fragte sie einigermaßen freundlich. Es brachte nichts, wenn sie den Colonel verärgerte, da sie im Moment seine Hilfe brauchte.

Stützpunkt - Gänge - Majere und Turima
 
-Oberfläche, in den Gängen-


Im Gang, versuchte sich der Colonel zu orientieren aber es misslang, alleine schon, weil er seinen Namen hörte. Mit zusammengekniffenen Augen, stoppte er und drehte sich um, Ministerin Turima, hielt ihn auf.

Komischerweise, verhielt sie sich freundlich, da wurde er recht skeptisch. Erst als er hörte, sie brauche etwas, mußte er unweigerlich insich hinein grinsen. Nach außen hin, blieb er freundlich.


"Bei allen Respekt Ministerin, sie bringen mich ihn Verlegenheit. Mein Befehl lautet, hier zu bleiben. Ich muß nun alles Wichtige in die Wege leiten, wie sie ja erfahren haben."

Damit meinte er vor allem den Kommunkationsbereich aber auch den Verbleib des Ministers. Vor allem ging es um den Befehl, doch im Grunde, war er sein eigener Chef, der Admiral, hatte ihm alle Rechte übertragen und Eryell, durfte im Prinzip nicht in seine Arbeit dreinreden. Artos dachte nach, hielt alles in Waage, wie immer.

"Mhh...geht es nur um einen Transport oder geht es um mehr Frau Minister?"

Falls es sich um einen Transport handeln sollte, konnte er sich erweichen, zumindest wenn die Ministerin weiterhin freundlich blieb. :-)D)


-Oberfläche, in den Gängen mit Turima-
 
-Kegan, geheimer Stützpunkt der NR, improvisierte Krankenstation- Cat, Zach, Guzerre (NPC)

In einer plötzlichen Bewegung schlug Zach seine künstlichen Augen auf. Im ersten Moment wusste er nicht wo er war. Die Umgebung wirkte verschwommen und das Licht drang nur verwaschen an seine Augen. Dann bemerkte er, dass er von einer dicken Flüssigkeit umgeben war und ein Anflug von Panik machte sich in ihm breit. Während sich sein Herzschlag verstärkte, wurde ihm gewahr, dass er sich in einem Bacta-Tank befand und die Erinnerungen an den Wald wallten in ihm hoch. Mit einer sparsamen Bewegung stieß Zach sich vom Boden des Tanks ab und tauchte auf. Mediker entfernten vorsichtig die große Atemmaske aus seinem Gesicht, was einen Würgreflex in ihm auslöste, als die scheinbar unendlich lange Tubus aus seinem Hals gezogen wurde.
Kurz darauf war Zach soweit versorgt, dass die letzen Überwachungssensoren von seinem Körper entfernt werden konnten.

In einen weißen Kittel gekleidet lag Zach anschließend in einem kleinen Bett auf der Krankenstation. Es ging ihm schon viel besser und der behandelnde Arzt hatte ihm baldige und vollständige Genesung versichert. Er müsse sich nur die nächsten Tage schonen, aber das Bacta hätte seine Dienste getan. Vorsichtig betastete Zach den großen Bioplastverband an seinem Bauch. Ihm schien die neue Haut über der tiefen Wunde auch durch den Verband extrem empfindlich zu sein, was er aber als gutes Zeichen nahm. Während Zachs Verstand endgültig aus dem Delirium zurückkehrte, begann er sich zu fragen, wo Cat steckte. Er vermisste sie und es schien ihm, die eine halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen zu haben...

-Kegan, geheimer Stützpunkt der NR, improvisierte Krankenstation- Cat, Zach
 
- Kegan - geheimer Stützpunkt - Krankenstation - mit Zach -

Plötzlich öffnete er seine Augen. Catherine sprang sofort auf und rief nach dem Arzt....

Wenige Minuten später stand der Captain des NRGDs auf dem Gang und wartete, dass sie hineingehen durfte. Man hatte ihr gesagt, dass sie rausgehen solle, weil man ihn untersuchen würde. Diese paar Minuten schienen ihr wie eine halbe Ewigkeit. Sie dachte darüber nach, ob es ihm gut ging und was da draußen eigentlich passiert war. Und wer hatte ihm das überhaupt angetan?
Endlich kam der Doktor heraus.


Sie dürfen jetzt zu ihm, Captain Souls!

Sie nickte und trat an ihm vorbei durch die Tür zu dem Krankenzimmer. Die Tür schloss sich hinter ihr und sie lächelte, als sie den Agenten dort liegen sah. Er war scheinbar bei Bewusstsein.

Zach!

, rief sie voller Freude und trat an sein Bett heran.

Geht es dir gut?

- Kegan - geheimer Stützpunkt - Krankenstation - mit Zach -
 
Zurück
Oben