[Legacy of the Force] Reihungsthread

"Aller guten Dinge sind drei" oder, wie die Amerikaner sagen (und was hier deutlicher passt): "Third time's the charm". 'Betrayal' hatte ein paar gute Szenen und war ansonsten reichlich unterwältigend, 'Exile' war schon besser, und mit 'Fury' hat Allston möglicherweise den besten Band der Reihe bisher abgeliefert. Ich will mich da noch nicht festlegen, bevor ich nicht eine ausführlichere Rezension geschrieben habe; üblicherweise fallen mir dann immer noch ein paar negative Punkte ein, die den ersten Eindruck nicht trüben konnten. Und wenn ich an den 'Revelation'-Auszug denke, krieg ich schon wieder das Kotzen, aber ich werde versuchen, das Allston nicht übelzunehmen.
 
Geht mit bisher ähnlich. Fury ist ohne Zweifel auf ähnlichem Niveau wie Inferno. Es macht einiges besser und einiges schlechter; vieles machen Fury und Inferno beide sehr gut.
Da ich noch ca. 60 Seiten vor mir habe, will ich mich noch nicht festlegen (wer weiß, was noch passiert). Und wenn es ähnlich wie bisher bleibt, will ich mich auch ungerne festlegen, denn ich könnte derzeitig nicht sagen, welches der beiden Bücher mir besser gefällt.
 
Ihr zwei seid angetan? Na, das macht mich ja mal darauf gespannt, was noch kommt. Bisher ist meine Reaktion eher
suspekt.gif
. Bin aber auch noch nicht mal bei der Hälfte.

Micah
 
Ich stelle jetzt einfach mal eine Reihung auf. Allerdings kann ich mich wie vermutet weder für Fury noch für Inferno als bestes Buch der Reihe entscheiden (wobei Fury IMHO zum Ende hin doch etwas abschwächt, was vielleicht den Ausschlag gegeben hat).

1. Inferno/ Fury
3. Tempest
4. Exlie
5. Sacrifice
6. Bloodlines
7. Betrayal
 
Na dann will ich auch mal:

1. Inferno/Fury/Tempest


4. Exile
5. Betrayal

6. Sacrifice :rolleyes:
7. Bloodlines :rolleyes:

Das Ende von Fury hätte etwas stärker sein dürfen, und Tempest hatte auch hier und da Stellen wo ich rückblickend mehr erwartet hätte, aber gemessen am Rest der Reihe würde ich die beiden schon eher neben Inferno stellen, meinem absoluten Spitztenreiter der Reihe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hab bisher bis Inferno gelesen und werde daher auch mal mein derzeitiges Ranking posten!

1. Sacrafice/Inferno: Wirklich bedrückend und traurig.
Jacens Taten erschrecken und er erinnert wahnsinnig an seinen Großvater. Maras Tod war traurig und der letzte Kontakt mit Luke trieb mir wirklich Tränen in die Augen!

2. Bloodlines: mir gefällt
die Boba Story und ich mag Jacens Werdegang. Jacens Trupp erinnert hier bereits an Gestapo oder SS...erschreckend!

3. Betrayl: Schon der Anfang reist mit und läd zum weiterlesen ein. Star Wars Action pur mit einer Brise Mystery.

4. Exile: läßt sich relativ zäh lesen, man kommt jedoch ganz gut vorran

5. Temptest: das erste Buch der Reihe von Dening und ich hab ewig dafür gebraucht, weil es sich irgendwie im Mittelteil doch sehr zog. dafür ist Inferno das buch, das ich am schnellsten gelesen hab ;)

MfG und Möge die Macht mit euch sein!
KyleKartan ;obi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So neues Ranking meinerseits nachdem ich in den letzen beiden Tagen Inferneo und Fury gelesen habe (wer braucht schon Schlaf ^^“). Begründungen gibt’s dann bald in den Threads zu den Büchern.

1. Inferno
2. Fury
3. Tempest
4. Exile
5. Betrayal
6. -
7. -
8. Sacrifce
9. Bloodlines
 
Nach reiflicher Überlegung wiegen die negativen Punkte (zu viel sinnlose Action, zu einfaches und konsequenzloses Vorgehen der "Helden") doch schwerer, als es in der Euphorie des Augenblicks schien. Die Position über 'Exile' ist provisorisch und wackelig; mal sehen, welcher Handlungsstrang mir in der Zukunft besser in Erinnerung bleibt:
, oder
. Und zu Denning mag mir irgendwie nichts negatives einfallen. Selbst bei den Charakterisierungen und Handlungsabschnitten, die mir bei ihm nicht zusagen, tendiere ich dazu, dafür LFL und die anderen Autoren verantwortlich zu machen; ich mag es nicht mögen, in welche Richtung der Reigen geht, aber Denning schreibt es wenigstens ordentlich.


1. Inferno
.
2. Tempest
.
.
3. Fury
.
4. Exile
.
.
5. Bloodlines
.
.
6. Sacrifice
.
7. Betrayal
 
Ja, mich gibt's auch noch. ;) Bevor hier die ersten Reihungen mit Revelation eintrudeln, will ich noch schnell meine Wertung zu Fury einschieben. Leider muss ich mich eher Wraiths zweitem Eindruck als seinem positiven ersten anschließen. Das ganze Buch ging emotional einfach nicht an mich. Wieder einmal hat mich der Humor sehr gestört, und außerdem fand ich die Charakterisierungen zum Teil katastrophal. Ich war außerdem sehr enttäuscht, dass Bens Rolle in diesem Buch so wenig Substanz hatte. Da konnten auch die wirklich schönen politischen Verwicklungen und teils spektakulären Action-Szenen nichts mehr retten.

Mehr dazu in den nächsten Tagen im Fury-Thread.

Hier noch meine Reihung (tut mir wirklich leid, aber Allstons Bände fallen bei mir geschlossen durch):

1. Inferno
2. Sacrifice
3. Tempest
4. Bloodlines
5. Exile
6. Betrayal
7. Fury

Micah
 
Ich habe "Revelation" jetzt schon etwas länger durch (hab' mir absichtlich etwas Zeit mit der Reihung gelassen).
Irgendwie werden alle Traviss-Bücher nach dem Lesen schwächer als man sie in Erinnerung hatte - so auch "Revelation".
Nach acht Büchern lässt sich die LotF-Reihe schön in zwei Abschnitte teilen: vier gelungene Bücher und vier weniger gelungene Bücher; "Revelation" ist in die zweite Kategorie einzuordnen. Jedoch finde ich es schwierig, wirkliche Qualitätsunterschiede zwischen "Bloodlines", "Betrayal", "Sacrifice" und "Revelation" festzustellen, sodass ihre Position jederzeit wackelt.
So, nach dem Gelaber ist hier meine neue Reihung:

1. Inferno
2. Fury (da haben Micah und Wraith wohl zu viel Negatives am Buch aufgezeigt ;))

3. Tempest
4. Exile



5. Bloodlines
6. Revelation
7. Sacrifice
8. Betrayal
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab' ich's noch geschafft, bevor die ersten hier "Invincible" einzureihen beginnen? Puh! ;)

1. Inferno
2. Sacrifice
3. Tempest
4. Revelation
5. Bloodlines
6. Exile
7. Betrayal
8. Fury


Der vierte Platz also für "Revelation", und damit setzt sich Traviss als LotF-Autorin klar von meinem Schlusslicht Allston ab, muss sich aber Denning geschlagen geben. Sie könnte sogar noch besser dastehen, wenn sie ihre MMM ? ihre Mando&Militär-Manie ? mehr im Zaum halten würde, sich mehr um vorab etablierte (Charakter-)Kontinuität scheren würde und tatsächlich in der NJO-Ära schreiben würde, statt das PT-Setting einfach 60 Jahre nach hinten zu verpflanzen.

Denn sie kann Charaktere interessant und realistisch zeichnen, sie kann Spannung und Atmosphäre aufbauen und sie hat auch ein gutes Händchen für politische Intrigen, interessante Action und Überraschungen. Beste Voraussetzungen also für ein richtig gutes SW-Buch, aber leider stellt sie sich aus meiner Sicht immer wieder selbst ein Bein.

So, und jetzt erwarte ich, dass Denning mit Invinvible noch einen absoluten Kracher auf Platz 1 setzt! :)

Micah
 
So nachdem ich nun alle durch habe gibt’s auch eine komplette Reihung von mir. Invincible ist leider für mich das schwächste der Denning Bücher, aber dennoch weit vor den Mandos und auch vor den beiden schwächern Allston Büchern.

1. Inferno
2. Fury
3. Tempest
4. Invincible
5. Exile
6. Betrayal
7. Revelation
8. Sacrifce
9. Bloodlines
 
Hier noch eine Prä-Invincible-Reihung (Angabe in Klammern: Anzahl Wertungen / Anzahl erste Plätze):

1. #6 Inferno..............1.0 (7 / 7)
2. #3 Tempest............3.0 (10 / 1)
3. #7 Fury..................3.4 (5 / 1)
4. #4 Exile..................3.8 (10 / 1)
5. #5 Sacrifice............3.8 (10 / 2)
6. #2 Bloodlines..........4.9 (10 / 1)
7. #1 Betrayal............5.0 (10 / 0)
8. #8 Revelation.........5.0 (2 / 0)


Die Bilanz von Inferno ist wirklich beeindruckend.

Bei den Autoren sieht es im Moment so aus, dass Denning mit 2.2 eindeutig führt vor den eng zusammenliegenden Allston mit 4.2 und Traviss mit 4.4.


Lord Garan, Deine Wertung für Invincible hat meinen Enthusiasmus etwas gedämpft; ich hatte gehofft, dass Denning sein Inferno noch übertreffen kann. Aber das ist vielleicht auch unfair viel erwartet. Hattest Du wieder das Hörbuch? Vielleicht wurde ja nur wieder ungünstig gekürzt... *weiterhoff*

Mit meinem (Druck-)Exemplar rechne ich morgen, dann kann ich mir selbst ein Bild machen. :)

Micah
 
Ne Denning ist mir ein Hardcover wert. :) Bei Traviss geht es bei mir einfach nicht, entweder ich würde dann einfach laut stöhnen und 30 Seiten weiterblättern, wenn wieder die Mandos kommen, oder das Buch einfach nie fertig lesen. Bloodlines war schon hart an der Grenze damals und da war sie ja noch relativ moderat.

Ich sage nicht dass das letzte Dennig Buch der Reihe schlecht ist, aber seine beiden anderen fand ich etwas besser, glaube er stand bei dem einfach etwas zu sehr unter dem Druck es zu Ende zu bringen.
 
Ohne jetzt groß darüber nachzudenken, würde ich Invincible erst einmal so einordnen:

1. Inferno
2. Invincible
3. Fury
4. Tempest
5. Exile
6. Revelation/ Bloodlines/ Sacrifice
9. Betrayal

Nicht im Kontext der Serie betrachtet, sehe ich es sogar in etwa neben Inferno (beides toll geschriebene Bücher). Wenn ich aber LotF eben nicht ignoriere, sind einige Abstriche zu machen, sodass es irgendwo bei Fury und Tempest landet.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, endlich habe ich es auch geschafft, "Invincible" zu bewerten.

Keine Spoiler!

Dem Buch an sich ist nur wenig vorzuwerfen. Denning macht aus den Vorgaben (an denen er selbst natürlich auch nicht ganz unschuldig ist) das Beste. Der größte Fehler ist, dass er sich nicht mehr Zeit lässt, insbesondere am Ende. Die wesentlichen Charaktere sind alle auf den Punkt bzw. schließen logisch an Revelation an, haben aber leider zu wenig Zeit, sich richtig zu entfalten. Ansonsten ein absolut actiongeladenes Buch mit jeder Menge Spannung und ohne Netz und doppelten Boden ? so oft ist mein Puls beim Lesen wirklich selten hochgegangen.

Denning bleibt natürlich der Starautor von LotF, der "sexieste" SW-Autor sowieso :D und wird von mir außerdem zum König der Unappetitlichkeiten gekrönt...

Was die gesamte LotF-Reihe betrifft, bleibt ein fader Nachgeschmack. Alles in allem hatte es seine Reize und Highlights, hat aber Angefangenes oft nicht zufriedenstellend aus- und zuendegeführt und auch leider vieles von dem zerstört, was vorherige Bücher aufgebaut hatten. Die Koordination der Autoren ließ zum Teil zu wünschen übrig, egoistische Interessen wurden ohne Rücksicht auf das Gesamtbild ausgelebt und insgesamt war zu wenig "Fleisch" dran für 9 Bücher. Insgesamt 6,5 von 10 Punkten.

Meine Reihung im einzelnen:

1. Inferno
2. Sacrifice
3. Tempest
4. Invincible
5. Revelation
6. Bloodlines
7. Exile
8. Betrayal
9. Fury


Micah
 
Hatte ich 'Revelation' nicht eingereiht? Ich hätte mich vielleicht doch aufraffen sollen, meine Gedanken nach dem Lesen zu bündeln, denn teilweise weiß ich gar nicht mehr, was ich mit meinen Notizen eigentlich gemeint habe. Naja, zur Einreihung reicht's, und ich werde dann mal schauen, ob ich ein zusammenhängendes Review zustandebekomme.

Was ich aber sicher noch weiß: Im Laufe der Lektüre kam mir eine Erkenntnis, die wahrscheinlich schon einige Romane lang in meinem Unterbewusstsein gegärt ist: "Ist mir egal." Und was ist mir egal? 'Legacy of the Force'. Bzw., nachdem ich mit den 'Legacy'-Comics auch nicht so zufrieden bin, das Post-NJO-EU. Manche Leute haben damals nach Chewies Tod abgeschlossen mit dem (Post-Endor-)EU, weil ihnen der Krieg der Sterne zu düster und realistisch wurde, und ich ziehe meinen Schluss-Strich nun eben nach 'Dark Nest', weil mir die Umkehr einiger von mir positiv empfundenen Entwicklungen missfällt. Dass 'Invincible' einen halbwegs gelungenen Schluss liefern würde (denke ich momentan, aber je mehr ich denke, desto mehr bröckelt meine Überzeugung), wusste ich da noch nicht, ändert aber auch nichts. Dafür wurde einfach zuviel Schaden angerichtet und mein Vertrauen in die Lektoren, die ja immerhin für 'Shatterpoint' und 'Traitor' verantwortlich zeichneten, zerstört.
Das heißt nicht, dass ich 'Millennium Falcon' nicht lesen werde (wenn ich auch vielleicht auf das Taschenbuch warte, mal sehen). Aber ich werde die Handlung nicht ernst nehmen. Soweit es mich betrifft, ist Jaina nach der Killik-Affäre eingeschlafen und hatte einen furchtbar schlechten Traum, in dem allerlei schlimme Dinge passiert sind (z.B.
und
). Eines Tages, hoffe ich, wird sie aufwachen und Jacen, der an der Bettkante sitzt und sie über ihr Zwillingsband beruhigt hat, um die Arme fallen. Bis das passiert, betrachte ich LotF und Nachfolgendes als Geschehen in einem Paralleluniversum, in dem die Charaktere einfach ein wenig anders ticken. Und da es mir egal ist, was in diesem Paralleluniversum passiert, werde ich auch nur noch selektiv lesen. Die beiden mittleren Absätze der 'Millennium Falcon'-Werbung klingen z.B. schonmal sehr gut, genau die Art Roman, die ich nach der NJO schon gerne gehabt hätte. Wenn mir aber der letzte Absatz zu sehr auf den Senkel geht und dann vorhersehbarerweise in die nächste neunteilige Reihe mündet, erlaube ich mir, George Lucas und seine Schergen darin nicht finanziell zu unterstützen.

Jetzt weiß ich wieder, warum ich 'Revelation' nicht eingeordnet habe. Ist ein bisschen schwierig, wenn sich zur Hälfte des Buches meine grundsätzliche Einstellung dazu geändert hat. Wenn ich mal so tue, als wäre das Fass nicht übergelaufen und hätte die darumliegende Wiese überschwemmt… setze ich den Band mal unter 'Sacrifice'. Wenn mich etwas in dieser Reihe noch wütender gemacht hat als
, dann ist das
. Wenn ich von meinen Notizzetteln meinen Ärger über Punkt 1 und meinen Ärger über Punkt 2 und meine Enttäuschung samt obigem Entschluss abziehe, bleibt nicht viel übrig. Zu Jacen und Luke und Ben und so habe ich nämlich nicht viel geschrieben, und da Traviss sich treu bleibt (und wie sie das tut, darüber habe ich mir auch Notizen gemacht), weiß ich schon gar nicht mehr so im Detail, was eigentlich groß passiert ist.

Ja, und dann 'Invincible'. Auch Denning bleibt sich treu, und so ist es keine große Überraschung, dass sein Roman zu den besten drei gehört. Seine beiden anderen Bände haben aber von etwas profitiert, was Denning mit 'Invincible' nicht leisten konnte: Hoffnung. Hoffnung, dass die Folgebände einen Zahn zulegen, die Einsätze erhöhen, Andeutungen ausführen würden (etwa
). Hoffnung, dass Entwicklungen doch anders laufen würden als befürchtet. Das lief etwa so: "Was war denn das für ein Mist?" - "Das war schon besser, aber auch nicht so wirklich das Erhoffte…" - "Ja, endlich! Jetzt geht's los!" - "Hm, Schwung wieder weg, etwas weng Leerlauf…" - "Arrgh!" - "Ist das… Handlung? Ja, ist es! Los jetzt, weiter so!" - "Ok, und jetzt vielleicht 'weiter so' in höherer Geschwindigkeit?" - "Falsche Handlung! Falsche Handlung!" - "Äh… war's das jetzt?"
'Invincible' ist unverständlich kurz. Ich meine, ein Kritikpunkt an den anderen Romanen war ja, dass sie zu viel unnützes Zeug enthalten und sich selten um die wirklich interessanten Entwicklungen gekümmert haben, und da ist es löblich, dass Denning das unnütze Zeug gleich ganz rausgelassen hat (bis auf den Prolog
, aber dennoch zu lang ist). Leider hat er z.B. vergessen, einen ordentlichen Schluss zu schreiben (das ist keine Fernsehserie! die Leute schalten nicht ab nach der letzten Actionszene!). Das ist allein Denning anzulasten.
Davon abgesehen hatte er natürlich Entscheidungen auszubaden, die er nicht (allein) zu verantworten hatte. Ich meine, ich weiß natürlich nicht, wer bei den Vorbesprechungen welche Ideen eingebracht hat. Aber ich kann mir ganz gut vorstellen, dass
nicht der gleichen Person entsprang wie
.

Und so schaut es denn am Ende aus:

1. Inferno
.
2. Tempest
.
.
3. Invincible
4. Fury
.
5. Exile
.
.
6. Bloodlines
.
.
7. Sacrifice
8. Revelation
9. Betrayal

Ich weiß nicht, ob der letzte Platz nicht etwas unfair gegenüber Allston ist und inwieweit vielleicht auf den ersten Schock gegenüber gewissen Entwicklungen zurückzuführen…
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss Wraith voll recht geben mit dem "Ist mir egal" der LOTF Reihe. Irgendwie wurde einfach auf weit zuvielen Sachen halbherzig rumgekaut und der grösste Teil der Reihe einfach mit Details zu diesen vollgestopft. Imho wäre die Reihe weit besser geworden wenn sie ein einziger Author (Dennig oder Allston) auf 3-4 Bücher reduziert geschrieben hätte. Eine zweite Dark Nest oder "Hunt for the Iron Frist" Triologie im Prinzip. Die NJO war ein Grossprojekt welches von den SW Schreibern sehr weit im vorraus geplant worden war und auch wenn sie hier und da Schwächen hatte war sie wenigstens so gut wir komplett durchgehend intressant zu lesen. LOTF ist in diesem Aspekt leider total am Ziel vorbei geschossen.
 
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